
Eine neuere Studie soll angeblich belegen, dass das Corona-Virus nicht aus einem Labor stammte, sondern natürlichen Ursprunges sei. Wie glaubhaft ist diese Studie aber?
Roberto De Lapuente hat deswegen Günter Theißen befragt, der sich schon früh mit dem Ursprung des Virus‘ beschäftigt hat.
De Lapuente: Herr Theißen, es gibt eine neue Studie zum Ursprung des Corona-Virus: Der Wildtierhandel soll es nach Wuhan gebracht haben. Ist das Labor als Ursprungsort nun dahin?
Theißen: Keineswegs. Die Studie ist bezüglich der Entstehung von SARS-CoV-2, dem Erreger von COVID19, nur von geringer Relevanz. Die Frage »Natürliche Zoonose« oder »Laborursprung« wird von den Autoren gar nicht direkt adressiert. Sie lassen sich maximal zu der Aussage hinreißen, dass der Vorfahre von SARS-CoV-2 wahrscheinlich von einer Gegend in Laos oder Yunnan oder darum herum in die Provinz Hubei (in der Wuhan liegt), durch den Handel mit wilden oder aus Farmen entnommenen Tieren gelangte. Aber das ist pure Spekulation, für die sie keinerlei Evidenzen vorlegen. Die Möglichkeit, dass der Transfer des Erregers durch Wissenschaftler stattgefunden haben könnte, ziehen die Autoren gar nicht in Betracht, und natürlich können sie das auch nicht ausschließen.
»Die Laborthese ist in Hardcore-Forscherkreisen immer noch ein No-Go«
De Lapuente: Was ist denn von der Studie grundsätzlich zu halten?
Theißen: Es handelt sich zunächst mal um eine sehr detaillierte, und soweit ich das beurteilen kann wissenschaftlich auch sehr hochwertige Studie. Die Autoren haben erstmals gründlich die häufige Rekombination des Genoms von Corona-Viren bei der Untersuchung der Phylogenie und Phylogeographie von Verwandten von SARS-CoV-1 und SARS-CoV-2 berücksichtigt. Bezüglich SARS-CoV-2 kommen die Autoren zu einer besseren Abschätzung als vorherige Studien, wann die letzten gemeinsamen Vorfahren von Fledermausviren und SARS-CoV-2 existierten. Diese gab es gemäß den Autoren aber in Gegenden, die hunderte bis tausende Kilometer vom vermuteten Ausbruchsort in Wuhan entfernt waren, und die sind dorthin in einer Geschwindigkeit gelangt, die weit über der üblichen »Reisegeschwindigkeit« von Fledermäusen liegt. Ob sie zum Ausbruchsort durch schnellere Zwischenwirte oder menschliche Aktivität (z.B. Sammelleidenschaft des Wuhan Institute of Virology, WIV) gelangten, das erörtern die Autoren gar nicht. Auch die Frage, ob es Anzeichen der Manipulation im Genom von SARS-CoV-2 gibt (Furin-Schnittstelle, Restriktionsschnittstellen), wird nicht adressiert.
De Lapuente: Dennoch gibt es Kritik von Ihrer Seiten …
Theißen: Ja, kritisieren würde ich, dass die Autoren zur Erklärung ihrer Daten zu den Verwandten von SARS-CoV-2 die Möglichkeit eines Laborunfalls einfach ignorieren, als sei das undenkbar oder noch nie in Erwägung gezogen worden. Meines Erachtens lässt der Artikel, wie bereits erwähnt, keinen Schluss darüber zu, wie denn SARS-CoV-2 entstanden und nach Wuhan gelangt ist. Manche Daten würden meines Erachtens sogar eher zu einem Laborunfall als zu einer natürlichen Zoonose passen. Aber sowas auch nur ernsthaft zu diskutieren ist in den Hardcore-Corona-Forscherkreisen wohl immer noch ein No-Go.
»Die Studie ignoriert einfach die Laborthese«
De Lapuente: Wie schätzen Sie das ein: Sind die Verantwortlichen für die Studie politisch motiviert?
Theißen: Über Motive anderer Menschen kann man nur spekulieren, wenn sie diese nicht selber äußern. Am wahrscheinlichsten erscheint es mir, dass die Autoren primär eine hochwertige, umfangreiche Studie in einer der besten dafür geeigneten Zeitschriften publizieren wollten. So ticken Wissenschaftler typischerweise nun mal. Um ihren Erfolg nicht mit kontroversen Spekulationen zu gefährden, haben sie bei der Frage nach dem Ursprung von SARS-CoV-2 den Ball möglichst flach gehalten (um mal eine Fußballmetapher zu verwenden). Aber weil die Autoren damit rechnen mussten, dass andere prominente Corona-Forscher ihr Manuskript vor der Veröffentlichung im Rahmen des üblichen »Peer Reviewing« anonym begutachten werden, haben sie kurz die Möglichkeit des Tierhandels als Verbreitungsmöglichkeit erwähnt und das Tabu- und Teufelsthema Laborunfall einfach ausgespart. Denn die große Mehrheit der Virologen (und damit Gutachter) dürfte noch immer unerschütterlich an eine natürliche Zoonose glauben oder will uns zumindest glauben machen, dass sie davon überzeugt sind – es wissen im eigentlichen Sinne können sie es freilich nicht.
De Lapuente: In den Medien hat diese Studie kaum stattgefunden. Interessiert sich überhaupt noch jemand für den Ursprungsort? Anders gefragt: Kann man die Forschung danach nicht eigentlich links liegen lassen?
Theißen: Meine Wahrnehmung des Medieninteresses, oder besser gesagt, der medialen Interpretation der Arbeit ist eine andere. Während die Publikation die Frage »Natürliche Zoonose oder Laborunfall« gar nicht explizit erörtert, kam es in den Medien beispielsweise zu solchen Behauptungen: »Analyse widerspricht Laborthese Studie: Wildtierhandel brachte wohl Corona nach Wuhan«. In jenem Artikel steht überhaupt nichts von so einem Widerspruch, weil die Autoren die Laborthese einfach ignorieren. Ich kann mir das nur so erklären, dass interessierte Kreise wissenschaftliche Studien für einseitige Interpretationen missbrauchen. Wenn es Leute sind, die solche Studien nicht verstehen, dann regt sich bei mir eher Mitleid als Empörung. Aber ich vermute, es ist viel schlimmer: es sind Leute, die solche Studien sehr sehr gut verstehen und der nicht ganz so kompetenten Öffentlichkeit, freundlich wie sie sind, gerne Interpretationshilfe leisten wollen. Damit die Öffentlichkeit ja nicht auf andere Ideen kommt! An derart einseitiger Interpretation von Daten krankt die Diskussion der Herkunft von SARS-CoV-2 seit dem berühmt-berüchtigten »Proximal origin paper« von Andersen und anderen aus dem Jahr 2020.
De Lapuente: Welchen Wert hat die Studie denn dann letztlich für Sie?
Theißen: Die neue Studie und ihre Interpretation in den Medien zeigt nicht zum ersten Mal, dass wir nicht nur ehrlichere, selbstkritischere Virologen brauchen. Wir brauchen auch dringend bessere Wissenschaftsjournalisten, die solche Studien auch wirklich verstehen und kritisch evaluieren können, und die sich nicht zu gefälligen, einseitigen Interpretationen hinreißen und damit vor irgendeinen Karren spannen lassen. Auch nach dem Artikel bleibt ein Laborursprung für mich die derzeit bei weitem plausibelste Erklärung für die Verbreitung von SARS-CoV-2 zunächst in Wuhan, und dann weltweit.
Günter Theißen, geboren 1962, studierte Biologie in Düsseldorf, wo er 1987 eine Diplomarbeit über Viroide schrieb und 1991 über Genregulation in Bakterien promovierte. Von 1992 bis 2001 war er Arbeitsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung in Köln und 2001 als Professor für Botanik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster tätig. Seit 2002 ist er Lehrstuhlinhaber für Genetik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Außerdem hat Theißen u.a. für die Die Zeit und Die Weltwoche geschrieben. Sein Buch „Das Virus“ ist beim Westend Verlag erschienen.
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Wie oft muss denn noch darüber diskutiert werden, dass 2 mal 2 VIER ergibt?
Das Genom des SARS-CoV-2 ist eine Computerkonstruktion. Real ist das Virus nie isoliert worden. Das haben die Autoren der Erstbeschreibungen auf Nachfrage zugegeben.
Es gibt auch keine empirischen epidemiologischen Daten, die die Existenz eines besonderen Virus nachweisen.
Alle Daten beruhen auf dem unspezifischen PCR-Test, der genau für die Generierung passender Daten eingeführt wurde.
Auch hat es nie eine echte Pandemie gegeben.
Dieses ständige Widerkäuen etabliert beim Konsumenten nur den Eindruck, dass es doch eine Pandemie gegeben haben muss und unterstützt damit das Pandemienarrativ.
Das ist nicht wahr siehe hier..
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7036342/
oder auch hier..
https://journals.asm.org/doi/10.1128/jvi.00543-20
Die PCR Technik funktioniert schon aber um ein genaues PCR Ergebnis zu bekommen muss man schon etwas Aufwand treiben. Die Schnelltests die man überall verordnet hatte waren halt ungenau genug um das Narrativ der Pandemie am Laufen zu halten. Und das war offensichtlich auch der politische Wille unserer Regierung..
Mfg Makrovir
Schmeisse kurz mal das hier dagegen:
https://multipolar-magazin.de/artikel/corona-biowaffe
Der obige erste Kommentar enthält oft und gerne gemachte Trugschlüsse… aber dieses Fass jetzt aufzumachen, wäre ein zu grosser Zeitfresser.
..wollte es auch gerade verlinken, weil es mit vielen Vorurteilen aufräumt.
„„Das ganze Konstrukt ist eine Biowaffe“
Neue peer-reviewte Forschungen, die in diesem Jahr erstmals auch von der WHO diskutiert wurden, zeigen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass das Coronavirus menschengemacht ist. Bislang so gut wie unbekannt: Mit mindestens 15 auf den Menschen angepassten Bindungswegen ist es auf maximale Schadwirkung konstruiert. Das Virus – aber auch die Impfstoffe –, sind, so zeigen die Erkenntnisse, tatsächlich „Langzeitbiowaffen“, deren Wirkung sich erst über Jahre entfaltet, da Krankheitsprozesse ausgelöst werden, die oft nicht unmittelbar tödlich sind. Multipolar hat den Rechercheur Dirk Gerhardt interviewt, der die Studienlage kennt. Fazit: Alle müssen umdenken – nicht nur die Impfbefürworter, sondern auch diejenigen, die das Virus bislang für kaum gefährlich hielten.
PAUL SCHREYER, 12. Juni 2025
Die Fakten, in Wuhan wurde dran geforscht und in Wuhan war Patient 0, nein ich nicht. 1+1=2 . Ist auch für mich das logischste. Die Sache ist China hat kein Interesse, weil dann bekommen sie den international den schwarzen Peter und die USA die in Wuhan die Forschung beauftragt haben haben auch keins. 2-2=0….
Für uns ists letztlich egal, unser Problem ist die Impfe. Und da haben alle versagt, das komplette Gesundheitssystem wie auch die Medien. Dabei haben wir jede Menge teuer bezahlte Institute die uns genau davor beschützen sollten.
Ob das Virus im Labor entstanden ist, ist die zweite Frage. Die erste ist, wieso es im gesamten Jahr 2019 an mindestens 5-6 verschiedenen Orten, die nicht Wuhan waren, aufgetaucht ist, in den USA, Frankreich, Spanien, Italien, vermutlich auch Ukraine.
Theissen verbeisst sich in seine Anti-China-Rhetorik. Die „Verbreitung von SARS-CoV-2 zunächst in Wuhan, und dann weltweit“ ist eine Chimäre, die Realität ist umgekehrt, Auftreten von SARS-CoV-2 zunächst weltweit, dann in Wuhan. Wenn Labor, dann eher Pentagonlabor. Dafür ist Theissen zu feige.
Da kommt mir spontan das hier in den Sinn..
https://nypost.com/2024/12/02/us-news/doj-secretly-investigated-ecohealth-alliance-over-covid-lab-leak-questions-house-report-reveals/
Diese Bat-Lady (Shi Zhengli) wäre schon mal eine Erklärung wie das Virus es so schnell nach Wuhan geschafft hat.
Ansonsten auch:
https://www.science.org/content/article/house-panel-concludes-covid-19-pandemic-came-lab-leak
Mfg Makrovir
Die „Bat-Lady“ war meines Wissens maßgeblich an der Veröffentlichung des aufgeschlüsselten Genoms Anfang 2020 beteiligt, mit der der Beweis, daß das Ding konstruiert sein muß, überhaupt erst möglich wurde. Das tut man nicht, wenn man Komplize war.
Ja aber was würde denn passieren wenn der Pöbel sich darüber empören würde, was die „Eliten“ so machen.
Interessant, dabei gibt es gar keine Viren… 😉
Das wissen und sagen Sie schon seit 1792, gell.
Nein, 3 Tage, nachdem dem 12.4.2020. als Bill Gates erklärte hatte dass er Milliarden Menschen Impfen wolle.
Ich hatte dann genau 3 Tage gebraucht um ich zu informieren, was es mit dem Impfen und den Viren auf sich hatte,
Vorher hatte ich keinen Plan über Impfungen.
Ich recherchire seitdem 7/7 und meist mehr als 10 Stunden täglich, wenn ich nicht gerade subversiv aüßerhäusig tätig bin oder gar wieder auf Reisen… lächel
Meine Mutter, 40 Jahre im Gesundheitswesen tätig, hatte mich von allen Impfungen immer fern gehalten und das war bestimmt gut begründet, Ich war niemals wirklich krank!
Damals standen Impfungen nicht in meinem Fokus.
Mein Interesse war immer mehr gesellschaftspolitisch gerichtet, außerdem wollte ich auch meinen Spass haben…lächel
BWL und VWL Studenten haben keine Ahnung vom Finanzsystem und Virologen haben eigentlich keine Ahnung was sie da eigentlich machen, weil sie von falschen Paradigmen ausgehen.
Ich bin nun mal schlauer als die Meisten, selbst hier im pseudokritischen Forum und das kann ich auch ganz unverhohlen zugeben! 😉
nun ich bin nicht so schlau wie du. Eher etwas dümmer als die meisten, darum benötige ich immer etwas länger zu verstehen.
Doch nach etwa 2-monatiger Recherche im ersten Coronajahr, war für mich klar, man versucht uns für dumm zu verkaufen. Es gab keine Pandemie, das konnte jeder um sich herum feststellen.
Damals glaubte ich noch, impfen könnte helfen, wenn es denn eine Krankheit gibt, doch es gab keine Krankheit, also war klar, impfen kommt nicht infrage. Heute würde ich mich auch nicht impfen lassen, wenn es eine tödliche krankheit gäbe.
Ignoranz kann u.U. lebensrettend sein.
Bill Gates und der Impfung keine persönliche Relevanz einzuräumen war bestimmt nicht verkehrt.
Aber Ignoranz macht bestimmt niemanden schlauer sonder eher nur eingebildeter.
Hab auch noch keine Gesehen Pocken, Grippe und so sind ja nur Einbildung.
🤣
Blöderweise weiss man nicht was schlimmer war: Das C-Virus oder die „Impfung“, das versprochene Monitoring etc. wurde ja schnell im Nirwana versteckt im Austausch für Blödsinn im Machtrausch..
Tja, wenn Du dasjetzt nicht einmal weißt, ist Dir wirklich nicht mehr zu helfen.
Kann ja nix dafür wenn Autonome in der Mittelschule stets Kreide holen waren…..
Ich habe mit 14 die Schule verlassen und bin in die Welt gezogen.
Ich habe meine Abschlüsse extern im Ausland gemacht, während ich meiner sportlichen Karriere nachgeangen bin, meinen Pilotenschein durchgezogen habe und als Übersetzer tätig war.
Es gibt weiterhin keinen Nachweiß des sogenannten Covid Viruses.
Ich bin intelligenter als 99,7% der Bevölkerung und wäre längst Tot, wenn dem nicht so wäre, bei allem was ich erlebt und erfahren habe
😉👍 allerdings mit Lücken.
Aber wer hat die nicht..😉
Ein paar bestimmt… 😉
Nun unterscheidet sich das Sars-Cov-2 Virus vom in Fledermäusen vorkommenden um 8 Prozent. Es müsste da also einen Zwischenwirt geben, in dem diese Anpassung stattgefunden hat. Dieser aber wurde, im Gegensatz zu Sars-1 im Jahr 2002, nicht gefunden. Damals wurde er eindeutig identifiziert. Damit müsst eigentlich die Zoonose vom Tisch sein.
Wir haben jetzt eine völlig neue Lage. Tulsi Gabbard, die jetzige Koordinatorin der US-Geheimdienste, hat zugegeben, dass die USA weltweit Gain of Function Forschung betrieben haben. Auch in China und auch, dass es das US-Labor in China gewesen sein kann, aus dem das Virus entwich.
https://www.politico.com/news/2025/05/01/gabbard-00322598
Entwich? Die andere Version wäre eine Biowaffe. Das russische Verteidigungsministerium hat schon 2022 behauptet, dass das Virus eine Biowaffe der USA sei. Welches so eingestellt sei, dass es nur Han-Chinesen befällt. Eben deswegen habe es in China diese harten Lockdowns gegeben, weil dort die Mortalität weit höher als im Rest der Welt gewesen sei. Bei Roland Wiesendanger finde ich da einen Wert von 16 Prozent Verstorbener. Also weit über dem, was im Westen passierte.
Noch etwas: Patient Null war laut WHO ein Buchhalter, der 30 Kilometer südlich von Wuhan lebte. Er hatte nie Kontakt zum Labor oder dem Tiermarkt. Genau da würde man das Virus aussetzen, wenn es eine Waffe wäre. Wegen der Nähe zu Wuhan würden sich die Behörden sofort auf das Labor und den Markt stürzen. Wo sie aber den Herd nicht finden, weil er 30 Kilometer entfernt liegt.
Dann sind da noch diese Blutproben, die im Herbst 2019 in westlichen Ländern genommen wurden. Sie weisen damals schon Antikörper gegen das Virus auf, das noch garnicht in Umlauf war. Solche Proben existieren in Italien, Frankreich, Spanien und USA. Das ist völlig mysteriös, sowohl nach der Zoonosen- als auch der Labortheorie. Aber eben nicht, wenn man von einer Biowaffe ausgeht. Es sollte getestet werden, ob es nach einer Infektion zum Ausbruch kommt. Das war nicht der Fall, die Behörden merkten nichts. Wenn das so ist, dann können wir es ja in China freisetzen, dachten die Entwickler. Der Rest ist bekannt.
@Roberto
Ein gutes Interview aber die falsche Überschrift.
Theißen kommt zum Schluß, dass es ehrlicher Journalisten bedarf, damit nicht aus einer Studie etwas herausgelesen wird, das nie Gegenstand dieser Studie war. Die Forderung nach mehr Selbstkritik müsste demnach dem Journalismus gelten.
Und dann auch noch die Verwendung des Komparativs von ehrlich.
Der Anspruch sollte das Streben nach Wahrheit sein. Nur ein bisschen weniger zu lügen als der Rest, kann wohl kaum der Bringer sein.
Es gibt Fragen die immer wieder heiß diskutiert werden, obwohl sie längst eine klare Antwort erfahren haben.
1. JFK wurde von bzw. im Auftrag staatlichen Institutionen ermordet. Ansonsten gäbe es keine staatliche Vertuschung der Tat.
2. Das WTC wurde gesprengt. Ansonsten müsste man Gallileo und Newton zu den größten Schwurblern der Weltgeschichte zählen.
3. Das Corona-Virus wurde im Labor entwickelt. Ansonsten gäbe es über lange Zeit eine ganze Menge an Vorläufer in freier Wildbahn.
4. Die USA haben die NS-Pipelines gesprengt, ansonsten wären die Pipelines auch schon längst wieder in Betrieb.
Weshalb diese Tatsachen immer wieder diskutiert werden müssen und so getan wird als wüssten wir nicht alle die Wahrheit, liegt wohl eher darin, dass die sich daraus ergebenden Konsequenzen vermieden werden.
Wann fangen wir endlich damit an, zu diskutieren was zu tun ist anstatt uns ewig im Kreis zu bewegen?
Punkt 2 kannst du vergessen. Viel zu aufwendig.
WTC7 ist ein Rätsel, ja. Aber WTC 1+2 waren klar die Flugzeuge.
Die Sprengung eines Hochhauses ist zu aufwendig?
Erzähl das bloß keinem Sprengmeister!
Die Konsequenz dürfte sein, zukünftig per Kamikazeflugzeug Hochhäuser plattzumachen.
Und: Um genau zu sein, waren es nicht die Flugzeuge, sondern die Brände (laut offizieller Darstellung). Und genau das ist der springende Punkt, denn die hat es beim WTC7 nicht gegeben…
Schau dir den Einsturz der Zwillingstürme an und im Vergleich dazu Sprengungen von Hochhäusern. Wenn du da keinen Unterschied erkennen kannst, tust du mir nur leid.
Nichts gegen eine schöne Verschwörungstheorie, die werden ja auch oft genug wahr, aber plausibel und belegbar müssen sie halt immer noch sein. Das trifft sowohl auf die Theorie WTC1+2 seien gesprengt worden, als auch das Pentagon sei von einer Rakete getroffen worden, einfach nicht zu.
Bei WTC7 sieht die Sache seltsam aus, das stimmt. Aber Brände gab es auch da. Ob die ursächlich mit dem Einsturz zusammenhängen, ist eben die Frage. Tatsächlich brach dieser Turm aber von unten her zusammen – so wie das bei Sprengungen auch meist der Fall ist.
Ich empfehle immer die Herangehensweise mittels „Ockhams Razor“. Wenn mehrere Erklärungen möglich sind, ist der der Vorzug zu geben, die mit den wenigsten Annahmen/Voraussetzungen auskommt. Und die Türme mit Flugzeugen zu attackieren, hätte für die gewünschte Wirkung des Anschlages (egal, wer ihn organisierte) völlig ausgereicht. Dann aber noch eine Sprengung BEIDER Türme, Etage für Etage von oben nach unten auf Sekundenbruchteile getimet zu organisieren, und das mit deutlichem Abstand zu den Einschlägen… unrealistisch! Und so sprengt auch niemand.
Und „es waren nicht die Flugzeuge, sondern Brände“, ist krümelkackerisch. Es waren die Flugzeuge, die erhebliche Zerstörungen anrichteten, PLUS die durch das Kerosin entfachte Brände, PLUS (ganz wichtig!) Metallbrände! Aluminium, sowohl das Blech der Flugzeuge selbst, als auch im Haus verbautes Aluminium, brennt sehr leicht, und erzeugt dann Temperaturen von an die 2000°C!. Das erklärt auch Funkenregen, der beobachtet wurde, denn Stahl schmilzt ab 1400°C. Kommt da Wasser drauf (Sprinkleranlagen, defekte Wasserleitungen), kommt es zu heftigen Knallgasexplosionen. Sehr beliebte Show auf jedem Feuerwehrfest.
https://youtu.be/DrYVAS9h8Gc
https://youtu.be/UnDjENmSIn0
Und zum Entfachen eines Aluminiumbrandes (Karosseriebleche) genügt bspw. das Benzin im Tank:
https://www.neustadt-ticker.de/55053/aktuell/nachrichten/alter-kleinwagen-ausgebrannt
Lies es nach.
https://free21.org/wp-content/uploads/2021/10/01-ethikunddieoffiziellenberichteueberdiezerstoerungderzwillingstuermedesworldtradecenters.pdf
Ich bin sehr dafür -und nicht nur in diesem Fall- die diesbezüglich unter Verdacht von Insiderwissen stehenden Personen, sogenannte „Experten“ und deren juristischen und politischen Helfershelfer, für eine hochnotpeinliche Befragung in die Schönheitsfarm Guantanamo einzuliefern. Ich bin überzeugt, dass wir binnen kürzester Zeit einen sprudelnden Quell an Informationen zur Verfügung haben, mit dessen Hilfe dann die angemessenen mehrjährigen Haftstrafen und Schadensersatzforderungen aufzuteilen wären.
„Damit die Öffentlichkeit ja nicht auf andere Ideen kommt!“
Ja, da wird eine Menge unter den Tisch fallen gelassen und auch derzeit wird in „alternativen“ Kreisen eher gerne ausgelassen und/oder umgeleitet. Die Mär vom tödlichen Virus, ja, nein, vlt., entfleucht/freigesetzt aus einem Labor, ja, nein, vlt., diente und dient noch, vor allem dem krisengeschüttelten kapitalfaschistischen Umbau der Gesellschaft. Einhergehend natürlich mit dem praktizierten pharmakologischen Massenmord, durch, verbrämt genannt, Impfstoffe und andere unnütze oder schädliche Verabreichungen und Praktiken.
Was gehört noch dazu? Zwangsdigitalisierung, einhergehend mit CBDC, das ganze digitale Panoptikum. Und zuletzt aber nicht das Letzte, die Militarisierung der Gesellschaft. Hand in Hand, praktiziert von Anbeginn.
Wenn man die überflüssige Klasse schon loswerden will, kann sie sich dabei ebenso gut noch gegenseitig umbringen. Passt auch zum hirnrissigen kapitalen Wettbewerbgedanken. Wer nicht schnell genug autonome Mordmaschinen produziert, hat verloren.
Juchhu ! Endlich wieder das zweiunddrölfzigste Aufwärmen des uns so lieb gewonnenen Narrativs, inkl. der Glaskolben-Animation mit den hübschen Noppen und einer – hatten wir ja so selten – „neuen“ Studie, die natürlich wieder mit bahnbrechenden Erkenntnissen aufwartet.
Welchem Zweck dient ein solcher Artikel ? Die Pandemie-Erzählung weiter aufrechtzuerhalten ?
Und hui, wenn schon der Herr Schreyer (dessen Arbeit ich übrigens grundsätzlich sehr schätze) einen diesbezüglich ähnlichen Artikel veröffentlicht, dann muss ja was dran sein.
Ich finde auch diese ganzen, sich regelmäßig daran anschließenden „Diskussionen“, ob es nun Viren gibt oder nicht, nur noch ermüdend. Weil es immer wieder am Kern der Sache vorbeigeht. Der Mensch ist keine Maschine, in die man etwas einfüllen oder ein paar Knöpfe drücken muss, um ein entsprechendes Ergebnis zu erhalten.
Wer ein solch komplexes System mehr oder weniger auf einige wenige Komponenten runterbricht, reduziert es auf ein banales Reiz-Reaktions-Schema. Dieser Logik zufolge hätte ich in meinem Berufsleben ständig krank sein müssen, denn ich hatte ständig mit Kranken zu tun (kleiner Spoiler : ich war es nicht).
Wer Spaß daran hat, kann sich ja gerne auch mal (zumindest auf der materiellen Ebene) z.B. mit den bisher bekannten Interaktionen zwischen dem (v.a. vegetativen) Nervensystem, dem Hormonsystem und dem Immunsystem beschäftigen bzw. mit dem Einfluss des limbischen Systems, der Neurotransmitter und langanhaltendem oder intensivem Stress.
Daß immer wieder größenwahnsinnige „Forschung“ betrieben wird, diese Frage stellt sich, glaube ich, nicht.
Aber immer wieder auf den gleichen Zug aufzuspringen, führt auch nur zu den ewig gleichen Haltestellen.
Die Laborgläubigen, Theissen eingeschlossen, haben allen Grund, die Studie von Pekar, Lytras, Ghafari et alii klein-, schlecht- oder wegzureden.
Sie zeigt nämlich eine beeindruckende Parallelität entscheidender Bestandteile der Coronaviren, die zu Sars-Cov1 und Sars-Cov2 führten. Diese existierten in bereits sehr nahen Vorformen über Jahrtausende, aber in rezenter Zeit hat sich die Evolution beschleunigt, wohl durch Umweltveränderungen, die zu vermehrtem Kontakt der Fledermäuse mit Wild- und Haustieren, aber auch mit Menschen geführt haben. Die Forscher sprechen von der Zirkulation der Eigenschaften dieser SARS-Viren im Genom der Hufeisenfledermäuse und der mit ihnen in Kontakt stehenden Spezies.
Viren haben zwar keine geschlechtliche Kombination genetischer Eigenschaften, aber sie kennen, wie viele Monera, das Phänomen des Genübersprungs (jumping genes), wenn sehr ähnliche Viren bzw. Virionen die selben Organismen besiedeln. Darauf stützt sich auch die „Zirkulationshypothese“ einiger SARS-Cov2-Forscher, die das Auftreten von Sars-Cov2 mindestens ab Anfang 2019 in verschiedenen Weltgegenden und seine allmählich steigende Pathogenität und Infektiosität erklären.
Das ist, wo Herr Theissen mit seinem China-Dogmatismus scheitert. Die obengenannte Studie falsifiziert natürlich nicht die „Laborhypothese“, sie zeigt nur Evolutionswege, die zumindest weitgehend ohne sie auskommen. Sars-Cov1 wird nicht als Laborvirus behauptet, jedenfalls meistens nicht.
Natürlich kann Sars-Cov2 im Labor „geschärft“ und dann freigesetzt worden sein. Sogar die US-Geheimdienste, soweit sie der Laborhypothese anhängen, bekräftigen, dass die Chinesen das Virus nicht absichtlich freigesetzt haben. Nunja, das heisst nicht, dass es nicht ein anderer getan hat. Das glauben, nebenbei bemerkt, 75% der Chinesen.
Also ich brauche überhaupt keine Virologen, egal wie ehrlich oder selbstkritisch sie sind. Wissenschaftsjournalisten können, müssen aber nicht.
Habe mich die letzten Jahre mit soviel Unfug ablenken lassen …
„Eine neuere Studie soll angeblich belegen, dass das Corona-Virus nicht aus einem Labor stammte, sondern natürlichen Ursprunges sei. Wie glaubhaft ist diese Studie aber?“
Es wird an einem Mythos gefeilt. Einem Mythos der Bill Gates‘ „pandemic preparedness“ zugrunde leigt: man müsse schreckliche Angst vor Viren haben, so schreckliche Angst, dass man nicht mehr so weiterleben und weitermachen kann wie vorher. ALLES müsse sich ändern, ALLES müsse der Virenangst bedingungslos untergeordnet werden.
Die Diskussion, woher irgendwelche Viren kommen würden, dient einzig und alleine nur dazu, diese Virenangst weiter zu unterfüttern, festzuklopfen, einzuhämmern, persistent zu machen.
Jeder der dabei mitmacht, betreibt Bill Gates‘ „pandemic-preparedness“-Weltunterjochungsprogramm mit.
Hier wird Bill Gates sein Geschäft unterstützt, betrieben, mitgemacht. Gegen uns!
… und wieder fällt keinem auf oder weist wenigstens darauf hin, dass es völliger Schwachsinn ist, anzunehmen, die USA ließe in einem potentiellen Feindesland an möglicherweise effektiven Waffen forschen. China als Konkurrent und bei ständigem Waffengerassel, Taiwan, etc. … soll also für die USA Waffenforschung betreiben. Wie verblödet ist man denn inzwischen?
Ach, oder habe ich nur nicht mitbekommen, dass die USA in Nordkorea Atomwaffenforschung betreiben lässt? Und im Iran erst! Naklar doch!
Uns werden Erzählungen übergestülpt, die in sich sowas von widersprüchlich, verrückt und irre sind – und trotzdem werden sie zigmal unwidersprochen wiederholt und ständig wieder aufgebrüht … werden zum Allgemeingut.
Weil alles völlig verblödet ist und jeden Scheiß frisst …. Ja, selbst- und querdenken wurde ja auch schon als „rechts“ identifiziert und moralisch ausgesondert … Und der Glaube an „KI“ gibt dem ganzen den Rest.
Blödheit, Dein Name ist GEZ-Zahler.
FCKARD…