Und nochmal: Transmedizin ist schädlich für Kinder

Fuck the CIS-tem
Jwslubbock, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

„Männlich“ oder „weiblich“ frei wählen zu können wird zunehmend als Menschenrecht wahrgenommen – auch für Kinder. Das gefährdet das Kindeswohl massiv.

Kinder dürfen von klein auf ihren Geschlechtseintrag ändern, ab Einsetzen der Pubertät darf hormonell in ihren Körper eingegriffen werden. Aber eine Studie nach der anderen bestätigt: Kinder mit Hormonen zu behandeln, damit sie „ihr Geschlecht ändern können“, schadet diesen nachhaltig. Das amerikanische Gesundheitsministerium spart in seiner Erklärung zur weltweit größten evidenzbasierten und peer-reviewten Studie nicht mit deutlichen Worten. Nach ihrer Aussage sind Pubertätsblocker, Gegenhormone oder gar Operationen keine Medizin: es ist ärztliches Fehlverhalten. Ob das auch in Deutschland ankommt, einem der letzten Länder, in denen die Sterilisation von Kindern über Pubertätsblocker und Gegenhormone noch immer erlaubt ist?

Es wurde in den letzten Jahren als das Netteste und Harmloseste dargestellt, was man tun kann: Kinder, die sich „im falschen Körper fühlen“, vor dem Schicksal zu bewahren, dass Pubertätseintritt Tatsachen schafft. Sie also davor retten. Vor Selbstmord. Denn Pubertätsblocker, so konnten wir lesen, würden nur einen Pause-Knopf drücken, könnten aber jederzeit wieder abgesetzt werden. Gegenhormone (Testosteron für Mädchen, Östrogen für Jungen) würden Trans-Leben retten. Wer das den Kindern verwehre, der sei ein bigotter Unmensch, der wolle, dass Transmenschen aufhörten zu existieren. Und wer will schon ein Unmensch sein?

Nur: Beweise dafür gab es nie. Das „Dutch Protocol“, das in den Neunzigerjahren des letzten Jahrhunderts in Holland entwickelt wurde und aufgrund dessen Jugendliche mit Transitionswunsch fortan mit Hormonen behandelt wurden, beruhte auf einer extrem manipulierten Untersuchung – das ist heute klar erwiesen. Eine Studie nach der anderen zeigte: Den Jugendlichen geht es durch die medizinische Intervention nicht besser. Sie sind genauso verzweifelt, genauso unglücklich wie ohne die Gabe von Hormonen. Der britische „Cass-Report“ zeigte dies 2022 in der bislang größten Studie zur Frage der Transmedizin für Kinder. Er wertete alle existierenden Studien zum Thema aus und kam zum Schluss: Es ist ein Mythos, dass Kindern mit der Gabe von Hormonen geholfen wird. Das lässt sich schlichtweg nicht zeigen.(1) Der Report kam zum Ergebnis, dass eine Intervention, die Risiken mit sich bringt, aber keinen Nutzen, ethisch nicht verantwortbar sei. Daraufhin wurden in fast allen westlichen Ländern die Gabe der Hormone verboten, mit einer großen Ausnahme: den deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Nun hat auch das amerikanische Gesundheitsministerium mit einer Studie nachgelegt, deren Ergebnisse am 19. November 2025 veröffentlicht wurden.(2) Neu dabei ist, dass sie sich über den nicht nachweisbaren Nutzen von Hormonbehandlungen hinaus beschäftigt mit:

  • Den gesundheitlichen Risiken der Transmedizin
  • Mit der irreführenden Sprache rund um das Thema
  • Mit den Verfehlungen und wissenschaftlichen Schwächen der WPATH, der Berufsorganisation der Gendermediziner

Medizinische Risiken

Die Studie belegt mehrere medizinische Risiken für die Gabe von Pubertätsblockern und Gegenhormonen. Sie sprechen sowohl von erheblichen als auch von langfristigen Schädigungen der Kinder und dokumentieren, dass diese Gefahren bislang oft ignoriert und zu wenig oder gar nicht erfasst wurden. In fast allen Fällen führt die Gabe von Pubertätsblockern und einer späteren Gabe von Gegenhormonen bei den Kindern zu dauerhafter Unfruchtbarkeit, die sexuelle Erlebnisfähigkeit wird praktisch auf Null gesetzt, es gibt Gefahren für die Entwicklung der Knochendichte, mögliche Auswirkungen auf die Intelligenz. Negative Auswirkungen, logischerweise. Psychische Erkrankungen nehmen laut dieser Studie zu, ebenso Herz-Kreislauferkrankungen. Im Fall von Operationen kommt es in nicht wenigen Fällen zu Komplikationen. Die Anzahl der Kinder, die ihren drastischen Schritt später bedauern, wird kaum erfasst oder in vielen Studien sogar ignoriert. Der Gesundheitsminister Robert Kennedy (der, man muss es fairerweise sagen, diesen Praktiken auch schon früher kritisch gegenüberstand), lässt sich angesichts der Studie zitieren mit den Worten:

„The American Medical Association and the American Academy of Pediatrics peddled the lie that chemical and surgical sex-rejecting procedures could be good for children. They betrayed their oath to first do no harm, and their so-called ‘gender-affirming care’ has inflicted lasting physical and psychological damage on vulnerable young people. That is not medicine — it’s malpractice.” (3)


(„Die American Medical Association und die American Academy of Pediatrics verbreiteten die Lüge, dass chemische und chirurgische Eingriffe zur Geschlechtszurückweisung für Kinder gut sein könnten. Sie haben ihren Eid, keinen Schaden anzurichten, gebrochen, und ihre sogenannte „geschlechtsbejahende Behandlung” hat schutzbedürftigen jungen Menschen bleibende körperliche und psychische Schäden zugefügt. Das ist keine Medizin – das ist Fehlverhalten.”)

(4)

Eine so umfassende Darstellung der Risiken und Nebenwirkungen ist neu und schockierend. Bislang ging es bei den Studien meist darum, zu untersuchen, ob sich Kinder und Jugendliche durch die Behandlung wohler fühlen als zuvor.

„Geschlechtsangleichende Maßnahme“ oder „Kastration“

Die amerikanische Studie analysiert die Sprache rund um Gendermedizin. „Geschlechtsangleichende Maßnahme“ klingt zum Beispiel viel netter als „Kastration“ oder „Gebärmutterentfernung“, auch wenn genau dies damit gemeint ist. Die Studie befasst sich mit der Begriffsverwendung rund um Transmedizin für Kinder und kommt zum Schluss, dass die Wortwahl oft irreführend, verharmlosend und wissenschaftlich nicht korrekt sei. Ein Beispiel konnte man gleich dem obigen Zitat von Kennedy entnehmen. Er nennt darin Gendermedizin nicht bei dem üblichen Begriff „gender-affirmierende Maßnahmen“ sondern bezeichnet sie als „sex-rejecting procedures“, also geschlechtszurückweisende Maßnahmen. Das ist ein Umdrehen des Denkprozesses.

Ausgangsproblem bei Kennedys Bezeichnung ist, dass Kinder ihr eigenes Geschlecht ablehnen, und dann braucht man Maßnahmen, um damit umzugehen. Redet man von „gender-affirmierenden Maßnahmen“, so setzt man das Wunschgeschlecht als das wesentliche, das biologische ist der Fehler. Den Kampf um die Worte in diesem Bereich ist massiv. In Deutschland lehnt es die Leitlinienkommission zum Beispiel explizit ab, den offiziellen Begriff „Geschlechtsidentitätsstörung“ zu verwenden. Sie schreiben stattdessen „Geschlechtsinkongruenz“. Und ja, das ist ein massiver Unterschied, nicht nur eine kleine Feinheit. Eine Identitätsstörung, das ist eine Krankheit, das Kind kommt mit seinem Geschlecht nicht zurecht, es hat eine Störung. Eine Inkongruenz heißt, das Geschlecht passt nicht auf das Empfinden, also ist das Geschlecht falsch. Der Report zeigt häufige irreführende Wortwahl im Englischen auf.

Höchste Standards oder unwissenschaftliche Ideologie

Die international wichtigste Organisation, wenn es um Empfehlungen rund um Transmedizin geht, ist die WPATH (World Professional Association for Transgender Health/ Weltberufsverband für Transgender-Gesundheit). Sie ist ein Zusammenschluss von Menschen, die Transmedizin betreiben und gibt Behandlungsrichtlinien heraus (sogenannte SOC, „Standards of Care“(5)). Diese Richtlinien kamen in letzten Jahren deutlich unter Druck, weil zum einen bekannt wurde, dass wichtige Studien, die die Gefährlichkeit der Behandlung von transidentifizierten Menschen aufzeigten, unterdrückt wurden, um das „richtige“ Ergebnis nicht zu gefährden. Zum anderen gab es interne Messaging-Boards, auf denen die Dinge sehr anders benannt wurden als in offiziellen Veröffentlichungen.

 

Ein Beispiel wäre die Aussage von Marcy Bowers, Vorsitzender der WPATH, mit der internen Aussage, dass wirklich exakt null Menschen nach Pubertätsblockern und Gegenhormonen einen Orgasmus erleben können. Dies hatte die WPATH zuvor öffentlich vehement bestritten. Die Studie des Gesundheitsministeriums beschäftigt sich mit der Organisation und kommt zu dem Ergebnis, dass wissenschaftliche Standards nicht eingehalten wurden, dass Studien unterdrückt wurden und es an Transparenz fehle. Ein besonderes Augenmerk legen sie darauf, dass durchgehende Interessenskonflikte (Operateure empfehlen Operationen) nicht benannt wurden. Hieraus wird abgeleitet, dass die Behandlungsrichtlinien der WPATH in den USA nicht mehr herangezogen werden sollten.

Therapie als Mittel der Wahl

Die Studie bedauert, dass es zu wenig Untersuchungen zur Wirksamkeit von Therapie statt Hormonen bei einer Geschlechtsidentifikationsstörung gibt. Etwas unbeholfen empfehlen sie diese trotzdem als Mittel der Wahl, da Hormone und Operationen nichts bringen, aber großen Schaden anrichten. Sie schließt mit der Aussage, dass systematische Überprüfungen keine negativen Auswirkungen von Psychotherapie feststellen konnten.

Und in Deutschland?

Die Deutsche Leitlinie wurde erst im Juni 2025 aktualisiert.(6) Sie erkennt im Gegensatz zur Vorversion an, dass es keine Evidenz für die Wirksamkeit ihrer vorgeschlagenen Maßnahmen gibt. Sie verweisen aber auf ihre langjährige Erfahrung bei der Behandlung von transidentifizierten Jugendlichen (erwähnen aber nicht, dass sie deren Wirksamkeit eben in keiner Studie nachweisen konnten). Die Empfehlung lautet: Pubertätsblocker ab den ersten Anzeichen der Pubertät, Gegenhormone (welche die Kinder für immer unfruchtbar machen) dann, wenn das Kind eine gegengeschlechtliche „Pubertät“ wünscht und Operationen im Wesentlichen erst im Erwachsenenalter. Psychotherapie ja, aber nur die affirmierende Variante.

Gleichzeitig fordern sie, Jugendliche in ihrer empfundenen Geschlechtsidentität zu bestätigen. Therapieformen, die dieses Empfinden hinterfragen, wird eine Absage erteilt. Sie reden von dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht, statt vom biologischen Geschlecht, als hätte die Ärztin nach der Geburt eine Münze geworfen, ob sie das Baby als Jungen oder Mädchen eintragen soll. Und sie beziehen sich vielfach auf die von der WPATH herausgegebenen Standards of Care. Es wird diskutiert, ob vor Einleiten von Maßnahmen eine umfassende kinder- und jugendpsychiatrische oder psychotherapeutische Diagnostik erhoben werden soll oder sollte. Dass sie erhoben werden muss, bevor man Kinder unfruchtbar macht, ihr Aussehen, ihre Stimme für immer verändert, wird nicht gefordert.

Der Vorsitzende der Leitlinienkommission, Georg Romer, betont immer wieder, wie wichtig „geschlechtsangleichende Maßnahmen“ für transidentifizierte Kinder seien. Er hat einen großen Teil seines Berufsleben damit zugebracht, Kindern Pubertätsblocker und Gegenhormone zu verschreiben und sie damit zu sterilisieren. Es ist fraglich, ob er seine Meinung nach einer weiteren großangelegten Studie ändern wird, die zeigt: Diese seine Praxis führt zu massiven gesundheitlichen Beeinträchtigungen, hilft den Kindern aber nicht weiter. Es hat ihn auch beirrt, dass sowohl der Bundesärztetag als auch die Bundesärztekammer ein anderes Vorgehen mit Pubertätsblockern gefordert haben. Auch dass Pubertätsblocker nun in allen anderen westlichen Ländern (mit Ausnahme Österreichs und der Schweiz) verboten sind, scheint ihn nicht zum Umdenken gebracht zu haben. Da wird ihn die größte und peer-reviewte Studie aus den USA vermutlich auch nicht ins Grübeln kommen lassen. Und einmal ehrlich gesagt: Wer erkennt heute noch eine Studie „der Gegenseite“ an? Selbst wenn man selbst trotz größter Versuche nicht nachweisen kann, dass Hormone irgendwas bringen. Und selbst wenn es eben nicht nur eine Gegenstudie ist. Sondern viele.

Für amerikanische transidentifizierte Jugendliche wird die Studie vermutlich erhebliche Auswirkungen haben. In Deutschland gibt es zu wenig öffentliches Interesse an dem Vorgehen mit transidentifizierten Kindern und die Frösche selbst werden ihren Sumpf nicht von alleine austrocknen wollen. Aber vielleicht werden Eltern etwas kritischer nachfragen, wenn sie der Gabe von Pubertätsblockern an ihre Kinder zustimmen sollen. Vielleicht werden sie zunächst eine gründliche Diagnose fordern. Eine Therapie und nicht gleich Hormonhämmer. Vielleicht. Hoffentlich.

 

Fußnoten
  1. https://webarchive.nationalarchives.gov.uk/ukgwa/20250310143933 / https://cass.independent-review.uk/home/publications/final-report/
  2. https://opa.hhs.gov/sites/default/files/2025-11/gender-dysphoria-report-exec-summary.pdf
  3. Etwa: Die AMA und die AAP haben die Lüge verbreitet, dass chemische und chirurgische geschlechtsablehnende Eingriffe gut für Kinder sein können. Sie haben ihren Eid gebrochen, zumindest keinen Schaden anzurichten, und ihre sogenannte ‚geschlechtsaffirmierende Versorgung‘ hat vulnerablen jungen Menschen dauerhafte körperliche und psychische Schäden zugefügt. Das ist keine Medizin — das ist ärztliches Fehlverhalten.
  4. Das Bild wurde von ChatGPT erstellt nach direktem Zitat aus der Studie
  5. Anmerkung der Verfasserin: auch hier gibt es eine kaum merkbare sprachliche Drehung; es geht nicht um Pflege (Care), es geht um Interventionen wie Hormonbehandlungen und Operationen
  6. https://register.awmf.org/assets/guidelines/028-014l_S2k_Geschlechtsinkongruenz-Geschlechtsdysphorie-Kinder-Jugendliche_2025-06.pdf
Anne Burger

Anne Burger ist Hochschullehrerin für Mathematik und Logik. Sie lebt mit Mann und Kindern in Süddeutschland.
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115 Kommentare

  1. Wie man auf die Idee kommen kann, dass Kinder bereits sexuelles Erleben wie Erwachsene haben können und dass man ausgerechnet den Teil der Entwicklung blockiert, in dem tatsächlich Sexualität im erwachsenen Sinne entsteht, ist mir ein Rätsel.

    Es sei denn, man ist Kinderschänder. Dann ist es logisch.

    1. oder wenn man die Ausdünnung gewisser Volks- oder Religionsgruppen zum Ziel hat. Gesund ist nichts an diesen „Therapien“, sondern sie werden IMMER zu verfrühtem Tod führen.
      Von trans-Muslimen habe ich noch nie gehört – statistisch ist das schlicht unmöglich.

      1. Gibt es im Iran ganz viele, weil Homosexualität dort verboten ist. Also schwuppdiwupp machen sie sich in ihrer Not als Schwule in einem schwulenhassenden Land zur Frau. Von Transaktivisten wird der Iran auch noch gelobt dafür. Dabei erinnert es doch eher an Schwulenfeindlichkeit u d Konversionstherapie früherer Zeiten hier in Europa und Amerika. Also eigentlich ist die ganze Transideologie ganz schön altmodisch mit altmodischen Geschlechter- und Rollenbildern.

    2. Herr Wannsieder, worauf basieren denn die Grünen? Blicken Sie einmal
      zurück in die 80er, als die Grünen noch frei ihre perversen Kinderphantasien
      ausplauderten.

  2. Die liberale Freiheit des Individuums auf die Spitze getrieben, zu meinen über der Natur zu stehen, eine in den Wahn verfallene bürgerliche Gesellschaft – die hat keine Zukunft. So sieht die westliche Freiheit und Demokratie heute aus.

    1. Das ist nicht die bürgerliche Gesellschaft. Es wird auch nicht das Individuum dabei gestärkt. Ganz im Gegenteil. Das Individuum wird regelrecht dabei vernichtet. Dagegen dass Einzelne im Laufe ihrer persöhnlichen Entwicklung aus dem Schema der normativen Rollenzuweisung ausbrechen ist gar nichts zu sagen. Aber einer ganzen Gesellschaft grundlegend das Selbstverständnis was männlich oder weiblich ist schon in der Kindheit zu nehmen, das sprengt jede Rollenzuweisung und damit auch jeden Zusammenhalt und genau das ist dabei auch gewollt.

      Und was eine Medizin angeht, die Hand an Kinder legt, die ihr Selbstverständnis in der Pubertät erst finden müssen. So ist diese Verstümmelung einfach nur ein Verbrechen.

      1. Ich denke schon, dass dieser Wahn geboren ist aus der liberalen, bürgerlichen Gesellschaft – mit seiner Überhöhung der Freiheit des Einzelnen, eine individuelle und subjektive Sicht wird höher gewichtet als die naturwissenschaftliche Sicht. Meiner Meinung nach ein Zeichen, dass es mit dieser Gesellschaft und ihrer Ideologie zu Ende geht. Sie fühlt sich von der Realität in die Enge getrieben und verfranzt sich mehr und mehr in allerlei Wahnvorstellungen.

  3. Ja was ist denn hier los? Amerikanische/russische etc. -Verhältnisse?? Anti-„Transgender“???
    Nun lasst die Leute doch so leben, wie sie sich eben fühlen! Solange niemand dabei verletzt wird, ist das doch völlig okay!
    In welcher Welt lebt die Autorin eigentlich? Als Mathematikerin und Mutter anscheinend in einer binären. Tertium non datur?
    Daß Overton solchem Denken einen Platz bietet, stimmt mich nachdenklich.

    1. Du findest also, dass es keine Verletzung ist, wenn die Orgasmusfähigkeit ausgelöscht wird, oder wenn Menschen kastriert werden?
      Da ich das nicht glauben kann, stufe ich deinen Kommentar mal unter „schlechte Satire“ ein.

      1. @bonnie:
        Lt. einer Veröffentlichung im Deutschen Ärzteblatt, etwas älteren Datums, waren aus 27 internationalen Studien 78 % der Befragten orgasmusfähig. Ich glaube kaum, dass Frau Burger alle Betroffenen persönlich befragt hat. Ich glaube auch kaum, dass die das Frau Burger auch gesagt hätten. Ich weiß nicht, mit wem Frau Burger über ihre Orgasmen redet. Ich rede über so was höchstens mit meiner besten Freundin, nicht mal mit meiner Mutter.
        Die oben erwähnten Zahlen hat mir übrigens Google präsentiert, da Frau Burgers Artikel schon im Zeitpunkt und bei tkp erschienen ist, ich die Absolutheit der Aussage durchaus bedenklich fand und wissen wollte, ob die gute Frau uns die Wahrheit erzählt, annähernd wenigstens. Polemik eben. Die Menschen werden übrigens nicht gegen ihren Willen operiert, sondern ausdrücklich auf ihren Willen hin. Die angebliche „Empfehlung“ ist auch eine Ente. Man muss sich nur mal Zeit nehmen, die Positionen zu lesen. Aber so wie Frau Burger es darstellt ist ihr die Empörung halt sicher. Und genau das will sie.

        @Frank Benedikt
        Wir freuen uns doch über Meinungsfreiheit. Und wenn du ältere Beiträge von Frau Burger liest, weißt du, dass das ihr Lebensinhalt ist. Frauenheldinnen wollen die Wahrheit sagen dürfen, nehmen es mit der Wahrheit nur selbst nicht ganz so genau. Das betrifft Zahlen ebenso wie die Aussagen zu Rohmer et.all. Wenn man sich dessen Positionen ernsthaft vornimmt, wird man daran nichts Verwerfliches finden. Man muss es nicht feiern, aber verteufeln muss man es eben auch nicht. Bloß: So viel Toleranz geht nicht. Und damit es alle Welt versteht, erscheint der Artikel mit den gleichen Thesen in Kürze auch noch bei Manova. Auch die Unwahrheiten über den Einsatz von Pubertätsblockern in anderen als den deutschsprachigen Ländern verbreitet sie eben einfach mal. Dazu gibt es ein Schreiben vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages (aus gleichem Grund recherchiert).
        Wen übrigens wundert’s, dass unter Trump das amerikanische Gesundheitsministerium zu so viel Evidenz in seiner Studie gelangt ist? Mich nicht.

        1. Gender deine Kinder* und halt die Klappe. So viel Unsinn und Unterstellung kann man sich nur ausdenken wenn man grenz-woke ist: „wie Frau Burger es darstellt ist ihr die Empörung halt sicher. Und genau das will sie“??? 78% Organmusfähigkeit ist ausreichend???
          *aber sei dir sicher, dass das Folgen haben wird, die dir garnicht gefallen werden.

    2. „Nun lasst die Leute doch so leben, wie sie sich eben fühlen! “
      Darum geht es nicht! Es geht um medizinische Experimente an körperlich gesunden Kindern. Hormonpanscherei, Kastration und Gebärmutterentfernung sind ohne medizinische Indikation schlicht und einfach schwere Körperverletzung.
      Fühlen können Sie natürlich was Sie wollen. Wenn Sie sich als Osterhase, Weihnachtsmann oder Rentier fühlen, besorgen Sie sich ein entsprechendes Kostüm. Diese Maßnahme ist immerhin reversibel. Die oben beschriebenen nicht.

    3. „Nun lasst die Leute doch so leben, wie sie sich eben fühlen!“
      Leute schon, bei Kindern gibt es Stimmungsschwankungen, bis sich das vorwiegende Geschlecht auf natürliche Weise einstellt. Im Alter von 16 bis 18 Jahren ist das in der Regel der Fall, manchmal auch später. Aber ein hormoneller oder operativer Eingriff vorher ist gegen die natürliche Entwicklung.

    4. lesekompetenz mangelhaft, was ist an NICHTREVERSIVBLER Pubertätsblockierung nicht zu verstehen ??

      ps: Selbstmord ist ein sehr brutaler Akt und final dazu, ist für sie wohl keine ‚Verletzung‘ – die sind in der sektenhaften Queer-Bewegung alarmierend erhöht ?!?

    5. “ Daß Overton solchen Denken Platz bietet, stimmt mich nachdenklich“. Daß jemand solch einen verwirrten Kommentar abliefert, stimmt mich nachdenklich. Was ist bei Ihnen schiefgelaufen ?

    6. Frank Benedikt

      In welcher Welt lebt die Autorin eigentlich? Als Mathematikerin und Mutter anscheinend in einer binären.

      Die Frage sollten Sie bei Gelegenheit mal den Operateuren stellen. Mir ist kein Fall bekannt, bei dem ein Mensch ein drittes Geschlecht ‚anoperiert‘ wurde.

    7. Aber die Kinder werden ja verletzt! Sogar unwiederbringlich!

      Aus einem erwachsenen Mann eine Frau zu machen oder umgekehrt, ist heute operativ/homonell in gewissen Grenzen möglich. In den meisten Fällen steht am Ende ein Mensch, der optisch das Geschlecht gewechselt hat, und meist ein halbwegs normales Sexualleben führen kann. Unterbindet man aber die Geschlechtsreife von Heranwachsenden mit diesen „Medikamenten“, bleibt ein Krüppel zurück! Egal, wieviele Hormone man diesen Menschen hinterher gibt, und egal, wie gelungen das Ergebnis der Operationen auch sein mag, es wird KEIN sexuell aktives Wesen mehr entstehen!

      Findest du das akzeptabel?
      Zumal den meisten dieser „Versuchskaninchen“ die Andersgeschlechtlichkeit nur eingeredet wird.

    8. Ich frage mich, in welcher Realität Du lebst.

      Die Entscheidung erwachsener Menschen zu geschlechtsverändernden (genauer Phänotyp irreversibel modifizierenden) Eingriffen muss respektiert werden, ebenso der Wechsel der Geschlechtsidentität, etwa bei Chelsea Manning.

      Bei Kindern ist das anders. Jede der Frauen meiner Generation, die ich näher kennengelernt habe, hat sich in irgendeiner Phase ihrer Kindheit oder des Heranwachsens gewünscht, lieber ein Junge zu sein. Umgekehrt haben sich viele Jungen und Männer oft gewünscht, lieber ein Mädchen/ eine Frau zu sein – ich schliesse mich da nicht aus.

      Ursache waren in meiner „Boomer“-Generation überwiegend die erheblich geringeren Freiheiten, Rechte und Chancen von Frauen, umgekehrt die An- und Überforderungen der Männerrolle. Aber Geschlechtsrollenunsicherheit ist und bleibt Realität des Heranwachsens von Kindern und jungen Menschen.

      In diesen Prozess mit massiven Chemikalien einzugreifen, erscheint mir pervers. Wenn in den USA 70% der „Geschlechtsangleichung“ Wünschenden Mädchen sind, gibt das zu denken. Dass die alle wissen, worauf sie sich einlassen, glaube ich nicht. Eher haben die Ärzte und Pharmaberater, die zuvor die Opioidseuche ausgelöst haben, ein neues Betätigungsfeld gefunden, mit „woken“ Aktivisten als Stosstruppe.

      Nicht dass ich Frau Burger sehr schätze, ihr Trommeln für den Kriminellen und Terroristen „Tommy Robinson“ hat sie verbrannt. Ihre Quellen sollten akribisch geprüft werden. Das Gleiche gilt aber noch mehr für die Trans“aktivisten“ und ihre Finanziers. Nach dem hippokratischen Prinzip primum non nocere sind das Verbrecher.

    9. Wenn Frauen gezwungen werden, sich vor Männern auszuziehen, ist das nicht „leben lassen“.

      Wenn Vergewaltiger in Frauenvefängnissen weiter vergewaltigen ist das nicht „leben lassen“.

      Wenn Männer über 1000 Medaillen und Preise im Frauensport stehlen ist das nicht “ leben lassen“. ( beim Poolbillard der Frauen haben diese Jahr 2 Männer in der Endrunde gespielt, Frauen werden von Männern verprügelt und die Welt bejubelt das als fortschrittlich….)

      Wenn Schwule und Lesben gezwungen werden, Transen als Geschlechtspartner zu akzeptieren, ist das nicht „leben lassen“.

      Das ist Terror und die Zerstörung der Rechte von Frauen, Schwulen und Lesben.

      93% aller Transfrauen in Gefängnissen sind dort wegen Sexualverbrechen, sie find 4-5 mal so gewalttätig wie normale Männer.

  4. Ich bin ein Velociraptor, mein Lieblingssaurier seit ich 12 bin.

    Nein, nicht mein Liebling… ICH BIN ES!

    Und jeder der was dagegen sagt, ist ein Hassverbrecher! Offensichtlich!

    Ich finde es auch in Ordnung, dass Vergewaltiger und Kinderficker mit einem weiblichen Schwanz in Frauenfefängnisse gehören, weil die ja , sofern sie sich als Frauen fühlen , und was anderes ist Fräulein ja nicht. Ist auch Ihr Recht als Frau mit Männerrechten( weiblicher Penis) dort vergewaltigen zu dürfen. passiert ja auch ständig.
    welche Frau, die wegen Ermordung des Vergewaltiger s im Knast sitzt, würde nicht erwarten, dort zur Strafe von einem weiblichen. Penis vergewaltigt zu werden?

    Soviel zur Absurdität.

    Hier gibt’s ja einige FraueNhasser, die glauben Frauen hätten die gleichen oder sogar mehr Rechte….

    Drauf geschissen hier, nur Frauen die zu 209% patriarchalisch sind ,werden von Männern an die Macht gesetzt.

    denn es wurde bereits klar gestellt, das Transfrauen laut Wehrgesetz Männer sind, und das das ganze Bullshit ist, sollte hiermit offensichtlich sein, darum dürfen Transfrauen auch für Kinderpornographie straffrei geben , jeder weiß ja, dass sie Männer sind.

    Anyway, als Frau bin ich (im Falle einer Wehrpflicht, (die ich als Mensch verabscheue) absolut dafür, dass das für beide Geschlechter gilt.

    Gleichberechtigung und gleiches Recht für ALLE!
    Und ich denke, dass die Förderung zu dieser Gleichberechtigung auch ganz schnell das Thema abwürgen könnte, für die Männer, die in diesem Fall alleinige Schlachtopfer wären.

    Emanzipation bedeutet Gleichberechtigung auch im „Verteidigungsfall“, aber Frauen sind ausgenommen.

    zugegeben, Frauen sollen ja für die Kinder sorgen und neue machen.

    Sorgen können für die Kinder auch Männer, für neues Schlachtvieh produzieren braucht man allerdings mehr Frauen, 100 überlebende Männer können immerhin 1.000.000 Kinder zeugen, 1000 Frauen können aber nur 1000 Stück neues Schlachtvieh produzieren. Das ist der einzige Grund, warum Frauen üblicherweise ausgenommen sind.(außer in Israel, wo man nur wehrlose Bauern Abschlachten und keine echte Armee braucht)

    TL:DR: WENN WIR ABSOLUTE GLEICHBERECHTIGUNG BEHAUPTEN, DANN ALSO AUCH WEHRPFLICHT FÜR FRAUEN FORDERN, SO KÖNNTEN WIR DIE MÄNNER DAVOR SCHÜTZEN, WEIL ES DIE UNGLEICHBEHANDLUNG IN DEN VORDERGRUND STELLT UND DIE TATSACHE, DAS EIR ALLE NUR SCHLACHTVIEH SIND, VOR ALLEM DIE MÄNNER, DIE SO VIEL BOCK HABEN AUFS KREPIEREN WIE DIE FRAUEN, NÄMLICH GAR NICHT.

    1. Das ist wohl der Punkt. Guter Kommentar. Ich habe noch nicht beobachtet, dass hinsichtlich Geschlecht Druck auf Jugendliche ausgeübt wird.
      Es geht doch schlicht um eine Entwicklungsstörung oder psychische Störung, die selten auftritt und bei Leidensdruck angemessen behandelt werden sollte, mehr nicht.
      Die emotionale Erregung, die das Thema zuverlässig hervorruft hat sicher einen ganz anderen Grund, der oft mit der Debatte vermischt wird. Es geht um die in Frage Stellung von kulturellen und sozialen Rollenmustern, die an sich nur mittelbar oder überhaupt nicht zwingend mit dem biologischen Geschlecht zu tun haben. Das hat natürlich Erregungspotential, denn das stellt durchaus die Funktion Gesellschaft in Frage.
      Gerade traditionelle Männlichkeit ist essentiiell für den zivilisatorischen Fortschritt:
      https://www.youtube.com/watch?v=-r9LF8HSoCI

  5. „Ein Beispiel wäre die Aussage von Marcy Bowers, Vorsitzender der WPATH, mit der internen Aussage, dass wirklich exakt null Menschen nach Pubertätsblockern und Gegenhormonen einen Orgasmus erleben können. Dies hatte die WPATH zuvor öffentlich vehement bestritten.“
    Wenn das stimmt, dann würde ich die dazu führende Behandlung als schwere, vorsätzliche Körperverletzung, aus niederen Beweggründen (gegen Bezahlung), bezeichnen.
    Ich hatte das noch nie zuvor gelesen, ebensowenig wie: „Die Empfehlung lautet: Pubertätsblocker ab den ersten Anzeichen der Pubertät, Gegenhormone (welche die Kinder für immer unfruchtbar machen) dann, wenn das Kind eine gegengeschlechtliche „Pubertät“ wünscht……“
    Da fällt einem doch kaum noch etwas ein, was man schreiben könnte, ohne dabei in Regionen abzudriften, in denen man für seine Worte straffrechtlich verfolgt wird.
    Ich halte die meisten Politiker, oder weiten wir den Kreis aus, die meisten Akademiker, für Leerstellen im Raum.
    Man kann mit ihnen nichts anfangen. Leider besetzten diese Leerstellen einflussreiche Funktionen innerhalb des Staates (was auch nur zeigt, wie überflüssig Staaten sind), Funktionen, in denen sie recht viel Schaden anrichten. Wenn ich das hinzuzähle, was ich heute gelesen habe, werden diese Leerstellen immer krimineller.
    Da sie gut organisiert sind, handelt es sich wohl um organisierte Kriminalität.
    Ein großes Dankeschön an Anne Burger, für ihre Veröffentlichungen zu dem Thema.

    1. neineineinein, die wollen ja gar keinen Orgasmus, die wissen ja, was sie sind und was sie wollen, schon mit 3 Jahren, Sie unsäglicher Nazi! /s

      Ohne Scheiss, habe Interviews mit schwulen Männern gesehen, die waren schon Anfang 20 bei der Kastration und Verstümmelung, aber die Lügen, die denen aufgetischt wurden, das lâsst COVID aussehen wie eine Kindergartengruppe….alle haben danach gesagt, ich bin ein kastrierter homosexueller Mann, ohne Sexualität, da ist gar nichts mehr

      Für die, die schon früher dran glauben müssten, die haben nicht einmal kindliche Funktionen der Geschlechtsteile (heißt, kannst dran rubbel und fühlt sich gut an), sonder bewegen sich quasi im Minus Bereich, weil die Cross Sex Hormone alles killen, was theoretisch möglich wäre, selbst mit Schwanz wird ein Junge auf Östrogen der vorpupertär behandelt wird, nicht einmal mehr fühlen, als ob er seinen Arm streichelt, wenn’s gut läuft.

      Mädchen auf Testosteron hingegen werden hypersexuell und aggressiv, was zu erhöhter häuslicher Gewalt bei Lesben, ähm, entschuldige, „heterosexuellen queeren Partnerschaften mit Transhintergrund“ führt.

      1. „Ohne Scheiss, habe Interviews mit schwulen Männern gesehen, die waren schon Anfang 20 bei der Kastration und Verstümmelung,…“

        Alles klar, weil schwule Männer wollen ja keinen Penis haben. Du bist so dumm …..

  6. Beschneidung als Geschlechtsumwandlung ist die westliche Parallele zur Beschneidung aus religiösen Gründen. „Muslime bilden weltweit die größte religiöse Gemeinschaft, die weibliche Beschneidung praktiziert,[154] aber auch Christen, äthiopische Juden und Anhänger traditioneller Religionen ist diese Praxis verbreitet.[136] „(Wikipedia) in Deutschland ist es den Ärzten verboten auf neurotische Hintergründe hinzuweisen und Psychotherapie anzubieten.

  7. „Nun hat auch das amerikanische Gesundheitsministerium mit einer Studie nachgelegt ..“

    Warum soll man sich mit so einem ideologischen Quatsch beschäftigen?

  8. Alsooo, mir geht das noch lange nicht weit genug !
    Was ist eigentlich mit den Menschen die sich wünschen behindert zu sein? Z.B. blind, oder taub, oder den Arm oder das Bein als überflüssig u. nicht zu ihrem Körper gehörig empfinden?

    Da bin ich doch der Ansicht, daß hier so richtig diskriminiert wird! Wenn dann so ein Mensch kommt u. den Wunsch äußert, daß man ihm/ihr ein Bein, einen Arm, die Augen oder Ohren – vielleicht auch alles – amputieren sollte, Ja, wer sind wir denn, diesen Wunsch zu verweigern ? !

    Dieser Artikel ist doch wohl eine Unverschämtheit betreffend der Selbstbestimmung ERWACHSENER Menschen! Während jedes kleine Kind heutzutage Anspruch auf Amputation des Penis, respektive der Vagina hat. Ja, sieht denn Keiner die Ungerechtigkeit????

    Noch schlimmer: Diesen Menschen wird nicht etwa die vielgepriesene Selbstbestimmung gewährt, sondern sie werden auch noch als KRANK eingestuft!!!11!! Geht´s noch???
    https://www.doccheck.com/de/detail/articles/918-mein-bein-gehoert-nicht-zu-mir

    Und dann geht das ja noch weiter:
    Da wäre die Erlaubnis zum Autofahren ! Ein Dreijähriger, der sein Geschlecht wählen kann, hat mit Sicherheit auch die Befähigung sich verantwortungsvoll im Straßenverkehr mittels eines Autos zu bgewegen,. Und wenn er das möchte, kann er auch eine U-Bahn oder Tram fahren ! Und zwar gänzlich ohne Bevormundung durch dümmliche Prüfungen ! Etwa NICHT????

    Warum eigentlich wird Minderjährigen der Konsum von Tabak oder Alkohol verboten?? Geht´s noch, Regierung? Ein Kind, welches bewußt sein Geschlecht ändern kann wird doch wirklich auch intelligent und verantwortungsbewußt genug sein um zu entscheiden ob es sich besaufen will….

    Und weil wir grade dabei sind: Jetzt hört doch bitte mal auf, den Kindern Pornos zu verbieten! Die haben doch genug Verantwortungsbewußtsein um selbst zu entscheiden, welchen Erwachsenen sie nach entsprechender filmischer Einführung den Schwanz lecken wollen. Da bieten sich doch die BUNTEN GESTALTEN so richtig zur Einführung an… Echt jetzt, wer will denn heutzutage noch mit dem Pfaffen………

    1. Luisa: Herrlich!!! Sie haben deutlich gemacht, wie bekloppt die ganze Sache ist.
      Die geistigen Irrläufer dieser Bewegung sollten selbst von ihrer Sexualität befreit werden.
      Schwanz ab oder Korken rein und zunähen.

  9. Kann es biologisch mehr als 2 Geschlechter geben, grundsätzlich eher nicht! 57
    Geschlechter klingt wie Spott gegenüber dem Normalen und Möglichen! Dennoch gibt es Frauen, welche gerne Männer wären und umgekehrt bzw. nicht nur wären, sondern für sich auch sind! Biologisch aber eigentlich nicht möglich, diese Menschen sollen das notwendige an Betreuung, Hilfe, Respekt erhalten, was ihnen eine demokratische Gesellschaft schuldet, aber es kann nicht sein, dass Kinder solche Blocker erhalten! Gerne als Teil des anderen Geschlechts leben, aber bitte nicht aus einer Laune heraus medizinisch stark eingreifen!

  10. Auch hier kann ich mit einem prächtig passenden musikalischen Kommentar dienen:

    You know I smoked a lot of grass.
    Oh Lord! I popped a lot of pills.
    But I’ve never touched nothin‘
    That my spirit couldn’t kill.
    [ … ]
    You know the dealer, the dealer is a man
    With a lump of grass in his hand.
    But the pusher is a monster
    Not a natural man.

    The dealer for a nickel
    Goin to sell you lots of sweet dreams.
    Ah…but the pusher will ruin your body;
    Lord he’ll leave your mind to scream.
    God Damn! The pusher.

    Well now if I were the president of this land
    You know I’d declare total war on the pusher man.
    I’d cut it if it stands, I’d shoot him if he run,
    And I’d kill him with my bible, and my razor and my gun….
    GOD DAMN! The pusher …
    https://www.youtube.com/watch?v=3XqyGoE2Q4Y
    [Was dies Stück ziemlich einzigartig macht, und unbestreitbar gut, ist eine genremäßig auf die Spitze getriebene Synkopik des Gesangs. Merkt ihr spätestens, wenn ihr den VErsuch macht, es nachzusingen]

    1. Steppenwolf sind sehr viel mehr als nur „Born to be Wild“. Sollte ich auch mal wieder mehr hören. Vielleicht finde ich ja morgen eine Bestof auf dem Flohmarkt.

    2. Im Gegensatz zu „Born To Be Wild“ ist das Stück auch schon etwas anspruchsvoller
      auf der Gitarre zu spielen. John Kay, der Amerikaner aus Deutschland mit Umweg über
      Kanada, ist auch einer der unterschätzen Sänger. Er lebt noch ist heute so um 82 Jahre
      alt. Damals hat man sich noch keine Gedanken über 72 Geschlechter gemacht. Es reichten
      zwei.

  11. Dieser ganze Gender- und LGBTQhassenichgesehen-Scheiß treibt doch die komplette Verkommenheit und Verlogenheit dieses Dreckssystems auf die Spitze. Abgesehen davon, dass schlichtweg naturwissenschftliche Sachverhalte, in diesem Fall der Biologie, ad absurdum geführt werden, möchte ich mal ein paar Gegenfragen stellen:

    – Wo blieb mein Selbstbestimmungsrecht, als ich gezwungen wurde, mir eine völlig unausgegorene Plörre als Coron-Impfung verpassen zu lassen?

    – Wo bleibt mein Selbstbestimmungsrecht, wenn ich als erwachsener Mensch frei entscheiden möchte, welche Drogen ich am liebsten konsumiere? Warum kann ich nicht selber wählen, ob ich lieber Heroin statt Alkohol konsumieren möchte?

    – Wo bleibt mein Selbstbestimmungsrecht, wenn ich als todkranker, mündiger Erwachsener Sterbehilfe in Anspruch nehmen möchte?

    – Wo bleibt mein Selbstbestimmungsrecht, wenn ich als junger Mann wieder gegen meinen Willen zum Militärdienst gezwungen werde („Wehrpflicht“), um im Ernstfall eventuell verkrüppelt und getötet zu werden oder aber andere Menschen, die ich gar nicht kenne und die mir überhaupt nichts getan haben, zu töten oder zu verkrüppeln? Außerdem: Wieso sind da Frauen immer außen vor?

    – Wo bleibt mein Selbstbestimmungsrecht auf ein würdiges Leben, wenn ich als Arbeitsloser vom Jobcenter zu irgendeinem schlecht bazahlten Idioten-Job gezwungen werden und mir sogar angedroht werden kann, eventuell meine Existenz durch komplette Streichung des Bügergeldes zu ruinieren? Undsoweiterundsofort…

    Man könnte noch zig Fragen dieser Art stellen, aber was ich zum Abschluss noch explizit feststellen möchte, ist, dass ich die ganzen Schwachmaten dieser Regenbogen-Fraktion für mieseste Systembücklinge und Hofschranzen halte, die mit all den Zumutungen des kapitalistischen Systems ohne Probleme leben können, wenn Sie nur Ihre zuweilen penetrant aufdringliche und lächerlich-peinliche Transen-Ideologie öffentlich ausleben können. Damit können sie sich’s richtig schön kuschelig im Arsch des Systems machen.

    Und medizinische Eingriffe an Kindern, wie sie hier von Frau Burger noch einmal erwähnt werden und die die kompletten Auswüchse dieser mitlerweile wahnhaften Ideologie zeigen, sind einfach nur hochgradig kriminell.

    Um dieses System aber wenigstens einmal mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, ein heißer Tip für alle demnächst eventuell wehrpflichtigen Männer: Nutzt das Selbstbestimmungsgesetz und lasst euch zu Frauen erklären!!

    1. Dass das Ganze nur himmelschreiender und schwerkrimineller Schwachsinn ist, kann ganz leicht daran gezeigt werden: im Spannungs- und Kriegsfall giltet das Selbstbestimmungsgesetz nicht. Ätschibätsch. Das schleudere ich jedem Dumpfpapagei in seine Visage, aus der er dann nur blöde glotzt.

    2. Dem kann ich nur in jedem Punkt zustimmen.
      Wenn ich schon das gender-geschwurbelte „weiblich- oder männlich gelesene Person“ bei manchen höre, überkommt mich unweigerlich die Idee, man möge bitte das Team mit den Jacken rufen, bei denen die Ärmel hinten angenäht sind.

      Eine Studie hat ergeben, dass durch immer höhere Werte von Östrogen in Abwässern im Fischbestand der Flüsse bald nur noch weibliche (nicht gelesene, wirklich weibliche! 😉 ) Fische vorkommen und Flussfische daher wegen mangelnder Fortpflanzung gefährdet sind.
      Diese hohen Werte an Östrogen im Wasser (auch im Grundwasser), sowie Weichmacher aus Plastikflaschen überall sind ja dafür bekannt, den Hormonhaushalt auch beim Menschen in Richtung weiblich zu verändern. Es wäre also kein Wunder, wenn so mancher Teenie, der sich im „falschen Körper“ fühlt, in Wirklichkeit ein Opfer der Trinkwasserverseuchung durch östrogen-erhöhende Chemikalien wäre….

      1. Das wären die wirklichen Probleme die die Menschen lösen sollten und im
        Gegensatz zum Klimawandel aus tatsächlich beeinflussen können. Aber damit
        ist kein Geld zu verdienen, wie mit CO2 Zertikikaten und Abgaben.

      2. Wenn ich „irgendwie gelesene Person“ höre, dann denke ich mir vor allem: OK, wenn es nur darum geht, wie ich eine Person „lese“, dann kann ich ja auch einen Mann ungestraft als Mann lesen, auch wenn der sich selbst für eine Frau hält.

        Die Woken haben es nicht so mit Logik und Sprache …

  12. Eine Freundin von mir ist heute noch glücklich mit ihrer Entscheidung, rechtzeitig mit Beginn der Pubertät eine entsprechende Hormonbehandlung bei ihrer mittlerweile erwachsenden Tochter begonnen zu haben.

    Kein Mensch setzt freiwillig und ohne Not seinem Kind eine solche tief eingreifende Behandlung aus. Kein Mensch erwartet, dass eine solche Behandlung nebenwirkungsfrei und problemlos verläuft, dass danach alles gut und heil ist.

    Tatsache ist aber auch, dass es bis heute keine alternative Behandlung und keinen alternativen Umgang mit manifester Transsexualität gibt, der für den/die Betroffene(n) nachgewiesenermaßen besser, d.h. weniger belastend ist.

    Bei der übersimplifizierten und äußerst einseitigen, tendenziösen Darstellung im Artikel sollte man zudem nicht ausser acht lassen, dass die Autorin nicht vom Fach ist, und so nur über oberflächlich angelesenes Wissen verfügt. Ausserdem gehört sie als rechte politische Aktivistin einer politischen Richtung an, die erklärtermassen bereits mit der Existenz von Transsexuellen Probleme hat, geschweige denn Interesse an einem möglichst humanen Umgang mit ihnen. Was man dem Text dann auch (unterschwellig) deutlich anmerkt. Ihre Argumentation hat so die gleiche Substanz ist als würde man einen Wolf mit Schafe hüten beauftragen.

    1. @Klau-Die: „Ausserdem gehört sie als rechte politische Aktivistin einer politischen Richtung an, die erklärtermassen bereits mit der Existenz von Transsexuellen Probleme hat,…“

      Beleg?

            1. Mag ja alles sein. So wie unsere Mainstream-Medien ja genau das gleiche tun in Bezug auf „woke“ Berichterstattung (oder Ukrainekrieg, Russland usw.) – nur halt auf der anderen politischen Seite als die Autorin.
              Die Frage ist halt, in welcher Weise dies etwas an den Fakten ändert?

          1. Es ist das Leben was sie/er sich gewählt hat. Lange vor der Pubertät und ausschliesslich aus eigenem Antrieb.

            Natürlich hat er/sie keine Wahl gehabt. Die Biologie, der Körper hat es so entschieden.

            1. Du hast keine Kinder, oder? Die Möglichkeit, dass die im pubertären Hormonrausch ihre Meinung ändern, kommt in deiner Welt nicht vor? Oder die Möglichkeit, dass die Eltern ein Kind beeinflussen? Kinder sind nicht umsonst nicht geschäftsfähig und solche tiefgreifenden Änderungen sollten auch die Eltern nicht einfach anordnen können.

            2. Aus eigenem Antrieb hat sie vor ihrer Pubertät erkannt, dass sie Trans sein will? Kommt mir ein bisschen unrealistisch vor, ehrlich gesagt.
              Kurz nachgefragt: wie „liest“ sich eigentlich ihre Mutter, die ja wohl die treibende Kraft dabei war?

    2. Eine Freundin von mir ist heute noch glücklich mit ihrer Entscheidung, rechtzeitig mit Beginn der Pubertät eine entsprechende Hormonbehandlung bei ihrer mittlerweile erwachsenden Tochter begonnen zu haben.

      Und die „Tochter“ empfindet das genauso? Unfruchtbar zu sein, Hormone schlucken zu müssen, keine normale Sexualität leben zu können usw.?

      Meine Nichte hat sich auch umoperieren lassen, früher war sie ein hübsches aufgeschlossenes Mädchen, jetzt ist sie ein kleiner hässlicher Junge und hat sich weitgehend zurückgezogen. Der wahrscheinliche Grund dafür: ihr Bruder wurde von der Mutter immer besser behandelt, sie ziemlich unfair. Wir haben früher schon überlegt, wie sie das in der Pubertät wohl beantwortet, jetzt wissen wir es.

      Dieser vermeintliche Ausweg, öffnet ein Tor für alle, die ein problematisches Elternhaus hatten, für alle die ein bisschen anders sind, Probleme in der Pubertät haben oder einen psychischen Knacks, die dann in die falschen Kreise geraten sind und sich Schwachsinn einreden lassen. Und es ist ein Weg für Eltern, die sich das andere Geschlecht als Kind gewünscht hatten, es in diese Richtung zu beeinflussen, statt es im tatsächlichen Geschlecht zu bestätigen.

      Eltern die pubertierenden Kinder in einer Krise so eine Verstümmelungskur empfehlen, statt psychologische Hilfe, sind verantwortungslos. Operationen sind nur und nur dann zu akzeptieren, wenn die entsprechende Person mindestens erwachsen ist und vorher eingeholte psychologische Hilfe oder mindestens Beratung nicht geholfen hat! Einzige akzeptable Ausnahme sind körperlich nachweisbare Abweichungen (Testosteronunempfindlichkeit, xxy-Genotyp und ähnliches).

      Und jeder der sowas machen will, sollte ganz klar gesagt bekommen, dass er das Wunschgeschlecht nicht erreichen wird, dass es sich lediglich um krasse und riskante Schönheitsoperationen handelt, denn jede Zelle ihres Körpers wird auch weiterhin den alten Genotyp haben, der bis zum Lebensende mit Medikamenten unterdrückt werden muss.

      1. Nur weil einige Leute das so behaupten und glauben das es so sein müsse, war das weder verantwortungslos von der Mutter noch ist das ein Problem für die Tochter, die jetzt ihren schon in der Grundschule ausgewählten Jungennamen trägt. Die Welt ist nun nicht so eindimensional schwarz weiss, wie sich einige hier im Forum die Welt vorzustellen scheinen.

        1. Dafür ist sie so einfach, wie du sie dir vorstellst? Man wünscht sich was und lässt sich dann umoperieren, natürlich auf Kosten anderer Leute und ohne die Folgen für das eigene Leben auch nur annähernd abschätzen zu können. Präpubertär heißt auch: die eigene Sexualität noch gar nicht entdeckt zu haben, dem Hormonbad noch nicht ausgesetzt gewesen zu sein, dafür aber Eltern, die jede kindische Verirrung verstärken, statt sie zu relativieren.

        2. Leider ist die Biologie aber nun mal so, dass es nur einen recht überschaubaren Satz an Chromosomen gibt, die das Geschlecht festlegen.
          Wenn ein Kind ein „Problem“ mit seinem angeborenen Geschlecht hat, sehe ich da in den meisten Fällen eher ein Thema, dass die Eltern -vor allem die Mütter mal in eine psychiatrische Behandlung müssen.
          Der Mensch ist rein biologisch gesehen nämlich auch nichts komplexeres als seine Artverwandten im Tierreich und auch da gibts keine 70 Geschlechter, auch wenn das ein paar bildungsferne „Wokeisten“ gerne so hätten.. LOL

      2. Jeder geschlechtsverändernde Eingriff vor der Pubertät ist verantwortungslos. Die Pubertät ist ja gerade dafür da, die Sexualität zu definieren.

        Wenn am Ende rauskommt, dass da bei jemandem ein Zipfelchen zuviel oder zu wenig oder an der falschen Stelle baumelt, dann hopp. Aber eben erst am Ende, wenn das Gehirn fertig umgebaut ist und die Hormone sich zurechtgerüttelt haben.

        1. Aus der Ferne sitzend im Wolkenkuckucksheim lässt sich leicht reden. Keine Eltern machen so etwas freiwillig.

          Und nein, die sexuelle Entwicklung beginnt nicht erst in der Pubertät.
          Was denkst Du warum Kindergartenkinder ganz unschuldige Doktorspiele spielen?

          Es gibt Indikationen jenseits Deines simplen Weltbildes….

          1. Keine Eltern machen so etwas freiwillig.

            Ich kenne genug bekloppte, meinetwegen gutmütige, aber gehirngewaschene Eltern.

            Wie kann es sein, dass die Zahlen bei Transen plötzlich explodieren, seit der ÖRR und andere verantwortungslose links-grüne Propagandeure das Märchen von der freien Geschlechtswahl erzählen? Während es früher nur eine handvoll Leute betraf? Meine Nichte ist jedenfalls ein Opfer geworden, die hat sich nie Männernamen gegeben, war schon durch die Pubertät durch und hatte einen Freund, bis sie in die Kreise der bekloppten LBGTQirgendwas geraten ist und man ihr eingeredet hat, ihre Probleme lägen daran, dass sie eigentlich ein Mann sein solle.

            Ich gehe jede Wette ein, dass sie mit ihrer Entscheidung nicht glücklich wird (z.Z. wirkt sie zumindest alles andere als das), eine Psychotherapie hätte m.E. mehr Sinn gemacht, aber heutzutage muss man ja jede Abweichung toll und souverän finden, selbst wenn sie ein unerfahrenes Kind oder ein pubertierender Jugendlicher äußert.

            Und nein, die sexuelle Entwicklung beginnt nicht erst in der Pubertät.
            Was denkst Du warum Kindergartenkinder ganz unschuldige Doktorspiele spielen?

            Ich habe das nie gemacht und ich kannte auch niemanden der das macht. Falls es das manchmal gibt, ist es Neugierde. Natürlich gibt es männliche und weibliche Verhaltensweisen schon vor der Pubertät, letztere gibt es ja nicht umsonst, sie nordet das Spektrum auf das eigentliche Geschlecht ein. Das funktioniert nicht bei allen, manche werden homosexuell, andere wollen selbst das andere Geschlecht sein und das verbietet ihnen ja auch niemand, wenn sie selbst alt genug sind und die Entscheidung nach der Pubertät treffen…

          2. Diese @Klau-Die Erscheinung stammt aus Wokistan und betätigt sich im Forum als Provokateur. Auch ich bin einmal auf sie hereingefallen. Man sollte solche Pflanzen des grünen Sumpflandes ignorieren. MSM Kanäle gibt es schon zu viele und diese Phänomene haben nur eine Funktion: wirkliche Debatten in die Irre zu führen, zu verhindern, zu sabotieren.

            1. Ich finde sie argumentiert, wie man das von Wokies erwarten würde. Für eine reine Provokation hat sie zu sachlich geschrieben, ich nehme ihr durchaus ab, dass sie das wirklich glaubt. Und ich meine: dafür diskutiert man ja, damit man mal andere Meinungen hört und deren Argumente bewerten kann.

            1. Das ist Entwicklungspsychologie und Pädagogik. Glaub das ruhig mal jemanden, der das früher 5 Jahre lang studiert hat. Es geht da nicht um irgendwelche sexuellen Erwachsenenphantasien. Wenn Kinder altersgerecht und entwicklungsgerecht spielerisch ihre Körper erkunden, haben Erwachsene dabei nichts verloren, weder positiv unterstützend, noch restriktiv! Auch nicht, wenn sie an ihren Genitalien rumspielen.

              Wer dabei an Pädophilie denkt hat, selber ein echtes Problem und sollte sich von Kindern weit fernhalten, um soe nicht durch falsch verstandene Fürsorge versehentlich zu traumatisieren. Ich bin entsetzt was hier in den Köpfen von so manchem Forenten vor sich geht! Nur weil ich darauf hingewiesen habe, dass geschlechtliche Entwicklingsprozesse schon lange vor der Pubertät einsetzen.

              1. Wenn Kinder altersgerecht und entwicklungsgerecht spielerisch ihre Körper erkunden,

                Hat das nix mit Sexualität zu tun.
                Was schon Studenten der Pädagogik und Entwicklungspsychologie wissen.

                Die Aufnahmekapazitäten der Charité Berlin sind übrigens noch lange nicht erschöpft.

                1. Dann weisst Du ja wo Du dich hinwenden kannst. Manchmal wünscht man sich wirklich mehr Hirn bei seinen Mitmenschen. Die Kommentare werden immer primitiver, unsachlicher und beleidigender.

                  Übrigens kennt auch ein Kindergartenkind schon den Unterschied zwischen Jungen und Mädchen. Manchmal hat es schon im Kindergarten Probleme damit. Und manchmal wissen sogar Studenten schon, dass Entwicklungen komplex verlaufen, sexuelle Entwicklung nicht trennbar von der allgemeinen Persönlichkeitsentwicklung ist, als sich das so mancher sehr einfach gestrickter Mensch vorzustellen vermag.

                  1. Ich hatte jetzt gedacht, der Hinweis auf die Charité Berlin wäre deutlich genug. Und ich bin mir absolut sicher, dass du meine Anspielung verstanden hast. Aber du kannst eben nicht aus deiner Haut.

                    Die Charité Berlin hat spezielle Aufnahmekapazitäten für Pädophile.

                    Und lass die pädophile Dreckswerbung sein.

                    1. Bis jetzt hatte ich es mit Vernunft versucht. Du solltest Dich vorsehen, dass Du Dir nicht noch eine Verleumdungsklage einfängst. Zu Deinem eigenen Schutz empfehle ich Dir künftig, Dich nicht zu Themen zu äußern von denen Du wirklich überhaupt keine Ahnung hast.

                    2. @Dan
                      Obwohl es @Klau-Die ist, den Sie als Pädophilen beschimpfen:
                      o Sie wissen schon, dass Ihre Beschimpfung mindestens genau so ein Totschlagargument ist wie etwa „Antisemit“ oder „Rassist“?
                      o Sie wissen wohl auch schon, dass Sie die Erkenntnisse eines ganzen Wissenszweigs der Psychologie (Frühkindliche Sexualität genannt) über Bord werfen und Ihre Unkenntnis oder Ignoranz zum Anlass nehmen (im Übrigen ohne ein einziges Argument), hier im Forum Extremvorwürfe zu erheben (wiederum ohne irgendeinen Beweis).
                      o Sie sollten sich schämen

                    3. @Routard

                      Wenn Sie Sexualwissenschaften
                      unter „Wissenzweigs der Psychologie“ verorten, sollten Sie – eventuell – die entsprechende Fachliteratur bemühen.

              2. Natürlich sind Kinder neugierig auf den eigenen Körper UND auch auf den Körper Erwachsener. Das ist völlig normal.

                Es ist aber NICHT normal, kinder zu zwingen ihre geheimen Neugierden öffentlich zu machen, darüber zu sprechen, oder schlimmer noch – im Kindergarten mit Anderen quasi schon fast zwangsweise zu exerzieren.
                Kinder werden einen Weg finden, den eigenen Körper zu erforschen, auch mal mit bestem Freund oder Freundin. Für Fragen, Unsicherheiten, Beschwerden sollten die Eltern als Vertrauenspersonen zur Verfügung stehen.

                Und Nochmal: Weder Kindergärtnerinnen, noch Lehrern, noch irgendeiner sonstigen außerfamiliären Person gehen die geheimen Neugierden von Kindern irgendetwas an.

                Und JA, diese Neugierden sind geheim, denn schon den Kindern ist wohl klar, daß der eigene nackte Körper eine sehr verletzliche Sache ist, die sie nicht öffentlich teilen wollen.

                Und nochwas: Kinder können ihre Fragen durchaus selbst formulieren, wenn sie soweit sind. Es braucht absolut keinen Lehrmeister der Dinge anspricht die ein Kind als ekelhaft empfindet!

                Geh schei.en Klau.die !!!

                1. Und wie kommst Du darauf, dass ich etwas anderes aks den Schutz der Intimität der Kinder eingefordert haben soll? Ich habe lediglich darauf hingewiesen dass Kinder auch schon lange vor der Pubertät erste grundlegende Geschlechtliche Entwicklungen durchlaufen. Die schon vor der Pubertät zu einem manifesten Verständnis der eigenen Geschlechtlichen Identität führen und eben auch das transsexuelle Mismatch manifest offenbaren können. Es ist doch nicht so dass mit der Pubertät irgendwo ein Schalter bei Null umgelegt wird.

                  Was Deinen letzten Satz betrifft, so solltest Du an Deinen Fähigkeiten einer Diskussion intellektuell folgen zu können, arbeiten. Höflich ausgedrückt!

  13. Es gibt ja die – sehr seltene – Störung daß eine Person sich unbedingt gesunde Gliedmaßen amputieren lassen möchte.
    Ein aktuelles Beispiel ist ja dieser Dr. Hopper aus Großbritannien, der dazu einen Unfall inszenieren musste und dafür nun sogar in den Knast kam.

    Warum ist das bei Armen und Beinen ein Problem und wird als psychische Störung betrachtet – bei Penis oder Brüsten aber nicht?

    Da scheint mir eine Diskriminierung von Körperteilen vorzuliegen….

    (EDIT: Hoppla, hat ja schon weiter oben jemand geschrieben)

    1. Warum ist das bei Armen und Beinen ein Problem und wird als psychische Störung betrachtet

      Jetzt bring die LGBTirgendwas-Regenbogenfraktion doch nicht auf Ideen, dann wirds noch ein Buchstabe mehr, ich kann mir die jetzt schon nicht mehr merken 🙂

      Ich bin außerdem überzeugt, dass z.B. die Grünen das genauso normal finden würden, wie mal eben den Geschlechtseintrag zu ändern… Diese Leute bräuchten eigentlich selbst Hilfe, aber so lange sie Wähler(innen) finden, scheint es Teil des geistesgestörten Zeitgeistes zu sein. Solange sie sich nur selbst schaden, hätte ich da gar nichts dagegen, aber wenn sie anfangen Kindern Schwachsinn einzureden, sich das Theater von den überlasteten Krankenkassen finanzieren zu lassen, Verbrechern zu einer neuen Identität verhelfen, dann hört der Spaß definitiv auf! Die ganze Welt schüttelt über den degenerierten Westen nur noch den Kopf…

      Immerhin, das ändern des Geschlechtseintrages macht wenigstens sichtbar, an welchen Stellen Frauen bevorteilt werden:
      https://allesevolution.wordpress.com/2025/11/12/polizei-wirft-trans-beamtin-betrug-wegen-aenderung-des-geschlechtseintrags-vor/
      Und im Kriegsfall nützt der Gehirnfasching auch nichts, dann zählt plötzlich wieder, was man zwischen den Beinen hat und die meisten Frauen können dann auch wortreich begründen, weshalb das so sein muss. Männer sind bekanntlich an allem schuld, sogar an Schwanzfrauen in Frauenumkleiden… Patriarchat usw. aber wehe wir widersprechen mal irgendwo, dann sind wir „misogyne Mansplainer“ oder schlimmeres)…

      1. Wenn sich ein durchgeknallter bis zum Ableben verstümmelt, stört mich das
        ehrlich gesagt nicht. Dann müssen wir wenigstens nicht seine Krankenhaus-
        behandlung von unseren Kassenbeiträgen finanzieren. Allgemein sollte eine
        Veränderung an einem Körper, die zur Selbstfindung dient, nicht der Allgemeinheit
        aufgebrummt werden.

  14. Trans ist ein Zeichen von abnehmender Zivilisation und symbolisiert die Hinwendung zum Todestrieb.
    Vor knapp 30 Jahren schrieb ich mal diesen Absatz, an den ich mich sofort erinnerte, als dies Transbewegung der woken Idioten aufkam.
    Freud meinte, dass es einen Lebens- und einen Todestrieb gibt. Der Lebenstrieb – die Libido – wirkt liebes- und lustvoll und ist lebensbejahend und -erhaltend, der Todestrieb, die Destrudo motiviert zur Flucht aus dem wirklich Leben und zerstört es. Das wird beispielsweise deutlich bei den Süchten, deren zentrales Moment die Realitätsflucht ist. Sucht ist in den kapitalistischen Gesellschaften weit verbreitet. Es gibt Süchte, bei denen psychotrope Substanzen (Alkohol, Psychopharmaka, Drogen) konsumiert werden, und andere Formen süchtigen Verhaltens (Fress-S., Fress-Brech-S., Spiel-S., Kauf-S., Fernseh-S., Internet-S., Sex-S., sadistische und/oder masochistische Perversionen, Missbrauch und/oder Mobbing im Arbeitsleben, Kindesmissbrauch etc.). Nicht zu vergessen der religiöse Irrationalismus. Treten diese Phänomene massenhaft auf, so handelt es sich um Gesellschaften, die vom Todestrieb bestimmt sind, also sich in Prozessen der Autodestruktion befinden. Adorno sagt im Interview Spiegel: „Ich würde eher sagen, dass der krampfhafte Hang zum Positiven aus dem Todestrieb kommt.“ Wie ist dies zu verstehen? Denn das in den kapitalistischen Gesellschaften vorfindliche Bewusstsein geht vom Gegenteil aus und begreift nicht, dass der herrschende „Think-Positive!“-Imperativ Ausdruck des Todestriebes ist. Wenn Individuen vom Todestrieb gesteuert werden, so ist ihnen dies in der Regel nicht bewusst. Sie wollen nur „gut drauf“ sein, „Spaß haben“ und bei ihrer Flucht in ihre „Spaß-Welten“ nicht von „Spaß-Bremsen“ gestört werden. Sie verhalten sich dabei wie die bekannten „Drei Affen“. Realitätsflucht und Realitätsverleugnung sind Symptome des Wirkens des Todestriebs. Noch deutlicherer ist es bei der Geld-Gier und beim Geiz. „Geiz ist geil!“ ist Ausdruck eines vom Todestrieb pervertierten Denkens. Geiz ist das Verhalten von Misanthropen und liebesunfähigen Menschen. So etwas mit „geil“ zu assoziieren ist pervers. Genauso wie Sado-Maso-Praktiken als „geil“ zu erleben. SM-Fantasien und –Spielchen sind Symptome einer kranken, autodestruktiven Gesellschaft. Und deshalb auch so weit verbreitet. Der Sadomasochismus ist die psychosoziale Logik der Marktwirtschaft. „Todestrieb“ wird in der kritischen Theorie – anders als bei Freud – als eine Triebstruktur verstanden, welche von einer menschenfeindlichen gesellschaftlichen Matrix im Sozialisationsprozess geformt wird, also als gesellschaftlich bedingte Perversion der „Libido“ (= Lebens- und Liebestrieb. Wenn in den kapitalistischen Gesellschaften die zivilisatorische Matrix ausreichend stark ist, kann dieser „Todestrieb“ längere Zeit weitgehend latent bleiben. Das vergangene, barbarische 20. Jahrhundert zeigte in den Kriegen und Faschismen den wiederholten Zusammenbruch der gesellschaftlichen Matrix und den Durchbruch dieses Zerstörungs- und Todestriebs. In der neoliberalen Ära hat nunmehr sozialdarwinistisches Denken und Handeln inzwischen wieder Hochkultur. So sei der Mensch von Natur aus, ein Feind des Menschen (homo homine lupus), behaupten die Sozialdarwinisten. Heute wird es wieder – wie in den faschistischen Zeiten – als normal angesehen, mit anderen Menschen abwertend, aggressiv, feindselig, unfair und exkludierend umzugehen.

    1. Ja….vorsichtige Zustimmung.
      Ich selbst bin eher begeisterter Leser von Jung statt von Freud.
      Aber auch aus Jung’scher Sicht ist da etwas dran.

      Denn man findet deutliche Anzeichen daß der Westen aktuell vom Archetyp der „Großen Mutter“ besessen ist – und speziell von dessen negativer Seite.
      Der negative Aspekt des Mutterarchetyps führt dann auch genau zu den Effekten die Freud „Todestrieb“ nannte. Insofern liegt auch die Freud’sche Sichtweise nicht falsch.

      Hier gibt es einen schönen Artikel dazu:
      https://academyofideas.com/2025/10/modern-man-possessed-terrible-mother-archetype/

      Zitat aus dem Artikel:
      „Another sign that many in our age are possessed by the archetype of the Terrible Mother is the growing acceptance – and even celebration – of the chemical castration and feminization of men.“

    2. Das eine ist, was wir beobachten, das andere ist Interpretation, nach irgendeiner psychologischen Schule, die falsch oder richtig sein kann

      „Geiz ist geil!“ ist Ausdruck eines vom Todestrieb pervertierten Denkens.

      Nein, nur ein dummer Werbespruch.

      Es gibt Süchte, bei denen psychotrope Substanzen (Alkohol, Psychopharmaka, Drogen) konsumiert werden, und andere Formen süchtigen Verhaltens (Fress-S., Fress-Brech-S., Spiel-S., Kauf-S., Fernseh-S., Internet-S., Sex-S., sadistische und/oder masochistische Perversionen, Missbrauch und/oder Mobbing im Arbeitsleben, Kindesmissbrauch etc.).

      Tritt halt schon immer, in jeder größeren Gesellschaft (d.h. ohne entsprechend dichte soziale Kontrolle), zu jeder Zeit auf. Deine monokausale Interpretation ist typisch für dich, erfasst aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht die wirklichen Ursachen. SM-Praktiken z.B. sind m.E. weitgehend harmlose Spielereien, die für entsprechend veranlagte Leute einfach einen sexuellen Kick darstellen, das schadet niemanden und hat m.E. auch nichts mit irgendeinem freudschen Todestrieb zu tun. Missbrauch und Mobbing sind Zeichen für ein gestörtes Verhältnis zu seinen Mitmenschen und treten vergleichsweise zu selten auf, um die ganze Gesellschaft dafür in Geisselhaft zu nehmen, das kann gehirnorganische Ursachen genauso haben oder an einem schlechten Elternhaus liegen.

      Nicht zu vergessen der religiöse Irrationalismus.

      Was, wenn er gar nicht so irrational ist? Der physikalische Materialismus ist spätestens mit der Quantenmechanik schon seit Jahrzehnten tot (auch wenn selbst Physiker das oft noch nicht realisiert haben und sich gegen die Erkenntnis stemmen). Dafür bauen sich die berühmten „anektodischen Erzählungen“ mit den verrücktesten paranormalen Erlebnissen und vielen Zeugen usw. zu einem Massiv auf, an dem man einfach nicht mehr vorbei kommt, gerade als rationaler (aber auf Vollständigkeit des Weltbildes bedachter) Mensch…

      In der neoliberalen Ära hat nunmehr sozialdarwinistisches Denken und Handeln inzwischen wieder Hochkultur.

      Kann ich nicht erkennen, zumindest nicht in Deutschland, aber ihr Linken seht ja eh nur, was ihr sehen wollt. Wenn nicht jeder ohne Gegenleistung durchgefüttert wird, gilt es gleich als „sozialdarwinistisch“. Keine Gesellschaft vorher konnte sich Sozialsysteme, kostenlose Bildung bis zur Promotion, weitgehend kostenlose Gesundheitsversorgung, bedingungslose Massenmigration ins Sozialsystem usw. leisten, wie es Deutschland tut und trotzdem tretet ihr es ständig in den Dreck, weil ihr nicht wisst, was ihr habt. Selbst der real existierende Sozialismus ging mit den Menschen erheblich härter um, von den Freiheitseinschränkungen und dem teilweise erbärmlichen Wohlstandsniveau fange ich besser gar nicht erst an.

      Also jein, wir haben ein Problem, nein viele, im Westen, nenn es Todestrieb oder was auch immer, die genauen Ursachen würde ich aber mal noch offenhalten. Warum z.B. werden die Leute immer fetter? Fresssucht? Warum heute, wo die körperliche und seelische Belastung viel geringer ist, als etwa zu Zeiten der Weimarer Republik? Weil wir jetzt Nahrungsmittelüberschuss haben? Oder liegt es an geschmacksoptimierten süchtigmachenden hochverarbeiteten Lebensmitteln? Oder daran, dass die Leute keine Kinder mehr bekommen und an Sinnverlust leiden? Oder am Frust fremdbestimmter Arbeit? An sozialem Druck oder an irrationalen materialistischen Wünschen? Man sollte sowas nicht übers Knie brechen…. denn wenn man die falschen Ursachen annimmt, kann man Probleme sogar verschlimmern.

      1. Nur noch mal zur Vervollständigung, weil ich das auch noch mal loswerden muss.
        Der Spruch „Geiz ist geil“ geriet praktisch zum Imperativ für die heutige Denkweise einer angepassten westlichen Kultur, die sich dem Zwang des kapitalistischen Verwertungsprozesses unterwirft.

    3. OK, OK, war ja auch nur mal so als Denkanstoß gedacht.
      Das waren gegen Ende der 90er, so meine Überlegungen als ich mich viel mit psychologischen Analysen mit diesem Thema und eben auch viele Bücher diesbezüglich noch las.

          1. Ein Pragmatiker verlässt sich zumindest nicht auf abstrakte Theorien (eines Sigmund Freud). Der menschliche Todestrieb ist eine Halluzination Freuds.

  15. Danke für den Artikel und die vielen guten Kommentare!

    – Was m. E. darin noch nicht erwähnt wurde: Diese grausamen „Änderungsarbeiten“ an Minderjährigen gehören zum Interessensumfeld des Transhumanismus und der wiederum zu den Aktionsstrategien der Globalisten.
    Wer sich als mündiger Erwachsener unbedingt irgendwie verstümmeln lassen will, z. B. auch durch „Be“schneidung, sollte das auf eigene Kosten tun können, aber Hände weg von Kindern!

    Auf Twitter/X 8lange nicht mehr genutzt) hatte ich vor einiger Zeit einige lesbische US-„Eltern“paare gesehen, die, zum Teil sogar mehrere, kleine Jungs adoptiert hatten. Zuuuufälligerweise entpuppten die sich dann schon in sehr jungem Alter als „Transmädchen“ und wurden entsprechend behandelt. – Solche Leute dürften m. E. nicht mal das Sorgerecht für eine Spriingmaus bekommen, geschweige denn für kleine Kinder.

    Was Aiutobiografisches: Als Kind wollte ich eine Zeitlang auch unbedingt ein Junge sein – weil die z. B. gefährlichere Dinge durften als ich. Hab die gefährlichen Dinge (höhere Bäume erklettern etc) dann heimlich unternommen und schon war der Geschlechtsumwandlungswunsch verschwunden. – Arme kleine Kinder entsprechender „Eltern“, die heutzutage solche „Wünsche“ äußern!
    Des weiteren wollte ich mich mit 17 sterilisieren lassen weil (kommt einem bekannt vor, oder?) „es ja sowieso bald Atomkrieg gibt“, „die Natur eh schon zerstört ist“ und „ein im Westen aufgezogenes Kind soviel Ressouirchen verbraucht wie drölfzig Kinder der Dritten Welt“.
    – Zum Glück hat die gesellschaftliche (nicht familiäre!) Erziehung zum Haß auf das Eigene in meinem Fall später eine krachende Niederlage gegen die Gene und (von ihnen aktivierte) Hormone erfahren. Sonst wäre ich heute vielleicht auch eine der vielen verbitterten, einsamen, alten Feministinnen statt glücklicher Oma mit größerer Familie.
    Dafür danke ich nachträglich auch nochmal den Ärzten, die mich für den spätpubertären Sterilisationswunsch einfach ausgelacht haben. Heuzutage gibt es sicher einige, die ihm stattdessen gerne nachkommen würden…

  16. vor einigen Wochen fand ein Mediziner-Kongreß statt über Geschlechtsdysphorie, über Menschen die mit ihrem Geschlecht nicht klarkommen. Die Referenten berichteten wie sie versuchen Betroffenen (meist Jugendliche) zu helfen,
    auch um ihnen Operationen oder Hormonbehandlungen zu ersparen.
    Die Referenten bekamen danach Morddrohungen.
    Man sieht: es geht darum möglichst viele Kinder und Jugendliche zu beeinflussen, zu verwirren, sie dazu zu bringen ihr Geschlecht in Frage zu stellen, damit sie dann später sich verstümmeln lassen. Und jeder der versucht das den Jugendlichen zu ersparen, wird bekämpft und verfolgt, gegebenenfalls sogar mit Morddrohungen.
    Schon im Vorschulalter wird auf die Kinder losgegangen, zb. mit dragqueen lesungen für Kinder . Es gibt auch einschlägige „kinderbücher“, zb. eine Geschichte von einem Mann der ein Kind gebärt.
    Kinder wuchsen bisher auf, mit dem Wissen es gibt Buben und es gibt Mädchen, und dass soll jetzt nicht mehr so sein.
    Dazu passt das inzwischen auch in Grundschulen unisex-toiletten eingerichtet werden.

    Das ganze ist ein wesentlicher Bestandteil der Maßnahmen zur Zerstörung unserer Gesellschaft . Junge leute die sich verstümmeln lassen, werden unfruchtbar, und das trägt dazu bei, dass die Gesellschaft nach und nach ausstirbt.
    beispiele für weitere Maßnahmen: Zerstörung der Wirtschaft durch Klimarettungswahn, Kriegstreiberei, ungeregelte Massenmigration, Unterwerfung unter islamische Regeln ,u.a. mehr.

    Bei dieser ganzen Transerei geht es nicht darum Menschen zu helfen, die ein echtes Problem mit ihrem Geschlecht haben. Diese dienen nur als Vorwand um maximale Verwirrung zu erzeugen.

    1. @Bert Huber: So ist es. – M. E. geht es den Globalisten aber nicht „nur“ darum, unsere Gesellschaft zu zerstören sondern um (auch) auf diesem Weg
      1. Nationalstaaten zugunsten einer „technokratischen Weltregierung aus Experten“ (Zitat irgendeines Denkpanzers oder einer Globalisteninstitution) aufzulösen und die Menschen zwecks optimierter Beherrschungstechniken weiter zu vereinzeln (Familien sind die Keimzelle jeder Gesellschaft/jeden Staates),
      2. Das zu nivellieren, was Menschsein und Natur ausmacht zugunsten eines transhumanistischen Machbarkeits-, Macht-und Beherrschungsverlangens: Sie fühlen sich als Götter und wir Normalos sind für sie sowas wie eine Viehherde.
      3. Die Gesamtzahl der Menschen möglichst schnell und radikal zu vermindern („Georgia Guidestones“ plus diverse Globalistenagenden)

  17. Da hier soviel Kritik an meinem Beitrag kam, noch mehr zur Erklärung:
    Ich plädiere für die Unverletzlichkeit/Unantastbarkeit jungen Lebens, aber eben auch für Selbstbestimmung. Kein Ritalin etc. oder gar Hormone für Kinder, denn sie sollen natürlich erwachsen werden, bevor sie sich für ein Geschlecht oder für eine Psychomedikation entscheiden! Einige von Euch scheinen mich da mißverstanden zu haben, und das tut mir leid.

    Frank

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