
Die Rolle, die Wolodymyr Selenskij auf der politischen Bühne spielt, wird meistens unterschätzt. Erst galt er als Marionette der USA, dann als Bettler in der EU, um Waffen und Munitionzu erhalten, und inzwischen gilt er als Befürworter eines Waffenstillstands von dreißig Tagen, zu Bedingungen, die Russland nicht akzeptieren wird. Immer aber präsentiert er sich in den westlichen Medien als besonders bewegliche Figur und als Gegenspieler des verteufelten Namensvetters Wladimir im Kreml.
Der Medienstar
Zum Medienstar wird man nicht durch einen sympathischen Charakter, sondern durch permanente Präsenz. Und da übertrifft Selenskij inzwischen alle anderen Akteure auf den politischen Bühnen. Auch Ursula von der Leyen, Emanuel Macron und inzwischen sogar Donald Trump verblassen gegen den kleinen Mann aus Kiew.
Der Ex-Kanzler Olaf Scholz, der sich mit dem Koalitionsbruch geschickt aus der Affäre gezogen hat, und Friedrich Merz ,der brutal nach vorne drängt, sind nur Nebendarsteller; denn Deutschland hat längst kapituliert gegenüber den Forderungen Selenskijs nach immer mehr Waffen und Geld und weiteren Provokationen Russlands durch sinnlose Angriffe und Sanktionen.
Der gekonnte Trick Selenskijs ist der, dass er auf allen Bühnen beinahe gleichzeitig erscheint, in Berlin, in Brüssel, in Washington, aber auch bei kleineren Events; in München und sogar in Aachen, wo man ihm den Karlspreis verliehen hat, für besondere Verdienste um Europa. Die anderen agieren vorwiegend auf ihren eigenen Bühnen. Selenskij ist täglich und überall im Bild, mit seiner konsequent auf Kampf gestylten Erscheinung. So ein Kämpfer-Image hatte auch Fidel Castro schon kultiviert, doch der war ein echter Revolutionär.
Wolodymyr Selenskij ist ein Medienmann. Seine Omnipräsenz zeigt uns, dass die Auftritte geschickt inszeniert sind. Wann ist er überhaupt in Kiew? War er wirklich an der Front? Kann er nebenbei noch dieses von Korruption und Rechtsradikalen gequälte Land regieren? Hat er in der Ukraine die Machtposition, die man ihm hier zuschreibt? Man setzt das alles einfach voraus, ohne genau hinzuschauen. Wenn man die Entfernungen und die Flugzeiten berücksichtigt, dann bleibt nicht mehr viel Zeit zwischen den Auftritten. Er ist wie ein Popstar ständig auf Tournee.
Diener des Westens
Wir kommen dem Phänomen näher, wenn wir vom Anfang ausgehen: Eine mehrteilige Fernsehshow mit Selenskij als Hauptdarsteller und Produzent, Diener des Volkes. Es ist eine Satire, wo er als unerfahrener Lehrer durch Propaganda seiner Schüler zum Präsidenten gewählt wird und dann gegen das korrupte System der Ukraine angeht. Eine sehr sympathische Geschichte.
Als Wolodymyr Selenskij aber wirklich zum Präsidenten gewählt wurde, mit dem Versprechen, den Bürgerkrieg gegen die russische Bevölkerung im Osten zu beenden, da spielte er seine Rolle weiter, jetzt aber um 180 Grad gedreht, nicht mehr gegen das System und für das Volk, sondern auf der Seite der korrupten Eliten, auf Seite der Finanzmacht und der Atlantiker, also einfach auf der Seite der stärksten Kräfte.
Als die Russen einmarschieren, bekommt er die Chance, in den Medien den Kriegshelden zu spielen und den Verteidiger der westlichen Werte. Je weiter entfernt er sich von der Front aufhält, umso mehr glaubt man seiner Show.
Wenn wir ihn wertfrei betrachten, ist Wolodymyr Selenskij ein genialer Medienmacher, in seinem Können vergleichbar mit Charly Chaplin, der sogar Hitler parodiert hat, aber nicht auf dessen Seite gewechselt ist. Wolodymyr Selenskij hat die Seite gewechselt, und hat seinen medialen Erfolg in die umgekehrte Richtung weiter getrieben.
Er hat den Bürgerkrieg nicht beendet, sondern befeuert und die Hochrüstung verfolgt, die russische Bevölkerung diskriminiert und sich als bester Freund der Amerikaner präsentiert. Der Krieg ist Realität, doch diese Realität wird weit übertroffen vom psychologischen Krieg, dessen zentrale Figur Selenskij ist, nicht Joe Biden, nicht Donald Trump und auch nicht Wladimir Putin, der nur den Teufel spielen darf.
Unsere europäischen Politiker sind im Medienkrieg zwar unter den Hauptdarstellern, aber Selenskij ist Regisseur und Produzent dieses Medienereignisses: Krieg gegen den Angriff Russlands auf uns alle, auf die Freiheit Europas und auf die westlichen Werte, unprovoziert, ohne Vorgeschichte, alles wie im Film. Was nicht passt, wurde rausgeschnitten.
Man würde sonst fragen, wie kann einer, der im eigenen Land, schon vor dem Einmarsch der Russen, die Opposition in den Medien und oppositionelle Parteien per Dekret verboten hat, wie kann der die westlichen Werte von Demokratie und Meinungsfreiheit verteidigen? Man fragt das aber nicht, im Gegenteil, man denkt darüber nach, hier in Deutschland ebenfalls die größte Oppositionspartei zu verbieten und hat schon damit begonnen, die Meinungsfreiheit abzuschaffen.
Der höchste westliche Wert ist, neben einem aufgeputschten Ego, auch für Selenskij der US-Dollar und er hat hunderte Milliarden Dollars und Euros schon an Land gezogen. Selenskij spielt längst nicht mehr den Diener des Volkes, sondern er spielt den Diener des Westens: Ständiger Kämpfer für die moralische Überlegenheit des Westens, über den Rest der Welt, eine Überlegenheit, die vornehmlich auf der Finanzmacht beruht. Er macht dies so perfekt, dass 80% der Menschen (die Fernsehzuschauer) und fast alle Politiker seiner Darstellung folgen.
Aber kann man wirklich glauben, was Selenskij verkündet: Ich, der Präsident des Frontstaates Ukraine, verteidige ganz Europa und brauche Unterstützung mit hunderten Milliarden an Geld, mit weitreichenden Waffen und mit dem festen Glauben an den Endsieg gegen das größte Land der Welt?
Der verbotene Blick, aus russischer Sicht
Die russischen Truppen rücken langsam vor, sie wollen, dass Selenskij, dessen Präsidentschaft seit einem Jahr abgelaufen ist, den Krieg mit Verhandlungen beendet und einen dauerhaften Frieden akzeptiert, ohne Nato und ohne weitere Aufrüstung des Landes. Aber Selsnskij hat eine andere Vision: Dreißig Tage Waffenruhe ohne Nebenbedingungen, das ermöglicht die Lieferung weit reichender Waffen, dann empfindliche Angriffe ins Inneren von Russland, Nadelstiche, die weh tun und einen Gegenschlag provozieren.
Der Kreml darf sich gegenüber dem russischen Volk nicht alles gefallen lassen. Dort weiß jeder, dass sie die besseren Raketen haben und Atomsprengköpfe mehr als genug. Wenn also Deutschland Taurus liefert und deutsche Spezialisten die Ziele programmieren, dann ist ein Angriff auf die Hersteller-Firma, namentlich Rheinmetall, aus russischer Sicht, ein gezielter Verteidigungs-Schlag, insbesondere gegen Deutschland, das 25 Millionen ihrer Leute auf dem Gewissen hat.
Die Taurus-Raketenfabrik befindet sich im bayerischen Schrobenhausen, die Zentrale der Firma Rheinmetall in Düsseldorf, mit seinen 630.000 Einwohnern. Es bliebe den Russen überlassen, wohin sie ihre erste und vielleicht auch die zweite Oreschnik-Rakete schicken.
Ein Bluff im medialen Pokerspiel
Es gäbe noch einen sehr eleganten Schachzug, vom Kreml aus, der sich, wie die Aktionen von Selenskij, erst mal in den Medien abspielt. Der Kreml kündigt an, die Taurus Herstellerfirma Rheinmetall in Deutschland anzugreifen und fordert Deutschland, Bayern, Friedrich Merz und die Ordnungskräfte dazu auf, die Bevölkerung von Schrobenhausen oder vielleicht auch ganz Düsseldorf zu evakuieren und die Belegschaft von den Rüstungsfabriken fernzuhalten, damit keine zivilen Personen zu Schaden kommen. Der Angriff würde irgendwann in den nächsten 30 Tagen erfolgen.
Allein diese Ankündigung könnte medial alles in Bewegung bringen: Maßnahmen, Diskussionen, Talkrunden mit Merz, harte Kritik an Russland und möglicherweise auch an Merz, der diesen KopfschMERZ verursacht hat. Und schließlich, das Allerschlimmste, fallende Aktienkurse! Das ist die Sprache, die Friedrich Merz versteht. Der Trick funktioniert auch dann, wenn der Angriff doch nicht erfolgt, weil Russland keinen Weltkrieg anfangen will.
Die widersprüchliche Doppelstrategie
Aus Sicht von Wolodymyr Selenskij ist der mögliche Angriff auf ein Ziel in Deutschland ein Erfolg seiner Provokationen. Deshalb konzentriert er seine Auftritte auf Deutschland und Bundeskanzler Merz zieht mit, er hat schon seine Einwilligung für weitreichende Angriffe hinter der Front klargestellt.
Wenn der russische Gegenangriff kommt, vielleicht mit einer Rakete ohne explosive Ladung, wird man in der Regierung und in den Medien alles darauf setzen, das als russische Aggression und den endgültigen Angriff auf Europa hinzustellen. Herr Merz scheint sich da sehr sicher zu sein, sonst würde er nicht so mit dem Feuer spielen.
Für die deutsche Hochrüstung und unsere Kriegstüchtigkeit wäre das aber um Jahre zu früh! Die aktuelle Strategie basiert ja auf der Annahme, dass die Russen mit ihrem Frontalangriff auf den Westen so lange warten, bis Herr Pistorius die beschlossenen Milliarden in Rüstungsgüter umgesetzt und die deutsche Jugend zur Kriegstüchtigkeit erzogen hat.
Das Argument für die Doppelstrategie, Unterstützung der Ukraine und gleichzeitig Aufrüstung, lautet ja: Wir müssen die russischen Streitkräfte in der Ukraine binden, damit der Angriff auf Europa verzögert wird, bis Deutschland wieder kriegstüchtig ist. Das kostet natürlich doppeltes Geld, aber der Finanzfuchs Merz hat es bereits beschafft.
Doch da ist ein logischer Fehler, ein Widerspruch in der Taktik:
Mit der Freigabe von Zielen in Russland, die Kanzler Merz vertritt, unterstützt er die Provokations-Taktik von Selenskij und das widerspricht den Plänen des Herrn Pistorius mit der Kriegstüchtigkeit in einigen Jahren. Die beiden Pläne der Regierung widersprechen sich, so dass man sie ohne KopfschMERZ nicht nachvollziehen kann.
Soweit die Spekulationen, möglichst nahe an der Realität. Was dann kommt, ist nicht absehbar, aber auf jeden Fall hoch explosiv. Es lässt sich auch nicht dadurch verhindern, dass wir so tun, als wenn wir die Selenskij-Show nur im Fernsehen erleben würden und ansonsten bequem konsumieren und unsere komfortablen Automobile mit eingeschalteter Beleuchtung auf den überfüllten Straßen spazieren fahren.
Selenskijs Provokationen können ganz plötzlich in 100% Krieg umschlagen, wenn wir diese Wahnsinns-Show nicht stoppen. Die Realität des totalen Krieges lauert hinter den Bildschirmen und Touch-Screens. Das ungleiche Komikerpaar Wolody und Fritz lenkt davon ab, aber es ist nicht lustig.
Mit und ohne KopfschMERZ
Für Selenskij persönlich gibt es Auswege. Er hat Vermögen im Ausland, er verfügt über Flugzeuge und Hubschrauber und hat in vielen Hauptstädten Freundinnen und Freunde, die sich gerne mit ihm haben fotografieren lassen. Aber das ist für den Medienstar kein verlockendes Ziel. Verlängerung des Kriegszustands ist lukrativer für ihn als ein Frieden und dann freie Wahlen in seinem eigenen Land, wo man ihn abwählen wird und zur Rechenschaft ziehen kann.
Deutschland ist auf der Seite Selenskijs in eine Zwickmühle gerutscht und sollte wach werden, wir stecken schon tief genug im Schlamassel, die Bundestagswahlen sind gerade gelaufen und man hat uns wieder reingelegt.
Wir müssen frech werden und protestieren, zu Hunderttausenden, an verschiedenen Orten und nicht locker lassen, bis die Milliarden, die Friedrich Merz schon ergattert hat, umdisponiert werden, für die Infrastruktur, für Bildung, für soziale Maßnahmen gegen die Inflation, für den Wandel der Industriegesellschaft in eine Zukunfts- und Kulturgesellschaft.
Und kein Cent mehr für die Militärmacht Deutschland. Die deutsche Militärmacht kennt die Welt schon, die Mehrheit der Menschen, nicht nur der Russen, will das nicht noch einmal erleben.
Rob Kenius hat weitere Gedanken gegen den Krieg und die Kriegshysterie in seinem Buch Teufel, Krieg und Frieden zusammengefasst, das auch als E-Book erschienen ist.
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> Wir müssen frech werden und protestieren, zu Hunderttausenden, an verschiedenen Orten und nicht locker lassen
Das wird nicht passieren. Schon die Coronamaßahmen-Demons, wo Hunderttausende wirklich tiefgreifend genervt und selbst betroffen waren, haben gezeigt, dass die Medien solche Bewegungen mit Leichtigkeit von Grund auf verderben.
Mit der gleichen Leichtigkeit puschen sie Anti-Oppositionsdemos, wenn die Regierung mehr Freiraum braucht.
@Müsli zum Fest
Wenn wir das nicht wollen
https://www.youtube.com/watch?v=yF0lcHBnrEQ
dann
„UND FOLGT DIR KEINER GEH ALLEIN!“ habe ich irgendwo mal gelesen
Jeder ist für sich selbst verantwortlich für sein Handeln und muss sich entscheiden ob er aufsteht oder das Morden duldet.
Einspruch !!
Gerade C hat bewiesen: ein energischer und solidarischer Haufen Menschen hat es geschafft, die faschistische Eugenik-pflichtspritze abzuwenden !
Ich denke, dass es eher Putin war.
Ist es nicht Merz mit seiner Lachnummer im Weissen Haus?
“ Die deutsche Militärmacht kennt die Welt schon, die Mehrheit der Menschen, nicht nur der Russen, will das nicht noch einmal erleben“
Trump hat zwar die Aufrüstung begrüßt aber auch gleichzeitg darauf hingewiesen Deutschland solle nicht eine allzugroße Militärmacht werden und er werde das im Auge behalten.
Insofern ist das obige Zitat aus dem Artikel vollkommen richtig, denn kein Land der Welt will eine zweite Hitler-Wehrmacht.
Einen neuen Lakeitel benötigt die Welt ebenso wenig
Brüssel will sich den Spass an der Kriegslust nicht verderben lassen. Der Spass dabei heißt Gewinne einstreichen als Aktionär von der geförderten Kriegswirtschaft. Vorsorglich gilt da die Devise:
„Verteidigungsreisen“ für Journalisten und von der EU-Kommission bezahlte KlimaAktivisten!
Bei den Verteidigungsreisen zu denen Journalisten eingeladen werden (siehe Berliner Zeitung: „Reise in die Brüssel-Blase:
So bereitet die EU den großen Krieg vor“) geht es darum, die Öffentlichkeit gezielt und richtungsweisend zu informieren.
Der lesende Bürger freut sich dann geradezu darauf die Russen und deren Ernsthaftigkeit zu testen und zwar bis zum endsieg der Ukraine.
Danke für diesen Beitrag, der den Nagel auf den Kopf trifft.
Aber wie den ganzen Schlamassel beenden? Brot und Spiele werden momentan angeboten und das Volk nimmt es an. Nur nicht nachdenken oder gar protestieren.
Quo vadis Deutschland?
Es gibt den Spruch das man Erpressungen niemals nachgeben darf. Von daher ist zwar schon der Fehler gemacht worden den Erpressungen des ukrainischen Regimes nachzugeben und hat dadurch Tür und Tor für weitere Erpressungen zu geöffnet, aber es ist noch nicht zu spät. Trump hat Selensky mal kurz das Besteck gezeigt und da wurde auch sichtbar wer alles auf der Seite von Selensky steht. Man müsste also ganz konkret den Ukrainern weder Waffen noch Geld zur Verfügung stellen und jede Unterstützung des Ukrainischen Regimes kriminalisieren. Nur dann gäbe es eine Chance aus dem Schlamassel herauszukommen. Da dies aber nicht passieren wird, dafür ist die ukrainische Unterstützung in den westlichen Politik-Medien-Apparaten zu stark wird es also weitergehen mit dem Krieg und dessen Finanzierung durch den Westen. Profitieren wird neben den ukrainischen Operetten-Regime vor allem der westliche Militärisch-Industrielle-Medienkomplex samt Finanzindustrie. Verlieren wird wieder mal die Normalbevölkerung sowohl in der Ukraine, in Russland als auch hier.
Mal angenommen, Selenskij kämpft permanent um sein Leben. Darf er das?
Welche Möglichkeit hat er wirklich, da raus zu kommen?
Keine. Reitet er das Land weiter in den Untergang, stirbt es mit ihm. Macht er Frieden, jagen ihn seine Faschistenfreunde um die Welt.
Angesichts über 1 Million Toter, die dieser ….. zu verantworten hat, ist das aber sein hausgemachtes Problem… Kein Mitleid!
Vielleicht kann er bei Bibi unterschlüpfen??
Naja, der befindet sich in einer ähnlichen Lage.
der hat sein todesurteil weit vor febr. ’22 bereits unterschrieben
andreas h sagt: Mal angenommen, Selenskij kämpft permanent um sein Leben. Darf er das?
Nein, nicht nachdem er in diesem „Kampf“ hunderttausende Menschenleben geopfert hat. Von den Verkrüppelten will ich gar nicht erst anfangen. Er sollte sich wirklich ein Beispiel an seinem großen deutschem Vorbild nehmen, der die einzige gute Tat seines Lebens leider viel zu spät begangen hat. Beide waren kleine Wichte, Elendsky könnte die einzige gute Tat seines Lebens etwas eher begehen……Obwohl – im Grunde ist es auch schon zu spät….
Sollen er und seine gesamte Brut verflucht sein in alle Ewigkeit. Mögen sie verrotten bei lebendigem Leibe bis ins 100ste Glied !
Merz würde Putin bestimmt zu einem weniger schädlichen Angriffsziel überreden, Ramstein womöglich.
Interessant wäre allerdings auch, in welchem Umfang Putin eigentlich an Rheinmetall beteiligt ist?
“ Die deutsche Militärmacht kennt die Welt schon, die Mehrheit der Menschen, nicht nur der Russen, will das nicht noch einmal erleben“
Bringt es auf den Punkt …
Während in Deutschland immer schneller die Armut um sich greift , logische Folge irrer Aufrüstung .
der rainer lauterbach nennt in der jungen welt die absicht von zelensky für das himmelreich der heiligen ukrainischen erde das irdische dasein derselben potentiell zuschanden werden zu lassen: nihilismus. so stellt man die welt auch auf den kopf, wenn man den „wahren glauben“ nicht erkennen kann.
Selenskij „Diener des Westens?“
Ist es nicht gerade umgekehrt und wir sind zu den Dienern Selenskij´s geworden?
Ne, ne, ne. Falsch verstanden. Elendski dient uns allen, indem er unsere Demokratie, unsere Freiheit und überhaupt unsere „Werte“ verteidigt. Und zwar „bis zum letzten Ukrainer“.
Kann man durchaus so sehen, aber Selenskyj mit Chaplin zu vergleichen ist eine schwerwiegende Beleidigung Chaplin‘s!
Richtig.
Zumal Chaplins Botschaft die des Friedens war!
https://youtu.be/xY9_rA2RSsE
„„Es tut mir leid aber ich möchte nun mal kein Herrscher der Welt sein, denn das liegt mir nicht.
Ich möchte weder herrschen, noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann. Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weißen.
Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt. Wir sollten am Glück des andern teilhaben und nicht einander verabscheuen. Hass und Verachtung bringen uns niemals näher. Auf dieser Welt ist Patz genug für jeden, und Mutter Erde ist reich genug, um jeden von uns satt zu machen.
Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein. Wir müssen es nur wieder zu leben lernen.
Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Missgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns.
Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen, und unser Wissen kalt und hart. Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig. Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die Maschinen. Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte. Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert.
Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht. Diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen, von Mensch zu Mensch. Die erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden. Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören. Millionen verzweifelter Menschen, Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen, und in Ketten zu legen.
Allen denen die mich jetzt hören rufe ich zu : Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid das über uns gekommen ist, ist vergänglich. Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füssen treten werden nicht immer da sein. Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen, und auch ihr Hass. Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden.
Auch wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß.““
Chaplin hat visionär sogar die KI schon vorgedacht:
„Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns.“
Eine Bratwurst im Brötchen mit viel Senf und die Revolution gerät ins Stocken. Der Humanoid ist in der Masse dumm wie Bohnenstroh. Es sind 0,0001%, wenn überhaupt, die über eine dem Primaten hinausgehende Denkfähigkeit haben, wenn sie eigenständige Lösungen entwickeln müssen. Die kommen aber nicht an die Macht, denn sie sind bestrebt, ein natürliches Gleichgewicht herzustellen.
Man braucht sich nur mal den Film „Eine Frage der Ehre“ anschauen. Da wird eindrucksvoll der „dressierte Affe“ dokumentiert. Logik ist da völlig Fehl am Platz. Und das Prinzip ist immer das Gleiche. Du bringt einen Großteil der Bevölkerung dazu nichts zu haben, damit sie sich jeder Zuwendung hingeben, die ihnen zuteil wird. Man ist dann bereit, für „Einheint, Chor, Gott, Vaterland“ Codex Gefasel alles zu tun, was die korrupte Elite wünscht. So erklärt sich auch Bärbock, Habek, Merz, von der Leyen…..! Das „Kapital“ denkt und lenkt. Und das ist in den Händen weniger Psychopathen. Denn eins eint alle. Das streben nach Macht, Geld und Einfluß, sowie Anerkennung. Die manifest dieses Systems. Jeder primitive Organismus ist faktisch intelligenter als die vermeintliche Krone der Schöpfung.
Es muß also zu einem großen Krieg kommen. Der Punkt ohne Wiederkehr ist längst überschritten.
ach was, nur nicht verzweifeln, niemand will den totalen krieg ausser zelensky und seine mannen und frauen, sind halt ein paar wahre götter aneinander geraten, da muss jetzt einer dran glauben.
Sehe ich anders, der Mann hat Recht.
Krieg ist unausweichlich.
Oder glauben sie ernsthaft, dass sich auch nur eine europ. Politnase dahinstellt und sagt, das jetzt auch mal gut ist, dass hunderttausende Menschen umsonst gestorben sind, zig Mrd in einem korrupten Naziloch versenkt wurden, ohne das irgendjemand Fragen stellt?
Dieser Krieg dient einzig und allein dem Machterhalt solcher Figuren , wie vdL, Macron und wie das ganze menschenverachtende Geschmeiß so heißt…
Und ehrlich, ich habe kein Mitleid mehr mit den Europäern, vor allem mit den Deutschen. Wer solchen Abschaum schalten und walten lässt hat es nicht anders verdient. Minimale Recherche reicht aus um zu wissen, was das für A…löcher sind….
Unser spätere Bundespräsident Gauck hat doch 2004 im Haus der deutschen Geschichte gefordert dass alle Deutschen Obrigkeitsdiener sein sollten, so wie er. Die Zuhörer haben bis auf zwei alle geklatscht vor Begeisterung.
Nun ja, der Film hat aber halbwegs ein positives Ende.
Und das sehe ich in der aktuellen Situation eher weniger.
Mir fällt auf, wie oft hier von „Angriff“ und „Verteidigung“ die Rede ist, als ließe sich das sauber trennen. In Wirklichkeit läuft’s doch so: Sobald eine Seite etwas aufstellt – mehr Soldaten, neue Raketen, ein schicker Ring aus Verbündeten –, sieht die andere nur, dass ihr eigener Spielraum schrumpft. Also legt sie nach. Dann tut die erste Seite wieder das Gleiche. Dieser Kreislauf hat sogar einen Namen: Sicherheitsdilemma.
Das Verrückte ist, dass beide Lager sich dabei völlig im Recht fühlen. Die einen sprechen von Abschreckung, die anderen von blanker Aggression. Unterm Strich wächst bloß das Misstrauen. Und je mehr wir den Nachbarn als notorischen Lügner hinstellen, desto höher treibt er die Zäune, während wir an unseren eigenen Verlängerungen schrauben.
Solange niemand zugibt, dass hier vor allem Angst im Spiel ist – auf beiden Seiten –, bleibt es bei dieser Schraube-noch-eine-Runde-fest-Nummer. Vielleicht wäre es klüger, erst einmal einzuplanen, dass der andere sich fürchtet, und genau deshalb reagiert. Dann könnten wir diskutieren, welche „Sicherheitsmaßnahme“ tatsächlich Ruhe bringt und welche bloß die nächste Gegenreaktion produziert. Bis das passiert, drehen wir uns weiter im Kreis und nennen’s Verteidigung.
Von den gestaltenden Seiten im Westen wird Angst geschürt und geheuchelt jenseits realer Grundlagen.
Eine Katze, die man in die Ecke drängt und Besorgnisse in ihr auslöst, ist deswegen noch nicht aggressiv, auch wenn sie situativ aggressiv reagiert.
Eine passende Analyse benennt immer den jeweilgen Akteur und den Reagierenden.
Dabei ist der Reaktionsraum zu berücksichtigen, den der Akteur dem Reagierenden lässt. Und das muss noch abgewogen werden mit dem Reaktionsraum, den der Reagierende beansprucht, damit seine Sorgen gebahnt sind.
Die Ereigniskette im Ukraine-Konflikt spricht eine derart klare Sprache, dass sich eine Diskussion eigentlich erübrigt. Wer das anders sieht, ist uninformiert oder schlicht blöd, was die Kombination nicht ausschließt.
Ein relatives supra-nationales Mandat von Oblasten/Provinzen, die nach russischen Recht bereits Staatsgebiet sind, ist aber diskussionswürdig. Denn wenn es nur um Schutz geht, muss jede Form von dominanter Hegemonie in Abrede zu stellen sein.
Sie machen es sich meiner Meinung nach ein wenig zu einfach damit, die ganze Malaise auf ein spieltheoretisches Problem zu reduzieren. Klar, das ist bequem, dann kann man sich zurücklehnen und sich schön neutral und ausgewogen fühlen.
Aber die Realität ist halt doch komplexer. Das Sicherheitsproblem wurde Russland doch vom Westen einseitig aufgezwungen. Das Ziel der Strategen hier im Westen ist schon lange die Zerstörung Russlands als souveräne Macht, um die unermesslichen Schätze der russischen Weite plündern und damit en passant auch China schwächen zu können. Die existenzielle Bedrohung, die die russische Führung verspürt ist real, und sie handelt entsprechend.
Muss man nicht gut finden, es ist aber aus der Logik eines bedrohten Nationalstaats heraus rational.
Wenn der Westen seine aggressive und zunehmend obsessive Politik gegen Russland einstellen würde, dann könnte morgen schon Frieden ausbrechen.
Es kann natürlich sein, dass manche Gestalten hier im Westen ihre eigene Propaganda glauben, und sich wirklich von Russland bedroht fühlen. Aber das ist dann eine reine Wahnvorstellung im Märchenland. Mit verrückten Paranoikern kann man nicht diskutieren, und man kann ihre irrationalen Ängste auch nicht besänftigen.
Auf den aktuellen Konflikt zwischen dem Westen und Russland die Logik des kalten Krieges anzuwenden, und anzunehmen, dass beide Seiten primär aus einer defensiven Position heraus handeln, die außer Kontrolle geraten ist, führt meiner Meinung nach nicht zu einem größeren Erkenntnisgewinn, und kann auch kein Lösungsansatz sein.
Das schöne an Deutschland ist, das Land versinkt in Agonie und Bürokratie. Mit diesen Land und seiner Jugend ist kein Krieg zu führen. Deshalb bleibt nur ein Theaterkrieg, der aber auch sehr gefährlich werden kann.
Die Milliarden-Schulden für Aufrüstung und Kriegsinfrastruktur – das Land braucht stabile Brücken wenn Panzer rollen sollen – wird in der deutschen Bürokratie versickern. Beraterfirmen und Juristen aber werden gut verdienen und möglicherweise Arbeitsplätze schaffen.
Glücklicherweise ist mit der queeren deutschen Jugend kein Krieg zu machen denn bevor neue Kasernen betriebsbereit werden, müssen wichtige Wokenessfragen zwischen männlichen, weiblichen und queeren Soldaten geklärt werden. Die AfD- Jugend hat zwar nichts gegen den Wehrdienst, will aber für dieses verkommene Land nicht in den Krieg ziehen.
Putin wäre also schön blöd, wenn er dieses niedergehende Land angreifen würde. Er muß nur abwarten bis sich dieses Land weiter selbst ruiniert.
Bekanntlich – meinte jüngst ein russischer Kommentator – begehen Zivilisationen Selbstmord, ganz ohne Angriff von außen.
Als das alte China starb, herrschte dort eine Opiumsucht. Dasselbe beobachten wird gerade im Westen, vor allen in den USA. Dort ist der Niedergang noch viel weiter fortgeschritten.
Selenskij und andere Politiker dürften ihre TV-Auftritte wohl unter Drogen absolvieren.
Wer solche Feinde hat braucht den direkten Krieg nicht, die Zeit arbeitet für ihn!
Ich hoffe ich habe recht? Wenn ich falsch liege hieße das, Merz braucht dringend Krieg um zu überleben! Dann käme der Krieg, den Deutschland mit Sicherheit wieder verlieren würde mit vielen Toten!
„Wenn der russische Gegenangriff kommt, vielleicht mit einer Rakete ohne explosive Ladung, wird man in der Regierung und in den Medien alles darauf setzen, das als russische Aggression und den endgültigen Angriff auf Europa hinzustellen.“
Das ist zwar zu befürchten, aber es würde wohl keine §5-Reaktion auslösen, da es sich tatsächlich um eine REaktion handelt.
Gleichwohl nehme ich an, daß Russland in dem Fall massiv in der Ukraine zuschlagen würde, um eben das Risisko nicht einzugehen.
Die Vergeltungsmaßnahmen für den „Spinnennetzangriff“ sind schon am laufen.
Wie ich gerade auf RT gelesen habe, wird es aber einen richtig heftigen Schlag
noch geben. Wohl auch gegen Regierungsgebäude. Vielleicht wird das „Problem“
Selenski in den kommenden Tagen durch eine Oroschnik gelöst. Wenn er sich denn
einmal in der Ukraine sehen lässt. Ich halte es aber auch nicht für ganz unwahrscheinlich,
dass er irgendwo unterwegs einen Unfall erleidet. Russland hat langsam die Nase
von diesem Spacken voll. Putin muß auch langsam handeln um nicht seinen Job
zu riskieren. Es wir auf jeden Fall ein spannender Sommer vielleicht ja auch noch
mit Bombenwetter.
Und immer wieder die Angstmacherei, dass die Russen Raketen auf D schießen.
Im Gegensatz zum Autor, verfügt Putin über strategisches Verständnis.
Raketen auf ein NATO-Land würden ein deutliche Reaktion mit gleichartigen Waffen gegen Russland nach sich ziehen.
Kann das der Zar zur Zeit gebrauchen? Wohl kaum.
Welchen Vorteil hätte er davon? Ein kleiner Teil der westlichen Rüstungsproduktion wäre für eine kurze Zeit ausgeschaltet. Die restlichen Kapazitäten würden danach um so schneller ausgebaut werden.
Ein Plan der Russland nur Nachteile bringen würde, wird von Putin nicht umgesetzt.
Damit drohen ist die beste Alternative. Im Westen gibt es genügend Leichtgläubige, die dem bösen Onkel aus Moskau das abkaufen.
Mothar Latthäus für die wirklich geniale Analyse bekommst du 45. Ottono’s aus puren Gold
Ich bin ganz baff!
Nach der Drohnenorgie nun der Kopfschmerz: USA vermuten, dass der russische Gegenschlag zur „Operation Spinnennetz“ noch aussteht und verheerend sein wird. Orschniks auf „strategische und symbolische Orte“ sind wahrscheinlich, erstmals wurden auch die Dnjepr-Brücken genannt, zu denen es im Gegensatz zur Krim-Brücke keine Alternative über Land gibt.
Für Merz umso verheerender, da zuletzt offenbar ein (möglicherweise) Taurusbunker in Kiew zerstört wurde: Erst nachdem es stundenlang gebrannt hatte, kam es zur spektakulären Sekundärexplosion aus dem Untergrund, auf der auch noch mögliche herausgeschleuderte Raketen zu sehen sind.
Das passt auch die Verweigerung der Leichen- und Gefangenen-Annahme durch die Ukraine gut zum Bild. Vermutlich wird eine solche nach dem Gegenschlag für einige Zeit nicht mehr stattfinden und Selenski möchte diesen dadurch hinauszögern.
https://www.reuters.com/business/aerospace-defense/us-believes-russia-response-ukraine-drone-attack-not-over-yet-expects-multi-2025-06-07/
Das ganze Kaspertheater könnte auch der einfachen Tatsache geschuldet sein, dass die Ukraine ihre Kriegsziele alle verfehlt, und das irgendwie vertuscht werden muss. Dafür ist so ein Selenski gut.
Die werden vielleicht noch ne Weile rumballern, aber es sieht so aus, als hätte die russische Armee jetzt die Gebiete der Volksrepubliken fast komplett unter Kontrolle. Mehr werden sie militärisch gar nicht erreichen wollen. Der Krieg ist im Grunde entschieden. Was jetzt noch an Attacken passiert, ist in jeder Hinsicht komplett sinnlos.
Die wirkliche Befriedung muss diplomatisch erreicht werden, da ist Druck nötig, durch die ukrainische Bevölkerung, Ukraines kritische „Partner“ wie USA, Ungarn, Slowakei, Türkei, und vor allem die Nicht-NATO-Weltgemeinschaft.
Wie beim Thema Gaza wundert mich auch hier, wie wenig aus der Richtung kommt. Wenn die Regierungen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas sich zusammentun würden, wäre sehr viel möglich. Von der Emanzipation der „3. Welt“ ist ja viel und zu Recht die Rede. Die muss sich aber in solchen Krisen auch mal bewähren, sonst nutzt sie wenig.
Selenski ist ja wirklich „unvermeidlich“. Ständig steht er einem im Gesicht rum. Nur bei seinem Auftraggeber in Washington ist er selten. Auch schon unter Biden. Den Kasper will man da nicht haben, der ist fürs dumme EUropäische Publikum. Selenki bei der Oscar-Verleihung – finde den Fehler! Auf der Berlinale dagegen: kein Problem! Da darf er eine Videoansprache halten, in der er die Veranstalter lobt, daß diese keine russischen Filme mehr zeigen – und die „Kulturelite“ des Landes der Bücherverbrennungen spendet dieser Cancel Culture stehende Ovationen!
Sogar an Stellen, wo man es nicht erwartet, taucht er auf! So auf einem Konzert von Rod Stewart in Leipzig! Nicht persönlich, aber als Bild, vor dem der politisch offenbar völlig ahnungslose Künstler salutiert. Dafür gabs in Leipzig Buhrufe.
Ich weiß überhaupt nur von zwei Events, bei denen er ausgeladen wurde: Bei der Fußball-WM in Katar (!! wo man ihn per Videoansprache vor dem Finalspiel platzieren wollte!!) und beim EU-Lateinamerika-Gipfel. Da protestierten die Lateinamerikanischen Teilnehmer völlig zu Recht wieso die EU aus einem Wirtschaftstreffen der beiden Regionen auch noch eine Selenksi-Show machen wollte. Bei der Abschlußerklärung kam es dann doch noch zum Eklat, weil die EU den Clown dennoch da reingeschrieben haben wollte.
In den Medien kommt der Protest aber entweder nicht vor oder es wird geframet. So empört man sich über die bösen Leipziger, die das Engagement Stewarts für die arme Ukraine nicht verstünden, und beim EU-Gipfel war es natürlich Putin, der über seine „Vasallenstaaten“ wie Kuba und Nikaragua die Abschlußerklärung verhinderte. Nicht die EU.
https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-anfrage-der-ukraine-fifa-lehnt-selenskyj-botschaft-vor-wm-finale-offenbar-ab-9045901.html
https://anti-spiegel.ru/2023/der-internationale-eklat-und-was-spiegel-leser-darueber-nicht-erfahren/
And Now for Something Completely Different:
Hat sich im Westen eigentlich schon herumgesprochen, daß Kiew die Entgegennahme der vereinbarten 6000 Gefallenen verweigert?
Angeblich bereitet das russische Verteidigungsministerium die Veröffentlichung von Listen mit den Daten der Toten vor. Es bedarf keiner großen Phantasie, um sich vorzustellen, wie die Hinterbliebenen darauf reagieren würden, wenn aus einer gesichtslosen Masse die Väter, Brüder, Ehemänner würden und welche Fragen dann die Armee/Regierung zu beantworten hätte.
Was würde wohl geschehen, wenn Russland nicht nur die Namen der toten
Soldaten, die jetzt in den Kühltransportern warten, der Öffentlickeit präsentiert,
sondern auch noch neben den Namen ein Bild des Soldaten im jetzigen Zustand
abdruckt?
Man wird in der Kokaine sorgfältig darauf achten daß der doofe Bürger nicht an diese Informationen kommt, egal ob mit oder ohne Kadaverbilder.
In der Kokaine schon, aber es leben ja schon fast die meisten Kokainer
in Russland oden im Westen verteilt. Und in der Kokaine müßte dann
schon das Internet abgeschaltet werden um ein en Blick auf ihre zerfetzten
Männer, Brüder und Söhne zu verhindern.
Der Artikel bringt die widersinnige deutsche Rüstungspolitik gut auf den Punkt: Sich einerseits verschulden, um „in 5 Jahren kriegstauglich“ zu werden und andererseits alles dafür tun, dass der Krieg *schon jetzt* startet. Sich mit einer Atommacht anlegen wollen und meinen, diese mit konventionellen Streitkräften besiegen zu können.
Und manche hier glauben, dass Russland, das uns demnächst, wenn wir mit dem Aufbau unseres Heeres und seiner Ausrüstung fertig geworden sind, angreifen und erobern will, sich heute nicht traut uns mit Raketen zu beschiessen.
Wenn sie uns morgen erobern wollen, warum sollte sie heute, wo wir militärisch wesentlich schwächer sind und unsere Arsenale leer sind, davor zurück schrecken uns zu beschiessen?
Ich vermute aber auch, dass unsere Rüstungslobby genau die Waffen anschaffen wird, die in einem zukünftigen Krieg nicht mehr gebraucht werden. Genau das, was wir vor dem ersten Weltkrieg gemacht haben, als eine Flotte aufgebaut wurde, die am Ende wertlos war.
Die Ukraine hat jetzt offenbar seine beiden, schwedischen Saab 340AEW Erieye in Betrieb. Das erste (indirekte) Opfer: eine teure, russische Su-35S.
Gestern hat die Polizei in München, eine Messerstecher*Innen Neutralisiert, meinst du das Ändert irgendwas an der hier herrschenden Alltagsgewalt?
Nein. Der Pilot hat leider überlebt.
Menschenverachtendes Arschloch!
Sehr guter Artikel.
Wer weiß, an welchen Vorbildern in Hinblick auf Massenbeeinflussung sich Selenskyj orientiert.
Fragen kann man sich: warum es ausgerechnet hierzulande so gut funktioniert.
Deshalb zur Erinnerung: Noch lassen sich Fernsehgeräte und Smartphones usw.: ausschalten.
Wenn ich den Hetzer Selenkyj sehe kommt mir die Galle hoch.Der gibt erst Ruhe wenn er ganz Europa mit in seinen von ihm provozierten Krieg gezogen hat.An einem Krieg sind immer zwei schuld der Provokateur genauso wie der Andere.Deutschland sollte endlich mal kleine Brötchen backen und sich aus anderer Leute Sachen raus halten.Das Geld was unsere Politiker unnötig verpulvern wäre im eigenen Land besser investiert.
Der Autor verwechselt Ursache und Wirkung. Selensky ist zum Medienstar geworden, weil der Westen und seine Medien ihn dazu gemacht haben. Er gilt als die absolute Instanz für die Meinungsdiktatur in den Medien. Es ist ein beliebtes Argumentationsschema, seine Meinung nicht selbst, sondern als Zitat eines Dritten zu bringen. Diese Rolle hat Selensky inne. Sollten sich die Interessen im Westen ändern, kann damit von heute auf morgen Schluß sein.
„Der Autor verwechselt Ursache und Wirkung. Selensky ist zum Medienstar geworden, weil der Westen und seine Medien ihn dazu gemacht haben.“
Richtig!
Volle Zustimmung, eben das wollte ich auch gerade schreiben!
Es lag und liegt nicht in Selenskyjs Macht, sich bei allen möglichen und unmöglichen Anlässen in den Vordergrund zu drängen. Der wird dazu eingeladen, bzw. nominiert (z.B. Karlspreis). Von den westlichen Kriegshetzern.
Dass er solche Einladungen mit Freuden annimmt, ist schon klar. Das ist ja seine Rolle, die er wohl mit voller Überzeugung von der eigenen Wischtischkeit spielt. Materiell ist es ja auch nicht zu seinem Schaden.
Aber es hilft nicht: Wir müssen schon erkennen, dass dieser schräge Vogel eine Marionette westlicher Drahtzieher ist.
Hat Merz ein Herz?
aber ja doch samt einer Pinocchio-Nase
„Hat Merz ein Herz?“
Ja, es liegt aussenrechts.
Ich halte gar nichts davon, politische Interessen zu personalisieren und auf einer persönlichen Ebene abhandeln zu wollen.
Er [ Selenskij] ist wie ein Popstar ständig
auf Tournee.“ – So einen hatten „wir“ schon mal. Von 1933 bis 1943. Von wem
stammt der Satz : Hitler war der erste Popstar ? – David Bowie ?
Guter Artikel.
Trotzdem muss ich ihn ein klein wenig in Schutz nehmen. Immerhin liegt jetzt das Angebot eines 30-tägigen Waffenstillstandes auf dem Tisch. Das war bis vor kurzem undenkbar.
Natürlich wäre das ein taktischer Vorteil für die Ukraine, denn sie könnte Lücken an der Front auffüllen. Die Russen haben diesen Vorteil nicht, da sie eh keine Probleme mit dem Nachschub haben. Bezüglich der Taurusse ist das nicht relevant, die müssen nicht in Frontnähe stehen.
Aber 30 Tage Waffenstillstand sind ja schon einmal etwas. Auf der ganzen Welt werden die Regierungen bemüht sein, das zu erhalten. Und die Seite, die wieder anfängt, wird dann wohl verurteilt. Wie soll man das lösen, ohne dass die Bevölkerung abstimmt? Darauf wird es wohl hinaus laufen.
Dann haben die Soldaten Fronturlaub und da könnte es passieren, dass sie mit denen abrechnen wollen, die sie von der Straße weg verhaftet und an die Front geschickt haben. Azow und andere Nazitruppen. Wenn sich überhaupt in der Ukraine etwas ändern soll, muss deren Gewaltherrschaft beendet werden. Das ist der entscheidende Schritt, nicht die Absetzung Selenskijs.
Leichtes Unverständnis, dass Russland den Vorschlag nicht annimmt.