
Ob und wann es zu einem Waffenstillstand und anschließenden Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland kommen, ist derzeit nicht abzusehen. Die Trump-Regierung sucht bekanntlich einen schnellen Erfolg und droht vorwiegend der Ukraine mit einem Rückzug, sollte dies nicht gelingen. Die EU setzt alles daran, die Einheit der Staatengemeinschaft zu wahren, weswegen sie sich gegen die Trump-Regierung stellt und die Ukraine nach dem Slogan „Frieden durch Stärke“ weiter militärisch für eine Fortsetzung des Kriegs unterstützen und die Sanktionierung Russlands beibehalten will. Dabei hat die EU selbst weiterhin keinen Plan zur Beendigung des Kriegs und hält an den ukrainischen Maximalforderungen fest (Wiederherstellung der Grenzen von 1991, Nato-Beitritt) , die keine Chancen haben, umgesetzt werden zu können.
Die Vorstellung von Washington scheint zu sein, dass die Ukraine, die den Krieg nicht gewinnen kann und von Trump als Mitverursacherin des Kriegs angesehen wird, neben dem Rohstoffdeal zugunsten der USA und angeblich zur Sicherheit des Landes, nicht in die Nato aufgenommen wird und Russland die von ihm besetzten Gebiete de facto abtreten muss. Es heißt zwar, Moskau müsse auch territoriale Zugeständnisse machen, aber die wurden bislang nicht konkret benannt. Spekuliert wird, es könnte sich um das im letzten Mai eroberte Gebiet um Woltschansk und Lipzy in der Region Charkiw handeln. Zudem soll Russland das AKW Saporischschja unter US-Kontrolle stellen und vermutlich akzeptieren, dass die Ukraine nicht entmilitarisiert wird. Man kann davon ausgehen, dass Russland einen Waffenstillstand an der Frontlinie zustimmen wird, wenn die ukrainischen Truppen ganz aus den Regionen Kursk und Belgorod vertrieben wurden.
Offenbar hat Kiew, um die Verhandlungen zu stören, die Information lanciert, dass die Amerikaner die Anerkennung der Krim als russisches Territorium fordern würden. Zumindest ist man sich da bei Strana sehr sicher. Selenskij hat sich der Gerüchte bedient, um sich gegenüber den Ukrainern und den Europäern als Verteidiger der Ukraine auch gegenüber Trump darzustellen. Das hat diesen natürlich verärgert, der Selenskij sowieso nicht ausstehen kann, schließlich war nur die Rede davon, dass die USA die Zugehörigkeit der Krim zu Russland anerkennen könnten. Vermutlich nahmen auch deswegen Außenminister Rubio und US-Chefunterhändler Witkoff am geplanten Treffen in London mit ukrainischen Vertretern und europäischen Außenministern nicht teil. Sie wehren sich auch gegen Behauptungen in Politico, dass erwogen würde, zum Deal mit Russland Sanktionen gegen Energiekonzerne und Nord Stream aufzuheben.
„Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij brüstet sich auf der Titelseite des Wall Street Journal mit den Worten: ‚Die Ukraine wird die Besetzung der Krim rechtlich nicht anerkennen. Hier gibt es nichts zu diskutieren.‘ Diese Aussage ist für die Friedensverhandlungen mit Russland sehr schädlich, da die Krim schon vor Jahren unter der Schirmherrschaft von Präsident Barack Hussein Obama verloren ging und nicht einmal ein Diskussionspunkt ist. Niemand verlangt von Selenskij, dass er die Krim als russisches Territorium anerkennt“, schrieb Trump gestern entrüstet.
Und stellt auch aus seinem Standpunkt die missliche Lage der Ukraine heraus, zumal Selenskij ohne Karten dastehe, also nichts zu bieten habe, aber Äußerungen von sich gebe, die die Verhandlungen schwierig machen: „Er hat nichts, womit er sich rühmen könnte! Die Situation für die Ukraine ist katastrophal – er kann Frieden haben oder er kann noch drei Jahre kämpfen, bevor er das ganze Land verliert. Ich habe nichts mit Russland zu tun, aber sehr viel mit dem Wunsch, im Durchschnitt fünftausend russische und ukrainische Soldaten pro Woche zu retten, die ohne jeden Grund sterben. Die Erklärung, die Selenskij heute abgegeben hat, wird nichts anderes tun, als das ‚Killing Field‘ zu verlängern, und das will niemand! Wir stehen kurz vor einer Einigung, aber der Mann, der „keine Karten zu spielen“ hat, sollte es jetzt endlich zu Ende bringen. Ich freue mich darauf, der Ukraine und Russland helfen zu können, aus diesem totalen SCHLAMASSEL herauszukommen, der nie begonnen hätte, wenn ich Präsident gewesen wäre!“
Deutlich wird, dass die EU und die USA immer weiter über die Ukraine auseinanderrücken. Die Trump-Regierung will unter großem Entgegenkommen zu Moskau den Krieg zumindest einfrieren, auch um mit Russland schnell wieder nach Beendigung der Sanktionen wirtschaftliche Beziehungen aufbauen zu können und damit den Schulterschluss mit China zu lockern. In Washington, wo man unter Trump den Ukraine-Krieg um die regionalen Einflusssphären nicht als Gefährdung des Westens, sondern als Problem Europas betrachtet, wird man wissen, dass ohne diese Zugeständnisse Moskau für eine Beendigung des Kriegs nicht zu gewinnen wäre, während die Ukraine auch mit europäischer Unterstützung wenig Chancen hat, das Blatt zu wenden, sondern eher weitere Territorien verlieren wird.
Das Problem aus Sicht von Washington ist sind stärker Selenskij, der um sein politisches Überleben kämpft, und die Ukraine, die zum Mitspielen zu bewegen ist, deren Widerstand aber von der EU gestärkt wird – auch deshalb, weil der Krieg und die dadurch beglaubigte Bedrohung Europas die Einheit der Staatengemeinschaft zementieren und die schnelle Aufrüstung zur größeren Unabhängigkeit von den USA vorantreiben sollen. Letztlich wurde die Weiterführung des Kriegs auch begründet, dass dadurch die militärischen Kapazitäten Russlands gebunden seien, so dass es keinen EU-Staat angreifen würde. Deswegen werden womöglich die EU-Vertreter auch angesichts eines baldigen Waffenstillstands panisch und verbreiten die Angst, dass Russland möglicherweise noch in diesem Jahr das Nato-Bündnis militärisch testen könnte.
Die EU-Außenbeauftragte Kallas erklärte denn auch heute: „Das wirkliche Hindernis ist nicht die Ukraine, sondern Russland, dessen Kriegsziele sich nicht geändert haben.“ Zwar haben sich europäische Staaten auch an völkerrechtswidrigen Kriegen wie den gegen den Irak beteiligt oder wie durch die Abspaltung des Kosovo die territoriale Integrität und Souveränität Serbiens verletzt, im Ukraine-Krieg hält man das Völkerrecht hingegen eisern hoch, während man die völkerrechtliche Besetzung des Westjordanlands jahrzehntelang und die Kriegsführung Israels mitsamt den Annexionsplänen mit milder Kritik duldet oder nicht darauf dringt, dass die Menschen der Westsahara endlich in einem von den Vereinten Nationen geforderten Referendum darüber abstimmen können, ob sie sich Marokko, das bereits einen Teil annektiert hat, anschließen oder einen unabhängigen Staat wollen.

Trump zeigte sich wieder unzufrieden mit den massiven russischen Angriffen auf Kiew, die natürlich die Verhandlungen erschweren. Das sei unnötig und ein schlechtes Timing: „Vladimir, Stop! 5000 Soldaten sterben wöchentlich. Lasst uns den Friedensdeal machen.“ Nach ukrainischen Angaben starben 10 Menschen, 90 wurden verletzt. Mittlerweile wurden 12 Tote gefunden. Kiew stellt sie wie üblich als Angriffe auf zivile Ziele dar, Russland behauptet, es habe sich um Angriffe „auf die ukrainische Luft- und Raumfahrtindustrie, die Raketen- und Raumfahrtindustrie, die Maschinenbau- und Panzerfahrzeugindustrie sowie auf Produktionsanlagen für Raketentreibstoff und Schießpulver“ gehandelt.
Trumps Sonderverhandler Witkoff soll morgen zum vierten Mal mit Putin sprechen. Möglicherweise wird sich dann entscheiden, ob sich die USA zurückziehen werden und der Krieg weitergeht oder ob Russland sich für einen Waffenstillstand nach dem amerikanischen Plan bereit erklärt. Die Frage wird sein, ob die Ukraine und auch die europäischen Unterstützer zustimmen oder die schweren Folgen einer Ablehnung tragen würden.
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Laut Aussagen auf Telegram hat die USA ihre Delegation aus London abgezogen (obwohl Rubio schon auf dem Weg war) nachdem die Ukraine die Abspaltung der Krim ausgeschlagen hat.
„Washington ist empört darüber, dass Kiew die Krim nicht als russisch anerkennt, so die Washington Post.
Die Zeitung berichtet, dass US-Diplomaten aus Protest gegen diese Haltung die Gespräche in London abgesagt hätten. Marco Rubio soll sich bereits auf dem Weg zu den Gesprächen befunden haben, als er absagte.“
https://t.me/DDGeopolitics/145550
Und mal ehrlich was denken die Europäischen Politiker eigentlich ob sich ihre Position durch solche Aussagen verbessert oder verschlechtert?
https://t.me/DDGeopolitics/145559
Wäre jetzt nicht genau der richtige Moment eben KEINEN Krieg zu führen?
@Tommy „Wäre jetzt nicht genau der richtige Moment eben KEINEN Krieg zu führen?“
Es wäre schon lange möglich gewesen. Deutschland und die EU wollen aber den Krieg weiterführen.
Das Geschrei bez. der Ukraine zeigt angesichts der Bomben auf GAZA und des Aushungerns der Palätinenser wie verkommen diese Heuchler sind.
@ Otto0815
*****
Dafür, dass die Krim wieder ukrainische wird, lohnt es sich doch zu sterben. Jeder junge Ukrainer wird so denken und sein Bestes geben, um dieses Unrecht wieder aus der Welt zu schaffen. Gut vielleicht nicht die 300.000 wehrfähigen Männer, die nach Deutschland geflohen sind. Aber die sind nicht ausreichend patriotisch. Dass die Einwohner der Krim keine Ukrainer sind und es offensichtlich auch nicht werden wollen, gleiches vermute ich von denen des Donbas, kann da keine Rolle spielen. Das zählt nicht und jeder Patriot wird sein Leben dafür einsetzen, dass man sie zu ihrem Glück zwingt, wiedervereinigt zu werden.
Würden wir doch auch nicht anders machen.
Oder?
Jeden Tag hunderte oder tausende Tote dafür, dass Menschen wieder in einem Staat leben müssen, in dem sie nicht leben wollen.
Der Mensch ist der Höhepunkt der Evolution, sagt man?
Och das sagen nur die Menschen, und nicht einmal alle. Andere Lebewesen werden ja nicht gefragt.
‚Die Ukraine wird die Besetzung der Krim rechtlich nicht anerkennen. Hier gibt es nichts zu diskutieren.‘;
„im Ukraine-Krieg hält man das Völkerrecht hingegen eisern hoch“;
Vielleicht sollten die Europäer noch einmal die UN-Charta lesen. Es gibt ein Selbstbestimmungsrecht der Völker. Die Krim wurde unter kommunistischer Herrschaft 1954 der Ukraine zugeordnet. Es gab 2014 ein Referendum, das auch von der Tagesschau mit einem Videobeitrag, auf dem Warteschlangen vor einem Wahllokal, aber keine Soldaten zu sehen waren, so benannt wurde. Das Ergebnis war der Wunsch nach Wiedervereinigung mit Russland. Das Wort „Besetzung“ zu verwenden ist also Propaganda unter der Gürtellinie. Wenn man den Sachverhalt schon so darstellen will, dass das böse Russland dort einfach einmarschiert wäre, so könnte man ja auf ein neues Referendum unter neutraler Beobachtung drängen, aber so etwas hört man nicht. Also ist es ein Eingeständnis, dass man falsch liegt. Mit dem Donbass ist es nicht viel anders. Und es wird im Kriegsgeschehen nur noch schlimmer, wenn man nicht endlich anerekennt, dass die Aktivitäten nach dem Putsch in der Ukraine eindeutig faschistische Tendenzen aufweisen. Gewerkschaftsversammlung anzünden, Donbass bombardieren, den Krimbewohnern das Wasser abdrehen (Gaza lässt grüßen), Rentenzahlungen einstellen, Sprache und Religion verbieten, Bücher verbrennen, Familienväter von der Straße wegfangen und an die Front verfrachten,…..
Wann taucht hier in Europa eine Person auf, die dieses Scharmützel beendet? Trump und auch Orban sind nicht gerade meine Freunde, aber die restlichen Repräsentanten des Wertewestens betrachte ich nicht mehr als Teil der Menschheit, sondern als unter Haluzinationen durch Drogen leidende Monster, da sie auch einen Psychokrieg gegen die eigene Bevölkerung führen, mit allen Mitteln.
*****
Genau so ist es👍
Läuft nicht gut für den großen Dealmaker Donald. Der kleine Popel Elendski tanzt ihm
auf der Nase herum, in ein paar europäischen Ländern, hauptsächlich Frankreich und England,
träumern abgehalfterte Oberhäupter noch vom großen Wurf und vielleicht auch auf eine Krone
vom neuen Papst aufgesetzt und Russland……noggert sich einen. Langsam sollten doch alle
merken, dass Putin an einem seeeehhr langengen Hebel zieht. Russland muß nix, gaaar nix.
Die Russen ziehen jetzt noch schnell die wichtigen Waffenfabriken in der Ukraine aus dem Verkehr.
Langsam werden den Russen die Drohnen lästig. Elendski such verzweifelt nach einem Unterschlupf,
in einem Land welches ihn nicht ausweisen, oder einem Kriegsverbrechertribnal ausliefern wird.
Gerade ist er in Südafrika. Demnächst wechselt er seine Klamotten vom derzeitigen dezent olivgrün
in eine Tarnfarbe mit der er sich zwischen Zebras, Gier-Affen und Hyänen verstecken kann.
Wir in deutschland warten jetzt gespannt auf den neuen König von Blackrock. Wenn Merz
tatsächlich zum Kanzler mutiert wird, bekommt er einen A380 von Blackrock als Provision.
Bei den Einnahmen aus der Waffenwirtschaft können sie den dann aus der Potokasse bezahlen.
Ach ist das alles aufregend!
„Läuft nicht gut für den großen Dealmaker Donald. Der kleine Popel Elendski tanzt ihm
auf der Nase herum, in ein paar europäischen Ländern, hauptsächlich Frankreich und England“
Sie haben Deutschland vergessen
Deutschland kann man doch auch vergessen, oder?
„Läuft nicht gut für den großen Dealmaker Donald. Der kleine Popel Elendski tanzt ihm
auf der Nase herum,“
Das ist Ihre Sicht, welche ich für beschränkt und voreingenommen halte.
Sie waren wohl noch nie in der Nähe der Führung einer grossen Firma, denn dann wüssten Sie: selbst der grösste Chef kann nicht gleich alles auf den Kopf drehen.
Nicht nur meine Sicht ist: Trump kann nicht einfach alles abschalten, was Ukraine ist, er hat viele US-interne Widerstände dagegen – indem er nun Schritt für Schritt dem Selensky die Möglichkeit gibt, sich selbst und sein Land unmöglich zu machen, bereitet er den Boden für den kompletten Shutdown der Ukraine, denn wenn Selensky so weitermacht, werden auch die US-internen Unterstützer die UA fallen lassen.
Die Amis sollten sich komplett rausziehen damit das Elend endlich endet.
Ich glaube nicht dass Starmer und Bonaparte „Friedens“truppen schicken denn es ist zweifelhaft ob die Bevölkerungen akzeptieren werden dass ihre Jugend im Sarg zurückkommt. Und dann wird vielleicht auch Merz endlich schweigen.
Wenn er denn den Posten wirklich kriegt…
Friedensverhandlungen? Die wird es nicht geben. Die USA unter Trump werden sich „Gesichtswahrend“ aus dem Schlamassel zurückziehen. Den „Schwarzen Peter“ werden sie Selensky zuschieben. Schließlich hat der den „genialen“ Friedensplan von Trump abgelehnt.
Selensky kann nicht verhandeln, denn das hat er sich selbst im September 2022 verboten. Außerdem verbieten es ihm die Briten. Und seine Hardcore- Banderas würden ihn noch am selben Tag, an dem die Verhandlungen beginnen, an einem Baum auf dem Krestschatik aufknüpfen!
Die russischen Luftangriffe letzte Nacht auf militärische und rüstungsindustrielle Ziele nicht nur in Kiew haben gezeigt, was Russlands Militär macht, wenn Selenskys Gang keine Vernunft annimmt. Und ob nun die Inselaffen und der Möchtegern- Napoleon ihre Soldaten in die Ukraine schicken oder nicht, am Ausgang wird das nichts ändern.Auch der „Fotzenfritz“ kann mit seinen Taurussen nichts ändern. Bestenfalls bekommt er einige russische Raketen auf seine „Reichswaschmaschiene“…
Was mit der EU unter der Leitung der „Führerin“ geschieht? Entweder Wende um 180 grad in ihrer Politik oder Zerfall…
„Selensky kann nicht verhandeln, denn das hat er sich selbst im September 2022 verboten. Außerdem verbieten es ihm die Briten. “ —– und die Deutschen!
siehe
Ukraine-Treffen in London bringt keinen Durchbruch zum Waffenstillstand. Selenskyj und Berlin verweigern Zugeständnisse an Russland
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9948
„Was mit der EU unter der Leitung der „Führerin“ geschieht? Entweder Wende um 180 grad in ihrer Politik oder Zerfall…“
Nachdem der deep state sich hier etabliert hat und in seinem Ursprungsland gerade unter Druck steht, wird es hier sicher keinen Politikwechsel geben. Schließlich geht es darum, totalitäre Strukturen durchzusetzen. Es ist weit und breit niemand in Sicht, der den Willen, die Energie und das Hirn dazu hätte, das zu ändern.
Wüßte ich es nicht besser, würde ich sogar davon ausgehen, daß die Führungsmarionette ein vom deep state generierter Avatur ist.
Einen Waffenstillstand, ein Einfrieren
des Konflikts wird es nicht geben, das sagt der Kreml seit Jahr und Tag laut und deutlich. Rötzer hat das scheinbar noch nie gehört. Wenn der us Präsi tatsächlich
den Krieg rasch beenden möchte, wie er
sagt, braucht er nur die Waffenlieferungen einstellen und noch heuer ist der Krieg zu Ende. Die Ukraine wird bedingungslos kapitulieren müssen, anders wird es keinen Frieden geben.
Auch ohne die Waffen der USA wird der Krieg noch dauern. Nach 3 Jahren Krieg kann man deutlich erkennen das das Russische Militär keine SuperMacht ist.
Russland wird diesen Krieg gewinnen, aber es wird ziemlich sicher noch bis zum Winter dauern auch wenn die USA keine Weiteren Waffen liefern.
Die ersten Länder (GB) springen ab.
„Großbritannien ist laut The Times nicht mehr bereit, Truppen in die Ukraine zu schicken.
Laut der Times hat Großbritannien die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine ausgeschlossen. Es hält dies für zu riskant und befürchtet, dass es zu einem größeren Krieg eskalieren könnte.“
https://t.me/DDGeopolitics/145688
Na geht doch, wenn jetzt der schlimmste Wad`l Beißer schon kalte Füße kriegt wird unser Kanzler garantiert Kneifen. Oder etwa nicht?
Dafür kommt bald der Wolf aus DE
Der Lokführer verlässt den Zug? Ich glaube es nicht.
für einen Zug ohne Fahrgäste braucht es auch keinen Führer.
Es sieht danach aus, dass die USA sich bald aus dem Ukrainekrieg zurückziehen. Infolge dessen wird die Ukraine kollabieren und der Krieg enden. Gerüchte gibt es inzwischen ja zuhauf, die wahlweise lauten:
– Zelenski wird gestürzt und Nachfolger unterzeichnen Kapitulation.
– Die EU hat sich mit ukrainischen Gebietsverlusten abgefunden, es geht nur noch darum welche es sind,
– Die angebliche Truppenentsendung verschiedener EU-Staaten in die Ukraine dient eher der Schaffung von Einflussphären in der Ost-EU.
– Nord Stream 2 steht kurz vor dem Wiederbetrieb.
So oder so wirken insbesondere die deutsche Politik und die deutschen Mainstremmedien immer anachronistischer. Das kennt man heutzutage sonst eher von der deutschen Autoindustrie.
Die Deutschen „Eliten“ wollen den Krieg bis zum „Endsieg“ führen. Sie befinden sich derart weit von der Realität entfernt, das sie wie im Frühjahr 1945 daran glauben…
„Während des Krimkrieges (1853–1856) kämpften die Truppen des Russischen Reiches erfolglos gegen eine alliierte Koalition aus Osmanischem Reich, Großbritannien, Frankreich und dem Königreich Sardinien um die Vorherrschaft im Nahen Osten und auf dem Balkan. “
(quelle wiki)
Aha, alliierte Koalition, (kommt mir bekannt vor) Briten und Franzosen und Osmanisches Reich (Erdogans Traum) und …Koenigreich Sardinien, alles Geschichte, die Briten kaempfen zur Zt gegen Ratten, die Franzosen kaempfen gegen Gelbwesten und Sardinien ist eine Tourismusinsel mit 3.300.000 Schafe!
Die Ukraine gab es damals als Staat noch gar nicht und als Chruschtschow 1954 die Krim (mittlerweile wieder zu Russland gehoerend) aus irgendwelchen Gruenden der Ukraine zuschlug war das innerhalb der UDSSR.
Gab es da von Briten und Franzosen, von Deutschen oder von US-Amerikanern irgendwelche Kritik? War wohl kein Thema in Europa und USA!
Aber aktuell wollen die Ukrainer die Krim nicht mehr hergeben, nicht weil sie zuviel Zaster in diese
Halbinsel investiert haben, nein, diese Halbinsel sollte das Hauptquartier der NATO/USA im Schwarzen Meer werden, pardon im zukuenftigen „NATO-Schwarz-Meer! Als Gegenleistung viele bunte Scheinchen, fuer die „ukrainischen Oligarchen“ und die Mitgliedschaft im Verein fuer die Ukraine!
Nun, das ist jetzt Schnee von gestern, die Krim ist und bleibt russisch, Punkt.
„Die Russische Föderation gab es damals als Staat noch gar nicht.“
@ Rubis
Nicht zu vergessen, dass Sewastopol seit Jahrzehnten der wichtigste und vermutlich der bestausgebaute Militärhafen für die russische Schwarzmeerflotte war und ist. Der Hussein Baracken-O-Bomba war sehr daran interessiert, den Hafen für seine Wahlheimat zu übernehmen, wg. zukünftiger Friedensmissionen oder so. (Sark…)
Wenn der Hauptverursacher dieses Krieges sich einfach aus dem gesamten Schlamassel, dass er angerichtet hat, zurückzöge, dann fielen seine Vasallen auf ihre eigenen Ressourcen zurück, was den Krieg schnell zu Gunsten Russlands entscheiden würde.
Die Ukrainer leben seit Jahren nahezu vom ersten bis zum letzten Cent ihrer Ausgaben für das Land, für die Bevölkerung und für den Staat vom Ausland, gleiches gilt für die ukrainischen Autokraten. Die USA können dieses Aufkommen mit ihrer Weltwährung finanzieren, die EU real nicht.
Was man sich hier an Irrwitzigkeiten geleistet hat, läßt die Strategen von WK I + II gut dastehen.
Ein Platz in der Geschichte ist Johnson, Selenski, Biden, Macron, Starmer, etc. jetzt schon sicher.
Ich warte aber noch darauf dass einer die allerdümmste Idee hat, um sich an die Spitze zu setzen.
Vielleicht ein Bömbchen, False Flag oder auf den Kreml?
Verstand und Vernunft sind so abgetreten, auch in Moskau, dass wir gespannt sein dürfen!
Unglaublich.
Die basteln sich da (An der Front wohlgemerkt) ihre eigenen kleinen Waffensysteme.
Heute aus der Russischen Werkstatt ein ferngesteuertes Minenfahrzeug.
https://youtu.be/ik0fgto2nMA
Also nochmal, das kleine Gefährt stammt aus keiner Waffenschmiede, sondern die haben sich das Ding aus unseren Waschmaschinenteilen zusammengezimmert.
Aus meiner Sicht wird es so oder so keinen Waffenstillstand bzw. Frieden geben:
zum Einen, weil die Ukraine weierhin an ihren überzogenen, ja schon fast wahnsinnig zu nennenden Vorstellungen festhält.
Sollten aber alle Stricke reissen und die Ukraine dem gesamten landverlust zustimmen, wird RU Farbe bekennen und den Waffenstillstand ablehnen, sicherlich dann mit vielen Gründen, vor allem aber konsequent.
Und warum?
Ganz einfach: weil dann die zwei wichtigsten Kriterien und Gründe der SMO nicht erreicht würden: Entmilitarisierung, Entnazifizierung der Ukraine.
Denn machen wir uns nichts vor: die Ukraine ist nicht nur der korrupteste Staat der ganzen Welt, sondern auch der Faschistischste: schon wie bereits vor 2014 haben in der Ukraine noch immer die Faschisten, die Mörderbanden, die Ex-SS Hitlers gewissermassen, das Ruder der Macht in der Hand.
Ein Waffenstillstand gäbe diesen Kräften die Möglichkeit, sich neu zu organisieren (wohl dann auch unter kräftiger Mithilfe der Engländer und der Deutschen), und nach 10 oder 15 Jahren würde der nächste Krieg ausbrechen, würde die Ukraine wieder versuchen, das Land, die abtrünnigen Teile zurückzuerobern. Und diesmal wohl noch besser bewaffnet, noch besser vorbereitet, und Russland hätte dann bestimmt deutlich schlechtere Karten.
Das muss und wird Russland unter allen Umständen verhindern.
Und Trump – keine Ahnung, wie sehr ihn die Soldaten im Ukraine-Krieg interessieren – vielleicht ja auch – aber Trump ist vollauf damit beschäftigt, die USA zu retten.
Ob mit dern richtigen oder falschen Methoden, darüber kann man diskutieren. aber dass er das muss, das ist keine Frage!
Denn das Thema ist, dass die USA kurz vor einem Default, vor der Zahlungsunfähigkeit stehen, und dehalb muss Trump jede einzelne Milliarde daran hindern, die USA zu verlassen – also muss er auch dafür sorgen, dass das schwarze Loch Ukraine aus der Bilanz veschwindet, oder noch besser, er muss einen Teil des verlorenen Geldes zurückzuholen. Wenn das nicht geht, egal, er muss jedenfalls jeden weiteren Abfluss stoppen!
Ein Ukraine-Frieden wäre schön, aber notfalls muss er das ohne machen – und er wird es machen.
Und danach ist die Ukraine sowieso Geschichte, was aber, als persönliche Bemerkung, durchaus gut für Europa sein wird, denn ein solch faschistisches und korruptes Dreckloch ist und bleibt eine Gefahr für Rest-Europa – sieht man ja jetzt am geistesgetörten Verhalten der EU und vor allem der Deutschen (England zähle ich nicht zu Europa) – die Ukraine ist wie ein Krebs – wenn man den nicht ausmerzt (haha – zufälliges Wortspiel), wird am Ende ganz Europa zu einem Dreckloch.
@Tommy
„Wäre jetzt nicht genau der richtige Moment eben KEINEN Krieg zu führen?“
Papperlapapp. Als Rheinmetall Aktienbesitzer kann ich nur sagen, es gibt keinen richtigen Moment für Krieg ausser JEDEN Moment. 80 Jahr Frieden… an uns armen Aktionäre denkt ihr Friedens Freunde mal wieder überhaupt nicht.
Aber unser Plan den Blackrock Angestellten durchzuziehen, der hat voll funktioniert, denn ihr seid viel zu dumm um irgendwas zu merken und habt ihn, wie zu erwarten war, gewählt. Und als erstes hat er euch erst mal EUER Geld der nächsten Jahrzehnte weggenommen und es sinnvoll „umverteilt“. Genau wie es bei einem Volk zu erwarten war, dem man einen Begriff wie „Sondervermögen“ um die Ohren hauen kann, ohne endlich mal Amok zu laufen.
Mit euch kann man wirklich alles machen, gell?
😂 🤣 😂 🤣 😂 🤣 😂
Das ist erst mal der Anfang. Denn nach einem Krieg, egal wie er ausgeht, habt ihr nichts mehr, und alles muss wieder aufgebaut werden, wie nach jedem Krieg. Welch wunderbares Geschäftsmodell…
Und wir werden uns an eurer Arbeit gleich nochmal dumm und dämlich verdienen.
Ich glaube – und hoffe – ja, dass sie die Kohle einfach so abgreifen. Alles bereits am Platz und mundgerecht angerichtet.