Martin Gojer, ein freiheitsliebender Anarchist, erschafft in seinem Südtiroler Weingut Pranzegg authentische Weine. Dabei konzentriert er sich ganz auf seine eigene Art der Weinherstellung und lässt sich von Verbänden und Statuten nichts vorschreiben. Seit 2014 arbeitet er biodynamisch.
mehr lesenKrass & Konkret
Präludium
„Zwischen zwei Ländern“ bedeutet, in beiden Ländern, Israel und Deutschland, als Fremder, mithin mit der Gelöstheit des Kommens und Gehens eines Wandernden angelangt und dennoch auf je eigener Weise in ihnen geblieben zu sein.
mehr lesenLisa Bunn – von der Weinkönigin zur Spitzenwinzerin
Lisa Bunn ist eine Repräsentantin der jungen Winzergeneration in Rheinhessen. Aus Leidenschaft für den Wein entschied sie sich für den Winzerberuf.
mehr lesenWohnen muss ein Grundrecht sein – vor allem in der Corona-Krise
Während die Öffentlichkeit mit der Trump’schen Infizierung beschäftigt ist, herrscht in den USA aufgrund der Pandemie eine Wohnungskrise, die weite Teile der sozial schwachen Schichten erdrücken wird.
mehr lesenAuthentizität statt Konformität
Es darf zurecht behauptet werden, dass Wein heutzutage in den meisten Fällen kein natürliches Produkt, sondern das Ergebnis eines diffizilen technischen und kosmetischen Prozesses ist.
mehr lesenMedien und Verschwörungstheorien: „Im chronischen Alleinbesitz der absoluten Wahrheit“
Marcus Kloeckner im Gespräch mit Mathias Bröckers
mehr lesenUnsterblich in der Cloud – Cory Doctorow: Walkaway
Cory Doctorow: Walkaway
mehr lesenWarum die Anbetung der Digitalisierung beendet werden muss
Die digitalen Monopolkonzerne sind aufgrund eines einzigen Effekts zu ihrer Dominanz gelangt: dem Plattformprinzip. Es ist genial und zugleich enorm destruktiv. Es bringt Monopole hervor und hinterlässt Ödland.
mehr lesenDie Revolution ist fällig
Albrecht Müller, Herausgeber der NachDenkSeiten, im Gespräch mit Westend Verleger Markus J. Karsten
mehr lesenDer Ferne Osten auf der Überholspur
China investiert Milliarden in die neue Seidenstraße und entwickelt neue Infrastrukturverbindungen und Handelswege zwischen Europa, Asien und Afrika. Im Gegensatz zur alten ist die neue Seidenstraße bisher eher eine Einbahnstraße von Ost nach West. Jochen Dieckmann wollte sich das Projekt persönlich anschauen – „on the road“ mit seinem Camper.
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