Von Katzen, Hunden, Enten und Donald Trump

“Protect our ducks and kittens in Ohio!” Von den republikanischen Mitgliedern des Justizausschusses gepostetes Bild. Machen sie sich lustig über Trump?

Sogar im TV-Duell mit Kamala Harris verbreitete Trump die Geschichte von Einwanderern aus Haiti, die Katzen und andere Haustiere essen sollen. Anlass für zahllose KI-generierte Bilder über den Tierretter Trump.

 

Fangen jetzt alle mit und aufgrund von KI zu spinnen an oder wird nur zu ernst genommen, was mit KI gemacht wird, weil es sich eher um eine ironischen Klamauk handelt. Die Frage ist auch, ob die Menschen zu dumm sind, KI-generierte Bilder mit abwegigen Inhalten zu erkennen und wilde Erzählungen für bare Münze zu nehmen?

Meinen das Trump-Anhänger ernst? Bild: American

Am Montag veröffentlichte der offizielle X-Account der Republikaner im Justizausschuss des Repräsentantenhauses ein ganz offensichtlich KI-generiertes Bild. Auf ihm ist Donald Trump, bis über den Bauch im Wasser stehend, mit einer Ente und einem Kätzchen zwischen seinen verschränkten Armen zu sehen. „Schützt unsere Enten und Kätzchen in Ohio“, steht über dem Bild.

Ist das eine perfide Kampagne der Republikaner, um Trump als Retter der Tiere zu propagieren. Oder handelt es sich um einen Witz? Unter den Kommentaren wird Trump mit KI-generierten Bildern mit Wildpferden oder in einem Boot mit Katzen und Hunden auf wildem Meer dargestellt. Ein Bild zeigt Kamala Harris mit einer Gabel und einem Kätzchen auf einem Teller, konfrontiert mit Trump mit einem Kätzchen und einer kleinen Ente: „Trump for Pets“.

Trump-Fan Elon Musk macht mit und verbreitet das Bild der Republikaner weiter, ohne Kommentar. Er retweetet auch ein Posting, dass Tieropfer in Queens im Anstieg seien, Hühner und Schweine würden in Ritualen gefoltert.

Katzen und Hunde sind bekanntlich en vogue auf Bildern, die ukrainische oder russische Soldaten machen. Demonstriert werden soll, dass die Killer eigentlich sanftmütig und tierliebend sind. Sie können niemanden etwas zu Leid tun, mit Ausnahme des bösen Feindes, den sie natürlich töten.

Bild: Steven Nardello

Hintergrund der Kampagne zum tierliebenden Trump, der angeblich eben kein Liebhaber von Haustieren ist und auch keines im Weißen Haus wie die meisten anderen Präsidenten der Öffentlichkeit hielt,  ist, dass angeblich Migranten von Haiti Haustiere ihrer Nachbarn töten und essen.  Treiber war wohl u.a. ein von Ian Miles Cheong auf X gepostetes Video von der Bodycam eines Polizisten bei der Festnahme einer 27-jährigen Frau – Allexis Ferrell – in Springfield, Ohio, die die Katze einer Nachbarin gequält, getötet und gegessen haben soll. Das Video wurde allerdings in der Stadt Canton, Ohio, bereits am 16. August gemacht. Ferrell soll auch nicht von Haiti stammen, sondern in Ohio geboren worden sein. Sie war seit einigen Jahren auffällig und plädierte jetzt

In den letzten Jahren haben sich in der Kleinstadt Springfield viele Migranten vor allem aus Haiti angesiedelt, die in der wieder auflebenden lokalen Industrie Arbeit fanden und denen ein zeitweiser Schutzstatus gewährt wurde. Seit den 1970er Jahren, als die Stadt noch 80.000 Einwohner hatte, war es stetig nach unten gegangen. 2020 hatte die Stadt noch 58.000 überwiegend weiße Bewohner, dazu gekommen sind bis zu  20.000 Menschen mit haitianischen Migrationshintergrund. Das hat bei der eingesessenen Bevölkerung teilweise zur Ablehnung und zu Ängsten beitragen und überforderte Schulen oder die medizinische Versorgung.

Vermutlich spielte für die Katzengeschichte auch eine Rolle, dass eine Bürgerin der Stadt zuvor auf X behauptet hatte, dass ein Haitianer eine Ente geköpft habe, um sie zu essen. So hat man früher allerdings Hühner, Enten und Gänse getötet. Und es sollen Haustiere gestohlen wurden sein. Ein Bild eines Mannes zirkuliert, der eine Ziege mit sich zu schleppen scheint. Nach der Polizei in Springfield gibt es allerdings keine wirklichen Hinweise, dass Haustiere gestohlen oder gegessen worden seien.

Bild: Mike Melo oder Cheong, der titelt: “Springfield has one hope”.

Bei dem Gerücht ging es nicht um die Frau, also ob sie psychisch gestört oder mit Drogen vollgepumpt war, sondern erklärt wurde ihr Verhalten, weil sie eine Migrantin aus Haiti sei, wo man so etwas macht. Davon zeugen Postings dieser Art: „Is this lady Haitian or from Haiti? They do this crap down there,” one user said. “I’m hearing stories about cats and dogs being eaten thanks to illegals.” Das wird in den Sozialen Netzwerken, von Fox News und auch von Donald Trump, Vance (“people have had their pets abducted and eaten by people who shouldn’t be in this country”) oder dem rechten Influencer Posobiec verbreitet. Trump hatte sogar während des TV-Duells mit Harris die Story ins Spiel gebracht: „In Springfield essen sie die Hunde. Die Leute, die hierher gekommen sind, essen die Katzen. Sie essen die Haustiere der Menschen, die dort leben.“

Bild: Matador552

Aber werden solche Gerüchte oder Memes auch wirklich geglaubt und nicht nur von einigen instrumentalisiert, die meinen, damit Ressentiments befördern und die politische Stimmung lenken zu können? Bestätigt werden soll damit natürlich rassistisch bedingter Fremdenangst, die Forderung nach einer Schließung der Grenzen und die Kritik an Kamala Harris, andererseits geht es nicht nur um Katzen, sondern auch um Hunde, die in manchen Kulturen gegessen werden, oder Ziegen oder Enten, die auch in den USA abgeschlachtet werden – oder eben um die bizarre Rettung der Tiere durch Trump, der sich auf die Seite von Peta zu schlagen scheint.

Bild: amuse

Tatsächlich wird Ausländerfeindlichkeit durch solche Geschichten bestärkt, aber man den Eindruck, dass die Story auch und vielleicht öfter dazu dient, ironisch mit dem Tierretter Trump umzugehen oder den Schutz und die Verklärung von Haustieren auf die Schippe zu nehmen. Die KI erzeugten, Comic-artigen, völlig überzogenen Bilder wollen und können ja nicht vortäuschen, Fotos eines wirklichen Ereignisses zu sein. Es sind Spielereien mit der KI und der politischen Wirklichkeit eines Ex-Präsidenten und erneuten Kandidaten, der gerne lügt und phantasiert und wahrscheinlich auch deswegen Unterhaltungswert hat, vielleicht auch deswegen gewählt wird.

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58 Kommentare

      1. Oder: Obdachlose Tiergarten Schwäne

        Trump hat das mit den Hunden und Katzen nur bis zur Realsatire-Punkt zugespitzt.

        Ich frage mich manchmal, was die Leute so denken, wieso früher bei uns in den Städten oder noch heute bspw. in Afrika Taubenschläge aufgestellt wurden/werden. Teils kann man in Dörfern immer noch überraschend viele stehen/hängen sehen.
        https://www.merkur.de/lokales/dachau/landkreis/dieter-isemann-und-seine-ungewoehnlichen-foto-objekte-faible-fuer-taubenhaeuser-7190212.html

        Heute werden sie meist zur Populationskontrolle eingesetzt. Die Eier werden durch Toneier ersetzt, die etliche Wochen bebrütet werden. Aber Brieftaubenzüchter haben jedes Jahr junge tauben übrig, die dann gegessen werden.

        Ähnlich ist das mit Gänsen. Jahr für Jahr kann man in der Weihnachtsgans-nahen Zeit Geschichten von Graugansbraten lesen. Teils als Skandalgeschichte polnischer Billiggänse, teils als Gaumenschmaus-Verlockung, wenn die Gans herrschaftlich auf eigener Flur weidmännisch mit Schrot vom Himmel geholt wurde.
        https://www.zeit.de/zeit-magazin/wochenmarkt/2023-12/weihnachtsgans-wildgaense-tierschutz-advent-wochenmarkt

  1. In San Francisco haben schon die Hippies in den sechziger alle Katzen aufgefressen! Wenn es keinen Sozialstaat gibt, bleibt denn Mensch auch nicht’s anderens übrig.

    Wenn schon KI Bilder und KI Geschichten dann, doch die das Kamala und Donald ein niedliches Paar sind.

    Süß!

  2. Hier in Buntschland müssten sie Bilder generieren, auf denen Schafe und Lämmer gerettet werden.
    Frau Wagenknecht im roten Kostüm mit einem Schaf auf dem Arm. Die Leute wären beeindruckt.

  3. Aus den Zeiten während und nach den Weltkriegen kursiert noch ein Spruch über Katzen: Kopf ab, Schwanz ab, Hase….
    Wie geschrieben, ein Spruch. Hierzulande derzeit schwer vorstellbar und mit Nahrungsmitteltabu belegt. Woanders allerdings, wo permanent Hungersnot herrscht, wird aus der Not heraus wohl alles erdenkliche gegessen, Tabus hin oder her. Auch in Springfield, Ohio, kann man sich gewiß in Lebensmittelläden versorgen, soweit man es sich leisten kann.
    Wahlkämpfer Noah Trump auf der Haustierarche, schäbiger gehts kaum noch.🥴 Obwohl….

    1. Wie “nur Spruch”?

      Ihr Pech mein Vater war Weltkriegsgeneration (nach dem 2. Weltkrieg), und er hat es – als Lausbub – genauso mit einer Katze gemacht, und die einer alten, armen und hungrigen, Seniorin als “Hase” angedreht

      Im hohen Alter war er noch stolz auf seinen Lausbubenstreich, den er mit einem Kameraden damals ausgeheckt hat.

      Als die Dame sich bedankt hat soll er gesagt haben was für ein “Hase”?????

      Tja, er hatte sogar noch Hasen, in der guten alten Zeit der Bonner Republik (der alten BRD), die für 2 Zwecke da waren, und die man ja heute als reine “Hätscheltiere” hält…..früher waren die zum Hätscheln, und zum Essen da.

      Ja, barbarische Zeiten früher…..auf dem flachen Land im sonnigen Südwesten Deutschlands

      Gruß
      Bernie

      PS: Für Jüngere, die eventuell hier mitlesen:

      Katzen waren früher ja wilde Tiere, ohne Tätowierung im Ohr, die jedem zulaufen konnten – oder junge Katzen in einer Scheune auf die Welt bringen konnten. Ist heute ja anders, die Tiere sind ja meist von Tierschutzvereinen markiert und gehören jemandem…..;-)

      1. Es gab sogar ein Theaterstück “der Etappenhase”, das im ersten Weltkrieg spielte. Da bekam der Offizier die Katze und die anderen Leute aßen den Hasen. Übrigens gab es die Bezeichnung “Dachhase” für eine Katze.

        1. Das mit dem “Dachhasen” ist mir durchaus bewußt, ich kenne den Begriff auch noch von meinen Eltern. 😉

          Das Theaterstück kenne ich nicht, aber scheint wohl durchaus eine Praxis gewesen zu sein früher, nicht nur bei Lausbuben wie meinem Vater…..;-)

          Waren eben andere Zeiten 😉

    2. Bei der Rasanz, und Begeisterung mit der die Menschen alle höheren Wirbeltiere ausrotten, wenn dann auch die Massentierhaltung, wegen Futtermangel, Stromausfall , allgemeinem Chaos zum Massensterben geworden ist, werden sie wohl am Ende, wenn sie nicht nur Insekten knabbern wollen zu kannibalischen Ernährung übergehen müssen.
      Die hat sich ja schon in früheren Kriegen bewährt….

  4. Das alles ist nur folgerichtig. Oder soll man die US-amerikanische “Demokratie” etwa ernst nehmen? Nein, das hat etwas zwischen Komödie und Tragödie.

  5. Der eine lügt, wenn er den Mund aufmacht, die andere lügt, wenn sie den Mund aufmacht. Wo ist der Unterschied?
    Das ist wie Pest und Pocken.
    Aber genaugenommen ist das kein isoliertes amerikanisches Problem. Das gilt für Westeuropa ganz genauso.

    1. Jep, mit dem “kleinen Unterschied”, dass unsere repräsentativen Demokratien eben noch die Auswahl zwischen mehreren Kandidaten haben – die USA haben ja nur die Auswahl zwischen 2 Parteien, die sich seit über 200 Jahren die Waage halten – soviel zum “Wertewesten”……die USA sind nicht weit von Russland oder China entfernt, wo nur eine Partei zur Auswahl steht…..darüber mal nachdenken liebe Forenmitglieder hier…..;-)

  6. Alles gut und Recht, aber mir fällt ein grenznahes deutsches Nachbarland ein wo es heute noch – rein juristisch – erlaubt sein soll Hunde zu essen – kein Witz, man könnte es, aber man macht es nicht mehr – obwohl es rechtlich legal wäre.

    D i e S c h w e i z

    Habe das mal selber im Schweizer Fernsehen gesehen, wo es um das Schlachten und Essen von Haustieren ging…..

    Da sagte jemand eben obiges, aber wie schon gesagt, dass ist ein Relikt aus der Schweizer Geschichte – es hält sich heute niemand mehr dran…..die Schweiz hat sich weiterentwickelt, aber legal wäre es noch möglich Hunde zu essen….

    Ein Land das gerade eine (ähnliche) Entwicklung durchmacht ist die Volksrepublik China – von einem deutschen Rapper, SCOR – der in China lebt, und arbeitet, weis ich, dass die Chinesen auch auf diesem Weg sind – es soll noch Provinzen geben wo die Menschen Katzen und Hunde essen (als Delikatesse), aber das ist ein Auslaufmodell seit auch in China immer mehr “Hätschelhunde” und “-katzen” auf dem Markt sind…..;-)

    Gruß
    Bernie

    PS: Was die ukrainischen, und russischen, Soldaten in der Ukraine angeht, die halten sich Katzen wohl aus pragmatischen Gründen in den Schützengräben und Unterständen an der Front – sind (verwahrloste) Hauskatzen, aber an der Front fressen die Mäuse – und wer “Im Westen nichts Neues” kennt, der weis, dass Ratten und Mäuse eine Plage in den Schützengräben sein können…..nur mal so am Rande erwähnt…..

    1. ….und noch ganz andere Dinge, die heute verpönt sind…..;-)

      Aale z.B. – auch wenn die im Bauchraum von Wasserleichen oder Pferdeköpfen gehaust haben – nein, dass ist durchaus nicht aus einem Roman – gibt einen guten Grund warum ich bis heute keine Aale esse…..horror das…..;-)

        1. Jep, aber ich kenne die Geschichte nicht nur von der Literatur und aus Grass’s “Blechtrommel” (?) sondern aus dem realen Erlebnis meines Vaters, der – zugegeben – eine etwas dunkle Art des Humors hatte (“Wasserleiche”).

          Ich nehm an in Japan ist das der junge Glasaal?

          Ich rede von erwachsenen Aalen am Rhein, z.B. früher bei den berühmten Rheinfällen zu fangen 😉

          Übrigens, ich weis, dass die Aale kein Aas fressen – sie nutzen den Bauch- oder Kopfraum einer Wasserleiche eines toten Tiers im Wasser als Hohlraum. Hab mal was zufällig gelesen, wie der Mythos entstand.

          Egal, ich esse trotzdem keine Aale mehr.

          Früher habe ich die übrigens gerne gegessen – bis mein Vater, mitten beim Essen, den dunklen Erfahrungsbericht aus seiner Jugend loslies, in seiner typsichen Art des schwarzen Humors.

          Die Katzen unserer Nachbarin freuten sich darauf.

          Hatten schon was zum Fressen…..*grins*

          Seine Aale hatte unser Vater ja bereits gegessen, und uns – als Familie – war der Appetit (endgültig) vergangen.

          1. Räucheraal ist bis heute eine Spezialität auch in Deutschland. Aber nach so einer Schauergeschichte wäre mir vermutilich auch der Appetit vergangen.

  7. Aprop KI – ehrlich gesagt, ich bin froh nur ein “normaler Erdenbürger” zu sein, und kein “Promi” 😉

    Wer weis was in Zukunft, nicht nur bei Wahlkämpfen, alles an Deepfakes möglich sein dürfte – die KI entwickelt sich ja auch weiter…..;-)

  8. Schön, wenn dieselbe Medienfront, die “die Ukraine verteidigt die westlichen Werte gegen russ. Imperialismus”, “Klimakrise / CO2 ist Ursache” und “die Impfung ist sicher / Übersterblichkeit keinesfalls den mRNA-Spritzen geschuldet” im Gleichklang verkündet, jetzt in derselben Eintracht zu berichten weiss, dass die reichlich vermissten Haustiere in besagtem Springfield, USA auf gar keinen Fall mit den dort zahlreich hereingefluteten Haitianern zu tun haben. Und das dem entgegenstehende Berichte von Einwohnern VT, ein “Hoax”, bzw “wilde Erzählungen” seien.

    Da fühlt man sich wie immer gut informiert.

    https://www.zerohedge.com/political/cant-take-it-anymore-residents-springfield-ohio-beg-help-after-20000-haitians-overwhelm

    1. Wieso Klimakrise? Auch hier wird doch immer wieder von bestimmten Forenten behauptet, es gebe gar keine Klimakrise, zumindet keine, an der Mensch mitwirkt.

      Oder habe ich da was missverstanden?

  9. Wie ein Südkoreaner mir kürzlich erzählte, hätten sie bei ihnen zu Hause den Verzehr von Hunden seit diesem Jahr verboten. Es würde dem Ansehen der Nation in der Welt schaden. Nun, die Welt ist groß und ich versichere, dass es ihrem Ansehen bei mir nicht geschadet hat und, ganz im Gegenteil, ich Ihnen ein paar wohlgenährte Exemplare aus der Nachbarschaft ans Herz und gern auch auf den Teller legen würde. Aber vorbei, die dürfen auch nicht mehr.

    1. In Vietnam soll es übrigens auch Schlangenesser geben und Schlangenschnaps – sah mal eine interessante Doku darüber ist in Vietnam sehr beliebt…..ja, es scheint so zu sein, dass die globale Vernetzung wohl auich seine “guten Seiten” hat – manch alte Praxis Haustiere zu essen ist eben mittlerweile verpönt.

      Übrigens in Papua-Neuguinea essen sie auch Tiere, die potentiell Menschenfresser sind – Krokodile…..kein Witz, habe mal von einer Deutschen gelesen, die bei einem Stamm aufgewachsen ist wo sich alle gewundert haben, dass die im Fluss schwimmen – auf ihre Frage warum hieß es nur “das weis doch jeder, in diesem Fluss schwimmen die Krokodile die wir essen…..” – eigenen Worten nach schwamm sie, und ihre Familie, dann nie wieder im Fluss – ihr wurde bewußt, wie gefährlich diese Krokodile sind, die die Einheimischen eben essen……

      Andere Kulturen, andere Sitten…..war ja schon immer so, aber wie oben erwähnt, die globale Web- und Smartphonekultur hat wohl auch ihre guten Seiten…..;-)

  10. Wenn die Dekadenz soweit fortgeschritten ist, hat die praktizierte Dekadenz keine Möglichkeit mehr aus ihrem dekadenten Zustand herauszukommen.
    Wie weit ist die EU davon entfernt oder Deutschland?
    Deutschland hat ein bestätigtes Problem, die Energie in der Republik steht äusserst kritisch da, wenn denn das Hoch entwickelte Land dann flächendeckend ‘KI’ installieren möchte, bricht das Netz zusammen.
    Gross daherschwätzen tun viele, auch ich, aber Deutschland hat ein erhebliches Problem, Energieversorgung für alle und möglichen Investoren existiert nicht mehr!

  11. X-Fach durch Videos belegt, das Trump die Wahrheit sagte auch aus Springfield/Ohio. Sollte man checken bevor man so einen Text schreibt. Auch hier wurde schon so mancher Streichelzoo gefressen von den armen Goldstücken.

  12. Der US Wahlkampf scheint mir nicht nur auf den Hund, sondern auch auf die Katze gekommen zu sein.

    Könnten die Geschichten über verspeiste Haustiere wahr sein?
    Erinnert mich irgendwie an die migrantischen Afghanen, (oder waren es Iraker?), die in Berlin eine Ziege aus dem Streichelzoo stahlen und im Tiergarten grillten.
    Wer kulturelle Vielfalt will, der muss mit sowas leben.
    😀

  13. Katzen-Content geht über alles. Die hier abgebildeten KI-Schöpfungen sind sind objektiv amüsant, trotz inhärentem Rassismus. Wie auch immer sie gemeint sind, wie auch immer die Realität aussieht. Tronald findet Realität langweilig und sieht sich wohl gerne als Katzenbeschützer abgebildet. Und schaden wird es ihm ganz bestimmt nicht.

  14. Für alle, die hier darbene Migranten ins Feld führen,
    gegen das Hungergefühl hilft: Semaglutid.
    Die neue Abnehmspritze.
    Einmal pro Woche, und man weiß gar nicht mehr,
    wie man je hat ans Essen nur denken können.
    Da brauchts keine Ducks, and Cats, and Rats and: Hasen.
    Irgendsoein Hungerhormon, Ghrelin, wird gestoppt,
    und auch andere Sachen, z.B. Alc, sind obsolet.
    Jetzt kann man mal ausrechnen, wie man da günstiger kommt:
    eine Packung mit den Spritzen für einen Monat kostet ca. 180 Eu,
    macht 45 Eu pro Woche, was man dann an Nahrungsmitteln eben nicht kauft.
    Allen wäre geholfen, kein Vieh, von niemandem,
    müsste gegrillt werden,
    und Donnie kann einen Streichelzoo aufmachen.

  15. Rezept für Alfs Katzenpfannkuchen

    Zutatenliste:

    Für den Pfannkuchenteig:
    – 550 g Mehl
    – 1,25 l Katzenmilch (nach Möglichkeit frisch gemolken)
    – 3 Katzeneier
    – 1 TL Salz
    – 1 TL Backpulver
    – 2 EL Öl (z.B. Sonnenblumenöl, alternativ auch: Motoröl)

    Für die Füllung:
    – 600 g Hackfleisch (Katze [bevorzugt Sphynx oder Peterbald, da muss man nicht so viel Pelz wegmachen] oder Hack gemischt: Katze mit was sonst vor die Flinte / das Auto kommt)
    – 1 Zwiebel, fein gehackt
    – 2 Knoblauchzehen, gepresst
    – 1 Paprika, gewürfelt (z.B. schwarz oder blau)
    – 200 g Champignons, zerhackstückt
    – 10 TL Paprikapulver (mexikanisch-scharf)
    – 1 TL Kreuz- oder Katzenkümmel
    – Salz und Pfeffer nach Geschmack
    – 2 EL Öl zum Braten
    – 100 g geriebenen Käse (z.B. Gouda oder Cheddar)
    – [Frische Petersilie zum Garnieren – Igitt, Petersilie, wie kann man so etwas nur essen]

    Zubereitung:

    1.) Pfannkuchenteig zubereiten:
    In einer großen Schüssel Mehl, Katzenmilch, Katzeneier, Salz und Backpulver gut vermengen, bis ein glatter Teig entsteht. Den Teig für etwa 15-20 Minuten ruhen lassen.

    2.) Füllung zubereiten:
    In einer Pfanne 2 EL Öl erhitzen und die gehackte Zwiebel darin glasig braten. Den Knoblauch hinzufügen und kurz mitbraten.

    Das Katzenfleisch hinzufügen und anbraten, bis es durchgegart ist. Dabei mit Paprikapulver, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen.

    Paprika und Champignons dazugeben und alles zusammen weitere 5-7 Minuten braten, bis das Gemüse weich ist. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

    3.) Pfannkuchen backen:
    Eine beschichtete Pfanne mit etwas Motoröl erhitzen. Eine Kelle Teig in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen. Den Pfannkuchen auf einer Seite goldbraun backen, dann wenden und die andere Seite ebenfalls goldbraun backen. Vorgang wiederholen, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.

    4.) Pfannkuchen füllen:
    Jeden Pfannkuchen mit der Katzenfleischfüllung belegen. Nach Belieben etwas geriebenen Käse daraufstreuen und die Pfannkuchen aufrollen oder zusammenklappen.

    Servieren:
    Die Katzenpfannkuchen auf Tellern anrichten und nach Wunsch mit frischer Petersilie garnieren. Warm servieren und genießen!

    Alf wünscht Ihnen guten Appetit!

    Der Text wurde mithilfe von Alf, Altlandrebell, KI und dem Kochbuch von Altlandrebells Großmutter erstellt. Er kann Spuren von Text enthalten. Für diesen Text wurden keine Tiere verletzt. Nicht nachkochen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Alf oder Apotheker.

      1. Katzen sind – wie wir alle hoffentlich noch aus dem Biounterricht wissen – sogenannte Delta-Kloakentiere; sie bringen sowohl lebenden Nachwuchs zur Welt (α-I-Kätzchen) als auch Eier (α-II-Kätzchen oder Katz*ix genannt).

        Die Menge der täglich produzierten Milch hängt bei Katzen von verschiedenen Faktoren wie Rasse, Größe, Alter, Ernährung / Fütterung, Stress und Umgebung (Vorhandensein von ausreichend Spielzeug, Reizen und Massagen) ab. An Spitzentagen können das zwischen 40 und 80 l / pro Stunde sein.

        Als Felidologe kann ich Ihnen zudem versichern, dass zusätzlich auch die Mondphasen, Katzenmusik und die sogenannte Käse-Interferenz in Bezug auf die Milchgabe sehr wichtig sind. So variiert die Milchproduktion der Mutterkatze im Allgemeinen je nach Phase und Stand des Mondes – Vollmondnächte führen stets zu einer übernatürlich hohen Milchmenge, insbesondere wenn dazu ein Dudelsack gespielt wird. Wenn die Mutterkatze während der Laktation zudem klassische Musik hört, produziert sie 20 % mehr Milch. Bei Metal steigt der Wert sogar auf 50 %. Ein Stück Käse in der Nähe der Katze sorgt ferner dafür, dass, unter sonst gleichen Bedingungen, die Milchproduktion sofort um das Dreifache erhöht wird (Käse-Interferenz).

        Fragen Sie Ihre Katze – Sie wird Ihnen die Richtigkeit meiner Angaben bestätigen!

          1. Jazz geht gar nicht, den hat ja bereits Adorno verrissen und Katzen sind bekanntlich überwiegend Anhänger der Kritischen Theorie – traf mal eine, die zitierte durchgehend nur aus Minima Moralia.

            Bei Hunden ist das bekanntlich anders, die meisten sind klar an Keynes und Flassbeck orientiert und haben ansonsten einen gewissen existenzialistischen Habitus sowie eine Neigung zu Diogenes – sehe ich immer am Rottweiler von gegenüber.

            Psychedelic Rock ist dagegen auch gut für Katzen. 🙂

            Gruß
            Altlandrebell

            * Im Hintergrund beginnt – passend zur Gesellschaft – Comfortably Numb von Pink Floyd zu spielen.*

            1. Interessant.
              Unsere damalige Main-Koon, war durchaus für Coltrane oder auch Eberhard Weber zu haben.
              Im Wagen sorgte dieser Art der Beschallung. immer für eine ruhige und unereignisreiche Fahrt ohne weitere Zwischenfälle, während unser gemeiner Straßenkater eher Schubert, leichten Pop oder, lachen sie nicht, gar Schlager.
              bevorzugte.
              Der Dackel. meiner Eltern, war eher unmusikalisch, da er immer furchtbar anfing zu jaulen, sobald ich, soweit ich mich noch erinnere. das Radio einschaltete.
              P.S. Gute Idee, Pink Floyd “Shine On You Crazy Diamond” (Concert version) 1994) habe ich grad auf dem Kopfhörer…. 😉
              Edith: Jetzt, “High Hopes” genial…. nochmal einen großen Seuzer… dalasse…

              1. “Der Dackel. meiner Eltern, war eher unmusikalisch, da er immer furchtbar anfing zu jaulen, sobald ich, soweit ich mich noch erinnere. das Radio einschaltete.”

                Lag’s am Dackel oder an der Musik im Radio?
                Da lief bestimmt auch damals nicht Pink Floyd.

        1. ” Fragen Sie Ihre Katze ” schreibst du. Wenn ich gewusst hätte, dass da so viel Erkenntnis zu gewinnen ist, hätten wir doch noch mal mit der Mieze reden sollen, bevor wir sie gesessen haben.

          1. Gut, es kommt immer auf den Dialekt an, aber normalerweise sollte man „Katzisch“ in 3 bis 4 Jahren fließend erlernen können. Fragen Sie einfach nach geeigneten Kursen an der VHS in Ihrer Nähe! 😉

        2. @Altlandrebell
          Das ist völliger Nonsens.
          Denn bekanntlich zählen Katzen eher zu den Huftieren. Schauen Sie in Ställen nach – dort findet man immer welche.

          Wie beim “Kobe”-Rind ist ausschließlich Klassische Musik und Massage sinnvoll, um das Fleisch zart und fein marmoriert zu halten, sowie die Milchproduktion zu steigern.
          Mit Metal wird das Gegenteil erreicht!

          Außerdem soll, nach Überlieferung, das Katzenfell hilfreich bei rheumatischen Beschwerden sein. Daher eignet sich die Sphynx nicht zur Lebensmittelproduktion; denn schließlich werden alle Teile verwurstet bzw. dem End-Verbrauch zugeführt: siehe Tigerbalsam oder Katzenzungen.

          Geeigneter hingegen sind, in Anlehnung an die ‘Blauen Belgier’, das Heraus-/Züchten degenerativer Merkmale.
          Speziell die aktuell beliebten und übern-großen-Teich gezüchteten Munchkins.
          Mit kurzen verkrüppelten Beinen, ist weder ein schnelles Weglaufen oder Springen möglich: also ideal für den Haus- und Küchengebrauch.
          Und vorher kann man diese sogar – wie in Asien sehr beliebt – noch in Kleidung* stecken, Mützchen aufsetzen und (Haar)Schmuck anbringen.

          *Ist zwar ein Muss auch bei der Sphynx, dient aber eher dem Schutz vor Erkältung.

          1. @ cui bono

            Mit Ihrem Verweis auf „Rinder“ haben Sie sich enttarnt, Sie Systemknecht! Es gibt keine „Rinder“, genauso wenig wie „Wolfsburg“. Es gibt nur mehr oder weniger große Katzen mit mehr oder weniger viel Hörern und Flecken. Alles andere ist Manipulation durch die da oben. 😀

            Außerdem: „Rinder“ ist ein rassistischer Begriff, da darin das Wort „Inder“ vorkommt, den wir beide als böse weiße Männer gar nicht benutzen dürfen, da das kulturelle Aneignung wäre! Man müsste ihn, wenn man ihn unbedingt verwenden will, unbedingt auch gendern – es heiß der „Rind“ und die „Rinderin“. Es gibt zudem auch Rinder und Rinder*innen, die Euter*innen haben. Nicht nur die Rinderinnen. Aber ich sage dann doch lieber Katze zu diesen Tieren.

            Denn bekanntlich zählen Katzen eher zu den Huftieren. Schauen Sie in Ställen nach – dort findet man immer welche.

            Ich habe nie abgestritten, dass Delta-Kloakentiere keine Huftiere seien. Ich habe Respekt vor Huftieren und Huftiere haben Respekt vor mir. Auch war ich nie mit einem Huftier allein im Büro.

            Mit Metal wird das Gegenteil erreicht!

            Was Sie zu Metal schreiben ist wissenschaftlich nicht haltbar, sondern fußt auf Vorurteilen, die von der Forschung bereits in den 80ern widerlegt wurden. Gerade Symphonic / Opera Metal, bei der das Orchester inklusive der singenden Frau mit dem Weinglas an ein Starkstromaggregat angeschlossen werden, ist sehr förderlich für die Laktation bei Katzen.

            Außerdem soll, nach Überlieferung, das Katzenfell hilfreich bei rheumatischen Beschwerden sein.

            Dass Katzenfell hilfreich gegen rheumatische Beschwerden ist, ist korrekt, aber hier ging es nur um das Kochen und nicht um das Hand- bzw. Fellauflegen. Und selbstverständlich werden alle Teile einer Katze dem Endverbrauch zugeführt – nicht umsonst sah ich heute Früh im Straßenverkehr auch wieder jede Menge Katzenaugen.

  16. Ich werde den Verdacht nicht los, dass es Herrn Rötzers Absicht war, zur Erheiterung der Gemüter beizutragen. Weil ich schon etwas älter bin, halte ich es sogar für möglich, dass es sich um Humor handelt. Die Jüngeren müssten sich da etwas einlesen.

    Die Rückkehr des verloren geglaubten Humors durch KI? Eine unerwartete, aber begrüßenswerte Wendung.

  17. “Die Schweiz ist das einzige europäische Land, das den Konsum von Haustieren wie Katzen und Hunden zum Eigenbedarf nicht verbietet.” “In Notzeiten wurde Katzenfleisch auch in Europa anstelle von Kaninchen- oder Hasenfleisch verwendet. Daher werden Hauskatzen im deutschen Sprachraum auch Dachhasen, in Großbritannien „Roof-Rabbits“ genannt.” Beide Zitate Wikipedia.
    Katzen und Hunde haben auch Deutsche gegessen in der Nachkriegszeit. “Ansonsten hatte gegolten, dass alles gegessen wird, was essbar ist … auch Katzen und Hunde und alte Arbeitstiere,” (lebensmittelmagazin „Wie nach dem Krieg“?: Lebensmittelversorgung gestern und heute 30. April 2020) Also wenn selbst Schweizer Katzen und Hunde verspeisen, ist es dann unwahrscheinlich, dass es in Lateinamerika passiert, z.B. in Favelas, und dass hungrige Migranten solche Essgewohnheiten mitbringen, besonders wenn sie kein Geld haben? Und wenn es in Deutschland so weiter geht, ist bald keine Katze und kein Hund mehr sicher.

  18. Hi

    Wenn das Satire ggü. fehlgeleiteten Trump-Wahlkampfgegnern sein soll: gerne. Gut gemacht. Nur befürchte ich, der Autor dieses Beitrages ist ein Trump-Gegner und geriert sich ggü. diesem Kandidaten ähnlich wie dt. Parteien und Medien ggü. der AFD. Da kritisiert er es, hier jedoch teilt er aus. Na ja. Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.

    Man muß nicht auf jeden Zug aufspringen, der schön bunt ist und einem so richtig gefällt, ja gut tut.
    Wird Overton jetzt auch nur noch peinlich? Ich brauche keine weiteren selbstgerechten Quacksalber. Davon gibt es genug. Oder soll dass jetzt ‘ne Unterstützungskampagne für unsere heißgeliebte Annalena hinauslaufen, die ja auch den Trump so abgrundtief schlecht findet?

    LG Egalitarismus

    PS: Ich bin zu allererst für Fairness. Dann kommt Fairness. Und Ihr ahnt es, dann kommt nochmal Fairness. Dieser Beitrag ist nichts von alledem. Sollte es ein Meinungsbeitrag sein, bitte deutlich kennzeichnen.

  19. Klar, daß die (“ganz und gar nicht”) gesteuerten Westmedien sich jetzt an diesem EINEN dummen Spruch von Trump aufhängen, während sie den Teil zur Außenpolitik in der “TV-Debatte” komplett mit Schweigen übergehen. Da war nämlich Trump ziemlich weltmännisch, während Harris komplett ins Aus getrudelt ist. Geht ja nur um Krieg und Frieden….. Was ist das schon gegen Kätzchen?

    Überhaupt. Was ist eigentlich schlimmer? Ein Trump-Spruch über Hunde und Katzen oder eine Harris, die Trump (immer noch, obwohl im Mueller-Report widerlegt!!) unterstellt, von Moskau gesteuert zu sein?

    1. Hat Sie nicht eigentlich unterstellt, dass Trump einem Putin nicht gewachsen ist?
      Das ist nicht das gleiche, und wenn man sieht was aus Trumps Plan mit dem Rocketman geworden ist auch nachvollziehbar. Dem war er auch nicht gewachsen.

  20. Wenn der Artikel auf den ersten Blick auch ziemlich gaga daherkommt, so offenbart er doch auf den zweiten Blick, nämlich auf die Kommentare, wie easy es anscheinend ist, die geistige Haltung so einiger Leser offenzulegen. Insofern ist der Artikel ein Volltreffer, bravo!

  21. Ich empfehle in diesem Zusammenhang den CNN Fakecheck. Zusammenfassend, alle Teilnehmenden waren „misleading“: https://edition.cnn.com/2024/09/10/politics/fact-check-debate-trump-harris/index.html

    Kamala hat noch nicht verstanden, dass man seinen Opponenten nicht unterbricht, wenn er sich auf eine Provokation einlässt, oder verbal entgleist. Trump hatte rund 5 Minuten mehr Redezeit, insofern hat ABC einen Bias pro-Trump, und nicht wie behauptet einen Bias pro-Harris.

    Taylor Swift fühlte sich genötigt ihren Fans gegenüber klarzustellen, dass die pro-Trump Meme (Plural) nicht von ihr sind, inkl. dem Hinweis drauf, dass kinderlose Frauen mit Katzen eine höhre Lebensqualität haben. Sie hat auch angekündigt auf dem Zeppelinplatz in Nürnberg aufzutreten:
    https://www.instagram.com/p/C_wtAOKOW1z/
    https://www.health.harvard.edu/staying-healthy/the-health-benefits-and-risks-of-pet-ownership

    Leider fallen weder der Begriff „Shitposting“ noch „hörensagen“. Im Beitrag und Kommentaren kann beobachtet werden wie gut die Strategie, den Diskurs durch „Shitpostings“ ausufern zu lassen, funktioniert. Obwohl die Meldung bereits vor der Debatte als Falschmeldung eingestuft wurde. Der Asylgipfel war ähnlich katastrophal wie die Debatte, insofern läuft der Diskurs in Deutschland ähnlich ab, in einem Jahr ist Bundestagswahl und der Wahlkrampf hat begonnen:
    https://en.wikipedia.org/wiki/Shitposting
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hörensagen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ökonomie_der_Aufmerksamkeit
    https://time.com/7018941/dick-cheney-reason-for-endorsing-kamala-harris-over-donald-trump/

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