Was ist der Sinn des Schweizer Friedensgipfels?

Im Bürgenstock Resort oberhalb des Vierwaldstättersees findet die vom Schweizer Bundesrat organisierte Friedenskonferenz statt. “Die Wahl fiel auf den Bürgenstock, weil seine geographische Lage eine bestmögliche Sicherung erlaubt”, schreibt das Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten. Bild (Ausschnitt): Schweiz Tourismus/CC BY-ND-2.0

Es gibt wenig Grund zu der Annahme, dass das vielgepriesene diplomatische Treffen Fortschritte bei der Beendigung des Krieges bringen wird.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij scheint überall zu sein. Erst in der vergangenen Woche raste Selenskij in einem Wirbelwind von Treffen und diplomatischen Konferenzen zwischen Singapur, den Philippinen, Katar und Frankreich hin und her.

Selenskij verfolgte auf seiner Weltreise vor allem zwei Ziele: Er drängte auf ein stärkeres Engagement der NATO in dem Konflikt und warb für die Teilnahme an einem Gipfeltreffen, das Ende des Monats in der Schweiz stattfinden soll und auf dem Delegierte aus über 100 Ländern über eine diplomatische Lösung für den Krieg, der die Ukraine in den letzten zwei Jahren verwüstet hat, diskutieren werden.

Was den ersten Punkt betrifft, so war der ukrainische Staatschef recht erfolgreich. US-Präsident Joe Biden hat vor kurzem dem ukrainischen Militär erlaubt, mit US-Waffen Ziele in Russland anzugreifen – ein Schritt, der wegen des Risikos einer weiteren Eskalation lange als rote Linie galt. Und Frankreich steht angeblich kurz davor, Militärausbilder in die Ukraine zu entsenden, was die Chancen auf eine direkte Beteiligung der NATO an dem Krieg drastisch erhöhen würde.

Das zweite Ziel ist eine größere Herausforderung. Der 10-Punkte-Friedensplan der Ukraine, der den vollständigen Abzug der russischen Truppen aus dem Land und die strafrechtliche Verfolgung hochrangiger Kremlmitarbeiter vorsieht, war leichter zu akzeptieren, als Kiew auf dem Schlachtfeld noch im Vorteil war. Jetzt, nach etwa anderthalb Jahren brutaler Pattsituation, hat sich das militärische Kalkül zu Russlands Gunsten verschoben, was die Forderungen der Ukraine – und den Gipfel selbst – als etwas phantastisch erscheinen lässt.

Das ist vielleicht einer der Gründe, warum Biden Selenskijs Bitte, an dem Treffen am 15. Juni teilzunehmen, ablehnte und stattdessen nach Kalifornien zu einer mit Prominenten besetzten Wahlkampfspendenveranstaltung fliegt. Vizepräsidentin Kamala Harris und der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan haben erklärt, dass sie an Bidens Stelle teilnehmen werden, aber die Abwesenheit des großen Mannes wird schwer zu ignorieren sein.

Auch wenn diese Tatsache allein den Gipfel nicht unbedingt zum Scheitern verurteilt, so deuten doch die meisten Anzeichen darauf hin, dass sinnvolle Fortschritte auf dem Weg zu einer diplomatischen Lösung bestenfalls unwahrscheinlich sind.

Das vielleicht größte Hindernis ist die Glaubwürdigkeit. Die einst neutrale Schweiz hat keinen Hehl daraus gemacht, dass sie Russland für seinen Einmarsch in der Ukraine bestrafen will. Die Schweizer haben sich den westlichen Sanktionen weitgehend angeschlossen und sogar ein Flugverbot für russische Flugzeuge über ihrem Territorium verhängt – ein rein symbolischer Schritt, da das Land vollständig von Staaten der Europäischen Union umgeben ist, die bereits ein russisches Überflugverbot verhängt hatten.

Diese Entscheidungen haben den Kreml dazu veranlasst, die Aussicht auf eine Schweizer Mediation zurückzuweisen, was die Chancen auf einen bedeutungsvollen Fortschritt auf dem bevorstehenden Gipfel schmälert.

Ein weiteres großes Problem ist natürlich die Tatsache, dass Russland nicht zu den Gesprächen eingeladen wurde. Die Ukraine hat erklärt, dass Vertreter des Kremls eventuell an den Verhandlungen teilnehmen könnten, allerdings nur zu den Bedingungen Kiews.

Die Abwesenheit Russlands scheint ein Hauptgrund dafür zu sein, dass China den Schweizer Gipfel nicht besucht. Peking hat zu einigen der fünf vorangegangenen Gesprächsrunden über Selenskijs Plan Vertreter entsandt, aber die aufstrebende Macht scheint nun den Ansatz der Ukraine aufgegeben zu haben.

Die Entscheidung spiegelt Chinas breiteren Vermittlungsansatz wider, der direkte Gespräche zwischen Konfliktparteien über alles stellt. „China sieht seinen Beitrag darin, die Parteien zusammenzubringen, eine Plattform für Diskussionen zu bieten und als neutralerer Akteur aufzutreten, der in den Augen aller Beteiligten legitimiert ist“, sagte Dawn Murphy vom U.S. National War College kürzlich in einem Interview mit Responsible Statecraft.

Selenskij bemühte sich, Peking während seines Aufenthalts in Singapur anlässlich des jährlichen Shangri-La-Dialogs umzustimmen. Chinesische Regierungsangehörige lehnten jedoch ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten ab, was ihn dazu brachte,  öffentlich China zu geißeln.

„Leider hat die Ukraine keine starken Beziehungen zu China, weil China sie nicht will“, sagte er und beschuldigte Peking, als „Instrument“ der russischen Außenpolitik zu agieren.

All diese Indikatoren zeichnen nun ein düsteres diplomatisches Bild. China und die Schweiz, die beide eine gewisse Chance hatten, die Gespräche zu vermitteln, gelten nun als hoffnungslos parteiisch gegenüber einem der Konfliktparteien. Andere potenzielle Vermittler wie Brasilien, Mexiko, Südafrika und der Vatikan wurden durch ihre eigenen Versuche, Verhandlungen einzuberufen, beeinträchtigt.

Der Schweizer Gipfel wird zweifellos ernsthafte Gespräche über wichtige Aspekte des Ukraine-Plans beinhalten. Aber alles deutet darauf hin, dass er uns der Beendigung des Krieges keinen Zentimeter näher bringen wird.

Der Artikel ist im englischen Original auf Responsible Statecraft des Quincy Institute erschienen. Wir danken für die Möglichkeit der Übernahme.

Connor Echols ist Reporter für Responsible Statecraft. Zuvor war er stellvertretender Redakteur bei der Nonzero Foundation, wo er einen wöchentlichen außenpolitischen Newsletter mitverfasste. Echols erwarb seinen Bachelor-Abschluss an der Northwestern University, wo er Journalismus und Studien über den Nahen Osten und Nordafrika studierte.

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53 Kommentare

  1. Ein “Friedensgipfel”, zu dem eine Kriegspartei nicht eingeladen ist, verdient seinen Namen nicht und ist eine Farce.
    Jürgen Hübschen

    1. Genau, sinnlose Farce, Propaganda-Show für Idioten.
      Alleine dass niemand die Frage stellt die Sie stellten, welchen Sinn es macht beim Versuch eine Krise zu lösen eine der Parteien völlig zu ignorieren sagt einiges über den Zustand von Politik und Medien aus.
      Mancher mag vielleicht aus purer Verzweiflung oder Idealismus dran teilnehmen.

    2. Kann man machen – nachdem die nicht eingeladene Partei besiegt ist.
      Der nächste Friedensgipfel wird daher wahrschenlich ohne die Ukraine stattfinden.

    3. Nun ja, Deutschland war auf den Gipfeln der Alliierten auch nicht eingeladen. Möglicherweise haben die Allierten damals diese auch nicht als Friedensgipfel bezeichnet. Aber egal.
      In meinen Augen ist das auf einer Linie mit der Ausladung russischer Sportler und Sportlerinnen, der Absage von Konzerten mit russischer Musik und ähnlichem.

  2. Keine Ahnung, wozu das denn gut sein soll, außer, wenn die Apologeten die nächsten taktischen Kampfmaßnahmen dort besprächen…

      1. Mittlerweile denke ich, wenn ein “Politiker” des Wertvoll-Westen sein Maul aufmacht, lügt er/sie/es.
        Ein Massenwahn, Hassrausch. Und es wird immer schlimmer.
        Unfassbar

  3. Weder ist die Schweiz neutral, noch ist Russland als eine der kriegsführenden Parteien nicht eingeladen; Gespräche per Gesetz in der Ukraine mit Russland verboten.
    Im Vorfeld wurden zudem russische Gesprächsangebote und Friedensbemühungen pauschal abgelehnt, Minsk2 ist faktisch und erwiesenermaßen eine grosse und vorsätzliche Verarsxxxxe gewesen.
    Was braucht es da noch einen Artikel über die Farce eines “Friedensgipfels”….

  4. Es gibt keine unparteiischen Regierungen in diesem Konflikt, entweder man ist für westliche Hegemonie oder dagegen, je nachdem ob man zu den Verlierern oder Gewinner dieser Hegemonie zählt. Die Schweiz hat sich schon immer zu den Gewinnern gezählt und spielt ihre angestammte Rolle als neutrales seriöses Feigenblatt für westliche Interessen, damit der Westen so tun kann, als ob ihn “Frieden” interessieren würde. Wie der Frieden aussieht, der den Westen interessiert, kann man aber auch nicht unter Verschluss halten und Russland publiziert darum genüsslich die “Ergebnisse” des Gipfels schon vorab, die eine russische Niederlage umschreiben.
    Als Schweizer kann ich auch in diesem Fall nur feststellen: Der Glaube, dass der Weihnachtsmann mir Geschenke bringt und dass die Regierung mir dienen soll, sind ziemlich genau dasselbe, nur dass es im Fall der Regierung keine Geschenke gibt. Diese Einsicht habe ich Jacques Baud voraus, der darum überall nur noch Irrationalität feststellen kann.
    Um mal einen Mittelfinger an diese Sorte meiner Landsleute der nationalen Seite zu zeigen, die sich plötzlich für vernünftige Besänftiger gegen die kriegsgeile Regierung halten, nur weil sie zwischen Moral und Realität noch ein Bisschen unterscheiden können: Genau diese Sorte Typen ist sonst stets “vernünftig” dazu bereit, härter auf Ausländer, Arme, Benachteiligte, Arbeiter draufzuhauen und sind keinen Moment verwundert darüber, warum jetzt auf einmal Draufhauen keine gute Idee mehr ist für die Grösse der Nation, wo es sonst doch immer so schön passt: Weil die Russen stärker sind. Wie sie den sich zur Zeit verflüchtigenden zukünftigen ukrainischen Absatzmarkt, Gelegenheit für Profit und Steuern, nämlich alternativ herbeiführen wollen, ist jedem unvoreingenommenen Beobachter ebenfalls klar. Mit Draufhauen auf die, die es in ihren Augen an Leistung vermissen lassen.
    SVP und AFD sind darin genau gleich und man sollte auf keinen Fall den Fehler machen, diese “Friedenskräfte” wegen ihrer Ukraine-Politik zu unterstützen. Dem Jacques Baud sollte man darum auch ausdrücklich nicht glauben, dass die Schweizer Regierung irrational handelt, es verhält sich nämlich so: Die Rationalität der Schweiz und die von Jacques Baud haben sich – zum ersten Mal – kurzfristig auseinandergelebt. Eine Scheidung wird deswegen aber selbstverständlich nicht eingereicht und schon morgen haut man wieder mit vereinten Kräfte auf “Asoziale” ein, von deren politischer Befreiung – unter Anderem – einem ja der Nachrichtendienst schützt, wo dieser Engel der Vernunft immerhin sein berufliches Leben hinter sich gebracht hat.

    1. Es gibt schon welche! Aber die werden ja vom Westen regelmäßig gezwungen, “sich zu bekennen”.

      Bestes Beispiel war ein Süd/Lateinamerika-Gipfel mit der EU letztes Jahr. Genannt CELAC. Thema des Gipfels waren also per se Wirtschaftsgespräche zwischen den Staaten der EU und Lateinamerikas. Was macht die EU? Sie lädt den Clown aus Kiew dazu ein!

      Daraufhin sagen die lateinamerikanischen Länder der EU klipp und klar. daß der Typ nicht erwünscht sei, weil das Thema Ukraine auf dem Gipfel nichts zu suchen habe. Und so mußte Selenski wieder ausgeladen werden. Aber damit war das Thema für die EUdioten immer noch nicht erledigt, denn in der Abschlußerklärung sollte unbedingt Russland wegen des Ukrainekrieges verurteilt werden. Was nun aber mal eine krasse Themenverfehlung auf einem EU-Lateinamerikagipfel ist.

      Am Ende gab es gar keine gemeinsame Erklärung, dafür veröffentlichte die EU die eigene schon mal vorab – und daraufhin kam es zum Eklat.

      https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2023/nr-17-8-august-2023/celac-eu-gipfel-ein-gipfeltreffen-mit-schieflagen-und-differenzen

      Die Hofberichterstattermedien in Deutschland machten daraus übrigens eine “böse Russlandfreunde stören Gipfel”-Nummer

  5. Der ursprüngliche Sinn diese “Veranstaltung” war es,möglichst viele Staaten zu versammeln,um den”10-Punkte-Friedensplan” der NATO,vorgetragen vom Machthaber aus Kiew,als Ultimatum der “Weltgemeinschaft” gegenüber Russland zu präsentieren.Das sich die schweizer Politik dazu hergegeben hat,quasi auf den politischen Strassenstrich zu gehen und ihre Neutralität in den Müll zu werfen,zeigt ,wie intellektuell degradiert der “Westen” inzwischen ist.
    Da die Planer dieser Show offenbar von ideologischer Verblendung getrieben,nicht die Realität zur Kenntnis nehmen können,lässt die Show von vornherein zum Witz verkommen.
    Und dafür haben die Schweizer Politiker ihren Status als Neutraler Staat restlos ruiniert?
    Persönlich sehe ich in dieser Show nichts als Selbstbefriedigung von narzisstisch-psychopathischen Figuren,die jeglichen Bezug zur realen Situation verloren haben.
    Schade ums Geld,das dafür verschwendet wird.

    1. Es verbessert die Lesbarkeit von Texten übrigens ungemein, wenn man nach Satzzeichen wie Punkten und Kommata eine Leerstelle einfügt! 😉

      Ansonsten stimme ich dir absolut zu!
      Das ist die große Tragik der aktuellen Zeit, daß ehemals als Vermittler auftretende Staaten, und Deutschland gehört trotz fehlender Neutralität unbedingt dazu, in dieser Rolle nicht nur komplett ausfallen, sondern noch eskalieren.

      1. Danke für den Hinweis. Sagt meine Herzallerliebste auch immer 😉 . Aber ich gehöre zu den Menschen, die schneller denken als sie sprechen oder gar schreiben können…

    2. Persönlich sehe ich in dieser Show nichts als Selbstbefriedigung von narzisstisch-psychopathischen Figuren,die jeglichen Bezug zur realen Situation verloren haben.

      Das trifft es generell im Wertvoll-Westen am genauesten, in meinen Augen.
      Und nach meiner Erkenntnis werden in Gier und Hass Narzissten umso berauschter und radikaler, je mehr sie erreichen. Bei Homo Sapiens ist es irgendwann mal gut. Bei der Gattung Narzissten im Gegenteil.
      Ich gehe soweit, dass die meisten im Westen die nukleare Apokalypse anstreben, nicht bloß in Kauf nehmen.
      Absolute “Psychos”. Wie Shining, aber nicht bloß mit der Axt!

  6. Ein “Friedensgipfel” zu einem Krieg, an dem von den beiden (offiziellen) Kriegsparteien nur eine teilnimmt, ist schon mal ein Unsinn im Quadrat.
    Ins völlig Bescheuerte gesteigert dadurch, daß die nicht teilnehmende Partei seit Beginn der Auseinandersetzungen absolut verhandlungsbereit ist, aber von diesem Gipfel ausgeschlossen wurde, während die teilnehmende und tonangebende Partei sich selbst per Dekret/Gesetz das Verhandeln mit der anderen Partei verboten hat.

    Nein!

    Doch!

    Oooh!

  7. Das ist kein Friedensgipfel, das ist ein Fundraiser/PR-Veranstaltung.

    Als Schweizer ist es auch eine gute Lektion. Man sieht wie geschmiert auch eine direkte Demokratie funktioniert.

  8. Das Ganze ist sozusagen eine Friedensbemühungen-Simulation. Dem Wahlvieh im Westen muss schließlich vermittelt werden, dass uns Friede ganz ganz wichtig ist. Wir sind doch die Guten.😉

  9. Gerne wüsste ich, welche Staaten überhaupt an diesem “Friedensgipfel”, auf dem man die Kapitulation der Russen feiern wollte, teilnehmen.

    Wie wir von dem Fake-News-Produzenten Selenskij erfahren haben, wurde der schöne Plan, bedeutende Länder des Südens in den Prozess zu integrieren von China im Auftrag Russlands untergraben. Scheinbar war aber der Einfluss der Chinesen nur im Falle Bidens groß genug, andere Länder scheinen der Aufmerksamkeit des Autors entgangen zu sein.

  10. Es stellt sich auch die Frage, ob die unermüdliche “Reisedepplomatie” des giftigen Kokszwerges, nicht auch aus Angst gespeist wird: Ist er nicht daheim, kann ihm auch nicht die Decke auf den Kopf fallen. Für mich ja überhaupt unverständlich, dass nicht schon längst ein “präsidenzloser Preziosensschlag”, auf das Regierungsviertel, verübt wurde, worüber sich Anal-Lenchen Bareback, so richtig empören könnte.

    In Wirklichkeit wird sich der hochgejubelte “Gipfel” als lächerliches Schmierentheater, selbst entlarven. Der unrasierte, widerliche T-Shit-Träger, wird verzweifelt wieder versuchen, mit frechen Forderungen, abermals die Pennunzen blödgläubiger Staatsdarsteller zu lukrieren, ihnen weiszumachen, das jetzt WIRKLICH die Ukraine Russland in die Knie zwingen muss – und dass natürlich all seine “10 Punkte”, erfüllt werden müssen.

    Selensky als Zombie-King und all die anderen Un- und Hirntoten, werden sich neuerlich verbrüdern und verschwestern – während an der Heimatfront, die Verluste steigen werden.

  11. Die offizielle Schweiz möchte sich (wieder mal) der führenden Supermacht USA anbiedern und demonstrieren, dass sie (wieder mal) auf der falschen Seite der Geschichte steht. Es geht nicht um Frieden. Es geht um Vasallentreue.

  12. frz. Militär – Ausbildner in die Ukraine ? Warum unterwirft sich OVERTON der offiziösen
    Sprachregelung ? Die Ausbild-
    ner sind Soldaten ! ! ! ! !

  13. aber – und das ist fakt, die medien und deren angeschlossene mitarbeiter, die politiker, entfachen eine solche agitation, dass der normale deutsche oder eu bürger, glaubt, es handele sich um „verhandlungen“ und einen „friedensgipfel“. sie propagieren die nichtteilnahme R‘s so, dass man auch annehmen könnte, dass die russen von sich aus fernbleiben! dieses mediale getute verfehlt nicht seinen zweck! überhaupt nicht. wir sollten wissen, dass nur leute im einstelligen prozentbereich solche magazine wie overton lesen. oder rt oder … usw. der rest verfällt zu grossen teilen der täglichen propaganda. die meisten glauben ALLES. und solange nicht „selbstfahrende autos“ (womit wir auch die hektische entwicklung dieses unsinns erklären können) den krieg absolvieren, ist diese dumpfe masse, „volk“ genannt, existenziell für die marxschen 300%. wir, d.h. teilnehmer solcher foren, wissen (zu einem gewissen teil jedenfalls) aber es wird nichts nutzen. wenn es ernster ist, wird das alles hier abgeschaltet und alle die hier schrieben, in welcher form auch immer, werden eingesammelt. das wird nicht einmal bekannt! die medien schweigen und der club ist geschlossen. denkt an die massen vor dem wk 1 und wk2 ! ich habe wenig hoffnung. angefangen hat alles mit den 68 ern! sie bekämpften den alten nazi und waren die keimzelle für die neuen nazis. vielleicht ist es in D systemimmanent? kein volk der welt trägt die aggression und den hemmungslosen suizid so sehr in sich, wie der deutsche. nur absolute kleinstaaterei und das fernhalten von bewaffnung kann retten. aber auch das hilft nicht. als ich in den 90ern beruflich in kasernen der wehr zu tun hatte, klappte mir vor entsetzen der unterkiefer runter, er hakte fast aus. die ließen sich doch ihre kasernen von privaten wachdiensten bewachen (diese faulen säcke) … dann hatte ich auf einem übungsfeld zu tun, mit selbstfahrenden haubitzen im winter. einige fielen aus. die digitale elektronik versagte, quasi mitten in der schlacht. ich kam aus dem lachen nicht mehr heraus. (als zonendödel, der beim militär mit russentechnik zu tun hatte) und es hat sich bis heute nichts geändert. ausser dass die grossfressen noch grossfressiger werden. die F 16. kann die ne cobra fliegen, wie die migs und suchois? natürlich nicht, sofortiger flammabriss wäre die folge. was soll besser an diesem 40 jahre altem staubsauger sein? und die leute hier glauben das. es ist zum verzweifeln ….

    1. Es gab da mal eine, wohl ebenfalls der maßlosen Selbstüberschätzung (zuviel “Top Gun” geguckt wahrscheinlich) geschuldete Einladung einer US-Airbase an russische Kampfpiloten zu einem gemeinsamen Wettkampf, wer der überlegene im direkten Luftkampf wäre. Das war 1992 und es waren auf der US-Seite F-15, auf der russischen waren es Su-27.
      In jedem Luftwettkampf der russischen und US-Piloten gewannen die russischen Piloten mit ihren Su-27 locker.
      Als Rache versuchten die schlechten Verlierer auf der US-Seite dann, die russischen Piloten auf dem Weg zurück nach Russland so umzuleiten (über US-Territorium), dass sie ihre Tankflugzeuge verfehlt hätten und mit Spritmangel beinah abgestürzt wären. LOL
      So viel zu den ach so tollen US-Kampfjets und ihren “Top Gun” – Piloten 😉

      1. Schwer zu verifizieren für mich, aber sogar von US Militärs hört man den Horror vor der SU-57. Die ihre Typbezeichnung von F-22 plus F-35 hat. Kein Witz.

    2. Eines kannste eventuell eingestehen, die West Propaganda hatte den Osten vereinnahmt und bei der Übernahme komplett ausgeraubt. Wo waren die anständigen damals Aktiv, um das ausschlachten zu verhindern?
      Heute 35 Jahre danach wird der Osten Deutschlands wieder angegriffen vom Westen und wo ist der Aufruf
      “Wir sind das Volk”?

  14. Diese Veranstaltung ist kein “Friedensgipfel” , da Russland gar nicht eingeladen wurde, sondern nur eine sehr teure Publicity-Show Selenskyjs.
    Wenn der ernsthaft dafür sorgen wollte, dass Frieden entstehen kann, dann wäre ein erster Schritt,
    das Dekret, das Verhandlungen mit Putin verbietet, rückgängig zu machen. Putin hat mehrfach die Bereitschaft zu Verhandlungen signalisiert.
    Der Krieg, der bei rechtzeitigem Bemühen, gar nicht hätte stattfinden müssen, hätte bereits 2022 beendet werden können, wenn zutrifft, was Bennett erzählte. Wesentliche Bedingung von russischer Seite: Ukraine verzichtet auf NATO-Mitgliedschaft und wird neutral. Und wenn das stimmt, kann man Selenskyj nur fragen: : -Warum haben Sie sich denn darauf nicht eingelassen?! Der Tod von Zehntausenden und eine immense Zerstörung: hätten verhindert werden können!
    Was rechtfertigt aus seiner Sicht, dass weiter Menschen sterben, Landschaft vernichtet wird, Häuser zerbombt werden?
    800 000 wehrpflichtige Männer (SRF)sollen das Land verlassen haben Richtung Westeuropa, 2,9 Millionen Ukrainer flüchteten nach Russland laut Statista, auch unter ihnen sicher eine beträchtliche Anzahl von Männern im wehrpflichtigen Alter.
    Offensichtlich: ist sehr vielen Ukrainern nicht wirklich einsichtig, wofür da eigentlich gekämpft werden soll.
    Um “Werte” soll’s gehen, so hören wir hier im Westen.
    Welche sollen das sein? Und wie kommt’s , dass so viele Ukrainer die gar nicht zu teilen scheinen?!

  15. Nun, bereits am Anfang der Zeitenwende postete ich wegen der Übernahme der Sanktionen die Meinung, dass die Schweiz beginnt, an dem Ast zu sägen, auf dem sie sitzt. Dieser Eindruck verstärkt sich immer mehr. Es gibt in der Schweiz noch Hochtechnologie und ein funktionierendes Gemeinwesen, aber auch hohe Gehälter und hohe Kosten. Auch das Finanzwesen ist eine der Stützen der Schweiz und hier darf angemerkt werden, dass der BRICS-Block wohl in Zukunft auf die Schweiz verzichten wird. Ob die Länder um die hochverschuldeten USA dem Finanzplatz Schweiz seine jahrzehntelange Bedeutung erhalten können, scheint mir fraglich zu sein. Eine Schweiz, die die Neutralität aufgibt, darf sich damit schon mal anfreunden, dass es auch dort zu mehr Arbeitslosigkeit, Wohnungsmangel und Armut kommen wird, dem G7-Gott sei Dank.

  16. Diese Veranstaltung soll in erster Linie dazu dienen, Selenskyj trotz der nicht erfolgen Wahlen als legitimen Präsidenten zu bestätigen. Dass er das nicht ist, sagt die ukrainische Verfassung ganz klar, deswegen hätte eine Unterschrift auf einem wie auch immer gearteten Friedensabkommen nicht mehr Relevanz als die jedes Overton Lesers.

    1. Danke… genau das wollte ich auch gerade hier anhängen…

      Rußland hat aktuell doch sogar noch einmal bekräftigt, daß die in Selenski nur noch einen Usurpator in der Ukraine sehen.

      Jegliches Dokument mit Selenskis Unterschrift ist wertlos.

      1. Rußland hat aktuell doch sogar noch einmal bekräftigt, daß die in Selenski nur noch einen Usurpator in der Ukraine sehen.

        Wie ich annehme beziehst du dich auf Putin gestern auf dem St. Petersburger Wirtschaftsforum.
        Das stimmt natürlich, Putin hat ihn als Usurpator bezeichnet und auch juristisch ausführlich begründet. Er zitierte dabei ukrainische Verfassung und Gesetze. Irgendwelche Verhandlungen mit Selenskiy hat er ausgeschlossen.

        Allerdings, hat er Verhandlungen mit legitimen Vertretern der Ukraine grundsätzlich nicht ausgeschlossen. Er hat auch wieder genau juristisch begründet wer das sein könnte. Den ukrainischen Gesetzen zufolge ist das Parlament weiterhin legitim und Verhandlungen mit dem Vorsitzenden der Werchowna Rada wären möglich.

  17. Zur Frage der Überschrift möchte ich schreiben:
    Zeitverschwendung und weiteres verbrennen von Steuergelder für einen illegalen Propagandahelden.
    Selenski Unterstützer gehen soweit, das ihre ursprüngliche Investition Ukraine komplett verloren geht und das bedeutet, das die goldene Milliarde wieder zur Kasse befohlen wird.
    Diese politischen Träger vom Westen haben überhaupt keinen anspruchsvolle Mehrheit hinter sich, für ihren staatlichen Verrat.

    1. Die Antwort auf die Frage heißt: Marketing.

      Weil der Westen nur Marketing kann und meint, das reicht, um einen Krieg zu gewinnen.

  18. Connor Echols erzählt uns gehörigen Senf.
    “….was die Chancen auf eine direkte Beteiligung der NATO an dem Krieg drastisch erhöhen würde.”
    Das ist Quatsch, da die Nato von Anfang an direkt an diesem Krieg beteiligt ist.
    Richtig wäre hingegen zu sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Russland (atomar) zurück schlägt mit den neuerlichen Truppeneinsätzen und Raketenangriffen von Natostaaten in greifbare Nähe rückt.

    Was diese Frace von Schweizer Friedensgipfel angeht, muss offen gesagt werden, dass die Nato diesen Krieg seit langem gewollt und zielgerichtet herbeigeführt hat und das dieser Krieg weder mit einem Sieg noch mit einer Niederlage in der Ukraine enden wird sondern erst dann beigelegt werden kann, wenn die Nato ihre Pläne aufgibt Russland zerteilen zu wollen.

    Wäre das Treffen in der Schweiz tatsächlich ein Friedensgipfel so müssten die dort versammelten Staaten lediglich beschließen die Waffenhilfe für die Ukraine einzustellen. Der Rest ergäbe sich fast von allein. Die umkämpften Regionen der Ukraine könnten über ihren weiteren Verbleib selbst bestimmen.

  19. “Es gibt wenig Grund zu der Annahme, dass das vielgepriesene diplomatische Treffen Fortschritte bei der Beendigung des Krieges bringen wird.”
    Wie kommt der Autor überhaupt auf die irre Annahme, wenn selbst der Bundes-Olaf erklärt, dass Frieden gar nicht Ziel der Veranstaltung ist?

  20. eine simuliere Friedenskonferenz, die sich den Endsieg über Russland herbeihaulluziniert und dazu dienen soll, noch mehr Länder auf die Seite des Westens zu ziehen. also eine Kapitualtionskonferenz, na dann: viel Erfog ihr Idioten !

    nebenbei: kann mal einer dem Autor erklären, daß dem Elendsky sein Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen und der kein Präsident mehr ist ??

    https://t.me/kukufffka/4250

  21. China war zumindest bis vor dem Krieg der engste Handelspartner der Ukraine. Außerdem war die Ukraine wichtiger Kontenpunkt bei Chinas Seidenstraßen-Projekt. Wenn jetzt “keine starken Beziehungen zu China” mehr bestehen sollten, wird das wohl, vielleicht auch auf Druck des Westens, eher an der Ukraine liegen. Aber wer nicht für uns ist, ist gegen uns, ist ja das Motto der Tage. Aus Chinas Sicht wäre es allerdings sicher ein großer Fehler sich klar auf eine Seite der Kriegsparteien zu schlagen.

    Die Neutralität der Schweiz ist eh ein Witz. Deren Erfolgsmodell beruht traditionell darauf selber Profite zu erziehen, wenn sich andere streiten, sind also historisch betrachtet immer bestrebt indirekt Kriegsgewinner zu sein. Das mag heute nicht mehr so ausgeprägt sein wie früher. Dafür ist sie so eng in die EU eingebunden, dass es zu einer Mitgliedschaft kaum mehr einen großen Unterschied machen würde.

    Und wenn man sich den Friedensplan der Ukraine ansieht, kommt schon die Akzeptanz vom diesem als Verhandlungsbasis einer Forderung, dass Russland zu kapitulieren habe recht nahe. Die “Friedenskonferenz” macht mehr den Eindruck, dass deren Sinn darin liegt, die westliche Koalition zu bekräftigen, als einen Austausch zwischen Kontrahenten zu ermöglichen. Wahrscheinlich wird man auch feilschen, wer wie viel vom Kuchen abbekommt, Stichwort Aufbauplan, der wohl den Ausverkauf der Ukraine vorsieht.

    Insgesamt erscheint mir die Konferenz wie eine weitere PR-Aktion mit der die Leute bei Stimmung gehalten werden sollen. Ich verbuche das mal als Teil hybrider Kriegsführung.

  22. Juhu, die Erkenntnis, dass diese Konferenz voraussichtlich nicht mehr als heiße Luft generieren wird, hat sich hier bereits fasertief durchgesetzt.
    Währenddessen wird hier offiziell munter vorgeschlagen, dass ein paar hunderttausend Reservisten demnächst in die Heimatfront berufen werden sollen, um das zu tun, was sie gelernt haben, nämlich Befehle zu befolgen.
    Dann haben wir also den Verwaltungsapparat im Staat am Start, der dafür sorgen wird, dass – ohne a weng Zwang wird es eh nicht gehen – wir alle soweit kriegstauglich, dann die aufwuchsfähige Masse werden und marschbereit in Knobelbechern den Osten kennenlernen.
    Unser einzige Hoffnung wird wohl zunächst die sein, dass wir mit dem Zug dort eben niemals ankommen werden.
    Der Bahn sei hier ausnahmsweise mal, für die weise Voraussicht und das entsprechende Management, gedankt.
    Was natürlich nicht heißt, dass sie uns nicht ins Flugzeug packen und dort einfach abwerfen.
    Jochen Schweizer für alle und umsonst, kostet halt nur dieses eine Leben. Für unsere Werte.

    Meine Fresse, nach Hiroshima und Nagasaki wurden die Täter auch nicht geächtet, also haben die Russen jetzt auch mal zwei Großstädte frei und wir vergessen das danach kollektiv und schließen Frieden
    Auge um Auge.
    Wenn auch die Zähne dran sind, dann wünsche ich den Vaultis stabile Wasserchips und gönnen ihnen die Freude uns Blödmänner alle überlebt zu haben, weil sie nun die Könige in ihren Palästen sind.
    Wer sagt denn, dass Schaben ihre Behausung nicht auch als Paradies wahrnehmen?
    Hoffentlich ist der Spuk bald vorbei.
    Erstaunlich, dass Menschen gegen eine Impfung “schwurbeln” und gegen einen Krieg und die (erzwungene) eigenen Teilnahme daran lieber schweigen, bis es dafür zu spät ist.
    Vorhersehbar ist es jetzt bereits.
    Paint It, Black.

    PS: Wenn es soweit ist, werde ich nicht der Klugscheißer sein, der euch auch noch damit nervt, dass er es ja bereits vorher gesagt hätte. Ich werde der Feigling sein, der sich dem geplanten Schwachsinn bereits vorher entzogen hat. So sieht es mal aus. Sterben kann ich auch ganz komfortabel im Homeoffice. In meinen Lieblingsschlappen und Jogginghose. Steuerneutral. Drohnenfrei.

  23. Die Schweiz nennt sich neutral, aber eigentlich müsste sie sich opportunistisch nennen.
    Am liebsten haben die Eliten Geld von beiden Seiten, egal welche Werte vertreten werden. Wenn das Geld auf den Banken ist, spielen die Werte keine Rolle mehr.

    Die Zusammensetzung dieser Friedenskonferenz hat Selenski bestimmt, was Bundesrat Cassis offen erklärt hat. Viele Schweizer, darunter die Schweizerische Volkspartei, haben eine Einladung an Russland gefordert.

  24. was ich nicht verstehe, wieso die Ukrofaschisten so viel Einfluss und Macht haben… Fordern, Beleidigen…usw.
    und keiner wagt diese zurechtweisen…

    1. Ja, sich gegen Faschisten zu stellen ist halt lebensgefährlich. Soviel hat man immerhin aus der Geschichte gelernt.

  25. Das ist eine Laien-Theateraufführung – nur der Hauptdarsteller ist gelernter Schauspieler.
    Er hat offenbar auch den Job des Hilfs-Regisseurs übernommen, denn der hauptamtliche ist wegen eines Essens mit Gönnern verhindert.

    1. Sicher ist das eine Theateraufführung, aber man sollte schon genau hinsehen
      Zeitstrahl: heute 9.Juni “Europawahl” 14. Juni Beginn der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland (bis 14.Juli) 15. -16. Juni “Friedenskonferenz” in der Schweiz 26.Juli – 11. August Olympia in Paris 1. September Landtagswahlen in drei Ostdeutschen Bundesländern 5. November US-Präsidentenwahl.

      Die “Friedenskonferenz” ist also in mediale Großereignisse und ins medial-poliitische Sommerloch, sowie weitere Ereignisse, Regionalwahlen von denen es sicher noch mehr gibt und letzlich die US-Präsidentenwahl ende des Jahres eingebettet, was für eine Gelegenheit den NATO-offiziellen Teil des Ukraine-Krieges beginnen zu lassen. Oder will die NATO Abbitte leisten in dem während Fußball/Spiele eine “Friedenslösung” angeboten wird? Vor 10 Jahren wurden die Olympischen Spiele in Sotschi (Russland) schon massiv instrumentalisiert und in deren Windschatten einiges durchgewunken.
      Ich befürchte das mit Fußball+Paris+Medialen Sommerloch irgendetwas unangenehmes kommt was aber irgendwie von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird, da anderweitig beschäftigt. Pistorius wurde letztens nach “Bilderberg” zitiert, was der da wohl erfahren hat?

  26. da dieses Etablissement auf dem Bürgenstock offenbar ein Nobelschuppen ist, können die Beteiligten wenigstens im Kreise von Gleichgesinnten in erlesenem Ambiente auf Kosten des Steuerzahlers erstklassig schmausen und zwischen den Gängen noch etwas Smalltalk halten. Man muss schon für “Kleinigkeiten” dankbar sein.

  27. Wieder mal wird hier künstliche Aufregung echauffiert.

    Während obertone unauffällig Kommentare kanzelt … Phase drei der Telepolisierung

    Niemand ist Willens und bereit die miese Rolle solcher Veranstaltungen WIE DIR HIER ernstlich in Frage zu stellen. Statt dessen folgt man den Vorgaben der Aufmerksamkeitsfehlsteuerung wie der Esel der Möhre.

  28. Die Schweizer Bürgenstock-Initiative ist bestenfalls sinnloser Schwachsinn, eher aber unverschämte Propaganda fürs westliche Imperium und seine Ziele, der verantwortliche Bundesrat ein reaktionärer Tölpel, der zu ignorant ist, um die Vorteile echter Neutralität zu erkennen. Leider bestärkt ihn dabei ein Grossteil der schweizerischen Juste Milieu-Kreise, inklusive vieler Vertreter nominell linker Parteien.

    Neutralität ist wie Schwangerschaft, ein bisschen geht nicht. Es ist tragisch und ein Menetekel, dass man sich das in der Schweiz von der Rechtsaussen-SVP, die eine Volksinitiative für die Rückkehr zur Neutralität gestartet hat, sagen lassen muss. Dieser asoziale, militaristische Haufe hat in diesem Punkt recht.

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