
Der ungebrochene Wille der Bundesregierung, der EU und vieler EU-Mitgliedsländer, der Ukraine weiter zu helfen, um ihr Territorium zu verteidigen oder zurückzugewinnen, koste es, was es wolle, besteht nicht nur darin, weiter Waffen zu liefern. Der ukrainische Staat wäre schon längst – auch schon vor dem Krieg – zusammengebrochen, gäbe es nicht die massive finanzielle Unterstützung. Zu dieser zählt etwa auch das Bürgergeld für ukrainische Geflüchtete, von denen viele nicht mehr in die Ukraine zurückgehen wollen, die zunehmend an Bevölkerung verliert und vergreist und daher auch nach dem Krieg ein Land bleiben dürfte, das von Unterstützung abhängig ist.
Die Arbeitsteilung zwischen den Nato-Ländern und der Ukraine bestand bislang darin, dass die Nato-Länder die Waffen liefert und die Ukraine die Soldaten auch wie immer stärker durch Zwangsmobilisierung stellt. Damit die Unterstützerstaaten nicht direkt zu Kriegsbeteiligten werden, werden die Ausgaben für das Militär aus ukrainischen Steuermitteln und Schulden finanziert, während die Unterstützerstaaten sowie die Weltbank und das IWF die für die Aufrechterhaltung des Staates notwendigen Gelder bereitstellen. Der Wiederaufbau wird Hunderte von Milliarden kosten.
Da der Großteil der Finanzierung durch Schulden geleistet wird, wird die Souveränität der Ukraine nicht nur durch den russischen Angriff, sondern auch durch die Finanzierung durch Kredite untergraben, für die die Ukraine zahlreiche Bedingungen eingehen musste. Die Ukraine hatte, als sie unabhängig wurde, noch keine Schulden, geriet aber schnell in Abhängigkeit von Krediten der Weltbank und des IWF, letztere mit den bekannten Auflagen von neoliberalen Reformen. Allerdings wurde die Rückzahlung der Kredite, wie das auch jetzt geschieht, in die Zukunft verschoben, obgleich die Ukraine Kredite an die Weltbank und den IWF auch in den Kriegsjahren zurückzahlen musste.
Seit dem Beginn des Krieges im Februar 2022 hat sich die öffentliche Auslandsverschuldung mehr als verdreifacht und ist von 56 Milliarden auf 190 Milliarden US-Dollar gestiegen, davon 125 Milliarden vorwiegend von der EU, der Weltbank und dem IWF. Der Rest stammt von privaten Gläubigern. Das sind allerdings immer erst nur 100 Prozent des BIP. Allerdings wird die Situation dramatischer, je länger sich der Krieg hinzieht. Der ukrainische Finanzminister Sergii Marchenko erklärte beim Treffen mit seinem deutschen Kollegen Klingbeil Ende August, dass 2025 bislang 28 Milliarden US-Dollar an Auslandskrediten gewährt wurden, notwendig seien aber 29,3 Milliarden.
Dabei verschlingt die Kriegsführung immer mehr Geld. Ende Juli wurden die Verteidigungsausgaben um zusätzliche 412.4 Milliarden UAH (10 Milliarden US-Dollar) erhöht, auch um mehr Waffen und Drohnen selbst herzustellen. In den ersten vier Monaten 2025 waren die Haushaltsausgaben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 34,2 Prozent auf 1,68 Billionen Griwna und die Verteidigungsausgaben um 55,6 Prozent auf 898,3 Milliarden gestiegen.
Die Ausgaben, die vom Ausland finanziert werden müssen, steigen erst einmal an. Die Nationalbank geht eher optimistisch davon aus, dass 2026 35 Milliarden Dollar vom Ausland finanziert werden müssen. Die Regierung schätzt den Bedarf für 2026 sogar auf 45 Milliarden, deutlich mehr also als 2025. Davon seien 35 Milliarden mehr oder weniger gesichert, es würden aber auf jeden Fall 10 Milliarden Dollar fehlen. Militärhilfe ist dabei nicht eingerechnet.
Wie vage all die Zahlen sind, wird deutlich, wenn der ukrainische Verteidigungsminister Denys Schmyhal prognostiziert oder fordert, dass die Ausgaben für Verteidigung auf 120 Milliarden Dollar ansteigen sollten, für 2025 wird noch von 63 Milliarden ausgegangen. Damit machen die Militärausgaben bereits jetzt mehr als 31 Prozent des BIP aus. Dazu kommen aber noch 50 Milliarden Dollar externe Militärhilfe. Nach dem Haushaltsentwurf für 2026 werden 86 Milliarden veranschlagt. Schmyhal meint, die Ukraine müsse ebenso viel für das Militär ausgeben wie Russland, um sich halten zu können. Allerdings gibt die Ukraine bereits 110 Milliarden für das Militär aus, wenn man die externe Militärhilfe hinzurechnet. Es müssten also „nur“ 10 Milliarden mehr werden. Aber die Ukraine ist im Drohnenkrieg bereits zurückgefallen und müsste die Produktion deutlich steigern, auch die Luftabwehr müsste verstärkt werden, was die Kosten weiter erhöhen würde. Unerfindlich ist beispielsweise, wer die von Deutschland für die Ukraine zugesagten SkyRanger bezahlen soll.
Und weil die EU in und von der Ukraine verteidigt wird, müssten dafür die EU- und europäischen Nato-Länder aufkommen. Sie müssten also auch die Militärhilfe mindestens verdoppeln. Die Nato-Staaten (Stand Juni 2025) wollen der Ukraine aber 2026 bislang „nur“ 40 Milliarden zur Verfügung zu stellen und ihr „ein nachhaltiges Maß an Sicherheitsunterstützung gewähren, damit sie sich behaupten kann. Im Jahr 2024 übertrafen die Bündnispartner diese Zahl bei weitem und stellten über 50 Mrd. EUR bereit, wovon fast 60 % von den europäischen Bündnispartnern und Kanada kamen. Für das Jahr 2025 haben die Bündnispartner bisher weitere 35 Mrd. EUR an Sicherheitsunterstützung zugesagt, und diese Unterstützung wird voraussichtlich fortgesetzt.“ Schon 2025 reichten die teils nur zugesagten Gelder nicht aus, weswegen die Ukraine ihre Militärausgaben steigern mussten. Nachdem US-Präsident Trump der Ukraine keine kostenlose Militärhilfe wie unter Biden mehr gewährt, müssen die Europäer entsprechend mehr ausgeben, um den USA die Waffen für die Ukraine abzukaufen.
Das Staatsdefizit ist nach Angaben der Nationalbank 2025 weiter gewachsen, von 12,9 Milliarden US-Dollar von Januar bis Juli 2024 auf 19,1 Milliarden im selben Zeitraum 2025. Der Wert der ukrainischen Währung sinkt gegenüber dem Dollar und dem Euro. Das könnte mit einer Abwertung zumindest teilweise aufgefangen werden, die aber die Schuldenrückzahlung gefährdet. Die Inflation bleibt weiter hoch und die Abwanderung setzt sich fort. Im ersten Halbjahr sollen 250.000 Ukrainer das Land verlassen haben. Dazu kommt nun eine Welle der 18-22-jährigen Männer, denen vor kurzem erlaubt wurde, das Land zu verlassen. Das entzieht nicht nur der Armee Rekruten, sondern auch dem Arbeitsmarkt gebildete Kräfte.
Um das Volk zufriedenzuhalten, sieht der neue Haushaltsentwurf für 2026 in Höhe von 4,8 Billionen UAH (116 Milliarden Dollar) neben wachsenden Militärausgaben auch höhere Sozialausgaben vor. Der Mindestlohn, die Rente, die Gehälter von Lehrern und Mitarbeitern des Gesundheitssystems sollen erhöht werden. Die Regierung will sich damit auf die Zeit nach dem Krieg und auf Wahlen vorbereiten. Das muss auch vom Ausland finanziert werden. Der Bedarf an externer Finanzierung wird auf 2,79 Billionen UAH geschätzt, das entspräche 66 Milliarden Dollar.
Der ukrainische Präsident Selenskij machte gegenüber der Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola eine für die EU provokative Gleichung auf. Die Ukraine benötigt 120 Milliarden Dollar, um den Krieg weiter führen zu können. 60 Milliarden Dollar bringt die Ukraine auf, die weiten 60 Milliarden Dollar müssen von von auißen kommen, also letztlich von der EU. Er sagte: „Unser Plan A besteht darin, den Krieg in diesem Jahr zu beenden, Plan B besteht darin, 120 Milliarden Dollar aufzutreiben.“ Strana macht darauf aufmerksam, dass es sich bei den geforderten 60 Milliarden nur um MIlitärhilfe handelt. Für die Aufrechterhaltung des Staates seien weitere 60 Milliarden notwendig. Danach bräuchte die Ukraine insgesamt 120 Milliarden aus dem Ausland.
Die große Frage wird sein, ob die europäischen Länder, wenn die USA ganz ausfällt, in der Lage sein werden, auch künftig die Finanzierung des Haushalts und des Militärs zu gewährleisten. Vor allem dann, wenn wie gerade in Frankreich und Deutschland die Sozialausgaben gekürzt werden sollen, aber die Ausgaben für die Ukraine und deren Sozialausgaben weiter wachsen. Abzusehen ist, dass der Widerstand der Bevölkerung zunehmen wird. Das könnte dazu führen, dass die europäischen Länder Kiew drängen werden, den Krieg bald zu beenden. Aber wie man bislang gesehen hat, ist dies erst einmal nicht zu erwarten. Auch mit dem Ende des Krieges wird die Ukraine weiter am Tropf des Auslands hängen, da nicht nur der Staat aufrechterhalten und der Wiederaufbau gefördert werden muss, sondern auch mögliche Sicherheitsgarantien Geld kosten werden. Die eingefrorenen russischen Vermögen würden die Ausgaben bei weitem nicht decken können. Zudem würde mit dem Ende des Krieges die mühsam zusammengehaltene Einheit der EU und der Nato auseinanderbrechen, die den äußeren Feind Russland benötigt, das dann wieder Handelspartner werden könnte.
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Deutschland, Frankreich und GB als Haupttreiber des Stellvertreterkrieges in der Ukraine sind technisch pleite. Die baltischen „Tiger“ und Polen als Klientelstaaten der erstgenannten sind nicht viel besser dran. Nur durch noch mehr Schulden können sie den Krieg in der Ukraine noch eine Zeit lang am laufen halten. Und dann? Es wäre an der Zeit, die Niederlage des „Westens“ einzugestehen und eine Lösung mit Russland zu erarbeiten. Leider hat der europäische Teil des „Westens“ jegliche Brücken für diplomatische Kontakte mit Russland verbrannt….
Danach sieht es momentan leider nicht aus. Im Gegenteil, man versucht erneut weiter zu eskalieren.
Der Drohnenvorfall über Polen wurde zum Vorwand für massive Truppenverlegungen der NATO
Der Drohnenvorfall über Polen ist noch nicht geklärt, aber die NATO beschuldigt Russland und nimmt den Vorfall zum Vorwand, um eine zeitlich unbeschränkte, massive Verlegung von Truppen und Material an die „Ostflanke“ zu beschließen, Grenzen zu schließen und Flugverbotszonen auszurufen.
https://anti-spiegel.ru/2025/der-drohnenvorfall-ueber-polen-wurde-zum-vorwand-fuer-massive-truppenverlegungen-der-nato/
Das ist so ähnlich wie im deutschen Bildungssystem. Man arbeitet erfolgreich daran, dass sich der Durchschnitt der Leistungen an die leistungsferneren Schüler angleicht und damit die Gesamtbildung sinkt (und auch im nicht-naturwissenschaftlichen Bereich wie in der DDR realitätsfremder wird). Man wird es mittelfristig schaffen, Europa von Portugal bis zum Dnepr an die Ukraine anzugleichen und damit in allen Bereichen in Konkurrenz zur 3.Welt zu treten. Die derzeit nur visuelle Mauer in der Nähe des Dnepr zu BRICS wird um einiges höher werden als die Berliner Mauer damals. Bandera und den USA sei Dank. Aber zumindest 90% der Deutschen wollen es so.
„60 Milliarden Dollar müssen von von auißen kommen, also letztlich von der EU..“
Betrachtet ies einfach als Nachzahlung für Euer „billiges Gas“ aus Russland. Es war schon 2014 nach der Annexion der Krim und dem Einmarsch der Russen im Donbass kurz danach klar, dass die 7 Cent/kWh für Privatverbraucher nicht der Endpreis sein wird, den die Russen all inclusive in Rechnung stellen.
„Die Russen“ haben uns aber nicht mehr in Rechnung gestellt, und würden das auch weiterhin nicht tun.
Und „die Russen“ sind 2014 auch weder auf der Krim noch in den Donbass einmarschiert. Lies nicht soviel Hetze von Bild und Tagesschau.
Foreign Policy: Selensky verliert den Bezug zur Realität (Anm.: Ich bin mir nicht sicher ob er den jemals hatte)
Der Artikel weist darauf hin, dass viele „Unterstützer der Ukraine“ die ukrainischen Gesetze zur Wehrpflicht bereits für zu lasch halten.
WASHINGTON, 16. September. /TASS/. Das Vorgehen der ukrainischen Regierung deute darauf hin, dass Wladimir Selensky und seine Berater den Bezug zur Realität verlieren. Zu dieser Einschätzung kommt ein Artikel des amerikanischen Magazins Foreign Policy.
https://anti-spiegel.ru/2025/foreign-policy-selensky-verliert-den-bezug-zur-realitaet/
Linsay Graham sieht das „Abkommen“ in Gefahr, daß der Westen die Waffen liefert und die Ukraine die Leichen…
Gut, man könnte ja mal ernsthaft über frieden verhandeln, aber….
„Seit dem Beginn des Krieges im Februar 2022 hat sich die öffentliche Auslandsverschuldung mehr als verdreifacht und ist von 56 Milliarden auf 190 Milliarden US-Dollar gestiegen, davon 125 Milliarden vorwiegend von der EU, der Weltbank und dem IWF. Der Rest stammt von privaten Gläubigern. Das sind allerdings immer erst nur 100 Prozent des BIP.“
2013 war die Ukraine schon mal bei 190 Mrd. im Zuge des Maidan halbierte sich das BIP in 2015 auf 91,03 Mrd., stieg dann 2021 auf 200 Mrd. verlor im Krieg wieder und kommt jetzt wieder an die 190 Mrd. ran.
https://data.worldbank.org/indicator/NY.GDP.MKTP.CD?locations=UA
Das heißt aber, die Ukraine fügt seit 2022 jedes Jahr 30% ihres BIP dem externen Schuldenberg hinzu. Wenn sie 2025 bei 100% sind, wären das in drei Jahren 200%.
Dabei stellt sich die Frage, wie viel von dem aktuellen BIP ist aufgeblasene Waffenproduktion etc.? Das Land befindet sich im Krieg, die Landwirtschaft ist betroffen, die Bevölkerung wandert ab – auch Fachkräfte, die industriell wichtigsten Gebiete liegen im Kampfgebiet, viele Soldaten sind tot oder verstümmelt – aber das BIP steigt?
Aber Weltbank und IWF finanzieren den Schuldenberg!
„Aber Weltbank und IWF finanzieren den Schuldenberg!“
Nicht wirklich. Wir ALLE finanzieren das durch Inflation und Kaufkraftverlust dieses bedruckten Papiers in deinem Geldbeutel was viele für gewöhnlich Geld nennen.
Besitzt du all dein Erspartes in Sachwerten, bist du einer der Glücklichen die DIESE Entwicklung zumindest, „kaum“ Betreffen werden.
Im Gegenteil, du kannst von der Dummheit der nicht vorhandenen finanziellen Weitsicht anderer in der Vergangenheit und heute, sogar SEHR profitieren ohne das du verfluchte Rüstungsaktien in deinem Depot besitzen musst und ohne das Blut an deinen Fingern klebt (Fals dir saubere Hände überhaupt wichtig sein sollten).
Oder hätte ich besser schreiben sollen, wenn es geht mit MÖGLICHST „sauberen“ Händen aus der Nummer Ukraineabenteuer wieder raus zu kommen?
Der Krieg in der Ukraine geht weiter, bis der EU Bürger besiegt ist.
Pfui. Widerlich, wie Menschenleben und unsere Steuergelder von der Politmafia verschleudert werden. Zum erbrechen. Sie leben in Saus und Braus und deren Bagage muss natürlich nicht an die Front.
Ich wundere mich schon lange, wie lammfromm die europäischen Bevölkerung die Schröpfung ihrer Staaten zur Unterstützung der schon vor dem Krieg maroden Ukraine hinnehmen. Für eine Kindersicherung kein Geld, für Militär, eigenes und fremdes, jeden Euro.
Propaganda im Dauerfeuer 24/7 auf allen Kanälen macht’s möglich.
Sie wissen es nicht!
Auf allen Kanälen sagt man ihnen, daß das gut, richtig und vor allem alternativlos sei – und die, die das kritisieren, sind „Schwurbler“.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=139150
Deutsche!
Kauft ukrainische Kriegsanleihen!
Es darf keinen faulen Verhandlungsfrieden geben!
Der Sieg muss unser sein.
Kein deutsches Geld für die korrupte Ukraine!
Keine deutschen Waffen für die korrupte Ukraine!
Keine deutschen Soldaten u. a. m. für die korrupte Ukraine!
Usw., usw., usw.
„Die schnellstmögliche Herbeiführung eines größtmöglichen Allgemein- / Weltwohles muss das
oberste Ziel allen Denkens und Handelns in ziviler Bürgergesellschaft, Politik, Staat,
Wirtschaft und Wissenschaft sein.“ ( RW ) – No less, no more!
…und das wird noch richtig lustig, wenn die EU die völkerrechtswidrig „eingefrorenen“ russischen Zentralbankgelder freigeben muß. Daß sie die nicht einfach stehlen dürfen, scheinen die Vollidioten in Brüssel ja immerhin kapiert zu haben. Aber auch die Zinseinahmen daraus gehören dem russischen Staat. Die aber stiehlt die EU, um damit einen 50 Milliarden-Kredit abzustottern. Geld, das längst in der Ukraine versenkt wurde. Da kommen also 50 weitere Milliarden hinzu, plus Zinsen plus Schadenersatz für das gestohlene Zinsgeld…
Alternativ kann die EU das Geld auch weiterhin einbehalten – riskiert dann aber eben das Ende des Handels- und Finanzplatzes EU. Das Geld ist ja gewissermaßen das Girokonto für den Außenhandel Russlands mit der EU. Jeder Staat hat solche Reserven in der EU geparkt. Wenn aber ein paar damit anfangen, das Geld abzuziehen, weil es ihnen hier nicht mehr sicher ist, hat die Bank EU ein Problem. Einfach mal vorstellen: China, Indien und so weiter, sagen der EU, „ab sofort nur noch per Vorkasse, und zwar auf dieses Konto in Schanghai!“
„Und weil die EU in und von der Ukraine verteidigt wird…“
wieso das, war es nicht so dass die NATO Osterweiterung???? Stolteberg-Osterweiterung der NATO ist am Ukraine Krieg schuld!!!
und unsere damalige Aussenministerin (YoungLeader!!!) hat bestätigt dass die EU gegen Russland Krieg führt…
da ist von keiner Verteidigung die Rede… sondern von Russland zerstückeln… die Karte gabs auch schon
Die EU und die NATO sind völlig ratlos und stecken in einer tiefen Krise. Und auch all die harten Worte, die großen Ankündigungen und Durchhalteparolen können ihre pure Verzweiflung nicht verbergen. Da helfen auch die Tränen
der Verzweiflung, die man hier und dort zu vergießen versucht, nicht mehr.
Ach ja, die Klatschhasen und die Verzweiflung von Frau Reichinnek.
https://www.youtube.com/watch?v=IYgURokBg5Q
Ich vermute, dass der Kollaps der EU etappenweise vonstatten gehen wird. Dazu muss man sich vor Augen halten, dass die Wirtschaftslage der EU-Länder höchst unterschiedlich ist. Südeuropa war schon vor dem Ukrainekrieg faktisch Pleite. Osteuropa wird seit jeher alimentiert. Deshalb werden wohl südeuropäische Länder als erstes ausscheren. Italien und Spanien werden nicht mehr lange mitmachen und – was gravierender ist – auch Frankreich wird wohl bald nichts mehr an die Ukraine zahlen können. Die Osteuropäer sind zwar größtenteils willig, doch ihr Geld bekommen sie von Westeuropa. Es wird also immer mehr von den noch zahlungskräftigen Nordeuropäern und natürlich von Deutschland zu leisten sein. Doch die anfallenden Summen werden steigen und die Länder nach und nach aussteigen – Finnland vermutlich als nächstes. Am Ende wird auch das letzte EU-Land nicht mehr genug zahlen können und dann – geht der Ukrainekrieg vorbei.
„seit Beginn des Krieges 2022“
bitte faktisch bleiben. Der Krieg begann 2014.
Bitte nicht verdrängen worüber unter der eigenen Chefredaktion damals berichtet wurde.
„OSZE Mission“ die gar keine war, schon vergessen?
Annektion der Krim.
Sezession der Ostgebiete mit ausländischer Beteiligung aus der halben Welt.
Vom vorhergehenden Putsch fangen wir gar nicht erst an.
Wenn die Propagandamedien und das Publikum auf den billigen Plätzen auch vergessen haben, dass sie damals behaupteten, eine russische Invasion mit Panzern und schwerem Gerät hätte bereits stattgefunden, und das mit gefälschten bzw Archivbildern aus Georgien illustrierten, sind die obigen Punkte doch Fakt.
(Psychologisch interessant dass dieses Lügengebäude 22 nicht etwa zusammenbrach,
sondern schlicht aus dem kollektivem Gedächtnis verschwand.)
für bald 5 Millionen Menschen zählt Energie nun schon zum Luxus ..
Damit erübrigt sich jegliche Diskusion . Ohne Energie haben auch moderne Gerätschaften keinen Wert mehr …
Angesichts solcher Zustände im eigenen Land soll ich den Politiker glauben das es Ihnen um die Menschen geht in der Ukraine ?
Ukraine ist primär Alibi für Umverteilung von Unten nach Oben in Deutschland und auch Europa .
Die Frage kann man kurz abhandeln: Genau so lange wie die Knechte und Mägde hierzulande (vulgo: die holden Bürgerinnen und Bürger) ihre Herren nun mal machen lassen.
Die Sache ist wirklich so trivial wie altbekannt. In die x-te Wiedervorlage:
Und so wie die Diplomaten Kriege nur beschließen, aber niemals persönlich exekutieren können, können auch Finanzminister und Notenbanker nur beschließen, Papier bedrucken oder Zahlen per Tastendruck versenden zu lassen. Wenn diesem sogenannten „Geld“ dann jedoch das Vertrauen entzogen würde und die Bevölkerungen bei Steuererhöhungen, Rentenkürzungen etc. nicht mehr mitmachten, sondern die Arme verschränkten – tja, was wollen die werten Damen und Herren in Bendlerblock und Berlaymont dann noch tun außer dumm gucken und einpacken?
Aber die Doomer können beruhigt sein – der kommende Aufstand findet nicht statt. Auch wenn Betz, Burger und Bürger bereits bibbern – die Mehrheitsdeutschen und ihre europäischen Spießgesellen sind treu bis in den Tod. Wer sich für ne Wurst impfen lässt, lässt sich auch bis auf die Unterhose auszuziehen. Und selbst die Unterhose wird man sich „für Europa“, „für die Menschenrechte“ oder „für die Zukunft unserer Kinder“ noch abnehmen und an einen armen, Lacoste-gekleideten Ukronazi weiterreichen lassen. (Und wer Lacoste trägt, ist wirklich ein Opfer.)
Den was? Muss man das immer schreiben, weil sonst der Dobrindt vor der Tür steht und mit seinen Bütteln um die Wette grinst, weil er jetzt wieder einen fiesen Russensaboteur und Volksverführer wegen versuchter Meinungsfreiheit arretieren kann?
Niemand zwang das Post-Maidan-Regime seine rassistisch grundierte „Antiterroroperation“ am 13. April 2014 gegen den Donbass auszurollen, inklusive 50 000 Toten allein bis Anfang 2015 (kein Zahlendreher!). Da liegt der Hase im Pfeffer, alles was danach kann, muss unter den Auspizien der mit diesem Datum entfesselten (Un)Taten betrachtet werden.
Zum Mitschreiben: Russland hat interveniert (mehrfach sogar), nicht initiiert. Das ist ein Unterschied.
Aha.
Warum eigentlich? War das so ein von zwielichtigen Wasserpfeiferauchern bei Nacht und Nebel offerierter Handyvertrag, bei dem man in Kiew zufällig nicht das Kleingedruckt gelesen hat? Die Ukraine hatte doch eigentlich beste Startbedingungen – viel bessere zumindest als andere Sowjetrepubliken. Sie galt als industrielles Herz der UdSSR („Der Donbass ernährt die Ukraine“), die Schwarzerdegebiete machten das Land schon ewig zur „Kornkammer“ und der Reichtum an Rohstoffen (Stichwort Eisenerz und seltene Metalle) war bereits zu Adiks Zeiten bekannt – und mit ein Grund warum Berlin seit Kaisers Hunnenredetagen diese Ecke als „Deutsch-Indien“ unter Kontrolle bekommen wollte. Und es mag zwar sein, dass quasi alle postsowjetischen Länder nach 1991 in irgendeiner Form IWF-„Hilfen“ in Anspruch nahmen, aber gerade bei den Balten (noch so eine bevorteilte Region in der Sowjetzeit bzw. wie es in diesem Beitrag hier heißt „am wenigsten sowjetisch deformiert“) bestanden die ja primär in „technischem Support“ und nur in Ausnahmefällen in kleineren „Programme“. (Dafür wurden die Balten auch sofort in
das deutsche Rektumden deutschen Orbit aufgenommen, Stichwort D-Mark-Kopplung etc., wo sie bis heute verblieben sind und in Austeritäts- wie Aufrüstungsfragen genau das kläffen, was prominente Stimmen in Berlin nur durch die Blume ausdrücken können.) Warum klappte das nicht auch in der Ukraine mit ihren ganzen Ressourcen und Potentialen?Lesen „wir“ mal weiter im vor zwei Jahrzehnten erschienen SWP-Dokument:
Genau darum ging es schon vor 35 Jahren. Kaum war die goldene Gans auf dem Tisch, suchte man sogleich ihre Verbindungen zu Moskau samt und sonders zu kappen und sie in den eigenen Stall zu holen, um sie zu rupfen. Und der Preis dafür war eben, dass man seit genau jener Zeit Peanuts in das Land steckt und nicht erst seit 2022. Denn – schrecklich, schrecklich! – um die Wirklichkeit kam man ja nicht rum:
Wie gesagt – die Analyse ist über 20 Jahre alt. Doch „gewachsene Strukturen“ hatten schon damals dort Wert und Belang, wo sie den Interessen der Deutsch-EU dienen. Wenn unsere Begehrlichkeiten, unsere Habenwill-Länder, solche zu pösen Feindstaaten (die Abneigung gegen Russland trieft aus dem ganzen Dokument) unterhalten, müssen sie eben geöffnet und überwunden werden. Machste nix draus.
Und zeitgleich schwätzte man in den Gazetten und vor den Kameras davon, man wolle mit Russland ein gemeinsames Haus bauen. Zeug, das von irgendwelchen sozialromantischen Alt-68er-Lehrern oder volltrunkenen russischen Entscheidern vielleicht geglaubt wurde, aber ganz sicher nicht von Leuten, die mehr als zwei Pfund Grützwurst zwischen den Ohren hatten. Jeder, der ein simples Verständnis von geopolitischen Zusammenhängen hatte, hat das wissen können. Jeder, der weiß, dass kapitalistische Staaten und Vertreter der herrschenden Klasse keine Freunde, sondern bloß Interessen haben. Das Geschwätz vom „gemeinsamen Haus Europa“ war schon immer – Geschwätz. Ein moderner Mythos für Leute, die auch für sonstigen gefühlsduseligen Quark und Moralin Forte empfänglich sind.
🙄
Die Kriegsführung, also der Mahlstrom, in dem Zehntausende Männer (hauptsächlich solche aus der Arbeiterklasse und darunter jede Menge, die nicht das Glück, Geld, Gesundheit oder Geschick hatten, rechtzeitig ins Ausland abzuhauen) verheizt werden? Für die PR-Erfolge von Selenskij, Budanow und Co.?
Oder eher die Korruption? Helmut Schmidt verspottete vor einem halben Jahrhundert die Sowjetunion als „Obervolta mit Atomraketen“, andere nannten Russland eine „Tankstelle, die sich als Land“ tarnt. Das war und ist so schief wie ehrabschneidend. Im Falle der Ukraine muss man heute freilich feststellen, dass das ein Narko-, Organhandel- und Waffenschieberversteck ist, das sich als Land tarnt. Eine global agierende Terrororganisation, die vom Sahel bis Südamerika alles von Dschihadisten bis Kartellführern im Umgang mit Drohnen, Militärgerät und westlichem High-Tech-Schrott unterweist. Und sich das fürstlich bezahlen lässt.
Dieser andere Mahlstrom ist für einen erheblichen Teil der „verschlungenen Gelder“ verantwortlich.
Ja und dann global zu verticken.
Die können einfach x-beliebige Zahlen auf die Bedarfslisten schreiben, weil sie wissen, dass die Westler ihnen jegliche Summe bereitstellen. Die haben den Blankoscheck, die haben Daddys Kreditkarte, schlicht weil Daddy seinen verzogenen, verlodderten Spross im Ring halten muss. Das ist so wie mit den ganzen Wunderkindern, die man heute an den Unis ablädt. Irgendwann wissen die Eltern, dass die Wunder eher im Leeren von Tequilaeimern oder fehlerfreien Öffnen von Büstenhaltern bestehen, aber man lässt die Knilche und Prinzessinnen trotzdem in Harvard und Co., weil es aus Gründen der Gesichtswahrung nicht möglich ist, die Bälger ohne Abschluss nach Hause holen. Wenn sie schon teuer und die Euros schon verloren sind, sollen sie wenigstens ein Zettelchen heimbringen und sich verkaufen. Und wenn die Ukraine schon teuer und die Euros schon verloren sind, soll sie sich eben teuer verkaufen bevor sie mit Mann und Mausi untergeht.
Das ist auch simpel: Das wird mit Euros aus Frankfurt beglichen, die vom dortigen Euroesel Manfred XI. nach Erschallen des Wortes „Bricklebrit“ ähm sagen wir „ausgeworfen“ werden.
Nein, das Geldbereitstellung ist nicht das Problem. Die Begründung, mit der man dann den Leuten ihr Geld und ihre Häuschen raubt, um die Bereitstellung des Geldes „gegenzufinanzieren“ und die Duldungsstarre mit der sich die Leute von ihrem Luden auch noch ausnehmen lassen wie die gerade fett werdenden Martinsgänse – die sind das Problem.
Ergo: Unerfindlich? Ne vielmehr unerfreulich ist das Ganze.
Nein, nicht die EU wird „in und von der Ukraine verteidigt“, die Interessen der in der EU herrschenden Klasse werden dort verteidigt. Röper vom Antispiegel hat doch letztes über diese Karte berichtet, auf der die Westler sich die Restukraine aufgeteilt haben sollen. Nun ob die nun echt ist oder eine uns unbekannte andere, auf jeden Fall wollen sie ob mit oder ohne Karte, dass ihre claims und assets nicht schrumpfen, weil die Profite aus diesen bereits verplant sind. Tja – man sollte das Fell des Bären eben nicht verteilen, bevor er erlegt ist. Insbesondere dann nicht, wenn es sich um einen russischen handelt.
Das finde ich gut, das ist ausgleichende Gerechtigkeit, einfach Ying und Yang. In Deutschland, Frankreich und Co. streicht man die Renten und Sozialleistungen zusammen, dafür können sie dann in der Rest-Ukraine steigen. Das ist stringent, das Karma muss im Gleichgewicht bleiben und die Chakren auch. Und vielleicht können ja einige der hier Bürgergeld beziehenden, öfters nach Galizien zurückreisenden Zeugen Banderas sogar die Erhöhung mitbringen und in Deutschland versteuern oder spenden…?
Das sollte die Bundesregierung vielleicht auch tun und sich obendrein zeitnah überlegen, wie viel Brünning sie sich leisten kann, nur um ihr Hätschelkind im Ring zu behalten.
Und mein Plan C besteht übrigens darin Manfred XI. zu stehlen, mit meinem rosa Pony zu kreuzen und damit Dürers Wolpertinger nachzuzüchten. Und ich sage Ihnen mein Plan ist realitätsnäher und durchführbarer als der von Koks Nase!
Nun, im gestern veröffentlichten YouTube-Interview hat Flassbeck doch Markus Karsten aufgezeigt, dass Deutschland jedes Jahr um die 350 Milliarden Euro frei Haus zur Verfügung hat. Man könnte in diesem Land schlicht alles finanzieren was man will. Man könnte sanierte Schulen, saubere Toiletten, funktionierende Stellwerke und sichere Renten finanzieren. Oder eben alles seinem galizischen Hätschelkind in den Rachen stopfen, in der Hoffnung das Schwarze Loch irgendwann gesättigt zu bekommen.
Beim Geld ist schlicht nicht das „ob“ der Partikel der Wahl, sondern das „wofür“. Und die herrschende Klasse hat momentan eben andere Prioritäten. Gewöhnt euch dran oder verweigert euch dem Stadel, aber jammert nicht, dass sie die Goodies so verteilt wie sie sie verteilen will. Ihr habt ihr die Macht gegeben, holt sie euch zurück oder lasst es bleiben.
Widerstand gegen was? Und gegen wen?
Haben die Leute gegen die Agenda-Reformen protestiert? Im Sinne von: massenhaft? Nein, haben sie nicht. Die Montagsdemos flauten wieder ab, zumal in einer Gesellschaft, die seit den 1980ern dauerbeschallt wurde, dass Langzeitarbeitslose faul und jeder seines Glückes Schmied sei. Angst vor „Gelbwesten“ braucht man also schon mal nicht zu haben (und wenn nicht kann man sie ja delegitimieren – „Putins Dolchstoßbüttel“ oder so.)
Oder hat man Angst vor einem Anwachsen der Brünning-Partei-hoch-drei – der AfD? Dass die aus dem „Krieg aussteigt“ wie *blätter, blätter* Meloni? *gacker*
Da braucht man erst recht nicht zu schlottern, denn in Berlin kommt nur ans Ruder, wer ökonomisch neoliberal, außenpolitisch transatlantisch und gesellschaftspolitisch identitär ist (und identitär meint, irgendeine Identität zu haben, im Gegensatz zu Authentizität). Die AfD wird einfach weiter melonisiert werden und wenn Weidel dann ihre 30, 35 Prozent beisammen hat und regieren darf, kann sie auch genauso wie die wasserstoffblonde NATO-Barbie im Palazzo Chigi in puncto Ukraine verfahren – also bündnistreu bis in den Tod. Hierzu folgende sachdienliche Hinweise:
Quelle: hier
Tja, nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber! Also – wählt brav AfD, auf dass neben eurer letzten Unterhose euch auch noch eure Socken und Intimpiercings abgenommen und den Zeugen Banderas gespendet werden! Ruft brav: „Deutschland über alles!“ Und dann wird’s sicher auch alles über Deutschland geben – Kinschals, Zirkon, Oreschnik…
Die Regierungen der EU Länder woll(t)en diesen Krieg weiter führen, bis zum letzen Ukrainer.
Dieser Zustand ist demnächst erreicht, dann müssen sie entweder aufhören oder eigene Soldaten schicken.
Vermutlich werden sie nicht offiziell in den Krieg eintreten wollen. Sie werden daher ihr Militär in viele Söldnergruppen umwandeln, bevor sie es verdeckt in den Krieg schicken.
In jedem Fall wird das Sterben weitergehen, solange die europäischen Nato Staaten ihre Niederlage nicht eingestehen wollen und können.
Die antirussische Hysterie unserer „Eliten“ könnte sogar noch zunehmen, wenn in größerem Umfang verdecktes Nato Militär in der Ukraine sterben sollte.
Ein Vorgänger von Merz, der deutsche Reichskanzler, der einen Krieg gegen die Sowjetunion begonnen hatte, hatte sich in seinen Russenhass und Größenwahn soweit hineingesteigert, dass er es vorzog sich umzubringen, statt zu kapitulieren.
Wenn Merz so weitermacht, dann könnte er bald vor der gleichen Alternative stehen.
Das läuft doch bereits seit Jahren an. Es nahm erstmals 2014 so richtig Fahrt auf. Erinnert sei an die neutralen und unabhängigen „OSZE“-Berater (so wurden die Herrschaften verkauft) die im Donbass kurzzeitig „arretiert“ worden seien oder die Ex-Generale und -Mannschaften, die in Mariupol im Kessel saßen.
Alles nichts neues im Westen – schon die USA hatten ja seinerzeit im Iran zigtausende „Militärberater“…
schMerz weist eher Parallelen zu Bethmann-Hollweg auf. Der strebte auch immer an, überparteilich zu wirken und legte Wert auf eine „staatsmännische Perspektive“ – ähnlich „Reisekanzler“ schMerz, der ja auch ein Faible für Selbstdarstellung hat. Und beide sind so anglophil wie russophob. Obendrein war Bethmann – man denke nur an die Julikrise – sehr daran gelegen die Sozialdemokratie im Boot zu haben. Und mit wem koaliert schMerz? Genau, den biologischen wie politischen (Zieh)söhnen von Noske, Ebert und Co.
Unterschiede liegen freilich darin, dass Bethmann die „Förderung der Volkswohlfahrt“ noch als zentrale Aufgabe der / seiner Politik erachtete (und sei es nur zur Aufstandsbekämpfung), während bei schMerzens Linnemännern die Armenverachtung nur so aus den Poren trieft. Und dass Bethmann noch eine gewisse Ethik mit sich herumführte, während schMerz so eine gar nicht mehr braucht.
Es lebe die Souveränität, nur wer ist tatsächlich souverän?
Die Kreditvergabe an die Ukraine durch EU, IWF, WB sind ursprünglich alle illegal, Scheiss auf die Normen.
Die Norm die die deutschen Regierungen seit „2014“ ist Bestandteil der praktizierten Lüge.
Trump hat ja den ‚Deal‘ vollzogen, US verkauft ihre militärischen Schrott an die Europäer und erklärt :
Das ist euer Krieg.
Währenddessen werden eingefrorene Mittel vom russischen Staat, die Zinserträge illegal an die Ukraine vergeben…
Merkel/Hollande haben öffentlich zugegeben das die Minsk Verträge, dazu benutzt wurden, um die Ukraine aufzurüsten..
Seit 2014 und schon davor, bei anderen Staaten, hat der sog. Westen all seine eigenen Gesetze willkürlich gebrochen. Die Legitimität zu diesen fatalen Taten, erhielt die Politik durch ihre Wähler! Denn, nach jedem Überfall auf Staat XYZ, hatte man sich beschwert, dann kommen Wahlen mit der dunklen ideologischen Blendung und alle Insassen sitzen wie damals und heute vor ihrer illegalen Handlungen.
Der heutige Westen fertigt sich selber ab, es wird zu einer Währungsreform kommen, der Schwab hatte das Angekündet:
Ihr werdet alle sehr Arm werden.
Während die Ukrainer im Ausland sitzen, ihre Häuser bauen, ihrer Arbeit nachgehen, schauen die Steuerzahler in die Röhre.