USA bauen Sensorennetz zur Identifizierung der Täter von Atomexplosionen in der Ukraine

AKW Saporischschja. Bild: IAEA/CC BY-SA-2.0

Möglicherweise besteht die Sorge, dass ein AKW angegriffen oder eine schmutzige Bombe detoniert wird.

Das Pentagon baut gerade vor der lange erwarteten ukrainischen Frühjahrsoffensive ein Netz von Sensoren in dem von Kiew kontrollierten Gebiet auf, um angeblich nachweisen zu können, wer dafür verantwortlich wäre, wenn sich ein nuklearer Vorfall in der Ukraine ereignet. Sowohl Russland als auch die Ukraine haben wiederholt davor gewarnt, dass der jeweils andere eine False-Flag-Aktion etwa mit einer schmutzigen Bombe machen könnte (Beunruhigung über die angebliche Provokation mit einer „schmutzigen Bombe“). Das von Russland weiterhin besetzte AKW Saporischschja, das immer mal wieder unter Beschuss stand, stellt ebenso wie die übrigen Atomkraftwerke ein weiteres Risiko dar. Nach IAEA-Generaldirektor Grossi finden weiterhin Kämpfe in der Nähe des AKW statt. Sollte Russland eine Atombombe einsetzen, würde sich die Frage  nicht stellen, denn dann wäre der Verantwortliche klar, weil sich die Rakete zurückverfolgen ließe.

Die New York Times schreibt, die für Atomwaffen zuständige National Nuclear Security Administration würde ein Netzwerk einrichten, „das die Identität des Angreifers belegen kann“. Das Ziel sei sicherzustellen, dass dann, wenn Russland eine radioaktive Waffe auf ukrainischem Territorium einsetzt, man aus der radioaktiven Strahlung die nukleare Signatur erkennen und auf Russland zurückführen könne. U.a. zur Sicherung von Atomkraftwerken und nuklearen Materialien oder zur Messung der radioaktiven Strahlungsbelastung wendet das Energieministerium offiziell 161 Millionen US-Dollar 2023 auf (Auflistung der Aktivitäten in der Ukraine).

Es ist die Rede von einem Team der Abteilung Nuclear Emergency Search Team (NEST), das Hunderte von Mitarbeitern umfassen könne und das dieses Netzwerk in Zusammenarbeit mit der Ukraine einrichtet. Ob NNSA-Mitarbeiter auch in der Ukraine tätig sind, wird nicht gesagt. Die Sensoren, so wurde eine Anfrage der NYT an das Ministerium beantwortet, sollen „die Größe, den Ort und die Folgen einer jeden nuklearen Explosion charakterisieren“. Zudem würden die Sensoren Russland jede Möglichkeit verwehren, “Atomwaffen in der Ukraine ohne Zuschreibung zu benutzen“.

Die entwickelte Technik geht letztlich auf die 9/11-Anschläge und die darauf folgende Anthrax-Attacke zurück, die allerdings angeblich von einem Pentagon-Wissenschaftler ausgeführt wurde. Man glaubte, Terroristen könnten chemische und biologische, aber auch Atomwaffen für Angriffe einsetzen und entwickelte Techniken, um präventiv Täter mit finsteren Gedanken zu erkennen, aber eben auch Sensoren, um gefährliche Substanzen entdecken zu können. Im Fall von nuklearen Angriffen ging es nach einem 2002 erlassenen Präsidentendekret „National Strategy to Combat Weapons of Mass Destruction“ auch darum, die Herkunft von nuklearen Materialien und Geräten feststellen zu können.

Nach einem Angriff mit einer Atomwaffe oder einer schmutzigen Bombe soll durch die Analyse der etwa mit Hilfe von Robotern gefundenen nuklearen Materialien, Waffen und Geräte erkannt werden können, woher sie stammen und wer dafür verantwortlich ist, um auf solche Angriffe reagieren zu können. 2006 schrieb die NYT über das Programm, dass „eine eindeutige Identifizierung des Ursprungs einen Abgleich der Signaturen aus den Trümmern mit Bibliotheken von geheimen Daten über Atomwaffen aus der ganzen Welt erfordern könnte, einschließlich alter Fallout-Aufzeichnungen und direkterer Erkenntnisse über Bombentypen, Eigenschaften und Baumaterialien“.

Bei einem Test hätten die Teams die Herkunft von Materialien bestimmen können. Allerdings wurde damals noch darauf hingewiesen, dass sich alleine daraus natürlich nicht ableiten lässt, wer es verwendet hat. Das bleibt auch das Problem in der Ukraine, wenn dort ein Reaktor oder ein Lager für Brennstäbe angegriffen oder eine schmutzige Bombe detoniert würde. Bei einer False-Flag-Operation würden die Täter natürlich versuchen, Spuren und Materialien zu hinterlassen, die auf den Gegner weisen.

Das Sensorennetzwerk könnte so, wie in der NYT vermutet wird, eher der Abschreckung dienen, als wirklich eine Identifizierung der Täter nach einem Anschlag oder Angriff zu ermöglichen. Bekannt ist, dass man in Washington durchaus auch skeptisch gegenüber der Ukraine ist, da man nicht über alles informiert wird und Angriffe verhindern möchte, die den Krieg eskalieren lassen. Deswegen werden auch bestimmte Waffen nicht geliefert. Es könnte also in Washington die Sorge bestehen, dass ukrainische Truppen oder Geheimdienste eine nukleare False-Flag-Aktion erwägen oder auch planen könnten, die man so unterbinden will. Oder ist gar eine False-Flag-Aktion von amerikanischer Seite geplant, um Russland international weiter zu isolieren und vor allem ein Abrücken von China zu erzwingen? Gibt es auf der amerikanischen Seite Informationen über geplante Aktionen mit schmutzigen Bomben oder Angriffe auf AKWs?

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29 Kommentare

  1. Und das „Netz“ soll dann dazu dienen auch die Ukraine zu Beschuldigen, sollte die Ukraine so eine False Flag OP durchführen? Wer das glaubt, glaubt auch das die USA unparteiisch sind.

    Damit wird für mich eine False Flag der USA/Ukraine nur noch wahrscheinlicher, wenn man offensichtlich vorbereitet, dass man selber wissenschaftlich „Fakten“ sammeln kann, die die eigene Glaubwürdigkeit untermauern sollen.

    Eines ist aber sicher. Leider wird dieses durchschaubare Manöver die meisten Schäfchen im eigenen Pferch halten.

    1. Siehe MH17-Abschuss. Die USA sagten, sie hätten Satellitenbilder, würden diese aber wg. militärischer Geheimhaltung nicht rausgeben. Stattdessen nahm Bellingcat seine Arbeit auf und bastelte aus hundert Internetbildfunden eine Indizienkette, die in Kooperation mit dem ukrainischen Geheimdienst zum Wunschziel führte.

      Noch krasser das OPCW mit dem Untersuchungen zu Duma, wo die OPCW-Führung einen Bericht heraus gab, was dann wiederum OPCW-Inspektoren, die die Untersuchungen vor Ort durchgeführt hatten, zum Leaken veranlasste, dass sie vor Ort das exakte Gegenteil festgestellt hatten.

      Unser Nato-Medien hören’s und reagieren beispielsweise mit Berichten, dass gerade und speziell USA- und Nato-Feinde so unendlich viel Fake-News verbreiten würden.

  2. Es ging ja schon eine Neuigkeit im TV umher, die eine Jacht mit RUSSISCHEM Wimpel zur Zeit der Nord-Stream Attentate gesehen haben will. Leider hat man diesmal keine Pässe gefunden.
    Bleibt nur festzustellen, dass man immer einen Schritt hinter einem Attentäter herläuft, so doll die Technik auch ist.
    Sonst hätten ja auch die Terroristen ihren Beruf verfehlt.

    1. Gutes Beispiel. Denn in Wahrheit ist Seymor Hersh einer Fake-News, vermutlich von einem russischen Agenten inszeniert, aufgesessen und unsere Leitmedien recherchieren in mühevoller Kleinarbeit verschiedene mögliche Tathergänge, die _allesamt_ – das muss dem Publikum auffallen – weitweg von amerikanischen und norwegischen Tauch- und Sprengspezialisten stattfinden.

  3. Und woher wollen die Amis wissen – von WEM die Zusammensetzung stammt???
    Selbst wenn sie Proben von allen Herstellern hätten – die Zusammensetzung kann man für solche Fälle ändern –
    auch die Trägerrakete.
    Der Ami soll endlich die Schnauze halten, und da hingehen wo der Pfeffer wächst !!
    Greift ehemalige Verbündete an, die ihre Ärsche in der Normandie gerettet haben. Ohne Stalin und Tito wären
    Sie nie aufs Festland gekommen. Das vergessen auch die BSE erkrankten Engländer.

  4. Wer auch immer zuerst ‚detoniert‘, löst eine Reaktion aus und was soll dann abschrecken?
    Die USA hat bis heute nicht ihre biologischen Labore, in mehreren Regionen, offen zugänglich gemacht,
    bzw. ihre Aktivitäten durch neutrale Staaten zur Untersuchung freigegeben.
    Britische DU Munition wird (ist?) offiziell dort hingeliefert. Der Schwarzmarkt offeriert Waffen, Gelder werden veruntreut, Menschen in der Vorzeigedemokratie festgenommen oder verschwinden…
    Sind dann tatsächlich Sensoren von Nöten, um jegliche kriminelle Handlung festzustellen?

  5. Hmmm. Eskalation voraus.
    Da die Zuschreibung an eine Partei anhand von Überresten, wie auch der Artikel zu Recht erwähnt, ohnehin fragwürdig ist, geht es wohl darum, allzu einfachen Nachrichtenkonsumenten den Anschein von Verlässlichkeit von Informationen unterjubeln zu können.
    Wozu soll so etwas sonst dienen? Wir haben in unseren Gesellschaften doch die Wahrheit bereits komplett aufgegeben.
    Der mündige Bürger hat nicht die Ressourcen, allzu viele Dinge selbst zu prüfen. Die Presse hat das auch weitgehend aufgegeben und wenn sie Mal Lüge und Skandal aufdeckt, wird einfach weiter gemacht, als wäre das nicht geschehen.
    Wir sind wieder in einer Welt des Glaubens angekommen.
    Inzwischen ist dreiste Lüge auch in ganz großem Stil so überpräsent, dass es gleichsam nicht Mal mehr möglich ist, sich auf grundlegende, messbare Fakten zu einigen. Geschweige denn darauf, wie diese zu interpretieren wären.

    Zurück zum Artikel: diese Installation ergibt nur dann Sinn, wenn man jederzeit eine Rechtfertigung für a) das Fallenlassen der Ukraine oder b) die Eskalation des Engagements gegen Russland konstruieren können will.

    1. Das ist sehr schön beschrieben. Etwas allgemeiner mal, vom konkreten Thema hier etwas weg:
      Die ganze Berichterstattung und Diskussion um das was auf der Welt geschieht findet sozusagen auf einer Meta-Ebene statt. Zentrale objektiv vorhandene Faktoren und Prozesse werden überhaupt nicht mehr angesprochen, geschweige denn diskutiert. Vermutlich nicht mal wahrgenommen. Die sprichwörtlichen Elefanten im Raum. Ich nenne nur die Bevölkerungsexplosion mit allen daran hängenden Folgen, die Verengung der Umweltdebatte auf CO2 usw. Was T.h.omas hier anspricht ist vielleicht das fundamentalste Tabu, der fundamentalste blinde Fleck. Der Verlust des Verstandes. Er schreibt wir sind in einer Welt des Glaubens angekommen. Man könnte auch sagen in einer Welt des Irrsinns. Wenn große Teile der Menschheit, insbesondere der an Machtpositionen Sitzenden faktisch geistesgestört sind, zumindest nicht mehr in der Lage sind rational und realitätsbezogen zu Denken und zu Handeln, sind die ganzen Probleme wie Umwelt , Frieden alleine schon aus diesem Grund nicht mehr zu lösen. Da richtige Entscheidungen ja allenfalls noch zufällig zustande kommen, aber nicht mehr gezielt angestrebt werden können mangels geistiger Klarheit und Realitätsbezug des Bildes, das man von der Welt im Kopf hat.
      Ob zweifellos noch vorhandene geistige gesunde Restpopulationen dagegen ankommen ist fraglich.
      Ursachen sind nicht nur die gezielte Propaganda und Manipulation, sondern auch harte Faktoren, wie Einwirkung von Umweltgiften, Substanzen, elektromagnetischen Feldern, Reizüberflutung und vielem mehr auf die Hirnfunktion. Dem kann man sich teils nur schwer entziehen.

  6. o tempora, o mores.. oder wie war das? Als wenn die USA keine Probleme zu Hause hätten. Nur Irre. Allein die Geldmenge (der unverblümt gedruckten grünen Papierfetzen) die der Spass kostet. Einfach nur bekloppt. Eine Freundin von mir ist mal von LA nach Sacramento gefahren… auf nahezu der ganzen Strecke links und rechts der Strasse…Zelte. California der unfreiwillig weltgrößte Campingplatz. Und wer hat die Schuld? Trägt die Verantwortung? Na wer sonst….Der Mann aus Übersee? (Ideal) Nein, der nicht. Der mit den Zwiebeltürmen selbstmurmelnd. Ach, was wäre die Welt doch besser dran, wenn es diese Irren aus DC, der Wall Street und deren Waffenmeistern nicht geben würde.

    1. Immerhin hat das UK anscheinend die Ukraine als Endlagerstätte für ihren Atommüll auserkoren. Es werden ja in fast allen europäischen Ländern noch geeignete Stätten gesucht, hier tun sich neue Chancen für ein zentrales Lager auf…

  7. Wenn diese Sorge besteht und wenn jetzt deshalb schon Vorsorge betrieben wird, dann ist es wahrlich grundanständig und verantwortungsbewusst, die Ukrainer weiter aufzustacheln, ihnen militärische Blankoschecks inkl. Krim zu erteilen, sie mit Waffen zu unterstützen und dazu ermutigen, Verhandlungen zu verweigern. Insofern teile ich die Schlussfolgerungen von t.h.omas.

  8. Wäre vielleicht besser, wenn sie ein Netz zu Überwachung von Umweltschäden in den USA bauen. So verseucht wie das Land gerade im Moment wird, ist es eh bald nicht mehr lebenswert. Nicht, dass es mich in irgendeiner Art stört.

  9. Mein Verdacht: Eine gigantische Gelddruckmaschine. Endlich setzt man die Messstellen, die es schon im kalten Krieg auf beiden Seiten gab, etwas modifiziert ein. Strahlungsmessung, Probenahme, Dekontaminationspunkte – nichts Neues. Nur noch ein radiologisches Labor dazu. Praktisch ohne Entwicklungsaufwand lässt sich dieser militärische Schrott jetzt noch verkaufen. Endlich sind die ABC-Truppen mal zu was nutze…..;-)

  10. Wie die meisten Foristen das schon erkannt haben, ist das weiter nix, als eine neue Schatulle in der Märchenbox. Nordstream ist mit 4 Märchen nicht durchgekommen, nun versucht man das mit der Atomkeule. Es wird nichts nutzen. Ja, es werden ein paar Selensky-Trolle nun „unwiderlegbare Beweise“ von den Amerikanern abkaufen. Wer aber in der Schule noch auf logisches Denken trainiert wurde (gibt es das heute noch?), erkennt, dass eine russische Bombe auf von russland besetztem Territorium Unsinn ist. Allerdings hat die Nato wohl schon schmutzige Munition in der Ukraine verschossen, nach eigenem Eingeständnis. Nun soll das den Russen in die Schuhe geschoben werden, aha.

  11. Sobald die von England gelieferten britischen Challanger 2-Panzer in der Ukraine ihre Uranmunition verfeuern, werden die Sensoren auslösen und voilá, der Westen und die Medien haben den „Beweis“, dass die „Russen“ atomare Gefechtsfeldmunition eingesetzt haben. Grund genug, um auch offen einzugreifen, nachdem ja eh schon tausende NATO-Soldaten als Söldner dort kämpfen. Die Medien und die Politik können der westlichen Öffentlichkeit jeden Quatsch verkaufen, also warum auch nicht so was? Die Menschen glauben ja sogar immer noch die Version von einem „Killervirus“, obwohl es keine nennenswerte Übersterblichkeit gegeben hat – jedenfalls nicht vor der rMNA-Plörre. Die Lüge wird, je öfter man sie beschwört, zur Wahrheit.

  12. Amerikaner – Kopp kaputt !

    Die Russen besitzen genug Originale. Was sollen die mit
    „schmutzigen Bomben“ ?

    Die Russen haben gewonnen.
    Warum sollten sie jetzt noch mit
    A-Waffen herumfuchteln ?

    Die Herkunft einer schmutzigen Bombe ließe sich schon jetzt bestimmen. Ursprung Ukraine, Materialherkunft GB ( Urangeschosse panzerbrechender Waffen ).

  13. Wie wärs denn mit der Erklärung, dass die USA den Ukrofaschisten auch nicht in jeder Beziehung über den Weg trauen?
    Über das Eingreifen der NATO in den Konflikt oder zumindest den Zeitpunkt dieses Eingreifens gibt es schließlich handfeste Interessenkonflikte zwischen Washington und Kiew.
    Das ganze könnte auch ein Wink mit dem Zaunpfahl sein, dass man bei einer nicht abgesprochen Irrsinnsaktion, die den Westen zu einer schnellen Kriegsteilnahme zwingen würde, nicht mitzuspielen gedenkt.

    1. Das hieße, dass die Amis den Ukros den Einsatz von A-Waffen nicht nur zutrauen, sondern auch wissen, dass die Ukros technisch dazu in der Lage sind.

      Woher wissen die Amis das ?

    2. Man könnte allein am Ort, an dem der mögliche Atomeinsatz stattfindet, die Tätergruppe ermitteln, denn niemand hat ein Interesse ein Gebiert, das er selbst nutzen will, zu verseuchen.

      Allerdings ist die Logik in „Zeiten der Krieges“ im Wertewesten wohl aufgehoben. Beispiel: Nordstream-Sprengung.

  14. „Das Pentagon baut gerade…… ein Netz von Sensoren….. um… nachweisen zu können, wer….. verantwortlich wäre, wenn sich ein nuklearer Vorfall in der Ukraine ereignet……. Sollte Russland eine Atombombe einsetzen, würde sich die Frage nicht stellen, denn dann wäre der Verantwortliche klar, weil sich die Rakete zurückverfolgen ließe.“

    ….als wenn sich beim bisherigen Beschuss von Saporischjscha die Abschussstandpunkte der Granaten nicht zu ermitteln wären, womit klar würde wer die Verantwortlichen dafür sind.
    Die deutsche Bundesregierung gibt keine Anweisungen an das deutsche Militär aufzuklären wer in dem Ukraine-Konflikt wiederholt AKW´s beschossen hat?, weil sie die Antwort genau kennt, und deshalb allein schon die Fragestellung unterbinden will.

    1. Was mir Sorgen macht ist: Die Tests haben funktioniert !
      Das bedeutet die USA verfügt über Proben anderer Hersteller – auch aus RU ???

      Wenn dem so ist – ist für die USA ein Kinderspiel eine Bombe zu bauen – mit Zutaten XY – Land !!!

      9/11 hat zu viele Fragen hinterlassen – hier wollen sie es besser machen !!!

  15. Da wird zweifellos die nächste Lügenstory vorbereitet, die die Welt noch tiefer in den Krieg und in den Abgrund ziehen soll.
    Weder den USA glaubt man als halbwegs gebildeter Mensch ein Wort, nachdem sie bereits unzählige Male die Welt dreist belogen haben, um ihre egoistischen Ziele durchzusetzen, geschweige denn Baron Wolodimir „Münchhausen“ Selenskij, der lügt wie gedruckt.
    Im am dichtesten überwachten Meer der Welt – der Ostsee – soll es angeblich nicht möglich sein, die Terroristen zu identifizieren, die die Energieversorgung der EU sabotiert haben, aber dann hält man sich für imstande, eine prophezeite Nuklearexplosion in einem Kriegsgebiet einer Partei zuordnen zu können? Wie lächerlich ist das denn? Zumal gerade die Ukraine mit britischer DU-Munition nuklear verseucht wird und der Gröfaz aus Kiew gegen die jahrhunderte dauernde Verseuchung seiner eigenen Bevölkerung keinerlei Einwände hat.

  16. Schwach, von den Amies. So sind sie halt.

    Es ist ja nicht so, dass diese IAEO Beobachter schon die ganze Zeit feststellen können, aus welcher Richtung die Geschosse kommen.

    Wenn die Russen die ganze Zeit geschossen hätten, hätte die IAEO das gepetzt. Wenn man nichts hört, dann sind es die Ukrainer selbst, wenn man 1+1 zusammenzählt.

  17. Ich erinnere mich, dass bei der Ermordung Litwinenkos die Herkunft des verwendeten Poloniums festgestellt werden konnte. Tatsächlich findet sich das noch in Wikipedia:

    „Das amerikanische FBI habe Polonium 210, das von Russland aus in die USA exportiert wurde, mit dem Polonium verglichen, mit dem Litwinenko ermordet wurde. Dies versetzte die britischen Ermittler in die Lage, sowohl den Reaktor zu identifizieren, aus dem das Polonium stammt, als auch das genaue Datum der Polonium-Produktion zu bestimmen.“

    Tatsächlich ist es möglich, die Herkunft der Bestandteile einer schmutzigen Bombe ziemlich genau zu ermitteln, wenn sie denn gezündet würde. Vom Technischen her ist das durchaus möglich. Welche Motive die USA dabei leiten, ist natürlich die Frage. Es könnte diesmal wirklich die Absicht sein, die Ukrainer von einer Dummheit abzuhalten.

    Nochmal zu Litwinenko: ich will damit nicht behaupten, dass L. auf Befehl Putins getötet wurde. Es ist sehr wohl eine Falseflag möglich, denn damals konnte man für ein paar Dollars in Russland alles kriegen, inklusiver Polonium.

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