
Tom DeMarco, einer der Gurus aus der Pionierzeit der Softwareentwicklung, schreibt über seine Zeit in den Bell Labs, der Forschungsabteilung des US-Telekommunikationsriesen AT&T: “Ich arbeitete in einem Raum zusammen mit Wendl Thomis, der später sein Imperium als Hersteller von elektronischem Spielzeug aufbaute. Damals arbeitete er an einem Fehlerkatalog für elektronische Switching-Systeme… Die Erarbeitung dieses Konzepts war selbst für Wendls Konzentrationsfähigkeit eine Herausforderung. An einem Nachmittag saß ich über ein Programmlisting gebeugt da, während Wendl in die Luft starrte und die Füße auf dem Schreibtisch liegen hatte. Unser Chef kam zur Tür herein und fragte: “Wendl, was machst du da?” Wendl antwortete: “Ich denke.” Darauf der Chef: “Kannst du das nicht zu Hause machen?” [1]
Überall wo heute die Musik spielt, scheint es nur noch solche Chefs zu geben. Jeder macht irgendwas, jeder rennt herum und erzählt irgendwas in irgendein Mikro, sondert irgendein Zeug in irgendwelchen unsozialen Medien ab. In den Achtzigern arbeitete meine Frau im Rahmen eines AIESEC-Praktikums bei Lurgi, damals ein großer Anlagenbauer aus Frankfurt am Main. Am ersten Tag lernte sie von einer Kollegin die wichtigste Regel des Büroalltags: „Wenn du aus dem Zimmer gehst, halte immer ein Stück Papier in der Hand, ganz egal was.“ So zeigte man, dass man mit etwas Wichtigem beschäftigt war. Die Insignien haben sich geändert, man eilt heute zu seinem nächsten „Call“, das Konzept, Aktivität zu simulieren, ist geblieben.
Denken überlässt man heute lieber der künstlichen Intelligenz. Neulich erzählte mir jemand von seinem Vorstellungsgespräch: „Ich hatte mich ein bisschen mit ChatGPT vorbereitet. Die erste Frage kannte ich gleich und man war mit meiner Antwort auch sehr zufrieden.“ Warum lässt man dann nicht gleich die „künstliche Intelligenz“ in den Ring steigen? Die ganzen Bundestagsdebatten, die nur noch aus dem Austausch vorhersehbarer Floskeln bestehen, könnte man sich schenken.
Und wie ist es in den alternativen Medien? Als ich 2012 mein Buch „Beerdigung Reifenwechsel Hochzeit“ dem Herausgeber der „Nachdenkseiten“ geschickt hatte, in Erwartung einer Rezension, antwortete Albrecht Müller mir, er habe es stattdessen in einem öffentlichen Buchregal in einem Pfälzer Dorf abgestellt. In dem Buch stand unter anderem: „Eine politische Einigung Europas sollte vermieden werden. Ein geeintes Europa wäre in der Lage imperialistische Kriege um Rohstoffe zu führen – und es wird sie führen.“ [2] So etwas auch nur zu denken, war damals tabu. Und doch ist es so gekommen.
Man kann sich aus Gegenwart und Geschichte einen Reim auf die Zukunft machen – wenn man bereit ist, eingefahrene „Denkrinnen“ [3] oder Denkrillen zu verlassen. Aber es kratzt, wenn man es tut, und das will niemand hören. In dem Beitrag „Die neue Cancel Culture“ diagnostiziert Nicolas Riedl einen „Magnetismus“ zwischen allseits bekannten Autoren und ihren Lesern, der dazu führe, dass man „das Gleiche und Altbekannte immer wieder schauen, hören und lesen möchte.“ Sein Fazit: „Produzenten wie Rezipienten der freien und alternativen Medien stehen gleichermaßen in der Verantwortung, eine gesunde und konstruktive Balance herzustellen zwischen notwendiger Informationsvermittlung einerseits und dem Aufzeigen und Wahrnehmen von realen und realistischen Handlungsoptionen andererseits.“ [4]
Leider wird das Wahrnehmungsvermögen oft stark getrübt. Jeb Stuart Magruder, einer aus der Regierung Nixon, der mit entschieden hatte, im Hauptquartier der Demokraten in Watergate einzubrechen, fragte sich, nachdem die Täter gefasst worden waren, mit Entsetzen: „Wie konnten wir so blöd sein?“ Robert Cialdini hat das in seinem Buch „Überzeugen im Handumdrehen“ analysiert [5]: Die Idee stammte von G. Gordon Liddy, einem windigen FBI-Agenten. Sein erster Plan sollte 1 Million Dollar kosten und beinhaltete das Verwanzen von Watergate, Kidnapper- und Räubertrupps und eine „Yacht mit erstklassigen Callgirls“, um die Demokraten zu erpressen. Das wurde abgelehnt. Aber Liddy ließ nicht locker und kam mit einem zweiten Plan für 500.000 $ um die Ecke – und dann mit einem dritten für 250.000 $. Auch davon war nach den Worten Magruders niemand begeistert, aber mit dem Gefühl, das man „Liddy eine Kleinigkeit lassen sollte“, wurde der Einbruch genehmigt. Es kostete am Ende nicht nur 250.000 $, sondern Nixon die Präsidentschaft.
Diesen Donnerstag treffen sich die EU-Regierungschefs, um knapp 200 Milliarden Euro Vermögen des russischen Staates, das dieser in die Obhut der belgischen Euroclear gegeben hat, zu stehlen. Wenn das wirklich so kommt, wird das für die EU viel schlimmer als für die USA der Einbruch in Watergate. Nixon musste damals gehen, aber ansonsten änderte sich wenig. Aber der Diebstahl von Brüssel wird katastrophale Auswirkungen auf die ganze EU haben. Das ist nicht Watergate – das ist Waterloo – und das ist nur 15 Kilometer von Brüssel entfernt. Russland wird im Gegenzug Vermögenswerte der EU, die sich in Russland befinden, beschlagnahmen. Nichts gewonnen, aber der Ruf ist ramponiert.
Euroclear verwaltet Vermögen in Höhe von 40.000 Milliarden Euro; das Geld aus Russland macht nur 0,5% aus. Aber Länder wie Saudi-Arabien werden sich fragen, ob ihr Geld bei Euroclear sicher ist. Wenn nur 5% des übrigen Vermögens von Euroclear abgezogen wird, sind das 2.000 Milliarden, Euroclear hat fertig und der Euro ist als Reservewährung erledigt. Es steht viel mehr auf dem Spiel als nur 200 Milliarden aus Russland. Die Hunderttausende, die in den Schützengräben verbluten, lassen die Menschen kalt, aber dem einen Typen, der gerade im Raum steht, wie damals Liddy und heute Selenskij, dem möchte man einen Gefallen tun, selbst wenn man weiß, dass man damit die Interessen der Bevölkerung verrät – sowohl bei uns als auch in der Ukraine. Ungarn, die Slowakei, Belgien und andere sind noch in der Unterzahl. Hoffentlich geht es aus wie in dem Film „Die 12 Geschworenen“ [6], in dem nach dramatischen Wortwechseln die Argumente des „Geschworenen Nr. 8“, gespielt von Henry Fonda, alle anderen überzeugen.
[1] DeMarco, Tom und Timothy Lister (1999) Wien wartet auf Dich! Kap. 10: Geistige und körperliche Anwesenheit, S. 75-76. Carl Hanser: München, Wien. Übersetzung: Peter Hruschka. Original: „Peopleware – Productive Projects and Teams“ 2nd Ed . 1999. 1st Ed: 1987. Dorset: New York.
[2] Nold, Stefan (2012) Beerdigung Reifenwechsel Hochzeit. Geschichten zum Nachdenken. Kapitel Klein ist gut: Small is beautiful in der Politik, S. 145. Justus von Liebig Verlag: Darmstadt.
[3] Birkenbiehl, Vera (1993) Psycho-logisch richtig verhandeln. Kap 6.2: Denkrinnen, S. 140-142. mvg: München.
[4] Riedl, Nicolas (4.12.2025) Die neue Cancel-Culture. https://www.manova.news/artikel/die-neue-cancel-culture
[5] Cialdini, Robert B. (1992) Überzeugen im Handumdrehen. Kapitel Wechselseitiges Entgegenkommen. S. 58 – 62. mvg: München. Übersetzung: Wolfgang Rhiel. Original: How and why people agree to things.
[6] Lumet, Sidney (Regie) und Reginald Rose (Drehbuch) (1957) Die 12 Geschworenen. Original: 12 Angry Men. Produzenten: Henry Fonda und Reginald Rose, USA.



„„Eine politische Einigung Europas sollte vermieden werden. Ein geeintes Europa wäre in der Lage imperialistische Kriege um Rohstoffe zu führen – und es wird sie führen.“ [2] So etwas auch nur zu denken, war damals tabu. Und doch ist es so gekommen.“
Äh … was? Europa ist geeint? Und es geht um Ressourcen? Und das hilflose Gehampel der EU ist „imperialistisch“?
Ich fürchte, das ist zu viel der Ehre. Was wir sehen, sind ein paar Dilettanten, die viel zu viel Macht bekommen haben und jetzt schamlos und auf Kosten von Millionen ihren vollkommen übersteigerten Egos folgen.
„dem einen Typen, der gerade im Raum steht, wie damals Liddy und heute Selenskij, dem möchte man einen Gefallen tun, selbst wenn man weiß, dass man damit die Interessen der Bevölkerung verrät“
Das würde bedeuten, dass unsere EU-Egomanen Empathie empfinden, und sei es nur für Selenski. Ich fürchte, auch das ist zu viel der Ehre: Es geht um Hass.
Sehr gut Kollege,
ein erfrischend realistischer Standpunkt.
Es wundert mich nicht, dass Herr Nold Elektroingenieur ist, das sind Leute, welche die Realität kennen und es verstehen damit umzugehen. Ich weiß, wovon ich rede; denn ich habe in Aachen Physik studiert. Die Elektriker, wie wir sie nannten, waren die zweitstärkste Fakultät, nach den Maschinenbauern. Sie waren besonders helle und konnten Elektronik reparieren, was viele Physiker nicht können.
Hallo Florian, mehr davon,
ich bin zur Zeit anderweitig beschäftigt. Hier aber mein letzter Kurzkommentar zur Feindschaft gegenüber Russland:
https://kritlit.de/ton/anleitauf.htm#panadrgr
Rob Kenius https://kritlit.de
Welcher sowjetische General sagte:
Wir haben sie vom Faschismus befreit.
das werden sie uns nie verzeihen.“
Bitteschön..“Georgi Schukow“
In der Kurzkommentar-Quelle ist vermutlich alles richtig beobachtet, hätte nur eine Ergänzung, zur Aussage: „Die Ukraine ist unser Freund, weil sie gegen Russen kämpft und so in der Tradition des Nazireiches steht, das den Krieg gegen die Russen verloren hat. Dort bietet sich die Möglichkeit einer Revanche.“ Um beim Schach zu bleiben, es wird mit „matt“ enden, aber wieder nicht für Russland…
die Kriege sind dazu da um die Eigentumsverhältnisse neu zu regeln…(wer das gesagt weiss ich nicht mehr)
und das Geld geht nicht verloren, es ist nur anderswo- darum geht es seit der Bankenkrise..
und viel zu viel Ehre für die Dilletanten… die haben nur die Vorgaben der Neocons ausgeführt und jetzt können sie nicht mehr zurück… wie sollen sie auch dem Volk sagen dass Deutschland/EU doch nicht in der Ukraine verteidigt wird…
und es ist schon viel Geld anderswo…
Rischtisch 👍
Herr Hold,
die USA unter der Trump-Administration haben ihre UA-Hilfe von fast 40% auf de facto Null runtergefahren. Dadurch ist beim erforderlichen UA-Finazierungsbedarf für die kommenden Jahre eine Lücke entstanden, die aus den bestehenden Töpfen -nationale Haushalte und EU-Finanzmittel- offensichtlich nicht zu schliessen ist, sonst gäbe es die ganze Diskussion und das Gezerre um die russ. Auslandspositionen gar nicht. Laut der hier auf Overton präsentierten Politico-Umfrage lehne fast die Hälfte der Deutschen die finanzielle UA-Unterstützung aus dem nationalen Haushalt ab, sodass die Europäische Kommission -trotz der Bedenken, die man auch dort hat- die russ. Einlagen wird verwendet müssen, weil es anders nicht gehen wird. Nennen Sie es einfach: dei normative Kraft ds Faktischen im Krieg. Beachten Sie bitte, dass das Überschwappen des imperialistischen Vernichtungskrieges der RF auf das restliche Europa im Falle einer potentiellen Kapitulation der Ukraine ausser dem deutschen MAGA-Ableger -also der AfD-BSW-Querfront- niemand will. Ich darf Sie darauf hinweisen, dass die AfD-BSW-Quierfront in den Umfragen zusammen auf 29% kommt -deren Position der Einstellung aller UA-Hilfen mit Kapitulation der Ukraine und Ausweitung des Krieges nach West-Europa ist KEINE gesellschaftspolitische Mehrheitsposition.
Es ist übrigens nicht einzusehen, warum die EU im Krieg der RF gegen Europa die europäischen tax payers schröpfen und die russischen schonen soll.
@ Cromwell : imperialistischer Vernich-tungskrieg Russlands ? ?????????????? – Brille aufsetzen! Hirn einschalten! Sipri Dokumente lesen! Und denken! denken!
oder den Mund halten. bittedanke.
Sie schreibe hier echten Stuss…nichts weiter…
Dafür gibt es von mir auch einen 🐟
Es ist noch viel schlimmer, denn der Artikel trägt nicht dem entscheidenden Gesichtspunkt Rechnung, vor dem das aktuelle Gezänk um die paar Euroclear-Konten verblasst: Seit Jahrhunderten haben sich rote und sonstige Zaren die unermesslichen Bodenschätze auf russischem Territorium angeeignet, um damit ungefragt Staat zu machen. Dabei – das ist nach Natur- und Menschenrecht und zivilisatorischen Standards generell eindeutig – gehören diese aktuell ausschließlich westeuropäischen Investoren, denen wir kleine ‚taxpayers‘ notgedrungen die Stange halten müssen, damit wir nicht noch ärger steuerlich ausgeplündert werden. Anders wird ‚es‘ nicht gehen, wie aufgeklärte Zeitzeugen wissen…
Es gibt sie, die von den Medien verbildeten Bürger.
Können sie bitte solchen Schwachsinn „Krieg der RF gegen Europa“ an den Anfang setzen, dann hätte ich den Quark gar nicht lesen müssen…
Guter Artikel.
Wenn die das Geld klauen, schneidet sich Europa den Ast ab, auf dem es sitzt. Den Euro.
Welches Land, wird sein Geld Dieben zur Aufbewahrung geben?
Ich halte Friedrich Merz für extrem dumm. Aber das ist nur meine Meinung und was weiß ich schon.
Wie schon zig mal erwähnt, macht der Merz nur was die Transatlantiker, Blackrock und Konsorten ihm aufgetragen haben.
UNS zu deindustrialisieren und unsere verbliebenen Werte an die zu verhökern.
Das IST wohl so.
Ich finde den Artikel überhaupt nicht gut.
Was mir hier fehlt vom Ingenjör, ist eine Risikoberechnung, wer wie viel Kapital abziehen würde und was das bedeuten würde oder irgendwelche Aussagen der erwähnten Saudis, dass sie wirklich Geld abziehen würden und was das ausmachen würde.
Überhaupt müsste man doch erst einmal darüber schreiben, was für eine Institution Euroclear ist, was ist Swift, wie funktioniert das alles? Hat denn Euroclear was mit den Euro-Reserven der Zentralbanken zu tun? Was für russisches Vermögen ist das, das beschlagnahmt werden soll, woher stammt das, für was wurde das benützt? usw. usf.
Statt dessen gibt es nur Geraune.
Oder der „russische Hacker“ hat geschrieben, die russische Regierung hätte die EU oder Euroclear verklagt. Oh, das klingt ja ganz furchtbar. Er schrieb aber nicht wo. Wenn es ein privates Schiedsgericht ist, kann er das ebenso knicken wie wenn es ein öffentliches Gericht ist.
Vorhin wurde mir auch ein Video empfohlen von einer doch sehr Russland-freundlichen „Finanzexpertin“, wo groß getitelt wurde, die deutsche Autoindustrie sei am Ende und das sei heute offiziell, weil VW ihre Produktion in Deutschland schließe. Im Text steht dann, dass VW ein Werk schließt.
Das ist alles eher Wunschdenken, bzw. magisches Denken. Das ist nicht besser als wenn irgendein Bitcoin-Bro das neuste astrologische Malen mit Zahlen verzapft mit irgendwelchen bunten Chart. Bei solchen Themen muss man erst einmal Transparenz schaffen, bzw. überlegen, wo das überhaupt halbwegs möglich ist.
„To the moon🚀“ ist das crypto meme und höchstwahrscheinlich sieht man das im DAX und bei Rheinmetall gleich koste es was es wolle.
Die tiefschürfenden Antworten, die Garry haben möchte, sind nicht in einem kurzen Artikel zu klären, sondern so umfangreich, dass man ganze Bücher drüber lesen oder schreiben müsste.
Eine detaillierte Risikoberechnung, wie er sucht, ist auch nicht möglich, ohne Kenntnis über die Absichten und Pläne der Regierungen und Besitzer der 40.000 Milliarden Euro. Es reicht, zu wissen dass die EU Riegierungen enorme, existentielle Risiken eingehen wollen und diese auf die EU Einwohner abwälzen, denn keiner von ihnen wird persönlich für irgendeine seiner Entscheidungen in seinm Amt die Haftung übernehmen. Schlimmstenfalls werden sie abgewählt und ihre Pensionen kassieren. aber das droht den Anführern sowieso schon.
Stefan Nold will aber gar keine Diskussion über Details, sondern nur den Gesamtzusammenhang und die Tragweite des angekündigten EU Raubzuges verdeutlichen und das ist ihm gut gelungen.
Sollte man sich wirklich ansehen
Oberst Jacques Baud & Nathalie Yamb bestraft: Wird die EU sowjetisch?
https://m.youtube.com/watch?v=DRsqSJSddsk&pp=ygVET2JlcnN0IEphY3F1ZXMgQmF1ZCAmIEJhdGhhbGllIHlhbXAgYmVzdHJhZnQ6IFdpcmQgZGllIEVVIHNvd2pldGlzY2g%3D
So, hier mal eine umfassende ‚Lagebeurteilung‘ mit zukünftigen Aussichten zum Thema:
Natürlich auf den NachDenkSeiten. Was ja den Erfolg von Overton nicht schmälert.
Dass einige von mimosischen Eitelkeiten motivierte Charaktere Overton als Plattform ihrer Stänkereien gegen die NDS benutzen, ist kein gutes Zeichen und dürfte sich kontraproduktiv auswirken.