Von einem Professor, der mit einem alternativlosen Szenario für Kriegsbereitschaft wirbt

 

In schwierigen Zeiten ist es gut und statthaft, Szenarien für die nächste Zukunft auszudenken und zu überlegen, welche Entscheidungen getroffen werden sollen, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erreichen. Weil die Zukunft nicht deterministisch ist und Entscheidungen in Ungewissheit getroffen werden müssen, sollten Szenarien je nach Entscheidungen und Folgen oder Reaktionen alternative Wege enthalten, was man einen mehrstufigen Entscheidungsbaum nennt. Zum Abschluss kann dann erörtert werden, welche Äste und Entscheidungen am wahrscheinlichsten sind und welchem Weg am vernünftigsten mit welchen Erwartungen gefolgt werden soll.

Davon wollen aber Menschen, die ein alternativloses Szenario, in der die Zukunft festgelegt ist, vorstellen wollen, um Menschen zu überzeugen, wie entschieden werden muss, nichts wissen. Ein Beispiel dafür gibt Carlo Masala, Politikwissenschaftler an der Bundeswehrhochschule, von dem man schon kraft seines Arbeitsgebers vermuten kann, dass er die Interessen bzw. die Weltsicht der in die Nato eingebetteten Bundeswehr und dem damit zusammenhängenden Klüngel der Sicherheitsbranche oder des militärisch-industriuellen Komplexes  vertritt, die aus Politikern, Thinktanks, Journalisten, Experten, Lobbyisten etc. besteht. Das Interesse liegt in erster Linie darin, Gefahren zu beschwören, um den Apparat zu legitimieren und aufzublähen, neue Stellen zu schaffen und bestehende zu sichern, aber auch für Aufmerksamkeit und Prominenz zu sorgen. Und es geht auch darum, einen Feind aufrechtzuerhalten und aufzublähen, um die Einheit der Nation, der EU und der Nato aufrechtzuerhalten. Daher fällt es Menschen, die dem System immanent sind, schwer, deeskalierende Möglichkeiten zu erörtern, die Militär- und Sicherheitsausgaben nicht erhöhen würden, auch weil man den Geldgebern dann nicht dient und zum schwarzen Schaf innerhalb der Sicherheitsblase wird.

Leider entspricht Masala durchaus den Erwartungen in seinem Buch „Wenn Russland gewinnt“, obgleich Studenten nach dem Master-Abschluss in Lage gesetzt werden sollen, „politisch-gesellschaftliche Probleme in ihrer Komplexität und strukturellen Bedingtheit zu erfassen“, also gerade nicht die übliche ideologische Komplexitätsreduktion zu betreiben. Mit einem Szenario, das aber nur, man ist doch Realist und kein Drehbuchschreiber für einen Hollywoodfilm mit gutem Ausgang, ein negatives Ende anbietet und Angst schaffen will – der Verlag wirbt: „Sind wir die Nächsten? Carlo Masalas aufrüttelndes Szenario“ -, soll den Lesern klar gemacht werden, was auf dem Spiel steht und welche Folgen welche Entscheidungen haben, um die richtige Entscheidung zu treffen: also massiv aufzurüsten. Es wird aber kein Möglichkeitsraum eröffnet, geschweige denn auch nur erörtert, was passieren würde, wenn die Ukraine, wahlweise die Nato, der Westen oder Euro gewinnt – oder was das heißen würde.

Es handelt sich mithin um ein Schein-Szenario ohne einen Entscheidungsbaum, dazu wird suggeriert, dass Masala nicht ein mögliches unter vielen Szenarien ausgearbeitet hat, sondern sein Szenario sei an „realen Gegebenheiten, wissenschaftlichen Erkenntnissen und Diskussionen“ mit Kollegen sowie Mitarbeitern in Ministerien und dem Militär entwickelt. Mit der Gegenseite spricht man nicht, es ist eine einseitige Sicht, die die russische Perspektive nur aus seinem Bedrohungsszenario erörtert.

Narrativ: „Russland stellt auf absehbare Zeit die größte sicherheitspolitische Bedrohung für den europäischen Kontinent dar“

Weil der Westen die Ukraine nicht ausreichend unterstützt hat, er auch kriegsmüde ist und die amerikanische Politik unter Trump einen Schwenk vollzogen hatte, musste sie einen „Kapitulationsfrieden“ schließen, 20 Prozent ihres Territoriums Russland überlassen und, ganz schlimm, den Neutralitätsstatus akzeptieren. Der Frieden stürzt das Land ins Chaos, prorussische Kräfte, die es aus unerfindlichen Gründen, aber selbstverständlich von Russland finanziert und gesteuert, übernehmen das Ruder. Dass die ukrainische Regierung vom Westen finanziert und gesteuert wurde, ist hingegen kein Thema oder nur in der Hinsicht, zu wenig Unterstützung geleistet zu haben. „Im Westen selbst gibt es nur wenige Stimmen“, man ahnt, der Autor rechnet sich zu den Klugen, „die in der ukrainischen Niederlage eine schwere Bedrohung für die europäische Sicherheitsordnung sehen.“ Dagegen werden die Kriegsbefürworter schmählich kritisiert.

Putin hingegen zieht sich nach dem Sieg zurück, sein harmlos erscheinender Nachfolger begeistert die Dummen im Westen, die auf ein Tauwetter hoffen, und entpuppt sich natürlich nicht als besser. Er beeilt sich schon 2028 – da will Masala die gemeinhin verbreiteten Vorhersagen überholen – aus ungezügeltem Kriegs- und Eroberungsdurst heraus in Estland im Rahmen einer Militärübung einzumarschieren – die Nato ist im Gegensatz zu Masala überrascht und nicht vorbereitet, das soll ja demonstriert werden.

Dabei wird schon seit Jahren die Angst geschürt, dass Russland und Belarus während der Zapad-Militärübung das Baltikum angreifen oder durch Besetzung der Suwalki-Lücke vom Rest der Nato abschneiden könnte. Umgekehrt wäre es für ein realistisches Szenario wichtig, von der russischen Seite die Aufrüstung und die Nato-Truppen an den Grenzen auch als Bedrohung zu sehen. Gefährdet wären da nicht die baltischen Staaten, sondern die Enklave Kaliningrad. Aber so weit reicht wohl der Szenario-Wille nicht, der lieber auf Komplexitätsreduktion setzt.

Aber die friedenserfüllten Träumer wollen das nicht wahrhaben und es findet eine Abkehr statt „von dem während des Krieges bestehenden Konsens, dass Russland auf absehbare Zeit die größte sicherheitspolitische Bedrohung für den europäischen Kontinent darstelle“. Kritische Stimmen würden zurückgedrängt: „Nirgendwo ist es der Bevölkerung zu vermitteln, jetzt noch mehr für die Verteidigung auszugeben und dafür im Sozialbereich, bei der Rente oder der Pflege Einsparungen vorzunehmen.“

Deswegen kann Russland, auch wenn Masala eingestehen muss, dass es militärisch den Nato-Kräften unterlegen ist, eine Offensive ausführen, um die Nato zu testen und ihre Handlungsunfähigkeit vorzuführen, die aber so klein und beschränkt ist, dass sie keinen Krieg auslöst und bei einem wider Erwartung hohen Widerstand einen sofortigen Rückzug ermöglicht. Wie zu erwarten gelingt der Test, Russland besetzt unter dem Vorwand des Schutzes der russischen Bevölkerung die estnische Stadt Narwa. Die Nato schreitet nicht ein, Artikel 5 erweist sich als Luftnummer. Der US-Präsident will wegen einer estnischen Kleinstadt keinen Dritten Weltkrieg riskieren.

Fehlen darf auch nicht der hybride Krieg mit Migranten, Masala meint, die übliche Darstellung von Migranten als „Waffen“ gegen den Westen noch übersteigern zu müssen. In seinem Szenario verschleppen die Russen in Mali Menschen und zwingen sie, zusammengepfercht auf Schiffen über das Mittelmeer nach Europa zu fahren. Dies hat zur Folge, dass eine schnelle Eingreiftruppe mit Kriegsschiffen aufgestellt wird, was die Truppenpräsenz in der Ostsee also nach Wunsch Russlands schwächt. Und die russische Führung droht mit einem Nuklearkrieg, während sie die unbewohnte Hans-Insel, die nach dem Whiskey-Krieg zwischen Dänemark und Kanada aufgeteilt wurde, von einem Nuklear-U-Boot ansteuern und dort zur Provokation Wodka und eine Kaviar-Dose ablegen sowie die russische Fahne hissen lässt. Die Nato ist schwach, erzählt Masala und ruft die von Estland gefordert Beistandspflicht nicht auf, um einen großen Krieg zu vermeiden. In Moskau wird gejubelt, China ist erfreut. Der Westen hat verloren.

Alternativenloses Angstszenario gegen „Angstunternehmer“

Masala will mit seinem Szenario, das nur eine Möglichkeit darstellt, aber als alternativlos dargestellt wird, nach eigenem Bekunden verhindern, dass es eintritt. Er vermeidet aber zu erkunden, was geschehen könnte, wenn bei bestimmten Punkten andere Entscheidungen getroffen wäre. Das lässt erkennen, dass es für ihn nur eine Lehre gibt, die er den Lesern suggerieren will, also militärisch Stärke zu zeigen und sich nicht einschüchtern zu lassen. Wer mit dem Risiko eines Atomkriegs argumentiert, ist für ihn nur ein „Angstunternehmer“, wobei ihm entgeht, dass er selbst mit seinem Szenario ein solcher ist.

Wirklich übel wird es, wenn der Professor wohl auch dank seiner späten Geburt Mahner verurteilt, die es natürlich auch angesichts von Hiroshima und in Erinnerung an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs im Kalten Krieg gegeben hat, wo sie durchaus ernst genommen wurde, basiert doch die nukleare Abschreckung eben auf Angst. Aber für Masala gibt es anscheinend kein Risiko, weil es unter Verdrängung von Hiroshima und nuklearen Krisen noch keinen Nuklearkrieg gegeben hat und die „laute Gruppe“ daher nur auf Moskau hereinfällt:

„Es sind Menschen, die aus ideologischer Überzeugung für die Sache Moskaus streiten, ehemalige Militärs, die ihre öffentliche Bedeutungslosigkeit kompensieren, Publizisten, die sich am extremen rechten oder linken Rand des Spektrums sichtlich wohl fühlen, und eine kleine Schar von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen. Alle unterstützt von einer großen Anzahl von Social-Media-Nutzern und -Trollen.“

Es sind auch diese „Angstunternehmer“, die laut Marsala die Politik dazu gebracht haben, Waffenlieferungen zu verzögern und zu reduzieren oder wegen der nuklearen Drohung Begrenzungen aufzuerlegen. Das habe die Ukraine geschwächt, die ansonsten, muss man dem entnehmen, siegreich gewesen wäre, wenn sie nicht „eklatante Fehler“ begangen hätte, so habe sie „die Frage der Rekrutierung neuer Soldaten bis heute nicht in den Griff bekommen“. Der Westen hat nicht ausreichend Waffen geliefert, die Ukraine nicht ausreichend junge Männer zum Kämpfen und Sterben an der Front, schreibt der kriegstüchtige Professor, der sich zur Aushilfe auch der Internationalen Legion hätte anschließen können, es aber vorzieht, in Deutschland Bücher zu schreiben und in Talkshows die Kriegsmüdigkeit anzuklagen. Und der kritisiert, dass der Westen vor der nuklearen Drohung Russlands in die Knie gegangen sei. Das dürfe man nicht, wobei er meint, was für seine Überzeugung spricht, einräumen zu müssen, dass die Atomwaffen nicht nur ein psychologisches Problem sind und nicht ganz den Windmühlen von Don Quijote gleichen: „Natürlich kann man nicht einfach so tun, als gäbe es keine Nuklearwaffen.“ Aber hemmen sollen sie die Kriegsführung nicht.

„Politische Führung“ wird gegen die Skepsis der Bevölkerung gefordert

Interessant ist auch, dass Masala sein Buch ein wenig zu früh geschrieben hat, was sein Szenario von der unmittelbaren großen Bedrohung Russlands nur noch auf sehr wackeligen Füßen stehen lässt. Recht hat er, dass versäumt wurde, ein strategisches Ziel der Ukraine-Unterstützung zu formulieren. Das gibt es in Europa noch immer nicht, Trump hat dies mit seiner Initiative immerhin durchbrochen, einen Waffenstillstand herbeizuführen und davon auszugehen, dass ein Frieden die Abtretung von Gebieten beinhaltet. Damit ist er eigentlich schon ins Lager von Putin übergetreten. Zudem will Masala den Ukraine-Krieg als Stellvertreterkrieg sehen, bei dem es um die Weltordnung geht, was man aber, außer ihm, nicht entsprechend gesehen hätte: „Dabei stehen die Staaten, die an der liberalen Weltordnung festhalten wollen, jenen Staaten gegenüber, die dieses System radikal umkrempeln wollen.“ Die USA, die zudem Grönland einkassieren wollen, sind nun plötzlich, wenn auch vorhersehbar aus der liberalen Weltordnung ausgeschert, auch wenn uns Masala nicht erläutert, was diese ist. Muss Europa auch gegen die USA aufrüsten?

Letztlich sieht Masala das politisch-militärische Versagen neben der Angst vor einem nuklearen Konflikt in der „Ermattung“, obgleich doch Masala und Kollegen sowie „fast alle Verteidigungsminister, alle Generalstabschefs und auch vereinzelt Staats- und Regierungschefs darauf hinweisen, dass der russische Imperialismus in der Ukraine nicht haltmachen wird; dass Russland sich militärisch bereits auf den Tag danach vorbereitet; dass ein militärischer Konflikt zwischen der NATO und Russland künftig nicht auszuschließen ist.“ Dummerweise bleiben den Warnungen oder der Angstmache gegenüber „große Teile der Bevölkerung skeptisch“, aber da sind sie nur Opfer von „gezielten Desinformationskampagnen“, während Masala Teil der Aufrüstungskampagne natürlich ganz anderer Art ist, die gegen die Skepsis „höhere Verteidigungsausgaben, beschleunigte Rüstungsprozesse, Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht“ durchsetzen will. Da ist nach Masala, Demokratie hin oder her, „politische Führung“ angesagt.

Ganz am Schluss rügt Masala, der nicht zuletzt Profiteur des militärisch-industriellen Komplexes ist, die mangelnde Widerstandsfähigkeit und Resilienz der Bevölkerung, sich nicht für eine Aufrüstung und Kriegsfähigkeit einzusetzen. Die Menschen, das wundert den Professor doch sehr, wollen nicht unbedingt für Ideen bluten und sterben, die sich an dem Ausbau ihrer Macht und Einflusses interessierte Kreise aus dem Militär-, Rüstungs- und Sicherheitsbereich ausdenken

„Denn Russland abzuschrecken und einzudämmen, kann nur gelingen, wenn die europäischen Gesellschaften bereit sind, den dafür anfallenden Preis zu zahlen. Und dieser Preis bemisst sich zwar im Extremfall der Bündnisverteidigung in Menschenleben, er fällt aber bereits jetzt an als ökonomische und politische Kosten. Wer eine Steigerung von Verteidigungsausgaben durchsetzen will, der wird in anderen Bereichen kürzen müssen oder kann dort zumindest weniger investieren. Es wird also auch um eine Priorisierung von Staatsaufgaben gehen.“ Da denkt der Professor sicher nicht an den Abbau von Lehrstellen an der Bundeswehrhochschule oder an die Kürzung seines Gehalts.

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119 Kommentare

  1. Masala muss man ja nicht kommentieren, sondern nur einsperren
    Trotzdem Dank an Herrn Rötzer, man darf es der Leserschaft nicht Erparen.
    Ich starte eine Petition, Masala wegschliessen.
    Bei 20 Zusagen mach ich wirklich eine😉
    Petition-online oder so.
    oder ein anderer…

    1. Ich würde die auch unterschreiben.
      Aber ein Vorschlag, erstellen Sie eine Online Petition, ich glaube so komplex ist das nicht und ohne Kosten und bieten das öfter im Kommentar an. Auch off-topic.
      Ich wäre jedenfalls dabei, auch wenn wohl hunderte Personen aus Politik, Journalismus und etliche sogenannte Experten da mit reingehören.

      1. Tja, ich wäre auch dabei – fürchte aber, dass wir damit lediglich Psychohygiene betreiben. Denn eigentlich sollte dieser „Experte“ einer umfangreichen Betrachtung seiner kognitiven Fähigkeiten von wirklichen Experten unterzogen werden. Für weitere Therapien, schlage ich eine Klinik in Moskau vor.

        1. Da können Kiesewetter, Straps-Zimmerfrau, Hofreiter, und, und, und gleich mit. So große Kliniken gibt’s ja gar nich’…

      1. Wenn es oben kahler wird muss man unten nachwachsen lassen 🙂

        Wenn das nicht mehr hilf, dann gibt es nur noch eins: Liften lassen und die Sackhaare unter dem Kinn tragen 🙂

  2. Was haben die „Suwalki-Lücke“, usanisch „Suwalki-gap“, und Fulda-gap gemein?

    Der Russe ist nie gekommen!

    …aber was den Deutschen geblüht hätte, wenn die USA hier Krieg hätten führen wollen, kann man dort immer noch nachvollziehen: Brücken mit Sprengkammern bspw., mit denen man sie hätte eliminieren können. Dort sollten sogar Atomminen eingesetzt werden! um die 300 Stück waren geplant!

    https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/drec/sn/edb/mode/catchwords/lemma/Fulda%2BGap/current/0

  3. Was soll der ewige Quatsch wenn Russland gewinnt greifen sie uns an.Die wollen doch gar nichts von uns hier gibt es nichts zu holen.Der Russe will nur das große Reich zusammenhalten wenn das zerfällt geht es ihnen genau wie das Römische Reich und das wollen sie nicht.

    1. Paranoia ind Kriegsgeilheit sind der Grund. Wie bei fast allen Narzissten.
      Ist längst nicht mehr schwer zu verstehen.

  4. „Denn Russland abzuschrecken und einzudämmen, kann nur gelingen, wenn die europäischen Gesellschaften bereit sind, den dafür anfallenden Preis zu zahlen.“

    Wie sieht es eigentlich mit der Abschreckung vor diesen Politikern und ihren Knechten aus???
    Die können wir uns doch wirklich nicht mehr leisten!

    1. Masala, Kalles und wie sie alle heissen wollen Russland nicht abschrecken und eindaemmen, die wollen Russland
      zerstueckeln, aufteilen in kleinere Staaten, die leicht beherrschbar sind!
      Trump ist ja gerade auf Einkaufstour! Und die EU will ebenfalls was davon ab haben, hat M. Thatcher schon zu Lebzeiten bedauert, dass Russland auf all den schoenen Bodenschaetzen sitzt, die im Westen gebraucht werden!

  5. Ich frage mich immer wieder, wie viele Vollidioten das Machwerk dieses russophoben Schwachmaten und Krieghetzers tatsächlich kaufen werden.
    Wie viele „Brothers in mind“ hat diese widerliche Lallbacke eigentlich?

    Und ansonsten schmarotzt sich dieser Masala als einer dieser unzähligen überflüssigen Professoren mit seinem Arsch auf einem finanziell dick gepolsterten Sessel an der Bundeswehr-Universität in München durch. Großartig!

    1. Das Problem sind nicht die (eher wenigen) Käufer solcher Machwerke, das Problem sind die „Qualitätsmedien“, die Masala & Co. ständig als „Experten“ interviewen und sich auf deren „Expertise“ berufen.

      Google: „Masala ZDF“ = 43.000 Treffer….

      1. Genau das, was mir auch aufstößt.
        Ist ja auch nicht so, dass dem abgesonderten Schwachsinn dieses Vollhonks gebührend mit Argumenten widersprochen werden würde, geschweige denn, dass die Moderatoren/innen ihm das Wort abschnitten, wie sie es mit Vorliebe zum Beispiel bei einer Sahra Wagenknecht oder Alice Weidel tun würden, nein, diesem Schwachmaten bietet man noch in unseren zwangsgebühren-finanzierten Mainstream-Medien eine Bühne und tut so, als wäre das, was er da ablässt faktenbasiert oder getreu unserer Verfassung! Nein, ist es nicht – es ist lupenreines Hetzen für einen Angriffskrieg – ergo eine Straftat.

        1. „….und tut so, als wäre das, was er da ablässt faktenbasiert oder getreu unserer Verfassung!“

          Das mit der Verfassung ist doch Pille-Palle, oder soll der Merz nochmal den alten Bundestag zusammenrufen dann ändert er Ihnen schnell jede Verfassung die bei drei nicht auf dem baum ist.

    2. @ jemp1965
      Das hat eine Professur bei der Reichswehrsonderschule? Bestens!! So stehen die Chancen gut, dass Dschingis Khans Erben mit Maslallas Besten rucki zucki kurzen Prozess machen werden.

    3. War es diese oder letzte Woche, dass der genannte Herr sich bei ‚Scobel‘ ausheulen durfte, unter gefl. Beistand einer Frau Nicole D. auch noch. Allein die Körpersprache beider war nicht ausszuhalten. Die ebengenannte Kekspertin, keines Wortes ohne einen unterstützenden Gesichtsausdruck voller Häme fähig, sobald das Wort Russe aufs Tapet kam. Unerträglich bis widerlich, wo nur kann man sich sowas beibringen lassen. Der Wurf einer österreichischen Mutter (wie oft denn noch?) hingegen wackelte derweil unablässig nickend senkrecht mit dem Kopf. Arturo Ui hat so unrecht also nicht mit seinem „der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“.

  6. Da gibt’s noch weitere unselige Schreiber:
    die Elaborate eines Herfried Münkler zählen auch dazu.
    Hatte mal die Gelegenheit am Rande einer Lesung (schon vor min. 10 Jahren)
    dem zu sagen dass für das was er von sich gibt, er auch Verantwortung trägt.
    Da begehrte er auf: Nein, nie und nimmer! Das seien immer nur Empfehlungen.
    Was die Politik daraus mache, liege nicht in seiner Hand.
    Der Moderator griff beschwichtigend ein.
    Leider hat es nichts gebracht.
    Ganz ähnlich vor einer Woche zur Buchmesse A. Merkel im Gewandhaus zu Leipzig.
    Man hätte glauben können, eine nette Märchenfee sitzt vorne auf der Bühne.
    Gute Unterhaltung und ’standing ovationes‘ wie auf einem CDU-Parteitag.
    Alles war gut an dem Tag solange niemand die Absicht hatte hinter die Kulissen zu kucken.
    Vom Politikbusiness oder -Theater. Und doch steht sie für: TINA.
    Inzwischen herrschen an ihrer statt die Apologeten des Wahnsinns, die Narrative spinnen,
    wie einst die Nornen Schicksale.

    1. @jane otto
      Das erinnert mich an die sogenannte Pandemie und andere disruptive Events.
      Herr „Professor“ Drosten: „ Ich habe ja nur Empfehlungen abgegeben und bin nicht verantwortlich für das was die Politik daraus macht“…..

      1. Und spätestens mit dieser Drosten-Aussage, wäre es Zeit, ihn dennoch zur Verantwortung zu ziehen: War er nicht DER „Experte“ der Bundesregierung, auf den man hörte? Sich einfach aus der Verantwortung zu stehlen, mit hanebüchernen „Einschätzungen“ – nö: Wenn er damals mit seinen Maßnahmen zu Chaos und vermeidbarem Leid geführt hatte, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Er wusste es nicht anders – oder er war ein gekaufter Systemsklave. Letzters, sollte für eine Verurteilung, reichen.

  7. Mit „Wenn Russland gewinnt“ hat Herr Masala einen PestSeller geschrieben. Derzeit befindet sich das stattliche Werk von 119 Seiten auf Verkaufsrang 39 bei einem bekannten Online-Buchhändler.
    Nicht mithalten kann dieser PestSeller mit dem Buch:
    „Baby Pixi (unkaputtbar) 97: Der kleine Hase: Ein Baby-Buch mit farbigem Register ab 1 Jahr“. Dieses nimmt derzeit Verkaufsrang 37 ein und ich würde sagen: Das ist gut so!
    Nachdem mir die wesentlich realistischere – da besser recherchierte – Handlung um den kleinen Hasen auch eindeutig besser gefällt, werde ich Masalas PestSeller verschmähen und mir stattdessen das Buch um den kleinen, drolligen Hasen kaufen!
    Handlung:
    „Der kleine Hase wacht auf und hopst los: Er spielt mit Maus und Rehkitz Fangen, kullert durch´s Gras und träumt vom Fliegen – um abends glücklich und müde zum Schlaflied nach Hause zurückzukehren.“
    Ja, Herr Masala: da können Sie sich „eine Scheibe von abschneiden“….!
    Das „Baby Pixi“ – das ist ein Bestseller!!

    1. das wollte ich auch gerade scxhreiben:
      Was raucht und trinkt Masala so bei der Bundeswehr?
      Um ein solches Buechlein zu schreiben braucht es mehr als Tabak und Alkohol!

    2. @Kollemolle, @Rubis
      „Was raucht und trinkt Masala so bei der Bundeswehr?
      Um ein solches Buechlein zu schreiben braucht es mehr als Tabak und Alkohol!“

      Vielleicht gibt es noch Restbestände???

      „Pervitin https://www.deutschlandmuseum.de/sammlung/aufputschmittel-pervitin/
      Ab 1938 erschien das Aufputschmittel unter dem Namen Pervitin auf den Markt. Die Werbung pries es als harmloses Medikament gegen Beschwerden verschiedener Art an.

      Methamphetamin unterdrückt Müdigkeits- und Hungerfühle sowie Angst oder Stress, man fühlt sich euphorisch und selbstsicher.

      Allerdings haben diese Wirkungen ihren Preis: Das Aufputschmittel macht abhängig und kann zudem zu Kreislaufproblemen, Depressionen und Wahnvorstellungen führen.“

    3. empfehlenswerte Literatur von Norman Ohler: ‚Der totale Rausch‘
      Womöglich der ganze letzte Weltkrieg eine Folge von Drogen?
      Und ein geplanter kommender auch?
      Dass die Menschheit nix lernt!
      Nehmt denen das Zeuch weg!
      Und glaubt den Hetzern nicht!

  8. Carlo Masala, 1968 als Kind einer österreichischen Verkäuferin und eines italienischen Gastarbeiters in Köln geboren, war interessanterweise selbst nie in der Bundeswehr. „Ich bin damals, schulisch geprägt, in einem linksliberalen Milieu aufgewachsen“, sagte er in einem taz-Interview. „Hätte ich damals gewusst, dass die Bundeswehr auch ein Studium, eine Ausbildung finanziert, wäre das für mich interessant gewesen.“
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=131086

    Das nennt man dann wohl Opportunist?

  9. Oh ja der Entscheidungsbaum, der muss gepflegt und gehegt werden, seine Krone muss ständig beschnitten werden, um möglichst viele und vor allem gesunde Früchte ernten zu können. Soweit so richtig. Gepflegt, in dem man unechtes Holz ausschneidet. Soweit so gut. Aber was , wenn der Entscheidungsbaum keine gesunden Früchte trägt? Könnte das evtl. an der Wurzel liegen. Ist auf diese Natur gewachsene Wurzel kein Edelreißer aufgesetzt, so vergeht der Baum in Wildnis. Ja, die Naturwurzel, die Menschen, das Volk. Der Edelreißer, der Gesellschaftsvertrag, den der einzelne Mensch mit der Gesamtheit der Staatsangehörigen erstellt und mit einem verfassungsgebenden Kraftakt zur Verfassung erhebt. Der daraus entstehende Baum kann dann vom Volk gepflegt werden, in dem nur vom Volk die Verfassung geändert wird, bildlich gesehen der Baumschnitt erfolgt. Wenn aber Parteien, die aufgrund des Systems die Menge des Volks auf eine Stimme verringern, dann ist gegeben, dass der Baum keine gesunden Früchte tragen kann, dass der Staat, der in einer Volksherrschaft nichts weiter ist als die Gesamtheit der Staatsangehörigen kranke Früchte entwickelt, weil die Baumkrone/Verfassung/Gesetze falsch beschnitten wird.

  10. Mal die Interessenlage: welchen Grund hätte denn Russland, uns anzugreifen? Iwan Rodinow von RT wollen dazu nur unsere Braunkohlevorkommen einfallen. Der Schlingel.
    Dann die Geopolitik: im Globalen Süden hat man sich durchweg geweigert, die Sanktionen gegen Russland einzuführen. Wohl weil sie der russischen Argumentation bezüglich der Ukraine ganz oder teilweise folgen können. Und weil sie schon einmal am Neinsagen waren, traten Viele den BRICS bei, wo Russland durchaus die Rolle eines Anführers spielt. Mindestens drei Länder haben die Franzosen hiausgeworfen, zugunsten einer Partnerschaft mit Russland. Russland hat geopolitisch durchaus einen Gewinn aus der Sache. Hat sich der fiese Putin das schon vorher so ausgedacht? Kann schon sein, so tickt der.
    Was aber, wenn Russland das kleine Estland überfiele? Dafür hätte weltweit niemand Verständnis und die Ablehnung wäre durchgängig. Russland hätte den gesamten bisherigen Vorteil verspielt. Für nichts.
    Herr Masala, dort in Russland gibt es gute Strategen. Die handeln nicht gegen ihre Interessen. Im Gegensatz zu uns. Wir habwn keinen einzigen.

            1. @ Ikaros
              Da kann ich Ihnen auch nicht weiterhelfen. Bis jetzt kann ich als Aussenstehender und Nicht-Militärstratege keine grösseren russischen Fehler erkennen. Es sieht eher so aus, als ob mehrere parallele Handlungsstränge aktiv und durchaus vielversprechend verfolgt würden. Nicht spruchreife Vermutungen hätte ich zwar, die sind aber eher meiner Phantasie geschuldet.
              Anglo-neudeutsch würde ich behaupten, dass Russland zur Zeit durch ein ausserordentlich tüchtiges Management regiert wird.

              1. ich weiss ja nicht was ein Kujat sich denkt(doch, der ist ja offen so in Pension)😉
                Was ein Breuer denkt,, ich will es gar nicht wissen und sag nur: „Gute Nacht Marie“
                Einen Zusammenhang zur Afrikastrategie der RF erschliesst sich mir nicht.
                Rädchenroll,
                vielleicht über Frankreich, das wurde getroffen
                Vielleicht daher mit ein Grund des Hasses der EU gegen die RF.
                Halt umgekehrt nicht. Sehe keinen Grund warum die RF die EU/ Natostrukturen angreifen solte. Stoppschilder hat die RF in Ukraine und Georgien aufgehängt, und da bleibt es lokal.

      1. Was ich weiß: die malische Regierung hat sich im Herbst 2023 bei Wagner dafür bedankt, dass sie jetzt über das gesamte Staatsgebiet die Regierungsgewalt ausüben kann. Denn Wagner hatte die Terroristen von Boko Haram komplett verjagt. Was Franzosen und Deutsche in den zehn Jahren zuvor nicht geschafft hatten.
        Ob der Erfolg von Dauer war, kann ich nicht sagen.

    1. „Mal die Interessenlage: welchen Grund hätte denn Russland, uns anzugreifen?“
      Ach gar keinen, das macht die ja so gefährlich.
      Angesehen von der Braunkohle…

    2. Russland könnte wie vor 80 Jahren die Strategie verfolgen den Krieg bis zum Ausgangspunkt zurückverfolgen. Vor 80 Jahren am 8.Mai endete alles in Berlin wo der 2. Weltkrieg geplant und begonnen wurde. Jedoch wurde der Ukrainische Umsturz 2014 nicht in Berlin geplant eher in Brüssel und und noch mehr in Washington. Deutschland wäre deshalb nur eine Zwischenstation bestenfalls. Das die Russen die NATO herausfordern und das gesamte NATO-Gebiet inklusive USA besetzen ist unwahrscheinlich, da dies wirklich die Kräfte der Russen (vielleicht verstärkt durch Nordkoreaner+Chinesen) übersteigen würde.

      1. Es ist nicht nur deshalb unwahrscheinlich, sondern auch weil vorläufig kein sinnvoller Grund dazu da wäre – außer hier in Brüssel / Berlin wird ein Angriffskrieg gegen Russland vorbereitet, dann könnte man das als Präventivschlag betrachten – wobei hier aber sicher Grüße von der Haselnuss zu erwarten wären und keine Besetzung durch Bodentruppen. So gut wie unmöglich, so ein großes Gebiet zu besetzen.
        Wie ich neulich schon einmal schrieb – ich wäre dann für einen Enthauptungsschlag durch Hyperschall-Raketen – kriegsgeiles Führungspersonal ausschalten, die Bevölkerung will eh keinen Krieg und es würde nur die treffen, die es sich redlich verdient hätten.

  11. Wenn man die Landkarte sieht: Die Russen werden den Hochmut von 1945, den Polen das halbe Ostpreußen zu schenken, bitter bereuen.

      1. Na ja, die Russen haben Polen nach Westen verschoben, was sie Polen im Osten abgenommen und der Ukraine zugeschlagen haben, haben sie im Westen aus deutschem Besitz an Polen verschenkt (und damit gleich die Deutschen um das wichtige Steinkohlenrevier erleichtert). Warum die Russen nach den Erfahrungen von 1920 (Polnisch-Russischer Krieg) so einen Schwachsinn gemacht haben, ist kaum nachvollziehbar, an einem starken Polen konnte Rußland eigentlich überhaupt nicht gelegen sein. Und Rußlands Lage heute wäre nicht schlechter, wenn man Deutschland in seiner ursprünglichen Größe gelassen hätte.

        Wenn die Russen nicht mehr als die Hälfte Ostpreußens an Polen verschenkt hätten, gäbe es die Suwalki-Lücke trotzdem, auch hier hätten sie 1945 sinnvoll vorsorgen können. Und jetzt ist die Lage richtig scheiße.

        1. Deutscher Revisionismus trägt nicht unbedingt zum Weltfrieden bei.
          haben Sie in Polen was verloren? meine Familie nur einen grösseren Bauernhof.
          Ist lange her, drauf gesch… bei all dem Elend.

          1. Der Revisionismus hat sich biologisch erledigt. (Der außerdeutsche ist mindestens genauso schlimm.) Aber das „Stalingebastel“ war Murks, später mit der Krim der gleiche gefährliche Wahnsinn. Und warum die Russen Gebiete an Polen verschenkt haben, bleibt mir ein Rätsel, denn Polen als Hündchen der Franzosen und Briten in den 1930er Jahren war dafür unwürdig. Die traditionellen Feinde Rußlands waren Frankreich und England, und sich deren Einfluß und militärische Möglichkeiten noch näher an die eigenen Grenzen zu holen, war Dummheit.

          1. So hart würde ich es nicht ausdrücken. Was die 300 Jahre vor der Neugründung Polens 1919 war, ist eigentlich egal für die heutigen Schwierigkeiten. 1945 fand tatsächlich eine Westverschiebung statt – mit ethnischen Säuberungen.

      2. Die „Großen Stücke Polens“ hatten ebenjene Polen nicht mal 20 Jahre vorher per Krieg („Polnisch-Sowjetischer“ – verstehens?, der Agressor wird immer zuerst genannt) angeeignet.

        Würde die stinkende braune Brühe, die sich in deutschen Redaktionsstuben herumtreibt, genauso über die französische Wiederinbesitznahme des Elsass 1919 berichten?
        Ich glaube nicht, dazu ist die Bande einfach zu feige.

        1. Nö, sie meinen die Wiederherstellung der Curzonlinie. Das ist da aussen vor.
          Das Stalingebastel war was anderes, Galizien und so Kram an die Ukraine und Ostpreussen, Schlesien, Pommern etc an Polen

          Revisionismus sollte man eh sein lassen. Bringt nur neues Elend.

          1. Geschichstleugnung bringt nicht weiter. Das polnische Sancja-Regime hatte 1920 die Sowjetunion überfallen und mit Hilfe massiver Waffenlieferungen aus Frankreich und Grossbritannien Galizien, Wolhynien und grosse Teile Litauens (zu dieser Zeit nicht Teil der UdSSR) geraubt.

            Die UdSSR hatte 1918 die Wiederherstellung Polens mit der „Curzonlinie“ als polnischer Ostgrenze akzeptiert. Eine „saubere“ ethnische Trennung gab es damals so wenig wie heute, aber in Galizien und Wolhynien lebten sogar 1939, trotz geförderter polnischer Ansiedlung durch das Sanacjaregime, weniger ethnische Polen als z.B. Juden. Deshalb haben die Banderahorden auch „nur“ etwa 100.000 Polen ermordet gegenüber der drei- bis vierfachen Zahl Juden in dieser Region.

            1. Da sind paar Ungereimtheiten in dem was Sie darstellen.
              Das Sanacja-Regime fing erst 1926 an.
              Der Polnisch-Sowjetische Krieg ging von 1919 bis 1921, also endete er lange vor der Gründung des Sanacja-Regimes unter Pilsudski und Rydz-Smigly.

            2. Es sind 2 Verträge gewesen.
              Ich nehme an, Sie wissen nicht, was die Curzonlinie war.
              Gebietzurückholung halt.
              Der Vertrag von Brest/Litowsk war übler als der Vertrag von Versailles.

              Nur hat das Eine nix mit dem Anderen zu tun.
              Es war (fast)unabhängig vom sonstigen Gebietsgeschacher.

    1. @BertT.0

      Selbstverständlich hatten alle die von dort kamen grpße Gutshöfe bevor sie Ostpreussen verlassen mußten. Die Landfläche war größer als die ganz Russland. Die Pferde stehen heute noch an der Elbe und so manches Fahrrad wurde in Stalingrad zurückgelassen. Kriegsbeute und Sklaven (russische Gefangene) die sie ausgebeutet haben mussten sie ebenfalls zurücklassen.

      Deshalb muss nach Ansicht dieser Revisionisten (wegen dem „Hochmut der Russen“???) jetzt auch wieder Krieg gegen Russland führen.
      Die Erben wollen ihr „Eigentum“??? zurück.

      Meine Güte, was wird hier wieder für eine braune Soße angerührt

      1. Ähhm… was hab ich denn geschrieben, daß Du so eine Antwort an mich formulierst? Ich habe nur darauf hingewiesen, daß der Russe 45 mit seinen Gebietsverteilungen die heutige Lage unnötig (und gefährlich) verkompliziert hat. Sich Ostpreußen anzueignen, ist das eine, aber mehr als die Hälfte davon einfach an Polen zu verschenken, ist das andere, und das war auf jeden Fall dumm.

        Was die Suwalkilücke angeht, hätte der Russe das „Baltikum“ nach seinen Sicherheitsansprüchen gestalten müssen und den ohnehin russenfeindlich eingestellten Rest nicht in die Sowjetunion aufnehmen sollen. Dann wäre die Sache heute klar. Hätte, wäre, könnte.

        Königsberger Klopse werden üblicherweise nicht mit brauner Soße serviert. Und paß schön auf, was Du auf dem Teller hast, nicht alles, was braun ist, ist Soße.

  12. Kann man die Masalas, die Gressels, die Reisners und die ganze Mischpoche nicht
    an die Leine nehmen? Ich kann diese ge-meingefährlichen Kriegstreiber, entweder mit Schlips oder getarnt, nicht mehr sehen

  13. Ich bitte schlicht jeden Menschen in Deutschland, den Wehrdienst, den Waffendienst usw., usw., usw. zu unterlassen.

    Sollen doch die KriegstreiberInnen samt deren Familien in einen Krieg ziehen oder besser noch: Freiwillig in der Ukraine melden!

  14. Ich werde dieses Land auf gar keinen Fall mit meinem Leben verteidigen. Diese Werte die hier die ganze Zeit propagiert werden sind eben nicht meine. Ich habe nämlich viel mehr Übereinstimmungen mit Moskau als mit dem Berliner Regierungsviertel. Ich habe den Brief von Präsident Putin auch gelesen und stimme dem im großen und ganzen zu. Das einzige was ich mir gut vorstellen kann ist das sie uns Waffen aushändigen müssen und dann geht es los dann können sie uns nicht mehr aufhalten. Ich glaube davor haben sie die meiste Angst das wir sie uns holen kommen denn das Volk steht nicht hinter ihnen trotz massiver Kriegspropaganda. Noch einmal die Russischen Bürger haben mir persönlich nichts getan also warum sollte ich sie angreifen wollen das werde ich nicht tun zumal wir zwei mal gegen Russland verloren haben und irgendwann muss damit endlich mal Schluss sein. Dieses Land ist so gut wie pleite und wenn das so weit ist dann gehen die Plünderungen hier erst richtig los und dann soll ich in irgend einen Krieg ziehen meine Wohnung aufbrechen und ausräumen lassen während ich in der Ostukraine…… Nein genug ist genug.😡

    1. Das war schon immer so.
      Auf dem Schlachtfeld verrecken, auf beiden Seiten, nur die armen Schweine, während andere, mit ihren dicken Plauzen, Fähnchen auf irgendwelchen Landkarten herum schieben oder „Bücher“ schreiben.
      Man bringt Menschen um, die man nicht kennt, die einem nichts getan haben, in einem Krieg, den keiner versteht.

  15. Seit vielen Jahren hat Masala nun schon versucht, sich in den Massenmedien einen Platz als ‚Experte‘ zu sichern. Wie bei den anderen Transatlantikern, u.a. Neitzel, Mölling, Gressel, Major, Ronzheimer usw., tritt auch bei Masala jede wissenschaftlich gebotene Sachlichkeit und Vorsicht bei der Deutung historischer Geschehnisse hinter den eitlen persönlichen Geltungsdrang zurück.

      1. Nicht nur das.
        Ein kleiner Ausschnitt aus seinem Werdegang:
        „Ab 1998 war er Akademischer Rat am Forschungsinstitut für Politische Wissenschaften und Europäische Fragen der Universität zu Köln. 2002 habilitierte er sich im Fach Politische Wissenschaft über die Südbedrohung der europäischen Sicherheit.[5]

        Ein Jahr später übernahm er eine Lehrstuhl-Vertretung am Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.

        Ab 2004 arbeitete er als Research Advisor am NATO Defense College in Rom. Von 2006 bis 2007 war er dort Deputy Director in der Academic Research Branch. Im Juli 2007 erhielt er die Professur für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München. 2011 wurde er Dekan der Fakultät Staats- und Sozialwissenschaften“.

  16. Heute jährte sich um 5:15 Uhr die Bombardierung Belgrads im Rahmen des deutschen Überfalls auf das Königreich Jugoslawien zum 84. mal.

    Vielleicht können wir mit unserem Überfall auf Russland ja zumindest noch bis morgen warten?

  17. Es ist die unverkennbare Arroganz und die Hochmut des Westens, welche die Abwärtsdrift hier doch eher noch verschärfen wird.

    Entsprechend ein gut charakterisierender Kommentar hierzu:

    Eines der Hauptthemen meiner Beiträge auf dieser Website ist, dass Washington und der Westen im Allgemeinen sehr schlechte Kenntnisse über Russland haben. Das meiste davon basiert auf ungeprüften Annahmen, an denen selbstgefällig festgehalten wird. Und hier sehen wir es wieder. Lasst uns einen kurzen, siegreichen Krieg beginnen. Und wir wissen, dass er kurz und siegreich sein wird, weil Russlands Wirtschaft schwach ist und die Sanktionen sie in ein paar Monaten zum Einsturz bringen werden; Putins Unterbosse werden ihn ausschalten, wenn wir sie verletzen können; ihre Waffen sind altertümlicher Schrott; ihre Generäle sind phantasielose Trottel; ihre Taktiken sind unfähig; ihre Soldaten sind schlecht ausgebildeter Abschaum. Wir dagegen sind die größten Krieger mit den besten Generälen und den besten Waffen aller Zeiten…..

    …..Was auch immer es sonst sein mag, Krieg ist der ultimative Realitätstest, und wenn die zuversichtliche Gewissheit schwindet, wird der Irrtum der versunkenen Kosten den Westen Schritt für Schritt tiefer in den Sumpf ziehen. Das Geplapper über Russlands Abhängigkeit von Kühlschränken wird ersetzt durch die Tatsache, dass sie uns vier zu eins übertreffen. Die Jahre vergehen, und plötzlich ist es an der Zeit, auszusteigen, wo immer man kann. Genau wie in Vietnam, Irak und Afghanistan. Und wie dort werden keine Lehren gezogen, weil wir gewonnen haben oder zumindest gewonnen hätten, wenn der Wind nicht so stark geweht hätte oder unsere Verbündeten nicht so nutzlos gewesen wären oder etwas anderes, das sich unserer Kontrolle entzieht. (Lesen sie Clausewitz in West Point? Haben Sie jemals von der Korrelation der Kräfte gehört? Wie steht es mit Sun Tzus berühmtem Zitat über Wissen?)…..

    Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

    https://patrickarmstrong.ca/

  18. „Ob sie sich von der simplen Logik einfangen lassen?“

    24% Afd + 3% BSW = 73% Normalos. Simple Logik….

    Aber fragen sie ruhig, ich antworte gerne

  19. Das ist einfach nicht wahr. Russland ist der NATO keineswegs unterlegen.
    Neulich erschien ein Enthüllungsartikel in der New York Times, indem offen gelegt wurde, dass die Ukrainische Armee von Anfang an zu 100% von USA aus Wiesbaden aus gesteuert wurde. Jeder Schlag, jeder Operation Alles wurde von US Militärs gesteuert. Kein einziger Schuss von Seite der Ukraine war eine Initiative des ukrainischen Staabs, sondern des amerikanischen in Wiesbaden. Das sagt die New York Times. Das ist also schon längst ein Krieg zwischen Russland und NATO. Die Ukraine war dabei nur das Schlachtfeld gewesen. Die NATO, sagen wir es wie es ist, hat den Krieg gegen Russland längst verloren. Und die Ukrainer sind dabei auch ihre besten Truppen gewesen. Die lassen sich zwangsmobilisieren und massenweise verheizen, was man wohl kaum mit den Deutschen, Franzosen und den Briten machen kann. Oder kann man sich ernsthaft eine Zwangsmobilisierung wie sie in Kiew üblich ist etwa in Berlin und in London vorstellen? Russland verfügt heute über die kampfstärkste und kampferfahrenste Armee der Welt. Fakt! Und wir haben wirklich, wie Putin gesagt hat, noch nicht einmal richtig angefangen. Wir könnten das 10 fache mobilisieren wenn wir müssten, wie wir es schon oft in der Geschichte demonstriert haben.

    Doch das ist nicht der Grund warum Russland trotzdem keine Bedrohung ist. Russland hat keinen Motiv, keinen Grund über Europa herzufallen. Es gibt nicht einen einzigen Beweis dafür, dass es in Russland solche Absichten gibt. Das ist nicht einmal plausibel, geschweige denn erwiesen. Wozu denn? Was hätte Russland denn davon? Was soll Russland damit? Was gibt es in den EU Ländern was nicht in Russland gibt? Mehr Land? Im Ernst? Das größte Land der Welt braucht mehr Land?

    Das einzige was Russland dazu provozieren könnte EU Länder PRÄVENTIV anzugreifen wäre die Militarisierung Europas ohne erkennbare Not. Denn das hatten wir schon oft in der Geschichte. Zuletzt vor 80 Jahren. Aggressionen gegen Russland gingen immer von einem zuvor ohne Not militarisierten Europa aus.

    1. Die Sowjetunion ist früher auch in Ostdeutschland geblieben da die Systemgrenze durch Deutschland verlief. Und die Sowjetunion ist nach Berlin gekommen um Hitler endgültig den gar aus zu machen (die Amerikaner-Briten-Franzosen natürlich auch) Damals gab es ein Interesse. Niemand weiß wie die Gegenwart weitergeht wie weiter um Interessensphären gekungelt wird. Ostdeutschland ist zum Beispiel ein spezieller Fall und einige andere Länder wie Ungarn, Slowakei usw auch. Ungarn hat mit dem neutralen Serbien gerade ein Militärbündnis geschlossen andererseits ist die innenpolitische Lage in Serbien nicht besonders stabil. Da bewegt sich also einiges und Russland könnte da irgendwie in Zukunft sich auch in Mitteleuropa engagieren wenn z.B. die EU und die NATO an Bedeutung verlieren, neue Bündnisse entstehen.

    2. 100% Zustimmung.

      Und auch,
      „Russland hat keinen Motiv, keinen Grund über Europa herzufallen. Es gibt nicht einen einzigen Beweis dafür, dass es in Russland solche Absichten gibt. Das ist nicht einmal plausibel, geschweige denn erwiesen.“

      Das haben sogar die Amis seit Langem zugegeben.

  20. „Oder kann man sich ernsthaft eine Zwangsmobilisierung wie sie in Kiew üblich ist etwa in Berlin und in London vorstellen?“

    Wer das nicht kann ist krank im Kopf, denn es ist nur noch eibe Frage von Wochen, Monatwn oder wenigen Jahren.

  21. Ab jetzt heisst es die preussischen Arschbacken fest zusammenpressen, die Pickelhaube ruft! Dem Piefke ergreift die Wanderslust in Richtung Osten,.Zum Frühstück nach Moskau??? (1914 war es noch Paris)

    Wenn der Russe nicht kommen will – Dann kommen wir?

    …und dafür wird er benötigt:

    „Der Todeskult“
    „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt“ — so könnte man den „Geist“ beschreiben, der in Deutschland derzeit Raum greift.
    Quelle: https://www.manova.news/artikel/der-todeskult
    Immer mehr vom gemeinschaftlichen Wohlstand soll von der Waffenproduktion absorbiert werden, immer mehr Menschen sollen für Tötungsgerät arbeiten, Wirtschaft und Gesellschaft, Gesundheits- und Erziehungswesen sogar ganz an die Bedürfnisse der Kriegsindustrie angepasst werden.

    Geist und Seele der aus leidvoller historischer Erfahrung noch zögerlich kriegsfreudigen Bürger werden ohnehin im Sinne der neuen Doktrin zurechtgeknetet.

    Pflicht und Opfer sollen wieder in Ehren gehalten werden. Je schlechter und mittlerweile auch unbeliebter eine politische „Führungsriege“ ist, desto arroganter tritt sie auf, desto mehr glaubt sie uns Bürgern auch abverlangen zu können.

    Dass der „Feind“ es höchstwahrscheinlich gar nicht auf Deutschland abgesehen hat, gilt als vernachlässigbares Detail.

    Selbst wenn man das Land am Ende mangels einmarschierender Russen umsonst hochgerüstet hätte — das eigentliche Hätschelkind von Politik und Medien, die Rüstungsindustrie, würde ja in jedem Fall wachsen und gedeihen.

    So ist der neue Trend zum Martialischen einerseits knallharter, gewissenloser Bereicherung geschuldet, andererseits hat dieses Treiben auch einen irrationalen Zug, der religiösem Fanatismus ähnelt.

    Das goldene Kalb, um das man ein ganzes Volk herumtanzen lassen will, ist der Tod selbst.

    Ihm allein dient die ganze „Veranstaltung“, ihm sollen wir alle unsere Seelen ausliefern.“

    .

    1. Nicht nur der Russe ist Gegner, sondern der Feind steht auch im eigenen Land. Es sind Menschen, die sich die steigende Armut und Verelendung nicht mehr gefallen lassen werden und mit Massenstreiks und Revolten den Mächtigen das Leben zukünftig erschweren werden. Dazu braucht man Bürgerkriesgswaffen und vor allem Soldaten, die bereit sind, wieder auf das eigene Volk zu schießen. Erinnert sei an die Märzaufstände 1920, wo ein sozialdemokratischer Innenminister Namens Gustav Noske (einer muß ja der Bluthund sein) auf streikende und rebellierende Arbeiter schießen ließ. Zuvor hatten diese ihm und seiner sozialdemokratischen Regierung selber den Arsch vor einem faschistischen Umsturz gerettet (Kapp-Lüttwitz-Putsch).

  22. „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin….“
    Dann kommt er in dein Wohnzimmer. Sonntags pünktlich um 21.45, nach einem grottenschlechten, armseligen und dämlichen ARD-Tatort durfte dort gestern zu allerbester Sendezeit ein grüner Kriegsverbrecher bei der ARD-Hofschratze Miosga sein Stell-dich-ein geben. Es fing mit der Bemerkung an, dass er (Josef Fischer) es ja damals geschafft hatte, die Grünen von einem (völkerrechtswidrigen) Krieg zu überzeugen. Völkerrechtswidrig hat Miosga natürlich nicht gesagt, aber sie hat wohl die illegalen deutschen Bombadierungen im Kossovo gemeint. Hat Fischer wirklich alle Grünen damals überzeugt? Gab es da nicht auch einen roten Farbbeutel? Ab da habe ich abgeschaltet und mich mal wieder geärgert, dass meine Zwangsgebühren nicht nur für Pateienpropaganda, sondern wie seit Jahren schon für üble Kriegspropaganda verwendet werden. Da fehlte dann nur noch dieser elendige Kriegspropagandist der Bundeswehrhochschule München, aber spätestens nächsten Sonntag wird er wieder als Kriegsexperte Rede und Antwort stehen.

    Ach ja, da sind auch noch die Ostermärsche, die in letzter Zeit immer mehr von DKP nahen Organisationen dominiert werden. Kirchen und Flüchtlingsorganisationen haben sich dort längst verabschiedet. Schon seit Jahren kaum ein kritisches Wort vom regelmäßigen Hauptredner bei der Auftaktkundgebung Ostersamstag in Duisburg, Reiner Braun, in Richtung Russland geschweige denn nach China. Wer auch Putin kritisieren will, hat dort keine Chance reden zu können. Jetzt könnte die Wagenknecht-Truppe mal beweisen, dass es ihnen wirklich um Frieden geht und nicht nur um gutbezahlte Parlamentssitze. Würde nur die Hälfte ihrer Wähler auf die Strasse gehen, hätten wir schon Millionen zusammen. Leider hat sich die Linkspartei wieder als Mehrheitsbeschaffer für die Kriegspläne angedient. Mit so Maulhelden wie Gysi, Rammelow, Bartsch oder die Heidi ist auch nichts Anderes zu erwarten.

    1. @AlterSchwede
      „Dann kommt er in dein Wohnzimmer. Sonntags pünktlich um 21.45, nach einem grottenschlechten, armseligen und dämlichen ARD-Tatort durfte dort gestern zu allerbester Sendezeit ein grüner Kriegsverbrecher bei der ARD-Hofschratze Miosga sein Stell-dich-ein geben. “

      Haben Sie noch nicht bemerkt, dass in vielen Filmen, wie auch im gestrigen Tatort, bereits Kriegspropaganda eingeflossen ist?

      Schauen Sie nochmal genau hin.

    2. „Kirchen und Flüchtlingsorganisationen haben sich dort längst verabschiedet. “

      der Klerus war schon immer auf der Seite der Militaristen.

  23. Das heftigste finde ich, wie es jemand schafft ein ganzes Buch zu schreiben, ohne auch nur einen einzigen eigenen Gedanken zu haben. Alles sind bloss Narrative der „Globalisten“/Neocons, das Buch hätte auch irgendeine PR-Agentur schreiben können.

    Erinnert mich an einen ETH-Militärhistoriker, der bereits 2022 behauptete, den Russen gingen bald die Panzer aus. Seine Datengrundlage? 100% westliche (insbesondere ukrainische) Propaganda.

    Stellt euch mal vor ein Student ginge so vor.. erbärmlich.

  24. Das vermeintliche Problem „Suwalki-Lücke“ liesse sich ganz unkompliziert lösen. Die drei baltischen Staaten sollten sich im Zuge ihrer Distanzierung von der Sowjetunion von allen Territorial-Geschenken, die in der Sowjetzeit gemacht wurden, trennen. Also wirklich nur im Bestand von vor 1939 bleiben.

    Und schwupp, gibt es keine Lücke mehr, sondern eine direkte Grenze Kaliningrad-Belarus.

    Dann wäre aber auch Vilnius weissrussisch.

    Wenn Moldawien das gleiche macht, haben sie auch kein Transnistrien-Problem mehr.

  25. Ural geht gerade für 48 USD pro Fass über die Theke. Wenn das Massaker an der Börse so weiter geht, bekommen die Russen bald nur noch 40 USD dafür. Bei steigenden Rubelkurs!
    Trump ruiniert in seiner Allumfassenden Dummheit versehentlich sogar seine alliierten Diebe im Gesetz.

    Das wird eine Chips & Bier Woche für mich!

      1. Der offizielle Ural-Kurs ist seit Jahren nicht der Kurs, zu dem Russland verkaufen kann. Vor dem heuten Orange Monday-Crash hat Russland 48 von China bekommen.

      2. Danke für die Klarstellung, Den Bandera-Troll Naziturzucker nicht ernst nehmen.
        Übrigens hat Russland schon deutlichere Baissen beim Öl ohne grosse Probleme weggesteckt, 2001, 2015 und 2021.
        Ernster werden die Probleme für die finanzialisierte Welt der G7. Fallende Rohstoffpreise sind getrieben vom Kapitalmangel durch die Börsenzusammenbrüche.

  26. Was der NATO-Propaganda-Söldner und Rassist „NZ“ nicht begreifen kann, da das Hirn mit allerlei Unrat gefüllt ist, ist die Tatsache, das nicht nur „Urals“ , sondern auch „Brent“ und „WTI“ im Preis rapide fallen. Warum? Die OPEC+, zu der auch Russland gehört, hat eine Produktionssteigerung um 7% angekündigt. Zusätzlich zu den Zöllen der USA und dem Wirtschaftseinbruch in der EU ergiebt das eine geringere Nachfrage. Und die Folgen für die Produzenten werden unterschiedlich sein. Gerade die US- Produzenten können sich solche Preise nicht leisten. Die Aktienkurse sinken und sind günstig zu haben…
    Und wenn die Bosse vom „NZ“ mal russische Medien lesen würden, dann würden sie erkennen, das der russische Staat mit einem Ölpreis von 40 US$ plant…
    Und wer sich die Frage stellt, warum ein Ökonom aus Russlands Regierung mit der Trump-Regierung über die „Ukraine“ verhandelt, der kommt zu Ergebnissen, die nicht in der bundesdeutschen Presse stehen…Aber ein Nazi, der sich nur von Chips und Bier ernährt, der ist zu komplexeren Denkaufgaben nicht fähig!

    1. Natürlich korreliert der Preis von Ural mit dem globalen Ölpreis aller anderen Sorten. Aufgrund der Sanktionen sind aber Abschläge fällig, denn warum sollte man sanktionierte Ware zum Marktpreis kaufen. Es waren 48 USD letzte Woche.
      Laut Kommersant plante Russland seinen Haushalt 2025 mit 70USD pro Fass. Letzte Woche hat Russland deswegen angefangen, in großem Stil Gold zu verkaufen.
      40USD ist für Russland die Grenze, ab der die Ölförderung den break even erreicht, also überhaupt rentabel ist.

  27. Masala ist ein eiskalter Lobbyist für den MIK, den US- MIK, wie auch den in der EU.
    Er vertritt die Interessen der Rüstungsindustrie.
    Das Problem ist eher, dass er in unseren „Maulhuren“- Medien immer wieder eine Plattform für seine Hetze geboten bekommt. Normalerweise müsste man ihn als nicht ganz zurechnungsfähigen Wirrkopf behandeln, sprich – man müsste mit Logik und Fakten auf sein irres Szenario des „bösen Russen, der Europa überfallen will“ entgegnen – wenn es noch ernstzunehmenden Journalismus gäbe, statt einem zensierten Propaganda-Apparat, wie ihn sich Goebbles in seinen wüstesten Träumen nicht hätte ausmalen können.

    Von daher darf Masala weiter stammeln und brabbeln – nur ernst nehmen darf man ihn nicht. Und wenn der EU-Dampfer weiter außer Kontrolle bleibt und auf den nächsten Eisberg zusteuert wie aktuell, muss man diesem erbärmlichen Saftladen halt mit allen Mitteln, die angewendet werden können, den (Geld)Saft abdrehen. Alles Vermögen und Geld ins Ausland außerhalb der EU schaffen, die EU/MIK-Tumorzellen austrocknen, ihnen den Zucker entziehen.

  28. „Ein Beispiel dafür gibt Carlo Masala, Politikwissenschaftler an der Bundeswehrhochschule, “

    Das Problem ist nicht seine Meinung, das Problem sind die Medien, allen voran leider die ÖRR , welche Experten die zu sich einladen und welche werden ausgeladen. Man kann die Einseitigkeit nur noch als gesteuerte Manipulation bezeichnen.

    Interessanterweise kommen dagegen von Ex Generälen im Ruhestand komplett konträre Meinungen. Leider muss man sagen, in Deutschland kann man sich diese, oder überhaupt eine eigene, Meinung nur noch leisten wenn man im Ruhestand ist. Die Demokratiedefizite wachsen täglich.

  29. Neue Gehässigkeit aus dem Hause Baerbock: Russen sollen beim 80. Weltkriegsgedenken „per Hausrecht“ rausgeschmissen werden

    Ein Artikel von: Tobias Riegel –> 07. April 2025

    Ein vertrauliches Papier des Außenministeriums empfiehlt, Vertreter Russlands und Weißrusslands beim Gedenken an die eigenen Gefallenen zu demütigen. Das ist eine besonders dreiste Form des Geschichtsrevisionismus. Man schämt sich, es ist angesichts der historischen Dimension erbärmlich und kleinlich: Um im aktuellen Meinungskampf ein paar Propagandapunkte zu sammeln, ist vor Teilen des grün-militaristischen Zeitgeistes nicht mal mehr die Geschichte der deutschen Niederlage sicher. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=131300

  30. Was mich – allerdings nur leicht – verwundert: vor Jahr(zehnt)en hieß es doch mal, als es noch mehr davon gab, Müllmänner, Briefboten u.ä., dass sogar der blaue Lappen (damals soviel wie 5 € wert) zu Heiligabend sei sowas wie Bestechung und hätte somit zu strikt unterbleiben. Die Untertasse für die Klofrau an Bahnhöfen wie auch an Raststätten ist ja auch so gut wie abgeschafft ….äh… digitalisiert per Coupon, gottsei’s gedankt noch nicht per per Kamera oder per Tätowierung auf … das lass ich doch mal besser, wo doch die Vorgehensweise gerade beim Passfoto demnächst eingeführt wird.

    Aber so manch ein Staatsbediensteter höherer Chargen darf, kann und muß sich seine Brötchen doch tatsächlich ohne Unterlass per Anschaffe als Expeeerte „verdienen“. Wie kann das sein?

    Erinnere mich dunkel, dass vor Jahren mal ein einschlägig bekannter Würstchen-Produzent (im Nebenjob) seinen Drittjob – regelmäßige Anwesenheit in Bankräumlichkeiten im Bankenviertel zu Zürich – nicht versteuert haben soll. Seine Beisitzer auf der Bayerntribüne – u.a. auch MP oder FM – jedenfalls wußten erst einmal nichts davon. Dumm nur, dass Finanztransfers jeder Art – zumindest die aus der Schweiz (Haha) – in real-time nach Fort Meade zu vermelden sind. Wissen davon unsere Barbarossa-Experten denn wirklich nichts, jetzt wo Donald und die Seinen nicht besonders wohlgesonnen mehr sind? Klar, Selbstanzeigen alla U.H. werden wohl kaum noch mal verlautbart.

  31. Ja, stimmt ja alles, aber sollte man einem solchen Menschen gerade auf einem Forum wie diesem auch noch eine solche Bühne bieten ? Der wird sich bedanken für die kostenlose Weiterverbreitung.
    Ja, es handelt sich dabei um eine Hure und Marionette des MIK, der für seine Propaganda viel Geld verdient.
    Das ist nichts Neues und da ist er auch nicht der Einzige. Und solche zutiefst erbärmlichen, nach ständiger Aufmerksamkeit gierenden Menschen wird es auch immer geben. Entsprechende Reaktion ? Ihnen die Aufmerksamkeit entziehen.
    Ich wiederhole mich auch gerne nochmal : Wieso gibt es hier eigentlich so viele – der Machart nach sehr ähnliche, wenn nicht sogar sich gleichende – Artikel über die ewig gleichen Themen (Trump; Kriegsrhetorik; der Cocolores-Wahnsinn; Gendern; Wokeness, etc.), ohne, daß diese – außer einem Abreagieren – auch nur im Ansatz irgendeine Auswirkung hätten; aber so wenige, die eine wirkliche Alternative aufzeigen (ohne die eierlegende Wollmilchsau
    darzustellen) ? Ist es soviel geiler, sich über den Wahnsinn in der Welt und den Köpfen so einiger seltsamer Gestalten aufzuregen, als sich über die Möglichkeiten, die man als Mensch in vielerlei Hinsicht hat, Gedanken zu machen ? Und wer jetzt erwartet, auch diesbezüglich alles in mundgerechten Häppchen serviert zu bekommen, damit er seinen Senf dazu abdrücken kann, beweist damit nur, daß er wirklich gar nichts verstanden hat.
    Kritik gut und schön (und häufig auch legitim) – aber sollte man dabei stehenbleiben ?

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