Watergate oder Nothingburger

Bild: Weißes Haus

Die Epstein-Akte beschäftigt in den USA Politik und Medien. Die einen sehen das Ende Trumps, die anderen nichts.

 

Donald Trump war bekanntlich viele Jahre gut befreundet mit dem sinistren Investor und Milliardär Jeffrey Epstein. Der überführte Sexualstraftäter starb 2019 in seiner Gefängniszelle und wäre wohl zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Als die Affäre vor circa drei Wochen wieder aufkam, wirkten die Instinkte von Trump noch voll funktionsfähig. Der Präsident wunderte sich lautstark, warum die Leute solch ein Aufhebens machten. Er war schließlich mit der Geschichte aus einem ganz simplen Grund durch: Trump war an der Macht und hatte Besseres zu tun.

Wie tief ist der Staat?

Die Mühe, Skandale aufzubauschen und Verschwörungstheorien zu pflegen, macht, man sich als erfahrener Demagoge nur, so lange man selbst um die Macht kämpfen muss. Deshalb hausierte Trump im Wahlkampf immer wieder mit der Erzählung vom „Tiefen Staat“, bei der Jeffrey Epstein angeblich eine zentrale Figur wäre.

Mit dem „Deep State“ meinte Trump zunächst ein banales Faktum. US-Regierungen haben für europäische Verhältnisse ungewöhnlich viele politische Beamte, die je nach Farben der neuen Regierung ausgewechselt werden dürfen. Nun würden die Institutionen der Vereinigten Staaten nicht funktionieren, wenn es keinerlei Kontinuität gäbe und alle vier Jahre im Februar komplette Neulinge sämtliche Aufgaben übernehmen müssten.

Die Mitarbeiter in den Ministerien, die von der Vor- oder Vorvorgänger-Regierung berufen wurden, werden meist mit einem gewissen Misstrauen beäugt. Sie teilen viele politische Überzeugungen nicht und könnten versuchen, Änderungen zu blockieren oder zu verzögern, was fraglos auch passiert. Ja, tatsächlich sind diese Beamten eine Art „Tiefer Staat“, der aber weitgehend unumgänglich ist.

Ein zweiter wahrer Kern der „Deep State“-Erzählung liegt in der nicht falschen Beobachtung, dass die Washingtoner Eliten in vielen Fragen weniger weit auseinanderliegen, als sie im Wahlkampf gerne glauben machen. Die zur großen Gegenspielerin Trumps während dessen erster Amtszeit aufgebauschte Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi hatte beispielsweise kaum Berührungsängste, wenn es um Insider-Aktiengeschäfte von Abgeordneten geht. Ein bisschen Bereichern gibt es hüben und drüben.

Cleveres Schüren dunkler Traumata

Soweit der wahre Kern eines „Sumpfes“ von Eliten, die sich gegen das „amerikanische Volk verschworen“ haben. Von dieser Plattform segelte Trump los, überzog bei diversen Wahlkampfreden das Land mit phantastischen Geschichten und kam dem Erdboden wahrer Tatsachen nie mehr sonderlich nahe. Alle sollten deshalb bitte auf Epstein achten, weil der im Zentrum einer ganz unglaublichen Verschwörung mächtiger Menschenhändler und Sexualstraftäter stünde.

Trump schürt unaufhörlich Ressentiments und Verdacht und geht dabei psychologisch klug vor. Je tiefer Ängste und Traumata sitzen, dessen stärker aktivieren sie, wenn sie angetriggert werden. Da viele Menschen missbräuchliche Beziehungen durchlitten haben, reagieren sie aggressiv auf Stories über Geheimbünde von „Kinderschändern“.

Erfindungen wie „Pizzagate“, bei der Bill und Hillary Clinton Kinder entführt und als Sklaven im Keller einer Washingtoner Pizzeria gehalten haben sollen, folgen meist dem gleichen Schema. Sie übersteigern die Ohnmacht gegenüber mächtigen Eliten, die scheinbar nie Konsequenzen erleiden müssen, während das eigene Leben immer mühsamer und schwieriger wird, ohne jede Hoffnung darauf, dass einem je einer „von da oben“ helfen wird.

Trump spielte meisterlich auf dieser Klaviatur. Wichtig hierbei: Es sind immer die anderen, die Böses tun. Ein überschaubarerer Kreis Demokratischer Satanisten die das Blut von Kindern trinken. Blöd für Trump, dass ihn dies jetzt einholt.

Wendet sich die Verschwörungserzählung gegen Trump?

Die aufgehetzten Anhänger Trumps wollen jetzt nämlich Blut sehen. Die schmallippige Verlautbarung der Justizministerin Pam Bondi, es gäbe keine weiteren Erkenntnisse in der Sache Epstein und die angekündigte Veröffentlichung der Akten sei nicht nötig, kamen in der Öffentlichkeit nicht gut an. Die Leute sollten die Geschichte jetzt bitte vergessen und nicht solche „Schwächlinge“ sein, wie Trump ihnen mitgab.

Trumps Chuzpe ist hier durchaus zu bewundern. Er hält seine Macht, die Wirklichkeit zu manipulieren, für weitgehend unbegrenzt. Bei der unaufhörlichen Forderung, die Epstein-Akten öffentlich zu machen und aller Welt zu zeigen, zu welch verbrecherischen Umtrieben die Demokraten und Reichen im Lande fähig sind, musste er doch wissen, dass er lange Zeit mit den meisten von ihnen befreundet war. Dass er auf den gleichen Epstein-Empfängen war, ähnliche Partys mit sehr jungen Cheerleaderinnen geschmissen hatte, dass er von mindestens 25 Frauen wegen sexueller Übergriffe angezeigt und vor Gericht schuldig gesprochen wurde. Wie konnte er nur annehmen, die Epstein-Affäre würden ihn nicht treffen?

Sicherlich, die beiden Männer, die einst offenkundig die besten Freunde waren, hatten miteinander gebrochen, aber nicht, weil Trump Epstein plötzlich für einen Perversling hielt, sondern weil man sich bei einem Immobiliendeal in die Haare geraten war.

Für Trump ist die Realität so bedeutsam wie Petersilie auf dem Salat. Ein Bezug ist allenfalls zufällig und er ist es gewohnt, widerspruchslos einfach Dinge behaupten zu dürfen. Zuletzt gab er an, die Preise für Medikamente um 600, 1000 oder gleich 1500 Prozent senken zu wollen. Zahlen, die „noch niemand gehört habe“. Stimmt, dafür gibt es gewisse mathematische Gründe.

Ein bemerkenswertes Geschenk

Wenn hingegen andere Trump mit Realitäten konfrontieren, wird er patzig. Rupert Murdochs Wall Street Journal beschrieb vor kurzem in einem Artikel ein Geschenkbuch, das Ghislaine Maxwell, die damalige Lebensgefährtin von Epstein, zu dessen 50. Geburtstag hatte anfertigen lassen. Es enthält Grußbotschaften seiner Freunde, unter anderem eine Trumps.

Die Zeitung charakterisiert den Beitrag des aktuellen Präsidenten der USA als „obszön“. Trump behauptet nun, dies sei alles eine Fälschung, und er verklagt Murdoch und die berichterstattenden Journalisten auf 10 Milliarden Dollar Schadensersatz. Ein juristisch hoffnungsloses Unterfangen, weil Trump nachweisen müsste, dass die andere Seite gesichert wusste, dass sie eine Fälschung in Umlauf brachte, um damit den Ruf Trumps tiefgreifend zu schädigen. Dies geht bei einer Person des öffentlichen Lebens nur mit Unterstellungen, die zuvor nicht mit der Person in Verbindung gebracht wurden.

Diesen Sachverhalt werden die Anwälte kaum glaubhaft machen können, denn niemand überraschen die Schmierereien des Präsidenten. Seine Freundschaft zu Epstein ist wohldokumentiert und seine dümmlich-sexistischen, grenzüberschreitenden Sprüche sind allseits bekannt. Er bezeichnete vor laufender Fernsehkamera die eigene Tochter als sexy und dass er sich eine Beziehung mit ihr vorstellen könnte. Das Überraschende an Epsteins-Geburtstagsbuch ist allenfalls, dass es nicht überraschend ist.

Die Versuche seiner Getreuen, Trump zu schützen, sind bizarr. Donald Trump würde das im Gruß an Epstein verwendete Wort „Enigma“ nicht benutzen, vielleicht gar nicht kennen. Dies wurde in den Medien sogleich mit zahlreichen Videos beantwortet, in denen Trump sehr wohl das Wort Enigma benutzt, das im Englischen weniger bildungssprachlich als im Deutschen ist. Auch meinte Trump selbst, er würde niemals zeichnen, dabei sind eine ganze Reihe seiner Zeichnungen auf Charity-Auktionen versteigert worden.

Von der Machart passt das mutmaßliche Werk Trumps gut ins Geschenkbuch, das Maxwell für ihren Lebensgefährten zusammengestellt hat, Der Text, in dem Trump Epstein zu seinen „Geheimnissen“ gratuliert, wird von der Zeichnung einer nackten Frau umrandet, deren Schamhaare von Trumps Unterschrift symbolisiert werden. Die Sprüche der anderen Herren sind ebenso zwischen hochnotpeinlich und schmierig. Ein selbstgebasteltes Herrenmagazin inklusive des Fotos eines Zebra-Penisses und kopulierender Löwen.

Wird es politische Folgen geben?

Kongressabgeordnete müssen sich alle zwei Jahre Neuwahlen stellen. Ein nicht unwesentlicher Teil ihrer Arbeit ist eine Art Telefondienst, für das ein ganzes Gebäude in Washington bereitsteht. Die Abgeordneten rufen von dort mögliche Spender an und hören den Sorgen anrufender Wähler zu. Ein republikanischer Abgeordnete schätzte das aktuelle Verhältnis auf 500 zu eins. Das heißt, auf eine Frage zur Gebührenordnung oder Ausbau von Schnellstraßen kommen 500 Fragen zu Epstein. Das Thema ist also heiß, die Basis scheint wirklich sauer zu sein.

Der rechte Vordenker Steve Bannon vermutet, dass die jetzige Entwicklung der Epstein-Affäre den Republikanern mindestens vierzig Sitze im Repräsentantenhaus kosten wird. Die Mehrheit wäre futsch und das Regieren für Trump bedeutend schwerer. Das Faszinierende für außenstehende Beobachter liegt in dem Faktum, dass die Republikaner so scheinbar ungeschickt agieren und all diesen Streit riskieren. Wenn ohnehin nichts in den Akten steht, warum sie dann nicht veröffentlichen?

Das hochproblematische Verhältnis von Donald Trump gegenüber Frauen ist spätesten seit dem Wahlkampf 2016 hinlänglich bekannt, als Trump sich brüstete, Frauen unaufgefordert an die Geschlechtsteile greifen zu können. Der Ruf des Präsidenten ist derart ruiniert, dass er immun zu sein scheint. Also was steht dann bitte noch in den Epstein-Akten drin, das mit solch kuriosem Aufwand geschützt werden muss, dass Mike Johnson, der Mehrheitsführer des Repräsentantenhauses, die Abgeordneten lieber früher in die Sommerpause schickte, als eine Abstimmung über die Freigabe der Epstein-Akten zuzulassen?

Für Außenstehende ist dennoch mehr als fraglich, ob im Rahmen der Epstein-Affäre weitere tatsächlich erstaunliche Fakten zu Tage kommen. Bislang können alle neuen Enthüllungen nicht überraschen, sondern bestätigen nur das Bild Trumps, das sich die Öffentlichkeit bereits machen durfte. Somit ist die Diskussion einerseits ein „Nothingburger“, also zu Deutsch eine völlig Luftnummer und zugleich wäre jeder „normale“ Präsident schon längst wegen der bislang bekannten Fakten und deren versuchter Vertuschung zurückgetreten. Aber Trump ist eben Trump.

Nur, dass der manipulative Magier Trump derart die Contenance verliert, auf die eigenen Anhänger losgeht und nicht mehr in der Lage ist, Themen zu setzen, ist bemerkenswert. Das könnte seine Präsidentschaft schwächen. Schon jetzt schimpft er, seine großen Erfolge würden nicht mehr gesehen und angemessen gefeiert. Indem sich der Kongress frühzeitig in die Sommerpause verabschiedete, konnten Trumps auch seine eigenen Gesetzesinitiativen nicht mehr umsetzen. Der Trump-Zug ist noch nicht entgleist, aber seine Bremsen glühen gerade.

Frank Jödicke

Frank Jödicke, Autor und Journalist. Studium der Malerei & Grafik, sowie der Philosophie in Wien und London. Chefredakteur des Magazins skug. Schreibt für verschiedene österreichische und internationale Magazine. Im Bündnis alternativer Medien (BAM!) bemüht er sich um die Vernetzung unabhängiger Journalist*innen in Österreich. Als Herausgeber zuletzt: „Bürokratiepolitiken“, Sonderzahl; Wien 2021.
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10 Kommentare

  1. Der eigentliche Deep state sind die diversen 3 Buchstabenvereine die sich jeder Kontrolle entziehen, sowie die Megamilliardäre vom Schlage eines Musk, Bezos oder Thiel und diversen anderen geisteskranken Na(r)zisten.
    Das orange Ding ist nichts weiter als ein geldgeiler, selbstherrlicher völlig durchgedrehter Idiot der US-Idiocracy. Jeder der sich an seine Seite stellt wie die capachos aus Yurop oder dieser neue NATO-Krakehler sind nur Teil dieser Idiocracy und im Grunde ne üble perverse Lachnummer….. hätten sie nicht diese Macht.

  2. Warum meint ein österreichischer SPÖler oder wie die Scheißpartei dort heißt, irgendwas Konstruktives zu dem Thema beisteuern zu können? Das ist doch schon ein Rohrkrepierer vor dem ersten geschriebenen Buchstaben.

    Wenn man die Geschehnisse derzeit in und um die politischen Kampagnen des Parteien-Duopols in USA und die Verstrickungen des tiefen Staates tatsächlich ergründen will, müsste man kapieren, dass es gerade um 2 „konkurrierende“ Skandale geht:

    1. Tulsi Gabbard macht gerade Payback mit den Russia Gatern, die sie den Vize-Vorsitz in der DNC kosteten. Wie sie das macht? Wäre ganz sicher ein Artikel wert. Aber irgendwelche freigegebenen Akten lesen, die auch noch verstehen zu wollen, dann noch in Englisch, dann lieber irgendwelches Geraune, was dem gutbürgerlichen teutschen Publikum gefallen könnte und an die Lügenpropaganda in den MSM anschlussfähig ist.

    2. Trump versucht damit abzulenken, dass er bei den Epstein-Files und der nicht existenten Liste nichts liefert, selbst beteligt war, und warum macht er eigentlich so willig mit bei dem Genozid in Gaza? Trump hat sogar Recht, wenn er sagt, dass er von den Videos nichts veröffentlichen

    Dazu müsste man die Nachrichtenlagen mit Hilfe von kompetenten Journalisten verfolgen und sicherlich einige Bücher lesen usw.

    Und ansonsten?

    Ja, dass z.B. Michael Wolff angeblich Fotos sah von Trump mit sehr jungen barbusigen Mädchen auf dem Schoss,
    was mit all dem Videomaterial passiert ist, das das FBI sicherstellte in den Epstein-Villen (und Inseln), warum bei dem Maxwell-Prozess kein prominenter Täter angeklagt wurde, dass Trump gute Beziehungen hatte mit Epstein – und mit den Clintons – könnte man sicherlich noch einiges aufzählen wie Tahir Chaudhry, dass es ca. 300-1000 Epstein-Opfer gibt, viele Spuren zur Mega Corp oder Group führen, bzw. zum Mossad, das ist natürlich alles etwas zu komplex für einen österreichischen SPÖler, gerade weil das heilige Israel involviert sein soll! Das kann gar nicht sein, also ist es eine böse Verschwörung wie Pizzagate.

    https://www.morgenpost.de/politik/article409578069/oben-ohne-und-kichernd-auf-trumps-schoss-was-epstein-wusste.html

    Das Problem ist natürlich auch, dass die MSM ganz bewusst ganz viel, gerade die ganz schlimmen Details lieber auslassen, denn das könnte ja Desinformation sein, und gerne parteiisch sind. Bspw. wurden nicht „nur“ Mädchen 14+ vergewaltigt und eben nicht nur von Trump, Epstein und Maxwell alleine.

    Ein Gegenbeispiel wäre er hier:

    https://www.youtube.com/@nickbryant8580

    1. „Trump hat sogar Recht, wenn er sagt, dass er von den Videos nichts veröffentlichen … “ wollte ich nicht mehr hinschreiben. Er deckt damit nicht nur sich, wie das gerne seine verlogenen Gegner behaupten, sondern eben auch noch viele andere Täter aus der Upper Society. Die haben das freiwillig gemacht. Die damals Minderjährigen sind ihnen egal. Die Frauen, die sich später am Meisten juristisch gewehrt haben, wurden mit NDAs (non disclosure agreements) und Abfindungen aus dem Epstein-Fond ruhiggestellt.

      Leute wie Jödike sollten sich mal fragen, warum Keiner der prominenten Täter, der von Epstein minderjährige Mädchen zur Verfügung gestellt bekam für Kindesmissbrauch im Knast landete oder warum bei den vielen Kriegsverbrechen der USA Niemand verurteilt wird oder warum Israel machen darf, was sie wollen? Da hat man doch als SPÖler keine Antwort darauf, außer dass das alles nicht wahr sein kann und es da schon eine andere Erklärung geben müsse.

  3. Was möchte diese schein Diskussion bewirken?
    Ablenken von der simulierten Demokratie!
    Solange die Menschheit gefangen ist in der Manipulation, solange ist der Demo nicht in der Lage Sachen/Sachverhalte oder sonstige scheinheiligen Diskussionen im täglichen Leben zu analysieren.
    Die ‚gesamte‘ Menschheit ist im Begriff ihre substanzielle Freiheit selbst abzuliefern an den jenigen die sie meist ablehnen.

    Das ist ein Resultat aus der ’staatlichen geführten Bildung‘ und die geister der deutschen Sprache, gebildeten Denker, Philosophen und speziellen „EXPERTEN“ werden an und aus geschaltet nach dem Sinn der regierenden.

    PS
    Was soll man heute über Schlagzeilen schreiben?
    Die Antwort ist banal, nichts.
    Die allermeisten Menschen geht der politische inszenierte Kanal auf dem Senkel, „Sie“ wollen ihren neuen Kanal vom Netz.
    Das Netz ist die zukünftige Kontrolle oder faktische Kontrolle und alle Menschen auf dieser Welt partizipieren!
    Die angebliche Freiheit, die vor allem inden heutigen Demokratien vorgebracht werden, sind Instrumente für ein digitales Diktatorsein.
    Diktatur oder Demokratie unterscheiden sich in keinster Weise, da beide Systeme das selbst erwiesen haben!
    Also was beschäftigt die Kratien den sog. Demos zu beschäftigen?
    Damit das Kapital Zeit hat um sich reorganisarien ermöglicht. Der heutige schaffende Idiot schafft sich ab, das hatte schon der ehemalige SPD’ler in einem Buch festgehalten.

    Was wirklich prekär ist in D, ist die Situation das die imminente Korruption von staatlicher Seite unterdrückt wird. Gerade je nach jewegleige Regierung an der Macht ist, alle verdienten Korrupter werden nach oben befördert und nicht wie so oft erwähnte Systemkritiker alias VT’Denker.

  4. Ein typischer Frank Jödicke. Allein der Eingangssatz zeigt, worum es Jödicke geht und worum nicht : „Donald Trump war bekanntlich viele Jahre gut befreundet mit dem sinistren Investor und Milliardär Jeffrey Epstein.“

    Es geht Jödicke nicht darum, den Fall Epstein aufzuklären, falls das aktuell überhaupt möglich sein sollte, sondern der Justizskandal um Epstein ist Mittel und Zweck allein dem aktuellen Präsidenten der USA Donald Trump eins reinzuwürgen. Und das ist nicht gerechtfertigt.

    Denn Trump ist nur die Spitze des Eisbergs, da gibt es noch viel mehr und es gibt gar keine Gründe die Narrative des Mainstream – Deep State, was ist das denn?, die Elite, die sich an minderjährige Mädchen ranmacht – Verschwörungstheorie, Epsteins Selbstmord, etc pp. – nachzuplappern oder zu verschweigen. Allein die faule Ausrede Johnsons, man könne keine Namen nennen, denn wegen der vielen Minderjährigen, die betroffen seien, müssten diese geschützt werden.

    Wenn man sich den Wikipedia-Eintrag von Epstein anguckt, gibt es keinen Hinweis darauf, wie dieser Junge aus einer Mittelklassefamilie plötzlich Milliardär wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Epstein

    Mehr Aufklärung bietet das KI- Kabarett: https://www.youtube.com/watch?v=WWiblneLkes&t=8s

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