
Was der Bürger so trinkt oder isst, sollte man ihm überlassen. Bemerkenswert aber, was er sich von Politik und Marktwirtschaft alles auftischen lässt.
Da kommt ja aktuell einiges zusammen und die Medien haben keine Hemmungen, die Zumutungen auszuposaunen. Die Meldungen darüber, wie das sauer verdiente Geld ständig weniger wert wird durch Inflation, steigende Mieten oder Abgaben, sind allgegenwärtig. Dennoch meint der Kanzler, der Bürger würde es sich zu bequem machen. Er müsse mehr arbeiten und seine Arbeitsministerin ist schon dabei, die Begrenzung bei der täglichen Arbeitszeit aufzuheben.
Obgleich das Geld weniger wert wird, werden Lohn und Gehalt von der Politik als der legendäre Selbstbedienungsladen gehandhabt, bei dem man nur zuzugreifen braucht: Die Steuerbelastung steigt automatisch mit dem nominellen Anstieg der Löhne; die Sozialabgaben werden erhöht, während die Leistungen sinken; und es ist auch immer wieder in der Diskussion, dass länger gearbeitet werden muss bis zum Erreichen der Rente. All das ist offenbar kein Grund zu Aufregung und Protest. Vielmehr wird eher nachgefragt – unter Anleitung eines verständnisvollen Journalismus –, was noch alles auf einen zukommt, und so signalisiert, dass man bereit ist, sich auf harte Zeiten einzustellen und das Beste draus zu machen.
Bei diesem Arrangement hat man also einiges zu schlucken, auch im buchstäblichen Sinne. Das Ganze geht nämlich auf Kosten der Gesundheit, die landläufig als das höchste Gut bezeichnet wird.
Das Zurechtkommen als Stress
Dass die Anstrengungen, mit all den Mühen des Alltags zurechtzukommen, die Gesundheit ruinieren, ist kein Geheimnis, sondern ganz banal an den Gesundheits- bzw. Krankheitsstatistiken abzulesen. Bei den Krankheits- wie Todeszahlen führen die sogenannten nicht übertragbaren Krankheiten, also solche, die nicht durch Viren oder Bakterien verursacht werden: „NCDs (nicht übertragbare Krankheiten) verursachen weltweit 70 Prozent aller Todesfälle, in Deutschland sogar über 90 Prozent. Die Ursachen sind komplex – oft hängen sie mit individuellem Verhalten, Lebensbedingungen und globalen Faktoren zusammen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, chronische Atemwegserkrankungen und Diabetes stehen im Vordergrund, eine wichtige Rolle spielen aber auch psychische Störungen und Suchterkrankungen.“
Sie werden daher auch Zivilisationskrankheiten genannt, was kein gutes Licht auf diese Sorte Zivilisation wirft, die krank macht. Spitzenreiter in der Tabelle sind Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Deren Ursache ist ebenfalls kein Geheimnis: Wenn der Mensch sich anstrengt – ob körperlich oder geistig –, dann steigen Puls und Blutdruck; das ist ein normaler körperlicher Anpassungsprozess. Wird der Mensch ständig beansprucht, dann hat er ständig hohen Blutdruck, was auf die Dauer die Gefäße ruiniert. Dort lagern sich dann Blutfette an und verstopfen die Blutversorgung von Organen wie die des Herzens – Herzinfarkt – oder des Gehirns – Schlaganfall.
Dass die Herz-Kreislauferkrankungen die Volkskrankheit Nr. 1 darstellen, zeigt, dass viele Menschen den Belastungen des Alltags durch Arbeit, Familie, Haushalt, Verkehr… nicht gewachsen sind und sich beim Versuch, mit diese Anforderungen zurechtzukommen, gesundheitlich ruinieren. All diese unterschiedlichen Anforderungen verbergen sich hinter dem Stichwort Stress, das den Zustand des körperlichen wie psychischen Angespanntseins kennzeichnet. Und an dem mangelt es nicht in der modernen „Zivilisation“.
Die Medizin kennt den Arbeitsstress, den Freizeitstress, den Stress durch Familien- und Haushaltspflichten. Schließlich muss immer mehr gearbeitet werden, um eine Familie durchzubringen. Deshalb braucht es dann Kita-Plätze und schulische Ganztagsbetreuung, weil die Familienzeit schrumpft und Profis sich um den Nachwuchs kümmern müssen. Das Angebot in den Supermärkten für Fertiggerichte signalisiert, dass kaum noch Zeit bleibt, zuhause zu kochen; es muss eben alles schnell gehen. Man kann ja beim Essen den Fernsehköchen zusehen.
Die Hektik morgens vor den Schulen bei der Anlieferung der Schüler durch die Mutti-Taxis spricht eine eigene Sprache. Schließlich dauert ja auch ein normaler Arbeitstag nicht acht Stunden, sondern bei einer tariflichen Arbeitszeit von 35 oder 39 Stunden haben viele eine Vielzahl von bezahlten und unbezahlten Überstunden abzuliefern. Hinzu kommt die Zeit der oft nicht eingehaltenen Pausen. Unter Freizeitstress fallen dann die Wegezeiten, die vielfach im Stau oder beim Warten verbracht werden, so dass die private Zeit für so entspannende Tätigkeiten wie Einkauf, Putzen etc. knapp ist. All das manifestiert sich dann in den Herz-Kreislauferkrankungen, die die Medizin nicht heilen, sondern nur begleiten kann. Dann schlucken die Betroffenen Blutdrucksenker und Betablocker gegen den Bluthochdruck, Statine, damit die Blutfette nicht die geschädigten Gefäße verstopfen, und Blutverflüssiger, damit auch bei verengten Gefäßen die Organe noch versorgt werden. Tja, so lässt sich dann leben, indem man sich mit den Verhältnissen arrangiert.
Leben in einer vergifteten Welt
Doch nicht nur Medikamente schlucken die Bürger, sondern auch viele andere Gifte durch die Luft oder die Nahrung. So finden sich nicht nur im Bier Glyphosat, sondern auch im Urin und im Blut. In der Leber und im Fettgewebe reichern sich Dioxine an. Die „Ewigkeitschemikalie“ PFAS, d.h. die Per-und polyfluorierten Alkylverbindungen sind in vielen Formen in Produkten wie Kleidung, Pfannen aber auch in der Luft oder im Boden zu finden und gelangen so in die Nahrungskette und ins Blut. Sie wirken sich auf den Hormonhaushalt und die Körperfette aus und gelten als krebserregend. Das Blut enthält nicht nur einen ganzen Cocktail an Chemikalien, sondern auch eine ständige Zufuhr von Nanoplastik, das sich in den Organen und im Gehirn ablagert.
Das sind nur einige wenige der Stoffe, die bis in die Zellkerne eindringen können und dort die DNA angreifen, so dass diese mutiert und bösartige Gewebeneubildungen entstehen – Krebs, die zweithäufigste Erkrankung und Todesursache. So heißt die fachliche Auskunft: „Sicher ist …, dass eine zunehmende Anhäufung von Schäden des Erbguts gesunder Zellen ein ungebremstes Zellwachstum auslösen kann.“ Doch nicht nur Gifte greifen die Zellkerne an, sondern auch Strahlungen. Und selbst wenn die Atomkraftwerke in der BRD (bei unseren Nachbarn in Belgien oder den Niederlanden aber noch lange nicht) abgeschaltet sind, strahlt der Müll weiter und ist bislang die ganze Entsorgungsfrage ungeklärt.
Die Hälfte der Bevölkerung wird im Laufe ihres Lebens von Krebs befallen. Schließlich gibt es nicht nur die oben angeführten Stoffe, die den Körper belasten, sondern eine Vielzahl weiterer problematischer Materialien. Von ca. 150 Millionen bekannten Chemikalien und chemischen Verbindungen sind nur wenige hinsichtlich ihrer Wirkung auf den menschlichen Körper untersucht worden. Und meist handelte es sich um Untersuchungen, die erst stattfanden, wenn Krankheiten oder Todesfälle in größerem Umfang bekannt wurden. Die EU verlangt erst seit einigen Jahren, dass bei Neueinführung einer chemischen Verbindung auf dem Markt Hersteller diese daraufhin zu überprüfen haben, welche Wirkung sie auf Erkrankungen des menschlichen Körpers hat. Dabei gilt folgendes Prinzip: „Das REACH-System (EU-Chemikalienverordnung) basiert auf dem Grundsatz der Eigenverantwortung der Industrie.“ Die EU hat also den Bock zum Gärtner gemacht.
Mit Grenzwerten für Stoffe, deren Schädlichkeit bekannt ist, soll der Schaden in der Bevölkerung begrenzt werden, schließlich wird diese in ihren verschiedenen Funktionen als Arbeitskraft, Polizist, Lehrer oder Unternehmer noch gebraucht. Wie aber der Name schon sagt, begrenzen Grenzwerte nur den Schaden, schließen ihn nicht aus. Bei der Bestimmung der Grenzwerte orientieren sich Gesundheitspolitiker weitgehend an den Grenzen, die für eine akute Vergiftung ausschlaggebend sind. Viele Gifte wie Dioxin oder PFAS lagern sich aber im Körper an und entwickeln so ihre Wirkung im Laufe des Lebens, weswegen Krebs auch als Alterserkrankung gilt, obgleich er genau so junge Menschen bis hin zu Kindern trifft. Hinzu kommt, dass die Gifte einzeln auf ihre Wirkung im menschlichen Körper untersucht werden, die Menschen sind aber immer einem ganzen Cocktail von Giften ausgesetzt.
Zu den Giften, die über die Nahrung aufgenommen werden, kommen noch viele Schadstoffe aus Kleidung, Raumtextilien, Farben etc. Schließlich orientiert sich die kapitalistische Produktion nicht einfach am Gebrauchswert eines Gutes, seine wahre Qualität besteht vielmehr darin, mit dem Verkauf einen Gewinn zu erzielen. Um dem eigenen Produkt eine hochwertige („Premium“-)Qualität zu verleihen, wird viel technischer und chemischer Aufwand betrieben, damit es sich von anderen Produkten unterscheidet und möglichst eine zahlungskräftige Kundschaft anzieht. Die ist aber begrenzt, daher findet eben auch die Konkurrenz um die Kundschaft über den Preis statt. Für die Massen müssen daher Produkte hergestellt werden, die wenig kosten. Auch da kann Technik und Chemie viel beitragen, damit die Produkte auch dann noch gut aussehen, wenn sie minderer Qualität sind.
Mittels Chemie kann die Produktion zudem vielfach vereinfacht und das Produkt haltbarer gemacht werden. Für die im Produktionsprozess anfallenden Gifte gibt es in vielen Fällen die kostengünstige Entsorgung über die Luft, in den Boden oder ins Wasser der Flüsse. „Dioxine entweichen aus Anlagen der Metallindustrie, aus Müllverbrennungsanlagen und privaten Kaminen in die Luft.“ Auch wenn viele Hochöfen inzwischen stillgelegt und in Müllverbrennungsanlagen bessere Filter eingebaut wurden, ist die Umwelt umfassend vergiftet und wird auch weiter vergiftet. Die Resultate finden sich daher im menschlichen Körper wieder. Und gemessen wird dort nur das, was man sucht. Nach vielen Schadstoffen wird aber gar nicht gesucht. Schließlich lässt sich das Resultat auch anders erfassen. Dafür gibt es das Robert-Koch Institut (RKI), das die Erkrankungen und Todesfälle in der Bevölkerung statistisch erfasst und die Politik über den Stand der Gesundheitsschädigung der Bevölkerung auf dem Laufenden hält. So geht eben die Sorge um die Gesundheit der Untertanen.
Geistige Vergiftung
Für die umfassende Ruinierung der Gesundheit gibt es eine seltsame Erklärung, die der Bürger erst einmal schlucken muss: „Einige der wichtigsten Risikofaktoren und Hauptursachen für das Entstehen von Volkskrankheiten sind: Ungesunde Ernährung… Bewegungsmangel… Rauchen und Alkoholkonsum… Stress.“ Auffällig ist zunächst, dass es die gleichen Mittel sind, die gegen ganz unterschiedliche Krankheiten helfen sollen. Verwiesen wird dabei auf Risikofaktoren wie auf Ursachen – was aber einen großen Unterschied macht. Während Ursachen auf biochemische oder physikalische Gründe verweisen, wie z.B. die Wirkung von Giften auf den Zellkern, sind Risikofaktoren statistisch ermittelt und können auf sinnvolle Zusammenhänge hinweisen sowie unsinnige suggerieren.
So ist zum Beispiel Stress ein Zustand der Anspannung und kein Grund. Die Gründe für den Stress liegen in der Überbeanspruchung durch das Arbeitsleben, im Zeitmangel, der auch das private Leben belastet und Erholung kaum zulässt, so dass die berühmte Work-Life-Balance überhaupt in Frage gestellt wird. Verzicht auf Alkohol und Rauchen kann Krebs durch Nanoplastik nicht verhindern. Zudem stellt sich die Frage, warum Menschen, die keine Berge besteigen oder Marathon laufen wollen, sich ständig bewegen und trainieren sollen. Offenbar verlangt der kapitalistische Alltag einen auf Hochleistung trainierten Körper, um die ständige Überlastung halbwegs zu ertragen.
Ferner ist es für den Normalkonsumenten schwierig, gesunde von ungesunder Ernährung zu unterscheiden. Picken doch auch Bio-Hühner Dioxine auf, so dass sich der Stoff in den Eiern findet. Glyphosat bleibt auch nicht nur dort, wo es gespritzt wird, sondern weht auf andere Felder. Deshalb wehren sich Bio-Bauern gegen strengere Grenzwerte bei ihren Produkten, denn auch sie können der umfassenden Vergiftung der Umwelt nicht entgegenwirken. Deshalb wird zwischen vermeidbaren und nicht vermeidbaren Risikofaktoren unterschieden – und damit letztendlich die Ursache den Betroffenen zugeschoben. Deren Rauchen, Alkoholgenuss, Essen und Trägheit ist vermeidbarer Grund für all die Volkskrankheiten, während die umfassenden Schädigungen durch Industrie und Handel unvermeidbar sind, weil für den Geschäftserfolg der Nation notwendig. Und an dem will ja keiner rütteln, also muss man das Ganze schlucken.
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Und nu? Daheim sitzen und nix mehr essen und trinken? Hört sich auch nicht gesund an.
Selten dämlicher Artikel…
@Dan: Ich glaube, Sie haben Artikel mit Ihrem Kommentar verwechselt.
Sind sie sicher, den Artikel gelesen zu haben?
Ich ziehe die Auflösung hier mal zeitlich vor, damit auch alle Grübler heute Nacht ihre verdiente Ruhe finden:
Ohne Relationen bewegen sich die Ausführungen im Artikel jenseits von Sinn.
Passend dazu:
How a Comedian’s Math Joke Exposed Modern Medicine’s Biggest Lie
Mfg Makrovir
Very nice. 👍
Krebs korreliert mit dem Lebensalter. Den Kausalzusammenhang hast du erfunden, weil du dir in der Pose des Besserwissers gefällst. Und den Artikel hast du bestenfalls überflogen.
Ich habe überhaupt nichts erfunden, das sind zwei Beispiele dafür, was es ausmacht, die Relationen unter den Tisch fallen zu lassen.
Machen sie mich bitte nicht dafür verantwortlich, den Zusammenhang zu den Ausführungen im Artikel nicht erkannt zu haben.
Du hast ihn ja nicht erklärt. Natürlich bist du dafür verantwortlich mitzuteilen, was du sagen willst. Wer sonst?
So sieht es aus wie „früher wurden die Leute nicht so alt, heute werden sie es doch, deswegen kriegen sie häufiger Krebs.“ Und das ist erst mal nur Humbug.
Schau dir das Interview mit Frau Heikenwälder, einer jungen Krebsforscherin, bei Hotel Matze an. Sehr interessant. Sie sagt, dass jeder zu jeder Zeit Krebs bekommen kann. In jungen Jahren ist das Immunsystem so stark, dass es das Weiterwachsen der Krebszellen verhindern kann. Wenn man älter wird, dann wird das Immunsystem schwächer und die Gefahr einer Krebserkrankung größer. Fand ich sehr plausibel. Ma kann es hier finden:
https://www.youtube.com/watch?v=KBailHjoYec
@foehre
Immer noch nicht verstanden?
Na gut:
Das ist das Ergebnis fehlender Relationen, der Vermeidung von ‚ins Verhältnis setzen‘.
Diese Suggestionen blenden Tatsachen aus und schüren Emotionen wie Empörung, im schlimmsten Falle Angst.
Wer Angst um der Angst Willen schürt, ist ein ***
Ach danke, großer Meister. Allzu gnädig. Aber da fehlen keine Relationen. „Die Hälfte“ ist eindeutig. „Zweithäufigste“ ist eindeutig. „Junge Menschen bis hin zu Kindern“ ist eindeutig.
Ich denk mir schon, wenn dir der Arzt sagt „Sie haben bestenfalls noch ein Jahr“, was du ihm dann antworten wirst 😉
PS: Der Artikel hatte einen ganz anderen Inhalt als die von dir behauptete Angstmacherei. Schwer zu glauben, dass ein Blitzkneißer wie du nicht rafft, worum es geht. Muss wohl Absicht sein. Daran arbeite ich mich nicht ab.
foehre
Absolute und relative Zahlen. Schon mal gehört?
Und ich übersetze extra noch das Wort Relation: Verhältnis.
Ok, ich geb‘ auf ☃️
Der Artikel benennt viele Wahrheiten – wo er recht hat, hat er recht – aber Herr Cechura ist ganz offensichtlich weder willens, noch in der Lage, gangbare Alternativen für die Gesamtbevölkerung aufzuzeigen. Was sehr viel über unsere Gesellschaft und noch viel mehr über selbsternannte „Kritiker“ wie Herrn Cechura aussagt…..
Bloß keine Namen nennen, bloß keine individuelle Verantwortung der Akteure einfordern, sonst bräuchte man ja mehr als einen sauberen Bademantel!
„Gangbare Alternativen für die Gesamtbevölkerung“ aufgezeigt zu bekommen würde ich auch nicht schlucken wollen, klingt ungenießbar und mir ist bereits übel hinsichtlich unserer offenbar alles schluckenden Mitbürger.
Also, in meiner Lesart spielt Herr Cechura allerdings auf eine individuelle Verantwortung an.
@ Luisa @ Knarr : Alternativen zur „Zeitbombe Chemie“ haben Kritische Chemiker schon in den 1980ern auf-
gezeigt. Dann kamen die Grünen und
es war nur mehr vom CO², vom Klima und vom pfas zu hören.
Mit dem Nennen von Namen und der ‚individuellen Verantwortung der Akteure‘ wäre ja auch rein gar nichts gewonnen – die Akteure wechseln, das System bleibt das gleiche. Und dass die Kritik dort anzusetzen hat, wird eigentlich aus jedem seiner Artikel deutlich genug. Aber sagen Sie doch mal, wie Sie sich angesichts der systematischen Verheerungen ‚gangbare Alternativen für die Gesamtbevölkerung‘ vorstellen?
Das System ist nicht vom Himmel gefallen und unveränderbar. Das System wird von relativ wenigen Menschen betrieben, die damit extreme Mengen Geld verdienen. Die Namen dieser Menschen zu nennen, und wie sie mittels Korruption, Erpressung und Manipulation ihre Interessen bzw. Ideologie durchsetzen, würde bereits viel helfen. Nur ein Beispiel: Das Netzwerk von Bill Gates in Bezug auf die Impfung….https://blog.fdik.org/2025-12/s1765128287
Wären diese Fakten einer breiten Öffentlichkeit bekannt gewesen, wäre vieles anders gelaufen.
@Knarr: Warum würden Sie keine vorgeschlagenen Alternativen „schlucken wollen“ ? Sie könnten sich doch selbst Gedanken machen, was zu ändern wäre…
@cromwell: Ihr TINA ist so unterirdisch, daß es schlicht keine Antwort verdient.
„Gangbare Alternativen für die Gesamtbevölkerung aufzuzeigen“ klingt nach kaum Spielraum für eigene Gedanken lassend, „vorgeschlagene Alternativen“ dagegen klingt gleich viel weniger gängelnd.
Der Autor liefert Anregungen „(s)ich Gedanken (zu) machen, was zu ändern wäre“ und schlägt zumindest eine implizite und metaphorisch ausdrucksvolle Alternative vor… während Sie, freundlich kritisch formuliert, mit Ihrer geschätzten Antwort im Konjunktiv überhaupt infrage stellen, dass wir uns alle die Köpfe daran zerbrechen und folglich alles schlucken würden (wie es allerdings den Anschein macht, den nicht zu schlucken eine Herausforderung darstellt).
„gangbare Alternativen für die Gesamtbevölkerung“
Es gibt keine Alternative zum Kapitalismus, weil Kapitalismus alternativlos ist und die „Gesamtbevölkerung“ siehst das auch genau so und nicht anders. Kapitalismus ist ihre Produktionsweise, es ist ihr natürliches Verhältnis von Mensch-Natur und Mensch-Mensch -auch wenn die bürgerliche-kapitalistische Gesellschaft die Existenz von Menschen beharrlich verneint. Man benutzt ja -im politischen Sinne – nur den Begriff „Bürger“ im Sinne eines Unterwerfungsverhältnisses gegenüber dem Staat.
„Bloß keine Namen nennen, bloß keine individuelle Verantwortung der Akteure einfordern, “
Von welcher „individueller Verantwortung“ -in diesem Kontext basierend auf welchem kanonischen Wertessystem, das nicht das kapitalistische des Geldverdienens wäre, und dann gegenüber WEM?- reden Sie überhaupt? Ihr Vorwurf möchte suggerieren, dass in diesem System welche unterwegs sind, die bloss etwas „unrechtens“ tun -wenn man sie aber als „schwarze Schafe“ in der Öffentlichkeit präsentieren würde, dann würde alles ganz anders aussehen.
Das ist schön, Cromwell, dass du so denkst! Also gib jetzt deiner Natur nach und buckel dich für mich krumm. Anschaffen wirst du auch gehen; wenn du nicht völlig beschissen aussiehst (falls doch: Sack übern Kopp und Rosette doppelt fetten), zahlen sie am Bahnhof nicht übel. Was immer du erwirtschaftest, sacke ich ein. Du kriegst gerade so viel, dass du nicht sofort verreckst, sondern erst, wenn ich das nicht mehr mitkriegen muss. Hast du Kinder? Zum Bahnhof mitnehmen.
Ein wenig Dankbarkeit werde ich freilich erwarten, dass ich deiner Natur so schön entspreche, das ist klar. Dazu werde ich deinen Erstgeborenen versteigern. Und mit meinen Motorradfreunden deine Frau beschlafen, wenn sie einigermaßen aussieht.
Ist Dir so eine Einlassung nicht selber ein bißchen peinlich? Wie kommst Du auf solchen Dreck?
Es war Cromwells Vorschlag.
Ich nehme ihn nur beim Wort, schlage ihm unser natürliches Mensch-Mensch-Verhältnis vor und war eben schneller als die Mitbewerber, ätsch. Und künftig bitte ein bisschen besser auf deine Ausdrucksweise achten, die Wirtschaftsweise der BRD als Dreck zu bezeichnen ist jenseits der freiheitlich-rechtlichen Grundordnung und wirkt staatsdelegitimierend.
Glyphosat befindet sich also nicht nur im Bier. Nein auch im Blut und im Urin.
Also ihr Vampire und Eigenurinschlucker, auch ihr lebt nicht mehr gesund!!
Ich bleibe aber trotzdem beim Bierchen. Das schmeckt wenigstens und Flecke
bekommt man im Gegensatz zu Blut besser aus den Klamotten.
Zusatzfrage: Wie kommt Dioxin in das Abgas/ den Rauch eines Kamins?
Nimmt das Holz beim Wachsen Dioxin auf? Warum fallen bei den Osterfeuern
eigentlich die Menschen nicht schon tot um? Dann müßten ja auch aus den Biogasanlagen
massenweise Dioxin austreten. Wie konnten die Menschen, die heute über 80 werden
nur Bleirohre, Kohle und Ölheizungen, die alten Spanplatten und Eternitfensterbänke,
überleben. Dann haben viele auch noch in den Kneipen öfter ein schönes Dioxin Bier
und ´nen Snaps getrunken und ein paar Zigarretten geraucht. Zu Mittag gab es Schweinshaxen
mit fettiger Soße. Auf die Stullen kam ´ne ordentliche Schicht Butter und eine dicke Scheibe
Käse. Wiso sind die nicht schon mit 45 Jahren krepiert. In der Siedlung in der ich aufgewachsen
bin sind viele Männer, die nie graucht hatten und immer fit schienen, mit Anfang 50 ins Jenseits
übergetreten. Alle mit Herzkasper oder Schlaganfällen. Ich glaube man sollte einfach das Leben
genießen und auch essen was man mag. Es gibt immer irgendwas, was unser Leben beendet.
Aber warum muß man ständig daran denken was es denn sein könnte?
Der Mechanismus der Dioxinbildung wäre einfach zu verstehen, wenn man wollte, lesen und verstehen wollte. Chloride, es reicht schon Natriumchlorid ( Kochsalz ) und organisches Material ( Öl, Fett, eV. ein Steak ) und Temperatur. Bevorzugt 600 °C aber 300°C reichen schon für geringe Mengen. Nicht zu heiss, durch Nachverbrennen ab 900°C zerfällt es wieder.
Also, ein gesalzenes Steak scharf anbraten reicht schon – erst braten dann würzen. Und was sieht man bei den Fernsehköchen immer wieder ?
Dieses ständige Einfordern von „Alternativen“ ist auch eine Variante von „die Ursache den Betroffenen zugeschoben“ – dann ist eben Herr Cechura schuld, weil er es wagt, dem geneigten Publikum keine genehme, narrensichere, fehlerfreie und ganz und gar befriedigende Erlösung vom Bösen zu unterbreiten. Wie kindisch.
Haltet ihr denn gar keine Kritik an den Zuständen aus? Braucht ihr zu jedem haarsträubenden Scheiß ein Alternativen-Eiapopeia? „Wers nicht besser macht, soll die Schnauze halten“ aka „mit uns könnt ihr alles machen, wir haben ja keine überzeugende Alternative für die, die mit uns Schindluder treiben!!1“
Zwei Tatsachen:
a) Alternativen sind VERBOTEN im besten Deutschland aller Zeiten, denn sie spielen sich nicht auf dem Boden der für alle verbindlichen freiheitlich-rechtlichen Grundordnung ab.
b) Scheiße in der Suppe braucht. Keine. Alternative. Falls dieser hyperkomplexe Gedanke denn irgendwie fassbar ist.
„Haltet ihr denn gar keine Kritik an den Zuständen aus?“
So ist es. Wenn man nur wiederholt sagt, das der Meckerer die Buckelpiste a.k.a. „Radweg“ ja einfach nicht benutzen muß, sondern 2 Meter nach links auf die Fahrbahn lenken kann und schneller, leichter, komfortabler, sicherer voran kommt, wenn man konstatiert, das Reflektoren nicht mehr bewirken können als die aktive Beleuchtung und Blinklichter Mist sind, … ja, dann wird man gemeldet und rausgeschmissen.
Das zeigt, warum Kritik nicht erwünscht ist: Weil sie den Spiegel vorhält. Inwieweit bin ich selbst Schuld an meinem Gejammere, inwieweit habe ich den Zustand ermöglicht. Bestens zu sehen war das auch beim großen C, wie fleißig sie alle mitgemacht haben und Aufarbeitung deshalb lieber nicht nötig ist. Um das zu vereinfachen muß der Kritiker gefälligst auch Möglichkeiten zum einfachen Ablehnen aufzeigen.
Der Artikel beschreibt ausnahmsweise mal Problematiken, die wesentlich wichtiger sind, als die, die hier üblicherweise hoch und runter ventiliert werden. Abgesehen vom Thema Frieden natürlich. Das mag vielen vielleicht nicht passen, weil unbequem und nicht sehr geschmeidig, um ellenlange Repliken zu verfassen, nichtsdestotrotz betrifft uns das alles wesentlich mehr, als das Geseiere irgendeines Politikers oder die Farbe einer Partei. Interessant und wesentlich ist meistens das, wovon man wenig hört. Ohne Frieden ist alles nichts… aber eben auch ohne Gesundheit. Solange sich in der Masse kein konsequent ökologisches und auf eine gesunde Umwelt ausgerichtetes Denken etabliert, steuern wir rasant auf ein Desaster zu, welches durchaus in der Summe seiner Konsequenzen mit Krieg zu vergleichen ist ‒ mit dem Unterschied, dass wir hier selber Krieg gegen uns und unsere Lebensgrundlagen führen. Dass wir (und nicht nur bei uns) keine rational-ökologische und konsequent friedensbewegte Partei vorfinden, zeigt nur allzu deutlich einen frappanten Mangel an gesellschaftlichem Bewusstsein in diesen ‒ im Grunde für jeden Erstklässler verständlichen ‒ Dingen.
„Das REACH-System (EU-Chemikalienverordnung) basiert auf dem Grundsatz der Eigenverantwortung der Industrie.“ –
das wurde von den USA übernommen. Mit dem kleiner aber feinen Unterschied, dass in den USA ein Versagen der Eigenverantwortung zivilirechtlich eine Firma in den Bankrott treiben, oder zumindest den Share holder value nachhaltig mindern kann. Somit ist in den USA zumindest eine kleine Abschreckung gegeben.
Sieht man die lächerlichen Strafen bei uns an, ergibt sich in der EU eine andere „Motivation“ für die Firmen verantwortlich zu handeln.
Ach ja und noch zu einem anderen Toxin, mal nachgefragt bei chatgpt:
„Nochmal meine Frage:
1. Gab es für Corminaty die sonst bei Medikamentenzulassungen üblichen toxikologischen Studien?
2. Gab es eine Studie zur Genotoxizität?
3. Gab es eine Studie zur Kanzerogenität?
4. Gab es eine Studie zur Reproduktionstoxizität?
5. Gab es eine Studie zur Sensibilisierung?“
Antwort von chatgpt:
„Danke, dass du die Fragen so präzise stellst! Ich werde nun konkret auf jedes deiner Anliegen eingehen.
1. Gab es für Comirnaty die sonst bei Medikamentenzulassungen üblichen toxikologischen Studien?
Im üblichen Zulassungsverfahren für Arzneimittel und Impfstoffe gehören toxikologische Studien zu den standardmäßigen Prüfungen. Für den Impfstoff Comirnaty (Pfizer-BioNTech) wurden jedoch keine umfassenden klassischen toxikologischen Studien durchgeführt, wie sie normalerweise bei neuen Medikamenten oder chemischen Substanzen erforderlich sind.
Die EMA und die FDA haben in ihren Zulassungsdokumenten festgestellt, dass aufgrund der spezifischen Art des mRNA-Impfstoffs (mRNA-Technologie) und der niedrigen Dosen des Impfstoffs keine klassischen toxikologischen Tests notwendig waren. Stattdessen wurde der Impfstoff in klinischen Studien (Phasen I–III) und Tierstudien auf Sicherheit geprüft. Es wurde auch eine Langzeitbeobachtung nach der Zulassung durchgeführt.
2. Gab es eine Studie zur Genotoxizität?
Im Zulassungsdokument zu Comirnaty (Pfizer-BioNTech) wird keine spezielle Genotoxizitätsstudie aufgeführt. Die EMA und FDA stellten fest, dass der Impfstoff keine Hinweise auf genotoxische Eigenschaften zeigt, die auf eine DNA-Schädigung oder Mutagenität hinweisen würden. Diese Annahme stützt sich auf die mRNA-Technologie und die Tatsache, dass der Impfstoff keine dauerhaft veränderten DNA-Bestandteile enthält.
Da mRNA keine Integration in das menschliche Genom vornimmt (die mRNA wird im Körper lediglich zur Herstellung des Spike-Proteins genutzt und zerfällt nach kurzer Zeit), wurde in den Prüfberichten keine spezielle Genotoxizitätsuntersuchung für erforderlich gehalten. In ähnlicher Weise gibt es bei mRNA-Impfstoffen keine Hinweise auf ein mutagenes Potenzial.
3. Gab es eine Studie zur Kanzerogenität?
Für Comirnaty gibt es keine Kanzerogenitätsstudie (Untersuchung auf Krebs erregende Eigenschaften), wie sie für bestimmte Arzneimittel oder chemische Substanzen erforderlich ist. Dies liegt zum Teil daran, dass mRNA-Impfstoffe keine chemischen Substanzen sind, die in der Regel über längere Zeiträume im Körper verbleiben und potenziell Krebs verursachen könnten. Das mRNA-Molekül wird schnell abgebaut und hinterlässt keine langfristigen Veränderungen im Körper.
Die EMA und FDA haben in ihren Zulassungsprüfungen jedoch festgestellt, dass auf Basis der verfügbaren Daten keine Hinweise auf Kanzerogenität vorliegen.
4. Gab es eine Studie zur Reproduktionstoxizität?
Die EMA und FDA führen in ihren Zulassungsberichten an, dass keine spezifische Studie zur Reproduktionstoxizität durchgeführt wurde, aber es gibt Daten zur Sicherheit des Impfstoffs in Bezug auf Schwangerschaft und Stillzeit.
In den klinischen Studien und frühen Tierstudien wurden die Auswirkungen des Impfstoffs auf die Fortpflanzung nicht untersucht. Auch wenn Comirnaty offiziell nicht für schwangere Frauen empfohlen wurde, gab es nach der Zulassung Überwachungsdaten, die keine Hinweise auf schädliche Effekte bei schwangeren Frauen oder deren Babys zeigten. Daher wurde der Impfstoff später für schwangere Frauen zugelassen, allerdings unter der Bedingung, dass die Entscheidung mit einem Arzt besprochen wird.
Die Tierstudien zur Reproduktionstoxizität wurden nicht explizit durchgeführt, da der mRNA-Impfstoff keine direkten Auswirkungen auf das Fortpflanzungssystem erwartet wurden.
5. Gab es eine Studie zur Sensibilisierung?
Es gab keine spezifische Studie zur Sensibilisierung (d. h. Untersuchung von allergischen Reaktionen oder Überempfindlichkeiten) im klassischen toxikologischen Sinn. Allerdings wurden allergische Reaktionen in den klinischen Studien und in der post-marketing Überwachung sehr genau beobachtet.
Im Allgemeinen wurde während der klinischen Studien ein erhöhtes Augenmerk auf Allergien und Überempfindlichkeitsreaktionen gelegt, insbesondere auf schwerwiegende Reaktionen wie anaphylaktische Reaktionen. Es gab Berichte über seltene allergische Reaktionen, die in den klinischen Studien und nach der Marktzulassung auftraten, was zu Empfehlungen für spezifische Vorsichtsmaßnahmen führte (z. B. Patienten sollten nach der Impfung 15 Minuten lang beobachtet werden, wenn sie keine bekannte allergische Reaktion auf einen Inhaltsstoff haben, oder 30 Minuten bei Patienten mit einer bekannten schweren allergischen Reaktion).
Fazit:
Zusammenfassend kann man sagen, dass für Comirnaty keine klassischen toxikologischen Studien (einschließlich Genotoxizität, Kanzerogenität, Reproduktionstoxizität) im traditionellen Sinne durchgeführt wurden. Stattdessen wurden klinische Studien und Tierstudien mit einem Schwerpunkt auf der Sicherheit und Verträglichkeit durchgeführt, die den Impfstoff als sicher für den Großteil der Bevölkerung bestätigten. Besondere Aufmerksamkeit wurde auf allergische Reaktionen und die Überwachung von Nebenwirkungen gelegt.“
Diese Antwort von ChatGPT kam übrigens – wie sehr häufig – erst nach etwas nachbohren.
Zunächst hatte es behauptet:
„Ja, vor der Zulassung von Curminaty, einem mRNA-Impfstoff gegen COVID-19, wurden toxikologische Studien durchgeführt, wie es für alle Impfstoffe und Arzneimittel gesetzlich vorgeschrieben ist.“
Auf die Bitte nach einer Quellenangabe, verwies es auf die Seite der EMA und dem dort verlinkten Zulassungsdokument.
Und erst als chatgpt draufheingewiesen wurde, dass in den EMA-Dokument (über 300 Seiten) nichts zur Toxikologie steht, kann die obige ehrliche Antwort.
Chatgpt „lügt“* und zwar regelmäßig und erst wenn man es mit seinen „Lügen“* konfrontiert, rückt es stückweise die Wahrheit heraus. Scheint ein sich wiederholendes Muster zu sein.
Vielleicht wurde es zu oft mit Politkerreden trainiert.
* in Gänsefüßchen, weil Lügen Absicht unterstellt. Das würde chatgpt zu etwas menschlichen manchen, was es nicht ist.
Es mag an den Trainingsdaten liegten, oder aber am einem bewußten Algorithmus. In diesem Fallte kam die Absicht allerdings von den Entwicklern – den Menschen. Chatgpt ist eine Maschine. Absicht setzt einen Willen voraus.
Impfen – wo ist das Problem?
„Die Pandemiebekämpfung geht also nicht einfach ihren Gang, sie scheint, trotz umfangreicher wissenschaftlicher Beratung, eine sehr komplexe, widersprüchliche Angelegenheit zu sein. Das liegt allerdings nicht an dem Erreger und der Seuche, sondern hat viel mehr mit der Verfasstheit dieser Gesellschaft zu tun
…
Nicht das Impfen ist das Problem, sondern die – auf Geschäft und Gewalt basierende – Gesellschaft, in der es stattfinden soll“
Covidiot der ersten (bis heutigen) Stunde Suitbert Cechura Ende 2021.
https://www.telepolis.de/article/Impfen-wo-ist-das-Problem-6288251.html?seite=all
Feiner Beitrag, 👍
Das bestätigt wieder mal vollends, was ich mir schon rein von der Intention, also dem Duktus des Verfassers nach so vorgestellt hatte.
Krank machen und krank halten.
Eine beunruhigende Studie hat ergeben, dass Menschen, die mit mRNA-Injektionen „vollständig“ gegen Covid geimpft wurden, mit einem Verlust von bis zu 25 Jahren ihrer Lebenserwartung rechnen müssen. Die Forscher analysierten Regierungsdaten aus Großbritannien, der US-CDC, Daten der Cleveland Clinic und Risikobewertungsdaten von Versicherungsunternehmen.
Die Analyse deckte einen beunruhigenden Trend auf, der zeigt, dass die Lebenserwartung derjenigen, die mehrere Dosen der mRNA-Spritzen erhalten hatten, stark abnahm. Die Daten des UK, der Cleveland Clinic und der CDC wurden von Josh Stirling ausgewertet.
Werden die Daten im Vergleich zur Anzahl der Impfungen analysiert, zeigt die Studie:
– 1 Impfung verringert die Lebenserwartung von 30-jährigen Männern um 13 Jahre.
– 2 Impfungen verringern die Lebenserwartung 30-jähriger Männer um 18 Jahre
– 3 Impfungen verringerten die Lebenserwartung 30-jähriger Männer um 20 Jahre
– 4 Impfungen verringerten die Lebenserwartung 30-jähriger Männer um 23 Jahre
– 5 Impfungen verringerten die Lebenserwartung von 30-jährigen Männern um 24 Jahre
: https://tkp.at/2024/04/01/25-…endig-geimpfte/
meine Frau hat die Impfung in die (verzeihung) „debilität“ versetzt… und keiner ist zuständig und… tja
Ihr müsst einfach nur prinzipiell das Gegenteil von dem annehmen, was der Mainstream propagiert.
Dann liegt ihr vielleicht nur in Ausnahmefällen falsch.
Weil, genau dann ist dann natürlich ein wenig Grips gefragt 😉
Das ist von der Preisklasse des „Ich mach immer das Gegenteil von dem, was Vati sagt!!1“ eines 13-Jährigen. Dem fällt auch nicht auf, dass ihn dann immer noch sein Vater vor sich hertreibt, denn „die Fahrt geht ja rückwärts!“.
Das kann man sicher so sehen, aber die Fakten in den letzten Dekaden zeichnen ein ganz anderes Bild.
Ich bezog mich ja auch nur ganz spezifisch auf eine kritische Grundannahme, von der es auszugehen gilt.
Und, wie gesagt, man sollte im Einzelfall dann doch etwas mehr differenzieren.
Interpretiere „Gegenteil“ einfach als „Nicht“. Nicht mitmachen, das gemainstreamte wird nicht stimmen, Empfehlungen lieber nicht folgen.
Was der Bürger so alles schluckt…
ich habe nach jahren wieder mal TV gesehen und was da in den „Zwangspausen“ alles angeboten wird, zwar mit „fragen sie ihren Arzt oder Apotheker“, aber da müsste Herr Heghset mit seiner Marine viel arbeiten…
„Bei Risiken und Nebenwirkungen erschlagen Sie den Arzt und den Apotheker“ so ein alter Spruch aus dem Volksmund.
Das ist jetzt aber kein Aufruf zur Gewalt gegen den Arzt oder den Apotheker sondern gibt nur wieder was die Leute aus dem Werbespruch gemacht haben. Sie haben ihn satrisch verulkt.
„Die genauen Geburtsdaten von Suitbert Cechura sind nicht in den verfügbaren Informationen enthalten. “ Scheint aber „in Rente“ zu sein. Schaffte in den „guten Zeiten“, bevor all das Schlimme in die Welt trat, kaum einer, nach akt. Maßstäben.
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schafft auch keiner.
Nun, vielleicht zeigt der Autor deshalb keine Alternativen auf, weil es keine gibt!
Der Zug ist abgefahren!
Hier weiß doch beinahe jeder, das der Kapitalismus das Grundproblem ist!
Die aufgezeigten Stressoren der Arbeitswelt, die dadurch bedingte Zerstörung des Familienlebens, ein durch die Arbeitswelt mindestens mitbedingter Stressor sind dem Kapitalismus geschuldet.
Auf den NDS lief unlängst ein Fünfteiler zur Kinderarmut, wo aufgezeigt wurde, wie die Prägungen durch Armut sich biomedizinisch auswirkt und die Stressoren der Armut bereits die Grundlage für spätere Krankheiten im Kindesalter legt, einschließlich kürzerer Lebenserwartung, auch das dem Kapitalismus geschuldet!
Tja, der Scheiss, den wir durch Lebensmittel, Trinkwasser, sogar Luft aufnehmen, mag auch eine indirekte Folge der kapitalistischen Wirtschaftsordnung sein, aber der Zug ist abgefahren, selbst durch eine Abschaffung des Kapitalismus nicht mehr aufzuhalten!
Der Autor hat aufgezeigt, eine Lösung oder Alternative nicht genannt, nicht nennen können, weil es ganz simpel keine gibt!
Mit der Verseuchung der Lebensgrundlagen werden wir zu leben haben, das ist so!
ich find den artikel gut; auch zum eigenständigen nachdenken geeignet, das allerdings ist anstrengend, wie an manchem vor-kommentar erkennbar –
danke für das chatgtp-beispiel