Wissenschaftler sagen Ende der Menschheit in 250 Millionen Jahren vorher

Es wird heiß und trocken auf dem Superkontinent. Bild: University of Bristol

 

Mit der Entstehung eines neuen Superkontinents durch die Plattentektonik werden Erwärmung, Strahlung und der Kollaps der Vegetation zu einem Massenaussterben der Säugetiere führen.

Irgendwann in Milliarden von Jahren ist es Schluss mit dem biologischen Leben auf der Erde, wenn die Sonne alles verbrennen wird. Aber das ist lange hin und eine kaum vorstellbare Zeit, nachdem es den modernen Menschen, also uns, gerade einmal 300.000 Jahre und einschließlich der engeren Vorfahren ein paar Millionen Jahre gibt. Mit der Klimaerwärmung in Hochgeschwindigkeit und dem ebenso rasant fortschreitenden menschengemachten Artensterben machen wir das Beste, um einen Vorschein auf eine Welt zu erhalten, in der es für viele Menschen schwierig sein wird zu überleben und manche Regionen unbewohnbar werden. Wissenschaftler machen jetzt darauf aufmerksam, dass es noch eine Entwicklung geben könnte, die das Leben auf der Erde beenden könnte.

Die Erde, auf der gerade das Anthropozän festgestellt wurde, ist geologisch weiter am Arbeiten. Die erkaltete Erdkruste mit den Platten der Ozeane und Kontinente schwimmt auf dem zähflüssigen Erdmantel. Die Platten verschieben sich an den Bruchzonen, wo es zu Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Gebirgsbildung kommt. Die Kontinentaldrift beträgt nur einige Zentimeter im Jahr. Seit Alfred Wegener wird meist davon ausgegangen, dass es einst einen einzigen Kontinent, den er Pangaea nennte, gegeben hat, der im Laufe der Geschichte auseinandergebrochen ist. Seitdem wandern die die Kontinente in der Kontinentaldrift und werden sich nach britischen Wissenschaftler der University of Bristol in etwa 250 Millionen Jahren wieder zu einem Superkontinent zusammenschieben.

Den Superkontinent nennen sie in ihrer Studie, die in Nature Geoscience erschienen ist, Pangea Ultima, denn im Zuge von dessen Bildung verstärkt sich nach einer Simulation die Sonneneinstrahlung um 2,5%  und wird durch Vulkane und Ausgasung so viel CO2 in die Atmosphäre emittiert (410–816 ppm), dass sich die Erde so aufwärmt, dass es zu einem Massenaussterben von Säugetieren kommen wird. Die Wissenschaftler benutzten für ihre Simulation Klimamodelle für den nächsten Superkontinent und schätzten die CO2-Konzentrationen mit Modellen der Bewegung der tektonischen Platten, der Chemie der Ozeane und der Biologie.

Die Wärmeregulierung von Säugetieren hat sich bislang kaum verändert, so dass man nicht von  einer evolutionären Anpassung ausgehen könne: „Weit verbreitete Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad Celsius und noch größere tägliche Extreme, verbunden mit hoher Luftfeuchtigkeit, würden schließlich unser Schicksal besiegeln. Der Mensch – und viele andere Arten – würden aussterben, weil sie nicht in der Lage sind, diese Hitze durch Schweiß abzugeben und ihren Körper zu kühlen“, sagt Erstautor Alexander Farnsworth.

Die Erwärmung auf Land um bis zu 30 Grad über die Temperaturen vor der Industrialisierung gleicht den klimatischen Bedingungen von 260 Millionen Jahren, als an der  Perm-Trias-Grenze 90 Prozent der Arten ausgestorben sind. Anhaltende Temperaturen über 40 Grad sind für Säugetiere tödlich: Wenn die CO2-Konzentration „selbst für einen kurzen Zeitraum (100-1000 Jahre) auf über 560 ppm ansteigen würde, würde die Erde für Säugetiere unwirtlich werden, was zu einem Massenaussterben führen würde, das mit den ‚Big 5‘-Massenaussterben vergleichbar wäre.“

Monatliche Durchschnittstemperaturen auf dem Superkontinent. Bild: University of Bristol

Natürlich ist die Hitze nur ein Faktor, die auf dem Superkontinent herrschende Trockenheit ließe auch die Vegetation und damit die Nahrungsmöglichkeiten schrumpfen. Aufgrund von diesem Klima-Kipppunkt wäre auch das menschliche Leben am Ende, wenn die Menschheit nicht schon zuvor ihre Lebensgrundlagen zerstört hat oder aus anderen Gründen ausgestorben ist.

Es kam vermutlich mehrmals zur Bildung von Superkontinenten, der letzte war Gondwana, der Südteil von Südteil des Superkontinents Pangaea, vor 550—170 Millionen Jahren. Hier schwankte die CO2-Konzentration zwischen den Extremen von 200 ppm und 2100 ppm und damit zwischen Eis- und Warmzeiten. Die CO2-Konzentration vor der Industrialisierung betrug 280 ppm.

Die Wissenschaftler weisen bei ihrer Simulation der irdischen Zukunft auf die Bedeutung der Tektonik, der atmosphärischen Bestandteile und der Sonnenenergie für das weitere Überleben der Säugetiere hin. Es gebe zwar für alle Szenarien eines “erdähnlichen” Planeten Regionen, die bewohnbar sind, auch wenn die CO-Konzentration 1120 ppm beträgt: „Allerdings wird keine zukünftige Existenz von Pangea Ultima  mit einer CO2-Konzentration ≥280 ppm eine gängige astrophysikalische Bewertung der Bewohnbarkeit erfüllen. Das bedeutet, dass die Erde ihre astrophysikalisch definierte bewohnbare Zone (zumindest vorübergehend) verlassen wird, lange bevor es zu einem ‚runaway greenhouse‘ kommt.“ Das spiele auch eine Rolle für die Bewohnbarkeit von Exoplaneten. Die hänge wahrscheinlich „mehr von der Lage seiner kontinentalen Landmasse und der Konzentration der atmosphärischen Bestandteile ab als von einer willkürlichen bewohnbaren Zone, die durch die Entfernung zwischen Planet und Stern definiert ist“.

Das vorhergesagte Ende der Menschheit und der Säugetiere in 250 Millionen Jahren durch die ohne Einfluss der Menschen Entstehung eines Superkontinents  ist zeitlich so weit entfernt, dass es für uns eigentlich keine Bedeutung mehr hat. Es kann daran erinnern, dass Leben immer endlich ist und vielen Faktoren abhängt. Mitautor Benjamin Mills von der Universität von Leeds sieht aber eine Verbindung zur Klimaerwärmung jetzt: “Wir denken, dass der CO2-Gehalt von heute etwa 400 ppm auf über 600 ppm in vielen Millionen Jahren ansteigen könnte. Das setzt natürlich voraus, dass die Menschen aufhören, fossile Brennstoffe zu verbrennen, sonst werden wir diese Zahlen viel, viel früher sehen.”

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44 Kommentare

  1. Och, Herr Rötzer! Bereits die Gesetze der Evolution würden dazu führen, dass es bereits in einem Promillebereich der behaupteten Zeitspanne keine Menschen mehr geben wird, denn wir sind die Neandertaler von morgen!

    Diese Entwicklung wird aber durch sog. “wissenschaftlichen Fortschritt” überlagert, weshalb ein Ende des selbsternannten Homo Sapiens nochmal weitaus früher zu erwarten ist.

    1. 👏
      Muss irgendwie auch ein Fehler Herrn Rötzers sein, welcher sonst auf un- und mittelbare “frontbezogene Ereignisse” abonniert ist.
      250 000 000 Jahre statisch von “Experten” (mit CO2-Fetisch) erklären zu lassen, ist schon eine Hausnummer! 😂

      1. Die bauen sich da echt immer wieder interessante Modelle und Simulationen zusammen. Hatten die nicht auch mal ein Modell in den 80ern, wonach Köln in ein paar Jahren unter Wasser stehen soll, weil Klimawandel und Meeresspiegel das so hergeben würden?

        Unter Weltuntergang und Auslöschung der gesamten Menschheit macht man es heute wohl nicht mehr…

        1. Wenn wir den Teil der Niederlande, welcher unter Meeresniveau liegt, außer Acht lassen, sollte D eigentlich längst geflutet sein.

          OK – die Alpen hätte direkten Meereszugang, aber offenbar scheint es noch das ein oder andere trockene Plätzchen in den Hochebenen zu geben. 🤫

    2. “denn wir sind die Neandertaler von morgen!”

      Seit dem modernen Mensch gibt es keine Evolution mehr. Er ist sehr mobil und sorgt ständig für Genaustausch. Statt dass Gen-Mutationen zu Anpassungen führen, baut der Mensch Maschinen und passt die Welt an.

      Das führt dazu, dass wenn die Lebensbedingungen tatsächlich immer schlechter werden, die Reichen dafür sorgen, dass die Armen dort gehen müssen oder nicht dahin kommen, wo die Bedingungen noch am erträglichsten sind. Siehe Science-Fiction.

      Ich rechne eher damit, dass die Materialentwicklung weiter geht und bspw. Sonnensegel mit Solarzellen an langen Karbonseilen o.Ä. zur Temperaturregelung gebaut werden.

  2. Wenn die Menschheit sich selbst ausgerotet hat, wer soll dann in 250 Mill. Jahren noch ein paar Blümchen auf mein Grab stellen – ich bin ganz traurig.

    1. Am besten stell gleich einen Riesenstrauß unverrottbarer Plastikblumen auf deinen zukünftigen Liegeplatz. Der gebundene Kohlenstoff wird dann auch nicht in CO2 umgewandelt… Daher: Die Blumen nicht zur Einäscherung geben.

      1. Bis dahin wohnen wir schon auf dem Mars denn Mars macht mobil.

        Oder wir dümpeln losgelöst von der Erde im Raumschiff durch die Weiten des Weltalls.

        Im Falle eines großen Meteoriteneinschlags kann es natürlich auch schon heute vorbei sein.
        Die Zukunft ist ungewiss und das Ende ist immer nahe!

        In 250 Millionen Jahren ist mir das aber wurscht.

          1. Och nöoo.
            Das war bisher stets mein Argument, auch wenn das “höhere Mathematik” ist, die sich nur wenigen erschließt. Aber ok, das sind soooo viele, dass wir
            beide ruhig teilen können 😉.
            P.S. Habe aber bereits die Masse in Tonnen berechnet – da wird nicht mehr gekleckert, sondern geklotzt. 😳

    1. Wenn unsere Gurkentruppe, die sich Regierung nennt, die Straßen weiter
      so verlottern läst, haben wir bald so große schwarze löcher im Asphalt,
      die bestimmt schon eine Sogwirkung erhalten und wenigstens ein
      E-SUV verschlucken.

      1. Die Borg sind längst schon auf dem Weg zu uns und werden die wenigen brauchbaren Menschen assimilieren.

        Danach wird dann die Erde von den Vogonen zwecks Bau einer galaktischen Hyperraum-Umgehungsstraße gesprengt werden.

        Die Zukunft ist längst bekannt! 😉

  3. Es gibt auch Auffassungen das die Menschheit sich in 20.000 Jahren ihrer Existenz beraubt hat und ausstirbt.
    Ist auch noch lange hin.
    Auch früher gab es schon Leute, wenn es nach denen gegangen wäre wären wir jetzt gar nicht hier. Wäre vielleicht auch nicht schlecht gewesen.

    1. @Christina Buchali
      “Sind wir doch mal ehrlich der Mensch ist das schlimmste was die Natur hervorgebracht hat ohne uns wäre die Erde besser dran gewesen”

      Ist das jetzt eine Aufforderung zum Massenselbstmord?

      Ich wäre dagegen!

    2. Das stimmt für den ‘Moment’, aber nicht in der gesamten Zeitlinie.
      Aus meiner Beobachtung heraus, hat der Mensch sich besser als manipulator entwickelt, hingegend die andere natürliche Umwelt, nur darauf reagiert. Soll heißen, daß der Mensch durchaus in der Lage wäre mit diesem Paradies besser umzugehen könnte.
      Nur tut er das nicht! Das ist dumm.

  4. Die tatsächlichen Meeresströmungen kann niemand für die nächsten 250 Millionen Jahren vorhersagen und die bestimmen letztlich das Klima.

    In diesem YT Beitrag wird beschrieben, dass die Erde und der Mond ständig an Masse zunehmen:
    https://youtu.be/RA_WVR2zI-U?si=RL4gZAOOzVZP0v5M

    Es ist davon auszugehen, dass dadurch die Fliehkräfte erhöht werden und die Erde sich von der Sonne entfernt, mit der Veränderung der Umlaufbahn könnte es also sogar kälter als heute werden.
    Des Weiteren wird in dem Beitrag gesagt, dass die Erde Wasserstoff im inneren produziert (Warum wird der nicht genutzt?), es könnte irgendwann zu einer Wasserstoff-Explosion im inneren der Erde kommen, was die tektonische Situation komplett verändern könnte. Zusätzlich könnte dadurch verdichtetes Wasser an Volumen zunehmen und Einfluss auf die Meeresströmungen nehmen. Die Modelle gehen immer vom heutigen Zustand der Erde aus und das sozusagen nichts dazwischen kommt. Aber so funktioniert die Erde nicht. Es ist aus meiner Sicht anzunehmen, dass eine frühere Wasserstoff-Explosion den Sauerstoff in Form von Wasser gebunden hat, sodass der Anteil von Sauerstoff in der Atmosphäre gesunken ist, weshalb es keine Großinsekten mehr gibt. Solche Umstände berücksichtigen die Klimamodelle aber nicht. Schließlich verändert sich auf diese Weise die Zusammensetzung der Atmosphäre und damit auch der Klimagase.
    Aber setzen wir das Modell als richtig voraus. Was bringen dann die ganzen Klimabemühungen? Schließlich werden die Auswirkungen schon sehr viel früher als 250 Millionen Jahren zu spüren sein.
    Die Modelle vergessen auch immer wieder den Faktor Mensch. Er wird sich etwas einfallen lassen, wie zum Beispiel eine Abschirmung der Sonne im All oder künstliche Wolken (wird beides bereits jetzt diskutiert). Wir sind schließlich keine Tiere die ihr Schicksal annehmen müssen. Wir werden versuchen Einfluss zu nehmen, was auch immer die zukünftige Technik für Möglichkeiten bietet.

  5. Eine andere wissenschaftliche ‘Erkenntnis’, aber Probleme von heute werden nicht angegangen.
    In der Ukraine werden Tonnen an Waffen zerstört, etliche Tonnen mehr an Munition in die Luft gesprengt…
    Hunderttausende lassen ihr leben, für eine propagandistische Ideologie. Noch mehr Tote durch diese Aktionen, weil Lieferketten missbraucht werden. Ein Gesundheitsmonopol WHO, das den Menschen erklärt, was zu tun ist.
    Summa sumarum Millionen die dezimiert werden und diese Wissenschaftler errechnen an Computermodellen die Zukunft.
    Als nicht Wissenschaftler schreibe ich, oh Herr lass Hirnzellen regnen, damit wir uns aus diesem Propagandafeld uns befreien. Nicht wir sind das Problem, sondern die Dummdreistigkeit gewisser Kreise.
    Ein künstlich kreierte Situation kostet vielen Hab und Gut, während andere scheffeln.

  6. Hervorragend, was in 250 Millionen Jahren passiert ist natürlich von eminenter Bedeutung, da ist das bischen Krieg in der Ukraine natürlich Pippifax dagegen.

  7. “Wissenschaftler sagen Ende der Menschheit in 250 Millionen Jahren vorher”
    Na gut, dann werde ich meine Angelegenheiten nun wohl doch vorzeitig regeln müssen.
    Was bin ich froh, dass unsere mit teuren Ressourcen hochgepäppelten Wissenschaftler derart matchentcheidende Erkenntnisse erarbeiten.
    Ich mein, 250 Millionen Jahre! Das ist noch gar lang.
    Hätten sie geagt, dass wir in einer Million Jahre aussterben, ja dann, DAS wäre dann ein Hammer gewesen!
    Wer die Häme in meinem Text findet, kann sie behalten.

  8. “„Wir denken, dass der CO2-Gehalt von heute etwa 400 ppm auf über 600 ppm in vielen Millionen Jahren ansteigen könnte. Das setzt natürlich voraus, dass die Menschen aufhören, fossile Brennstoffe zu verbrennen, sonst werden wir diese Zahlen viel, viel früher sehen.“”
    Und der durfte natürlich auch nicht fehlen.
    Mein Gott, sind diese gebildeten Leute dumm.

  9. sorry, dass ich dumm frage, aber was hat CO2 jetzt bitteschön mit der Klimakalibrierung zu tun? Da gibts schon belastbare Hinweise, dass auch vor dem unseligen Eingriff durch den Humanus Erektivus die Co2 Konzentration um ein vielfaches höher war, als wir das durch unser Schwachmatentum jemals ‘leisten’ werden., doch was Wunder, es gab trotzdem Leben! Vielleicht mal größer denken, was ist denn eigentlich mit Methan so los? Oh shit, verstehe, die falsche Frage!
    Im übrigen stirbt die Menscheit seit Jahrzehnten jedes Jahr komplett an irgendeinem inszenierten Unfug aus, warum sollte sich daran, wenn es uns unsäglicherweise in Millionen von Jahren noch geben sollte und uns unser Planet bis dahin nicht sowieso ausgekackt hat, etwas ändern? Wissenschaft? Eine alberne Selbstbeweihräucherung, deren ‘Wissen’ schafft! Es gab sie wirklich mal die freie Forschung, doch übrig geblieben ist eine Hure des Systems! Sorry!

  10. Da gibts schon belastbare Hinweise, dass auch vor dem unseligen Eingriff durch den Humanus Erektivus die Co2 Konzentration um ein vielfaches höher war, als wir das durch unser Schwachmatentum jemals ‚leisten‘ werden.

    Ich wußte gar nicht das vor z. B. vor 30 Mio. Jahre schon von Menschen gesprochen werden kann, die auf der Erde wandelten. Ist das vielleicht Geschichtsrevisionismus oder läßt sich das belegen?

    Kohlendioxid im Känozoikum

  11. Wissenschaftler als Untergangspropheten, in Konkurrenz zu den Zeugen Jehovas (siehe Wieler, der zum Glauben aufrief…)haben doch gerade erst die Corona-Horrorvirus-Bühne verlassen.
    Empfehle Florian Rötzer die arte-Doku zur Schweinegrippe
    “Profiteure der Angst” ,

  12. Die Menschheit wird sich sehr viel früher schon selbst ausgerottet haben.
    Zum Wohl aller anderen Arten, die das Antropozän überlebt haben.

  13. Wird hier am neuen Narrativ gestrickt? Falls die Menschheit partout doch nicht an die Klimasekte glauben will, könnte man es doch mit der neuen Religion “Verhinderung der Verschiebung der Erdplatten” versuchen?????
    “5x zwinkersmiley”

  14. Faszinierend: 43 Kommentare zu einem absolut bedrohlichen Thema – das uns sicher ALLE in panische Angst und apokalyptische Schreckensvisionen versetzen wird. Ehrlich: Da ich das jetzt erfahren habe: Ich weiß nicht, ob ich jetzt noch ruhig schlafen kann!

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