Wie Nato-Länder die Eskalation mit Russland durch Informationsverdunkelung vorantreiben

MIG-31, die den estonischen Luftraum verletzt haben soll. Bild: Schwedisches Verteidigungsministerium

Die Lage zwischen der Nato bzw. manchen Nato-Staaten und Russland spitzt sich zu. Bekräftigt wird jetzt, nachdem man erst einmal deeskalierend unterwegs war, dass Nato-Staaten russische Flugkörper, auch Flugzeuge, abschießen werden, wenn sie in den Nato-Luftraum eindringen. Verschwiegen wird selbstverständlich, dass beide Seiten dies seit vielen Jahren machen. Das gehört zum gegenseitigen Muskelspiel der Militärs, die damit auch erkunden, wie der Gegner aufgestellt ist. Aber nun kann man beobachten, wie die Eskalation hochgeschraubt wird – auch mit Desinformation oder Halbwahrheiten.

Mittlerweile hat auch Nato-Generalsekretär Rutte erklärt, dass Nato-Mitglieder russische Flugzeuge oder Drohnen abschießen können, wenn sie in den Nato-Luftraum eindringen. Das sagt mittlerweile auch die polnische Regierung, die zudem einen Gesetzeszusatz verabschieden will, auch ohne Nato- oder EU-Zustimmung wieder russische Drohnen und Flugzeuge nach dem Prinzip „first shoot, later ask“ abschießen zu können. Das hatte man erst kurz vor der Invasion Russlands in der Ukraine 2022 beschlossen. Rückgängig machen will das das Verteidigungsministerium seit Juni, das soll nun beschleunigt erfolgen. Polen will auch Raketen, Drohnen und Flugzeuge präventiv in Alleinentscheidung abschießen, die aus Belarus oder der Ukraine kommen, bevor sie in den polnischen Luftraum eintreten. Die propagierte Haltung findet Rückhalt in der Bevölkerung. Nach einer SW-Research-Umfrage für Onet vom 23. und 24. 9. würden 67 Prozent der Polen es für richtig finden, wenn die NATO-Staaten russische Kampfflugzeuge abschießen, die den Luftraum ihrer Mitgliedsstaaten verletzen. Nur 8,7 Prozent der Befragten sind dagegen. 24,2 Prozent der Polen haben keine Meinung.

Nach Bloomberg soll es ein Geheimtreffen von britischen, französischen und deutschen Gesandten mit russischen Kommandeuren über die Luftraumverletzungen gegeben haben. Die Europäer sollen gewarnt haben, bei weiteren Luftraumverletzungen auch mit dem Abschuss russischer Flugzeuge zurückzuschlagen. Russland hat erklärt, dass es den Abschuss eines Flugzeugs oder die Einrichtung einer Flugverbotszone als Kriegseintritt verstehen würde.

In Polen abgestürzte Gerbera-Drohne. Bild: Special Kherson Cat

Drohnen in Polen

Angefangen hat die auf jeden Fall deutlich von Politikern und Medien geschürte Aufregung mit den etwa 20 Drohnen, die in der Nacht vom 9. auf den 10. September aus Belarus und der Ukraine in den polnischen Luftraum einflogen (Drohnen über Polen inmitten von Militärübungen). Belarus hatte zwar eine plausibel klingende Erklärung, dass es sich um russische Drohnen aus einem Angriff mit Hunderten von Drohnen auf die Ukraine handelte, die durch Elektronische Kriegsführung oder Jamming einen anderen Kurs einschlugen. Belarus habe selbst einige der Drohnen abgeschossen. Aber eine solche Erklärung kam im Nato-Westen nicht, man wollte von einem gezielten Angriff ausgehen, der allerdings nach veröffentlichten Fotos aus Täuschdrohnen ohne Sprengstoffladung bestand. Der einzige Schaden entstand durch eine AIM-Rakete von einem polnischen F-16-Kampfflugzeug, die auf einem Haus im Dorf Wyryki einschlug. Sie könnte aber auch von einer niederländischen F-35 abgefeuert worden sein. Damit habe Russland die Luftabwehr Polens testen oder die Nato provozieren wollen, so das Nato-Narrativ. Die Drohnen kamen nicht als Schwarm nach Polen, sondern über Stunden verteilt.

Der ukrainische Präsident Selenskij erzählte während einer Pressekonferenz, um die Lieferung von mehr Luftabwehr zu fordern, dass die ukrainischen Streitkräfte am 10. September russische Drohnen abgeschossen hätten, die Richtung Russland flogen: „92 Drohnen flogen nach Polen. Wir haben sie alle über dem Territorium der Ukraine abgeschossen. Neunzehn erreichten sie. Aber wir sehen die Richtung und, wie man sagt, die Choreographie dieses Fluges.“

Tatsächlich sah die Luftabwehr Polens und der Nato, dazu gehören auch Patriot-Systeme der Bundeswehr an der polnischen Grenze, schlecht aus. Von den billigen Drohnen, so die bislang bekannte Version, wurden gerade einmal drei mit teuren Raketen abgeschossen. Das hatte zur Kritik an der mangelnden Drohnenabwehr geführt, bei der man mit Kanonen auf Spatzen schießt. Verlautbart wurde, dass es sich um diejenigen handelte, die eine Gefahr darstellen sollten. Rzeczpospolita berichtete nun am letzten Donnerstag, dass nach ihren Quellen von Nato-Flugzeugen insgesamt drei Luft-Luft-Raketen bei Wyryki abgefeuert wurden. Die teuren Raketen seien nicht auf Drohnenattrappen gerichtet worden, es habe sich Ziele gehandelt, „die als echte Bedrohung eingestuft wurden“.

Unklar bleibt, ob nun wirklich drei Drohnen zerstört wurden oder ob die drei AIM-Raketen, von denen eine auf das Dach fiel, gegen andere Ziele gerichtet waren, die aber von den Quellen nicht genannt werden. Unbestimmt bleibt auch, ob die Raketen von einer polnischen F-16 oder einer niederländischen F-35 oder von beiden abgeschossen wurden. Die polnische Zeitung: „Das Militär schweigt, es will die Piloten schützen. Die Staatsanwaltschaft beruft sich auf ‚Staatssicherheit‘ und verweist auf ‚unterschiedliche Versionen des Vorfalls‘.“ Das klingt schon ganz anders als die Gewissheiten, die von Politikern ausgegeben wurden.

Weiter heißt es: „Die Staatsanwaltschaft Lublin lieferte zunächst umfangreiche Informationen darüber, wo und welche Drohnen in welchen Teilen des Landes gefunden wurden. Heute beantwortet sie keine Fragen mehr darüber, was tatsächlich nach Polen, insbesondere nach Wyryki, geflogen ist. Wir wissen nicht einmal, wie viele der 18 gefundenen Drohnenfragmente sogenannte Täuschkörper sind und wie viele Angriffsdrohnen oder andere Objekte.“

Man kann sich fragen, warum die Informationen unter Verschluss bleiben sollen. Will man das Bedrohungsszenario aufrechterhalten oder gar einen Angriff vertuschen, der von der Nato nicht abgewehrt werden konnte. Gibt es einen Konflikt zwischen dem polnischen Militär und der Nato, weil die polnische Regierung nun auch unabhängig von der Nato Flugkörper abschießen können will? Rzeczpospolita geht davon aus, dass die Russen eine „mehrstufige Provokation“ ausgeführt haben: „Sie starteten eine ganze Reihe von Drohnen, bei denen es sich meist um Attrappen oder Täuschkörper handelte (wobei es zwei Arten davon gab, darunter solche, die schwer von den echten zu unterscheiden waren), die das Militär vom eigentlichen Ziel in der Gegend von Wyryki ablenken sollten.“ Was das aber gewesen sein soll, bleibt Spekulation. Die russische Regierung kritisiert daher nicht zu Unrecht, dass Polen ebenso wie Estland keine Beweise für die Behauptungen vorgelegt hätten, bleibt aber selbst auch eine Erklärung schuldig.

Als Beweis für die Luftraumverletzung durch russische Kampfflugzeuge veröffentlichte das estnische Verteidigungsministerium diese Karte.

Der Fall der drei MiG-31, die in den estländischen Luftraum eingedrungen seien

Der zweite groß aufgebauschte Vorfall war die angebliche, 12 Minuten andauernde Verletzung des estländischen Luftraums durch drei russische Kampfflugzeuge am 19. September, die ohne Transponder und Ankündigung von St. Petersburg nach Kaliningrad flogen. In den Medien wurde zwar die vom estländischen Militär veröffentlichte Karte mit der Flugroute der Flugzeuge veröffentlicht, aber es liegen sonst keine weiteren Belege vor. Nicht thematisiert wurde weitgehend, dass es in der Ostsee zwischen Finnland und Estland nur einen schmalen internationalen Korridor in der Luft und auf dem Wasser gibt, der vor allem für Russland für die Verbindung zur Enklave Kaliningrad wichtig ist, das sonst gänzlich von Nato-Territorium und -gewässer umgeben und isoliert wäre.

Estland und Finnland beanspruchen nach dem Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen jeweils eine 12-Seemeilen-Zone (22km) von der Küstenlinie aus, die um Inseln herum erweitert wird. Die Hoheitsgewässer legen auch den nationalen Luftraum fest. In der Ostsee ist die Insel Vaindloo der nördlichste Punkt Estlands im Finnischen Meerbusen und liegt mit 27 Seemeilen Breite (50 km) an der engsten Stelle zwischen den beiden Ländern. Der internationale Korridor schrumpft auf schmale drei Seemeilen (5,7 km).

Nach den Angaben von Estland, das die Hoheitszone 12 Seemeilen (22 km) von Vaindloo beansprucht, sollen die drei Flugzeuge ohne Transponder, Funkkontakt und Ankündigung bis zu neun Kilometer in den nationalen Luftraum eingedrungen sein. Das bestätigen die russischen Angaben, nach denen die Flugzeuge in drei Kilometer Entfernung von der Insel geflogen seien. Aber das sei in der Exclusive Economic Zone (EEZ) ohne Verletzung des estnischen Luftraums geschehen. Russland geht davon aus, dass der nationale Luftraum Estlands nur von der Festlandsküste 12 Seemeilen ins Meer reicht, Estland erweitert diesen um die Mini-Inseln in dem Gebiet. Vaindloo ist gerade einmal 600 Meter lang und 200 Meter breit.

Die Insel Vaindloo. Bild: Jaan Künnap/ CC BY-SA-4.0

Das ist der Streit auf dem Hintergrund eines Grenzabkommens zwischen Russland und Estland, das 2014 zwar von beiden Seiten unterschrieben, aber bislang nicht ratifiziert wurde. Bereits 2005 wurde der Treaty between the Government of the Republic of Estonia and the Government of the Russian Federation on the Delimitation of the Maritime Zones in the Gulf of Finland and the Gulf of Narva unterzeichnet, der die russische Version zu bestätigen scheint, aber von Russland nicht ratifiziert wurde. Auch in dem 2014 unterzeichneten, aber nicht ratifizierten Abkommen blieb offen, wo die Grenze bei Vaindloo verlaufen sollte: „Estlands einseitige Definition seiner Hoheitsgewässer und seiner EEZ“, schrieb das  IILSS-International Institute for Law of the Sea Studies im Mai 2021, „enthält jedoch einschränkende ‚Bemerkungen‘. In Bezug auf Estlands Anspruch auf die Hoheitsgewässer in der Bucht von Narva wird darauf hingewiesen, dass sich die Grenze ‚als Ergebnis dieser Verhandlungen ändern kann‘, da sie noch nicht in Verhandlungen mit Russland festgelegt wurde. In ähnlicher Weise wird in Bezug auf die Grenze des estnischen Festlandsockels und der EEZ ‚in der Nähe der Insel Vaindlo im Finnischen Meerbusen‘ festgestellt, dass sich die Grenze, da sie in den Verhandlungen mit der Russischen Föderation nicht festgelegt wurde, ‚im Ergebnis der Verhandlungen ändern kann‘.“

Estnische Hoheitsgewässer nach einem Abkommen von 2005, das nicht ratifiziert wurde. Bild: Marine Regions

Wegen der konfligierenden, nicht gelösten Grenzfrage und der Enge kommt es gerade in der Nähe der Insel immer wieder zu Luftraumverletzungen, etwa durch Abkürzung der Ecke der Flugroute nach oder von Kaliningrad. Es soll bereits in diesem Jahr vier von Estland beanstandete Luftraumverletzungen gegeben haben, 2023 und 2024 allerdings keine. Seit 2014 sollen es 40 gewesen sein. Meist sehr kurz – “touch and go”, was auch wegen der Enge des Korridors unbeabsichtigt gewesen sein könnte. Diesmal mit drei Flugzeugen besonders lang. Ein estnischer Experte vermutet, dass die italienischen Kampfflugzeuge der Baltic Air Policing Mission der Nato schon vor dem Eintritt der russischen Flugzeuge vom Stützpunkt Ämari in den estnischen Luftraum gestartet waren.

Sollten die Flugzeuge tatsächlich neun Kilometer in den estnischen Luftraum eingedrungen sein, dürfte es sich um kein Versehen mehr gehandelt haben, aber um die Insel gibt es ohne Ratifizierung des Abkommens eine Grauzone. Es könnte ein Austesten der legalen Ambiguität bei der Schwierigkeit der Feststellung der Grenze in dem Inselgebiet und dem schmalen Korridor gewesen sein, aber auch eine provokative Erkundung, wann welche Flugzeuge der Nato aufsteigen, welche Flugroute sie nehmen und wie die Abläufe beim Nato-Kommando sind. Weder die Nato noch Russland haben Radarbilder veröffentlicht, um ihre Behauptungen zu belegen. Man sollte als außenstehender Beobachter und Medienvertreter also skeptisch gegenüber beiden Seiten sein, da es sich um einen ungelösten Konflikt und eine Grauzone handelt.

Vertreter der Bundesregierung „erklären“, warum Behauptungen von Estland/Nato bedingungslos zu übernehmen sind

Entlarvend ist das Verhalten von Vertretern der Bundesregierung in der Bundespressekonferenz am 24. September. Florian Warweg von den Nachdenkseiten wollte wissen, „wie der Wissensstand der Bundesregierung“ über die Geltung der Zwölfmeilenregelung bei Vaindloo ist. Der Vertreter des Bundesverteidigungsministeriums sagte lapidar: „Uns liegen keine Informationen vor, die uns an den estnischen oder an den NATO-Folgerungen zweifeln ließen.“ Man steckt also den Kopf in den Sand oder verordnet, dass die Informationen von Estland und der Nato schlicht zu akzeptieren sind. Übrigens im Unterschied zu Washington: US-Regierung sieht die Balten „in ihrer Haltung gegenüber Putin als gefährlich aggressiv an“.

Der Vertreter des Auswärtigen Amtes argumentierte bzw. blockte ähnlich ab: „Es geht darum, dass Sie eine Behauptung aufstellen. Wir haben, wie gesagt, keine Zweifel an den Darstellungen, die wir durch die Alliierten aus Estland zu diesem Vorfall erhalten haben. Die völkerrechtliche Frage hätte man separat davon zu betrachten. Ich kann sie Ihnen jetzt aus dem Stand nicht beantworten. Sie ist aber auch der Frage nachgelagert, ob es überhaupt so war. Das ist erst einmal eine Behauptung.“ Das würde bedeuten, die Alliierten aus Estland sagen die Wahrheit, auch wenn man diese nicht weiß. Wichtig ist, die Information aus Estland zur Kenntnis zu nehmen, Nachfragen über das Völkerrecht sind zweitrangig bzw. haben nichts damit zu tun.

Der einstige  SZ-Journalist und jetzige Regierungssprecher Kornelius tut sich ebenfalls mit Transparenzverweigerung hervor: „Ich denke nicht, dass im Moment eine Beweislastumkehr nötig ist. Was die Zonenregelung angeht, verweise ich auch darauf, dass es ja den Flug- und den Schiffskorridor gibt. Über ihn reden wir, und der wurde offenbar verletzt.“ Nach ihm soll nicht Estland/Nato den Beweis für eine Luftraumverletzung erbringen, sondern Russland, was eigentlich in der Justiz eine Beweislastumkehr auf den Beschuldigten ist, während den Klägern zugestanden werden soll, ohne Beweise Behauptungen zu lancieren, die „offenbar“ richtig sein sollen. Und ein bisschen wirr ist der Regierungssprecher auch, wenn er sagt, dass der „Flug- und Schiffskorridor“ verletzt worden sei – durch die Behauptung, dass ihn die russische Flugzeuge verlassen haben?

Florian Rötzer

Florian Rötzer, geboren 1953, hat nach dem Studium der Philosophie als freier Autor und Publizist mit dem Schwerpunkt Medientheorie und -ästhetik in München und als Organisator zahlreicher internationaler Symposien gearbeitet. Von 1996 bis 2020 war er Chefredakteur des Online-Magazins Telepolis. Von ihm erschienen sind u.a. „Denken, das an der Zeit ist“ (Suhrkamp 1988), „Die Telepolis“ (1995), „Vom Wildwerden der Städte“ (Birkhäuser 2006), „Smart Cities im Cyberwar“ (Westend 2015), „Sein und Wohnen“ (Westend 2020) oder „Lesen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz“ (Bielefeld 2023)
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80 Kommentare

  1. Die herrschende Klasse braucht den Krieg, weil er für die Umverteilung von unten nach oben, genau so wie bei Corona unerlässlich ist, nur eben auch noch viel effektiver.

    1. Und zum Vorteil für die Herrschenden. Nicht nur für Rüstungsbetriebe und ihre Großaktionäre, sondern auch für Konzerne die unterworfene Länder billig ausbeuten können. Aber auch dank Flüchtlingen die sie mit ihren Kriegen, Putschen, Ausbeutung erzeugen und dann hierher kommen und die Löhne drücken und für die Spaltung des Volks sorgen. Alles ist beabsichtigt von der herrschenden Bourgeoise.

    2. C war auch eine Vorbereitung auf diesen Krieg. Kontaktsperre, Ausgangssperre, Lebensmittel,- und Bedarfsgüterengpässe, Zugangsbeschränkungen, massive Zensur und Repressionen gg Verweigerer, ..
      auch habe ich den Eindruck, die letzten Reste an sozialer Widerstandskraft wurden sediert. die einen haben sich kaputt spritzen lassen, die anderen sind ausgelaugt von jahrenlangem Kampf in Beruf, Familie und auf der Strasse.
      ja, der Kaputtalismus benötigt mal wieder Insolvenzverschleppung via. Krieg, Chaos und Massenmord. je bankrotter das System, je ungenierter und offen menschenverachtend ihre Sprechpüppchen.

  2. Immer wieder erstaunlich, wie die Bevölkerung einerseits „kriegstauglich“ gemacht werden soll, andererseits aber die technologischen Entwicklungen der letzten 70 Jahre im Nuklearbereich völlig ignoriert werden. Immer wieder ist die Rede von Nahrungsmittelreserven, Batterieradios oder Holzheizungen – doch Verweise auf Jodtabletten, Dekontaminationsmittel oder Geigerzähler fehlen praktisch völlig! Hier scheint magisches Denken vorzuherrschen, so als könnte Deutschland den 2. Weltkrieg in einer Art Replay (naja, immerhin mit Drohnen) nachspielen und auf wundersame Weise den Endsieg erringen, ohne dass die entwickelten Nuklearwaffen der letzten 70 Jahre vorhanden sind.

  3. Fliegen russische Militärflugzeuge mit westlichen Transpondern (z.B. IFF/SIF) und umgekehrt westliche mit russischen
    Transpondern, deren Code regelmäßig verändert wird. ???

      1. Weiß ich auch nicht, ich hätte am Putins Stelle die Staaten wo du bekommst längst in radiaktiven Schleim verwandelt. Wär so schön dein dummes Gesicht zu sehen, wenn sie großen Knallkörper über deinem Land hochgehen und dir mit deinem letzten Gedanken klar wird, dass es mir dir und deiner Linie endgültig vorbei ist.

    1. „kaum sind die letzten Zeitzeugen der großen Katastrophe weggestorben, treiben sie uns mit den selben hohlen Parolen erneut in die Katastrophe“ – Selbstzitat 2014 – das Muster wurde für mich mit dem Reichstagsbrandt 2.0 sichtbar. (ja, ich glaube die Lüge von 11.9 !)

  4. Nicht nur das. So lange es gut lief im Kapitalismus und die Wähler gerne Systemparteien wählten loben sie selbst ihre „Demokratie“. Wenn aber die Wähler merken daß mehr und mehr schief läuft, und die Herrschenden das nicht mehr mit Propaganda und Lügen begrenzen können, dann werden die Herrschenden die Demokratie beseitigen und mit Gewalt gegen die Wähler vorgehen.
    Mit Demokratie ist die griechische Version gemeint: Wenige % herrschen, 75% Sklaven und noch gut 20% die sich ihre Stimmen abkaufen lassen.

    Die Grundursache ist der Privateigentum an Produktionsmitteln (=Produktionsanlagen, Finanzanlagen, Land/Acker/Wald, Mietwohnungen…). Von daher kommt das Geld und damit die Macht sich Politik und Gesetze zu kaufen. So lange wir den Kapitalismus haben gehts weiter so. Daher müssen zumindest die wichtigsten Produktionsmittel volkseigen werden, es geht nicht um Kleinbetriebe.
    Wer gegen Sozialismus ist steht zwangsläufig auf der Seite von Schwab, Soros, Rockefeller, Rothschild, Bezos, brit. Royals, Zuckerberg… https://sascha313.wordpress.com/2014/06/17/die-entscheidende-frage-wem-gehoren-die-produktionsmittel

  5. Weitere Ausführungen zu den nach Polen eingedrungenen Drohnen sind müssig, solange es dazu keine neuen Informationen gibt. Zur angeblichen Verletzung des estnischen Flugraums werden hier immerhin wichtige Hintergrundinformationen geliefert, die nahelegen, dass der strittige Einbezug der Mini-Insel dabei eine entscheidende Rolle gespielt hat und Estland aus durchsichtigen Gründen in diesem Fall etwas ganz hoch gehängt hat, was in früheren Fällen nicht weiter problematisiert wurde.

    Was fehlt, ist ein Kommentar zu den anhaltenden Drohnensichtungen über Dänemark, die gegenwärtig medial gepusht werden, ohne dazu auch nur einen Hauch eines Faktums zu liefern. So gibt es weiterhin keine Aufnahmen, die eine auch nur annähernde Identifizierung des Drohnentyps ermöglichen würde. Man sieht einen Lichtfleck, etwas Blinkendes, mehr nicht. Das ist nach der xten Iteration denn doch erstaunlich, würde man doch annehmen, dass sich in der Nähe der angeblich ausgespähten Objekte Leute mit Kameras auf die Lauer legen würden. Tun sie nicht und so bleibt alles maximal vage und kann mit dümmlichen Insinuationen eines russischen Ursprungs der Drohnen Stimmung gemacht werden. Ziel ist es offensichtlich ein Bedrohungsgefühl zu evozieren, jetzt bräuchte es nur noch eine einigermassen geschickt arrangierte False flag-Aktion, um einen wirklich ernsten Zwischenfall zu provozieren, der in der Folge weiss Gott wohin führen kann.

    1. Die „Drohne“ am Flughafen Kopenhagen war ein Ultraleichtflugzeug auf Übungsflug. Das das dänische Militär an ihrem Standort Aalborg nicht weis, woher die „Drohne“ kam und wohin sie geflogen ist, ist zu bezweifeln. Vor einigen Jahren hab ich mal Ärger mit der Militärpolizei bekommen, weil ich am militärischen Teil( dort waren F-16 ) ein Nahbereichsradar fotografieren wollte. Vermutlich hat dort jemand etwas zu viel des guten Aalborger Aquavit getrunken…und der Flugplatz im Südjütländischen Skydstrup hat auch Nahbereichsradar….
      In Norwegen wurde ein 40jähriger Norweger festgenommen, der mit seiner Drohne Luftbilder machen wollte….

      1. Gegen Drohnen gibt es übrigens das sogenannte „Geofencing“. Das heißt, daß Drohnen in bestimmten Bereichen, die gesperrt sind, gar nicht einfliegen können, weil die Steuerung das nicht zuläßt. Flughäfen gehören dazu. Das war übrigens der Grund, wieso so schnell von einem „fähigen Akteur“ die Rede war, und ein Staat dahinter vermutet wurde.

        Aber wenn es gar keine Drohnen waren? 😉

        1. Naja, ich bin einigermaßen überzeugt daß man für konkrete Drohnenmodelle die Firmware diesbezüglich verbessern kann. Aber damit passt man natürlich in das Muster von Anwendern, die diese Einschränkungen gar nicht erst mitkaufen.

  6. Die Mig´s sollen 12 Minuten im Estnischen Luftraum gem. der vorgelegten
    Karte gewesen sein. Eine Mig 35 hat auf Meereshöhe etwa eine Reisegeschw.
    von 1 Mach, das sind ca. 1.000 km/h. Gehen wir davon aus, dass sie etwas schneller,
    z.B 1.200 km/h geflogen sind, dann haben sie in 12 Minuten etwa 250 km zurück-
    gelegt. Die engste Stelle des Korridors für die Durchfahrt soll 5,7 km breit sein.
    Die eingezeichnete rote Linie ist dann ca. 35 km lang. Dann müßten die Mig´s
    in den 12 Minuten etwa 7 Mal hin und her geflogen sein. Nach dem Flug muß den
    russischen Piloten reichlich schwindelig gewesen sein. Bei der Verteilung der
    Intelligenz in Estland scheint man sich an dem Quotienten der Kallas zu orientieren
    und der ist ja wohl nicht besonders pralle. Wo liegen die eigentlich beim Pisa Test?

    1. Anderswo habe ich gelesen, dass die mit ca. 900 km/h unterwegs waren. Unterschallgeschwindigkeit, eco-Modus. Wenn die keine dringenden Termine in Kaliningrad hatten, ist das auch sinnvoll, wg. Spritersparnis.

      Ihre Berechnungen sind also zu „rasant“ ausgefallen. Die sind bloß 5-mal hin und her geflogen. 🤓 Tendenziell haben Sie aber vermutlich recht. Herr Rötzer erwähnt ja auch, dass vermutlich die „abfangenden“ Maschinen der Air Policing Baltikum längst in der Luft waren und sozusagen auf die Migs gewartet haben. Sieht auch für mich nach einer gestellten Nummer aus, wieder einmal.

      Die Dichte, mit denen jetzt quasi täglich Vorwürfe gegenüber der Russländischen Föderation konstruiert werden, macht mir inzwischen wirklich Sorgen.

      Das Bild ganz oben über diesem Artikel haben die estonischen Streitkräfte auf X veröffentlicht. Es zeigt die Unterseite der Mig 31, angeblich eine der „luftraumverletzenden“ Maschinen. Da fehlt eine Rakete unter der rechten Tragfläche. Kann das sein?
      · Fliegt der doofe Russe so schlampig ausgerüstet los?
      · Hat der unterwegs auf ’ne Möwe zwecks Mittagessen geschossen?
      · Oder haben die ein Bild aus dem Archiv genommen um ihre Story zu illustrieren?

      1. „Die Dichte, mit denen jetzt quasi täglich Vorwürfe gegenüber der Russländischen Föderation konstruiert werden, macht mir inzwischen wirklich Sorgen.“

        Der Zeitpunkt ist nicht ganz zufällig und hat weniger mit RU als vielmehr den USA zu tun, die eben zu demselben Zeitpunkt, sprich Anfang September, da diese „Vorfälle“ im Baltikum so plötzliich zugenommen haben, eine Reduktion ihrer finanziellen/militär. Hilfe für Polen/Baltikum ankündigten.

        siehe z.B. REUTERS vom 5. Sept
        „U.S. informed Europe of cuts to military aid, Lithuania says“
        https://www.reuters.com/world/us-informed-europe-cuts-military-aid-lithuania-says-2025-09-05/

        „Two sources familiar with the matter said on Thursday the United States will phase out some security assistance for European countries near the border with Russia, raising concerns among key recipients such as Lithuania, Estonia and Latvia – former Soviet republics now in NATO and the European Union.“

        Der Zusammenhang hier ist also wie üblich so augenfällig wie plump.
        Ich hab mich an diese lächerliche PR gewöhnt. Das ist krudestes Kindergartenniveau.

        Also ganz allgemein, um John Mearsheimer vom vergangenen Sommer zu zitieren, haben die EU-Regierungshäupter mehr Angst davor, dass die USA sich ausklinken, als vor RU.

        Mearsheimer hat – und da würde ich ihm einfach voll zustimmen – spekuliert, dass in Wahrheit kein Merz, Macron oder Starmer wirklich davon überzeug st, die Russen würden auch nur im Entferntesten irgendwas von dem an Zielen verfolgen, was ihnen in der West-Öffentlichkeit zur Last gelegt wird. Also „lies, lies, nothing but damn lies“.

        p.s. Und was Sorgen angeht – die EU hat keine militärischen Mittel und die USA kaum, um hier irgendwas unter A-Bomben-Level zu unternehmen.
        Das große Treffen, das von Hegseth angesetzt worden ist, war sicher auch aus diesem Grund anberaumt worden: Damit hier alle Karten auf den Tisch kommen.

        Die Schuldzinsen der USA sind ca. doppelt so hoch wie das jährliche Vert.Budget. Nach allem was wir bisher wissen, gibt es z.B. für die Sentinel keinen sinnvollen Nachfolgeersatz, nachdem die Sentinel sich ja für die Atombombensilos als ungeeignet erwiesen hat – was für ein wahnsinniger Konstruktionsfehler bei 1,5 Mill. Kosten (oder wars nur 1 Mill.?!). Und diese Liste ließe sich ellenlang fortführen.

      2. Das Foto der MiG31 der Ersten auf X ist ein stock-Foto, vielleicht auch nur gerendert, wie jemand weiter unten hier schon dargelegt hat.

    2. Apropos Pisa-Test. Wäre es bei all der Desinformation die auf uns losgelassen wird eigentlich zu viel verlangt einfach kurz einen Plausibilitätscheck der offiziellen Aussage zu machen. Erspart das Schreiben eines unnützen Kommentars und Offenbarung das eigenen Pisa-Rankings.
      Also einfach kurz mal auf sowas wie Google-Maps die Funktion „Entfernung messen“ nehmen und in der Karte den Abstand zwischen den gut ersichtlichen Landmarken (nördlich der Gemeinde Pärispea und der Insel Hiiumaa) messen so wie die rote Linie der angeblichen Luftraumverletzung abgebildet ist und klar, jetzt wird es für den einen oder anderen kompliziert, rechnen!

  7. https://www.armstrongeconomics.com/armstrong-in-the-media/interview-insider-sources-reporting-massive-global-event-imminent/
    Es munkelt…die einen erzählen von einer neuen Plandemie. Die NATO und ihre Medienhuren vom bevorstehenden Großangriff „des Russen“, der zwar kurz vor der endgültigen Niederlage stehe, auf Frankreich und Kleinbrittanien. Und ich sehe die panischen Bewegungen an den Finanz- und Aktienmärkten und den Kauf von Gold durch Zentralbanken. Könnte sein, die nächste große Finanzkrise wartet nur auf den Befehl, auszubrechen. Denjenigen, die ihre Spargroschen der Bank geliehen haben, empfehle ich, noch mal die Kontoauszüge anzusehen. Könnte sein, sie sehen ihr verliehenes Geld zum letzten Mal….

  8. „Wahrlügen“ ( Hannah Arendt )

    Ich glaube nur an meine eigenen Lügen!

    Irgendie habe ich seit dem Jahre 2007 den Eindruck, dass alle NATO-Staaten Bock auf den unbedingten Show-Down mit dem Iwan haben! Koste es, was es wolle!

    1. Deswegen hat die NATO auch so volle Magazine mit Munition und so massig Waffen angehäuft, weil sie seit 18! Jahren den Show-Down vorbereiten.

      Wenn Sie sich das selbst ausdenken, Autsch das tut weh.
      Wenn Sie nur nachplappern, probieren Sie‘s doch mal mit selber denken.

      1. @Ottono: Auch die Nazi-Terror-Organisation will nicht unbedingt Krieg sich aber sich dennoch alle Optionen offenhalten. Und deshalb wäre es den Herrschaften in Brüssel und Washington sicher lieber gewesen wenn ein Krawallny die Interessen des Westens als „Russischer Gouverneur“ vertreten hätte. Das wäre aus westlicher Sicht die beste Option gewesen bei der der Westen an die „Goldenen“ Jelzin-Jahre des Ausplündern hätte anschließen können. Aber das hat nicht sollen sein, auch Sanktionen (seit 2009) und Wahlbeeinflussungen in Russland (2012) haben dem nicht abhelfen können. Also blieben nur Farbrevolutionen und Bürgerkriege an der russischen Peripherie. Letzlich das Eingreifen Russlands in den ukrainischen Bürgerkrieg – eine Absehbare Entwicklung.

        Und nun 35 Jahre nach dem angeblichen „Sieg“ hat der Westen endlich wieder einen Feind und die Rüstungsindustrie darf endlich wieder loslegen. Außerdem wurden gefühlt 500 Dixieklos vor das Bundeskanzleramt gestellt, um die Hosen von Herrn Merz und der Bundestagsabgeordneten brauchen wir uns also keine Sorgen zu machen wenn der Russe mal nach Berlin kommt …

      2. ,,Deswegen hat die NATO auch so volle Magazine mit Munition und so massig Waffen angehäuft, weil sie seit 18! Jahren den Show-Down vorbereiten.“

        Das Argument ist gut, zieht aber auch ganz besonders für die andere Seite…
        Auch die Russen hatten bekanntlich keine vollen Magazine – das spricht enorm gegen den von dir unterstellten russ.Imperialismus mit Eroberungsplänen 😉

        Die Russen waren nur schneller wieder fähig (eingemottete Fabriken), innovativer (alte Freifallbomben zu Lenkbomben) und schneller anpassungsfähig (Drohnenkrieg). Außerdem zeigen Putins Militär-Strukturreformen große Vorteile (im günstigen Preis und in der Leistungsfähigkeit im Kriegsfall), ebenso wie das erwähnenswerte Verbot privater Gewinne in der Rüstungsindustrie (die damit als Kriegstreiber ausfällt).

        Dein Argument läßt sich aber auch prima negativ der NATO ankreiden: was sind die doch inkompetent mit Schutzschirm + Osterweiterung (jetzt weinen sie wenn 3 MIGs aus dem Jagdgeschwader ihren Schutzschirm berühren). Wer ist so dumm und braucht keine leistungsfähige Infrastruktur…?

        Real scheint RU wohl keine Bedrohung zu sein (und die NATO völlig unfähig – technisch wie auch strategisch).
        Allein schon zur Lagebeurteilung scheint es keinerlei Fähigkeiten der NATO zu geben…

  9. Wieviel Steuergeld ist denn noch da oder kann durch Rentnerarbeit generiert werden, um russische Pappdrohnen vom Himmel zu holen? Es wäre für die Planung der nächsten Jahre interessant. Und, welche Produkte Deutschlands können demnächst noch auf dem Weltmarkt verkauft werden? Rüstungsgüter wie Leopard? Und was sonst noch, Windenergie?
    Das mit dem Demokratieexport scheint ja auch nicht mehr so richtig zu klappen, weil die Verpackung vom Inhalt abweicht.
    Die Märchen der Gebrüder Grimm waren mal ein Exportschlager, vielleich lässt sich durch gutes Marketing die derzeitige Schildbürgerei noch irgendwo verkaufen, einen Versuch wäre es Wert, bevor das schnelle Internet die 3.Welt überrollt während es um Deutschland einen Bogen macht.

  10. Was werden die Spacken tun, sollten die Russen eine NATO-Maschine bei einem Eindringen in deren Luftraum abschiessen? Die Drohung mit dem Abschuss bei Luftraumverletzungen geht ja in beide Richtungen…
    Und dass die AIM AMRAAM Mittel-Langstreckenrakete absichtlich auf eine kleine Drohne abgeschossen wurde halte ich für unwahrscheinlich, die wurde wohl eher unbeabsichtigt verschossen.

  11. Ich frage mich, was diese Schwachköpfe mit einer heissen Konfrontation mit Russland hoffen, gewinnen zu können. Am Ende werden grosse Teile Europa unbewohnbar sein, und Geld wird da lange niemand mehr verdienen. Ich bin für eine kollektive Zwangseinweisung all dieser NATO-Affen, um sie daran zu hindern, sich und anderen Schaden zuzufügen.

  12. Heute um 2010 hat die Ukraine das erste mal überhaupt ein Wärme- und Stromkraftwerk als Vergeltung für einen ähnlichen Schlag der anderen Seite angegriffen. Bilhorod ist ohne Strom.
    Es steht zu vermuten, dass nun auch die Winter der Russen in Grenznähe härter werden.

  13. Das mit den 12 Seemeilen kann nicht stimmen. Das wären zusammengenommen 44 Kilometer. Estland und Finnland liegen aber teilweise deutlich näher beieinander. Da gäbe es also gar keinen „Korridor“ mehr dazwischen.

    Florian Warweg hat daher in der BPK auch explizit nach der eigentlich vertraglich vereinbarten 3-Seemeilen-Regel im Finnischen Meerbusen gefragt.

    Und daß Polen den Vorschlag Russlands die Sache mit den Drohne vor Ort abzuklären, abgelehnt hat, hat wohl auch einen „besonderen“ Hintergrund. Denn laut russischem Militär können die Geranie-Drohnen nur bis zu 700 Kilometer weit fliegen. Von russischem Gebiet aus bis Kiew langt das dicke, aber eben nicht tief in polnisches Gebiet hinein. Also entweder, die sind in Weißrussland gestartet, was interessanterweise niemand bislang behauptet hat, oder ….. in der Ukraine…. Und das wirft Fragen auf.

    Mögliche Lösung: Die „Geranie“ sind Täuschdrohnen ohne Sprengsatz, die zu hunderten eingesetzt werden, um die ukrainische Luftabwehr zu überlasten, damit die echten Drohnen besser durchkommen. Damit explodieren die also am Ende auch nie, sondern gehen einfach in der Ukraine nieder. Was spricht dagegen, daß man die einsammelt, neu betankt, die Steuerung umprogrammiert (oder ersetzt), und sie dann beim nächsten russischen Angriff in den Schwarm hinein startet und nach Polen schickt?

    1. Danke, dass Sie meine Vermutung von letzter Woche aufnehmen. Genau das hatte
      ich schon geschrieben. Es war deutlich zu sehen, dass die in Polen gelandeten
      Drohnen mit Panzerband zusammengeflickt waren. Wahrscheinlich hat man in der
      Ukraine aus 3-5 angestürzten Drohnen eine gebastelt. Eine großartige Steuerung
      brauchten diese Drohnen dann nicht mehr, nur noch geradeaus Fliegen. Nur die
      Eine hat man auf Kaninchen programmiert, damit sie so sauber auf deren Stall
      rückwärts einparken konnte.

      1. Das mit dem Klebeband….
        Ich glaube nicht, das den ukrainischen Baumärkten der 2-Komponenten-Kleber ausgegangen ist.
        Ich vermute eher, das dort von jemanden die Teile einer abgestürzten Drohne eingesammelt, mit Klebeband zusammengeflickt und dann für das „Beweisfoto“ auf dem Stall drapiert wurde.

        1. Vielleicht sind die polnischen Kaninchen wirklich so handwerklich begabt
          und haben die Drohnenreste zusammengeflickt. Wenn sie auch noch den
          Antrieb gefunden hätten, wären sie sicher auch noch eine Runde mit dem
          Ding geflogen. Die Schlagzeile hätte dann sicher gelautet: „Russen setzen
          Kaninchen als Kampfpiloten in Drohnen ein!“.

  14. Was die estnische Regierung angeht, ist „Verdunkelung“ doch sehr beschönigend. Warum nicht lieber die altmodische aber handfestere „Lüge“. Wenn die Radarbilder ihre Darstellung stützen würden, hätten sie sie längst vorgelegt. Das irrste ist natürlich, dass das fast kein deutsches Nachrichtenportal noch irgendeine Zeitung auch nur erwägt. Irre! Einfach irre!

    1. Sag ich mir auch. Und anfangs hielt ich das alles sogar für etw. albern von ihm. Aber als dann diese durchgeknallt inkompetenten, unaufrichtigen Äußerungen der PK kamen, sehr oft natürlich zu Gaza, war die Bedeutung hinsichtlich der Geschichtsschreibung plötzlich, in meinen Augen, unwidersprochen. Manchmal führt Quantität an Idiotie, eben zu einer Qualität an inkriminierenden Beweisen und Kenntnis. Wenn man zusammenträgt was für Schwachsinn und Wahnsinn in einem Jahr zusammenkommen, stehen einem die Haare zu Berge. Aber keiner wird sagen können, ach, das wussten wir (die Bundesregierung und ihre Leitmedien) nicht.
      Oh doch, sie wussten, es, sie haben es so hinausposaunt, sie haben es offen zugegeben und sie haben Leute dafür bluten lassen – abstrakt und ganz gegenständlich.
      Wir wissen also dank Warwegs Berichterstattung: „Ihr Schweine seid sehr wohl schuldig.“ (um den etw. brutaleren RAF-Jargon zu bedienen.)

    2. Warweg macht einen immens wichtigen Job, er sorgt dafür, daß sich das Pack hinterher nicht mit „wußt ich nich!“ rausreden kann, denn spätestens zu dem Zeitpunkt, als er seine Fragen stellte, wußten sie es zweifelsfrei.

  15. Die Bedrohung der EU durch Russland existiert nur in den Köpfen von Typen wie März, von der Leyen oder Pistorius, die überwiegende Mehrheit der Deutschen hat ganz andere Sorgen.

    Zum Beispiel sorgen sich zahlreiche Menschen, ob sie ihren Job behalten oder ob sie aus ihrer Wohnung ausziehen müssen, weil sie die Miete nicht mehr bezahlen können.

    Oder hat irgend jemand das Gefühl, dass Leute Hamster Einkäufe machen oder aus den Städten aufs Land ziehen, weil ein Krieg mit Russland unmittelbar bevorsteht?

    Wenn Politikern aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien oder aus militärisch völlig unbedeutenden Ländern wie Estland, Lettland oder Litauen der Mund nach einem Krieg gegen Russland wässert, dann nur weil sie sich – bis jetzt – darauf verlassen haben, dass die USA sie schon nicht im Stich lassen würden.

  16. Ja, es findet durch die Eliten von EU und USA eine Renazfizierung statt.

    Und wie bei beiden Weltkriegen stehen wieder die zion. Geldeliten wie Marionettenspieler hinter diesem Vorhaben.

  17. Ich finde es beeindruckend, wie sich die Bevölkerung zu Luftraumverletzungen stellt, also wie prinzipiell sich der Bürger für die Verteidigung der Hoheit des Staates willentlich einspannen lässt.

    Mit solchen Leuten kann man Krieg führen, und nachher fragt sich jeder wie „es dazu kommen konnte“.

    1. Das kann Sie nur beeindrucken, weil Sie einem Irrglauben bezüglich des Staates unterliegen. Denn der Staat an sich ist nicht das Übel, wie Sie ihn immer darstellen, sondern der Staat ist die politische Organisation der Menschen die in diesem Gebilde leben, ist ein sozial organisiertes Kollektiv im Großen so wie die Familie im Kleinen.

      Wenn der kapitalistische Staat nicht Ihren Erwartungen entspricht, dann liegt das wohl eher am Kapitalismus, der sich den Staat mit seinen Institutionen angeeignet und für seine Interessen dienstbar gemacht hat. Es kommt also darauf an, dass die Menschen sich ihren Staat zurückholen und ihn nach ihren Interessen und Bedürfnissen gestalten, was meiner Meinung nach ohne Klassenkampf nicht gehen wird.

      Noch funktioniert die Propaganda in den Medien und die Narrative werden von einer Mehrheit geglaubt. Aber je mehr die Narrative mit der gelebten Realität der Menschen kollidiert umso mehr wird auch diese Mehrheit schwinden. Die Herrschenden schaufeln sich ihr eigenes Grab, die Beherrschten müssen nur aufpassen, dass sie nicht mit ins Grab gezogen werden.

  18. Ist das noch schlichte Erbärmlichkeit oder schon ekelerregende Widerlichkeit was hier die stolze NATO aufführt.
    Estland rechnet sich seine Hoheit ganz groß um dann von einer Verletzung der Luft 12 Meilen draußen auf der See fabulieren zu können. Ja, Estland schützt die Luft über der Ostsee. Estnische Luft selbstverständlich.
    Aber noch besser sind die Polen, die sich extra einen Blumenstrauß verwelkter wiederaufbereiteter russischer Geranien aus der Ukraine bestellt haben um Verletzlichkeit simulieren zu können.
    Dazu ein Trommelfeuer von Fernsehen und Presse. Der ganze Fake nur um uns Bürger zu verarschen. Die NATO ist ja so was von verletzlich und braucht all unser Geld für noch mehr Waffen und Soldaten.

    NATO – Gefahren schaffen um sie zu bekämpfen.

    1. Das, hochverehrter Walter Nikolaus Gerhartz, ist doch wohl eher die Aufgabe jener Völker, die von den besagten „Verbrecher-Politikern“ regiert werden. Die Völker der Russländischen Föderation nicht nicht jedes mal dafür zuständig, das deutsche Volk und andere zu befreien. Nur dann, wenn sie selbst von eben solchen Völkern bedroht werden.

      Dann aber sind auch wieder jene mit in der Haftung, die zuhause dass Unglück nicht verhindern mochten.

      (Und schreien Sie hier nicht so herum. Bitte!)

  19. Wenn sie Europäer unbedingt Krieg wollen, dann sollten sie nicht rumeiern sondern loslegen. Russland wird das europäische Problem voraussichtlich endgültig lösen und der EU eine strahlende Zukunft gewähren. Anschließend kann vdL mit den anderen EU Bonzen darüber streiten ob es heute Rattenschwanzsuppe oder doch radiaktiven Mooseintopf gibt.

  20. Harald Kujat gibt ein paar Informationen zu dem Eskalationsthema.

    1. Die Behauptung, Russland teste die NATO mit Luftraumverletzungen sei falsch. Dazu gibt es andere Methoden.
    2. Ein Abschuss russischer Flugzeuge ohne vorherige Ansprache ist völkerrechtswidrig und verstösst gegen das Gewaltverbot. Der Aufruf zum Abschuss ist in Deutschland strafbar.

    Ein Abschuss wäre nur dann rechtlich einwandfrei, wenn man einen Angriff befürchten müsste. Ab Min. 8:20

    https://www.youtube.com/watch?v=3BoFf9WS9Ec&t=541s

    1. Sogar Strack-Zimmermann nennt es »bizarr«, dass gewisse europäische Politikdilettanten Flugzeuge abschießen wollen, wenn sie – warum auch immer – heiligen NATO-Luftraum tangieren. Sogar die!

      Was zeigt uns das? Es zeigt uns, dass eine Kriegstreiberin wie StraZi noch lange nicht der Gipfel des Wahnsinns ist, von dem wir und hier regieren lassen.

  21. Die neue Haltung von US-Präsident Donald Trump zum Ukraine-Konflikt wurde durch seinen jüngsten Besuch in Großbritannien geprägt, berichtet The Telegraph unter Berufung auf anonyme Quellen.

    Wladimir Selenskijs Stabschef Andrei Jermak sagte der Zeitung zudem, der Besuch sei „sehr wichtig“ gewesen.

    Monatelang hatte Washington darauf bestanden, dass Kiew auf bestimmte Gebietsansprüche verzichten müsse, um ein von den USA vermitteltes Friedensabkommen mit Moskau voranzubringen.

    In dieser Woche hat der US-Präsident jedoch einen Kurswechsel vollzogen.

    Er bezeichnete Russland als „Papiertiger“, den Kiew besiegen könne, und erklärte, sein Kurswechsel sei darauf zurückzuführen, dass er „die militärische und wirtschaftliche Situation zwischen der Ukraine und Russland kennengelernt und vollständig verstanden habe“.

    Wie schon bei den vorangegangenen Weltkriegen spielt GB eine entscheidende Rolle beim Anzetteln des Krieges in Zentraleuropa spielen !

    Die Deutschen schlüpfen wieder in die Rolle der heroischen Täter, deren Untergang fest im Plan ist !!

  22. Tatsachen sind:

    – Die USA hat gegen die Vereinbarungen die Nato Osterweiterung betrieben.

    – die USA hat mit ihren Partnern das Russland-freundliche Jugoslawien überfallen und tausende Zivilisten mit radioaktiven Substanzen versäucht.

    – die USA haben die neutrale Regierung in der Ukraine gestürzt um Banderas an die Macht zu bringen

    – die USA betreibt Virenlabore, um die Russen damit zu versäuchen. Auch Corona stammt aus einem US Labor.

    – Auch das Genocid in Gaza und die Angriffe gegen den Iran wurden in der USA von Aipack geplant.

    – Europas Vasallen haben stets die USA, auch gegen das eigene Volk unterstützt.

    Die Folgen sind hohe Kriminalität und Migration, leere Kassen, aufkeimender Faschismus bei den politischen Eliten.

    Das Dilemma in dem wir uns heute befinden, haben unsere Eliten verursacht. Aber sie sind nicht bereit deswegen ihre Posten zu räumen.

    Lieber bringen Sie uns Armut, Verderben und Krieg.

  23. Wenn die NATO oder die RF den Willen hätten gegeneinander Krieg zu führen, sie hätten beide bereits genügend Vorwände gefunden.
    Das es bisher noch nicht zum Ausbruch der Feindseligkeiten gekommen ist, liegt daran, dass BEIDE Seiten kein Interesse an dieser kriegerischen Auseinandersetzung haben.

    Man kann sich also weiterhin die Finger wund schreiben, ohne etwas Substanzielles zu sagen.
    Dazu ist (digitales) Papier schließlich da und zudem auch geduldig genug.

    1. ups, werden die Bürger in der EU seit Jahren verarscht?
      Wow, dann bin ich jetzt mal auf die „Auflösung“ gespannt, die uns die „Medien“ präsentieren werden, wenn die „hohen Vertreter“ bald erklären, war alles nicht so schlimm, wir haben kein Interesse an einem Krieg mit Russland.

  24. Der zugekekste Killer-Clown Selenskyj behauptet: Putin wird weiteres europäisches Land angreifen !

    https://www.n-tv.de/politik/Selenskyj-Putin-wird-weiteres-europaeisches-Land-angreifen-article26061669.html

    Mein Kommentar: Eher werden die EU-NATO-Warlords bald die nächsten Staaten in Russlands Nachbarschaft (und alle Verbündeten von Russland) für die nächsten Angriffe und gewaltsamen Umstürze anvisieren !!

    Z.B.: Armenien, Georgien, Belarus, Moldawien, Serbien, Ungarn, Kasachstan etc.

  25. Vorrausgesetzt es stimmt, was ich mir bei Meldungen durch die 3 baltischen Wadenbeißer Länder nicht mehr sicher bin.

    Es ist eine virtuelle Linie über Wasser. Es wurde kein Land überflogen, sprich eigentliches Staatsgebiet. Wie auch der Artikel bereits schrieb passiert sowas öfter. Warum, reicht ein Blick auf die Karte, man kann nichtmal mehr auf gerader Linie an den Ländern vorbeifliegen, weil die gezackten virtuellen Linien das nicht zulassen. Über Wasser gibts halt wenig Orientierungspunkte und wenn GPS ausfällt dann auch noch die Elektronik.

    Das Ganze ist wieder mal eine propagandistisch hochgespielte Meldung die nichtsahnende Politiker davon überzeugen sollen einen Aggressivitätsgang zuzuschalten.

    Grundsätzlich verbuche ich das aber derzeit unter Geheule. Russische Flugzeuge abzuschießen dürfte man doch zurückschrecken., a) weil man damit einen echten Kriegsgrund selbst liefert b) weil dann Russland auch NATO Flugzeuge abschießen würde die bei ihnen eindringen. Was man allerdings sagen kann das die NATO hier wieder einmal einseitig auf die Aggresivitätstube drückt, wie in den letzten 20 Jahren auch. Was vehement von ihnen bestritten wird.

  26. Seit 2014 wurde die Ukraine durch den Westen aufgerüstet. Spätestens seit 2014 muss dem Westen klar sein, das ihr Feind mögliche Tätigkeiten ausübt, um heute festzustellen das eine Gefahr vorliegt?
    Was hat der militärische Westen inklusive ihrer politischen und medialen Maulhelden für einen Verstand?
    Das sind Kindergarten Veranstaltungen für Analphabeten, damit diese Analphabeten endlich begreifen das die Drohne eben durch andere bessere Systeme durch die Russen zielgerichtet die Führungskader ausschalten kann.
    Warum soll Russland seine günstige Drohnen verschwenden, wenn eine ihrer effektiven Waffensysteme ausreicht, den schutzlosen westlichen Militär richtig wehtun kann?
    Erinnert sich noch jemand, als der „Natobunker“ in über 100m tiefe, zu einem Grab verwandelt wurde?
    Dieser ganze Nihilismus ist nur noch zum kotzen, so aber auch ihre Bürger und Demokratie gebende Gesellschaft…

  27. Der von Foristen hier angeführte Punkt “ Alles neu macht der Mai oder Wenn die eigene Wirtschaft am Boden liegt, mach Krieg“ !
    Hat heute wieder Konjunktur . . . ein Blackrock-Agent und Statthalter von Larry Fink, ein strammrechter Parteisoldat, aber hochgradig unfähig und ein Folklore – Depp aus dem Süden legen die Hand an Republik, die durch sie ausgeschlachtet und den Rechten und Faschisten überantwortet wird.

    Aber keine Angst, die Vierte Gewalt, die vor Jahren noch als Korrektiv angesehen wurde, ist mittlerweile im Bett mit der Politik.
    Früher waren die Juden gerne als „Sündenböcke“ gesucht und gefunden . . . heute sind es Russen, Chinesen, Araber und Südamerikaner . . . Stop vergaß die Nordkoreaner.
    Hollywood hat es mit Freude aufgenommen . . . und US- Kämpen können mal wieder zeigen, wie tapfer und mutig sie gegen schwächere Gegner austeilen können.
    Weil . . . alle anderen sind feige und hinterhältig.
    Und mit einem fiesen Grinsen schubsen sie die patriotische Oma von der Südstaaten-Veranda und nehmen ihr das Strickzeug weg.
    Wer bekommt da keine Rachegedanken ?

    Und mit diesen US- Deppen stopft ARD und ZDF plus das Unterschichten -Fernsehen sein TV-Programm voll.

    Und nun sollen die Deutschen patriotische Gefühle entwickeln, um diesen und eigenen Leuten das Sterben
    schmackhaft zu machen . . .
    Aber der Deutsche Michel hat sich in Person von Pistorius
    etwas ganz tolles ausgedacht.
    Wenn den jungen Deutschen Soldaten dann Hände und Beine weggeballert werden oder sie mal daneben getreten sind . . . auf eine Tretmine, dann hat sich der nette Onkel Boris etwas für die Verkrüppelten ausgedacht.
    Für die Armen gibt es dann den staatlich verordneten VETERANEN -TAG !
    Prima . . . Beifallklatschen selber fällt zwar aus, aber Onkel Boris erzählt dann dem Rest, das musste sein.
    Also mitgegangen, Bein oder Hand ab, aber das wussten ja alle vorher oder nicht ?
    Die Scheinheiligen aus Berlin werden aber bereits anderswo gebraucht . . .
    Also wie früher die berühmt-berüchtigten Goldfasane . . .
    Wasser predigen, aber Sekt saufen !

    Danach nur wird es keine Hilfe mehr geben . . .
    Weil alle dieses „strahlende Lächeln“ im Gesicht tragen !

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