Die ukrainische Führung versucht, die Niederlage in Awdijiwka und Folgen daraus schönzureden, GUR-Chef Budanow sieht im Frühjahr eine neue ukrainische Offensive.
In der Ukraine wird natürlich versucht, die Niederlage, die die ukrainischen Truppen, verstärkt durch die angebliche Elitetruppe der 3. Angriffsbrigade, bestehend aus Asow-Kämpfern, erlitten haben, klein- oder schönzuzureden. Die Kommunikationsstrategie ist immer dieselbe und wird auch von Russland gepflegt. Chaotische Flucht, weil Stellungen nicht mehr zu halten sind, wird zu einem geordneten Rückzug erklärt, weil man angeblich fürsorglich das Leben der Soldaten schonen will oder einen anderen Zweck verfolgt. Das soll vor allem Fehlentscheidungen der militärischen und politischen Führung verdecken und Unruhe unter Soldaten und der Bevölkerung vermeiden.
Angeblich, so hörte man aus der Kommandoebene des ukrainischen Militärs, hätten höchstens höchstens ein paar Soldaten nicht fliehen können und seien gefangen genommen worden oder gelten als vermisst. Die 3. Angriffsbrigade berichtete zwar, einige Einheiten seien eingekesselt worden, hätten aber durchbrechen können. Nachträglich wird der Kampf in Awdijiwka von Asow verklärt, es geht nicht nur um den Ruf des Freiwilligenverbands, sondern auch um Rekrutierung und Spenden. Da spielen kommerzielle Interessen auch eine Rolle.
Dagegen stehen Berichte von eingekesselten Soldaten in Awdijiwka, dass Ausbruchsversuche unter großen Verlusten gescheitert seien und Verletzte ohne einen Rettungsversuch zurückgelassen worden seien. Die russischen Truppen berichteten hingegen, dass es nach der Einnahme noch „Widerstandsnester“ gegeben habe, vor allem in der zur Festung ausgebauten Kokerei. Die New York Times spricht nach Informationen von ukrainischen Militärs und westlichen „Offiziellen“ allerdings davon, dass bis zu 1000 Soldaten bei der überstürzten Flucht in Gefangenschaft geraten sind oder vermisst werden. Schätzungen werden nicht genannt, wie viele bei der Flucht im Geschosshagel getötet wurden.
Angeblich seien die ukrainischen Truppen vom unerwartet schnellen Vormarsch der russischen Truppen überrascht worden. Fest steht, sie haben einen geordneten Rückzug verpasst, was aber der Strategie von Präsident Selenkij entsprechen würden, so lange wie möglich Stellungen zu verteidigen. Das stand auch im Hintergrund der Entlassung von Saluschnyi, der unsinnige Verluste vermeiden wollte. Der von Selenskij als neuen Oberkommandierenden eingesetzte Sysrskyi hatte seine Loyalität schon bei der verlustreichen Verteidigung der strategisch nicht bedeutsamen Stadt Bachmut demonstriert.
Selbst im Kreml habe man mit einer so schnellen Einnahme nicht gerechnet, so die NYT, obgleich das Datum dafür sprechen sollte, dass dies für die Sicherheitskonferenz in München geplant gewesen sein könnte. Selenskij, der politisch zunehmend angeschlagen ist und gegen die Stimmung im Land kämpft, wollte hingegen wahrscheinlich noch einmal ein Zeichen für die Bevölkerung und die Unterstützerstaaten setzen, dass die Ukraine militärisch nicht weicht und heroisch kämpft, während der Kreml das Gegenteil demonstrieren sollte und auch Erfolge für die im März anstehende Präsidentenwahl benötigt. Wie angeschlagen Selenskij ist, zeigte, dass er seinen politischen Rivalen Poroschenko daran hinderte, auch zur Sicherheitskonferenz zu fahren.
10 Prozent der Europäer glauben noch an einen Sieg der Ukraine
Allgemein kippt die Stimmung auch im Ausland. Russland hat im Augenblick das Momentum, an einen Sieg der Ukraine glauben nur noch wenige, die ukrainische Führung und die westlichen Regierungen müssen aber offenbar weiter auf Kosten der Ukrainer, vor allem der Soldaten, Optimismus aufrechterhalten, um nicht eingestehen zu müssen, auf eine falsche Strategie gesetzt zu haben. Im Fall von Deutschland sagt der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher: „Die wirtschaftlichen Kosten für Deutschland nach zwei Jahren Ukraine-Krieg dürften deutlich höher liegen als 200 Milliarden Euro.“ Das trifft vor allem Menschen mit geringen Einkommen. Dazu kommen direkte Zahlungen an die Ukraine. Die Bundesregierung spricht von 28 Milliarden seit Beginn des Kriegs, dieses Jahr sollen mehr als 20 Milliarden hinzukommen, fallen die USA aus, sollen es noch mehr werden.
Nach einer Umfrage, die im Januar in 12 europäischen Ländern für das European Council of Foreign Affairs durchgeführt wurde, also vor Awdijiwka, glauben gerade noch einmal durchschnittlich 10 Prozent an einen Sieg der Ukraine, an dem ihre Regierungen weiter festhalten. Ein höherer Anteil sieht einen russischen Sieg, in Deutschland 19 Prozent. Die meisten setzen jedoch mit 37 Prozent (in Deutschland 31%) auf ein Ende des Kriegs durch Verhandlungen, die einen Kompromiss erzielen. Also etwas, was die meisten Regierungen nicht unterstützen wollen. Deutlich wird auch, dass ein gutes Drittel keine Meinung dazu hat, also wohl eher uninteressiert ist.
Abgesehen von Schweden, Polen, Portugal und Frankreich spricht sich in den übrigen Ländern eine Mehrheit dafür aus, die Ukraine zu einem Friedensdeal zu drängen. In Deutschland sagen dies 41 Prozent, während 32 Prozent für weitere Unterstützung bis zur Wiedereroberung der von Russland besetzten Territorien sind. Das ist ein wenig irritierend, wenn in Deutschland nur 10 Prozent auf einen Sieg der Ukraine setzen. Aber so ist das bei Umfragen. Wenn keine Hilfe für die Ukraine mehr von den USA käme, würden durchschnittlich 20 Prozent dafür sein, die europäische Hilfe maximal zu erhöhen, 21 Prozent würde sie so lassen, wie sie jetzt ist, 33 Prozent würden die Hilfe ebenfalls reduzieren und die Ukraine drängen, ein Friedensabkommen mit Russland zu schließen.
In der Ukraine geht der Glaube an einen Sieg langsam verloren, die Verhandlungsbereitschaft wächst
Nach einer aktuellen Umfrage des Kiewer Internationalen Instituts für Soziologie (KIIS), die zwischen dem 5. und 10. Februar, also noch vor der Niederlage in Awdijiwka, durchgeführt wurde, glauben immerhin noch 60 Prozent an einen Sieg der Ukraine, weitere 29 Prozent glauben eher daran. Im Mai 2022 waren es noch 80 % bzw. 15 %, im Dezember 2023 65 % bzw. 23 %. Wie verlässlich die Aussagen bei der Telefonbefragung und wie repräsentativ die Auswahl ist, lässt sich schwer beurteilen. Befragt wurden nur Bewohner der von Kiew kontrollierten Ukraine. Die Unterschiede zwischen den Regionen sind nicht mehr groß.
Was die gegenwärtige Beurteilung der Entwicklung des Kriegs betrifft, waren nur 24 Prozent der Überzeugung, sie verlaufe für die Ukraine günstig, 15 Prozent sahen Russland im Vorteil, 47 Prozent sagten weder noch. Noch immer glauben oder hoffen 52 Prozent auf eine Wiederherstellung der Grenzen von 1991 als „realistisches Kriegsergebnis“, im Dezember 2023 waren es noch 61 Prozent. Mit 14 Prozent gehen mehr als zuvor davon aus, dass die Kämpfe auf Russland übergreifen. Es wurde allerdings nur gefragt, ob die Ukraine das jetzt kontrollierte Gebiet (19%), die Grenzen von Februar 2022 oder die territoriale Integrität ohne die Krim bewahrt, nicht was geschieht, wenn die Ukraine verliert und weitere Kompromisse eingehen müsste.
72 Prozent sind im Übrigen neben dem Einsatz von militärischen Mitteln für Verhandlungen, gleichwohl sagen 73 Prozent, sie seien bereit, so lange wie notwendig den Krieg durchzuhalten. Hier hat sich kaum was an der Haltung verändert.
Die pessimistische Stimmung dürfte nach der Niederlage in Awdijiwka und den schlechten Aussichten für die Ukraine wegen Munitions- und Personalmangel an der Front noch gestiegen sein.
Das Orakel von Kiew
Der Militärgeheimdienstchef der Ukraine, Kirill Budanow, der in der Gunst der Ukraine zwar nicht an Saluschnyi heranreicht, aber doch etwas mehr Vertrauen als Selenskij genießt, hat dem Wall Street Journal Einblick in sein Wissen gegeben, was natürlich heißt, in seine Art der Propaganda. Die GUR-Propaganda wurde auch auf dem Berliner Filmfestspielen gezeigt, auf dem vier Filme zu sehen waren, die dramatisch inszeniert Erfolge der heroischen Geheimdiensttruppen zeigen.
Jetzt räumt er zwar die für die Ukraine problematische Situation ein, meint aber, Russland habe in den zwei Kriegsjahren die professionelle Armee aufgerieben und die Armee schicke nun, so das WSJ, „unausgebildete Wehrpflichtige in selbstmörderische Angriffe. Sie setzt mehr Artilleriegranaten ein, als sie produzieren kann, und obwohl sie im vergangenen Jahr Hunderte von Panzern in Dienst gestellt hat, waren die meisten von ihnen alte Modelle, die aus dem Lager geholt und überholt wurden, während nur 178 neu waren. Die Raketenangriffe auf ukrainische Städte haben in den letzten Wochen nachgelassen, da die russischen Vorräte zur Neige gegangen sind. Infolgedessen, so Budanow, werde es Russland schwer fallen, sein strategisches Hauptziel, die Einnahme der östlichen Regionen Donezk und Luhansk, noch in diesem Jahr zu erreichen. ‚Sie haben nicht die Kraft dazu‘, sagte Budanow.“ Nach dem WSJ soll dann 2025 eine neue Offensive geplant sein.
Erst Ende Januar hatte Budanow prophezeit, dass die im November 2023 gestartete Offensive im Frühjahr enden werde, weil dann der russische Armee die Kraft ausgeht. Dann werde die ukrainische Offensive starten.
Das könnte man auch als Beschreibung der ukrainischen Armee sehen. Dass den Russen die Raketen ausgehen, wurde seit Beginn des Krieges wiederholt beschworen und hat sich nicht in Frage gestellt. Und ob das strategische Hauptziel – interessant auch, dass Budanow nicht von einer Eroberung der Gesamtukraine spricht – nicht erreichbar ist, dürfte nach Awdijiwka und anderen Geländegewinnen an Front nicht so sicher sein. Überdies wird den russischen Truppen auch aus der Ukraine zugestanden, dass die Kriegsführung seit Bachmut professioneller geworden ist.
Budanow, der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, ist bekanntlich ziemlich eitel und medienaffin, gilt aber in der Ukraine und im Westen als geschickter Drahtzieher von Angriffen auf Russland und auf die Krim, etwa auf die Krim-Brücke, und Anschlägen und Attentaten auf Kollaborateure oder russischen Kriegsbefürwortern. Er hatte schon im Oktober 2022 den Sieg der Ukraine spätestens bis zum Sommer 2023 prognostiziert und kokettierte mit einer Karte, auf der russische Gebiete der Ukraine zugeschlagen werden („Der wirkliche Sieg der Ukraine ist der Zusammenbruch Russlands“). Eben jene, die Selenskij vor kurzem in einem Dekret als solche bezeichnete, die von Ukrainern „historisch bewohnt“ wurden. Gemeint sind damit die Oblasten Krasnodar Krai, Belgorod, Bryansk, Voronezh, Kursk und Rostov.
Im Oktober 2023 gab er wieder zum Besten, dass jetzt bis zum Winter die Möglichkeit bestünde, dass die ukrainischen Truppen im Süden vorstoßen und die Landverbindung zwischen Russland und der Krim stören oder unterbrechen könnten. Die russischen Verteidigungsstellungen seien schon an einigen Stellen durchbrochen worden, sagte er. Auch das trat nicht ein. Man fragt sich, warum dem Mann eine solche Wertschätzung in der Ukraine, aber auch außerhalb, vor allem von den Medien, entgegengebracht wird.
Immer wieder behauptete er auch, Wladimir Putin sei sehr krank oder schon gestorben (Ukrainischer Militärgeheimdienstchef zweifelt, ob Putin noch lebt). Es gebe mehrere Doubles des russischen Präsidenten, man könne das erkennen. Mit dieser etwas plumpen Strategie, vermutlich Unsicherheit auf russischer Seite erzeugen zu wollen, kam er zwar nicht sonderlich an, aber der Unsinn hat seinem Renommee offenbar auch nicht geschadet. Er wurde schon mal als Verteidigungsminister gehandelt, auch als Nachfolger des Oberkommandierenden Saluschnyi.
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Habe im Radio gehört, dass es eine Umfrage in der EU gab, wie es denn weitergeht in der Ukraine. In allen befragten EU Staaten waren 10% der Meinung, die Ukrainer sollten weiter kämpfen, der Rest wollte auf Friedensverhandlungen setzen. Nur in Österreich waren 7% für die Weiterführung des Krieges.
Schau an.
So, so. Hast Du gehört 🤡
phz
Muss doch für Dich DIE Sondermeldung des Tages gewesen sein: “10% wollen den Krieg!”
Sollte Dich mit Optimismus und Tatkraft erfüllen: noch 90% Reserven!
🤡
Auf den Info-Bildschirmen an Bahnhöfen wurde ohne Zahlen heute die Meldung verbreitet eine Mehrheit der Deutschen sei für weitere Waffenlieferungen an die Ukraine.
Australier möchte Neuseeland bombardieren, weil australische Supermärkte so unfassbar gut ausgestattet sind: “A modern Day Palace!”. LOL
Ausnahmsweise ein Link.
https://twitter.com/DrewPavlou/status/1760199538714050592
phz (2000)
Budanow hat Recht. Russland kämpft aktuell über seine Verhältnisse. Bald sind schließlich Scheinwahlen. Wer allerdings in Russland diese bekannte Tatsache publik macht, erleidet das “plötzliche Todessyndrom”.
phz
die Platte hat nen Sprung!
Der Wirtschaftsminister nennt es „dramatisch“.
Der Finanzminister nennt es „peinlich“.
Was der Kanzler dazu sagt, ist nicht bekannt
Soweit zur wirtschaftlichen Lage der BRD aus den heutigen Nachrichten…scheint so ,dass die BRD sich den Krieg gegen Russland bald nicht mehr leisten kann…
Hoffentlich ist das so.
Hey, dich gibts ja noch! Ich dachte schon du wärst tot.
3 Wochen (Ski)urlaub und danach die angestaute Arbeit abbauen.
phz
Wohl eher Gehirnwasch-Urlaub bei Libmod, nicht? Nicht dass sich noch zuviel Wahrheits-Schmutz ansammelt…🤣
“diese bekannte Tatsache publik macht” 😂
Live von der Münchner Unsicherheitskonferenz:
10 Jahre russophobe Propaganda nach dem Putsch in der Ukraine
zusammen mit 2 Jahren massivster gleichgerichteter Kriegshetze
auf allen ÖRR- und sozialen Kanälen, mehrere Karlspreise
und Nobelpreise später.
Kläglich, dass da nicht mindestens 90% an den Endsieg glauben.
Da wird man in Washingt0n bei el cheffe not amused sein.
“Auch das trat nicht ein. Man fragt sich, warum dem Mann eine solche Wertschätzung in der Ukraine, aber auch außerhalb, vor allem von den Medien, entgegengebracht wird.”
Ist doch klar, weil er die Anforderungen der Medien voll und ganz erfüllt. Der Mann ist ein Medienhampelmann. Ein Geheimdienstchef hat in der Öffentlichkeit nichts zu suchen, der arbeitet im Geheimen und informiert seine Leute mit echten Informationen, nicht mit Fake und Wunschdenken, den die Presse gerne aufgreift.
Ansonsten sind Umfragen unter Menschen die überwiegend desinformiert sind, unsinnig, stellen sie doch nur da, ob die Propaganda wirkungsvoll war. Nur mal zwei Beispiele: schon zwei Monate nach dem russischen Angriff konnte man auf Moon of Alabama lesen: Sit back, watch Europe commit suicide. Erst ein Jahr später gab es die ersten Berichte im Nichtmainstream über die aufziehenden Probleme. Heute haben wir die Antwerpen Declaration der europäischen Industrie.
Etwa Mitte 2023 berichteten verschiedene Internet-Blogger zunehmend über die Schwierigkeiten des Westens, die Ukraine mit ausreichend Artilleriemunition zu beliefern. Erst seit wenigen Wochen wird ernsthaft in den “erlesenen Medien” über die Problematik berichtet und auch heute nur irreführend berichtet.
Wie soll bei dieser propagandistischen Irreführung eine halbwegs intelligente Einschätzung der Medienkonsumenten entstehen?
Wie kann man denn eine hinterfotzig errechnete “Zustimmung” der Bevölkerung zum Krieg akzeptieren? Wurde die Bevölkerung gefragt, ob sie Krieg wolle?
Die Politik macht weiter, auch wenn das Volk dagegen ist. So schnell gibt der Westen nicht auf, da bin ich mir recht sicher. Das Mantra “Russland darf nicht gewinnen” wird weitergesprochen, da oben.
Wenn es nicht schon jetzt möglich ist, Russland stellvertretend zu zerlegen, dann wird eingefroren, ein wenig dagegengeplänkelt, währenddessen aufgerüstet und dann in vielleicht fünf bis zehn Jahren nochmal richtig draufgegangen. Ich bin da pessimistisch, was die Wahrscheinlichkeit für baldigen Frieden angeht.
So wie es aussieht, wird sogar die Bundesregierung demnächst klarstellen, dass die Ukraine bis zur “Wiederherstellung ihrer Grenzen von 1991” unterstützt wird – und das kann noch etwas dauern, selbst mit Taurus.
Sehe ich genauso. Es wird sogar direkt angekündigt:
“In “fünf bis acht Jahren”
Pistorius warnt vor russischem Angriff auf NATO”
https://www.n-tv.de/politik/Pistorius-warnt-vor-russischem-Angriff-auf-NATO-article24673573.html
Und Stoltenberg warnt vor “jahrzehntekanger Konfrontation mit Russland.
Und wie man Vorwände/Anlässe schafft, weiß man doch dank jahrzehntelanger Erfahrung.
Ich erwarte übrigens in absehbarer Zeit eine “Operation”, die den Russen in die Schuhe geschoben wird, um von den ukrainischen Rückzügen abzulenken. Wenn es nicht gar einen Militärputsch in Kiew gibt.
Man hat eigentlich keine konkrete Vorstellung wie das endet außer dem Mantra. Es fragt seltsamerweise auch kein Journalist danach, obwohl sich die Frage ja geradezu aufdrängt. Irgendwie hoffen alle das es irgendwie gut geht.
So wie der in dem Witz, der vom Wolkenkratzer fällt. Nach dem er an 20 von 30 Stockwerken vorbei gefallen ist denk er, naja bis jetzt ging es ja gut….
Es geht nicht um einen Sieg der Ukraine sondern um ihre staatliche Existenz. Sie könnte so weit verkleinert werden, das Russland eine Grenze zu Rumänien als auch zu Ungarn bekommt, sie bekommen ihre Teile von der Ukraine durch Russland zurück. Polen kann zwecks einen neutralen Zugang zu Kaliningrad mit Russland verhandeln und ihre Gebiete sich zurück holen. Eine nicht Lebensfähige Restukraine bleibt dann bestehen und kann für Terroraktionen in der Zukunft hart bestraft werden, dahin kann Russland all die Leute ausweisen, die sie für Gefährlich halten!
“Polen kann zwecks einen neutralen Zugang zu Kaliningrad mit Russland verhandeln”
Das ist mal eine Denkrichtung, die den ganzen Nato-Putin-“Verstehern” das Hirn explodieren lassen würde, wenn es eintritt.
Um mit Polen wegen Landtauschs ins Gespräch zu kommen, wäre Ost-Galizien geeignet.
US-Blogs haben das polnische Protektoratsinteresse schon vor Monaten thematisiert – und ebenso, dass die EU dann die galizischen Nazis an der Backe hätte.
Die Nato-Spindoktoren versuchen sehr offensichtlich im Kontext von Kaliningrad stets den Nachbar Litauen ins Spiel zu bringen, um Beschützerinstinkte zu wecken.
Nur 10% der Bevölkerung glauben an einen ukrainischen Sieg, aber 100% der erlauchten Ampel-Politiker stimmen für weitere Waffenlieferungen – oder habe ich was verpasst?
Da sieht man deutlich, wie die sogenannten Volksvertreter uns voll treten: Richtung Krieg, Frieden unerwünscht, des dummen Volkes Meinung obsolet.
Der Weg zum 3.Weltkrieg wird rot geebnet, grün gepflastert, gelb finanziert, die blaue Taube wurde in den Nazi-Käfig gesperrt: Die Friedenspartei will Krieg, die vermeintlichen Nazis Frieden.
Die Welt ist komplex, sie ändert sich und im Falle Russlands scheint der Konflikt die wahren Fähigkeiten seiner Bevölkerung hervorzurufen, denn was der gesamte Westen einschließlich seiner Geheimdienste nicht wissen und auch nicht erahnen konnten, ist die Resilienz der Russen, die anscheinend ihr Land und ihre Führung akzeptieren und lieben.
In der EU dagegen sind die Mehrheit der Bevölkerungen gegen die Kriegstreiberei resistent und wir werden ganz sicher immer mehr, je lauter die Volksver(t)räter dröhnen…
Der gesamte Westen hat sich verspekuliert, denn den fest einkalkulierten $ieg kann er nicht KAUFEN, nicht gegen den unbedingten Siegeswillen des russischen Volkes, nicht gegen die Unterstützung aller bisher unterdrückten Länder und auch nicht gegen die Kriegsverweigerung der wachsenden Mehrheit.
“Blaue Taube” ist keine Friedenstaube – im Gegenteil!
Alles andere ist ein “Narrativ”, das die AfD, weil’s grad passt in die Welt setzt.
-“In der Debatte um das 2%-Rüstungsziel der NATO erklärte der AfD-Abgeordnete Lucassen: „Unsere Bundeswehr wieder aufzubauen, wird unendlich viel Kraft und Geld kosten. 2 Prozent des BIP werden da kaum reichen. Leicht wird das nicht, aber wir werden es machen. Verlassen Sie sich darauf“.”
https://www.friedenskooperative.de/friedensforum/artikel/afd-mehr-als-2-prozent-des-bip-fuer-die-ruestung
Ich gebe Ihnen Recht, dass die AfD eine stärkere Bundeswehr bevorzugen würde.. Das bedeutet aber nicht, dass sie eine Konfrontation mit Russland oder anderen Staaten sucht.
Zumindest wurden einige Friedensinitiativen der AfD im Bundestag von den anderen Parteien blockiert, z.B. die letzte am 14.12.23:
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw50-de-ukraine-russland-980628
Eine eigenständige, gut ausgerüstete Bundeswehr, die eher auf defensive Verteidigung ausgerichtet wäre, ist friedenssichernd, da Deutschland militärisch gesehen unabhängig sein könnte. Jetzt befinden wir uns in militärischer Abhängigkeit von unseren Bündnispartnern. Gleichzeitig wäre aber eine neutrale Position zwischen den jeweiligen Großmächten für Deutschland und Europa erstrebenswert.
Die Hauptaussage meines vorherigen Posts ist allerdings, dass der Westen den Sieg nicht “KAUFEN” kann! Dies ist eine absolut ungewohnte, neuartige und unkalkulierte Situation für den Hegemon, er sollte sich daran anpassen, denn ansonsten droht der kollektive Untergang.
Interessanterweise könnte sich innerhalb der Ukraine eine zweite Front zwischen Selenskyi auf der einen und Saluschnyj auf der anderen eröffnen. Zuletzt häufen sich zudem Meldungen über Partisanen in der Westukraine. Und auch wer den Standort des mit Iskander-Raketen vernichteten Asow-Regiments, das den Ukrainern bei Awdijiwka zuhilfe hätte eilen sollen, den Russen mitgeteilt hat, ist nicht geklärt. Es braut sich auf jeden Fall etwas zusammen und die zahllosen gelieferten Waffen könnten sich noch als äußerst wirksam erweisen, wenn auch nicht im Sinne der Lieferanten.
Das ist doch lächerlich! Und wenn Avdeevka am 23. Februar fiele, würde es heißen es sei zum russischen Tag des Verteidigers des Vaterlandes geplant worden. Wenn sie bis morgen durchgehalten hätten, hieße es es sei zum Jahrestag der russischen Invasion geplant gewesen. Wäre es heute gewesen, würde es heißen zum internationalen Tag der Muttersprache. Jeder beliebige Tag ließe sich zu einem Planungsziel erklären.
Das ist Blödsinn. Beim Militär plant man so nicht. Jedenfalls nicht beim russischen Militär. Man kann unmöglich auf den Tag genau vorhersagen wann die Kampfmoral beim Gegner bricht, so etwas plant man nicht wenn man nicht völlig bescheuert ist.
@ Russischer Hacker
Das ist doch seit zwei Jahren der Running Gag – die Westler und ihre NAFO-Trollbrigade behaupten, die russischen Streitkräfte hätten bis zum Tag X die Stadt / Festung / Position XYZ einzunehmen. Ich erinnere nur an Mariupol, Sewerodonezk etc. Oder den Mythos „Kiew sei in drei Tagen einzunehmen“, den General Milley zum Besten gab und der unwidersprochen bis heute rumerzählt wird…
Umgekehrt wird vielmehr ein Schuh draus: Kiew hat Kräfte in unhaltbare Positionen zu pumpen, damit die Mainstreammedien „die Tapferkeit“ und „den Heldenmut“ der sogenannten „Verteidiger“ zu gewissen Anlässen präsentieren können. Erinnern Sie sich nur an den „Corridor of Hope“ und die Asow-Verbrecher, die sich bis nach dem Eurovision Songcontest in ihren Katakomben zu verschanzen hatten, damit man das Bild vom „unglaublichen Widerstand“ Mariupols zelebrieren konnte…
Umgekehrt stimmt das eher: Die ukrainischen Streitkräfte waren wohl angewiesen, die Stadt über die Münchner Konferenz hinaus zu halten. Selensky musste seine Rede umschreiben (lassen).
Für Interessierte…
Hier ein aktuelles Interview mit Ivan Katchanovski, dem ukrainisch-stämmigen Politologen right from the beginning zu den Scharfschützenmorden in Kiew forscht. Und dafür u.a. vom Post-Maidan-Regime das Großelternhaus weggenommen bekam.
Und ferner eine kleine Aufstellung mit (mehr oder weniger) Renegaten-Literatur zum Thema Donbasskrieg / Ukrainekrieg – falls sich wer noch etwas einarbeiten will / muss. Ich habe einen Teil dieser Liste gestern Abend bereits unter dem Cannabis-Artikel gepostet, aber da sie dort vielleicht unterging, lieber nochmals hier:
Abelow, Benjamin (2022): How the West Brought War to Ukraine: Understanding How U.S. and NATO Policies Led to Crisis, War, and the Risk of Nuclear Catastrophe, Great Barrington, MA: Siland Press
Arel, Dominique (2006): „La face cachée de la Révolution orange: l’Ukraine et le déni de son problème régional“, in: Revenue d’études comparatives Est-Ouest, 37 (4): S. 11–48
Barrington, Lowell W.; Erik S. Herron (2004): “One Ukraine or Many? Regionalism in Ukraine and Its Political Consequences”, in: Nationalities Papers, 32 (1), S. 53 – 86
Beyme, Klaus von (2016): Die Russland-Kontroverse. Eine Analyse des ideologischen Konflikts zwischen Russland-Verstehern und Russland-Kritikern, Wiesbaden: Springer VS
Black, J.L.; Johns, Michael (Hrsg.) (2016): The Return of The Cold War. Ukraine, the West and Russia, London [u.a.]: Routledge
De Cordier, Bruno (2016): „Der Vendée-Krieg der Ukraine? Ein Blick auf die Widerstandsidentität des Aufstands im Donbass“, in: Ukraine-Analysen, 175, S. 2–6
Eppler, Erhard (2015): “Demütigung als Gefahr. Russland und die Lehren der deutschen Geschichte”, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 7, S. 69–77
Ferguson, Jonathan; Jenzen-Jones, N.R. (2014): Raising Red Flags: An Examination of Arms and Munitions in the Ongoing Conflict in Ukraine, Armament Research Services, Research Report Nr.3, 18.11.2014. Im Internet abrufbar hier
Götz, Elias (2016a): “Russia, the West, and the Ukraine crisis: three contending perspectives”, in: Contemporary Politics, 22 (3): S. 249–266
Götz, Elias (2016b): “Neorealism and Russia’s Ukraine policy, 1991 – present”, in: Contemporary Politics, 22 (3): S. 301–323
Himka, John-Paul (2015): „The History behind the Regional Conflict in Ukraine“, in: Kritika: Explorations in Russian and Eurasian History, 16 (1): S. 129–136
Ishchenko, Volodymyr (2014): “Interview: Ukraine’s Fractures.” , in: New Left Review, 87 (3), S. 5–33
Ishchenko, Volodymyr (2016): „Far right participation in the Ukrainian Maidan protests: an attempt of systematic estimation“, in: European Politics and Society, 17 (4), S. 453–472
Ishchenko, Volodymyr (2020): „Left divergence, right convergence: anarchists, Marxists, and nationalist polarization in the Ukrainian conflict, 2013–2014“, in: Globalizations, 17 (5), S. 820–839
Katchanovski, Ivan (2006): Cleft countries: Regional political divisions and cultures in post-Soviet Ukraineand Moldova. Stuttgart: Ibidem
Katchanovski, Ivan (2016): „The Separatist War in Donbas – A Violent Break-up of Ukraine?“, in: European Politics and Society, 17 (4), S. 473–489
Katchanovski, Ivan (2019: „The far right, the Euromaidan, and the Maidan massacre in Ukraine“, in: Journal of Labor and Society, 23 (1), S. 5–36
Katchanovski, Ivan (2023): The Ukraine-Russia War and Its Origins. Im Internet abrufbar hier
Kudelia, Serhiy (2016): „The Donbas Rift“, in: Russian Politics and Law, 54 (1), S. 5–27
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Kuromiya, Hiroaki (1998): Freedom and terror in the Donbas. A Ukrainian-Russian borderland, 1870s-1990s, Cambridge: Cambridge University Press
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Marples, David R. (2022): The War in Ukraine’s Donbas: Origins, Contexts, and the Future, Budapest: Central European University Press
Matsuzato, Kimitaka (2016): “Domestic politics in Crimea, 2009-2015”, in: Demokratizatsiya, 24 (2), S. 225–256
Matsuzato, Kimitaka (2017): „The Donbass War: Outbreak and Deadlock“, in: Demokratizatsiya, 25 (2), S. 175–200
Matsuzato, Kimitaka (2018): „The Donbas War and politics in cities on the front: Mariupol and Kramatorsk“, in: Nationalities Papers, 46 (6), S. 1008–1027
Matsuzato, Kimitaka (2022): „The First Four Years of the Donetsk People’s Republic. Differentiating Elites and Surkov’s Political Technologists“, in: Marples, David R.: The War in Ukraine’s Donbas: Origins, Contexts, and the Future, Budapest: Central European University Press, S. 43–66
Matveeva, Anna (2016): „No Moscow stooges: identity polarization and guerrilla movements in Donbass.“, in: Journal of Southeast European and Black Sea Studies, 16 (1), S. 25–50
Matveeva, Anna (2018): Through Times of Trouble: Conflict in Southeastern Ukraine Explained from Within, Lanham u.a.: Lexington Books
Osipian, Alexandr L. (2022): „The decline of the Left, populist mobilization and insurgency in the old industrial region of Donbas, 1991–2014“, in: Totalitarismus und Demokratie, 19 (1), S. 71–94
Osipian, Ararat L.; Osipian, Alexandr L. (2006): „Why Donbass Votes for Yanukovych: Confronting the Ukrainian Orange Revolution“, in: Demokratizatsiya, 14 (4), S. 495–517
Petro, Nicolai N. (2015): “Understanding the Other Ukraine: Identity and Allegiance in Russophone Ukraine”, in: Pikulicka-Wilczewska, Agnieszka; Sakwa, Richard (Hrsg.): Ukraine and Russia: People, politics, propaganda and perspectives, Bristol: E-International Relations, S. 18–34
Pikulicka-Wilczewska, Agnieszka; Sakwa, Richard (Hrsg.) (2015): Ukraine and Russia: People, politics, propaganda and perspectives, Bristol: E-International Relations
Robinson, Paul (2016): „Explaining the Ukrainian Army’s defeat in Donbass in 2014“, in: Black, J.L.; Johns, Michael (Hrsg.): The Return of The Cold War. Ukraine, the West and Russia, London [u.a.]: Routledge, S. 108–126
Ryabinin, Yevgeny (2020): „Russia’s Exogenous Factor in the Donbass Conflict“, in: Przegląd Strategiczny, 13, S. 97–110
Sakwa, Richard (2015): Frontline Ukraine: Crisis in the Borderlands, London: I.B. Tauris
Sambanis, Nicholas; Skaperdas, Stergios; Wohlforth, William (2020): „External Intervention, Identity, and Civil War“, in: Comparative Political Studies, 53 (14), S. 2155–2182
Zhukov, Yuri M. (2015): „Trading hard hats for combat helmets: The economics of rebellion in eastern Ukraine“, in: Journal of Comparative Economics, 44 (1), S. 1–15
Zimmer, Kerstin (2005): „The Comparative Failure of Machine Politics, Administrative Resources and Fraud“, in: Canadian Slavonic Papers, XLVII (1-2), S. 361–384
vielen Dank für die sehr interessante liste
Offenbar hat die Tage ein besonderer Film mit dem auf dem Berlinale Filmfest in Berlin Premiere gefeiert. Ich poste hier mal eine geklaute Zusammenfassung;
“Intercepted, a film by Ukrainian director Oksana Karpovych, was screened at the Berlin Film Festival.
The film’s visuals are accompanied by a soundtrack of intercepted phone conversations between Russian soldiers and their families — mothers and wives.
It is a great honor for me to have been involved in the creation of this film, as the conversations recorded by the Defence Intelligence of Ukraine and the Security Service of Ukraine were taken from my YouTube channel. I regularly published them as evidence of the monstrous crimes of the Russians on our land and no less terrible reaction to them in Russia itself.
Now the whole world will know about it.
Here are just a few quotes from the film:
◾️”Mom, I liked torture so much! I can tell you about the tortures I learned about and participated in” (and he does. Sorry, I can’t say it all over again). — Son, everything is fine. If I could get there, I would have enjoyed it too, how else?”
◾️”No, I haven’t become evil here — I’m just killing Nazis. Yesterday, we were walking, and a woman with two children came towards us, so we shot them down. — You did right, they are our enemies. — Yes, I don’t feel sorry for them. This is their choice. They could have left like everyone else. — That’s right, don’t feel sorry for them. Whack them.”
◾️”Did you see any NATO bases there?” — No. — Don’t lie to me – their bases are everywhere, they tell us on TV. — Don’t watch TV, mom, they are not telling the truth. – What do you mean they’re not telling the truth? The truth, of course. That’s why you were sent there to protect us from NATO. You’re heroes. Tell that to your friends. — I don’t have any friends left, they’ve all been killed. — I’m proud of you and your friends. ”
◾️”You know, these evil Khokhly [derogatory for Ukrainians] live so well – better than us, really. ” — Well, this is obvious – the West sustains them, they are afraid of losing it and are fighting for this — what else for?”
◾️”I will bring you and the children so many things – we are now in an apartment here, they left everything and fled. Such a sporty family – ten pairs of sneakers, all branded. I collected everything and put it in my backpack. The guys loaded the trucks, but I don’t have a truck. — You’re a good husband, you’re so thrifty – you bring everything home. By the way, Sofia is going to school this year – maybe you can get a computer somewhere?”
❗️”In these conversations, the voices from Russia are much more interesting than the voices of the occupiers. It’s clear that they came to seize, kill, and torture. But it is women’s voices — mothers, wives, girlfriends – that show a degree of dehumanization that seems possible only in a dystopian fantasy,” wrote one of the reviews of the film.
The director of the film, Oksana Karpovych, would like Russians to see the film as well.”
phz
Na wunderbar, die digitale Aufzeichnung der Gespräche durch die ukrainischen Dienste beinhaltet ja in jedem Fall auch die Telefonnummern und die IMEI von Anrufer und Gesprächspartner. Alles perfekt nachverfolgbar – wenn man über ein Minimum an technischem Verständnis verfügt und Realität und Propaganda auseinanderhalten kann? Da werde ich jetzt darauf pochen, daß diese Beweismittel dem UN-Menschenrechtsgerichtshof übergeben werden und dieser ganz knallhart Anklage wegen Kriegsverbrechen und Billigung von Kriegsverbrechen gegen ganz bestimmte Personen in Russland erheben wird.
Ähm – wenn da schon ein Film draus entstand, sind ja die Angaben sicher schon eine ganze Weile bei der UNO und das Verfahren eingeleitet? Hab aber in der BLÖD-Zeitung noch keine einzige Schlagzeile gesehen. Wat nu?
Die russischen Streitkräfte werden sicher auch interessiert sein, wer da lustig trotz Verbot womöglich von der Frontlinie telefoniert und so Standortermittlung ermöglicht?
Und hat schon einer der russischen Soldaten stolz von den Brutkästen in den eroberten Krankenhäusern berichtet, die sie ausgeräumt haben? Ich frag nur für einen Freund…
Es viele mir auch nicht schwer irgendwas aufs Band zu sprechen und es für angebliche Telefonmitschnitte von irgendwelchen Soldaten zu verkaufen.
es gab immer wieder meldungen von angeblichen telefon mitschnitten , wo zb. russsiche Soldaten klagten über fehlende Ausrüstung, fehlende Munition, verzweifelte Lage beschrieben und anderes mehr…
Das ist der Gipfel der Demenz. Erfundene Telefongespräche, primitiver gehts nicht.
Achja, heute wieder ne PzH2000 abgeschossen, danke, Lancet.
Ich warte bloß noch drauf, dass er meldet, ein russischer Soldat hätte im Telefonat erzählt wie er Brutkästen in ukrainischen Krankenhäusern leergeräumt hat.
Nichts neues unter der Sonne. Dummheit tut ja nicht weh. Ich kenne Leute, die Knollenblätterpilze gegessen haben, weil sie “genau wussten”, daß es Champignons sind… haben es überlebt… tat erst später weh…
Mal abgesehen davon, dass Nazihaubitze an ner Überdosis Copium leidet, ist dieser Propagandafilm endlos peinlich. Hält der Budanow, der diesen Mist produzieren lässt, die Menschen im Westen für so blöd? Ok, wenn man von Haubitze ausgeht …
Von wegen: “You know, these evil Khokhly [derogatory for Ukrainians] live so well – better than us, really. “
Klar: BIP/Kopf 2022 (IWF) Russland 15.646$ nominal / 33.253$ kaufkraftbereinigt, +24,0%/ +6,3% gegen Vorjahr.
Ukraine 4.607$ nominal / 12.886$ kaufkraftbereinigt, -5,5% / -10,7% gegen Vorjahr.
Bescheuerter geht es kaum. Wieso haben Millionen Ukrainer als Gastarbeiter in Russland geschafft? Weil es den Russen so viel schlechter geht? Und wieso haben sich nach der Sezession der Krim die Renten mehr als verdreifacht? Ukrainern drehen sie diesen Schwachsinn nicht an, höchstens mit vorgehaltener Waffe. Da wurde heute von den Kraken-Nazis bei Charkow eine ganze Familie im Auto abgeknallt weil sie nicht “Slava heroim”, also den Nazigruss grölen wollten.
Auch lustig und beeindruckend, was für schöne Liebesbriefe die westlichen Imperialisten pünktlich zum “Revolutionsgeburtstag” mit welchem Inhalt und welcher Form an die Freunde in Kiev in englischer Sprache schreiben, wer davon Abschriften erhielt und wer diesen tollen Liebesbrief ordentlich unterschrieben hat.
https://www.epravda.com.ua/news/2024/02/21/710232/
Der Hintergrund des Liebesbriefs ist die Weigerung der ukrainischen Nazis ihre eigenen, ökonomischen Restwirtschaftsstrukturen zu zerkloppen, was aus Sicht der westlichen Plünderungsbosse natürlich gar nicht sein darf, weil der ukrainische Nazi ja seine eigene Plünderung für den IWF und die EU vertraglich unterschrieben hat.
Nun ja, wenn das so ist,
“”Die wirtschaftlichen Kosten für Deutschland nach zwei Jahren Ukraine-Krieg dürften deutlich höher liegen als 200 Milliarden Euro.“ Das trifft vor allem Menschen mit geringen Einkommen. Dazu kommen direkte Zahlungen an die Ukraine. Die Bundesregierung spricht von 28 Milliarden seit Beginn des Kriegs, dieses Jahr sollen mehr als 20 Milliarden hinzukommen, fallen die USA aus, sollen es noch mehr werden.”
dann hat die aktuelle “Ampel” also rund 200 Mrd. € Schaden uns allen zugefügt. Um nur einmal beim rein finanziellen zu bleiben und ohne die Schäden auf den anderen Ebenen näher zu thematisieren, z.B. Umwelt/Klimaschäden durch die Unterstützung des Krieges statt sich für diplomatische Verhandlungen einzusetzen als ein Beispiel von vielen.
Dies müsste natürlich dazu führen, dass diese Verantwortlichen, die dem deutschen Bürger einen derart hohen Schaden zufügen zur Rechenschaft gezogen werden. Zumindest wäre das in einer Demokratie der Fall, die den Namen verdient.
Statt Den Haag würde ich Nürnberg als Gerichtsort vorschlagen.
Offenbar keine Beteiligung Russlands, wie uns die ARD erzählen will.
„Das Gericht in Kiew hat bestätigt: Maidan-Scharfschützen schossen aus dem Hotel Ukraina
Vor zehn Jahren sorgte ein Scharfschützenmassaker an Polizisten und Maidan-Aktivisten für eine hochexplosive Atmosphäre auf dem Kiewer Maidan und leitete den zwei Tage später folgenden Putsch gegen die ukrainische Regierung ein. Der Politikwissenschaftler Ivan Katchanovski von der Universität Ottawa erläutert im Interview mit Multipolar den Tathergang, die vorliegenden Beweise, die fragwürdige Rolle der ARD und die Erkenntnisse eines kürzlich ergangenen Kiewer Gerichtsurteils zu dem Massenmord. Die Richter stellten faktisch fest: Rechtsextreme Maidankämpfer schossen aus dem Hotel Ukraina und sind für den Tod von mindestens zehn Menschen verantwortlich.“
Mehr unter
https://multipolar-magazin.de/artikel/katchanovski-maidan-scharfschutzen
Medwedew macht mal wieder klar, dass nur das Verschwinden der Ukraine für die RF ein akzeptables Kriegsende darstellt. Im Prinzip die bedingungslose Kapitulation.
Warum sollte die Ukraine in Verhandlungen einwilligen, an deren Ende nur ein Ergebnis aus russischer Sicht stehen kann. Beim Weiterkämpfen die Existenz der Ukraine aber erhalten werden könnte.
Damit ist mal wieder klar gemacht, was der Hacker immer abstreitet. Das Ziel der RF ist die Hegemonie über die früheren Sowjetrepubliken. Entweder als abhängige Staaten oder als Teil der RF. Dazu ist jedes Mittel, auch Krieg, recht.
Die RF (also sein Zar) ist bereit dafür Hundertausende von Russen (meistens sind es Sträflinge oder keine ethnischen Russen) zu opfern.
Solange Putin erfolgreich ist werden ihm die Lemminge aus dem In- und Ausland hinterher laufen. Solange…
Also im Osten nichts Neues.
Du sein Person von beschränktes Geisteskraft!
Du haben dein Grammatikkurs zu früh abgebrochen!
Also auch bei dir nichts Neues, Herr Lemming.
“Warum sollte die Ukraine in Verhandlungen einwilligen, an deren Ende nur ein Ergebnis aus russischer Sicht stehen kann. Beim Weiterkämpfen die Existenz der Ukraine aber erhalten werden könnte.”
Bei realistischer Betrachtung tendiert die Aussicht auf eine NATO-Ukraine allerdings gegen Null. Bis sich diese Erkenntnis durchsetzt braucht es anscheinend noch etwas Zeit, in der Russland weitere Fakten auf dem Schlachtfeld schafft. Letztlich wird Russland die Ukraine (oder was davon übrigbleibt) zur Neutralität zwingen, darum geht es mit diesem Krieg. Die Zeit spielt für Russland, das hat man in den USA schon erkannt, in Europa glaubt man immer noch an den Sieg.
Das Ziel der USA lautet: Sollen die Europäer doch weiter die Russen bekämpfen, dann haben wir freie Hand gegen die Chinesen, ohne dass uns die Russen in die Quere kommen. Die Ukrainer, aber auch die Europäer, sind für die USA nur nützliche Werkzeuge, die sich willig gebrauchen lassen. Zur Erinnerung: Es waren die USA, die die Ukraine auf Nato-Kurs brachten.
Das ist garnos Legitimation für den russischen Angriffskrieg und die Vernichtung eines Nachbarstaates, wie zu den besten Zeiten des Faschismus?
Wenn die Diplomatie versagt setzen die Waffen die Legitimation. Das ist die Realität in der Welt, in der alle zu Feinden werden, die anderer Meinung sind.
So ist es. Es war Russland, das den Weg der Diplomatie mehrfach auf die Agenda setzte, jedoch setzte man im “Wertewesten” auf Krieg.
Wie schon im Irak, in Libyen und in Syrien.
Russland hat 2014 die Krim annektiert und wollte danach die diplomatische Legitimation für diesen Diebstahl.
Da fehlt, dass die Ukraine zuerst Russland ihren Schwarzmeer-Hafen zu benutzen verboten hat (für die Flotte). Darauf wurde eine Volksbefragung der Krim durchgeführt und die Annexion entschieden. Das ist juristisch etwas anderes als ein Einmarsch in fremdes Gebiet. Aber da könnte man auch anführen, dass die Ukraine parallel an ihren Grenze massiv aufmarschiert ist und dass diese Tatsache weitgehend verschwiegen wurde.
Da hat doch glatt jemand die kleinen grünen Männlein in seiner Erklärung ignoriert.
Und ja sicher hat die Ukraine einen Überfall auf die RF vorbereitet, zumindest in ihrer Fantasie.
Jazenuk, der von Nuland erkorene neue ministerpräsident hatte schon während des putsches 2014 verkündet, dass er sich nicht an alte verträge gebunden fühllt.
Das hätte auch sicher den Pachtvertrag für Sewastopol betroffen.
Laut dem Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages von 2015 war es keine Annexion, sondern eine Abspaltung von der Ukraine. Im Prinzip der gleiche Vorgang wie beim Kosovo / Serbien. Von daher völkerrechtlich kein Grund zur Aufregung und Russland braucht keine diplomatische Legitimation vom “Westen” – darauf pfeift man aus guten Gründen im Kreml 😉
Nein, der Einmarsch in die Ukraine erfolgte aus dem einfachen Grund, dass die NATO keinerlei Anstalten machte, auf diplomatische Lösungsvorschläge von Seiten Moskaus auch nur einen Anschein von Verhandlungsbereitschaft zu zeigen. Und was passiert dann im allgemeinen? Ganz genau – die Fortsetzung der Diplomatie mit militärischen Mitteln. Nicht zu begrüßen, aber ein im Jahr mehrmals vorkommender Vorgang in den Krisenregionen auf diesem Planeten.
Wir reden nicht über andere Meinungen in Ländern in denen man gar keine andere Meinungen mehr aussprechen kann.
Wir reden über Diktaturen, die die Lemminge ganz toll finden, wenn sie selbst noch alles sagen können, was sie möchten.
Freilandhühner die für die Käfighaltung plädieren kotzen mich nur noch an.
Wenn ein Eierschnorrer zur Hühner-Metaphorik greift, ist er ganz bei sich zuhause …
Da du nicht mal die verschiedenen Foristen auseinander halten kannst und auch sonst keine Argumente mehr kommen können wir die Konversation beenden und du gehst zurück in deinen Grammatikkurs..
Wenn die Eierschnorrer “Panzerhaubitze” und “Ottono” nicht ein und die selbe Person sind, dann sind sie wenigstens Brüder.
Wenn “So und nicht anders” nicht recht haben dann wird eben etwas erfunden und herbeigelogen.
Ich wiederhole mich: Also im Osten nichts Neues.
“Freilandhühner die für die Käfighaltung plädieren kotzen mich nur noch an.”
Meinen Sie damit die überall von den Herrschenden orchestrierten Demonstrationen gegen rechts?
“Russia Today” wurde vor ca. 2 Jahren in der EU verboten, um missliebige Meinungen zu zensieren. Für EU-Bürger nicht mehr erreichbar, auch nicht im Internet.
Das Gegenstück “Radio Free Europe” wurde jetzt erst in Russland verboten. Also über 2 Jahre später.
In Deutschland:
Wissenschaftler, die eine objektivere Sicht auf den Ukrainekonflikt haben wird der Lehrauftrag an den Hochschulen entzogen.
Journalisten, die von beiden Seiten der Front berichten, werden gecancelt und versucht mundtot zu machen.
So viel zum Thema “Meinungsfreiheit” 😀
In der Ukraine oder in Russland kann es natürlich passieren, dass man in solchen Fällen vom Killerkommando eines Oligarchen aus dem Weg geräumt wird, das will ich gar nicht bezweifeln.
wir haben hier überhaupt keine Meinungsfreiheit.
Für falsche Meinung kann man auch in den Knast kommen , siehe Ballweg.
Es kommt ja bald Faeser “demokratiefördergesetz” um noch besser gegen unliebsame kritiker vorzugehen.
In frankreich wurde grad eine Lex Pfizer verabschiedet. Für Kritik an den Corona-spritzen kann man in den Knast wandern.
In Kanada soll auch Gefängnis für Kritiker an der menschengemachten klimawandel-theorie kommen.
Der tolle “Werte-Westen ” hat keinerlei recht mit dem Finger auf andere zu zeigen.
je länger die Ukraine weitermacht, und der westen sie dabei füttert, desto mehr wird sie verlieren.
bis womöglich zur vollständigen auflösung/ zerstörung.
Das könnte man durch Verhandlungen verhindern.
Aber das ist nicht gewollt.
Minsk 2 hat Ukraine/westen nur zum schein unterschrieben.
Istanbul haben sie platzen lassen, auf geheiss von B. Johnson.
Jetzt wird, noch viel weniger übrig bleiben. Und wenn sie bis zum Untergang weitermahcen, gar nichts mehr.
“Das könnte man durch Verhandlungen verhindern.”
Eben nicht.
Der Plan des Zaren hat das von Anfang an nicht vorgesehen. Entweder die Ukraine kann sich halten und bleibt als Staat bestehen oder die RF mit ihrem Zaren an der Spitze schluckt sie.
Und genau das hat Medwedew jetzt wieder von sich gegeben, auch wenn man es hier nicht wahr haben möchte.
Der Hacker redet davon, dass die RF kein Hegemon ist, dass alle Nachbarstaaten machen können was sie wollen und die Lemminge gackern das nach ohne Realitätscheck.
wenn die Ukraine so weitermacht, wird sie nicht nur nicht mehr bestehen, sondern auch noch völlig zerstört werden.
Wenn die Ukraine aufhört sich zu verteidigen wird sie nicht mehr weiter bestehen. 100% sicher.
Das sie den Krieg verliert ist möglich aber nicht sicher. Das die Ukrainer nicht in einer Diktatur der Marke Putin leben wollen ist auch sicher, sonst würden sie nicht schon so lange gegen eine nimmersatte Atommacht Widerstand leisten.
Die Ukraine kann durch Verhandlungen nichts gewinnen. Sie wird daran zugrunde gehen. Die Menschen werden flüchten und der Zar sucht sich sein nächstes Opfer.
Es sind nun mal nicht alle Menschen dafür geschaffen in einer Diktatur zu leben und wer die Wahl hat stimmt dann mit den Füssen ab.
die Ukrainer leben derzeit in einer Diktatur. Selensky hat alle Oppostioonsparteien verboten. Alle Minderheiten sollen zwangsukrainiesiert werden. Die gehen auch mit den anderen Minderheiten ganz übel um.
Und viele haben schon mit den Füssen abgestimmt , sind weg.
Die anderen muss Selensky mit Gewalt daran hindern, wie einst die DDR.
Die setzen sogar Aufklärungsdrohnen gegen Landesflüchtige ein.
von sowas konnte die DDR nur träumen.
Vor zwei Jahren, kurz nach Kriegsbeginn , begegnete einem Ukrainer der schon einige jahre hier wohnte.
Hatte Familie , Wohnung, guten Job, sprach sehr gut Deutsch, und bemühte sich um die deutsche staatsbürgerschaft.
Von anderen Ukrainern weiss ich dass sie auf Jahre oder gar nciht mehr zurückwollen.
Und wie die Menschen in der Ukraine wirklich denken, wissen wir doch auch nicht. Wenn einer ein Ende des Krieges will, und Verhandlungen fordert, wird der doch gleich eingelocht.
Es sind Selensky und co. die weitermachen wollen bis in den Untergang,
und sie zwingen ihre Landsleute dazu.
ähnlich wie in deutschland im frühjahr 45
ergänzung: und sie wird entvölkert werden.
Viele Hunderttausend sind schon weg, haben keine Lust sich verheizen zu lassen.
Selensky und co .müssen die anderen mit Gewalt daran hindern weg zu gehen.
Sie werden spätestens dann gehen, wenn die RF ein demokratisches und pluralistisches politisches System einführen wird. LOL
ein pluralistisches und demokratisches system werden sie in der Ukraine mit Selensky und co nicht bekommen.
Stattdessen ein ethnisch reines zwangsukrainisiertes Banderistenregime, dass das Land in den Untergang führt.
Und wenn interessieren deine rechtsextremen, antisemitischen Verschwörungsmythen. Glaubst vermutlich auch an Reptiloide und an die flache Erde.
Bist wohl einer der Azubis, welche zur gift-grün-braunen Faschistenfabrik LibMod (Zentrum Liberale Moderne) von Luise Beck und ihrem Ehemann Ralf Fücks, gehören. Finanziert werden die durch die Neofaschisten im englischen totalitären Regime und vom hyper rechtsextremen deuschland Regime. 🙂
Was du so rauchst, geht aber auch extrem auf die Gesundheit.
Behalte dir dein weltfremdes, unterstellendes Wünsch-dir-was-Gemüt. Es hat mich sehr belustigt. 😂
Odessa ist eine der kulturellen Metropolen des historischen Russland. Sowohl aus historischen Gründen als auch bedingt durch die strategische Notwendigkeit weitere Provokationen der Ukronazis im Schwarzen Meer auch dauerhaft zu unterbinden, ist eine Heimkehr Odessas und der gesamten Schwarzmeerküste nach Rußland unabdingbar.
Herr Lemming, man vergleiche mit der Geschichte:
Im März 1938 verkündete Adolf Hitler auf dem Heldenplatz in Wien unter dem Jubel Zehntausender “den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich”.
Nach 1.000 Jahren oder so ähnlich, war Österreich dann wieder unabhängig und ist es heute noch. Die Welt ist deswegen nicht untergegangen und das obwohl Deutsche und Österreicher die gleiche Sprache sprechen. Verblüffend, oder?
“Im Osten geht die Sonne auf … Der Westen, der wird untergehen!”
@garno Das durch Ihren Beitrag ausgelöste Echo erinnert mich sehr stark an die Pennerszene hinterm … Hauptbahnhof.
Etwas mehr Niveau wäre sehr wünschenswert.
Welchen Beitrag meinen Sie, den Sie für niveau-los befunden haben?
Das E c h o, d.h die Antworten auf Ihren Beitrag vom 22. Februar 2024 um 11:41 Uhr.
Leider falsch zugeordnet.
Ich verstehe nicht recht was Sie kritisieren. Der Einfluss auf das Echo meiner Beträge ist doch äußerst gering. Ich kann doch wissen wer sich dazu äußert, und auch nicht in welcher Form.
Um mal zu Kalauern: der garno kann garnix für die Beiträge vom Ottono.
Umfragen sind das eine, jedoch das Handeln unserer Politiker (westl.) und ihr agieren ist das andere. Jeden Tag hören wir, – ,,WAFFEN SCHAFFT FRIEDEN, DAHER LIEFERN . . . . . .und nochmals LIEFERN,, ! Die einzigen westl. Politker die in ihrem Wortschatz ,,Verhandlungen,, – ,,Waffenruhe,, und ,,Frieden,, kennen, sind die Herren Fico und Orban. Mit den jetzigen westl. Politikern steuern wir Zielgenau in den 3WK, denn die UA-Armee kann die RU-Armee in keinster Weise, trotz der eklatanten westl. Waffenlieferungen und Aufrüstung, das Wasser reichen. Ausserdem, was hilft den Ukrainern Waffen, diese wollen auch bedient werden, daher besteht mit großer Wahrscheinlichkeit die Gefahr, daß westl. Soldaten (keine Söldner, sondern Offizielle) im Frontgebiet auftauchen, Ich bin sogar überzeugt, daß es bereits westl. Soldaten dort gibt, für die Bedienung der techn. sehr aufwendigen Waffensysteme wie, -,,HIMARS,, – ,,IRIS-T,, – ,,PATRIOT,, – ,,STORM-SHADOW&Co ! !
“Vertrauen in einen militärischen Sieg schwindet in der Ukraine und in der europäischen Bevölkerung”
Meine Übersetzung : Das vertrauen der Politik schwindet, durch ein militärischen Sieg der Ukraine !
Das vertrauen der Politik steigt, weil die Möglichkeit besteht, daß Russland die 2+4 Verträge aufkünfigen könnte.
Wer hätte so etwas für möglich gehalten?
Der neuerliche Taurus antrag wieder klar gescheitert.
Gott sei Dank überwiegt die vernunft im Bundestag.