“Wir, Brüder, werden Herrn im eigenen Land sein”, heißt es in der Nationalhymne, derweil Oligarchen und westliche Finanzinvestoren große Teile des wertvollen Ackerlands unter ihre Kontrolle gebracht haben.
Rund 8000 Kolchosen mit ca. 3,8 Mio. Beschäftigten erbte die unabhängige Ukraine 1991 von der Sowjetunion. Ein 1992 beschlossenes Agrar-Gesetz sah vor, den Kolchose-Angehörigen je nach Region 1-8 Hektar als Eigentum zuzuweisen. Ca. ein Drittel der Flächen verblieben beim Staat. Nur wenige der neuen Grundbesitzer wollten oder konnten aber als Einzelbauern tätig sein. Die meisten brachten ihr Stückchen Land in die privatrechtlichen Agrarbetriebe ein, die als Nachfolger der Kolchosen fungierten.
2001 wurde ein neues Agrargesetz verabschiedet, dass das Privateigentum bestätigte, die Einführung eines Marktes für landwirtschaftliche Flächen aber zunächst ausschloss. In den Folgejahren veranlasste vor allem die erneuerungsbedürftige Produktionsmittel-Ausstattung bei gleichzeitig fehlendem Zugang zu akzeptablen Krediten viele Agrarbetriebe und Einzelbauern, ihre landwirtschaftliche Tätigkeit aufzugeben und ihre Flächen langfristig, bis zu 49 Jahren, zu verpachten.
Die Manager der Agrarbetriebe wie auch die zumeist durch betrügerische Privatisierungen in anderen Wirtschaftsbereichen reich gewordenen Oligarchen erkannten die Profitmöglichkeiten im Agrarsektor. Während die Dorfbevölkerung verarmte, entstanden riesige Agrar-Holdings. Die größte war UkrlandFarming des Oligarchen Bachmatiuk mit vorübergehend über 600.000 Hektar bewirtschafteter Fläche. Aber auch die Herren Kolomojskyj mit 120.000 Hektar und Poroschenko mit 96.000 Hektar wurden im Rahmen ihrer Mischkonzerne Agrarunternehmer.
In der Präsidentschaft Janukowitsch ab 2010 gab es erste Bemühungen, das 2001 von der Rada beschlossene Moratorium für den Agrarflächen-Handel zu lockern. Andererseits sollten die neu entstandenen Holdings auf 100.000 Hektar beschränkt werden. Diese Bemühungen scheiterten am Widerstand der Nationalisten.
Janukowitschs Pendel-Politik führte handelspolitisch dann einerseits zu einem umfassenden, aber nicht umgesetzten Abkommen mit der EU, andererseits zu einer Re-Intensivierung der Kontakte zu Russland und Kasachstan und einem Milliarden schweren Agrar-Deal mit China. Die Basis dafür war ein günstiger 3-Mrd.-Kredit der chinesischen Eximbank. Im Zeitraum Juli 2013 bis Juni 2014 sollte die staatliche ukrainische Handelsgesellschaft PZZKU 4 Millionen Tonnen Getreide nach China liefern. China sollte im Gegenzug der Ukraine landwirtschaftliche Maschinen, Dünge- und Pflanzenschutzmittel zukommen lassen. Ein schon 2011 abgeschlossener Rahmenvertrag für den ukrainisch-chinesischen Wirtschaftsaustausch sah aber nicht nur eine intensive Zusammenarbeit im Agrarbereich und im Handel vor. China verpflichtete sich zu Direktinvestitionen in Höhe von 12 Mrd. Dollar innerhalb von 10 Jahren. Dazwischen aber kam im Februar 2014 der bekannte Regime-Change in Kiew. Die Direktinvestitionen Chinas in der Ukraine beliefen sich nach Angaben der chinesischen Botschaft in Kiew zwischen 2015 und 2019 dann gerade noch auf mickrige 300 Mio. Dollar.
Das Interesse westlicher Unternehmen am ukrainischen Agrarsektor erwachte unmittelbar nach der Wende. Cargill, Dupont und Monsanto eröffneten als Agrar-Zulieferer 1992 Verkaufsbüros in der Ukraine. Nach dem Platzen der Dotcom-Blase 2000 geriet die Ukraine auch in den Fokus von Finanzinvestoren, zumal zu dieser Zeit Agrar-Holdings im Land eine immer größere Rolle spielten.
2007 erfolgte mit der Kernel-Holding der erste Börsengang einer ukrainischen Agrar-Holding im Westen, an der Warschauer Börse. Der Oligarch Verevskyj hatte unter dem Dach von Kernel sowohl den Sonnenblumen-Anbau wie die Öl-Herstellung und Logistik-Einrichtungen vertikal konzentriert, um dann auch in den Getreideanbau einzusteigen. Nach einer Studie des Oakland-Instituts war Kernel Anfang 2023 mit 582.000 Hektar bewirtschafteter Fläche die größte Agrar-Holding der Ukraine. Zum Vergleich: Die größte Agrar-Holding Deutschlands, die Deutsche Agrar-Holding (DAH) der Zech-Gruppe, bewirtschaftet nach eigenen Angaben 20.000 Hektar. Verevskyj hielt Anfang 2023 an der in der EU-Steueroase Luxemburg registrierten Holding einen Anteil von 42,6%. Die restlichen Anteilseigner waren neben den obligatorischen Kleinaktionären vor allem westliche Finanzinvestoren, von Bill Gates Cascade Fonds über den US-Finanzinvestor Vanguard bis zu dem omnipräsenten norwegischen Staatsfonds Norges.
Aktuell ist die Kernel-Aktie undurchsichtigen Spekulationsmanövern ausgesetzt. Der Kurs brach von rund 14 Euro 2021 bis zum Tiefstand im Herbst 2023 auf 1,48 Euro ein, wobei nicht nur der Krieg, sondern auch Neuemissionen in gewaltigem Umfang eine Rolle spielten. Seit Herbst hat der Kurs der Kernel-Aktien, von denen Verevskyj inzwischen gut zwei Drittel des Gesamtbestands kontrolliert, aber wieder um rund 90 % zugelegt. Kriegszeiten sind eben Hochzeiten der Spekulation.
Die vom Oakland-Institut dargestellte Eigentümerstruktur bei Kernel ist für viele Agrar-Holdings kennzeichnend. Ukrainische Oligarchen und westliche Finanzinvestoren teilen sich die Anteilsrechte. Das bedeutet aber nicht, dass sie sich auch die Macht im Unternehmen teilen. In der Regel haben die westlichen Finanzinvestoren die stärkere Position, zumal sie über verbundene Finanzinstitute auch als Kreditgeber auftreten können. “Viele dieser Firmen sind substanziell bei westlichen Finanzinstituten verschuldet”, umreißt das Oakland-Institut die finanzielle Abhängigkeit der ukrainischen Agrar-Holdings. Zu den Kreditgebern gehören dabei nicht nur private Banken, sondern z. B. auch die Europäische Investitionsbank (EIB). Auch deutsche Landesbanken sind im Ukraine-Geschäft aktiv, inzwischen incl. der Vorfinanzierung von ukrainischen Waffenkäufen.
Unter den Top 10 der ukrainischen Agrar-Holdings gibt es allerdings bereits 3 ohne Beteiligung ukrainischer Oligarchen
Stand Februar 2023 ist die Nr. 4 mit ca. 295.000 Hektar der TNA -Corporate-Solution-Fonds, bei dem der US-Milliardär Piazza maßgeblichen Einfluss hat. TNA hat u.a. von UkrlandFarming Flächen übernommen. Die Nr. 5 ist der Private Equity Fonds NCH Capital mit ca. 290.000 Hektar bewirtschafteter Fläche. NCH verwaltet große Pensionsfonds der USA, so u. a. den von Dow Chemical, Lockheed, General Electric, den Universitäten Michigan und Harvard. Die Nr. 8 in der Rangliste ist mit 228.000 Hektar der saudische PIF-Fonds..
Für das operative Geschäft haben sich die Holdings Tochtergesellschaften angegliedert. Die Holdings sind für die strategischen Entscheidungen zuständig und steuern und kontrollieren den Geldfluss in die Betriebe und aus den Betrieben.
Die deutsche Außenwirtschaftsagentur “German Trade & Invest” (GTAI) gibt 2023 an, dass die Holdings auf 6 Mio. Hektar Agrarland (von verbliebenen rund 27 Mio.) für 22% der landwirtschaftlichen Produktion sorgen würden. Insgesamt gebe es incl. der Holdings in der Ukraine 45.000 Landwirtschafts-Betriebe, die 70% der Flächen bearbeiten würden, 12% würden Hauswirtschaften gehören. Das suggeriert so etwas wie eine bäuerliche Struktur. Der Beauftragte des polnischen Agrarministeriums für die ukrainisch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen, Rafal Mladanowicz, vermittelt im Juni 2022 in einem Interview mit dem Fachportal farmer.pl einen anderen Eindruck. Offiziell hätten die 83 Holdings zwar nur 32% der Flächen unter ihrer Kontrolle, inoffiziell aber seien es 47%. Viele Pachtverträge seien nirgendwo offiziell dokumentiert. Der Export von Agrargütern, der mittlerweile mehr als 50% der gesamten ukrainischen Exporte ausmacht, befinde sich praktisch zu 100% in den Händen der Holdings.
Die EU ist wie der IWF um Liberalisierungen in der ukrainischen Wirtschaft und im Handel mit der Ukraine bemüht
Eine wichtige Maßnahme für den im Exportgeschäft dominierenden Agrarsektor war im Juni 2022 die Öffnung des EU-Marktes für ukrainische Produkte. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (!) hatte schon 2018 die Kiewer Regierung gemahnt, die Grundbesitzer in ihren “Freiheitsrechten” nicht länger zu beschränken und den freien Handel mit Agrarflächen zuzulassen.
Die Kiewer Rada hat dann 2020 auch ein Stufenprogramm für die Liberalisierung verabschiedet. Der Eigentumsübertrag ist ab 2024 zwar immer noch auf 10.000 Hektar begrenzt. Zwecks Belebung des Marktes können Banken aber größere Flächen erwerben, müssen diese aber innerhalb von 2 Jahren wieder veräußern. Formale Eigentumsrechte von Ausländern an Agrarflächen sind weiterhin ausgeschlossen. Aber man ließ ein Schlupfloch. Bei entsprechendem Ausgang eines Referendums können Ausländer, soweit es sich nicht um “russische Staatsangehörige” oder in “terroristische Aktionen verstrickte Personen” handelt, als Gesellschafter eines ukrainischen Unternehmens Agrarflächen erwerben. Bei anderen Immobilien gilt diese Beschränkung für Ausländer nicht.
Dieser behutsame Umgang der Kiewer Politik mit Ausländerrechten beim Agrarflächen-Kauf zeugt von Angst vor nationalistischer Agitation. Landbesitz hatte für das über Jahrhunderte unter fremder Feudalherrschaft leidende ostslawische Bauernvolk auf dem Gebiet der heutigen Ukraine stets eine sehr große Bedeutung. “Land ist das wichtigste nationale Gut und steht unter dem besonderen Schutz des Staates”, heißt es im Art. 1 des ukrainischen Agrargesetzes.
Die aktuell an die Front zwangsrekrutierten Bauern werden bei der Rückkehr in ihre Dörfer nach dem hoffentlich baldigen Kriegsende mit solchen Parolen wenig anfangen können. Ihnen verbleibt ärmliche Subsistenzwirtschaft mit spärlichen regionalen Vermarktungsmöglichkeiten. Selbst eine Verpachtung ihrer Flächen ist i. d. R. nur möglich, wenn sie zuvor Nachbarn zu einer Zusammenlegung bewegen können. Den Pachtpreis bestimmen dann die wahren Herren des Landes.
Naja, wenn der Krieg zuende ist oder “eingefroren” wird, wird keim ukrainischer Bauer mehr am Leben sein.
Mir ist lieber. die Äcker gehen an russische Landwirte, als an Ami-Konzerne oder Monsanto.
Ich gehe davon aus, dass große Teile der Landes bereits verkauft sind. Selensky war doch damals bei der Öffnung der Börse dabei. Die armen Leute. Wenn dieser Krieg zu Ende ist , wenn er irgendwann mal zu Ende sein darf, dann werden sie merken, dass man ihnen das Land unter dem Hintern verkauft hat. Die einfachen Leute haben nichts von diesem Krieg, außer verletzten und getöteten Familienmitgliedern. Reich sind die anderen und man wird sich fragen müssen, ob man mit einer neutralen Ukraine nicht besser gefahren wäre.
Man kann 100 % davon ausgehen, das alles nutzbare Land der Ukraine bereits verschachert ist. Die USA machen ja keinen Hehl daraus, das sie Waffen und Logistik nicht umsonst liefern und dafür Gegenleistungen in Form von Land oder gewissen ,,Dienstleistungen” erwarten.
Follow the money – und man beginnt zu verstehen, wer was warum tut oder lässt. Ein dediziertes Gericht für Menschenrechte, das sich fürs Grosskapital einsetzt, ist in der Tat ein Ausrufezeichen wert.
Leider fehlt den protestierenden Bauern Europas das Bewusstsein dafür, wer sie langsam aber sicher, nicht nur in der Ukraine, proletarisiert. Die meisten Bauern sind national in Verbänden organisiert, deren Funktionäre treue Diener des interessierten Kapitals sind, die saftige Brocken abkriegen, etwa Verwaltungsratsmandate. Aber das ist, wie gesagt, den Wenigsten unter ihnen bewusst. Landkauf und -pacht werden für komune Bauern unerschwinglich, sie werden buchstäblich vom Land gemobbt. Seit ihren Anfängen verfolgt die EU, ein politscher Übertragungsriemen, die Politik, die Konsolidierung im Agrarbereich voranzutreiben. Am Schluss stehen Agrarkonzerne, mit angestellten Farmern, ein Maximum an Kapital, ein Minimum an Arbeitskräften. Und sobald es möglich wurde, hat man selbstverständlich gierig wie eh und je auch nach dem Agrar-Schlaraffien Ukraine gegriffen.
Nur zum Verständnis: Geht es um Flächen abseits der Republik Lemberg? Weil dann könnte der Artikel hinfällig sein!
Interessant kaum Europäische Investoren und Grundbesitzer, aber dafür den geschützten Europäischen Binnenmarkt zur Gewinnmaximierung, für die Landwirtschaftlichen Produkte aus der Ukraine.
Und wahrscheinlich noch top subventioniert von der EU.
Wahrscheinlich als Freedom Harvest, Solidarische Bunkernahrung zur Einlagerung für den dritten Weltkrieg.
denen geht es weniger um die landwirtschaftlichen Produkte der Ukraine, sondern mehr um die fossilen Bodenschätze Russlands. Da sitzt der Hase im Pfeffer. Vielen Dank für ihre dahingehend höchst aufschlussreichen Ausführungen.
Hier noch meine Theorie, weshalb Russland im Ukraine-Krieg trotz immer größerer Provokationen noch keine Atomwaffen eingesetzt hat. Ich beginne mit einer allgemein akzeptierten Tatsache, der ich jedoch noch eine xblobsche Wendung verleihen werde.
Die allgemein akzeptierte Tatsache: Putin wurde von Xi davon abgebracht, Atomwaffen einzusetzen. Da die Beziehungen zu China für Russland sehr wichtig sind und die Existenz von Russland nicht bedroht ist, hat Russland vom Atomwaffen-Einsatz abgesehen, obwohl es damit den Krieg schnell für sich entscheiden könnte.
Die xblobsche Wendung: Warum ist China strikt gegen den Einsatz von Atomwaffen fernab in Europa? Weil damit der Geist aus der Flasche wären und klar wäre, dass Atommächte Atomwaffen winsetzen, wenn ihre vitalen Interessen bedroht sind. Nun möchte China (und wird es wohl auch) Taiwan erobern. In einem konventionellen Krieg wäre das (nachdem die USA ihre Waffen an die Ukraine abgegeben haben) kein großes Problem. Aber wäre der atomare Geist aus der Flasche, könnten auch die USA gegen China Atomwaffen einsetzen. Und hier würde China, als relativer atomarer Zwerg, eindeutig den Kürzeren ziehen. Es hätte nur eine Chance im atomaren Bund mit Russland und wäre hier der Juniorpartner – eine schwere Demütigung für Xi! Somit wäre ein Atombombeneinsatz durch Russland geopolitisch ein Sieg für die USA und eine Niederlage für China.
Was heißt das nun? Erstens wohl, dass die USA nichts gegen einen russischen Atombombeneinsatz haben sollten und diesen vermutlich zu provozieren versuchen werden. China wird das verhindern wollen und müsste – sofern es notwendig wird – mit konventionellen Waffen und/oder Soldaten Russland massiv unter die Arme greifen. Es bleibt spannend, welche der drei möglichen Entwicklungen (konventioneller russischer Allein-Sieg, Eingreifen Chinas, Atombombeneinsatz durch Russland) Realität wird. Für die USA ist wie gesagt der Atombomben-Einsatz die beste Option.
Zuviel AD und ZDF geschaut oder gar die Bundesdeutsche „Qualitätspresse“ gelesen?Versuchen sie es doch mal mit Medien außerhalb der westlichen Propagandablase…
Der Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine stand nie zur Debatte.
Ukrainer sind unsere Brüder. Nicht Alle sind dort verrückt geworden. Bei weitem nicht Alle. Viele warten auf uns. Wir können doch die pro-russischen Ukrainer nicht einfach verdampfen.
Kiew ist eine heilige Stadt für Russland. Die wiege der russischen Zivilisation trägt nicht umsonst den Beinamen “Mutter aller russischen Städte”. In Kiew nahm Russland im Jahr 988 n.Chr. den christlichen Glauben an. In Kiew steht das Kiewer Höhlenkloster das uns so heilig ist wie der Tempelberg in Jerusalem für die Juden. Oder die Al-aqsa Moschee für die Araber.
Unsere Atomwaffen, sind nicht dafür gedacht regionale Konflikte “schnell zu entscheiden”. Ihr einziger Zweck ist die Abschreckung des Westens. Sie sind nicht für Kiew gedacht, sie sind für Washington, Berlin, Paris und London gebaut worden. Da hätten wir im Zweifel keinerlei Hemmungen, sind ja nicht unsere Brüdervölker. Aber wir sind uns unserer Verantwortung bewusst. Wir würden sie nur dann einsetzen, wenn unsere Freiheit und Souveränität in Frage gestellt wäre.
Danke für die Richtigstellung dieses weit hergeholten Geschwurbels
Wenn man Lust auf zynischen Realismus hat, muss man sich nur anschauen, dass zum Ende des WK2 in Japan zwei Atombomben hoch gingen, während in Deutschland, wo die mittelfristige Denke in Richtung Besatzungszonen ging, die Großstädte mit Fächenbombardements eingeebnet wurden.
Selbst in Korea – ein paar Jahre später – spielten hohe US-Militärs zwar mit dem Gedanken, die China- und Russland-Kommunisten mit einem atomar verseuchten Sperrgürtel von Südkorea weg zu halten, machten auf Präsidentenentschluss das Land dann aber doch nur mit Spreng- und Brandbomben platt.
Warum immer nur die Amis schaut euch doch nur unsere Deppen von Politiker an.Nur das die dem blöden Selenskyj hinterher rennen.
“Warum immer nur die Amis …”
Weil die Amis uns (die Europäer) da reingeritten haben. Die USA haben (laut Nuland) 5 Milliarden staatlicher Gelder in die Ukraine investiert um Konflikte mit Russland zu schüren. Die USA haben auf allen Ebenen Druck gemacht damit die Europäer mit den Russen brechen. Und nun, wo sie das geschafft haben, wollen sich die USA zurückziehen und die Europäer sollen allein die Interessen der USA wahrnehmen und Russland soweit schwächen, dass es zum Regime-Change kommt.
In großen Teilen der Welt sind die USA immer noch die Weltmacht Nr. 1, die politisch, militärisch und kulturell ihre neokolonialen Interessen durchsetzen können.
@garno
“Weil die Amis uns (die Europäer) da reingeritten haben.”
Ich möchte es mal so sagen, es gehören immer zwei dazu, die einen die vorreiten und die anderen die mitreiten obwohl sie gar nicht müßten.
Wer uns letztlich reingeritten hat das sind unsere Politiker die unbedingt mitreiten wollen und nicht NEIN sagen
“… die mitreiten obwohl sie gar nicht müßten.”
Das ist halt die Frage. Besitzen Vasallen soviel Souveränität? Schröder besaß offensichtlich noch etwas Entscheidungsfreiheit, Merkel schon weniger und Scholz ist ganz in atlantischer Strömung gefangen. Es werden von den USA vollendete Tatsachen geschaffen, denen sich die Vasallen nicht entziehen können.
Wieder einmal einer der seltenen Berichte über den Hauptgrund des Krieges in der Ukraine, Kontrolle über das enorme wirtschaftliche Potential und der Handelswege von Asien nach Europa. Wie man sagt, folge dem Geld und man kommt zur Wahrheit. Alle Kriege seit immer wurden und werden um Geld ausgefochten unter ideologischer oder religiöser Verschleierung und Verblendung. Das dumme Volk macht immer einfach mit ohne Eigenwillen. Dem Götzen Mammon opfern alle Machthaber gerne Millionen von Toten, solange man nicht selbst an der Front kämpfen und verrecken muß, der dumme Pöbel, ca. 90 % der Bevölkerung läßt sich sehr einfach belügen.
Nun kontrolliert die RF schon einen Großteil des wirtschaftlichen Potentials nach Eingliederung des Südostens der ehemaligen Ukraine. Die Übernahme von Odessa wird die wirtschaftliche Dominanz der RF über Großteil der Ukraine vollenden. Die Großfinanz der USA und der EU hat gewaltig in die Ausbeutung der Ukraine über mindestens zwei Jahrzehnte investiert. Die RF wird ihnen einen Strich durch die Rechnung machen, da können noch so viele Waffen auf Pump in die schrumpfende Ukraine geliefert werden um Investitionen doch noch profitabel zu machen, Rendite für USA und EU Hochfinanz wird mehr wahrscheinlich als nicht gegen Null tendieren. Die Ukraine hat fertig, und die USA EU sind zu schwach daran noch etwas zu ändern. Verhandlungen zwischen USA und der RF sind die einzige Möglichkeit noch das Beste für die anti-russischen Europäer herauszuholen, und ich meine damit Verhandlungen zwischen RF und USA ökonomischen Größen, wobei China wohl viel mitzureden hat. Nun ja, dabei besteht noch Hoffnung daß die Menschheit gerade so an einem weltweiten Atomkrieg vorbei schrammt. Viel Glück dabei wünsche ich den heillosen transatlantischen Idioten und Psychopathen! Die meisten Politiker sind sowieso nur Puppen der Financiers.
richtig, RF wird jetzt, nach der Lüge über Minsk 2, Odessa mit “befreien” trotz Drohungen von Rotschild-Macron…
und USA? die ziehen sich schon jetzt so langsam zurück und überlassen den Trümmerhaufen Ukraine der EU…
EU wird in die Rezession absteigen und das grösste Problem für die EU werden die Ukro-Nazis sein mit ihren Wadenbeissern wie Melnik & co… der kleine Rest unserer Pseudodemokratie wird durch die NATO Diktatur ersetzt…
Versteht sich von selbst wenn man nur alle Umstände und Hintergründe aufmerksam plus freidenkend verfolgt..Lügen der Staatsmedien sind inzwischen so offensichtlich daß man über den ganzen Propaganda Schmarren nur noch müde lächeln kann…nun es wird kommen wie es kommen muß, steht es doch schon groß geschrieben unübersehbar, es sei denn man ist blind, an der Wand..wie gesagt ich hoffe noch daß wir in der BRD von einem Atomkrieg verschont bleiben..Glückauf
1-8 Hectar Acker? Das wäre ja schon vor hundert Jahren zu klein gewesen für einen landwirtschaftlichen Betrieb. Wer hat 1992 so ein dämliches Gesetz geschrieben? Man hätte auch den ganzen Ackerboden in Staatsbesitz belassen können und dann verpachten an interessierte Betriebe. Also wohl meistens privatisierte Kolchosen. Aber das wäre äh undemokratisch, unamerikanisch, unkapitalistisch (oder so)gewesen. Die kleinen Briefmarken von ein paar Hektar konnten die neuen Freibauern auch nur verkaufen. So ein Zufall.
Ein Video geht viral, welches Jugendliche aus der Region Cherson zeigt, die ihre ukrainischen Pässe vergraben und sich von der Ukraine verabschieden. Im Video sagen Jugendliche, dass sie bis zuletzt an das Kiewer Regime geglaubt haben, aber verraten wurden. Sie hofften auf eine gemeinsame Zukunft, in der sie Russisch sprechen, russischen Komponisten zuhören und russische Bücher lesen können. Sie seien jedoch belogen worden, als man ihnen sagte, dass Russland angeblich den Donbass bombardiere, dass es der Krim schlecht gehe und welche Perspektiven die Ukraine erwarte.
“Ihr habt uns verraten und bestraft, selbst dann wenn wir euch geglaubt haben. Wir haben genug, wir wollen nichts mehr mit der Ukraine zu tun haben. Wir sind uns nicht einmal sicher, ob wir an ihre zukünftige Existenz glauben”, so die Teilnehmer des Videos. Die Schulkinder erklären, dass sie sich von dem letzten, was sie mit der Ukraine verband, verabschieden. Sie sehen ihre Zukunft nur mit Russland.
https://vk.com/video-213126902_456298045
mit englischen Untertiteln.
Eine junge Mutter aus Novaya Kakhovka erklärt in ukrainischer Sprache, warum Chersoner Jugendliche ukrainische Pässe zerstören. Eine junge Mutter aus Novaya Kakhovka erklärt in ukrainischer Sprache, warum Chersoner Jugendliche ukrainische Pässe zerstören. Anna Polonskaya, eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens in der Region Cherson, hat das Video kommentiert, welches zeigt, wie ukrainische Jugendliche ihre ukrainischen Pässe vergraben.
“Die ukrainischen Behörden haben einen großen Fehler gemacht, indem sie diesen Krieg provoziert haben”, sagt die junge Frau. – Schließlich sind wir eine Nation mit Russland. Russland ist unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.”
https://vk.com/video-214698748_456370019
#ROFL# Da wurde das Fell verkauft, bevor der Bär erlegt war.
Mal sehen, was der Rumpf-Ukraine am Ende an Schwarzerde zum Verteilen überhaupt noch übrigbleibt. Das reduziert sich dann ja auch nochmal um die durch DU-Munition radioaktiv verseuchten Böden …
@ccred
Die Völker wurden seiner Herr, jedoch das keiner uns zu früh da triumphiert –
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das Kroch https://www.achgut.com/artikel/leihmutterschaft_protitution_2_0
Nicht nur, auch Sprengstoffreste, alte Batterien, Akkus, Öle, da gibt es jede Menge Kriegsschrott der die Böden belastet. Aber ok war ihre Entscheidung sich es mit dem großen Bruder zu verscherzen und sich zum Gehilfen von Räubern aus fernen Ländern zu machen.
Ich kann mich inzwischen des Zynismus nicht mehr erwehren: Da wird wohl auch das Leihmütter- , Adoptions- und humane Ersatzteilgeschäft leiden.
Trotzdem die Nachfrage: Wer ist mit “ihre” gemeint? Die seit Beginn der “orangenen Revolution” immer gewichtigere Einflussnahme von USA und NATO dürfte doch inzwischen hinreichend belegt sein, oder?
Ich glaub, “die” Amis hätten keine Skrupel das nach Afrika zu verkaufen.
Danke für diesen Artikel!
Ich bin immer wieder verblüfft darüber wie wenig substantielles unsere MSM und die Edelfedern der “Presse” über die vorhandenen desaströsen Ausbeutungsstrukturen der westlichen Konzerne, des EWF und all ihren angeschlossenen oligarchischen Finanzorganisationen der breiten Masse kundtuen.
Ich hoffe das Martin Sonneborn eine Chance hat wieder in das Europäische Parlament einzuziehen, denn wie auch sein letzter Bericht zur Kriegswirtschaft, benötigen die Menschen Fakten wie der heutige Artikel:
https://martinsonneborn.de/aktuelles/
“Ich bin immer wieder verblüfft darüber wie wenig substantielles unsere MSM… ”
Eigentlich kein Grund zu Verblüffung. Es ist ihre Kernaufgabe genau diese Machtstrukturen und Geldströme zu verschleiern. Deshalb werden bestimmte Fragen NIE gestellt, bestimmte Sachverhalte NIE thematisiert.
Deshalb ist alles bis ins Detail von Wortwahl und Satzbau genau festgelegt.
Alleine schon aus betriebswirtschaftlicher Sicht fällt ja auf, das in bestimmten Zusammenhängen immer nur von Kosten gesprochen wird, aber nie die andere Buchungsseite erwähnt wird, wo das Geld hingeht.
Alleine simples logisches Denken muss einen da stutzig machen- folge der Spur des Geldes…. Aber dank Gehirnwäsche sind die Leute ja mittlerweile derart verblödet, das selbst prekär Beschäftigte aus Angst vor Erhöhung der Vermögenssteuer lieber CDU wählen als BSW. Oder weil die Grünen ja so Kriegstreiber sind wählen sie dann lieber wieder CDU mit dem Kiesewetter der den Krieg nach Moskau tragen will, oder dem März, der dauernd über Taurus abstimmen will, und ohnehin nur Anwalt angelsächsisch-jüdischer Oligarchen ist.
Da werden Schulden für den Rüstungsschattenhaushalt als Sondervermögen bezeichnet, Ein EU-Topf für Beschaffung von Munition und Waffen wird Friedensfazlität genannt. So was müssen sich ja Personen konkret ausdenken. Wie läuft das genau ab ? Sitzen die da im Beratungszimmer und lachen sich kaputt über die tolle Idee zu dem zynischen Namen und über das Volk, das man 100x in Folge mit der gleichen Masche verarschen kann, ohne das irgendein Lerneffekt erkennbar ist ?
Wie ein Kommentator an anderer Stelle schrieb, es fehlt einfach die Spiritualität, die geistige Tiefe, das empfinden für Natur und Zusammenhänge. Man könnte auch sagen an Bildung allgemein. Andere sagen es ist, weil die Menschen spießig sind, kleinkariert, nie über den Tellerrand eigensüchtiger kurzfristiger Interessen hinaus sehen. Oder sie sagen die Menschen sind einfach instinktgesteuert in einer Art dauerhaftem Balzmodus, so dass sie ständig in einem Zustand sind, wie ihn z.B. Hirsche nur für ein paar Wochen im Herbst während der Brunft haben.
Oder wie Kant sagte sie müssen sich ihres Verstandes bedienen um sich aus dem selbstverschuldeten Elend zu befreien.
Aber kein Pessimismus, super dass es Leute wie Sonneborn gibt, die Hoffnung stirbt zuletzt
(ja, aber sie stirbt, wie sein Spannemann Semsrott einst sagte)
Haben Sie Recht, die Wahrheit wird verdunkelt nach dem Motto denn man sieht nur das im Lichte, das im Dunkeln sieht man nicht. Dazu kommt wohl noch daß zu viele Menschen Angst vor der Wahrheit haben und vorziehen sich von Lügen an der Nase führen zu lassen lebenslang. Wie Kant schon erkannte zur Erkennung und Akzeptanz von Wahrheit braucht es viel Mut. Wann wird man je verstehen? Die große Menge wohl nie fürchte ich.
Interessanter Artikel.
In diesem Zusammenhang würden mich noch die Import und Exporte der Ukraine der letzten Jahre nach Ländern, Gütern und Volumen interessieren. Die geben manchmal auch den ein oder anderen Einblick. Ehrlicherweise bin ich zu faul mich durch die Seiten und Datenbanken der WTO etc. durchzuwühlen.
Könnte weiterhelfen. https://www.bmel-statistik.de/aussenhandel/welthandel . Liegt bei mir parat, seit ich mich intensiv mit dem Thema “Sau oder Soja” beschäftigt habe.
Die plötzliche Teuerung des Sonnenblumenöls 2022 war so eine Volxverarxxhe. Vergangene Woche im Discounter der Liter für unter 1 Euro (was selbst in Vorkriegszeiten ein Schnäppchen war).
Erinnert ein bisschen an die Toipaknappheit im März und April 2020.
Stellt sich raus, die kämpfen nicht für ihr Land sondern für unser Land. oO
Wenn der Krieg mal irgendwann zu Ende ist, wird die Aufarbeitung bitter werden.
Davon abgesehen auch Deutschland wird gerade ausverkauft,
auch an amerikanische Heuschrecken in erster Linie.
Und wie immer taucht der Name Bill auf…der größte Philantrop, wenns nach unseren Medien geht.
“Deutschland” hat ausgedient. Das hochgepäppelte und hochnäsige Westdeutschland hat seine Aufgabe als Schaufenster bestens erfüllt und ist nichts besonderes mehr, war es auch nie. Also wird der Kram abgewickelt. Werner Metzen ist tot, also bedienen sich die Amis, natürlich nicht mit Klein-Klein-Trödelmarktware wie Werner Metzen sondern mit ganzen Firmen:
Das Portrait Herr der Reste vorm Konkursverwalter Werner Metzen
In Bad Godesberg rüstete er eine Eisdiele in den Wintermonaten in einen Hemdenrestposten um. Danach kaufte er immer wieder Ausschußware, Konkursmassen am Meter und Ladungen aus Schiffsunglücken. Metzen war ein Aufsteiger von ganz unten, der laut Selbstauskunft wegen Stotterns über einen Hauptschulabschluß nicht hinausgekommen war.Seiin Vermögen machte er mit dem Gespür, als einer der ersten DDR- Devotionalien en gros aufzukaufen. 269.000 Uniformen der NVA erwarb er für 11 Pfennig und verkaufte sie weiter für 9,90 Mark das Stück. „Ich mache keine Umsätze, sondern Gewinne“, lautete sein Leitsatz.
https://taz.de/!1403620/
Die Systemgrenze verläuft jetzt woanders bzw wird noch festgelegt. Das sich Deutschland mit der Ukraine dem nächsten Frontstaat verbunden fühlt erscheint logisch, ob allerdings aus der Ukraine je ein Westdeutschland 1945-1990 je wird erscheint fraglich. Diesmal hat Russland die besseren Karten in der Hand.
Nach etwas googeln kommt auf folgende Ergebnisse für die Ukraine
1 Drittel der Bevölkerung ist auf der Flucht
1 Drittel der Fläche ist mit Schadstoffen kontaminiert.
1 Drittel ist mit Sprengkörpern belegt.
Glaube auch nicht das es hierbei um das gleiche Drittel geht.
Man zergehen sich das nochmal auf der Zunge.
Die Ukraine ist wenn man das Land zu Europa zählt
das flächengrößte Land.
Die Ukraine besitzt die FRUCHBARSTEN BÖDEN DER WELT.
Oder vielmehr besaß.
Alleine das Schadstoffproblem ist extremst schwer zu lösen. Ganz abgesehen davon daß die Weltgemeinschaft sich extrem wenig Mühe
bei ähnlichen Verseuchungen in der Vergangenheit gemacht hat.
Während manche noch auf den DAX starren
ist der Ukrainekrieg
selbst wenn er morgen beendet wird
die grösste Katastrophe in der Menschheitsgeschichte.
Eventuell kommt die Weltgemeinschaft noch auf die Idee aus der Ukraine die ultimative Endlagerstätte zu machen.
Es wird nach He(e)rrschaften gefragt ?
LACH
Nun sie sind wohl verHe(e)rrEND.
Ich weiss die Erkenntnis ist schwierig und tut weh.
Aber die Autos sind die wa(h)ren Staatsbürger.
Und Autos kaufen auch Autos mit Hilfe einer symbiotischen Beziehung zu Parasitenmenschen.
Und diese sind nur Staatsangehörige.
Die Anzahl der Teslas in der Ukraine explodiert.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/e-autos-warum-teslas-immer-billiger-werden-a-041b5e5e-38c3-4df8-9730-501fd81f5854
Deutschland ist natürlich das Original der Idee der Staatsangehörigkeit.
https://www.fr.de/politik/es-werden-in-deutschland-immer-mehr-strassen-gebaut-aber-fuer-was-eigentlich-92211609.html
PS: R.I.P.
Sennahoj
Stimmt also, es geht um die Verteidiung der Freiheit. Die Freiheit wie sie die Neoliberalen verstehen…
Cargill, Dupont und Monsanto endgültg zerschlagen!
genau so ist es, die im Dunklen, die sich dem Pöbel nicht zu erkennen geben wollen, die Machthaber der Quelle allen Übels in der menschlichen Gesellschaft, die zentralen Verteiler des allmächtigen Geldes. Aber vor dieser Wahrheit haben die meisten Leute Angst, man glaubt lieber an einen imaginären lieben Gott oder was auch immer zum Trösten im Unglück paßt. Leider ist der Pöbel machtlos daran irgendetwas zu ändern, und das wissen die im Dunklen auch. Einziger Trost die Dunklen leben auch nicht ewig, der unausweichliche Tod macht alles und alle gleich. Und das ist gut so meine ich.