
Bekannt geworden sind nun die europäischen 24 Punkte für einen Friedensplan, der sich stark von dem amerikanisch-russischen 28-Punkte-Plan (Wortlaut) unterscheidet. Letztlich werden die Vorstellungen wieder aufgewärmt, die schon lange bekannt sind und von Russland abgelehnt wurden.
Der europäische Plan ist ebenso pro-ukrainisch wie der Trump-Plan prorussisch ist. Die Europäer gehen davon aus, dass Russland schwach ist und sich den Bedingungen unterwerfen wird. Angeboten wird eigentlich nur die „schrittweise und teilweise“, jederzeit revidierbare Aufhebung der Sanktionen und die Möglichkeit, irgendwann „separate Verhandlungen über die europäische Sicherheitsarchitektur unter Beteiligung aller OSZE-Staaten“ führen zu wollen. In den Verhandlungen in Genf wird von den Europäern angeboten, Russland wieder in die G8 nach einem Friedensabkommen aufzunehmen und in die globale Ökonomie zu integrieren
Ansonsten soll allen Verhandlungen ein bedingungsloser Waffenstillstand vorangehen, was Russland schon mehrmals abgelehnt hat. Territorial werden keine Zugeständnisse an Russland gemacht, territoriale Verhandlungen sollen erst nach Eintritt des Waffenstillstands beginnen, womit der Plan schon realitätsfremd ist. Das gilt auch dafür, der Ukraine die Türe zum Nato-Beitritt offen zu halten. Beschränkungen für die Truppenstärke soll es nicht geben. Die 600.000er Grenze der Streitkräfte aus dem amerikanisch-russischen Plan ist nach Ansicht sowieso schon höher, als die Ukraine sich das wird leisten können. In den Verhandlungen in Genf fordern die Europäer nur eine Begrenzung auf 800.000.
Neben dem Kachowka-Staudamm soll das AKW Saporischschja der Kontrolle der Ukraine übergeben werden. Irgendwie sollen die USA daran beteiligt sein, was das einzige Zugeständnis an Trump zu sein scheint, womit sie sich dessen Gunst wohl nicht verschaffen werden.
Und dann soll die Ukraine frei „über die Anwesenheit, Bewaffnung und Operationen der von ihrer Regierung eingeladenen befreundeten Streitkräfte“ entscheiden können. Neben dem angestrebten Nato-Beitritt war just dies ein weiterer Kriegsgrund für Russland, die Ukraine nicht zu einer Nato-Bastion werden zu lassen. Man kann sich fragen, in welcher Welt die Europäer leben, wenn sie meinen, dass dieser Plan Durchsetzungschancen haben könnte. Und weil sie selbst die Ukraine nicht mehr finanzieren können, soll Russland die Ukraine vollständig entschädigen, wozu auch das eingefrorene russische Staatsvermögen herhalten muss.
US-Außenminister Rubin sprach nach dem Treffen in Genf davon, dass einige Veränderungen in den Plan aufgenommen würden: „Wir arbeiten also daran, einige Änderungen vorzunehmen, in der Hoffnung, die Differenzen weiter zu verringern und uns einer Lösung anzunähern, mit der sowohl die Ukraine als auch natürlich die Vereinigten Staaten sehr zufrieden sind.“
Der europäische Alternativplan wurde vom britischen Telegraph veröffentlicht, hier in deutscher Übersetzung:
- Beendigung des Krieges und Abkommen zur Verhinderung seiner Wiederholung, um eine dauerhafte Grundlage für nachhaltigen Frieden und Sicherheit zu schaffen.
- Beide Konfliktparteien verpflichten sich zu einem vollständigen und bedingungslosen Waffenstillstand in der Luft, an Land und auf See.
- Beide Seiten werden unverzüglich Verhandlungen über die technische Umsetzung der Waffenstillstandsüberwachung unter Beteiligung der Vereinigten Staaten und europäischer Länder aufnehmen.
- Unter der Führung der Vereinigten Staaten und ihrer Partner wird eine internationale Überwachung des Waffenstillstands eingerichtet. Diese Überwachung erfolgt primär aus der Ferne mithilfe von Satelliten, Drohnen und anderen technologischen Mitteln, ergänzt durch eine flexible, bodengestützte Komponente zur Untersuchung mutmaßlicher Verstöße.
- Es wird ein Mechanismus geschaffen, über den die Parteien Verstöße gegen die Waffenruhe melden sowie solche Verstöße untersuchen und Korrekturmaßnahmen erörtern können.
- Russland wird alle deportierten und illegal vertriebenen ukrainischen Kinder bedingungslos zurückführen. Dieser Prozess wird von internationalen Partnern unterstützt.
- Die Konfliktparteien tauschen alle Kriegsgefangenen aus (das Prinzip „Alle für alle“). Russland lässt alle zivilen Gefangenen frei.
- Sobald der Waffenstillstand aufrechterhalten wird, ergreifen die Parteien Maßnahmen zur Linderung der humanitären Lage, darunter Familienbesuche über die Kontaktlinie hinweg.
- Die Souveränität der Ukraine wird respektiert und bekräftigt. Die Ukraine wird nicht zur Neutralität gezwungen.
- Die Ukraine erhält starke, rechtlich bindende Sicherheitsgarantien, unter anderem von den Vereinigten Staaten (analog zu einem Abkommen ähnlich Artikel 5), um künftige Aggressionen zu verhindern.
- Für die Streitkräfte der Ukraine und die Verteidigungsindustrie, einschließlich der internationalen Zusammenarbeit, gelten keine Beschränkungen.
- Die Garantiemächte werden eine spezielle Gruppe europäischer und außereuropäischer Länder sein, die sich dem Abkommen anschließen wollen. Die Ukraine wird das Recht haben, selbstständig über die Anwesenheit, Bewaffnung und Operationen der von ihrer Regierung eingeladenen befreundeten Streitkräfte zu entscheiden.
- Die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine hängt vom Konsens innerhalb des Bündnisses ab.
- Die Ukraine wird Mitglied der Europäischen Union.
- Die Ukraine ist bereit, im Rahmen des NVV ein atomwaffenfreier Staat zu bleiben.
- Territoriale Fragen werden nach einem vollständigen und bedingungslosen Waffenstillstand erörtert und gelöst.
- Die territorialen Verhandlungen beginnen entlang der aktuellen Kontrolllinie.
- Nachdem sie sich in territorialen Fragen geeinigt hatten, verpflichteten sich Russland und die Ukraine, diese nicht mit Gewalt zu verändern.
- Die Ukraine erlangt die Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporischschja (unter Beteiligung der USA) und den Kachowka-Staudamm zurück. Ein Mechanismus für die Übergabe der Kontrolle wird eingerichtet.
- Die Ukraine erhält ungehinderten Schiffsverkehr auf dem Dnepr und die Kontrolle über die Kinburn-Nehrung.
- Die Ukraine und ihre Partner betreiben uneingeschränkte wirtschaftliche Zusammenarbeit.
- Die Ukraine wird vollständig wiederhergestellt und erhält eine finanzielle Entschädigung, unter anderem aus russischen Staatsvermögen, die bis zur vollständigen Entschädigung der Ukraine durch Russland eingefroren bleiben.
- Die seit 2014 gegen Russland verhängten Sanktionen können nach Erreichen eines dauerhaften Friedens schrittweise und teilweise gelockert werden, wobei die Möglichkeit der Wiedereinführung im Falle eines Verstoßes gegen das Friedensabkommen besteht (der sogenannte „Snapback“-Mechanismus).
- Es werden separate Verhandlungen über die europäische Sicherheitsarchitektur unter Beteiligung aller OSZE-Staaten aufgenommen.
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Wenn auch mit anderem Hintergedanken, hatte das Euromaidan-Groupie Victoria Nuland aus den USA recht: „Fuck EU!“
Dieser Verein ist mittlerweile eine der größten Gefahren für den Weltfrieden!
Wenn es nicht so ernst wäre und wenn hier nicht die Leute sich entblöden würden, die über unser tägliches Leben bis in den letzten Winkel entscheiden, müsste man glatt lachen.
Wir kennen ja alle das Zitat von Einstein bezüglich Irrsinn (obschon nicht sicher ist, dass es tatsächlich von Einstein stammt).
Jedenfalls ist das hier zu 100% erfüllt.
War meine spontane Reaktion heute morgen…🤣🤣🤣…mit heftigem Kopfschütteln.
Man konnte es wissen, dass die den Krieg um jeden, wirklich jeden Preis weiterführen wollen.
Ich weiß nicht wie es weitergehen wird. Wenn Russland weiterzukämpfen muss, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Leute wie Karaganow oder solche, die seine Meinung teilen, an Einfluss gewinnen. Er behauptete ja, dass die russischen Eliten mit sehr großer Mehrheit seinen Thesen zustimmen würden. Ich weiß nicht, ob das stimmt oder ob es nur das Gerede eines wütenden alten Mannes ist. Nur wenn es stimmt, wird eine solche Mehrheit sich auf die Dauer nicht in Schach halten lassen und der Mann redet von den Nukes, auch wenn er immer und immer wieder sagt, er hoffe natürlich, dass es nicht soweit kommt.
Es ist eine verdammt schlechte Idee auszutesten, ob da was dran ist oder nicht. Entweder die europäische politische Klasse weiß Dinge und Umstände, die wir nicht kennen oder die hat vollkommen den Verstand verloren.
„Wenn Russland weiterzukämpfen muss, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Leute wie Karaganow oder solche, die seine Meinung teilen, an Einfluss gewinnen. Er behauptete ja, dass die russischen Eliten mit sehr großer Mehrheit seinen Thesen zustimmen würden.“
Die russischen Eliten sind also scharf auf Massenmord durch den Abwurf von A-Bomben auf Städte.
Da steht: „Es ist eine verdammt schlechte Idee auszutesten, ob da was dran ist oder nicht.“
Ist eigentlich gut zu verstehen.
Brauchen sie nicht drauf scharf zu seien.
Aber wenn die Europäer so unbedingt scharf auf Weltkrieg 3 sind dann hat Eskalation um zu de-eskalieren, gegebenenfalls bis zum nuklearen Exempel an einem Land (und Deutschland würde sich schon besonders gut anbieten), schon seine eigene Logik.
Karaganov hat schon Recht dass Abschreckung wie früher definiert nicht mehr funktioniert.
Das setzt einen Grad an Realitätssinn und Rationalität voraus der in EU und NATO nicht mehr vorausgesetzt werden kann.
Return of the Living Dead (Minsk III)
„Das Minsker Abkommen war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit auch genutzt, wie man bis heute sieht“ *
* A. Merkel auf die Kritik am Minsker Abkommen.
Punkt 1 – 5 unterstreicht meine Vermutung, dass der Krieg an einer Kontaktlinie eingefroren werden soll, um den Konflikt am köcheln zu halten und jegliche Friedensabkommen sabotieren zu können.
Auch sehr schön Punkt 22:
Die Räuber wollen partout die schon sicher geglaubte Beute nicht herausrücken.
Wie GNF berichtet hatte. Ist der Ukrainische Verteidigungsminister (Rustem Umjerow) wohl schon in Washington „aufgeschlagen“ um dem „Friedensplan“ noch 2 Punkte hinzuzufügen.
1. Es darf kein Audit der gezahlten Hilfsgelder statt finden.
2. Generalamnestie für alle während des Kriegs begangenen Straftaten..
Also ehrlich da bleibt einem nur noch der Mund offen stehen.. 🤨🙄
Mfg Makrovir
Ohne eine gesamteuropäische Sicherheitsarchitektur unter Einbeziehung Russlands wird es keinen Frieden geben. Und NATO-Truppen in der Ukraine und die NATO- Mitgliedschaft der Ukraine sind für Russland unannehmbar. Von den anderen Punkten mal nicht zu sprechen.
Die, die dieses Machwerk verfasst haben, wollen keinen Frieden.
Die EU hat kein Geld mehr, die USA wollen und müssen diesen Krieg beenden. Militärisch ist die Ukraine besiegt und pleite. Also wird Russland die Ukraine „ erledigen“.
„Man kann sich fragen, in welcher Welt die Europäer leben, wenn sie meinen, dass dieser Plan Durchsetzungschancen haben könnte“
Rotzfrech kalkuliert mit dem Wissen, dass Russland da NIE zustimmen wird, wahrscheinlich die USA auch nicht.
Der Krieg wird weitergehen, es sei denn Russland macht die Rada platt oder die USA
ziehen der Nato den Stecker.
Das erinnert mich an die Szene aus „Ritter der Kokosnuss“. Die mit dem schwarzen Ritter.
https://www.youtube.com/watch?v=7IfsjYVWNaM
Keine Arme, keine Beine (keine Kekse), aber Forderungen stellen.
Nur gut, dass die russische Armee immer weitere Teile der Ostgebiete befreit und die Bevölkerung vor den Nazis rettet.
o)))
und haben wir keinen Gaul den wir tot reiten koennen, dann tun wir halt so als hätten wir einen.
https://www.cavallo.de/reitsportausruestung/reiten-ohne-pferd-hobby-horsing-im-selbstversuch/
der Endzustand von maßloser Selbstüberhöhung. einfach nur noch erbärmlich, egal wo man im Westen hinschaut.
Wortlaut des 24-Punkte-Friedensplans der Europäer
Anscheinend haben diese Schießbudenfiguren immer noch nicht gemerkt,
daß sie da absolut überhaupt nichts mehr zu melden haben. 😆 😅 😂 🤣
Das Thema wird jetzt von Erwachsenen geregelt und den „Kindertisch“ gibt
es jetzt auch nicht mehr.
Die EU ist ein Sumpf vor dem Herren….
Oh Mann, ich ahne was. 24 Punkte.
Das ist der Adventskalender mit 24 Türchen für die Weihnachtswünsche im Kriegswinter 2025 in Europa. Statt Schokolade. So macht man Frieden.
Es klingt auch verdammt nach 28 Punkten. Absichtliches Trittbrettfahren, um das dann bei dem eigenen Publikum als wahrer Friedensplan zu verkaufen.
Die Uschi-EU feiert mal wieder Kindergeburtstag. Diese hirnverbrannten Idioten wissen nicht mal, dass man einen Friedensplan mit der Gegenseite aushandeln muss.
„Russland wird alle deportierten und illegal vertriebenen ukrainischen Kinder bedingungslos zurückführen. “
wow .. es geht ihnen um die lieben Kinderlein, daher auch 1 Billion nun für Aufrüstung. Wat für Heuchler..
Ich finde solche Dinge wichtig, jeder nicht mehr , wenn man solche Themen auf ein Alibi eigener Interessen dekradiert wie das hier deutlich wird…
Unsere weißen Ritter wollen Leben retten in der Ukraine! Niemals geht es um Profite der Kriegsindustrie. Dafür hat auch der Selensky schon dem Trump gedankt, dass er Javelins geschickt hat, die ukrainische Leben gerettet hätten.
Oder die Bundeswehr will „Frieden sichern“.
Orwell, ick hör dir tapsen …
„6. Russland wird alle deportierten und illegal vertriebenen ukrainischen Kinder bedingungslos zurückführen.“
Also alle 339.
In Worten: dreihundertneununddreißig.
Das war die Länge der ukrainischen Liste. Geschwafelt wurde vorher regelmäßig von Hunderttausenden.
BTW, die Behörden beider Seiten haben die Liste längst in schönster Kooperation abgearbeitet. Meldete die Ukraine. (Wenn auch mit anderem Unterton. Und natürlich ohne Erwähnung der Kooperation. )
Wie wir z.B. seit „FemAußPol“ und dem „Weißen Teufel“ wissen, nimmt man es „in diesen Kreisen“ mit Zahlen nicht so genau…🫣
Die sind so dämlich, die können nicht mal einen Pleonasmus vermeiden.
„illegal vertriebenen“ – was soll bei einer Vertreibung legal sein? Auch ein Mord ist illegal, das muss nicht extra erwähnt werden.
Bei näherer Betrachtung werden auf Seite der Ukraineachse durchaus unterschiedliche Ziele verfolgt. So sind die Ziele der
– Ukraine: Wiederherstellung Staatsgebiet, Maximierung Hilfsgelder-Empfang, Minimierung eigener Verluste
– USA: Kappung russischer Rohstoffexporte in EU, Export eigener Rohstoffe, Minimierung Hilfsgelder-Ausgabe
– Deutschland: Förderung eigener Rüstungsindustrie, Revanchismus
– uvm…
Ziele und Akteure sind natürlich nicht vollständig und es gibt überlappungen – doch die Schwerpunkte sind deutlich anders gelagert. Damit wird klar, dass nicht alle gleichermaßen eine Beendigung des Krieges wünschen. Während z.B. für die USA der Krieg das Mittel zum Zweck ist, ist z.B. für Deutschland der Krieg an sich der Zweck. Es wird daher keine Einigung seitens der Ukraineachse geben können und der Krieg wird wohl bis zur endgültigung Zerschlagung der Ukraine geführt werden.
Dan, die Vasallen sind damit beauftragt, die Beute * für ihre schwarzsteinigen Herren zurück zu holen oder zumindest zu „sichern“: Das Korruptionsnetzwerk ist bisher nur zu einem kleinen Teil aufgedeckt, die Spitze des Eisbergs sozusagen. Und die Beteiligten gehen auch über Millionen von weiteren Leichen. Für sie sind die Normalos dieser Welt Vieh, das nach Badarf gemolken, verkauft oder gekeult werden kann.
Wenn nicht so unvorstellbar erschreckend und widerlich wäre, was da – mit dem Einsatz unser aller Leben – gespielt wird, wär´s auf einer anderen Ebene natürlich tatsächlich lächerlich: Soviel aufgeblasener Größenwahn von Leuten, die ihre eigene Propaganda zu glauben scheinen.
* Zum Thema Beute: Sehr plausible „Verschwörungstheorie“ vom pöhsen „Feindsender“:
https://dert.site/international/262409-rt-recherche-blackrock-trotz-ankuendigung/
– Als Punkt 25 hätte man schreiben können, dass Russland kapitulieren müsse.
– Nett formuliert und schlechtes Deutsch: „Russland wird alle deportierten und(!) illegal vertriebenen ukrainischen Kinder bedingungslos zurückführen.“ Offenbar dürfen die Russen legal vertriebenen Kinder behalten.
– Heute bei den Öffentlich-Rechtlichen wurde der Punkt im Trump-Plan kritisiert, der eine Amnestie für Handlungen während des Krieges beinhaltet. Das sei von Putin reingeschrieben worden. In der Jungen Welt vom 24.11. auf Seite 1: „Mehrere US-Medien berichteten am Wochenende, auf ukrainischen Wunsch sei insbesondere der Punkt über die umfassende Amnestie für Handlungen während des Krieges eingefügt worden – als Absicherung für Selenskij und seine Umgebung, falls sich der Korruptionsskandal in der politischen Führung der Ukraine noch ausweiten sollte.“
Ach, die „70.000 deportierten“ (Strack-Zimmermann im ORF) und „in Konzentrationslagern gehaltenen“ (Anja Kohl im BR) ukrainischen Kinder…. Ich vergaß!
Ich glaube, die letzten amtlichen Forderungen der Ukraine bei den Treffen in der Türkei beliefen sich auf 369 Kinder….
Die EU Politiker Mästen sich anscheinend so sehr an den fließenden Milliarden und können wie Junkies nicht darauf verzichten. Egal wie viele Millionen Menschen dafür krepieren müssen.
Es war schon immer ein Irrglaube die besten Berufslügner Auszuwählen um ihnen die Leitung der Staaten zu übertragen und das ganze auch noch als Demokratie zu bezeichnen. Deshalb ist die EU und insbesondere das politische und Propagandamediale Deutschland so Kriegsgeil. Die Wirtschaft haben die Despoten ja schon ruiniert und Ausgeplündert.
Ich frage mich allen Ernstes, ob die noch alle Kugeln am Christbaum haben!
Ich habe seit einigen Legislaturperioden den Eindruck, das die auf einem anderen Planeten leben!
Die glauben ernsthaft, das sie irgendwas
zu melden haben; meinen die, das Russland so einem Plan zustimmen wird?
Europa holt doch weltweit keinen Hund mehr hinterm Ofen hervor!
Auf internationalem Parkett haben die vollkommen ausgespielt, dieser ganze Plan ist an Realitätsverweigerung kaum
zu überbieten!
Welche Sanktionen sollen denn da noch kommen? Inzwischen sind sie bei der Nichtlieferung von Kloschüsseln angelangt!
Überraschenderweise ist Russland dadurch auch nicht in die Knie gegangen!
Die letzte Regierung hat uns zum dummen August gemacht!
Nicht mehr nachvollziehbar!!
Wie wollen sie denn eine Verhandlungsdelegation bestücken?
Mit Uschi, Macron und Starmer?
Kallas und Kiesewetter?
Oder die diplomatische Leiche Baerbock, die in NY das Hämmerchen schwingen darf, exhumieren?
Dieser ganze Bullshit wird allerdings ernsthaft diskutiert werden in Formaten wie MOMA und mit gewichtigen Mienen durchgelanzt.
Man kann nur noch den Kopf schütteln!
Mal wieder Zeit dafür: https://www.youtube.com/watch?v=pSEH7qXxT5k
Sonst hält man den ganzen Schwachsinn ja nicht mehr aus.
Gefunden im aktuellen Ukraine-thread (2025-270) bei MoonofAlabama (Kommentar Nr. 99):
„Kiev risks entering into a fierce struggle with tens of thousands of ideological nationalists who have nothing to lose…“
Link: zur Originalquelle: https://x.com/amborin/status/1992689589577031740
Da geht es um die vielfältigen Gründe für den Zerfall der USkraine von innen. Worüber die Kriegstreiber-Vasallen aber entweder noch nicht nachgedacht haben oder was ihnen völlig egal ist weil sie auch in diesem Fall glauben, sich selbst und ihre Schätze rechtzeitig in Sicherheit bringen zu können:
Was passiert wenn die Ukro-Faschos mit allen tollen Waffen, die ihnen von interessierter Seite zugesteckt wurden, nach dem Verlusat ihrer Heimatbasis ersatzweise die Herkunfstländer ihrer Geschenke zu erobern gedenken? Besser bewaffnert als die bunte Wehr sind sie jedenfalls schon.
Ähnlich ihrem letzten Satz hatte ich diese Bedenken hier schon zu einigen Artikeln
geschrieben. Gestern hatte ich diese Bedenken noch auf die schon in Deutschland
und anderen Ländern weilenden jungen Ukrainer ausgedehnt. Wenn unter denen
sich schon gut ausgebildete Soldaten befinden, die die westlichen Länder infiltrieren,
dann haben wir echte Probleme. Das Schmuggeln von Waffen haben die Ukrainer
schon zur Perfektion getrieben. Da sich unsere Strafverfolger nur noch auf 16 oder
70 Jährige, die im Net etwas ganz Böses verbreitet haben, konzentrieren, werden
diese ukrainischen „U-Boote“ gar nicht bemerkt und auch nicht die Berge von Kriegs-
material, die schon in unzähligen Garagen lagern. Mit ihren SUV´s können
diese Leute tonnenschwere Anhänger ziehen ohne aufzufallen und Fahrzeuge mit
ukrainischen Kennzeichen haben eh in Deutschland Narrenfreiheit. Hoffen wir, dass
ich Unrecht habe und nur meine Phantasie verrückt spielt.
Rubio: „Ich weiß von keinem EU-Friedensplan.“ 🍿
Mit dem Kachowka-Staudamm hat es eine besondere Bewandtnis: Neben der Tatsache, daß das AKW Saporoshje aus dem Stausee mit Kühlwasser versorgt wurde, was durch die Zerstörung durch die Ukraine mit US-Raketen unmöglich gemacht wurde, zweigt dort auch der Nord-Krim-Kanal ab, der seit den 60er Jahren die Krim mit Wasser versorgte. Bekanntlich hat Kiew der Krim nach der Sezession im Wortsinne das Wasser abgegraben, in dem man den Kanal dort abschottete.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nord-Krim-Kanal
Die Nazis geben einfach nicht auf, und die „Europäer“ machen voll mit.
Es ist absolut klar, dass die russische Führung unter keinen Umständen auf diese 24 G-20 Vorschläge eingehen wird aber von US Seite die russischen Begehrlichkeiten 1:1 zu adaptieren, wird ebenfalls kaum zum Erfolg führen. Es geht offenbar wieder erst einmal darum, sich einen möglichst schlanken Fuß zu machen und gleichzeitig maximal großmächtige Forderungen herauszuhauen und den Konflikt auf möglichst kleiner Flamme eskalieren zu lassen, damit die jeweiligen Rüstungskomplexe (einschließlich des russischen) üppige Dividenden kreieren.
So wird das nichts und damit es etwas wird, müsste in dieser Beziehung ein Minimum an Kompromissbereitschaft entstehen. Da diesen macht- und kapitalbesessenen Wahnsinnigen aber offenbar jede Kompromissbereitschaft fremd ist, werden wohl auch in Zukunft noch viele hoffnungsfrohe Menschen in den Tod getrieben werden.
Dass das einfach von selbst aufhört, wenn wer auch immer überzogene Forderungen formuliert, ist eher unwahrscheinlich.
Unterdessen sagte der ehemalige CIA Offizier Larry Johnson, dass die 100 Millionen im Umfeld Selenskijs nichts seien
Das US-Kriegsministerium ermittle derzeit auf Grundlage von Dokumenten, Beweismaterial und Konten. Man suche nach 48 Milliarden die abgezweigt wurden und ein ehrheblicher Teil sei auf Konten Selenskijs gelandet. Milliarden. Laut Johnson schließen hochrangige EU-Funktionäre nicht nur die Augen, sondern sind an der ukrainischen Korruption beteiligt und an der Verlängerung des Konflikts interessiert, unter anderem der ehemalige – von 2019 bis 2024 – Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik und Vizepräsident der Kommission von der Leyen I, Josep Borrell. Der Einzeller und Rassist, der den europäischen Garten gegen die Eindringlinge aus dem Dschungel schützen will.
Die meisten Finanztransaktionen liefen über Estland. Kaka Kaulis ist u.a. deswegen an der Verlängerung des Konflikts interessiert, weil ein Großteil des Geldes auf estnischen Banken gelandet ist
Johnson zufolge, deuten veröffentlichte Materialen darauf hin, dass die gestohlenen Gelder über die Schweiz und Israel geleitet wurden. Ein Teil der europäischen Hilfe fliesst zwar tatsächlich in Waffen und soziale Programme, doch ein bedeutender Anteil landet im militärisch-industriellen Komplex Europas und im Bankensektor, was letzlich der EU-Wirtschaft zugute kommt
Passend dazu, beschrieb ein hochrangiger Europäischer Beamter das Treffen mit den Amerikanern bezüglich der Punkte des Friedensplans für die Ukraine als ekelhaft, wie die Financel Times berichtet
(1) https://www.youtube.com/watch?v=HrVYo1F26e0
(2) https://www.youtube.com/watch?v=Fd56b-Qb7Fw&t=667s
Dazu empfiehlt sich die letzte Tacheles“-Sendung von Thomas Röper.
Darin wurden zwei interessante Fakten benannt, die offenbar zusammen gehören:
1. Die Dollarpakete, die in den abgehörten „Sitzungen“ der Selenski-Vertrauen aufgeteilt wurden, waren original verschweißt mit Banderole, die sie als Zentralbankgeld der FED für den Gebrauch innerhalb der USA ausweisen. Daß die überhaupt in der Ukraine aufschlagen, ist schon sehr interessant.
2. hat (wenn ich da aus dem Kopf noch richtig zusammenbringe), eine ehemalige Mitarbeiterin von USAID gesagt, daß ihre Organisation etwa 1,5 Milliarden Dollar in Banknoten in die Ukraine geschafft hätte. Und zwar im Monat! In all der Zeit zusammen 50 Milliarden, die nirgendwo in den Büchern auftauchten.
Zähle 1. und 2. zusammen…..
Und nochmal ‚US-Außenminister Rubin‘ – schlägt da eine dämliche Autokorrektur oder was…?
Meinst du den?
https://video.twimg.com/amplify_video/1896218732407500800/vid/avc1/880×576/rTNehdC__b9lwQvM.mp4
Man muss sich fragen, in welcher Welt die Europäer leben?“ Welche Europäer ? Die europ. Gemeinschaft ? Die EG ? Die Europ. Union, die EU ? Die Leyen Union ? Die E 5 ? Oder bloß die E 3 ?
Wenn Kriege entstehen, gibt es immer einen Ausgangspunkt!
Kriege besitzen Gewinner und Verlierer, was jedoch der gesamte „Westen“ vorführt, ist an Lächerlichkeit, kaum zu überbieten
Vielleicht wäre es für viele westliche Bürger von Vorteil, die Vogelperspektive mal zu berücksichtigen!
Das über ‚100 Mrd‘ Korruptionprojekt, hat welche politischen Auswirkungen, für diese Welt?
Das besitzt enorme Summen, um etliche ‚demokratische‘ Staaten neu zu ordnen, das Resultat daraus ist weit weit entfernt von dem, was die Idioten der Demokratie glauben.
Die Ukraine wird in wenigen Monaten nicht mehr existieren!
Die NATO wird in wenigen Monaten nicht mehr Existieren!
In Deutschland wird Massenarbeitslosigkeit und Bankencrash zum Bürgerkrieg führen.
Von der Leyen wird enden wie Marie Antoniette!
Aus den Ruinen Deutschlands und den helfenden Russen wird ein neues
Bin mal gespannt was Trump dazu sagt.
Die USA müssen eigentlich nur ihre Satelliten auf stumm schalten und die Befehlszentrale in Wiesbaden in Urlaub schicken. Dann ist der Krieg vorbei.
Aber das hätte Trump auch schon bei seinem Amtseintritt machen können.
Nun scheint es ihm jedoch damit ernst zu sein, denn sonst hätte er den Korruptionsskandal nicht losgetreten.
Selenskji hat die Wahl zu unterschreiben und dann bekommt er auch freies Geleit oder er wird den Hunden zum Fraß vorgeworfen.
Die Europäer können bei den 24 Türchen im Weihachskalender gucken was dabei rauskommt jedenfalls hat der 24 Punkteplan nichts mit der Realität zu tun.
Nach dem Satz kann man sich den Rest des Artikels eigentlich schenken. Da ist so viel Nonsens drin – wo soll man da anfangen? Bloß en bref:
Erstens:
Es ist kein „europäischer Plan“ – oder haben die Russen, Serben und Türken daran mitgeschrieben? Diese Länder gehören aber auch zu Europa.
Es ist bestenfalls ein EUrokratischer Plan. Aber auch das wäre verkürzt, denn man muss doch einfach Zweifel anmelden, ob Ungarn, die Slowakei und Tschechen daran mitgearbeitet haben. Das sind aber auch EU-Länder, obgleich deren aktuelle Regierungen in Berlin und Brüssel nicht wohlgelitten sind.
Es ist somit näherungsweise ein Plan der Deutsch-EU, aber damit würde man dann wieder so tun, als wäre das Zeug in Brüssel und Berlin entstanden und das würde dem Ganzen auch nicht gerecht. Aus Verständnis- und Vereinfachungsgründen aber immer noch tauglich.
Es sind nämlich schlicht Forderungen, die eine bestimmte dominante Kapital- und Machtfraktion in Mittel- und Westeuropa mit der inner-EU-ropäischen Konkurrenz ausbaldowert hat, wobei die baltischen und osteuropäischen Satelliten hier und da noch ein Stimmchen mitträllern konnten. Unterstützung erhielten sie dabei sicherlich auch von Spiegelkreisen auf der anderen Seite des Atlantiks, die in Konkurrenz und Widerstreit zu den Trump unterstützenden Macht- und Kapitalfraktionen stehen.
Es wäre somit eine journalistische Aufgabe die jeweiligen Machtinteressen zu demaskieren anstatt in alten Mearsheimerschen Black boxes und ähnlichen Vorstellungen festhängen zu bleiben. 🤷♂️
Ansonsten täte Herr Rötzer gut daran, nicht den Westsprech zu übernehmen, der „Trump-Plan“ (der sicher von allen möglichen Leuten, aber nicht von Trump stammt) sei „pro-russisch“. Bernhard von MoA, den er früher zu zitieren wagte, ist hier längst weiter gewesen.
Davon fühle ich mich auch nicht angesprochen.
Ich gehe davon nicht aus, viele Mitforisten gehen davon nicht aus – und das sind fast alles auch in Europa lebende oder zumindest auf jenem Kontingent groß gewordene Menschen. Also auch Europäer.
Die dominanten deutschen und westeuropäischen Herrschaftszirkel gehen davon aus – ja, damit kann ich mich schon eher anfreunden. Oder mit: Bestimmte Segmente der herrschenden Klasse gehen davon aus…
Was soll Russland in der G8? Diese Forderung kann nur stellen, wer weiß, dass es im Kreml noch immer Türme – lies: Flügel – gibt, die zum Westen dazugehören wollen und ihr Heil in einer weißen Ordnung sehen – gegen Inder, Araber, Kinäs, Mullahs und andere subalterne, da unter den Tisch zu drückende, Gesellen. Es ist also die Hoffnung, diese Kräfte zu stärken, damit sie später wieder über den Tisch ziehen und am langen Arm verhungern lassen kann. Denn Russland mag man allenfalls als billige Tankstelle, nicht als gleichberechtigten Partner. Es ist derselbe Schmu wie mit der Türkei – wohlgelitten als billige deutsche Werkbank und Türsteher mit Blick auf die Levante, aber bloß kein Platz in der Deutsch-EU, weil 85 Millionen „Ziegenficker“. Und eigenständig sollen sie auch nicht sein, also nix mit eigenen Bündnissystemen. Doch in der Türkei, gerade in den deutschhörigen CHP-Kreisen, gibt es immer noch die Hoffnung die als Möhre vor die Rübe gehängte Beitritts-Fata-Morgana würde sich irgendwann materialisieren. Bitter. Die Türkei sollte endlich den Bruch wagen und sich wirklich umorientieren. Kein Gas und Öl mehr für Bibi. Keine Billigwaren für deutsche Konzerne.
Ansonsten – wo ist Russland bitte nicht in die „globale Ökonomie“ integriert? Es ist ein kapitalistisches Land, das mit allen Weltenecken wirtschaftliche Verbindungen unterhält, außer denen, die diese in Eigenregie amputierten und dabei sprichwörtlich die Pipelines hinter sich abbrachen. Das „Reintegrations“-Geschwätz ist doch nur eine weitere Möhre, ähnlich wie beim Iran, den man damit zu ködern versucht, er bekäme irgendeinen (privilegierten oder nicht so privilegierten) Zugang zum „europäischen Markt“ wenn er nur nach der westlichen Tanze pfiffe. Zum Glück sehen immer mehr Leute, dass diese Möhre ranzig ist und stinkt.
Ja und ich fordere jetzt einfach mal ein rosa Pony für jeden.
Aber es ist klar – die Deutsch-EU braucht ihre billigausgebildeten Askaris, ihr Mietfleisch, um die Steppenneger in Schach zu halten.
Eines von zwei offiziösen russländischen Primärzielen war die Auflösung der ukrainischen Soldateska. Wenn eine russländische Führung es nun gestattete, dass Banderastan irgendeine Armee unterhalten darf, die größer ist als die von Belgien, wäre sie dumm wie fünfzig Meter Feldweg bei Kassel. Man kann nicht das dritte oder vierte Mal in einen Konflikt intervenieren, bei dem zum Interventionszeitpunkt der Gegner bereits 300 000 + x Soldaten unter Waffen hat zzgl. westliche Berater, Spione und Söldner, plärren man wolle die abwickeln und dann zustimmen, dass er nach der (temporären) Konfliktlösung doppelt oder drei Mal so viele Mordbrenner unterhalten darf. Das mag vieles sein, ich nenne es gaga.
Ja, Herr Rötzer, in welcher Welt muss man leben, dass man glaubt, dass der angebliche „Trump-Witkoff-Dingens-Plan“ vom Donnerstag von einer souveränen russländischen Führung angenommen werden würde? Kein weitblickender Russe, würde das unterschreiben oder darüber verhandeln können. (Ich gestehe freilich, dass gewisse Russen sich in der Geschichte bereits mehrfach als nicht sonderlich weitsichtig erwiesen haben – insbesondere 1871, 1914 und 1989.)
Es wird freilich verständlich, wenn man in Machtfraktionen zu denken beginnt und davon abrückt „den“ Westen oder „den“ Kreml als monolithisches Ganzes zu verstehen. Teile des US-Machtapparats zielten auf eine Falle ab, in dem sie mit west-offenen Teilen der russländischen Eliten dieses Süppchen zusammenkochten. Die Kreml-Mehrheit ist aufgefordert, dieser Scharade Einhalt zu gebieten. Der Plan der Deutsch-EU ist dafür sogar ganz günstig, ein großes Geschenk und eine Konzession für die Kreml-Mehrheit, da man damit diesen Murks aus dem Feld schlagen kann. Die Deutsch-EU hilft – ob geplant oder nicht – mit ihren scheinbaren „Maximalforderungen“ der Kreml-Mehrheit beim Abwickeln des toten Fischs Banderastan.
Das wäre hervorragend, dann kann eine souveräne russländische Führung diesen Nonsens ja noch einfacher in die Ablage P pfeffern. Nur – wer ist Außenminister „Rubin“?
Bevor „wir“ zu meinem Alternativplan schreiten, noch folgender Hinweis. Ein paar westliche Journalisten und „Experten“ befleißigten sich ja zu behaupten, der angeblich „Trump-Witkoff“-Plan sei von irgendwelchen Russen diktiert. Lesen Sie sich mal dieses EU-Statement hier durch. Dieses und andere haben im Leben keine Muttersprachler oder C1-aufwärts-geschulte Mitarbeiter verfasst. Das klingt wie auf der Günther-Oettinger-School-for-ze-Büsineß-Änglisch „erlernt“. Moneyquotes:
Oder:
Oder:
Das ist nicht einfach nur holprig oder umständlicher Brüsseler Bürokratensprech, das hat doch irgendeine baltische Tippse von Kallas beim Fußnägellackieren durch den Bad Translator gejagt. Fehlen nur noch Schmankerl wie „the NATO“ oder „We realize the project“ und jeder RP-Kundige bekommt auf der Stelle schlohweiße Haare. Also ganz ruhig sein, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, werte „europäische“ Edeldiplomaten.
Nach dem intellektuellen Sondermüll der Westler nun mein Plan. Den können dann die Russen verwenden, Copyright und Tandiemen gehen natürlich an mich, dem Röper stehe ich aber nach seiner jüngsten anti-russischen Bruchlandung für ein Gespräch nicht zur Verfügung. Hier also der 26-pünktige Ruber-Plan:
1) Es wird fortan ein unverletzlicher, beständiger Friede, ebenso ehrliche Eintracht und vollkommene Freundschaft herrschen zwischen der Russländischen Föderation einerseits und der Ukraine andererseits, ihren Erben und Nachkommen sowie ihre befreundeten Staaten und sonstigen Untertanen eingeschlossen. Folglich werden die beiden hohen vertragschließenden Parteien künftig nicht gestatten, dass sich irgendeine Feindseligkeit, heimlich oder öffentlich, mittelbar oder unmittelbar, ereignet. Sie werden nichts, unter welchem Vorwand es auch immer sein möge, vornehmen, was dem anderen zum Schaden gereicht. Vielmehr werden sie ihre größte Aufmerksamkeit dahin richten, ihre Freundschaft und ihr gegenseitiges Einvernehmen zu bewahren, und alles vermeiden, was in Zukunft die glücklich wiederhergestellte Eintracht stören könnte. Sie werden danach trachten, sich gegenseitig bei jeder Gelegenheit zu Ehre, Nutzen und Vorteil zu dienen.
2) Die russländischen und assoziierten Regierungen erklären, und die Ukraine erkennt an, dass die Ukraine und ihre westlichen Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die russländischen und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen infolge des ihnen durch den Angriff der Ukraine auf den Donbass und den durch ihre Verbündeten verlängerten Kriege erlitten haben.
3) Die Ukraine verzichtet heute wie für ihre Erben und Nachkommen auf alle Ansprüche, die sie gegen die Staaten und Länder der Russländischen Föderation hegen oder erheben könnte.
4) Die Ukraine verzichtet zugunsten der Russländischen Föderation heute und für alle Ewigkeit auf alle Rechte und Ansprüche auf die Oblaste Charkow, Cherson, Dnipropetrowsk, Donezk, Lugansk, Nikolajewsk, Odessa, Poltawa, Saporoschje, Sumy und Tschernigow sowie auf die Autonome Republik Krim.
5) Nach Ablauf einer Frist von fünfzehn Jahren nach Inkrafttreten des gegenwärtigen Vertrags wird die Bevölkerung der Oblaste Kirowograd und Tscherkassy berufen, ihren Willen, wie folgt, zu äußern:
Eine Abstimmung findet gemeinde- oder bezirksweise über folgende drei Fragen statt:
a) Beibehaltung der durch den gegenwärtigen Vertrag und diese Anlage geschaffenen Rechtsordnung,
b) Vereinigung mit Russland,
c) Vereinigung mit Nordkorea.
Stimmberechtigt ist ohne Unterschied des Geschlechts jede zur Zeit der Abstimmung über achtzehn Jahre alte Person, die bei Unterzeichnung des Vertrags in dem Gebiet gewohnt hat.
6) Die Ukraine entsagt jeder Entschädigung für Verluste und Einbußen, die sie sowie ihre Verbündeten und Untertanen während des Krieges erlitten haben könnten.
7) Der Betrag der bezeichneten Schäden, deren Wiedergutmachung die Ukraine schuldet, wird durch einen interalliierten Ausschuss festgesetzt, der den Namen „Wiedergutmachungsausschuss“ trägt. Dieser Ausschuss prüft die Ansprüche und gewährt der ukrainischen Regierung nach Billigkeit Gehör. Die Beschlüsse dieses Ausschusses über den Betrag der näher bestimmten Schäden werden spätestens am 01. Mai 2026 aufgesetzt und der ukrainischen Regierung als Gesamtbetrag ihrer Verpflichtungen bekanntgegeben. Zu gleicher Zeit stellt der Ausschuss einen Zahlungsplan auf, der die Fälligkeitszeiten und die Art und Weise vorschreibt, wie die Ukraine vom 01. Mai 2026 an ihre gesamte Schuld in einem Zeitraum von 30 Jahren zu tilgen hat.
8) Mit Inkrafttreten des gegenwärtigen Vertrags haben die Ukraine und ihre Verbündeten sich unverzüglich hinter die Linie Stracholesje (ukr. Stracholissja) – Jaryschew (ukr. Jaryschiw) zurückzuziehen, so nicht bereits geschehen.
9) Alle befestigten Werke und Anlagen und festen Seeplätze, die sich auf der Ukraine verbliebenen Territorium östlich jener Linie befinden, gelten als einzig zur Verteidigung bestimmt und dürfen in ihrem gegenwärtigen Zustande bleiben. In dieser Zone darf keine neue Befestigung errichtet werden.
10) Spätestens am 31. März 2026 darf das ukrainische Heer nicht mehr als zwei Infanterie- und eine halbe Kavallerie-Divisionen umfassen.
11) Binnen zwei Monaten nach Inkrafttreten des gegenwärtigen Vertrags sind die ukrainischen Waffen, Munitionsvorräte und das Kriegsgerät einschließlich jeden Flugabwehrgerätes, die in der Ukraine über die zugelassenen Mengen hinaus vorhanden sind, den Regierungen der russländischen und assoziierten Hauptmächte zur Zerstörung oder Unbrauchbarmachung auszuliefern.
12) Die Anfertigung von neuen Waffen, neuer Munition und Kriegsgerät aller Art darf nur in Werkstätten und Fabriken stattfinden, deren Lage den Regierungen der russländischen und assoziierten Hauptmächte zur Kenntnisnahme mitgeteilt und von ihnen genehmigt worden ist. Diese Regierungen behalten sich vor, die Zahl der Werkstätten und Fabriken zu beschränken.
13) Die Einfuhr von Waffen, Munition und Kriegsgerät jeder Art in die Ukraine ist ausdrücklich verboten. Dasselbe gilt für Anfertigung und Ausfuhr von Waffen, Munition und Kriegsgerät jeder Art für fremde Völker.
14) Der Bau und der Erwerb aller Drohnenfahrzeuge, selbst zu Handelszwecken, ist der Ukraine untersagt.
15) Mit Rücksicht darauf, dass der Gebrauch von erstickenden, giftigen oder ähnlichen Gasen, sowie von allen derartigen Flüssigkeiten, Stoffen oder Verfahrensarten verboten ist, wird ihre Herstellung in der Ukraine und ihre Einfuhr streng untersagt.
Dasselbe gilt für alles Material, das eigens für die Herstellung, die Aufbewahrung oder den Gebrauch der genannten Erzeugnisse oder Verfahrensarten bestimmt ist.
Desgleichen ist die Herstellung von Panzerwagen, Tanks, Kampfflugzeugen oder irgendwelchen anderen ähnlichen Vorrichtungen, die Kriegszwecken dienen können, in der Ukraine verboten, ebenso deren Einfuhr in die Ukraine.
16) Binnen zwei Monaten nach Inkrafttreten des gegenwärtigen Vertrags ist das Personal der Luftfahrt, das gegenwärtig in den Listen der ukrainischen Streitkräfte zu Land und zu Wasser geführt wird, demobil zu machen.
17) Unterrichtsanstalten, Hochschulen, Kriegsvereine, Schützengilden, Sport- und Wandervereine, überhaupt Vereinigungen jeder Art, ohne Rücksicht auf das Alter ihrer Mitglieder, dürfen sich nicht mit militärischen Dingen befassen.
18) Die Ukraine verpflichtet sich, vom Inkrafttreten des gegenwärtigen Vertrags an in keinem fremden Lande irgendeine Mission des Landheeres, der Seemacht oder der Luftstreitkräfte zu beglaubigen, keine solche Mission dorthin zu senden oder abreisen zu lassen; es verpflichtet sich außerdem, durch geeignete Maßnahmen zu verhindern, dass Ukrainer ihr Gebiet verlassen, um in das Heer, die Flotte oder den Luftdienst irgendeiner fremden Macht einzutreten oder in ein Zugehörigkeitsverhältnis zu ihr zu treten zu dem Zwecke, die Ausbildung zu fördern oder überhaupt in einem fremden Lande beim Unterricht im Heer-, Marine- oder Luftwesen mitzuwirken.
19) Die allgemeine Wehrpflicht wird in der Ukraine abgeschafft und alle an „Bussing“-Unternehmungen beteiligten Personen an ein internationales Kriegsverbrechertribunal ausgeliefert.
20) Die russländischen und assoziierten Mächte stellen Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj, vormaliger Präsident der Ukraine, wegen schwerer Verletzung des internationalen Sittengesetzes und der Heiligkeit der Verträge unter öffentliche Anklage.
Ein besonderer Gerichtshof wird eingerichtet, um über den Angeklagten und seine Wasserträger unter Wahrung der wesentlichen Bürgschaften des Rechts auf Verteidigung zu Gericht zu sitzen. Der Gerichtshof besteht aus fünf Richtern, von denen je einer von folgenden fünf Mächten, namentlich der Russländischen Föderation, Weißrussland, Nordkorea, Kuba und dem Iran ernannt wird.
Der Gerichtshof urteilt auf der Grundlage der erhabensten Grundsätze der internationalen Politik; Richtschnur ist für ihn, den feierlichen Verpflichtungen und internationalen Verbindlichkeiten ebenso wie dem internationalen Sittengesetze Achtung zu verschaffen. Es steht ihm zu, die Strafe zu bestimmen, deren Verhängung er für angemessen erachtet.
Die russländischen und assoziierten Mächte werden an die Regierung der Niederlande das Ersuchen richten, den vormaligen Präsidenten zum Zwecke seiner Aburteilung auszuliefern.
21) Die ukrainische Regierung räumt den russländischen und assoziierten Mächten die Befugnis ein, die wegen eines Verstoßes gegen die Gesetze und Gebräuche des Krieges angeklagten Personen vor ihre Militärgerichte zu ziehen. Werden sie schuldig befunden, so finden die gesetzlichen Strafen auf sie Anwendung. Diese Bestimmung greift ohne Rücksicht auf ein etwaiges Verfahren oder eine etwaige Verfolgung vor einem Gerichte der Ukraine oder seiner Verbündeten Platz.
22) Die Heimschaffung der Kriegsgefangenen und Zivilinternierten soll nach Inkrafttreten des gegenwärtigen Vertrags sobald wie möglich stattfinden und mit der größten Beschleunigung durchgeführt werden. Sämtliche Kosten der Heimschaffung vom Augenblick der Abbeförderung an fallen der ukrainischen Regierung zur Last; auch ist diese verpflichtet, die Beförderungsmittel zu Lande und zu Wasser sowie das technische Personal zu stellen.
23) Die Heimschaffung der ukrainischen Kriegsgefangenen und Zivilinternierten wird gemäß den im Artikel 22 festgesetzten Bedingungen durch einen Ausschuss veranlasst, der aus Vertretern der russländischen und assoziierten Mächte einerseits und der ukrainischen Regierung andererseits besteht. Ukrainische Kriegsgefangene und Zivilinternierte, die Strafen wegen anderer Vergehen als solcher gegen die Disziplin verwirkt haben oder verbüßen, können in Haft behalten werden.
24) Die russländischen und assoziierten Regierungen und die ukrainischen Regierung werden dafür Sorge tragen, dass die Grabstätten der auf ihren Gebieten beerdigten Heeres- und Marineangehörigen mit Achtung behandelt und instandgehalten werden.
25) Um die Ausführung des gegenwärtigen Vertrags durch die Ukraine sicherzustellen, bleiben die ukrainischen Gebiete westlich der Linie Stracholesje (ukr. Stracholissja) – Jaryschew (ukr. Jaryschiw) einschließlich der Brückenköpfe während eines Zeitraums von fünfzehn Jahren nach Inkrafttreten des gegenwärtigen Vertrags durch die Truppen der russländischen und assoziierten Mächte besetzt.
26) Zur Sicherung der Ausführung der Bestimmungen des gegenwärtigen Vertrags, verkündet die Ukraine endgültig die Aufhebung aller Verträge, Übereinkommen und Abmachungen zwischen ihr und den westlichen maximalistischen Regierungen.
Na, wie klingt das? Ich würde sagen, den Friedensnobelpreis habe ich schon so gut wie in der Tasche. 🤑😍
Ein sehr guter Plan. Spart eine Menge Zeit und Nerven, da er direkt in die Mülltonne wandert.
Sie können natürlich schreiben, was sie wollen, aber den Friedensplan schreibt derzeit der russische Soldat auf dem Schlachtfeld.
Auf Telegram kursiert eine Aussage von Alexander Dugin:
Dugin: „Ich denke, sie werden diesen Plan gemeinsam zu Fall bringen – mit vereinten Kräften. Und das passt uns perfekt!“
18:06 | Leseratte schreibt
Minsk 2 war ein Vertrag, der den Konflikt eingefroren hat. Er wurde vom Sicherheitsrat der UNO bestätigt und damit völkerrechtlich bindend. Jahre später haben sowohl Poroschenko als auch Merkel und Hollande zugegeben, dass sie NIE die Absicht hatten, diesen Vertrag einzuhalten, weil sein einziger Zweck war, die Russen solange hinzuhalten, bis die Ukraine aufgerüstet war für einen Krieg gegen Russland. Sie haben damit öffentlich erklärt, dass sie aufs Völkerrecht scheißen und Putin verarschen wollten! Damit haben sich Deutschland und Frankreich und die Ukraine sowieso in den Augen der Russen selbst als Verhandlungspartner diskreditiert, weil verlogen und unzuverlässig.
Und eine Million tote ukrainische Soldaten später heulen sie rum, weil man sie bei den Verhandlungen übergangen hat? Wie dreist ist das denn? Heult gefälligst leiser!
Tatsache ist allerdings, dass Trumps Initiative für alle anderen ungelegen kommt, selbst für die Russen, denn sie sind grad auf der Überholspur und in so einer Situation hört man eigentlich nicht auf. Allerdings basiert Trumps Vorschlag auf den Gesprächen mit Russland, das jetzt nicht mehr einfach aus der Nr. rauskommt. Es sei denn, die EU liefert einen Vorwand, denn die will den „Friedensplan“ so entwerten, dass er für Russland unannehmbar wird. Man dankt!
Trump hat damit zwei Möglichkeiten: Er kann die EU-Forderungen einfach ignorieren und Elendksij zum Handkuss zwingen, oder er kann sie berücksichtigen, dann sagen die Russen Njet. Damit wäre sein „Friedensplan“ dann gescheitert! Man kann gespannt sein, ob er darauf reinfällt!
Die verpeilten EU-Idioten (inkl. GB) wären glücklich, weil der Krieg und damit das Geldverdienen der Rüstungsindustrie weitergeht, während die westlichen Staaten daran pleite gehen. Den Russen kommts gelegen, weil sie ihr Werk vollenden können, sprich die ukrainische Armee wenn möglich in die Kapitulation zwingen, während die Gierlappen in Kiew sich gegenseitig zerfleischen. Die Kapitulationserklärung kann Syrski unterschreiben, damit wäre das Problem auch gelöst.
Der Vorteil wäre, dass dann nicht die USA sondern Russland die Nachkriegsordnung bestimmt!
bachheimer/geopolitik
Dugin, der Hitlerverehrer? Der Friedensplan für seine Tochter war jedenfalls mehr als brauchbar.
Wo haben Sie diesen Unsinn her?
Dugin sagt:
Wenn ich irgendwelche faschistischen Ansichten hätte, würde ich das auch so sagen – aber ich habe keine. Ich bin ein Anhänger der Vierten Politischen Theorie, die auf der Kritik des Faschismus basiert. Als russischer Patriot bin ich natürlich solidarisch mit dem Sieg meines Landes, meines Volkes im Zweiten Weltkrieg, im Großen Vaterländischen Krieg. Deshalb verstehe ich überhaupt nicht, wer so etwas sagen kann, außer vielleicht einige kranke Menschen oder Liberale, die überall Faschisten sehen.
Jeder Angriff auf das Andenken der sowjetischen Helden, die im Großen Vaterländischen Krieg ihr Leben gelassen haben, ist meiner Meinung nach eine Schande. Und wenn man anfängt, die Menschen, die ihr Leben für einen gegeben haben, nicht zu ehren, dann ist man einfach ein Degenerierter und ein Schwein.
In dieser Hinsicht sind die Ereignisse des Großen Vaterländischen Krieges für uns, für jeden Russen und jeden Sowjetbürger, heilig. In dieser Hinsicht gibt es für mich keine Zweideutigkeiten und gab es auch nie, in allen meinen Texten und Reden.
Ich bin bereit, in diesem Fall jeden zu strafen, der es wagt, einen Stein auf das heilige Andenken unserer Helden zu werfen, darunter auch meine Vorfahren, die gegen Hitler und gegen ganz Europa gekämpft haben, um unser Land, unser Volk und unseren Staat zu verteidigen.
Wie nett, den politischen Mord an einer jungen Frau feiern und sich dabei noch ganz toll vorkommen. Du als Freund des politischen Mordes hälst dich bestimmt auch für einen Demokraten.
Wenn du ein totes Pferd reitest, dann…
1. …kaufe eine stärkere Peitsche.
2. …gründe eine Arbeitsgruppe, um das Pferd zu analysieren.
3. …erhöhe die Qualitätsstandards für tote Pferde.
4. …ändere die Kriterien, die bestimmen, ob ein Pferd tot ist.
5. …schaffe neue Ressourcen für tote Pferde.
6. …lasse das tote Pferd neu lackieren.
7. …bilde das Pferd um – vielleicht eignet es sich ja als Führungsposition.
8. …kaufe teure Spezialberater, die ein Konzept für tote Pferde entwerfen
upps
Ultimativ wäre es, das tote Pferd auf einen Sockel zu hieven und als Denkmal dekoriert zu präsentieren.
Bist du als Spion im NATO Hauptquartier tätig? Oder „Berater“ beim Merz? Es ist jedenfalls die Sinnvollste Erklärung was hier in NATOstan in den Entscheidungszentren „gedacht“ wird.
Rubio laut DLF heute morgen zu den Verhandlungen mit der ukrainischen Delegation:
„Wir haben erhebliche Fortschritte gemacht. Der 28-Punkte-Plan hat sich weiterentwickelt und wird sich jeden Tag mit neuem Input weiter veränden.“
Einzelheiten wurden nicht genannt, aber sowohl Rubio wie Yermak zeigten sich äußerst zufrieden.
Russland werde den Plänen selbstverständlich zustimmen müssen, betonte Rubio.
Von geplanten Gesprächen mit Russland war keine Rede, dafür aber jetzt in den Nachrichten von einer Fortsetzung der Gespräche mit der Ukraine und „den Europäern“.
https://www.deutschlandfunk.de/nach-ukraine-verhandlungen-in-genf-100.html
Danach gingen die beiden Delegationen zusammen zum Essen.
Ergänzung Kommentar Yermak.
„Wir haben sehr gute Fortschritte, und wir schreiten zu einem gerechten und dauerhaften Frieden voran. Das ukrainische Volk verdient und will diesen Frieden mehr als noch mehr“, sagte er Journalisten.
Yermak betonte, dass die Ukraine ihren großen Freunden, den Vereinigten Staaten, und Präsident Donald Trump und seinem Team für ihr Engagement für den Frieden dankbar sei. Er wies darauf hin, dass die Arbeit fortgesetzt werde, und die Ukraine werde auch „unsere europäischen Freunde einbeziehen“.
https://newsukraine.rbc.ua/news/ukraine-hails-productive-geneva-talks-with-1763924636.html
der Frieden braucht keinen Plan, sondern schlicht ein Ende der Ansprüche des Westens auf Russlands Souveränität.
Die USA und die EU sehen in Russland regelmäßig Einheimische, denen Glasperlen im Austausch gegen Gold angeboten werden, und versprechen, dass ihnen dafür «Sicherheitsgarantien gegeben werden».
Tatsächlich spielen sowohl die USA als auch die EU einfach auf Zeit und erzeugen die Illusion, dass sie alle so aktiv sind und unterschiedliche Optionen bieten, wie und zu wem sie aussteigen können. Die Frage ist nur, warum sie diese Zeit brauchen. Entweder um Zeit zu haben, herauszufinden, wer die Waffen für die Ukraine bezahlen wird, oder um auf eine Änderung des politischen Zyklus in den Vereinigten Staaten zu warten und zu versuchen, den Konflikt aus neuen Positionen heraus neu zu starten.
«Kriegschronik»
👍
Ich wußte schon, warum ich das gestern nicht mehr gelesen habe, ich wollte nicht mit einem Lachanfall ins Bett gehen.
Fairerweise müßte man jetzt allerdings auch noch einen russischen „Friedensplan“ veröffentlichen.
Das Schlimmste ist, dass ukrainische Offiziere oder was auch immer für ukrainische Militär-Leute irgendwann unsere (!) Soldaten unterrichten sollen. (Für noch mehr Russenhass?)
Vermutlich, die Geschichte wird es zeigen, gibt es nur einen wirklich tragfähigen realistischen Plan für einen dauerhaften und sicheren Frieden.
Die europäischen Kriegsstaaten der EU, Großbritannien und ggf. auch die USA werden vollständig und endgültig zerstört.
Aber das ist keineswegs sicher, es kann auch ein Irrtum sein, denn dann besteht das Risiko, dass einige dieser Gebiete in Europa endgültig zu islamischen Gottesstaaten werden. Auch nicht gerade eine gute Aussicht für Frieden.
Wieso? Wann hat ein Islamischer Gottestaat jemals einen Angriffskrieg in den letzten 100 Jahren geführt? Im Gegensatz zu den „zivilisierten“ Staaten Europas und den USA, die einen Angriffskrieg nach dem anderen geführt haben und auch der Konflikt in der Ukraine wäre ohne USA/EU nie Entstanden.
Also die Beseitigung dieser Kriegstreiberstaaten ist Überfällig, natürlich nicht ohne Großbritannien und natürlich Norwegen, die gehören auch dazu.
All diese Staaten sind ja nicht in der Lage oder willens sich von den sie beherrschenden Kleptokraten und Verbrechern zu befreien. Deshalb müssen diese Staaten verschwinden, vollkommen egal was die Einwohner davon halten. Die sind ja sowieso nur Rechtlose Marionetten in totalitären Regimes die zum Faschismus neigen.
Ebenso w e n i g.
Das meinen die „Europäer“ nicht. Diese Wi… wollen weiter Krieg führen. Außerdem ist es kein Friedensplan, sondern ein Waffenstillstandsplan, denn territoriale Fragen, werden gar nicht erst erörtert. Eigentlich sind es die westlichen Forderungen vom Beginn des Krieges. Es ist ein Frieden, den der Verlierer dem Sieger diktieren will.
Hier die Äußerungenvon Yermak zum gestrigen Treffen in Genf:
„Wir haben sehr gute Fortschritte, und wir schreiten zu einem gerechten und dauerhaften Frieden voran. Das ukrainische Volk verdient und will diesen Frieden mehr als noch mehr“, sagte er Journalisten.
Yermak betonte, dass die Ukraine ihren großen Freunden, den Vereinigten Staaten, und Präsident Donald Trump und seinem Team für ihr Engagement für den Frieden dankbar sei. Er wies darauf hin, dass die Arbeit fortgesetzt werde, und die Ukraine werde auch „unsere europäischen Freunde einbeziehen“.
https://newsukraine.rbc.ua/news/ukraine-hails-productive-geneva-talks-with-1763924636.html
Was Deutschland und Japan 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation erfahren mussten, gilt auch heute für die West-Ukraine und ihre europäischen Unterstützer: wer fahrlässig einen Angriffskrieg beginnt (2014), kann auf die Schnautze fallen, recht so!
Schau mal an. Ein Friedensplan! Jetzt plötzlich, nach 3 1/2 Jahren. Weil sonst der Eindruck übermächtig würde, dass die Europäer die eigentlichen Kriegstreiber sind. Das wollte man ein wenig abdämpfen.
Derselbe Trick wie beim Minsk-Abkommen. Waffenstillstand ohne Sicherheitszone. Alle wissen, dass sich die Nazibataillone daran nicht halten werden. Die ballern munter weiter. So gedenkt man den Nichtfriedden zu sichern. Nur ist der Beschiss diesmal schon vorab bekannt.
Dann die Atimkraftwerke. Müsste eigentlich bekannt sein, dass diese der unmittelbare Anlass zum Kriegsausbruch waren. Selenskij hatte auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 19. Februar angekündigt, aus dem Budapester Abkommen auszusteigen. Was natürlich so interpretiert werden musste, dass er nun Atomwaffen bauen will. Die Antwort kam fünf Tage später. Russland hat aus diesem Grund gleich zu Beginn alle Atomkraftwerke besetzt. Eine Rückgabe kommt natürlich nicht in Frage.
Sie wissen, dass das Papier für die Tonne ist. Aber es steht „Friedensplan“ drauf.
Den Eindruck dass die Europäer die Kriegstreiber sind wollte man nicht abdämpfen. Der europäische „Friedensplan“ ist ein Störfeuer, der einen Frieden verhindern soll. Es ist ein Waffenstillstandsplan, der munter gebrochen werden kann und das soll er auch.
Der Trump-Plan ist nicht prorussisch, er ist absolut pragmatisch und Ausdruck des Staus Quo. Nur leider ist es offensichtlich derzeit so, daß nur die US-Amerikanische Administration in der Lage ist diesen zu erkennen und ihn zu verwerten. Denn nichts anderes passiert derzeit. Wer glaubt, daß bei Trump russische Interessen bestimmen, der hat den Mann noch immer nicht verstanden. Geschäft, Geschäft und nochmals Geschäft, nichts weiter diktiert momentan die US-Politik. Das haben Putin und sein Stab begriffen und reiten dieses Pferd. Und wenn wir nicht endlich erkennen, was die Glocke geschlagen hat, dann werden wir jämmerlich untergehen, übrigens nicht zum ersten mal seit Bismarcks Entlassung.
1. Die europäischen „24 Punkte“ sind eine herausfordernd clowneske Ausschmückung des „10. Punkte Friedensplans“, der seit drei Jahren die zivile Darreichungsform der Kriegspläne der NATO-Zentrale gewesen ist.
2. Das Department of State hat aus dem Munde seines Vorstehers Rubio das Dokument einer innenpolitischen Initiative der Trump-Administration zerrissen und ad acta gelegt, wie @venice12 weiter oben hinreichend dokumentiert hat.
3. Parallel sichern EU / NATO Rubio personalpolitisch mit einer neuen Kampagne zur Entfernung Trumps aus dem Amt ab:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/28-punkte-plan-ukraine-100.html
die in den USA etwas anders voran getrieben wird:
https://apnews.com/article/trump-russia-ukraine-zelensky-putin-peace-words-b788886bc0820afd0529f6b98f519b0a
Die Botschaft dieses AP-Artikels: General Grynkewich, übernehmen Sie! Was einen US-Bürgerkrieg umgeht;, Trump wird, wie schon in der ersten Amtszeit, außenpolitisch entmachtet.
4. Demselben Ziel, Bürgerkrieg in den USA meiden, dient freilich das Festhalten der US-Administration, einschließlich DoS, am nominellenAusstieg aus dem Proxykrieg, was einmal mehr unterstreicht:
5. Das Zentrum des Imperiums liegt in Brüssel.
6. Was unter dem Strich heraus kommt, ist schematisch dasselbe Verfahren, das eine gemeinsame Strategie von NATO, Pentagon, CIA, MI6 und ukrainischen Faschisten vor und nach „MinskII“ hinreichend charakterisiert hat: Der RF wurde das Territorium der „Volksrepubliken“ aufgehalst, mitsamt des Krieges, den NATO um dieses Territorium geführt hat.
Jetzt ist es die gesamte Linksufrige Ukraine.
Putin kommentierte Trumps 28 Punkte Friedensplan bei der Versammlung des russischen Sicherheitsrats am vergangenen Freitag. Er warf dort eine These auf, die es zu diskutieren lohnt wie ich finde.
Erstmal die Übersetzung der wesentlichen Punkte von der Seite des Kremls
Der Friedensplan von Präsident Trump zur Lösung der Situation in der Ukraine wurde vor dem Treffen in Alaska diskutiert, und während dieser Vorbesprechung bat uns die amerikanische Seite, bestimmte Kompromisse einzugehen, um, wie sie sagten, Flexibilität zu zeigen.
Der wichtigste Punkt des Treffens in Alaska, der Hauptzweck des Treffens in Alaska, war, dass wir während der Gespräche in Anchorage bestätigt haben, dass wir trotz gewisser komplizierter Fragen und Schwierigkeiten dennoch mit diesen Vorschlägen einverstanden sind und bereit sind, die von ihnen geforderte Flexibilität zu zeigen.
Wir haben diesen Text über die bestehenden Kommunikationskanäle mit der US-Regierung erhalten. Ich glaube, dass er auch als Grundlage für eine endgültige Friedensregelung dienen könnte. Allerdings wird er mit uns nicht im Detail besprochen. Und ich kann mir denken, warum.
Der Grund dafür ist meiner Meinung nach derselbe: Die US-Regierung konnte bislang keine Zustimmung seitens der Ukraine erzielen, da diese sich dagegen ausspricht. Offenbar geben sich die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten weiterhin der Illusion hin, dass sie Russland auf dem Schlachtfeld eine strategische Niederlage zufügen können. Ich glaube, dass diese Haltung weniger auf unzureichende Kompetenz zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf einen Mangel an objektiven Informationen über die tatsächliche Lage vor auf dem Schlachtfeld.
Und es scheint, dass weder die Ukraine noch Europa erkennen, wohin dies letztendlich führen könnte. Ein aktuelles Beispiel ist die Lage in Kupjansk. Wie wir uns erinnern, erklärte Kiew am 4. November – also vor gerade einmal zwei Wochen – öffentlich, dass nicht mehr als sechzig russische Soldaten in der Stadt seien und dass die ukrainischen Streitkräfte sie angeblich innerhalb der nächsten Tage vollständig befreien würden.
Ich möchte Sie jedoch darüber informieren, dass bereits zu diesem Zeitpunkt – am 4. November – die Stadt Kupjansk fast vollständig unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte stand. Unsere Leute waren bereits dabei, einzelne Blocks und Straßen zu säubern. Das Schicksal der Stadt war bereits besiegelt.
Was bedeutet das? Entweder mangelt es der Führung in Kiew an objektiven Informationen über die Entwicklungen an der Front, oder sie ist, selbst wenn sie solche Informationen erhält, nicht in der Lage, diese objektiv zu bewerten. Wenn Kiew sich weigert, die Vorschläge von Präsident Trump zu diskutieren und den Dialog zu suchen, dann müssen sowohl sie als auch ihre europäischen Anstifter verstehen, dass das, was in Kupjansk geschehen ist, unweigerlich auch in anderen wichtigen Gebieten an der Front geschehen wird. Vielleicht nicht so schnell, wie wir es uns wünschen würden, aber unweigerlich.
Insgesamt kommt uns diese Entwicklung entgegen, da sie dazu führt, dass die Ziele der Sonderoperation mit militärischen Mitteln, durch bewaffnete Auseinandersetzungen, erreicht werden. Wie ich jedoch wiederholt betont habe, sind wir weiterhin zu Friedensverhandlungen und zur Lösung von Problemen mit friedlichen Mitteln bereit. Dies erfordert natürlich eine substanzielle und sinnvolle Diskussion aller Aspekte des vorgeschlagenen Plans. Dazu sind wir bereit.
Einige wichtige Punkte daraus:
1. Wir sind grundsätzlich dafür. Ukraine und ihre europäischen Anstifter grundsätzlich dagegen.
2. Weil sie offenbar keine Ahnung haben was die Lage auf dem Schlachtfeld angeht und sich in Illusionen wägen.
3. Wir sind zu Friedensverhandlungen bereit, aber im Zweifel können wir unsere Ziele auch ausschließlich mit militärischen Mitteln erreichen.
Zur Diskussion:
Ich habe auch stark den Eindruck, dass die „europäischen Anstifter“ tatsächlich keine Ahnung haben was an der Front passiert. Das würde auch deren Dreistigkeit erklären mit welcher sie ihre eigenen Vorschläge vertreten. Deren Friedensplan ist im Grunde die Aufforderung zur Kapitulation Russlands. So als ob es nicht die ukrainische, sondern die russische Armee wäre, welche gerade in zahlreichen Kesseln zerschlagen werden würde. Als ob die ukrainische Armee über die initiative verfügte und entlang der gesamten Frontlinie vorrückte und nicht die russische.
Das könnte durchaus so stimmen. Woher sollen sie denn auch über objektive Informationen verfügen was an der Front los ist? Sie verfügen nicht über die erforderlichen Mitteln (zum Beispiel Satellitenaufklärung) für eine objektive Lageeinschätzung. Sie stützen sich auf ihre Hofberichtserstattung, welche ihnen das sagt was sie hören möchten. Oder aber, sie verfügen über hinreichende Informationen sind aber zu deren objektiven Bewertung schlicht nicht in der Lage.
Was denkt ihr?
Wann kommt eigentlich der russische Adventskalender? Die Selbstverhandlung des Westens über die akzeptablen Friedensbedingungen ist ja eher langweilig.
Gibt es so was?
„Deren Friedensplan ist im Grunde die Aufforderung zur Kapitulation Russlands. So als ob es nicht die ukrainische, sondern die russische Armee wäre, welche gerade in zahlreichen Kesseln zerschlagen werden würde. Als ob die ukrainische Armee über die initiative verfügte und entlang der gesamten Frontlinie vorrückte und nicht die russische.“
Ganz genau. Ich schrieb oben: „Es ist ein Frieden, den der Verlierer dem Sieger diktieren will.“ Es ist völlig absurd.
Ein völlige Realitätsverleugnung der unterlegenen Partei, die ihr Interesse auf Zerschlagung Russlands einfach weiter aufrechterhält, weil sie es kann. Die europäischen Staaten sind nicht zerstört oder unterlegen. Das ist nur die Ukraine. Also vertritt die EU einfach stur weiter ihr Interesse. Wenn sie der Kriegsverlierer wäre und sie kapitulieren müsste, wäre es anders.
Unter Annahme es ist ihnen klar wie die Lage wirklich ist, ist es doch keine tragfähige Strategie stur weiter die Kapitulation Russlands zu fordern. Es muss ihnen doch klar sein, dass dies sie nicht weiter bringt und auf kurz oder lang zu einer militärischen Zerschlagung der ukrainischen Armee und der darauf folgenden Erzwingung russischer Bedienungen ohne irgendwelche Abstriche führen würde – was politisch ein episches Fiasko für sie selbst wäre. Wenn ihnen der ernst er Lage bewusst wäre, wäre es doch klug besser Trumps Vorschlag zu unterstützen. Besser eine immer noch von einem Kompromiss geprägte halbe Niederlage als das allumfassende Desaster oder? Daher vermute ich auch, sie haben eine vollkommen falsche Einschätzung der Lage. Sie haben es offenbar noch nicht kapiert.
Erklär doch mal deinem Publikum, RH, wie du dir
unter der Bedingung und mit dem einzigen Mittel
konkret vorstellst.
Was bitte einschließen sollte, wie du dir diese „militärische Zerschlagung“ vorstellst. Mittels schwimmfähiger Truppentransporter, so wie Aquadraht es seinem Publikum weis machen will?
Nein, klar, du denkst sicherlich an zwei oder vier Armeen (200.000 Mann?) die über Belarus einrücken.
Gut, und wenn sie dann dort sind, was dann?
Ich vermute, sie wissen halbwegs, was gerade passiert, wollen es aber nicht wahrhaben, weil es sie selbst und ihre eigene Position in der Welt beschädigt.
Also verhalten sie sich wie Sektierer, die weiter an ihrem wahnhaften Glauben festhalten. Es gilt die Regel: Je wahnhafter der Glaube, umso fester die Bindung.
Und hier gilt das Prinzip: Russland darf nicht gewinnen. Da kommt man der Realität nicht durch.
Dieser 24 Punkte Plan besteht aus 24 Gründen, die klar machen, warum Europa heute in der Welt nichts mehr zu sagen hat.
Kleiner Nachtrag zum Titelfoto: „Bilden wir doch einen Stuhlkreis!“, wobei in diesem Fall die medizinische euphemisierende Bezeichnung von „Stuhl“ = Stuhlgang = Kacke den Tatbestand treffend beschreibt …
Anderenorts macht man sich Gedanken dazu, warum die EU eigentlich so verzweifelt diesen Krieg in Gang halten will:
gfp: Streit um den 28-Punkte-Plan