Warum hat die Bundesregierung den CIA-Bericht über ukrainischen Anschlagsplan auf Nord Stream verschwiegen?

Ein Taucherstiefel wurde von einer unabhängigen Expedition fünf Meter entfernt von dem Leck an der Nord Stream 2-Pipeline gefunden.

Nach einem von der Washington Post entdeckten CIA-Bericht gab es schon im Juni 2022 detaillierte Hinweise auf einen Sabotageplan des ukrainischen Militärs.

 

Kürzlich berichtete die Süddeutsche Zeitung, dass sich der „Nebel lichtet“ um die Anschläge auf die Nord Stream-Pipelines. Es sei ein „Agenthriller“. Im Mittelpunkt steht die Yacht Andromeda, mit der der Anschlag von einer pro-ukrainischen Gruppe ausgeführt worden sein soll. Auf der Yacht wurden nach der Bundesanwaltschaft Sprengstoffspuren gefunden. Gepachtet wurde die Yacht von einer dubiosen polnischen Firma, die vermutlich Geheimdienste geschaffen haben.

Es gibt angeblich Spuren, die in die Ukraine führen, zuletzt zu einem Ukrainer Mitte 20, der auf der Yacht gewesen sein soll, beim ukrainischen Militär gearbeitet habe und Verbindungen zum ukrainischen Militärgeheimdienst besitzt. Bei einer ehemaligen deutschen Freundin, mit der er ein gemeinsames Kind hat, wurde die Wohnung durchsucht und diese befragt. Anhand einer DNA-Probe des Kindes wurde untersucht, ob der Verdächtige sich an Bord befunden hatte. Er scheint vom ukrainischen Militär gedeckt zu werden und jetzt angeblich gegen Russland kämpfen.

Seymour Hersh hatte hingegen aufgrund eines Informanten auf die USA und Biden mit zahlreichen Details verwiesen, der den Befehl zur Sprengung gegeben haben soll, zuvor hatte der US-Präsident dem Bundeskanzler deutlich gemacht, dass die Pipeline bei Bedarf zerstört werden würde. Hersh bezeichnet die deutsche Ermittlungsspur als Ablenkungs- oder Vertuschungsmanöver. Auch andere hegen berechtigte Zweifel, wie mit der Andromeda große Mengen an Sprengstoff, Taucherausrüstung und Druckkabinen transportiert und der Sprengstoff an vier Stellen in einer Tiefe von 80 Meter angebracht werden könnte – und das auch noch unbemerkt. Zwischenzeitlich wurde aufgeboten, dass russische Kriegsschiffe in der Nähe der Anschlagsorte waren, die den Anschlag vorbereitet haben könnten. Aber diese „Spur“ gibt wohl nicht viel her, besitzt auch wenig Plausibilität und wurde nicht weiter verfolgt.

Grayzone berichtet, Ende Mai an der ersten unabhängigen Expedition zu den Anschlagsorten mitgefahren zu sein. Dort wurden Sonar-Bilder und Videos mit einer Unterwasserdrohne gemacht. Erik Andersson hatte die Genehmigung dafür erhalten. Grayzone weist nur auf einen Fund hin: Am 24. Mai wurde auf einem Video fünf Meter von dem Leck an der Nord Stream 2-Pipeline in der Ausschließlichen Wirtschaftszone Schwedens ein Taucherstiefel am Grund entdeckt.

Möglicherweise war er bei den vorhergehenden Untersuchungen noch von Sediment oder Schlamm bedeckt gewesen, so dass er nicht gesehen und später freigespült wurden. Allerdings soll, so Grayzone, der Stiefel doch schon zuvor von Ermittlern entdeckt worden, die ihn aber nicht herausgeholt hätten. Solche Schuhe würden von Navy-Tauchern benutzt, ähnliche seien aber auch bei ukrainischen Militärtauchern gesehen worden, werden aber auch sonst von Tauchern benutzt. Es könnte sich um einen Thor Taucherüberschuh handeln, der seit der Covid-Pandemie nicht mehr hergestellt wird.

Natürlich konnte nicht geklärt werden, wie und wann der Stiefel an die Stelle  gekommen war. Seltsam ist, dass Ermittler, wenn sie tatsächlich Kenntnis von ihm hatten, nicht zur Untersuchung geborgen haben. Möglicherweise hat ihn ein Taucher beim Anbringen des Sprengstoffs oder beim Versuch verloren, den nicht explodierten Sprengstoff von Nord Stream 2 zu entfernen. Das ist die Vermutung von Seymour Hersh. Er könnte aber auch einem anderen Taucher gehört haben. Nach Auskunft der Bord Stream 2-Gesellschaft gegenüber Andersson habe es in dem Gebiet keine Tauchvorgänge beim Bau oder bei der Wartung der Pipeline gegeben. Man habe den Stiefel im Februar entdeckt und dies den schwedischen Ermittlern mitgeteilt. Im Oktober hielt sich ein Rettungs- und Tauchschiff der schwedischen Marine an zwei Tagen für mehrere Stunden über der Stelle auf. Erwähnt wurde der Stiefel nicht.

Jetzt kam die Washington Post mit einem Bericht, dass die CIA schon im Juni 2022 von einem europäischen Geheimdienst erfahren habe, dass ein Taucherteam von sechs Mitgliedern ukrainischer Spezialeinheiten einen Anschlag auf die Pipeline geplant hätten. Aber die Militäraktion sei gestoppt worden. Geplant war sie im Laufe des Nato-Manövers BALTOPs, die vom 5. bis zum 17. Juni stattfand -nach Seymour Hersh hatten die Amerikaner während des Manövers mit norwegischer Hilfe die Sprengladungen angebracht. Die Information über die ukrainischen Pläne stammt aus den Discord-Leaks, die von Jack Teixeira kommen, von einem Freund habe die Zeitung eine Kopie.

Einzelheiten über Methoden und Namen werden von der Zeitung nicht berichtet, aber die geplante Aktion soll mit Valery Saluschny, dem Oberkommandeur der ukrainischen Streitkräfte, abgesprochen gewesen zu sein. Es könnte sich also um einen von der Regierung in Auftrag gegebenen Sabotageakt handeln. Die Washington Post meint aber, dass Präsident Selenskij bewusst nicht in den Plan eingebunden gewesen sei, so dass er plausibel sagen könne, die Ukraine sei nicht am Anschlag beteiligt. Das behauptete er denn auch in einem Gespräch mit Politico: „Ich bin der Präsident und ich gebe die Befehle demgemäß. Die Ukraine hat nichts dergleichen gemacht. Ich würde niemals so handeln.“ Er habe hundertprozentig nichts gewusst. Man müsse die Beweise vorlegen.

Nach Informanten sei die Information Deutschland und anderen Staaten auch im Juni 2022, also drei Monate vor den Anschlägen, weitergegeben worden. Das würden auch anonyme Quellen aus verschiedenen Ländern bestätigen. Seit einem Jahr hätten daher, so die Washington Post, Hinweise, Kiew für die Anschläge verantwortlich zu machen.

Man muss sich jetzt natürlich fragen, wenn der Bericht zutrifft, warum die Bundesregierung, Washington und andere europäische Regierungen nicht dem Verdacht nachgegangen sind, vor allem, warum die Bundesregierung nicht die Pipeline sichern ließ. Der BND habe die Informationen auch der Bundesregierung Ende Juni weitergegeben. Man kann nur vermuten, dass man wegen der unverbrüchlichen Solidarität mit der Ukraine, die einen unterstützten Stellvertreterkrieg gegen Russland führt, dies auch noch im Nachhinein verschwiegen hat, um in der Bevölkerung keine Widerstände aufkommen zu lassen. Dass man so naiv war, Ukraine nicht zuzutrauen, eine solche Sabotage durchzuführen, kann man nicht annehmen. Und der Verdacht verstärkt sich, dass der Westen, einschließlich Deutschland, dessen Infrastruktur zerstört wurde, aus taktischen Gründen vermeidet, die ukrainische Regierung zu beschuldigen. Das sieht man auch jetzt wieder beim Dammbruch am Warchowka-Staudamm, wo auch ohne genaues Wissen sofort Russland verantwortlich gemacht wird. Die NZZ hat die Verrenkungen deutscher Experten und Politiker beschrieben, trotz der ukrainischen Spur Russland verantwortlich zu machen und die Ukraine außen vor zu halten.

Weil der CIA-Bericht auch von einem sechsköpfigen Team spricht, könnte dies die deutsche Andromeda-Spur bestätigen. Hier werden auch Ukrainer und vor allem ein Ukrainer verdächtigt, der aus dem Militär kommt. Aber es gibt auch Unterschiede. So wird nach dem CIA-Bericht der ukrainische Oberkommandierende mit den Sabotageplänen direkt verbunden. Die Rede sei auch nur von einem Anschlag auf Nord Stream 1. Ausgangspukt sei nicht Warnemünde, sondern ein anderer Hafen in Europa.

Moskau sieht auch in diesem Bericht der Washington Post ein Ablenkungsmanöver. Washington verbreite über die Medien verschiedene Theorien über die Anschläge. Das sei eine „koordinierte Kampagne des von den USA geführten Westens, um die internationale Gemeinschaft zu verwirren“. Man fragt sich allerdings auch, warum aus Moskau keine eigene Version über die Verantwortlichen mit entsprechenden Belegen kommt.

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57 Kommentare

  1. „gemeinsames Haus“ oder „gemeinsames Hobby“ vielleicht? 🙂

    Washington verbreite über die Medien verschiedene Theorien über die Anschläge. Das sei eine „koordinierte Kampagne des von den USA geführten Westens, um die internationale Gemeinschaft zu verwirren“.

    Seh ich auch so. CIA Bericht bestätigt die absurde Andromeda Version, deren Spur in die Ukraine weist. Die Verbündeten sind unter sich und verabreden ein offizielle Version. Wieso sollte man einem CIA Bericht glauben?

    „Man fragt sich allerdings auch, warum aus Moskau keine eigene Version über die Verantwortlichen mit entsprechenden Belegen kommt.“

    Warum sollten sie? Der Westen glaubt ihnen eh nicht. Und die restliche Welt glaubt den Russen. Die russische Version wäre nur eine weitere Version und würde zur weiteren Verwirrung beitragen.

    1. Ich tauche seit 2008 (Sport- und technisches Tauchen, kein Militär, kein Berufstaucher). Ich hab noch nicht erlebt, also weder selbst noch bei Dritten, daß jemand Schuhe verloren hat bei einem Tauchgang. Daß ein billiges Gummiband einer Flosse zum falschen Zeitpunkt reisst und dann die Flosse weg ist hab ich schon selbst am Anfang erlebt, aber deshalb verwenden Profis Flossenbänder aus seewasserfesten Spiralfedern.

      Wenn der gezeigte Schnürstiefel abhanden gekommen ist würde ich annehmen daß da ein Teil des dazu gehörenden Kampfschwimmers noch drinsteckt und seine Kameraden keine Möglichkeit hatten die Reste zu bergen.

      1. Auch ich tauche seit 20 Jahren ( nur als Sporttaucher) aber auch bei mir war der erste Gedanke so einen Stiefel zu schreiben über einen Stiefel ist eine Zumutung.

      2. Die Helmtaucher haben wahrscheinlich ein Tiefschwarzen Humor, ein Pferdefuß* bedeutet im deutschen Sprachgebrauch in der Regel unerwünschte bis unangenehme, z. T. versteckte Begleiterscheinungen bei Vereinbarungen oder Verträgen, die aber in Kauf genommen werden (müssen), da es die Sache nur im Paket mit dem Pferdefuß gibt.

        Vielleicht spielt uns der Pan noch ein paar Wahrheits-Flöten vor, bevor wir alle zusammen in die Nukleare Hölle einfahren!

        Ps. Habe selbst ein paar LALO Shadow Amphibian Stiefel für Navy SEALs und ich glaube, daß die Megaschurken alle ein schleppenden Gang haben, so wie diese Nordstream Story hinkt. 😎

  2. „Man fragt sich allerdings auch, warum aus Moskau keine eigene Version über die Verantwortlichen mit entsprechenden Belegen kommt.“

    Warum sollten die Russen einschlägige Belege haben? Sind sie allwissend?

  3. Es ist der Regelfall, dass Profitaucher Stiefel verlieren. Profitaucherinnen auch. Insbesondere auf hochbrisanten Tauchgängen mit geopolitischer Bedeutung lösen sich selbst die passgenauesten Stiefel oft wie von Zauberhand vom Taucherfuß und gleiten unaufhaltsam in die Tiefe, ohne dass der Betroffene irgendetwas Sinnvolles dagegen unternehmen könnte. Weltweit gehören Taucherstiefel zu den Verbrauchsmaterialien. Viele Taucher haben ein Taucherstiefel-Abo.

    Die kausalen Ursachen des chronischen Taucherstiefelverlustes sind wissenschaftlich noch weitgehend ungeklärt. Sicher aber ist: Das Prinzip gilt universell und betrifft insbesondere auch staatliche und private Sabotageteams. Weil sich jeder langjährige Profisaboteur an dieses Prinzip gewöhnt hat, liegt Stiefelverlust deutlich unterhalb seiner Wahrnehmungsschwelle. Er kämen nie auf die Idee, nach einem verlorenen und möglicherweise verräterischen Stiefel zu suchen, denn er bemerkt dessen Verlust nicht.

    Tauchneulinge in Saboteur-Ausbildungscentern lernen den Leitspruch „Zu einem erfolgreichen Einsatz gehört der Stiefelverlust“ gleich im ersten Semester und wenn Jungterroristen nach Tauchgängen fröhlich das Wasser verlassen, hört man nicht selten den lauten Ruf des Ausbilders: »Zwei Stiefel?? Sie müssen noch viel lernen!«

    1. Yep, man kann die Sache nur noch mit einer gehörigen Portion Sarkasmus nehmen…..

      Mir ist ein Mißgeschick passiert, Putin ist schuld…..die Russen waren es…..oder der Teufel…..so hätte mein Großvater und Urgroßvater noch gesagt……und passt schon, das mit dem Gegenkonkurrenten von Selenskij, der soll ja eh verschwunden sein – der Herr General Valery Saluschny, dem Oberkommandeur der ukrainischen Streitkräfte.

      Ist in Ungnade gefallen beim „Helden“ Selenskij, weil er der aussichtsreichste Kandidat war Selenksij abzulösen als Präsident der Ukraine, wie ich früher einmal im Web lesen konnte, also kommt die neueste VT aus Washington gerade recht, 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen, und dem Präsidenten, der das Land mit eiserner Hand und Kriegsrecht regiert, gleich einen in der Ukraine sehr beliebten Konkurrenten für sein Amt vom Halse zu schaffen

      ….gar nicht durchsichtig diese neue regierungsoffzielle Verschwörungstheorie…..*augenroll*

      Sarkastische Grüße
      Bernie

    2. 😂 Also wenn es für dieses Phänomen noch keinen „Experten“ gibt, dann existiert dieses Problem auch nicht!

      „Es ist der Regelfall, dass Profitaucher Stiefel verlieren. Profitaucherinnen auch.“
      Diese Aussage träfe dann eher zu, denn allseits sollte die weibliche Affinität zu Schuhen bekannt sein. Und wenn es die Fußbekleidung nur noch eine Nummer größer gibt – why not?
      Dann flutscht ein Stiefel schon mal weg.Außerdem zieht sich in kaltem Wasser bekanntlich alles zusammen, so auch ein geschwollener Fuß! ☝️🤫

    3. Die Schuhchen auf dem Meeresgrund, die dort verloren und in weiser Voraussicht gleich dort gelassen worden sind, damit niemand noch mit diesem in das Fetisch-Taucher-Schuhgeschäft einsteigen kann.

      Die Zeitenwendeplanentwerfer erklimmen insgesamt immer neue und ungeahnte Höhen einer nie für möglich gehaltenden politischen Kriegs-und Militaristen-Groteske.

    4. Grundsätzlich werden nur pelzgefütterte russische Winterstiefel verloren.
      Das ist allgemein bekannt.
      Vermutlich liegt das an der innenliegenden Ausweistasche.

    5. Wahrscheinlich hat der US-Aquaprinz zum Sabotageball geladen und Aschenputtel hat den Schuh verloren, weil der Meeresboden mit Rohöl von einer Ölkatastrophe bestrichen war. Aquaprinz sucht nun jemanden, dem der Schuh passt, aber die Russen wollen sich den Schuh nicht anziehen. Mit einer Heirat wird das nicht enden. Good Ol‘ Shoe

    6. Ein zum schnüren Tiefssestiefel wiegt ja auch ein paar Gramm. Dann liegt er zugeschnürt da und der Taucher fehlte dann das Gewicht am Fuss, damit ändert sich seine Trarierung. In 77,7m tiefe schon abenteuerlich.

    7. Man kann schon froh sein, dass neben Tauchstiefelverlust nicht auch gleich zum Taucherfussverlust gekommen ist. Aber vielleicht lassen die sich ja noch etwas Humaneres für die Platzierung von DNA-Spuren im Meer einfallen.

      1. Weshalb DNA-Spuren, die im Wasser ohnehin verloren gingen? (Einzelne Füße werden darüber hinaus recht zügig endverwertet.
        Ausreichend sind doch wohl Ausweise, Pässe, Kreditkarten usw.! Tztztz

  4. Angenommen es stimmt, dann finde ich es skandalöser, dass die Bundesregierung mit diesem Wissen die Ukraine mit Waffen und Geld unterstützt hat. Es gibt inzwischen unzählige Gründe, aber das ist wieder einer, weshalb die Bundesregierung umgehend zurücktreten muss.

    ICH FORDERE NEUWAHLEN UND ZWAR JETZT SOFORT!

    Da ich zu den Menschen gehöre, die zunächst wissen wollen, warum etwas gemacht werden soll, habe ich mich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt.
    Aufgrund meiner Quellen war ich von Anfang an nicht dafür die Ukraine zu unterstützen und empfinde es immer wieder als Schlag ins Gesicht, wenn das EU und BRD Regime dieses macht.
    Nun zeigt sich, dass die Ukraine also auch nicht davor zurückschreckt denen massiv zu schaden, von denen sie enorme Opfer, Zuwendungen und Solidarität verlangen. Wobei ich dabei verlangen besonders betonten möchte, denn bitten sieht für mich anders aus.
    Meine Grundeinstellung ist also bereits vor und während des Konfliktes pro Russisch und nun bestätigt sich also mein Bauchgefühl. Jeder Krieg hat eine Vorgeschichte und Länder können auch in einen Krieg manipuliert werden, da sie sonst buchstäblich an die Wand gestellt werden. Russland hat immer seine Vereinbarungen eingehalten, sie waren zuverlässige Partner, das kann man von den USA nicht sagen und was wir mit der Ukraine zu schaffen haben, müsste mir noch jemand erklären. Mich würde auch interessieren, in was sich dieser Krieg nun von den unzähligen US Kriegen unterscheidet, da wir gegen die USA keine Sanktionen erlassen haben und auch nicht die Länder mit Waffen ausgestattet haben, die von den USA in die Steinzeit versetzt wurden.
    Das ist etwas, was mir wirkliche Probleme bereitet und es wäre sehr nett, wenn mir das jemand erklären könnte.

    1. @Quer und mehr „ICH FORDERE NEUWAHLEN UND ZWAR JETZT SOFORT!“
      Bleibt nur noch die Frage wen man wählen soll wenn man eigentlich keine Wahl hat, wo es doch keine Parteien mehr gibt und nur noch Deutsche 🙁

      Ein Skandal ist es aber allemal und das Scholz spätestens davon gewußt haben muß als er zum Rapport bei Biden antreten mußte, dürfte auch klar sein.
      Der Eid des BK´s ist juristisch nicht von Bedeutung, also nur Trallala, dehalb könnte man ihn nichtmal verklagen

      Wenn es tätsächlich die Ukrainer waren, müßte jegliche Unterstüzung SOFORT eingestellt werden!!!

      Die Nummer mit der Jacht ist und bleibt zutiefst unglaubwürdig

      1. Auf dem Wahlzettel stehen noch andere Parteien, man muss nicht die Mainstream Parteien ankreuzen. Viel schlechter kann es von denen keiner machen, selbst wenn keine Regierungserfahrung besteht. Man kann sich also im Vorfeld informieren, so wäre die Basis eine Alternative zur Alternative.

  5. Folgendes ist unglaubwürdig: „Einzelheiten über Methoden und Namen werden von der Zeitung nicht berichtet, aber die geplante Aktion soll mit Valery Saluschny, dem Oberkommandeur der ukrainischen Streitkräfte, abgesprochen gewesen zu sein.“
    Solche Sabotage- und Mordaktionen hat bereits in Auftrag gegeben der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes Kyrylo Budanow (der sich damit öffentlich brüstet).
    Zu welchem Zweck sollte man einen „Agententhriller“ mit dem Oberkommandeur der ukrainischen Streitkräfte absprechen? Was hätte der denn zu einer klandestinen Operation beizutragen?
    Die Geschichte hat so viele Löcher, es ist grotesk.

  6. „[….]Einzelheiten über Methoden und Namen werden von der Zeitung nicht berichtet, aber die geplante Aktion soll mit Valery Saluschny, dem Oberkommandeur der ukrainischen Streitkräfte, abgesprochen gewesen zu sein. Es könnte sich also um einen von der Regierung in Auftrag gegebenen Sabotageakt handeln. Die Washington Post meint aber, dass Präsident Selenskij bewusst nicht in den Plan eingebunden gewesen sei, so dass er plausibel sagen könne, die Ukraine sei nicht am Anschlag beteiligt. Das behauptete er denn auch in einem Gespräch mit Politico: „Ich bin der Präsident und ich gebe die Befehle demgemäß. Die Ukraine hat nichts dergleichen gemacht. Ich würde niemals so handeln.“ Er habe hundertprozentig nichts gewusst. Man müsse die Beweise vorlegen[…]“

    Yep, Valery Saluschny, der seltsamer Weise verschwundene, Gegenkonkurrent von Präsident Selenskij soll also jetzt hinter den Anschlägen auf die Nordstream-Anschläge stehen, wie passend für den Wertewesten, gleich 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen – 1. eine neue Ente über die Anschläge auf die Nordstream-Pipeline verbreiten,. Im übrigen, wie sagte Ex-CIA-Chef Pompeo einmal freimütig als Trump noch Prasident der USA war. War da nicht was mit die CIA lügt und betrügt schon rein gewohnheitsmäßig, oder so? 2. Valery Saluschny zum Bauernopfer zu machen, dass paßt wiederrum der Ukraine gut in den Schuh, zumal Valery Saluschny eben als der aussichtsreichste Kandidat gilt um den Diktator Selenskij zu beerben, der die Ukraine mit Kriegsrecht und eiserner Hand regiert, und ein „Held der Eliten des Wertewestens “ ist…..;-)

    „[….]Moskau sieht auch in diesem Bericht der Washington Post ein Ablenkungsmanöver. Washington verbreite über die Medien verschiedene Theorien über die Anschläge. Das sei eine „koordinierte Kampagne des von den USA geführten Westens, um die internationale Gemeinschaft zu verwirren“. Man fragt sich allerdings auch, warum aus Moskau keine eigene Version über die Verantwortlichen mit entsprechenden Belegen kommt[…]“

    Ich teile die Ansicht der russischen Regierung bzw. Putins, zumal die ja schon längst gesagt hat, inkl. Präsident Putin selber, dass sie dem Bericht des US-Star-Investigativjournalisten Seymour Hersh. am ehesten glauben schenkt, und genau hier liegt auch der Hase im Pfeffer warum Moskau, oder Putin, keine eigene Version über die Anschlagsveranwortlichen, mit entsprechenden Plänen, kommt – aber egal, auch beim neuesten Anschlag waren es ja die Russen selber, die den eigenen Staudamm sabotiert haben sollen…..

    Regierungs- bzw. geheimdienstoffizielle Verschwörungstheorien eben…..und dank Ex-CIA-Boss Mike Pompeo wissen wir ja wie glaubhaft die CIA….der US-Geheimdienst sein dürfte….schon seit der Regierung Trumps sollte jeder wissen die lügen, und zwar ganz regierungsoffiziell…..

    Ach, übrigens, ich vergass zu erwähnen, dass ja, früher einst „der Teufel“ im alten christlichen Glauben, heute eben „Putin“ – oder die „Russen“ hinter jedem Mißgeschick stecken – es regnet? Sauwetter? „Der Teufel, modern ausgedrückt Putin bzw. die Russen, sind schuld“ – neue VT in gegenaufklärerischen Zeiten eben….oops, mir ist gerade der Kugelschreiber runtergefallen…..da steckt bestimmt Putin bzw. die Russen (= der Teufel) dahinter….

    Ganz Sarkastische Grüße
    Bernie

  7. Operation „Rückzug“ der USA aus dem verlorenen Krieg der NATO gegen Russland: https://www.anti-spiegel.ru/2023/rand-papier-wird-umgesetzt-kiew-soll-nord-stream-gesprengt-haben/
    Da wird wohl mit den Veröffentlichungen der WP den europäischen Vasallen gehörig vors Schienbein getreten…Eine Bundesregierung,die drei Monate vor dem Northstream-Anschlag informiert wurde und nicht handelte,ist wohl ein Fall für den Generalbundesanwalt (wird nicht passieren in der besten aller Bananenrepubliken!)
    Hier eine indische Stimme dazu beim „ Feindsender“ https://test.rtde.tech/meinung/171979-indischer-experte-grosse-wagnis-nato/
    Die hysterischen Reaktionen der bundesdeutschen und NATO-Politiker in letzter Zeit lassen den Schluss zu,dass sie erkannt haben,dass ihr Krieg gegen Russland verloren ist und sie das aber nicht wahrhaben wollen…

    1. @Ronald
      „Operation „Rückzug“ der USA aus dem verlorenen Krieg der NATO gegen Russland“

      Möglich das es stimmt, möglich aber auch, dass es sich um eine reine Interpretation oder Spekulation handelt.

      Es gibt in den USA aber auch andere Stimmen:
      Nikki Haley, ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen sowie ehemalige Gouverneurin von South Carolina und jetzige US-Präsidentschaftskandidatin, sieht einen dritten Weltkrieg bevorstehen, falls die Ukraine den aktuellen Konflikt mit Russland verliert.
      Nikki Haley: „Wenn die Ukraine sich zurückzieht, droht uns allen ein Weltkrieg“

      „Wenn die Ukraine gewinnt, ist das eine Botschaft an China und Taiwan. Es ist eine Botschaft an den Iran, der eine Bombe bauen will. Es ist eine Botschaft an Nordkorea, das ballistische Raketen testet. Es ist eine Botschaft an Russland, dass es vorbei ist.“

      1. Es ist möglich,dass sich die Scharfmacher in den USA und in NATO-Brüssel durchsetzen…der ehem. NATO- Generalsekretär Rassmussen fordert ja schon ,Truppen derNATO-Mitgliedländer in der Ukraine einzusetzen…ob der „Westen“ aber den 3.Weltkrieg gewinnen kann? Weitgehend deindustrialisiert,veralteter technologischer Basis,verlorenem Wettrüsten,degenerierter,verbildeter Gesellschaft,Mangel an Energie,…die 500jährige Dominanz des „Westens“über die Welt ist vorbei.Die multipolare Welt entsteht.Und die „Eliten“des „Westens“haben die Wahl,sich in diese Entwicklung einzufügen oder Suizid zu begehen…gegenwärtig befinden sie sich in der Phase des Leugnens und Kämpfens,die hysterischen Propagandaaktionen der Politiker und der Medien lassen die Vermutung zu,dass bald die Phase des Verhandelns und dann die Phase der Akzeptanz kommen könnte…
        Natürlich bin ich kein Hellseher und es gibt bestimmt genug kranke Hirne,die irgendeinen teuflischen Plan aushecken,um die russischen“Untermenschen“doch noch zu besiegen…generell bin ich aber optimistisch,dass sich die „alte“Welt aus der Geschichte verabschieden wird.Wie lange NATO und EU-Kommission noch existieren werden,wenn sie diesen Krieg verlieren,kann ich nicht vorhersagen…

  8. Irgendwie amüsant wie sich die Bundesregierung, die Presse und die US-Institutionen winden und ja nicht zuzugeben, dass es die USA waren. Der Hersch Report hat alles Wesentliche in Details aufgezeigt, da gibt es nichts zu rütteln.
    Nur kann nicht sein, was nicht sein darf. Wenn es die USA waren, dann müssten Konsequenzen folgen, was ein besetztes Land aber nicht kann. Nun will die Regierung in Deutschland aber auch nicht offen sagen, dass sie eigentlich nichts zu melden hat (könnte ja ein paar Staatsbürger traurig machen), also lügt sie was das Zeug hält und die Medien machen fleißig mit. Deswegen lohnt es sich eigentlich nicht, Medien zu konsumieren, die in Deutschland lokalisiert sind, auch alternative Medien nicht. Wenn ihr euch informieren wollt, dann schaut euch russische, chinesische, arabische, indonesische, südamerikanische oder indische Medien an. Die gibt es oft auf Englisch und die Informationen sind dort viel öfter ungefiltert, im Gegensatz zu deutschen Medien.

  9. Ziemlich lächerlich. Natürlich versucht jeder Verbrecher keine Spuren zu hinterlassen und wenn, dann diese zu verwischen. Ein Land wie die USA hat das jedoch nicht nötig. Wenn ich mir die Aufzeichnung ansehe, in der Biden direkt neben Scholz stehend die Zerstörung der Pipelines frank und frei ankündigt – nach erstaunter Nachfrage einer Journalistin sogar erneut – dann hat man das Geständnis doch life und vor aller Augen. OK, vielleicht hat der alte, demente Trottel damals womöglich nur seine tägliche Spritze nicht bekommen und deshalb versehentlich alles ausgeplaudert. Aber, vielleicht habe ich ja die Pipelines gesprengt. Muß mal gucken, ob ich für den Tag überhaupt ein Alibi habe. Vielleicht findet man ja in der Nähe der Pipelinreste ja noch irgendeinen Pass von Putin, Peter dem Großen oder Pipi Langstrumpf, der da rumschwimmt. Lächerlich, einfach nur noch lächerliche Zeitverschwendung. CIA als Walt Disney- oder Hollywood-Ersatz.

  10. Ein Taucherstiefel direkt in der Nähe der gesprengten Pipeline? Ein verlorener Stiefel
    wäre durch die Druckwelle der Explosion wohl eher am Strand von Femarn gelandet.
    Spätestens das autretende Gas hätte für eine größere Verlagerung gesorgt.
    Wenn der Stiefel nicht absichtlich dort plaziert wurde, ist er wahrscheinlich von einem
    der unzähligen US Kriegschiffe, die sich nicht nur zu Übungen dort tummeln, von Bord
    gefallen. Die USA fühlen sich, leider auch tatsächlich, unangreifbar. Sie tischen seit ewigen
    Zeiten der Welt Hollywood geschichten auf, die alle schlucken. Pearl Harbour, 9/11, das
    berüchtigte Glasröhrchen von Powell, keiner darf daran Zweifeln. Zum Glück zerstören
    die sich jetzt von innen her mit ihrer sanktions Politik. Das Deutschland damit auch
    unter geht, wird aber hoffentlich auch eine Befreiung von den USA werden.

  11. – CIA fein raus
    – Biden-Regierung auch
    – Ausrede vorbereitet, warum es eine Niederlage in der Ukraine gibt …
    – Deutsche Regierung interessiert eh niemand, ob die doof dasteht, tut sie ja eh immer

    Die Geschichte eignet sich nur, um zu mutmaßen, wer der neue Lee Harvey Oswald, also Patsi werden soll. Ganz oben auf der Liste: Der echte oder falsche Saluschny.

    Bei David Talbot kann man lesen wie sich die Dulles-Brüder mit dem Chef der NYT trafen. Die großen Medien haben sich schon lange zu Gehilfen der Geheimdienste gemacht. Da gibt es nicht nur ein paar ‚faule Äpfel‘. Die NYT hat z.B. die Lüge von den WMD in Irak verbreitet und viele, viele andere Lügen der US-Regierung.
    Mit der Vorgeschichte könnte man doch meinen, dass sie eine stärkere Beweislast haben als Andere, z.B. Sy Hersh. Im Gegensatz zu Hersh erwarte ich von denen, wenn sie was behaupten, dass sie das genau belegen können, weil sie eben in der Vergangenheit schon so oft beim Lügen ertappt wurden.

    Wenn man also über etwas berichtet, was die NYT verbreitet, gehört diese Einordnung dazu. Macht man sich einmal die Arbeit und sucht ein paar Belege von Lügen der NYT raus und hält die sich als Notiz bereit, wenn die NYT wieder was behauptet, was ganz zufällig sehr nützlich ist für den US deep state, also die Oligarchie.

    Für mich ist übrigens das Verhalten von Ted Cruz, Senator des Ölstaates Texas, beobachtet in den Jahren vor dem Anschlag, ein Beweis, warum die Amerikaner die Nordstream gesprengt haben und nicht die Ukraine. Der hat sehr offensichtlich Geld bekommen und sich mit Lobbyisten der US-Ölindustrie abgesprochen und dann jahrelang gegen Nordstream agitiert. Der mischte z.B. auch in Venezuela mit, bzw. an anderen Orten, wo es um Öl geht, was US-Firmen gerne haben möchten oder Geschäfte damit.

    Feindliche Übernahme nennt man das auch. Das ist hier passiert und sie haben auf den ach so heiligen Markt geschissen, denn sie waren ja nicht konkurrenzfähig.

    1. Sie sind der erste, der Saluschnyj erwähnt -so vermute ich es auch, denn er soll die Aktion geleitet haben und nun ist er vor Wochen schon irgendwie verlustig gegangen. Ich vermute, dass wenn es dann heißen sollte, nur er allein ist verantwortlich, der Größte Präsident Aller Zeiten wusste von nichts – dass er sich dazu nicht mehr wird äußern können.

  12. Ich denke, wir werden noch mehr Stories zu hören bekommen, die noch mehr Verwirrung stiften sollen, so lange, bis einfach niemand mehr zuhört. Es gibt kein wirkliches Interesse an einer Aufklärung.

    Die CIA hört alles und jeden ab und ich bin davon überzeugt, dass sie auch kompromittierendes Material über den Bundeskanzler hat. CumEx, Warburg-Bank, etc. Anders lässt sich diese devote Haltung der Bundesregierung und dieses Schweigen über Nordstream nicht erklären. Ein Terrorakt gegen die europäische Energieversorgung und die Bundesregierung sagt nichts. Sie vertreten eben auch nicht deutsche bzw. europäische Interessen, sondern amerikanische.

  13. Andromedanebel, Taucherstiefel (nicht zufällig noch n Teil vom Fuss drin? Ausziehen in 76m Tiefe, nunja ..).

    NS2-Soap, die nächste Folge.

  14. Man kann ja über die Geschichten die so in Umlauf gebracht werden berichten.
    Es wäre allerdings sinnvoll, mal die Plausibilität der Vorschläge zum Ablauf des Geschehens in den Vordergrund zu stellen.
    Die CIA ist kein objektiver Betrachter bei der Sache. Eher ist zu vermuten, das sie zumindest Mittäter sind.
    Hat etwas von haltet den Dieb.

  15. Die Geschichte mit der polnischen Yacht war mir heißer Nadel gestrickt und hatte deshalb unmögliche Fehler. Jetzt wird nachgebessert, die Fehler werden überdeckt. Damit können jedoch die technischen Unmöglichkeiten nicht korrigiert werden, weshalb man auf Dauerfeuer mit der Yacht setzt.
    Ziel der ganzen Aktion ist, die USA aus der Schußlinie zu bringen. Da es US -Kreise gibt, für die Selenskij untragbar geworden ist und abgeschlossen werden soll, wird jetzt diese Spur ausgebaut. Das wäre eine Erklärung für das Durchstechen von entsprechenden „Informationen“ seitens der CIA.

  16. OT: die politische Sachlage in den Staaten ändert sich immer schneller, und die Geldstreichungen für die ukrainischen Nazis werden jetzt schon angekündigt, und dem Chefschauspieler in Kiev Stück für Stück die eigene dreckige Wäsche von seinen Bossen präsentiert (Schuld an der NS2 Sprengung, Schuld an der Staudammsprengung, Schuld daran, richtige russische, polnische und weißrussische Faschisten für die Überfälle auf Rußland zu nutzen).

    https://www.defensenews.com/congress/budget/2023/06/06/house-armed-services-chair-wants-china-spending-bill-less-ukraine-aid/

  17. Warum die Bundesregierung nix sagte?
    Schaut man sich mal an, welche Gesetze vorbereitet werden,
    bis hin zum Wärmepumpenzwang,
    und das auch noch unter einem in Clankrimineller Weise agierenden Wirtschaftsministerium,
    dann ist das mehr als plausibel, wenn die so unter sich sind und z.B. sagen:
    ‚Nordstreamsprengung? Hehe-was bessres kann uns doch gar nicht passieren.
    Dann sind diese blöden Röhren weg und der Pöbel- äh, das Volk- wird es einfach schlucken müssen,
    wenn wir dann mit dieser Wärmepumpenzwangsbeglückung um die Ecke kommen.
    Du kriegst den Posten, ich den, und die Schwester auch noch einen,
    und die Milles fleißen alle in Firmen und Fonds- zumindest werden wir alle was davon haben.
    Außer die da ganz unten. Aber was sollen die schon machen?‘
    Also: so oder ähnlich könnte es gewesen sein- der ganze Ukraine-Krieg
    kommt den jetzigen Machthabern wie gerufen.
    So eine kleine Eskalation wie eine Pipelinesprengung spült ungeheuer viele Moneten
    in die Portemonaies und Portfolios einer kleinen Elite.
    Da muss man doch nichts über Pläne und Ursachen herumposaunen.
    * Beitrag könnte Sarkasmus enthalten

    1. Das hinter der Nordsteam Sprengung geschäftliche Interressen stehen , statt
      rein politische, denke ich auch. Über die penetrante Gangart in Richtung
      Wärmepumpe, mache ich mir als Kältetechniker schon länger Gedanken.
      Es ist durchaus möglich, dass die, die uns das neue Enegieverschwendungs Gesetz
      jetzt aufdrücken, auch von denen gesteuert werden, die die Pipeline gesprengt haben.
      Wenn der normal Sterbliche wüßte und auch kapieren würde wer tatsächlich auf diesen
      Planerten das Sagen hat, müssten die Klapsmühlen Pflegekräfte auch noch von außerhalb
      des Sonnensystems generieren.

  18. Deutschland schweigt! Und wenn ein paar Dinge von sich geben, schütteln die meisten Menschen mit dem Kopf.
    Aber wenn D sich zu seiner Energie nicht äussert, liegt das eventuell daran, da sie nicht mit in das ‚Boot‘ von Staatsterrorismus einsteigen möchten.

  19. Erinnern wir uns an 9/11: die USA haben das als externen Angriff eingestuft und sie nahmen sich das Recht heraus, in Afghanistan einzufallen. Nicht, weil sie die dortige Regierung verantwortlich machten, sondern nur, weil sich der (vermeintliche) Täter dort befand. Analog dazu müsste nun die NATO den Bündnisfall ausrufen und in der Ukraine einmarschieren. Denn der Verdächtige ist immerhin Oberbefehlshaber der Armee.

    Das alles ist immer noch auf diese Andromeda-Geschichte montiert, die beim besten Willen nicht stimmen kann. Das Eigentliche aber ist das Ende der bislang stets gegebenen Unschuldsvermutung für die Ukraine. Hört, hört. Und das in der „Süddeutschen“.

    Jetzt zu diesem Stiefel: den hätten die Schweden, die das Gebiet angeblich minutiös durchsucht haben, unbedingt finden müssen. Aber sie haben ihn liegen lassen, wohl in der Annahme, dass dieser nicht in die gewünschte Erzählung passt. Heißt, dass die Schweden nicht korrekt gearbeitet haben und mitgeholfen haben, Tatsachen zu vertuschen. Herausgefunden von einem unabhängigen Tauchteam, welches dafür eine Genehmigung hatte, von denen, die wissen konnten, dass sie diesen Stiefel finden. Mit einem Reporter von Grayzone. Das ist so etwas wie das amerikanische Gegenstück zum Overton-Magazin, ohne dieses niveaumäßig zu erreichen. Versteht sich.

    Bahnt sich hier ein Strategiewechsel des Westens an? Sind die Ukrainer jetzt nicht mehr die uneingeschränkt Guten im Kampf für die gerechte Sache? Darauf deuten beide Vorfälle hin. Eventuell in dem Sinne, wie das im Link von Ronald schon vermutet wird.

    Ich muss mich ja sehr wundern, dass man hier den Röper verlinken darf. Auf Telepolis hätte das dreimal lebenslängliche Sperre gegeben. Ich habe für einen Link zu den Deutschen Wirtschaftsnachrichten lebenslänglich bekommen.

    1. „Ich habe für einen Link zu den Deutschen Wirtschaftsnachrichten lebenslänglich bekommen.“

      Das finde ich fair! 😉 Ich hingegen habe für deutliche Worte gegenüber Rechtsextremisten eine erste und letzte Verwarnung erhalten.

      1. Ich habe es lange so gesehen, dass TP das nicht selbst macht, sondern Auflagen „vom Amt“ bekommt. Aber offenbar ist das so nicht der Fall.
        Der Artikel in den DWN hat Klitschkos politischen Werdegang beschrieben, insbesondere die Protektion durch die Konrad Adenauer -Stiftung. Das war des Guten zu viel.

        1. Ich lese Artikel der Deutschen Weltuntergangs Nachrichten (nur echt mit dem Deppenleerzeichen!) lediglich in absoluten Ausnahmefällen, und weiß nicht, wie die sich nach meinem letzten Besuch entwickelt haben. Eine Sperrung wegen eines Links erscheint mir jedoch übertrieben.

          Nach meinen schlechten Erfahrungen mit der Telepolis-Moderation habe ich den Link zum Kommentarbereich in meinem Browser geblockt! Was dort an Artikeln erscheint, verfolge ich nach wie vor, aber nun eher flüchtig und mit deutlich gebremster Sympathie für das Portal.

      1. Ich rechne eigentlich längst damit, dass uns hier das auch passieren wird. Im Vergleich dazu, wie wir hier kommentieren, sind die Aussagen der Frau völlig harmlos. Allein für meine bescheidenen Bemerkungen über den Grössten Präsidenten Aller Zeiten (GRÖPAZ) z. B. und den Grössten Bundeskanzler Aller Zeiten (GRÖBAZ) gibt es dann wohl schon lebenslänglich.

  20. High,
    wenn ich auf das Datum 24. Mai 2023 gucke ( siehe Foto oben ), dann zwingt sich mir die Vermutung auf, dass der Stiefel platziert wurde.
    Freundlichst Fiete

  21. andere Version:

    Gazprom soll sich die Stellen inzwischen angesehen haben, und die haben etwas gefunden, was nicht in unseren Medien erscheinen wird:

    zwei charkteristische „Abdrücke“ im Sediment, die auf ein ganz bestimmtes U-Boot verweisen: das DSRV, das zu einem hinlänglich bekannten U-Boot der U$-Schlapphüte gehört – und nach einem americanskischen Erdnuss-Präsidenten benannt wurde. Dieses entspricht einer um 30m verlängerten Version der Virginia-Klasse. Die Verlängerung gehört zu einer Schleuse, die eben besagtes DSRV überall auf der Welt aussetzen und einholen kann…

    Dieses DSRV hat zwei charakteristische Anker, auf denen es stehen kann. Sie sehen aus wie Kegelstümpfe – und dienen auch der Fixierung, wenn aus einem havarierten U-Boot Seeleute geborgen werden sollen.

    Aufgefallen ist der Zusamenenhang mit den gleichen Tauchtiefen einem Gazprom-Spezialisten für saturiertes Tauchen.
    Ihm fiel auf, daß die sabotierten Stellen der Pipeline alle in einem 10m-„Fenster“ liegen (83-74m …), zwischen denen keine langwierige Dekompression nötig ist.

    Das DSRV hat eine Kommpressions-Schleuse für mehrere Personen, aus der sie den Sprengstoff quasi auf die Pipeline plumpsen lassen können. Wenn das erledigt ist, bleiben die Taucher in der Schleuse und können ohne Druckausgleich zu nächsten Stelle fahren und dort verminen.

    Schnell, sauber und nichts davon passiert an der Oberfläche…

    Die ganze Sache paßt eher zur Hersh-Version.

    Den Stiefel kann dort jeder Honk über Bord gehen lassen… 😉

  22. Wenn so ein Propagandablättchen wie die Süddeutsche Zeitung schreibt, dass sich der „Nebel lichtet“ dann weiß man, jetzt kommt die Nebelbombe pur. Waschküche vom Feinsten. Da hat man wieder was zum Lachen.

  23. Der Stiefel sieht nicht aus, als könne man ihn so einfach verlieren… geschweige denn als Taucher in diesen Tiefen. Oder haben die sich da unten die Zehennägel geschnitten?

  24. „Man fragt sich allerdings auch, warum aus Moskau keine eigene Version über die Verantwortlichen mit entsprechenden Belegen kommt.“
    Ich frag mich das nicht. Da stehen die drüber. Gucken seit Monaten zu, wie bislang ernstzunehmende Instanzen sich mit Vermutungen zum Obst machen. Mundwinkel leicht oben.

    1. Man kann gut 1200 km Rohre unter Wasser leider nicht so gut bewachen, sonst ergäben sich irgendwann Parallelen zum Abschuss von Gary Powers, wenn die Regierung der RF den anderen Stiefel samt Träger präsentiert.

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