
Die Ukraine wird von vielen im Westen verklärt. Die Bevölkerung würde todesmutig oder kriegstüchtig gegen die Russen kämpfen, um die Souveränität der Ukraine, deren territoriale Integrität oder gar die Freiheit, auch die Europas, zu verteidigen. So wird hierzulande die Notwendigkeit der Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland begründet. Weil das auf die Dauer nicht mehr einleuchtend war, ging man dazu über, Russland zu unterstellen, auch die Nato angreifen zu wollen, wenn die Ukraine nicht die russischen Truppen bindet. Die Ukraine wäre dann genau der aufgerüstete Nato-Vorposten, den Russlands Regierung fürchtete.
Jetzt wissen wir im Westen nicht mehr, ob wir Kiew als eine Art Söldnerstaat unterstützen sollen, um uns zu retten, bis wir aufgerüstet haben, oder weil wir das Völkerrecht verteidigen, auch wenn wir bei Israel im Gazastreifen oder bei den USA gegen Venezuela oder Kolumbien die Augen lieber verschließen sollen. Angeblich werden Deutschland, die EU und die Nato, aber eben auch die Freiheit, das Völkerrecht oder … in der Ukraine verteidigt, wie das zuvor auch am Hindukusch der Fall gewesen ist.
Aber es ist ja keineswegs so, dass alle Ukrainer ihr Land unbedingt verteidigen wollen. Millionen sind geflohen, auch wehrpflichtige Männer, denen die Ausreise verboten wurde, weil man in Kiew schon wusste, dass es bald zum Zwang kommen würde, wenn das Potenzial der freiwilligen Kämpfer erschöpft ist. Mindestens seit einem Jahr werden die kriegsunwilligen Männer auf den Straßen von Fangkommandos gejagt und mit Gewalt verschleppt, wie das auch gerade die schwer bewaffneten, neuerdings auch mit Gesichtserkennung auf ihren Smartphones ausgestatteten ICE-Agenten in den amerikanischen Städten machen.
Die Unterstützer der Ukrainer schauen darüber in der Regel hinweg, der herumgereichte Präsident Selenskij verliert kein Wort darüber, da es kaum zu begründen ist, wenn die angebliche Freiheit von Menschen verteidigt wird, die das nur unter Zwang im Rahmen einer Repressionsmaschine machen. Es werden auch schon zur Täuschung Krankenwagen eingesetzt. Der Widerstand gegen die Militärkommissare als Häscher breitet sich aus. Eingefangene werden von Passanten befreit, manche gehen auch mit Waffen gegen die Militärkommissare vor.
Stanislaw Bunjatow (Osmán), Bataillonskommandant der rechten Freiwilligeneinheit „Aidar“, plädiert für die Wehrpflicht: „Fast niemand meldet sich mehr freiwillig zum Militär – nicht einmal für Positionen als „Administratoren“ in Einheiten mit den höchsten Dienstgraden, weil die Menschen den gewohnten Komfort des zivilen Lebens nicht aufgeben wollen. Wären die Brigaden nur lückenhaft und die Kommandeure schlecht, wären die 12. Asow-Brigade und die 3. OShBr bis zum Rand gefüllt – aber das ist nicht der Fall.“
Natürlich wird in der Ukraine von den weiterhin Kriegswilligen gefordert, dass man doch endlich auch die Frauen zum Kriegsdienst einziehen soll und dass die Entscheidung, den 18-22-jährigen Männern, die in Deutschland für den Kriegsdienst ausersehen sind, die Grenzen zu öffnen, falsch gewesen sei. Vermutlich hat das Selenskij mit Blick auf das Kriegsende durchgesetzt, damit zum Wiederaufbau auch noch ein paar junge Menschen in der vergreisenden Ukraine da sind, in der die Männer im wehrfähigen Alter dezimiert werden. Deswegen wurde das Rekrutierungsalter auch nur von 26 auf 25 Jahre gesenkt, was im Westen für Irritationen gesorgt hat. Wahrscheinlich sollten damit Eltern bestärkt werden, ihre Kinder nicht schon vor 18 Jahren ins Ausland in Sicherheit zu bringen, was auch massenhaft geschehen war. Gemunkelt wird schon, da der Rückreisewille der geflohenen Ukrainer nicht sonderlich groß ist, dass zum Schrecken der Bandera-Nationalisten möglicherweise Millionen Ausländer ins Land geholt werden müssten, um die Wirtschaft aufzubauen. Das verdankt sich auch der gesunkenen Geburtenrate: „In der Ukraine wurden im ersten Halbjahr 2025 86.795 Babys geboren, während 249.002 Menschen starben“, so der Opendatabot.
Tatsächlich soll es bereits zu einem Exodus der jungen Männer gekommen sein, um sicherzustellen, dass sie dem Kriegsdienst für das Vaterland zu entkommen. Nach dem Telegraph haben in den ersten zwei Monaten nach der Öffnung der Grenze für die jungen Männer bereits an die 100.000 das Land Richtung Polen verlassen, die zum Teil weiter nach Deutschland reisten. Auf dem Arbeitsmarkt soll es deswegen schon zu Engpässen kommen.
Gleichzeitig findet ein Massenexodus aus den Streitkräften statt. Wer von den mit Zwang oder Gewalt Eingezogenen an die Front kommt, versucht, so schnell wie möglich zu desertieren, bevor er verwundet oder getötet wird. Es laufen hunderttausende von Strafverfahren gegen Deserteure. Oft melden die Kommandeure die Deserteure nicht, möglicherweise auch, um den Sold wie bei den Gefallenen weiter zu kassieren. Die „Neuen“ werden als Kanonen- oder besser: Drohnenfutter nach vorne an der Front geschickt. Es scheinen viele Einheiten kaum mehr Soldaten und nur noch Offiziere zu haben: „Einige Bataillone der ukrainischen Armee haben fast keine Soldaten: Von 120 Soldaten sind nur sieben Infanteristen, der Rest sind Kommandeure oder Signalmänner“, sagte sogar Ruslan Gorbenko, Abgeordneter von der Selenskij-Partei „Diener des Volkes“. Gelegentlich würden auf einen Soldaten 13 Offiziere kommen.
Und dann gibt es noch einen seltsamen Trend in der Ukraine, wo die Behörden versuchen, die russische Sprache mit der russischen Kultur auszulöschen. Die Rade hatte gerade den Gesetzentwurf zurückgezogen, nach dem die russische Sprache nicht mehr nach der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen geschützt werden sollte. Der Gesetzentwurf 14120 musste erneut auf Druck der EU zurückgezogen werden, was etwa den Rada-Abgeordneten Nikita Poturajew, Vorsitzender des Ausschusses für humanitäre und Informationspolitik, verärgert: „Wenn man uns darauf hinweist, dass wir wegen der EU-Mitgliedschaft alles so lassen müssen, wie es ist – also tatsächlich der Sprache der kriminellen „russischen Maßnahme“ Sonderschutz zu bieten -, dann stellt sich die Frage: Brauchen wir so ein Europa, und brauchen Sie uns?“
Die stellvertretende Bildungsministerin Anastasia Konovalova musste am Tag der ukrainischen Literatur und Sprache einräumen, dass nach einer Umfrage zunehmend weniger junge Ukrainer Ukrainisch sprechen. Mittlerweile sind es mit 49% weniger als Hälfte. 2022 waren es 46 % und 2023 55 %. Sie hob aber hervor, dass die Kinder zunehmend besser die ukrainische Sprache beherrschen, sie aber weniger benutzen. „Ein Drittel der Befragten begründete dies mit Gewohnheit, 20 % damit, dass zu Hause Russisch gesprochen wird, 13 % gaben an, dass sie außerhalb der Schule kein Umfeld für die Kommunikation auf Ukrainisch haben, und 12 % verwenden die Sprache nicht aufgrund unzureichender Kenntnisse“, berichtet Strana über die Umfrage. 9 % der Kinder sagen überdies, dass die Menschen in ihrem Umfeld Vorurteile gegenüber der ukrainischen Sprache hegen. Da scheint sich gegen die vorherrschende Nationalisierung und Ukrainisierung eine Oppositin auszubilden. Dagegen versuchen Abgeordnete mit einem Gesetzentwurf Lehrer, Schüler und Eltern zu verpflichten, dass in der Schule und auch während der Pausen sowie in KIndergärten nur Ukrainisch gesprochen wird. Englisch, andere EU-Sprachen und Sprachen von Minderheiten würden davon ausgenommen sein.
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So weit so gut, oder eher, so schlecht. Aber ich bin mal dem Opendatabot-Link nachgegangen und gelesen, was die da von sich geben. Und das ist eher peinlich. Sie sind dort nicht fähig, zwischen einer Rate und einer Gesamtzahl zu unterscheiden, sie sind hochgradig redundant, nehmen auf geradezu religiöse Weise jede aus Kiew gelieferte Zahl für bare Münze. Man kann ja davon ausgehen, dass erstens die Gebärfreudigkeit im Lauf des Krieges abgenommen hat und zweitens sehr viele Frauen im gebärfahigen Alter geflüchtet sind. Das wird von den offiziellen Zahlen aber nicht reflektiert. Auch die Zahlen zu den einzelnen Oblasten sind fragwürdig. In Donezk z. B., kommen da auf der ukrainisch regierten Seite überhaupt noch Geburten vor? Ein Grossteil der Bevölkerung ist längst evakuiert. Kurz, die offiziellen Zahlen dürften deutlich geschönt sein. Besonders unglaubwürdig sind die Sterbezahlen. Bekanntlich ist die Anzahl der Verluste Staatsgeheimnis. Wie also kann man, wie Opendatabot es tut, eine Angabe zur Bevölkerungsentwicklung machen, wenn die Kriegstoten ganz offensichtlich ausgespart sind? Mehr als grobe Tendenzen sollte man aus dem gelieferten statistischen Material nicht herauslesen.
Dafür böllern hiesige Ukrainer fleißig vor sich hin, wenn die Nafo mal wieder verkündet, 700 Drohnen seien im Anflug auf Moskau.
Lange wird es wohl nicht mehr dauern bis die Front auf weiter Strecke zusammenbricht. Ein Krieg ist verloren, sobald die Verluste nicht mehr ersetzt werden können. Man sollte damit aufhören bevor auch noch der letzte Ukrainer ins Gras beißen muss.
Nicht nur Pokrowsk: Ukraine-Front kollabiert an allen Ecken und Enden
Es sieht schlecht aus an der Front für das Kiewer Regime. Nicht nur, dass die Ukrainische Armee in bzw. bei Pokrowsk im Donbass massive Probleme hat. Auch an vielen anderen Frontabschnitten ist die Lage für sie äußerst dramatisch.
https://www.youtube.com/watch?v=-ngkKueFlcw
Das heißt, die NATO verliert?
Na dann hoffen wir mal daß da nicht auf einmal „zurückgeschossen“ werden muß……..
Nun ja, die Konsequenzen für’s „zurückschießen“ könnten hart sein.
Das neue Unterwasser Atom U-Boot der Russen kann so hohe Wellen (Tsunami) erzeugen,
daß, nach einem Beschuss, das Vereinigte Königreich nicht mehr existiert.
Thomas Röper erklärt das sehr gut.
https://www.youtube.com/watch?v=qpX1FA1-Cao&t=1436s
Sicher nicht das U-Boot sondern der Poseidon Torpedo.
Sicher eine mächtige Waffe, aber um einen Tsunami wie ein Erdbeben auszulösen bedarf es ganz anderer Energiemengen und einer ganz anderen Art des Energieeintrags in den Wasserkörper.
Es wird allenfalls möglich sein lokal im Uferbereich eine Küstenstadt zu fluten, aber das ist ja auch schon was.
Man dabei darf nicht vergessen, dass die Menschen all ihre Kämpfe zu allererst auf Kosten der Pflanzen und Tiere austragen.
Was die Gesamtlage betrifft wird es für die Ukraine dünner, aber eine Trendwende ist noch nicht erkennbar.
Die russische Armee veröffentlicht täglich massenhaft Videobeweise für die Zerstörung ukrainischer
Technik und Angreifer. Dass lässt nur den Schluss zu: es ist kein Nachlassen des Nachschubes erkennbar.
Dabei sind immer noch Waffen aus alten Sowjetbeständen. Es erstaunt etwas, dass die Ukrainer nach Jahren Krieg immer noch welche übrig haben. Mann sollte doch annehmen, dass irgendwann die Altbestände aus dem Warschauer Packt aufgebraucht sind, wenn sie in dem Maße vernichtet werden seit Jahren.
> Dabei sind immer noch Waffen aus alten Sowjetbeständen.
Auch die Pussy-Riot-Friedensaktivistin diese Woche bei Lanz hatte einen Kalaschnikow-Anhänger um den Hals.
Diese russischen Oppositionellen sind ein seltsames Völkchen, das sich zwischen Verehrung und Kritik nicht so richtig entscheiden können.
Es sieht für mich so aus, dass sich ihr Ego quasi automatisch und bei Egomanen ohne Kontrollmöglichkeit auf die russische/sowjetische Größe stellt und sie das ganze mit westlichen Lifestyle-Sehnsüchten, Aufmerksamkeitsbedürfnis und pouvoir vivre mischen. Sind sie dann im Westen, können sie noch ein bisschen mit ihren Erzählungen aus Russland punkten und danach sind sie für den Westen uninteressant.
Was sich der Westen mit der Ukraine geleistet hat, vom Mißbrauch um Russland zu destabilisieren über die unglaubliche Zahl der Lügen, die das Desasterprojekt notwendig gemacht hat, bis zu den phantastischen Summen, herausgepreßt aus unseren Volkswirtschaften und verschwunden auf Nimmerwiedersehen, wird, wenn das ganze irgendwann offenliegt, extreme Auswirkungen haben.
Vor allem auf die Bürger der Ukraine. Sie werden uns hassen. Darauf spekuliert Putin nicht umsonst.
Die westlichen Machthaber wissen, geht dieser Krieg verloren, sind es auch sie.
Das ist ihnen jeden Bürger der Ukraine wert.
Ein unglaublich widerliches Hazardspiel mit Menschenleben, geboren aus Gier und Dummheit.
Erschreckend zu erkennen, wo man sich befindet.
Ja, so ist es. Und deshalb sind die Globalisten und ihre Statthalter im „demokratischen“, „freien“ „Werte-Westen“ auch fest entschlossen, nach den ukrainischen Zwangsrekrutierten auch noch ihre eigenen Untertanen zu verheizen und krepieren zu lassen. Paßt ja auch hervorragend zu ihren Depopulationsbemühungen (siehe u. a. Deagle-Liste).
– Man kann nur immer wieder dazu aufrufen, daß jeder seine individuellen Möglichkeiten anwendet, Sand in deren Kriegstreiber-Maschinerie zu streuen.
Dann sollte mindestens einer der Frischgebackenen Recken vielleicht mal ein Maschinengewehr und ein paar Granaten nehmen und in die Oper gehen um dort ein Massaker Anzurichten. Die Wahrscheinlichkeit dort ein paar Profiteure des Krieges zu treffen ist an solchen Orten recht hoch. Solche Kämpfe an der Heimatfront sind absolut nötig um diesen Krieg so schnell wie möglich zu beenden. Und immerhin steht der zu bekämpfende Feind im eigenen Land. In jedem Villenviertel, in jeder Gatet Community befindet sich der Feind der Vernichtet werden muss. Und keiner dieser Feinde ist Russe, Chinese oder Weißrusse, es sind fast alles Einwohner der EU, der USA und der anderen Staaten NATOstans.
Für alle die dann hier auch Busifiziert werden, besteht immer die Möglichkeit sein Schicksal anzunehmen und, statt auf die Leute, auf die dass Regime schießen lassen will, auf die Kriegstreiber und ihren Anhang aus dem Regime zu schießen. Das töten von Kleptokraten, Oligarchen und ihren Werkzeugen ist dann eine Bürgerpflicht zur Beseitigung der Despotie und der Despoten. Die Oligarchie will doch Blut sehen, siehe Ukraine, da ist es dann Vollkommen in Ordnung wenn das Blut dieser Leute in Strömen fließt. Anscheinend geht es ja nicht ohne die Beseitigung des Human Trash, der sich in Jahrhunderten Dekadenz, Degeneration und Inzucht angesammelt hat.
Da sie keinen Plan B für den Fall haben, dass die Unterwerfung Russlands scheitert, kann das nur in einer Katastrophe für die Bewohnern des Westens enden.
Ihre Führer und Eliten werden für ihr eigenes luxeriöses entkommen zweifellos aber bereist einen Plan B haben.
Die naiven Bewohner des Westens werden bitter erkennen, dass sie, die gehätschelten Wohlstandsbürger, für ihrer Eliten, die ihnen täglich Honig ums Maul schmieren letztlich auch nur entbehrlicher Dreck sind.
Ja, es geht bergab. Militärisch und menschlich. Wirtschaftlich sowieso. Wenn man nicht Rheinmetall oder so heißt. Oder Politiker ist.
Aber hey. das ist doch kein Grund, nicht so weiter zu machen.
Viele neue Details zur Situation von Krasnoarmejsk/Pokrovk (u. a.) gibt es auch bei Simplicius:
https://simplicius76.substack.com/p/sitrep-102725-pokrovsk-reaches-its
Ich frage mich, was geschieht wenn wir den Krieg verlieren? Gehen wir dann einfach zur Tagesordnung über? Ich glaube nicht das wir das können. Ich hoffe das die Verantwortlichen sich ihrer Verantwortung stellen. Das wird die Länder der EU erschüttern, da werden viele Fragen gestellt werden müssen.
Es passiert das gleiche wie bei Corona, die Täter werden behaupten, nichts falsches gemacht zu haben, Experten und Gremien schaffen, die ihnen das bestätigen und dieses Narrativ so lange weiter treiben, bis irgendwem fürcherlich der Kragen platzen wird.
@Fürst Myschkin
„Ich frage mich, was geschieht wenn wir den Krieg verlieren? “
Besorgniserregender ist die Frage, was geschieht wenn „wir“ gewinnnen?
Wer möchte schon gerne sein Leben für so ein korruptes, mörderisches Regime opfern? Dem Land ist es egal wer sich da gerade für seinen Besitzer hält.
Sollen doch die Lobbyhuren (Mandatsträger) und ihre Besitzer die Oligarchen selbst eine Knarre in die Hand nehmen um „ihren“ Besitz zu verteidigen/erobern oder was auch immer.
Jedem der nicht durch die herrschende Despotie begünstigt ist, sollte es dementsprechend vollkommen egal sein ob der Führer Merz oder Abdullah heißt, der unbedingt Krieg spielen will weil er den Hals nicht voll genug bekommen kann. Soll doch der Führer Merz 11 seiner 12 Millionen an die Bunte Wehr spenden und alle seine Kriegsgeilen Genossen auch, nach besser, er spendet alles und geht an die Ostfront zum sterben.
Werden die nicht, weil der Krieg gegen uns geführt wird.
Weshalb es dann dazu kommen kann, das einzelne Zwangsverpflichtete ihre Waffen dazu benutzen, etwa die Vorstellung in einer Oper im wahrsten Sinne des Wortes zu sprengen. Nebeneffekt, an einem solchen Ort trifft man eigentlich immer Profiteure dieses Krieges und das netterweise meist mit nahen Angehörigen. Für die ist es eine Lehrstunde, das was sie über die Welt bringen auch einmal selbst Hautnah miterleben zu dürfen.
Der Feind steht eben im eigenen Land und da muss er auch bekämpft werden. Und natürlich gehören auch deren Angehörige, genauso wie die Kinder in Gaza, zu den legitimen Zielen. Wir wollen doch nicht Ungerecht sein. Wenn hier die Busifizierung anfängt, wird es an der Zeit sein, in diesem Land Krieg zu führen.
„Aber wenn wir abtreten, dann soll der Erdkreis erzittern!“
Wenn Ihr diesen euren – finalen – Krieg verlieren werdet – und das werdet Ihr wohl – wird es Euch alle treffen. „Die Verantwortlichen“ seid Ihr alle.
Fragen wird es da keine mehr geben.
Die Frage ist nicht ob, und nicht wie. Die Frage ist wann und wie lange sich das ziehen wird.
„Die Ukraine wird von vielen im Westen verklärt. Die Bevölkerung würde todesmutig oder kriegstüchtig gegen die Russen kämpfen, um die Souveränität der Ukraine, deren territoriale Integrität oder gar die Freiheit, auch die Europas, zu verteidigen.“
Die Ukraine wird von unserer Propaganda „verklärt“, damit die Geschehnisse ins Narrativ passen. Die ukrainischen Wähler haben bei der letzten Wahl den Schauspieler Selenskij gewählt, weil er versprach Frieden mit den Russen zu stiften. Die Ultranationalisten haben ihn bedroht und der Wertewesten hat ihn im Regen stehen lassen. Das hat ihn dazu veranlasst, beim Krieg mitzumachen. Die Ukrainer führen keinen Krieg um „Souveränität“, „territoriale Integrität“ und „Freiheit“, sondern sie dienen dem Westen, insbesondere den USA als Rammbock gegen Russland. Das dortige Regime unter Putin soll gestürzt werden, weil man sich die Reichtümer Russlands aneignen wollte.
Das war der Plan. Daraus geworden ist eine Niederlage, die man dem westlichen Publikum verschweigt und zur Zeit „verdienen“ am Krieg nur die Rüstungsfirmen und die kleptokratische, ukrainische Oligarchie.
Dieser Krieg ist ein Vasallenkrieg, hier opfert der Vasall – die ukrainischen Oligarchen und Nationalisten – sein Land und sein Volk zum vermeintlichen Wohl des Imperiums. Der Rumpfstaat, der nach diesem Krieg übrig bleiben wird, wird nicht mehr lebensfähig sein. Wir sollten das genau beobachten, denn auch wir sind Vasall und auch uns könnte dieses Schicksal drohen.
„Die ukrainischen Wähler haben bei der letzten Wahl den Schauspieler Selenskij gewählt, weil er versprach Frieden mit den Russen zu stiften.“
ich denke, dass war auch am Anfang seine Absicht aber Nato/USA/EU wollten es anders und haben ihn umgedreht, er hat nicht gemerkt, dass er nur die Marionette in deren Hand ist. Jetzt kommt der Krieg auf der Zielgeraden an und Selenski wird für das Scheitern verantwortlich gemacht werden, niemand in Brüssel, Berlin, Paris. Rom, Warschau….wird Verantwortung übernehmen, sie werden keine Soldaten schicken, sie werden sich frech hinstellen und sagen: Wir haben alles getan, Waffen geliefert, Kredite gewährt, den Haushalt finanziert usw usf. Den Zusammenbruch an der Front werden sie schlucken und versuchen, die Scherben aufzukehren, die Medien werden sanft mit ihnen umgehen. Wer in der EU oder ?? ist in der Lage die „Kriegstreiber“ in Politik und Medien vor die Gerichte/Tribunale zu bringen?
„Den Zusammenbruch an der Front werden sie schlucken und versuchen, die Scherben aufzukehren“
Das wäre die positive Version und weniger wahrscheinliche, denn es gilt zu berücksichtigen, dass der Ukraine-Krieg Teil einer umfassenden globalen Auseinandersetzung ist – der Westen gegen den Osten.
Der Westen sieht seine Pfründe schwinden, das ist der Ausgangspunkt des Konflikt. Und um die Pfründe zu sichern wird immer mehr auf die militärische Karte gesetzt (der Ukraine-Krieg dient als willkommener Anlass dafür).
„Experten“ hierzulande fordern ja schon die Ukraine auf, die Ausreise von 18-22jährigne zu stoppen, Söder will sie wieder zurückschicken, damit sie an der Front krepieren, und, ja wenn das so weiter geht, dann müssen wohl auch die „700.000 entführten Kinder“ umgehend an die Front, wenn der böse Russe sie denn endlich mal herausrückt…
Das hat was von „Volkssturm“…
Rein vom Kindeswohl her betrachtet, sind die Kinderchen in russischen Pflegefamilien wesentlich geschützter aufgehoben als aktuell in der Ukraine.
Doch anstatt von „Entführung“ zu sprechen, wäre es wohl besser, sich vor Augen zu führen, was man selbst als Soldat tuen würde, wenn man inmitten des Kampfgebiet z.B. ein Waisenhaus voller Kinder betritt (s. FOCUS 28.9.24) Wer würde diese einfach ihrem Schicksal überlassen, wie es die ukrainischen Erzieher wohl getan haben, oder würde man sie nicht eher schnell weit hinter die Front in Sicherheit zu bringen versuchen?
Insofern sind auch die Statements der First Lady M. Tump sehr interessant, die sich nun zusammen mit Putin um die Rückführung der Kinder bemüht.
Man glaubt es nicht, aber diesen Kommentar finde ich in der badischen neueste Nachrichten. Vom 30 oktober In meinen Augen ist das pure Propaganda was kann man dagegen tun?
Standpunkt des Tages
Wenn der Westen zaudert: Ukrainischer Widerstand trotz Zweifel
Eine Mehrheit im Land will trotz des schwer lastenden Kriegsalltags weiter kämpfen
Von Stefan Scholl
Erst kippt US-Präsident Donald Trump die mögliche Lieferung von Tomahawk-Raketen, dann können sich die Europäer nicht entscheiden, Kiew eingefrorene russische Gelder zu überlassen. Aber die Mehrheit der Ukrainer will trotz des schwer lastenden Kriegsalltags weiter kämpfen.
Die ukrainische Stadt Pokrowsk droht zu fallen, die eigenen Truppen weichen – wenn auch in Zeitlupe – auf verwüsteten Straßenzügen. Dass die eigenen Drohnen auch die russische Seite der Front in Killzone verwandelt haben, tröstet nur bedingt.
Die Ukrainer räsonieren, aber sie verzweifeln keineswegs. Nicht nur in Kiew sind die Kneipen gut gefüllt. Und nach einer Umfrage des Kiewer Soziologie-Instituts KIIS vom September glauben 76 Prozent der Bürger, wenn der Westen ausreichenden Sanktionsdruck auf Russland ausübe und genügend Waffen liefere, sei dieser Krieg doch zu gewinnen.
Dabei hat sich wieder gezeigt, dass diese beiden Schlüsselfragen von politischen Stimmungen im Ausland abhängen. Donald Trump dachte sehr laut darüber nach, Kiew Tomahawk-Marschflugkörper zu verkaufen; nach einem Telefonat mit Kremlchef Putin war keine Rede mehr davon. Und erst vergangene Woche konnten sich auch Europas Führungspolitiker bei einer Konferenz in Brüssel trotz lauter verbaler Anläufe nicht entschließen, 140 Milliarden Euro der russischen Staatsbank, die in Belgien eingefroren sind, der Ukraine als Reparationsdarlehen zur Verfügung zu stellen. So klemmt die Serienproduktion der ukrainischen Flamingo-Raketen vor allem aus finanziellen Gründen weiter. Auch dringend benötigte Luftabwehrsysteme liefern die Verbündeten nur in sehr kleinen Stückzahlen.
Aber die Ukrainer sind westliches Zaudern gewohnt. Und sie versuchen, das Beste daraus zu machen. Ihre Fernkampfdrohnen landen seit Monaten Wirkungstreffer gegen russische Raffinerien.
Kriegsmüdigkeit zeigt sich auf beiden Seiten. Aber der Unterschied ist, dass für die Russen eine Niederlage kaum mehr hieße, als den Abzug der eigenen Truppen aus den besetzten ukrainischen Gebieten. An ihrem Alltag änderte das nicht viel. Die Ukrainer aber kämpfen gegen Putins erklärte Feldzugziele: „Demilitarisierung“ und „Denazifizierung“ ihres Landes.
Und sie befürchten, dass in einer besiegten Ukraine prowestliche oder patriotische Bürger massenhaft in russischen Filtrationslagern oder Gefängnissen landen, aus denen sie nicht mehr zurückkommen. Für die ukrainische Gesellschaft geht es um die eigene Existenz. Und laut KIIS sind noch immer 54 Prozent aller Männer und Frauen bereit, ihr Land, wenn nötig mit der Waffe in der Hand, zu verteidigen.
Was mit pro-russischen friedlichen ukrainischen Demonstranten in dieser von Ultranationalisten geführten Ukraine geschieht, war in Odessa am 2. Mai 2014 zu sehen. Es gibt dazu nun auch ein Urteil des EU-Gerichtshofes bzgl. Schadensgeldansprüchen der Hinterbliebenen, das Kiev schuldig spricht, da der Mord an diesen Demonstranten weder verhindert noch die Straftäter belangt wurden.
Was glauben sie wohl, würde Kiev mit den Bewohnern der sich 2014 neu proklamierten Volksrepubliken im Donbas machen? Seit Kiev ihnen im Apr. 2014 den Krieg erklärt hat, kämpfen sie um ihr Leben und Freiheit und heute natürlich auf Seiten Russlands, um noch weitere Gebiete von diesem Kiev-Regime zu befreien.
Ich empfehle Dir mal dringend die großen ukrainischen Telegramnachrichtenkanäle wie Legitimny, Resident, Kartel u.a., auch immer mit Verweise auf andere innerukrainische Nachrichtenkanäle. Zumindest wird dort die innenpolitische Lage völlig anders datgestellt, und diese Kanäle sind alles andere als prorussisch. Vor allem resident ist sehr national eingestellt. Sie bechreiben die Stimmung als mindestens fatalistisch. Resident schieb vor Tagen, das in neuesten innerukrainischen Untersuchungen die Anzahl derer die aufgehört haben Russland als Feind zu betrachten und dafür vermehrt ihre Regierung, und vor allem die Behörden als Feind sehen, stetig steigt und signifikant ist. Es gibt immer mehr gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Polizei und den Einziehungsbehörden, oft zu Lasten der beiden, vor allem in der Provinz, ganze Dörfer stellen sich da offenischtlich gegen die Behörden. Die Zahl der desateure an der Front steigt täglich und geht in die tausenden. Die Preise im Land steigen, die Menschen vor allem in den provinzen fern von Kiew verarmen weiter, udn die waren vor dem krieg schon nicht wohlhabend, die Ukrainer hatte einen drittel des russischen Lohniveaus… zusätzlich denken ukrainische Politiker öffentlich über die Ansiedlung von Ostasiaten nach, um die Lücken in der Bevökerung zu schließen, was in dem, docvh ziemlich nationalistischen Umfeld auch nicht zur Beruhigung der Bevölkerung beiträgt. Es fehlt im zivilen bereich an allen Ecken an Arbeitern und Resourcen, die Wirtschaft liegt am Boden, Arbeiten dürfen aber nur die, die sich auf den Wehrämtern registrieren lassen, was die Situation weiter verschärft. Was hier deutschen Medien betreiben ist nichts weiter als „Pfeifen im wald“ ist Propaganda, die mit den realitäten, nach allen zur Verfügung stehenden Quellen, nichts zu tun haben. Ach, kleiner Bonmot am rande, 90% der innoffiziellen ukrainischen Nachrichtenkanäle auf Telegram, auf denen sich die Mehrheit der Ukrainer, nach einer amerikanischen Untersuchung informieren, schreiben auf russisch, nicht auf ukrainisch, da die Mehrheit der Ukraine russisch, bzw die Volksmischsprache Syrschik, spricht, nicht ukrainisch..
„Die Freiheit verteidigen“, steht auf der Fahne fast eines jeden europäischen Politikers – Selensky eingeschlossen.
Nur waren die ukrainischen Grenzen für ukrainische Männer sofort mit Kriegsbeginn dicht und sie so ihrer Freiheit beraubt, auf dass Selensky das kostbare Human-kapital nicht abhandenkomme.
Ähnliches würde wohl auch in Deutschland im Spannungs- und Verteidigungsfall geschehen.
Umso bemerkenswerter ist, dass russische Männer, trotz Ukraine-Krieg, sich frei bewegen können. Die Grenzen sind noch immer offen, wie Politiker Jörg Urban bei Lanz mitteilen konnte!
Die brutalen Zwangsrekrutierungen in der Ukraine, aber auch die hier angestrebte Wehrpflicht und Aussetzung von Art. 4. Abs. 3 GG – das Recht auf Kriegsdienstverweigerung – das gemäss BGH Urteil vom 25. Jan. 25 nur noch in Friedenszeiten gelten soll (natürlich völlig widersinnig), sind mit dem Freiheitsbegriff nicht wirklich vereinbar.
Umso bemerkenswerter, dass Russland auch bei der Rekrutierung auf Freiwilligkeit setzt, auch wenn dabei extrem hohe finanzielle Anreize gesetzt werden müssen (30.000-40.000 Dollar für die Unterschrift unter den Rekrutierungsvertrag und 2300Dollar/Mnt. Sold sowie viele Boni, gemäss NY-Times).
Doch wird den russischen Männern zumindest eine eigene Entscheidung zugestanden. Das nenn’ ich Freiheit!
Also, die Ukraine ist aktuell definitiv weniger freiheitlich als Russland und Deutschland ist auf dem Besten Wege, der Ukraine zu folgen.
Wenn das so weitergeht, sehe ich mich schon an der Strasse stehend, die russische Fahne schwingend unsere Befreier begrüssen 😉
Topic: Prokowsk-Kessel, BlackHawk triple-down
„Ich denke, dass mindestens zwei, wenn nicht sogar mehr hochrangige paramilitärische CIA-Offiziere derzeit in Pokrowsk festsitzen. Angesichts der Tatsache, dass westliche Berichte betonen, dass diese beiden gescheiterten Missionen auf Anweisung von Budanow, dem Chef des GUR, durchgeführt wurden und dass Budanow eher mit der CIA als mit dem US-Militär oder der NATO zusammenarbeitet, hat dies alle Merkmale einer CIA-Operation.“
https://linkezeitung.de/2025/11/03/die-selbstmord-hubschraubermissionen-der-ukraine-warum/
hier aktuelle Lageberichte:
https://vizitnlo.ru/04-11-2025-bitva-za-pokrovsk-vsu-pytayutsya-prorvatsya-v-gorod-cherez-rodinskoe-karta-svo-na-ukraine-segodnya/