
Nachdem ein vorläufiger US-Geheimdienstbericht, der an NYT und CNN geleakt wurde, zu dem Schluss gekommen sein soll, dass die Bombardierung der tief in einem Berg befindlichen Anreicherungsanlage Fordo nur geringen Schaden verursacht hat, ist die Propagandamaschine des Weißen Hauses angelaufen. Es geht um die Rettung eines angeblich „historischen“ Angriffs, der das angebliche Atomwaffenprogramm Irans in Fordo, Natanz und Isfahan völlig zerstört haben soll, wie das Präsident Trump behauptet hatte. Deswegen sei auch kein neues Atomabkommen mehr notwendig.
Trump hatte schon in seiner ersten Präsidentschaft Schwierigkeiten mit den Geheimdiensten. Jetzt hatte er Tulsi Gabbard als Chefin der obersten Geheimdienstbehörde DNI eingesetzt, die im März dem Kongress den Sicherheitsbericht aller Geheimdienste vorgestellt hat. Sie sagte, der Iran verfolge kein Atomwaffenprogramm. Das blieb zunächst unwidersprochen, bis Israel, vielleicht schon mit Einverständnis von Washington, den Iran angriff, der angeblich wie schon seit 20 Jahren immer wieder unmittelbar vor Fertigstellung der Atomwaffe sein sollte, und Trump in Vorbereitung des geplanten und schon lange vorbereiteten amerikanischen Militärschlags die Aussagen seiner Geheimdienstchefin und der Geheimdienste beiseite wischte.
Trump wollte den Erfolg seines Wumms-Angriffs, der zudem dank des weitsichtigen Handelns des US-Präsidenten zu einem Waffenstillstand zwischen Iran und Israel führte. Er erklärte, israelische Geheimdienstagenten hätten vor Ort seine Behauptung bestätigt, was in Israel aber bestritten wurde. Überdies behauptete er, dass kein angereichertes Uran vor dem Angriff entfernt wurde. Er beschuldigte demokratische Politiker, den Geheimdienstbericht über den „perfekten Flug zu den iranischen Atomanlagen“ geleakt zu haben. Sie müssten strafrechtlich verfolgt werden, schrieb er. Die verantwortlichen Journalisten sollten entlassen werden.
Dass der iranische Außenminister Trump beistand und erklärte, dass die iranischen Atomanlagen schwer beschädigt wurden, kann nicht wirklich eine Bestätigung sein, sondern könnte schlicht die Intention gehabt haben, die USA und Israel von weiteren Angriffen abzuhalten. Araqchi machte keine Angaben, ob die Beschädigungen nur die an der Oberfläche befindlichen Anlagen oder auch die unterirdischen.
Vizepräsident Vance pries denn auch die angeblich erfolgreiche „Trump-Doktrin“ an: „Nr. 1: Man artikuliert ein klares amerikanisches Interesse, und das ist in diesem Fall, dass der Iran keine Atomwaffe haben darf. Nr. 2, man versucht, dieses Problem auf aggressive Weise diplomatisch zu lösen. Und Nr. 3, wenn man es nicht diplomatisch lösen kann, setzt man überwältigende militärische Macht ein, um es zu lösen, und dann verschwindet man von dort, bevor es zu einem langwierigen Konflikt kommt.“
Im Pentagon wurde die Operation Mitternachtshammer noch einmal ausführlich geschildert, um die perfekt arbeitende Militärmaschine und den angeblichen Erfolg der Angriffe zu feiern. Am Donnerstag gaben Verteidigungsminister Pete Hegseth und Luftwaffenkommandeur Dan Caine eine Pressekonferenz, in der sie über die „historisch erfolgreiche“ Bombardierung der unterirdischen iranischen Anreicherungsanlage in Fordor berichteten und natürlich Trump lobten: „Durch entschlossenes militärisches Handeln hat Präsident Trump die Voraussetzungen für die Beendigung des Krieges geschaffen und gleichzeitig die nuklearen Fähigkeiten des Irans dezimiert – wählen Sie Ihr Wort – ausgelöscht, vernichtet.“ Da bleibt man doch vager als Trump.
Caine sagte, das Pentagon sei zuständig für das korrekte Ablaufen der Operation, nicht für die Bewertung der Schäden. Hegseth versicherte, der Geheimdienstbericht der DIA sei vorläufig und wenig vertrauenswürdig, die erforderliche Bewertung benötige Zeit. Zudem hätten andere Organisationen wie die Israelische Atomenergiekommission, die IAEA oder die DNI-Chefin Gabbard, nach denen die Infrastruktur zerstört und die Anreicherungsanlage arbeitsunfähig gemacht worden sei. Hegseth kritisiert die Einseitigkeit der Medien, die, einschließlich Foxnews, gegen Trump sei und so vorgehe: „Nehmen wir Halbwahrheiten, verdrehte Informationen, durchgesickerte Informationen und drehen wir sie, drehen wir sie auf jede erdenkliche Weise, um Zweifel zu wecken und die Meinung zu manipulieren – die Meinung der Öffentlichkeit darüber, ob unsere tapferen Piloten erfolgreich waren oder nicht.“
Wichtig scheint gewesen zu sein, dass die Vorbereitungen schon seit 15 Jahren gelaufen und dass die eingesetzten bunkerbrechenden GBU-57-Bomben (massive ordnance penetrator MOP) eigens dafür entwickelt worden seien. Angeblich hatte das Pentagon schon 2009 Kenntnis von der Anlage in Fordor. Zwei Mitarbeiter der Defense Threat Reduction Agency hätten sich darum gekümmert und gesehen, dass mit den vorhandenen Bomben nichts zu machen sei und hätten sich dann um die Entwicklung der GBU-57 gekümmert, um zu zerstören, was sich in dem Berg befindet. Es wurden zahlreiche Tests durchgeführt. Alles sei darauf ausgerichtet gewesen, „dieses Ziel zu einem Zeitpunkt und an einem Ort unserer Wahl zu töten“. Für die geheime Entwicklung und Simulation habe das MOP-Programm die meiste Supercomputer-Zeit der USA verwendet.
Angezielt wurden nach Caine zwei Lüftungsschächte, die die Iraner mit Betonkappen zu schützen suchten. Alles war angeblich Präzisionsarbeit: „Der Deckel wurde von der ersten Bombe gewaltsam entfernt und der Hauptschacht freigelegt. Die Bomben zwei, drei, vier und fünf hatten den Auftrag, in den Hauptschacht einzudringen, sich mit mehr als 1.000 Fuß pro Sekunde in den Komplex einzudringen und im Missionsraum zu explodieren. Die Bombe Nummer sechs war auf jeder Seite vorgesehen – es gab also sechs auf jeder Seite. Waffe Nummer sechs war als flexible Waffe konzipiert, um uns eine Deckung zu ermöglichen, falls einer der vorgehenden Jets oder eine der vorangegangenen Bomben nicht funktionierte.“ Man sehe keine Einschlagskrater, weil die Bomben erst in die Tiefe vordringen und dann explodieren. Rätselhaft bleibt nach der Schilderung, warum auf den Satellitenbildern nach dem Angriff jeweils drei Einschlaglöcher zu sehen sind und warum nicht dennoch die Explosionen in den verschiedenen Tiefen einen größeren Auswurf verursacht haben, was nach den Videos von Tests, die zum Beleg der Wirksamkeit vom Weißen Haus gezeigt werden, durchaus der Fall ist.
Völlig unklar ist, wo sich die 400 kg auf 60 Prozent angereichertes Uran befinden, aus denen sich angeblich schnell atomwaffenfähiges Material machen lässt. Trump behauptete, das angereicherte Uran sei nicht entfernt worden und durch die Bombardierung von Fordo unzugänglich geworden. Aber es ist unbekannt, ob es wirklich in Fordo war und nicht in Natanz oder Isfahan, wo es nach der IAEA sein sollte – oder woanders. Womöglich gibt es eine geheime, bislang unbekannte Anlage, wo auch Zentrifugen sind, um das Uran weiter anzureichern.
Nachdem Ajatollah Ali Khamenei ziemlich irreal den Sieg im Krieg erklärt hat, wurde Trump sauer und wiederholte erneut, dass die drei „bösen“ Atomanlagen Fordo, Natanz und Isfahan vernichtet worden seien: „Als ein Mann mit großem Glauben sollte er nicht lügen. Sein Land wurde dezimiert, seine drei bösen Atomanlagen wurden vernichtet, und ich wusste GENAU, wo er sich versteckt hielt, und wollte nicht zulassen, dass Israel oder die US-Streitkräfte, die bei weitem die größten und mächtigsten der Welt sind, sein Leben auslöschen. Ich habe ihn vor einem sehr hässlichen und unbedeutenden Tod gerettet, und er muss nicht sagen: ‚DANKE, PRÄSIDENT TRUMP!‘“ Er wollte angeblich die Sanktionen beenden, jetzt aber nicht mehr.
Auf einer Presskonferenz sagte Trump, dass er vom Iran die Herausgabe des angereicherten Urans verlangen könnte. Und weiter: „Ich würde nicht zögern, den Iran erneut anzugreifen, wenn sich herausstellen sollte, dass der Iran über ausreichend angereichertes Uran verfügt, um eine Bombe zu bauen.“ Aber letztlich ist gerade die „One, Big, Beautiful Bill“ und das Urteil des Supreme Court wichtiger, das die Möglichkeiten der Bundesgerichte einschränkte, Trumps Dekrete auszusetzen.
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Und morgen erfahren wir, wie genial die USA die Nordstream-Pipelines in die Luft gejagt haben. Dass sie den deutschen Mainstream dazu gebracht haben, für diese Zerstörung sogar dankbar zu sein, wissen wir ja schon.
Da sind bei Trump jetzt wohl alle wichtigen Synapsen durchgeknallt. Es wäre für den
Iran jetzt lebenswichtig so schnell wie möglich einen ersten Atombombertest zu machen.
Idealerweise schon mit einer Hyperschallrakete als Träger der Bombe. Nur wenn die
Terrorstaaten Israel und USA wissen, dass sich der Iran wirklich wehren kann, werden sie
ihn endlich in Ruhe lassen. Alle Verhandlungen und alles Vertrauen auf ein friedliches
Miteinander haben bei den Terrorstaaten nur für Übermut gesorgt. Wie bei RT zu lesen
ist, kann dieser Überfall auf den Iran wohl auch ein Probelauf für einen Angriff auf
Russland gesehen werden. Das die Bunkerbrecher nur für die Atomverstecke des Iran
konzipiert wurden ist kaum zu glauben. Es ist wirklich krank wie sich Israel und die USA
/ Trump aufspielen.
Fast täglich nun tröstende Worte von Herrn Rötzer an die Leserschaft, die es nicht verdauen könnte, dass diese 400 Kilogramm nicht mehr existieren. Wie fürsorglich. Nur ist das nur eine Nebensache. Die Hauptsache ist die Zerstörung der Trägersysteme und die ist wohl gelungen. Das ist nicht nur ein Sieg für Israel, sondern beispielsweise auch für die 11 Anrainer des Jemen. Dort haben die Iraner ihre Terroristen hineingesetzt, die sich mit rein militärischer Gewalt an der Macht halten. Und diese haben die Anrainer mit iranischen Waffen beschossen. Dröhnchen hier, Raketchen dort. Jetzt ist Dröhnchen futsch und Raketchen fort. Die feiern das, wenn auch nur insgeheim.
Die Atomsanreicherung diente vorwiegend dazu, mit dem Westen Jojo zu spielen. Nazis wissen, dass die immer versuchen werden, mit Appeasement etwas zu erreichen. Der oberste der Appeaser, Barack Obama, hat sich widerstandslos über den Tisch ziehen lassen. Dass der Iran unter großem Geschrei die Inspektion seiner militärischen Anlagen verweigerte, störte ihn nicht. Aber da ist noch etwas: die DEA war der Hisbollah auf der Spur, der größten Verbrecherorganisation des Planeten. Sie waren drauf und dran, den Laden hochgehen zu lassen. Aber dann kam von Obama das Aus für die Aktion. Um nur ja nicht die Mullahs zu verärgern.
https://www.politico.com/interactives/2017/obama-hezbollah-drug-trafficking-investigation/
Die Mullahs haben sicher Tränen gelacht. Die trinken keinen Alkohol, aber das ist unter diesen Umständen auch unnötig. Die dummen Westler sorgen für ausreichend Heiterkeit.
ISIS als Arm des Westens/SA im Yemen sind dann für Sie demokratische Kräfte, die für das Gute™ kämpfen? Nehmen Sie es den Houthis übel, diese ziemlich erfolgreich bekämpft zu haben?
Auch scheinen mir die Kommentare dieses Artur_C zumindest zum Teil KI unterstützt verfasst, so geschmeidig wie die üblichen Propaganda-Lügen alle untergebracht werden.
Danke für die Vorlage. Genau das können wir uns ja mal ansehen:
“The Houthis have provided tactical help, cooperation, prisoner exchanges and handover of military camps to [ISIS] under Houthi supervision.”
https://newlinesinstitute.org/nonstate-actors/terrorism-and-counterterrorism/isis-in-yemen-caught-in-a-regional-power-game-2/
Ha ha ha…
Welche Vorlage? Für was?
Damit Sie ‚Forschung‘ von irgendwelchem von staatlichen Geld finanzierten NGO in den USA referenzieren können? Das ist ja alles sehr glaubwürdig!
😄😁😂🤣
so, so, der Weltmeister im Beauftragen von willkürlichen Exekutionen durch Dronenbeschuss, B.Obama, ist laut Ihnen der oberste der Appeaser?? Mann, oh, Mann, selten so gelacht…das Lesen von politico Propaganda hat Sie wohl vollends um den Verstand gebracht?! Realitätsfremder geht nicht!
Israel hat schwerste Schäden erlitten – nach halboffiziellen Angaben gegen eine Milliarde US$ pro Tag – die veschossenen Abfangmittel nicht eingerechnet. Wäre der Krieg nicht 12, sondern 30 Tage so weitergegangen, hätte Israel bereits 10% des BIP verloren. Die IDF verbot nach der ca. 5. Welle jegliche Filmveröffentlichungen, dennoch kamen auch danach einige der Schäden ins Internet.
Dies war letztlich auch der Grund, warum Israel die USA um Hilfe bitten mussten, und zuletzt auch um einen Waffenstillstand betteln mussten.
Was die unterirdischen Anlagen angeht – es ist komplett egal, ob sie nun komplett zerstört, halb zerstört oder nur verschüttet sind – der Iran hat längst andere (unterirdische) Anlagen vorbereitet (vermutlich habe ich darum so Sympathien für den Iran, weil das Land der Schweiz ähnelt: ähnlich gebirgig, Bunkeranlagen tief ins Gebirge gebaut und auch, weil der Iran heute wie die Schweiz im 2.WK kriegslüsterne und wahnsinnige Nachbarn hat, gegen welche man sich verteidigen muss).
Mittlerweile ist wohl offensichtlich, dass das Ganze eine Charade zwischen USA und dem Iran war – und Israel gottenfroh war, nun halbwegs ohne Gesichtsverlust einem Waffenstillstand zustimmen zu können, bevor seine wirtschafliche Basis komplett zerstört wurde.
Ich will dabei nicht verhehlen, dass aus meiner Sicht der Waffenstillstand 10 Tage zu früh kam – Israel baucht dringend eine schwere Niederlage, um sich von der jüdischen Überheblichkeit und Mordlust zu normaler Moral zurückzubesinnen zu können, zu müssen.
In einem US-Kommentar war nun mittlerweile auch zu lesen, dass die Kosten des „arabischen Flugzeugträgers“ desn USA nun langsam zu teuer werden – deshalb auch die direkten Verhandlungen USA-Iran unter Ausschluss Israels.
Israel wird es – mittelfristig – so ergehen wie der Ukraine, und Israel wäre gut beraten, den landraub und das Morden zu stoppen, das gerabte land zurückzugeben und eine Kommission einzusetzen, welche die Schuldigen dieser Verbrechen bestraft. Andernfalls wird Israel binnen 10 Jahren untergehen.
Über die ganzen geopolitischen Aspekte Irans zu schreiben geht hier zu weit, da verweise ich gerne auf entsprechende Blogs, auf Substack und anderswo, allen voran wieder mal simplicius, aber auch Donald Jeffries, Murtaza Hussain
und viele andere.
Sorry, aber es ist nicht möglich, dass sich 400 kg Uran einfach in Luft auflösen. Atome (im Gegensatz zu Molekülen) können nämlich nicht einfach verschwinden (ohne Radioaktiven Zerfall oder Fusion). Das Uran abzüglich der Menge Atom, welches in der Zwischenzeit natürlich zerfallen ist, wird noch irgendwo sein. Es könnte allerdings verstreut sein.
Ich empfehle Ihnen dringend das nochmalige Drücken der Schulbank vor allem in Beziehung zu Chemie und Physik.
Zu den Houthis (oder Huthis): Wie schön, dass Sie wissen, dass der Iran da Terroristen hingesetzt hat, wobei dass dann – in weiser Vorraussicht – schon Mitte der 90er gewesen sein muss, da sich die Bewegung damals schon gebildet hatte. Und als ich letztes geschaut habe, waren die Houthis nicht in Kontrolle des Jemens. Nur Teile des Jemens sind unter Kontrolle der Houthi, andere Teile sind unter Kontrolle von anderen Gruppierungen (welche z.T. eben von Nachbarn des Jemens unterstützt werden). Genaueres/Präziseres ist wie die sprichwörtlichen „Perlen vor die Säue“.
Wann würde es eigentlich Usus im Journalismus die Leser zu befragen
und nicht andere zum Beispiel sich selber.
?
Sollte nicht erhöhte Radioaktivität auffällig werden, wenn man das Zeug pulverisiert hat?
Die Show, mit der Trump die beste Nuklearanlagen-Zerstörung promotet, macht skeptisch.
Niemand spricht ausserdem über das Kriegsverbrechen…
Irgendwie stinkt die ganze Sache zum Himmel. Der Zionist schweigt auffallend, der Iran hält sich auch vergleichsweise bedeckt.. und die Geheimdienste sagen etwas anderes als der Orange.
Hat jemand das Video von Trump gesehen, mit der er die Bombardierung feiert? So krank.
Ach, Iran wurde doch vorher angerufen, um den Großteil des kostbaren Stoffes zu sichern. Danach wurden die USA vom Iran angerufen, wobei den Amis mitgeteilt wurde, wann und wo ihre Militärbasen angegriffen werden, damit nichts ernsthaftes passiert. The show must go on, das Bedrohungsszenario soll weiterhin vorhanden sein.
Jedoch: Das Spiel wird langsam zum alten Hut. Aber lasst euch deswegen bloß nichts neues einfallen, sondern geht den friedliebenden Menschen endlich aus der Sonne, ihr Global Psychos.
BTW: Mit Hilfe des Overton-Magazins könnte man exemplarisch die Über-Fixierung der Linken nach ’68 auf das Ausland, bzw. exotische Länder belegen. Das wirkt auch zunehmend angestaubt, insbesondere wenn die Probleme und Konflikte im Inland jeden Tag größer werden.
Das nennt sich „gesichtswahrende“ Propaganda ☺️
Wer jedoch das Spiel, bzw. die Zusammenhänge nicht durchschaut, bleibt mittlerweile ziemlich
ratlos auf der Strecke. 😎
Thomas Röper vom Anti-Spiegel hat darüber einen sehr schönen Artikel geschrieben.
Trumps Trick und Irans Sieg?
https://odysee.com/@apolut:a/cZ58q1doN35n3Wg2sFGwCJ:9
Man stelle sich mal vor Russland hätte irgendwo eine Bombe auf atomares Material geworfen, was dann in den Medien los wäre, man wäre kurz davor den 3. WK auszurufen. Stattdessen wird das im MS nonchalant abgehandelt als wäre das nur irgendein minderer Klacks. Da komm ich noch nicht drüber weg. Nicht nur das das völkerrechtswidrig war, man hat in Kauf genommen Teile der Erde und darauf wohnender Bevölkerung atomar zu verseuchen.