
Ein SZ-Journalist leistet der Bundesregierung mediale Hilfe, beim Herunterreden der angeblich unbedeutenden Korruption und dem Druck auf die Ukraine, den Krieg weiter „aus einem sehr klaren sicherheitspolitischen Eigeninteresse“ der EU zu führen.
Bundeskanzler Merz fordert den ukrainischen Präsidenten Selenskij auf, dafür zu sorgen, dass möglichst keine Männer, vor allem keine jungen, mehr nach Deutschland kommen. Sie müssten schließlich „Dienst“ leisten und würden gebraucht (Merz: Selenskiy soll dafür sorgen, dass die jungen Männer in der Ukraine bleiben). Das passt dazu, dass die Bundesregierung weiterhin mehr Geld in den Krieg in der Ukraine investieren und 2026 11,5 Milliarden Euro vor allem für Waffenlieferungen ausgeben will. Und die müssen schließlich bedient werden.
Das ist zum Problem geworden ist, weil zu viele der Soldaten getötet oder verwundet wurden oder Fahnenflucht begangen haben, während die Mobilisierung nicht ausreichend Männer nachliefern kann, auch wenn Jagd auf den Straßen gemacht wird und vermehrt Söldner eigestellt werden. Freiwillig scheint sich kaum noch jemand für den Dienst an der Front zu melden.
Der Druck auf Selenskij steigt, wegen der Personalnot und der Überalterung der Truppen die Wehrpflicht auf 18 Jahre herunterzusetzen, da sie bislang nur auf 25 Jahre gesenkt wurde. Der Präsident des bereits entvölkerten und vergreisenden Landes will vermutlich für die Zeit nach dem Krieg die junge Generation schonen und die Eltern nicht verschrecken und hat sogar den 18-22-jährigen Ukrainern erlaubt, legal die Ukraine verlassen zu können. Zwar haben Eltern schon länger ihre Söhne unter 18 Jahren ins Ausland geschickt, um sie vor der Mobilisierung zu schützen. Wer konnte und nicht zum Militär wollte, ist geflohen oder hat sich dank der verbreiteten Korruption freigekauft. Wie immer kann sich die reiche und gut vernetzte Schicht dem Krieg entziehen, während die Ärmeren wegen des Geldes oder aus Zwang in den Schützengräben dem Tod ausgesetzt sind.
Merz will also, dass Deutschland vor weiteren Flüchtlingen verschont bleibt und die Ukraine weiter verteidigt wird. Daher müssen wieder mehr Soldaten an die Front, obgleich die Situation für die Ukraine derzeit nicht gut aussieht. Aber was die jungen Männer erwartet, interessiert den Kanzler nicht, der sich auch nicht wirklich Gedanken darüber macht, wie man den Krieg beenden könnte. Die Ukraine darf ja nicht verlieren, sonst wären die Zigmilliarden an Unterstützung, die vielen Toten und die Zerstörung sinnlos gewesen, Russland darf nicht gewinnen, so die Losung von Anfang an.
Das hat sich aber mittlerweile verschoben, vor allem seit Trumps Präsidentschaft. Die europäischen Nato-Staaten müssen auf Druck aus Washington, aber auch um militärisch selbständiger zu werden, die Militärausgaben drastisch erhöhen. Seitdem wird verstärkt betont, dass es nicht nur um die Verteidigung der souveränen Ukraine geht, sondern dass dort ein Stellvertreterkrieg geführt wird: Die Nato bzw. EU wird in der Ukraine verteidigt.
Um die steigenden Militärausgaben zu rechtfertigen, wird die Bedrohung der Nato oder der EU durch Russland hochgefahren. Jetzt geht es nicht mehr primär darum, dass die Ukraine gewinnt, was auch völlig unrealistisch ist, sondern dass sie noch länger den Krieg fortführen muss, bis die Kriegstüchtigkeit im Wettrüsten gesichert ist. Die noch kampfeswilligen Ukrainer, meist rechtsnationalistische Bandera-Anhänger der Freiwilligenverbände, die wieder offen Nazi-Zeichen zeigen, werden aus dem Zweck und der Devise, dass der Feind meines Feindes mein Freund ist, gefördert oder geduldet, was die Amerikaner schon lange vorbereitet haben (Ukraine hat das amerikanische Resistance Operating Concept umgesetzt). Ein Kriegsende ist nicht wirklich erwünscht, die Ukrainer müssen weiter für andere Interessen sterben.
Blut gegen Geld
Pressesprecher von Merz ist der ehemalige Politik-Ressortleiter Stefan Kornelius von der Süddeutschen Zeitung, der stramm transatlantisch war und seine Redakteure streng auf Linie hielt. Das ist anscheinend weiterhin so, zumindest entsteht der Eindruck so, wenn man den Kommentar des Redakteurs Hubert Wetzel liest, der meint, dass die Regierung bzw. Merz mediale Hilfe benötigen. Schon der Titel „Die Europäer sollten nicht vergessen: Solange die Front im Donbass verläuft, verläuft sie nicht im Baltikum“ ruft dazu auf, weiter die Ukraine im Krieg mit Waffen und Geld trotz aller Korruption, wie sie wieder durch „Mindychgate“ deutlich wurde, zu unterstützen, um sich angeblich selbst zu schützen. Wenn die Ukraine bzw. die Ukrainer nicht freiwillig oder gezwungen Widerstand leisten würden, würden die Russen sofort ins Baltikum einmarschieren, wird suggeriert.
Selenskij steht ja nicht über dem Korruptionssumpf, sondern mitten drin. Das zeigte schon der Versuch im Sommer, die von der Regierung unabhängigen Antikorruptionsbehörden in seinen Griff zu bekommen, als klar wurde, dass sie auch gegen seinen Freund und Geschäftspartner Tymur Minditsch ermittelten. Die Korruption im Energiebereich ist nur die Spitze des Eisbergs, gerade im Militärbereich wurden bereits mehrere Korruptionsfälle aufgedeckt.
Für den SZ-Journalisten ist zwar die Empörung gerechtfertigt, dass Steuergelder aus Deutschland und anderen Unterstützerländern in auch von Ministern betriebenen Korruptionskanälen versickern. Aber er rechnet schon mal die Zahlen runter, wie das auch ein Betroffener in der Ukraine machen könnte. Er geht nämlich nur von der jetzt bekannt gewordenen Schätzung von 100 Millionen Euro im Energiebereich aus. Das dürften insgesamt auch viel mehr gewesen sein, zumal in dem bekannt korrupten Land sich auch in anderen Bereichen Menschen bereichert haben. Wetzel präsentiert dann allen Ernstes die Rechnung, dass die Ukraine doch mindestens 300 Milliarden Euro in den vergangenen Jahren erhalten habe, was die 100 Millionen doch zu Peanuts mache: „Abgebrühte Fachleute würden eine durch Korruption verursachte Schwundrate von 0,03 Prozent womöglich sogar für eher gering halten.“ Aber nur, wenn abgebrühte Journalisten die Menschen, die Fachleute inklusive, angesichts der Ausgangszahlen für blöd verkaufen wollen.
Das Argument soll bestärken, dass man unbesehen weiter massiv Gelder in die Ukraine aus Selbstinteresse heraus überweisen müsse, was nebenbei den Krieg eben zu einem Stellvertreterkrieg macht, den der Westen mit Geld und Waffen und die Ukraine mit Menschenleben bezahlt. Und so soll es auch sein: „Egal, wie korrupt es in der Ukraine zugeht – das Land ist momentan das strategisch-militärische Bollwerk Europas gegen ein aggressives, imperialistisches Russland. Die EU unterstützt die Ukraine nicht – oder zumindest nicht nur – aus humanitären oder moralischen Gründen. Sondern vor allem aus einem sehr klaren sicherheitspolitischen Eigeninteresse: Solange die Front im Donbass verläuft, verläuft sie nicht im Baltikum oder in Polen. Solange russische Soldaten im Osten der Ukraine kämpfen, kämpfen sie nicht in Finnland oder Rumänien. Jeder Euro, der an die Ukraine geht, ist damit ein Euro, der in die Verteidigung Europas investiert wird.“
Zur Not könne man auch Selenskij austauschen, wenn er nicht mehr haltbar ist. Und man soll nicht sagen, der SZ-Journalist würde nicht an die Ukrainer denken, die freiwillig oder unter Zwang an der Front für das „sicherheitspolitischen Eigeninteresse“ der EU kämpfen und sterben. Das hört sich so an und ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten: „Europa ist – zum Glück noch – in einer Situation, in der es seine Sicherheit mit Geld kaufen kann. Die Ukrainer bezahlen für ihre mit Blut. Ein Euro, der von einem Konto aufs andere wandert, ist etwas völlig anderes als ein Mensch, der vom Leben in den Tod befördert wird. Das sollte man bei aller gerechtfertigten Empörung nicht vergessen.“
Das Sterben der Ukrainer ist also schon okay, auch wenn es im Interesse anderer Länder geschieht. Da können schon mal Millionen der Steuergelder in dunklen Kanälen verschwinden, wenn nur weiter gekämpft und gestorben wird. Die kriegen im Normalfall auch die abgezweigten Gelder nicht ab, sondern diejenigen, die einigermaßen sicher an den Schalthebeln der Macht sitzen. Kein Wort dazu, dass mit dem Geld und den Waffen aus Deutschland und der EU die Fortsetzung des Krieges gewährleistet werden soll und deswegen weiter Ukrainer vom Leben in den Tod befördert werden, um die Sicherheit der EU zu schützen. Und werden die Ukrainer weiter für die Bereicherung der Oligarchen und Eliten im eigenen Land und die Interessen anderer Länder sterben wollen?
Ähnliche Beiträge:
- None Found



Naja, der Herrschaftsbereich einer Frau Kallas ist nun mal HDI-mäßig höher einzustufen und zu schützen als die Einwohner des Donbass, da sprechen eh noch zu viele russisch und gemäß Demokratie geht sowas ja bekanntlich gar nicht. Und mit dem beabsichtigten Verheizen von unter 18-Jährigen, das geht schon klar, schließlich haben wir ja auch mit dafür gesorgt, dass woanders wesentlich jüngere und unschuldige Menschen gezielt und massenweise getötet wurden, also sind die ukrainischen Jugendlichen so eine Art Kollateralschaden, die Ukraine braucht keine Jugend.
Dumm ist nur, dass dem gesamten Wertewesten das Geld ausgeht, welches umso mehr gebraucht würde, je mehr die Ukraine zerstört wird. Aber immer schon Eines nach dem Anderen. Erst muss Russland in die Knie gezwungen werden, dann findet sich sicher irgendo noch Geld und Humankapital, oder auch nicht. Ironie aus.
Kajas Kallas ist Estin.
In der Doku Wannseekonferenz war zu sehen das Estland als erstes Land im dritten Reich sofort Judenfrei war.
Sind die Esten solche Rassisten?
Wie viele Menschen leben dort?
Vielleicht fehlt es in Estland einfach an 25 Millionen Schwarzafikanern und an 50 Millionen Nordafrikanern um deren rassistische Vorurteile abzugeben…
Das waere ein interessantes Sozialexperiment.
»Der HERR ist geduldig und von großer Barmherzigkeit und vergibt Missetat und Übertretung, aber er lässt niemand ungestraft, sondern sucht heim die Missetat der Väter an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied.« (2Mo 34,6)
Vielleicht finanziert dies ein westlicher Philanthrop dessen Urgroßeltern in Estland mal gelebt haben?
Ich denke ein afrikanisches Kreuzfahrtschiff sollte Reisen nach Estland anbieten!
Wegen dem kulturellen Austausch.
Frau Kajak Kallas kann ja auch dafür werben als Estin.
Auf dem Kreuzfahrtschiff könnte man auch Kurse verkaufen….
Nun ja, für die „Alpenprawda“ sind Slawen eh nur Untermenschen. Egal ob „Ukrainer“ oder „Russen“…
Ich erinnere mich an einen Artikel in dieser Gazette aus dem Jahre 2019. Der 75. Jahrestag des Durchbruchs der fast 900tägigen Belagerung der Stadt Leningrad(heute St.Petersburg) war Anlass für einen der unsäglichsten Hetzartikel. Das die Bewohner der Stadt den Sieg des Lebens über den Tod begingen, war für die geistigen Erben Julius Streichers Anlass für bösartige, rassistische Hetze übelster Sorte.
Böse Zungen behaupten, die „Alpenprawda“ sei das Sprachrohr für die „Organisation Gehlen“…das würde auf eine bezahlte Arbeit für die Regierung hinweisen…
Die werden doch von der NATO aus Brüssel mitfinanziert.
Roland schreibt :
‚ Nun ja, für die „Alpenprawda“ sind Slawen eh nur Untermenschen. Egal ob „Ukrainer“ oder „Russen“… ‚
Ganz meine Meinung !
Russenhass, Slawenverachtung und Herrenmenschenmentalität sind tief im Unterbewußtsein der Westteutschen verwurzelt.
Ich fürchte wir brauchen für eine echte – und diesmal hoffentlich endgültige – Entnazifizierung der BRD eine langjährige russische Besatzung; aus eigener Kraft kriegen wir diese Herkulesarbeit einfach nicht hin.
Es ist ja fast schon bewundernswert, wie sich solche Schreiberlinge selbst verarschen und belügen. Muss man auch können.🤪
Naja, dasy Regime vom Führer Merz ballert ja sogar für Werbung bei Amazon Steuergelder nicht zu knapp raus. Und das um die Lügen über die ach so tolle Wirtschaftspolitik unseres Regimes des Machtergreifers Merz zu verbreiten.
Geht es noch Armseliger? Ein Regime welches Werbefernsehen produziert.
Faschismus, das ist die Einheit von Staat und Kapital!
Benito Mussolini. Und der wird es wohl gewusst haben. Nach der Definition von Mussolini ist Deutschland ein Faschistischer Staat.
Vielleicht ist alle Aufregung über ein Weiterso mit der Millitärhilfe bald schneller
vorbei, als wir denken können. Die Russen ziehen jetzt die Stellschrauben heftig
an. Es werden massiv die Energieanlagen, Transportwege und Rüstungsbetriebe
ins Visier der Angriffe genommen. Auch weit im Westen der Ukraine. Ab und an
bekommt dann auch schon einmal eine Westliche Botschaft etwas ab. Da kann man
dann den Gastgebern danken, dass sie ihre Drohnenfabriken direkt nebe den Botschaften
betreiben. Da soll es ja auch sicherer sein.
Faschisten dürfen sie sein, korrupt dürfen sie sein… Hauptsache sie lassen sich von europäischen Revanchisten und Imperialisten auf die Schlachtbank führen.
@Zack15
Bis der Terror durch Kriminelle zurück nach Deutschland kommt
„So landen die an die Ukraine gelieferten Waffen in kriminellen Organisationen“
https://globalbridge.ch/so-landen-die-an-die-ukraine-gelieferten-waffen-in-kriminellen-organisationen/
Nun, das ist ja rein physikalisch durchaus korrekt, was der transatlantische Presstitude-Wetzel da erkannt hat: wer im Donbass anwesend ist, kann nicht gleichzeitig im Baltikum sein. Außer man würde es quantenmechanisch betrachten mit diversen Quantenverschränkungen usw. usf……..
Ebenso ist wohl auch korrekt, so lange dieser Wetzel seinen geistigen Tiefflug in der SZ absondert, bleibt er relativ unbemerkt, denn wer nicht gerade total von allen guten Geistern verlassen ist, wird weder SZ, noch Spiegel, noch FR, noch die Hofschranzen aus den ÖRR lesen, schauen und wenn, dann bestenfalls als Satire sehen.
Tja, das Problem sind die mittlerweile recht vielen Wetzels in deutschen und deutschsprachigen (siehe NZZ) Schreibstuben. Auch wenn jede für sich genommen recht wenige Leser erreichen mag, in Summe sind es viele. Zu viele.
Der Autor stellt fest: „Die noch kampfeswilligen Ukrainer, meist rechtsnationalistische Bandera-Anhänger der Freiwilligenverbände …“. Diese Aussage entbehrt jeder sachlichen Grundlage und spiegelt die ideologische Voreingenommenheit des Autors wider.
Die Tatsache, dass tausende junge männliche Ukrainer vor der Einberufung geflüchtet sind oder sich freigekauft haben, sind Anlass genug, um unsere Demokraten dazu zu bewegen, diese zurückzuschicken an die Front. Dass solche Meldungen im Mainstream auftauchen, entbehrt natürlich jeder jourjalistischen Grundlage.
Warum gehen Sie nicht für Ihr geliebtes, banderaheroisierendes Land an die Front? Ein erforderliches Hakenkreuz- oder Wolfsangeltattoo lässt sich sicher organisieren.
Stimmt, ich höre auch immer wieder, dass diese Gruppe nicht so richtig kampfeswillig ist, sondern lieber von der zweiten Reihe aus die Zwangsrekrutierten in Schach hält.
In der Tat, deren Kampfmoral lässt nämlich gerade ebenfalls massiv ab, wo sie jetzt auch vermehrt für PR-Himmelfahrtskommandos verheizt werden, anstatt in gebührendem Abstand zur Front ihre eigenen Landsleute abzuknallen, die flüchten wollen.
Apropos Baltikum, habe heute einen Artikel in RT gelesen ueber “ Russophobie zerstoert baltische Wirtschaft“…..*
so was liest man ja leider nicht bei den deutschen „Laufstallmedien“ fand diesen Artikel sehr informativ, habe aehnliches auch schon ueber Finnland gelesen, die Grenzregionen an Russland verarmen, Firmen gehen pleite, Investoren bleiben weg und die Menschen ziehen weg……das ist fuer manchen Finnen schwere Kost, vielleicht mal bei Frau Marin anklopfen, wo ist die eigentlich abgeblieben, sie hat das vollbracht was man ihr aufgetragen hat und dann nix wie wech!
Ich habe heute im Feindmedium einen Artikel über den asozialen Gesetzesentwurf unserer Regierung zur sogenannten „Grundsicherung“ gelesen. Vielleicht sollte man auch mal darüber berichten… statt den 800sten Artikel zum Thema Ukraine/Russland/Krieg.
Das alles hängt zusammen….ohne
die grassierende Russophobie in den EU Ländern, hauptsächlich in Parteien und Regierungen mit den bekannten Folgen, gäbe es den wirtschaftlichen Absturz nicht in dieser Form.
Geopolitik schlägt Wirtschaft.
Gilt das nicht für ganz Yurop?
selbstverständlich, die grassierende Russophobie in allen EU-Länder ist der Auslöser des wirtschaftlichen Desasters.
Auf Sardinien hat ein Russe jedes Jahr 90 Millionen da gelassen.
Gab auch Oligarchen welche italienische Kulturgüter förderten welche von den Bar Bar en, den Germanen, und der Ess Ess Vandalen kaputt gemacht wurden.
Na, die werden sich auf Sardinien über Deutsche Beamten als Touristen freuen welche 0.50 Cent Trinkgeld da lassen
Jetzt bin ich hier wieder ein bisschen überfordert. Herr Rötzer, der Schaffer von Overton macht sich Gedanken darüber, dass der Black Rocker Com.Merz sich keine Gedanken darüber machen würde, wie der Krieg zu beenden wäre.
Oh mein Gott, lass es Vernunft regnen, auf dass die ehrlich und aufrichtige deutsche Opposition endlich ihren Opportunismus aufgibt und zu einer echten Aufklärung schreitet. Der deutsche Michel ist gefragt sich endlich seiner selbstbewussten Eigenverantwortung zu stellen und mit einer wahrhaften und vom deutschen Volk tatsächlich in Kraft gesetzten Verfassung den Krieg zu beenden. Aber solang das bei Herrn Rötzer und anderen deutschen Oppositionellen nicht Fuß fasst, ist es keine Aufklärung, sondern Verklärung, das Schreiben um des Schreibens Willen.
Das mit der VERFASSUNG kann ich voll unterstützen – dazu sollte noch kommen, Deutschland neutral!
Immerhin können wir uns trösten, dass unsere Entscheider aufgrund ihrer außergewöhnlichen Integrität niemals auf die Idee kämen, selbst von diesen korrupten Strukturen zu profitieren.
Ironie ist in diesen Zeiten wichtig. Wenn man nicht mehr ab und zu schmunzeln kann,
endet man wie………………
Die ach so geschundenen Ukrainer sind aber auch in Syrien millitärisch unterwegs gewesen und in etlichen afrikanischen Staaten sind sie es noch immer. Wer sie wohl hierzu gezwungen hat? Nicht, das ich ihnen die zwischenzeitlichen Ausflüge in’s deutsche Bürgergeld nicht gönnen würde… Zahlt ihr mal moralisch aufgeladen fleissig weiter; es dient ja einem guten Zweck!
Sie müssen das verstehen. Wir geben ihnen und bezahlen ihnen Waffen, die da an
der Front in der Ukraine schnell verloren gehen. Dann ist es doch besser, wenn unsere
guten Waffen mit den Syrischen Halsabschneidern und den durchgeknallten Rebellen in
Afrika geteilt werden. Erst dann können die Rheinmetall- und Walther- Ingenieure doch
die wirkliche Effektivität der Waffen kennen lernen. Und wenn dann die Waffen wieder in
Deutschland bei den Syrischen Clans landen, dann weiß die Polizei auch, dass sie die Clans
in Ruhe lassen muß, weil ja die Waffen schaden nehmen könnten. Nicht das den Dingern es
noch so ergeht wie den Waffen von Mundlos und Böhnhart und angesengt werden. Alles
klar????
Als einer der Nazis welcher den Mundlos und Böhnart geholfen hat, laut Staatsanwaltschaft, vor seiner Haustür plötzlich einen türkischen Verwandten zu Besuch bekam.
Da wurde der Deutsche Nazi ganz schnell ganz feige.
Der Türke machte von seinen Kindern und ihm Fotos.
Richtig lustig.
Die sind alle so feige.
Gewalt gegen Schwächere da sind die ganz groß. Gegen alte und Kinder.
Wenn sie es mit Männern zu tun haben werden die so kleinlaut und ziehen den Schwanz ein.
Typisch Nazis.
»Der HERR ist geduldig und von großer Barmherzigkeit und vergibt Missetat und Übertretung, aber er lässt niemand ungestraft, sondern sucht heim die Missetat der Väter an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied.« (2Mo 34,6)
Ja, bis KEIN Glied mehr da ist!
Dass heisst nicht Dienst sondern dass die an die Front gehen oder in den Krieg ziehen. Und sich vom Feind umbringen lassen.
Es ist vollkommen logisch und naheliegend, Leuten die einem die Taschen ausgeräumt haben auch noch das Tafelsilber zu schenken, nur weil sie sich auch nicht mit dem Nachbarn von gegenüber vertragen den man nicht austehen kann, seit der sich nach einer langen Krise wieder erholt hat und so die Zwangsversteigerung seines Hauses abwenden konnte aber dafür denen einen Teil seines Gartens abtreten musste auf den man schon selber ein Auge geworfen hatte um vom Verkauf der Imobilie die eigene Bude zu sanieren und mit dem die schon seit Jahren eine langanhaltende blutige Fede wegen des Laubes vom Baum an der neuen Grundstücksgrenze führen, wo sie ständig vom Gericht eine über den Deckel bekommen, so das der eventuell bald Teile oder den gesamten Garten zurückbekommt.
Weil, der könnte ja nach erfolgreichem Abschluss der Verfahren auf die Idee kommen, mal die Rolle des Nachbarn von gegenüber zu hinterfragen.
Gibt ja so klagefreudige Deutsche, streitsüchtige Deutsche, die Hass und Neiderfuellt sind… Und so Anwälte mit Minferwertigkeitskomplexen die meinen Sie würden da vor Gericht gaaanz wichtige Sachen machen…
Alles Witzfiguren.
Bedeutungslos, unwichtige Personen mit viel zu viel Freizeit.
Die keinen Sinn im Leben haben.
Deutsche ohne Lebenssinn/Existenz. (DOLE)
Deutsche Korrintenkackerei von kleinen Spiessgesellen… Von DOLEs.
Witzfiguren
Die europ. nato Staaten müssen die Militärausgaben drastisch erhöhen, sagt der us Präsident, sagt der ot Autor. Und auch die Rutte der nato hat das seinem daddy versprochen. Wenn die das sagen, wird es schon stimmen
Außer dem Profit von Rheinmetall wird in der Ukraine überhaupt nichts verteidigt. Menschenschlächter sind das. Absolut abstoßend.
Der Journalist von der sz Zeitung hätte auch in der Deutschen Diktatur Karriere
gemacht. So sind sie, die Teutschen !:
Ich bezeichne diese Leute als Propaganda Facharbeiter da die von Journalismus nicht einmal die Grundregeln kennen, geschweige beherrschen.
Oh, derer sind viele, nicht nur im sogenannten „Journalismus“.
Seine Vorgänger hatten mehr Bildung. Von wegen SPD-Abitur….
Mitläufer.
Immer wieder lustig wenn Deutsche behaupten das dies heute Niemals wieder passieren kann.
Die Deutschen Journalisten sind alle unfrei.
Viele von denen haben ja nicht einmal eigene Räume sondern sitzen in Stuben bezahlt von den Städten.
Freier Journalismus sieht anders aus.
Aber von Deutschen kann man das nicht erwarten. Die bekommen ohne Vater Staat nix alleine hin.
Können nicht wirtschaften ohne Bund.
Keine Erziehung ohne Bund.
Keine Presse ohne Bundgeld.
Lachnummer. Ein Land von Steuergeldempfägern…
Die Russen und Chinesen scheissen sich vor Angst in die Hosen.
Muahaha
all den Hetzern und Uninformierten
zur Lektüre zu empfehlen: ‚Russische Reise‘,
John Steinbeck und Robert Capa, 1948 in NYC erschienen,
aber auch natürlich denen, die guten Willens sind.
Ist wohl realistisch, zumindest soweit eignen Erfahrungen entsprechend.
Das Buch ist phantastisch, eben rational denkende Amis und nicht das sentimentale deutsche Getue über die russische Seele. Wer noch alte Fotos aus der UDSSR angucken will gugelt Worobjow, Wladimir und Sokalejew, Wladimir, Fotos,am besten dekoder.org. Die Seiten in glagolitischer Schrift und ukr. Sprache kann man ignorieren.
Die SZ, ist das nicht die schon seit Jahren von der NATO finanzierte Propagandapoistille die sich als Zeitung bezeichnet? Der Laden ist ungefähr so Regierungfsfern wie es etwa das Goebbels Ministerium war, oder die Deutsche Wochenschau zwischen 33 und 45. Also völlig Glaubwürdig. Jedenfalls nach einer Anständigen Lobotomie.
Aktuelle macht den Frontsoldaten der CDU auch offenbar der Gasbrand zu schaffen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gasbrand
https://www.zdfheute.de/politik/ausland/gasbrand-krankheit-infektiologie-ukraine-krieg-russland-100.html
An Gasbrand zu erkranken, ist demzufolge nicht so ganz einfach aber die junge Union kriegt das schon wieder hin, indem sie erst mal aus folgenden Gründen alte Menschen an die Front schickt:
– wenn du Hochbetagten ein Gewehr in die Hand drückst, gehen vorsichtiger damit um und handeln sich daher auch seltener einen Gasbrand ein.
– die Wundversorgung stellt sich bei Hochbetagten kostengünstiger dar, da hochpreisige Antibiotika nicht unbedingt erforderlich sind, sofern den Worten eines graduierten Gesundheitsexperten der CDU Glaube zu schenken ist:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/streeck-hinterfragt-teure-therapien-fuer-alte-160450/
– falls an der Front trotzdem etwas schief gehen sollte, können feige Ratten trotzdem noch in ihren Mutterschoß zurückkriechen und leise winseln, während ihnen der Gasbrand nach einem Granatsplitter extrem schmerzhaft das Knie und den Oberschenkel zerfrisst. Hoffentlich verfügen sie dann über eine ebenso antibiotikateresistente Krankenversicherung wie unser o.g. Gesundheitsapostel Meister Streeck, dem ich wünsche, an der Ostfront erste Kampferfahrungen sammeln zu dürfen, hoffentlich gleich Seite an Seite seiner Adlaten von der Jungen Union.
Da scheint schon die nackte Angst vor Gasbrand umzugehen, es sei denn, man schickt erst mal alles vor, was nicht ins eigene Beuteschema passt.
@Grubenhund
Wie sie grölen und klatschen zu all dieser Hetze
https://www.zdf.de/play/shows/heute-show-104/heute-show-vom-14-november-2025-100
„Gesundheitsapostel Meister Streeck“
Der will wohl Alten keine medizinische Versorgung mehr zukommen lassen, außer vielleicht noch Coronaspritzen
für´s Schnellableben
Andrei Martyanov: ab Minute 23 über die Wurzeln der Deutschen Russlandhasser
https://www.youtube.com/watch?v=prO4EMG8AG0
…und
http://www.max-stirner-archiv-leipzig.de/dokumente/RauterMeinung.pdf
„Bundeskanzler Merz fordert den ukrainischen Präsidenten Selenskij auf, dafür zu sorgen, dass möglichst keine Männer, vor allem keine jungen, mehr nach Deutschland kommen. Sie müssten schließlich „Dienst“ leisten und würden gebraucht (Merz: Selenskiy soll dafür sorgen, dass die jungen Männer in der Ukraine bleiben). Das passt dazu, dass die Bundesregierung weiterhin mehr Geld in den Krieg in der Ukraine investieren und 2026 11,5 Milliarden Euro vor allem für Waffenlieferungen ausgeben will. Und die müssen schließlich bedient werden.“
Später wird dann auch die deutsche Jugend verheizt, denn wenn die Dosis nicht reicht muss sie erhöht werden.
Die Ursachen werden leider nicht bekämpft weil eine gerechte Friedens- und Sicherheitsordnung vom Westen nicht gewünscht ist.
All das Geplärre „Wir sind gegen Hass und Hetze“ während sie gleichzeitig Hass und Hetze verbreiten kann man nicht mehr für voll nehmen. Sie entlarven sich selbst!
„Gemetzel, Plünderungen, Vergewaltigungen, darin besteht der Krieg! Um seiner Lust zu genügen, faßt der Niederträchtige den Mut, der ihm ansonsten abgeht, wenn er seinen Nächsten aus einer Gefahr erretten oder ein mit Schmerzen verbundenes und gefährliches Unterfangen beginnen soll. In der rauch- und blutgeschwängerten Atmosphäre des Krieges fällt der Durchschnittsmensch in die Barbarei zurück, und manchmal wird er darin sogar zum Wilden.“ (Camillo Berneri)
Der Niedergang ist unausweichlich, zumindest der, der westlichen Welt.
Was mich ja schließlich auch nicht besonders traurig macht.
Nur, was werden die Amis alles mitreißen, bevor sie dann wirklich untergegangen sind?
Möglicherweise wird in der Ukraine doch nicht mehr allzu lange gekämpft werden. Anläßlich seiner Pressekonferenz beim G7-Meeting sagte Rubio auf die Frage nach seinem letzten Gespräch mit Lawrow:
„Nun, ich meine, das letzte Gespräch,…… die Art und Weise, wie ich es charakterisieren würde, ist, dass es auf beiden Seiten eine Übereinstimmung gab, dass es das nächste Mal, wenn unsere Präsidenten zusammenkommen, ein konkretes Ergebnis geben muss. Wir müssen wissen, dass wir eine echte Chance haben, etwas Positives herauszuholen. Und wir würden uns freuen, wenn das passiert. Ich meine, wir würden gerne sehen, wie dieser Krieg endet, aber wir können nicht einfach weiterhin Treffen haben. Und ich denke, beide Seiten sehen es so. Zumindest habe ich das aus unserem Gespräch mitgenommen. Meine Gespräche waren also immer professionell und produktiv, aber ich meine natürlich, dass wir Ergebnisse sehen wollen..“
Das hört sich nun ganz anders an als „Einfrieren an der Kontaktlinie“ und Absage des Budapesttreffens. Fast könnte man meinen, er habe einen Lawrowtext auswendig gelernt. Könnte es sein, daß da nun doch konkret an Vorbereitungen für ein neues Treffen gearbeitet wird? Die russische Seite reagierte jedenfalls prompt und erklärte via TASS:
„Genau darauf haben sich Wladimir Putin und Donald Trump während ihres Telefonats vom 16. Oktober geeinigt. Die Frage eines neuen Treffens zwischen den Präsidenten wurde in diesem Zusammenhang von Sergej Lawrow in einem Telefonat mit Marco Rubio am 20. Oktober diskutiert. Der Gipfel ist definitiv notwendig, aber ihm muss eine sorgfältige organisatorische und substantielle Vorbereitung vorausgehen. Dies ist jedoch nur dann machbar, wenn sich die USA fest an die Anchorage-Vereinbarungen halten. Wir sind davon überzeugt, dass die praktischen Details des Treffens zwischen den Präsidenten im Geiste der in Alaska erzielten Vereinbarungen ausgearbeitet werden müssen“.
Das, und das Eingeständnis, daß man mit der Sanktionspolitik am Ende sei sowie der zeitgleich aufgedeckte Korruptionsskandal in der Ukraine und die zunehmenden Finanzierungsschwierigkeiten läßt doch zumindest auf eine Fortsetzung von Gesprächen hoffen.
@venice12
„Nun, ich meine, das letzte Gespräch,…… die Art und Weise, wie ich es charakterisieren würde, ist, dass es auf beiden Seiten eine Übereinstimmung gab, dass es das nächste Mal, wenn unsere Präsidenten zusammenkommen, ein konkretes Ergebnis geben muss. “
Es bleibt ide Frage welches Ergebnis erwartet wird
Ukraine rein in die Nato und EU sowie Kapitulation Russlands?
Kapitulation der Ukraine, kein Eintritt in die Nato, Neutralität, Auslieferung der Banderas?
Ich lese das so, daß jetzt erst mal wieder die Bereitschaft erklärt wird, sich ernsthaft mit den russischen Vorstellungen auseinanderzusetzen – so, wie es auch in Alaska vereinbart war. Daß es da von interessierten Seiten Störfeuer geben wir ist klar. Aber klar ist auch, daß ein Präsidententreffen nur sinnvoll ist, wenn ausgehandelte, unterschriftsreife Vereinbarungen vorliegen – was die Profis wissen und die Laien eben lernen mußten.
Übrigens:
https://www.washingtonpost.com/immigration/2025/11/14/ukraine-deportations-trump-zelensky/
„Abgebrühte Fachleute würden eine durch Korruption verursachte Schwundrate von 0,03 Prozent womöglich sogar für eher gering halten.“
Weniger abgebrühte Fachleute würde sich fragen, wer alles bei der Korruption mitmacht, wenn selbst der innerste Zirkel des Präsidenten dabei ist.
„sondern dass dort ein Stellvertreterkrieg geführt wird“
Die Ukraine hatte nie, nicht mal in irgendwelchen Szenarien, eine Chance gegen Russland, wenn sie nicht von Außen Hilfe bekam. Die Bevölkerung und die Wirtschaft des Landes geben einen Krieg gegen einen viermal größeren Gegner nicht her. Die gesamte Vorbereitung – Bewaffnung und Training der Armee, Bau der Bollwerke in den Städten und Dörfern – ging immer von der Niederlage der Ukraine aus.
Genau gesehen, ist die Ukraine Opfer zweier Spiessgesellen. Der eine liefert Waffen und Material und jagt die Männer an die Front und der andere bringt sie dort um, auch weil der erste nicht genug Waffen und Material liefern kann.
„die Bundesregierung (will) weiterhin mehr Geld in den Krieg in der Ukraine investieren und 2026 11,5 Milliarden Euro vor allem für Waffenlieferungen ausgeben“
Ich halte diese Ausgabe von Steuergeldern nicht für eine Investition, die einen Gewinn erwirtschaften soll, sondern für pure Konsum.
> Genau gesehen, ist die Ukraine Opfer zweier Spiessgesellen. Der eine liefert Waffen und Material und jagt die Männer an die Front und der andere bringt sie dort um, auch weil der erste nicht genug Waffen und Material liefern kann.
Ist diese Bewertung des 2. Spießgesellen in Deiner Formulierung wirklich gerechtfertigt?
bislang wurden nur die Neonazis schöngeredet, jetzt auch die Korruption?
da kann dann die EU Kommissionscheffin walten wie es ihr gefällt ohne Rechenschafft ablegen zu müssen (Pfitzergate)
Europas Machthaber geben sich alle Mühe mitihrer Besessenheit gegen Russland Europa zu ruinieren.
NICHT IN MEINEM NAMEN!
Fundsache:
„Es gibt keine politische Kraft, die in der Lage ist, das Land weiterzuentwickeln“, sagt der ehemalige Ministerpräsident
Für Azarov mangelt es der ukrainischen Politik an Führungspersönlichkeiten, die einen Weg zum Wiederaufbau und zur Stabilität ebnen könnten. „Derzeit gibt es in dem vom Kiewer Regime kontrollierten Gebiet keine Kraft, die in irgendeiner Weise eine positive Politik für die Ukraine verfolgen könnte. Es gibt einfach keine solchen Personen, weil diejenigen, die dazu in der Lage wären, verhaftet, getötet oder gezwungen wurden, das Land zu verlassen“, erklärte er.
Der ehemalige Premierminister bringt die jüngste Skandalwelle um enge Verbündete von Selenskyj auch mit einer möglichen Zermürbungsstrategie Washingtons in Verbindung. Ihm zufolge kamen die Antikorruptionsbehörden nur deshalb voran, weil die Vereinigten Staaten grünes Licht gegeben hatten, um den engen Kreis des Präsidenten zu treffen. „Wenn sie [die Amerikaner] dagegen gewesen wären, hätte die Nationale Antikorruptionsbehörde der Ukraine niemals die Möglichkeit gehabt, so zu handeln“, erklärte er.
Politische Krise verschärft sich aufgrund ausbleibender Wahlen
Aufgrund der Verhängung des Kriegsrechts und der Mobilmachung seit Februar 2022 – Maßnahmen, die nun zum 17. Mal verlängert wurden – finden in der Ukraine keine Parlaments-, Präsidentschafts- oder Kommunalwahlen statt. Azarov zufolge nutzt Zelensky diese Ausnahmesituation, um auch nach Ablauf seiner Amtszeit an der Macht zu bleiben. Die politische Pattsituation verschärft sich in einem Moment, in dem der Präsident zunehmend Angriffen wegen Korruption und schlechter Regierungsführung ausgesetzt ist.
Fall Mindich: Operation Midas deckt 100-Millionen-Dollar-Skandal auf
Die Situation nahm mit der Operation Midas, die am 10. November von der Nationalen Antikorruptionsbehörde der Ukraine (NABU) und der Spezialstaatsanwaltschaft für Korruptionsbekämpfung (SAPO) angekündigt wurde, eine neue Wendung. Die Ermittlungen deckten einen Geldwäscheskandal im Energiesektor auf, bei dem rund 100 Millionen US-Dollar bewegt worden sein sollen.
Es wurden Durchsuchungen im Haus von Timur Mindich, der oft als „Tresor“ von Zelensky bezeichnet wird, sowie beim Justizminister German Galuschenko – ehemaliger Energieminister – und beim staatlichen Unternehmen Energoatom durchgeführt. Zu den Beschuldigten gehören:
Igor Mironyuk, ehemaliger Berater des Energieministers
Dmitry Basov, Sicherheitsdirektor von Energoatom
Die Unternehmer Alexander Zukerman und Igor Fursenko
Lesya Ustimenko und Lyudmila Zorina
Alexey Chernyshov, ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident und enger Vertrauter von Zelensky
Mindich verließ das Land wenige Stunden vor Beginn der Durchsuchungen und befindet sich derzeit in Israel.
Bereitet Washington die Zeit nach Zelensky vor?
Die Äußerungen von Azarov deuten darauf hin, dass die Vereinigten Staaten diskret einen Führungswechsel in Kiew in Betracht ziehen, während der Präsident mit internen Anschuldigungen und internationalem Ansehensverlust zu kämpfen hat. Da aufgrund des Kriegsrechts keine Wahlen geplant sind und der Midas-Skandal seinen engsten Kreis direkt betrifft, wächst die Erkenntnis, dass die derzeitige ukrainische Regierung in eine neue Phase der Instabilität eintreten könnte.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Quelle: https://www.brasil247.com/mundo/eua-ja-buscam-substituto-para-zelensky-afirma-ex-premie-ucraniano-azarov
Hierzulande hat man von diesem Vorfall vergleichsweise wenig gehört:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/italiens-wichtigste-tageszeitung-cancelt-lawrow-interview-russland-spricht-von-zensur-li.10005439
Und darum ging es:
„Die Redaktion des Corriere weigerte sich, die ungekürzte Version des Interviews zu veröffentlichen: angeblich enthielten Lawrows Worte „viele umstrittene Aussagen, die eine Überprüfung von Fakten oder zusätzlichen Erklärungen erfordern“, sowie „Anschuldigungen und Propagandathesen.“
Lawrow bezeichnete dies als Zensur und es begann eine öffentliche Diskussion über das Für und Wider, die das Medium La Veritá durch die ungekürzte Version des Interviews beendete (bei Interesse bitte selbst übersetzen lassen). Außerdem erschien es auf der Website der russischen Botschaft in Italien.
https://www.laverita.info/intervista-lavrov-censurata-corriere-corriere-2674292601.html
Der italienische Verteidigungsminister äußerte sich inzwischen ganz klar zu den nicht vorhandenen Aussichten, das ganze Territorium zurückzuerobern und der stellvertretende Ministerpräsident erklärte, es sei Zeit für den Frieden, „da die Situation an der Front nicht besser aussieht als die wachsende Korruptionskrise.“ Meloni zeigt inzwischen auch keinerlei Neigung mehr, die russischen Gelder wie auch immer für die Ukraine verwenden zu lassen; vielleicht sind ihr ja die 146 offiziellen und die 442 Tochtergesellschaften italienischer Unternehmen in Russland eingefallen. Der russische Botschafter hatte erklärt, dass „alle unkoordinierten Aktionen mit eingefrorenen russischen Reserven von der russischen Seite als Diebstahl eingestuft werden“.
Vielleicht überkommt den einen oder anderen EU-Chef doch noch eine ähnliche Erleuchtung und das ganze Unternehmen muß wegen Geldmangel eingestellt werden.
Der Finne Stubb fordert schon:
„Die Welt steht vor so ernsten Herausforderungen, dass ein dringendes Treffen zwischen den Staatschefs Russlands und der Vereinigten Staaten unerlässlich ist. Ich schlage vor, ein Treffen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump im Rahmen des G20-Gipfels am 22. und 23. November in Johannesburg abzuhalten.“ (wo weder Putin noch Trump auftauchen werden.)
Was der NATO-Beitritt (erhöhte Verteidigungskosten) und der Abbruch der Wirtschaftsbeziehungen Finnland gekostet haben dürfte dem Wunsch nach Frieden nachgeholfen haben.
Je längerman wartet,desto schlechter wird die Verhandlungsposition.
Hier die englische Version des Interviews:
https://mid.ru/en/foreign_policy/news/2058998/
Warum sollte sich ein Kanzler Merz für ukrainische junge Männer interessieren, wo er sich doch offensichtlich für die eigene Bevölkerung nicht interessiert?
Warum sollte er sich für ukrainische Korruption interessieren, wo er doch selbst…..justiziabel…..ist?
Soll man das benennen wie im Artikel?
Unbedingt!
Soll man das beklagen?
Man kann!
Sollte man sich darüber wundern?
Nein!
Wenn die 200.000 ukrainischen Jungen hier aufgenommen werden, vorher natürlich in der Ukraine ausgebildet.
Dann wird bestimmt die Bundeswehr sie aufnehmen um Sie als Jäger einzusetzen bei der Bussifizierung der Deutschen… Hin zur Ukraine.
Wäre sinnvoll und würde natürlich Sinn machen dieser Deal zwischen Selensky und Merz.
Wie hoch ist der Anteil der Slawen an der ukrainischen Bevölkerung?
(Also die Russen da nicht eingerechnet!)
Wie hoch ist der Anteil an diesen Slawen die von den rechtsnationalen an die Front zum Sterben geschickt werden? Gegen ihren Willen!
Wenn die rechtsnationalen das Geld in der Ukraine bekommen, ein auschweifendes Leben führen, zu Millionären werden welche vermehrt viele Kinder bekommen und NICHT an der Front kämpfen und nur die slawischen Ukrainer in den Tod schicken. Dann ist es doch schon organisierter Genozid der Selensky Regierung!
Das Schema ist aus dem dritten Reich bekannt.
Das ist dann ja ein Rassenkrieg den die EU da führt.