Umfrage: In der Ukraine verändert sich die Stimmung

Der Glaube an einen schnellen Sieg ist verschwunden. Prüsident Selenskij besucht verwundete Soldaten in Sumy und verleiht ihnen Auszeichnungen. Bild: president.gov.ua/CC BY-NC-ND-4.0

Die Stimmung in der Bevölkerung der von Kiew kontrollierten Ukraine verändert sich derzeit merklich. Ursache dürfte sein, dass der von der ukrainischen Führung permanent propagierte militärische Sieg über Russland angesichts der vorrückenden russischen Streitkräfte im Donbass, der zunehmend großen Verluste auch der ukrainischen Streitkräfte, der Zwangsmobilisierung an die Front von denjenigen, die sich nicht freikaufen können, der Steuererhöhung für Militärausgaben und der zurückgehenden Unterstützung aus dem Ausland immer weniger glaubwürdig ist.

Interessant an einer zwischen dem 17. und 28. September durchgeführten Umfrage des Instituts für Soziale und Politische Psychologie an der Nationalen Akademie der Pädagogischen Wissenschaften und der Vereinigung politischer Psychologen der Ukraine ist, dass der Vorstoß der ukrainischen Truppen nach Kursk als Wendepunkt betrachtet wird. Die Führung in Kiew, allen voran wohl Präsident Selenskij, wollten damit für die Bevölkerung und das Ausland ein Zeichen setzen, dass die ukrainischen Streitkräfte noch offensiv sein können. Gestern erklärte Selenskij: „Die Operation Kursk hat uns sehr geholfen, diejenigen zu motivieren, die uns mit Waffenlieferungen aus dem Ausland versorgen. Es war also eine neue Welle, sie war sehr wichtig.“

Die Strategie dahinter, womöglich das AKW Kursk besetzen zu können, die Russen dazu zu bringen, Truppen aus dem Donbass abzuziehen, um dort die Front zu entlasten, und mit den besetzten russischen Gebieten eine bessere Verhandlungsbasis zu gewinnen, ist daneben gegangen. Moskau hat dem Einmarsch wenig entgegengesetzt, keine Truppen abgezogen, sondern die Offensive verstärkt. Nicht einmal ein Drittel (30,8%) sieht eine Stärkung der Ukraine, ein weiteres Drittel (32,3%) hat keine Meinung dazu, ein Viertel (23,9%) glaubt, dass die Offensive zu keinen Veränderungen geführt hat. Für 12,4% hat sie die Position der Ukraine geschwächt. Nach dem Verlust von Wuhledar und dem weiteren Vormarsch der russischen Truppen u.a. in Pokrowsk oder Selidov dürfte die Skepsis noch stärker geworden sein. Aber unter Kriegsbedingungen muss man natürlich immer vorsichtig mit den Antworten sei, die Befragte nicht anonym in persönlichen Interviews geben wollen.

Interessant ist auch, dass weniger als die Hälfte der Befragten glauben, dass die Ukraine ein wirklich unabhängiger Staat ist. 41,7% sagen das, 39,3% sagen nein. Die Haltung hat sich auch durch den Krieg nicht groß geändert. 2013 sahen 45,2% die Ukraine als wirklich unabhängigen Staat und 39,8% nicht. Im Westen, wo die Nationalisten am stärksten vertreten sind, stimmt knapp die Hälfte zu, im Osten sagen dies nur 26,2%, während es 2013 noch über 50% waren. Abgesehen von der Zentralregion ging im Vergleich mit 2023 die Zustimmung teils stark zurück. Man kann daraus schließen, dass nicht nur die Menschen im Westen und Osten noch sehr unterschiedlich denken und dass im Osten wahrscheinlich das Land als eher dominiert vom Nato-Westen gesehen wurde, während man sich mit der Nähe zu Russland vor dem Maidan selbständiger gesehen hat. Dass die Ukraine als unabhängiger Staat existieren kann, sagen allerdings fast 80 Prozent.

Am meisten stolz (66%) sind die Befragten durch den Krieg auf die Gründung der ukrainischen Armee und ihre Erfolge (2015 23,4%). Dann folgen die großen ukrainischen Dichter, Schriftsteller oder Komponisten, die Unabhängigkeitserklärung und an vierter Stelle die Freiwilligenverbände (im Osten deutlich weniger). Die „Revolution der Würde“ wird schon deutlich weniger genannt, die Wahl von Selenskij zum Präsidenten steht mit 14% schon fast am Ende.

Während im Westen es schon eine Tabuverletzung ist, auf den Kontext des Krieges hinzuweisen und eine Alleinschuld Russlands in Frage zu stellen, sind die Ukrainer hier erstaunlich weniger dogmatisch. Mit 54,1% gibt jetzt zwar die Mehrheit Russland unter Putin die Schuld. Im Februar 2023 waren es aber noch 72%, 2022 aber erst 46,4%. Da scheint sich in den nicht mehr vom Siegesversprechen vernebelten Köpfen etwas zu verändern. Für Alternativen sprechen sich aber auch nur wenige aus: 2,6% für die Ukraine unter Selenskij, 5,7 für alle ukrainischen Staatsmänner seit 1991, 3,2% für die USA, die EU oder die Nato. Alle Genannten sehen 24,1% in der Verantwortung.

Interessant ist natürlich auch die Frage, was die Ukrainer für einen Friedensschluss als akzeptabel ansehen würden. Den Friedens- oder Siegesplan von Selenskij mit den Forderungen einer Kapitulation Russland und der Zahlung von Entschädigungen und Reparationen setzten nur noch 31,9% voraus, vor einem Jahr waren es noch 42%. Allerdings sind die Menschen im Süden und Osten deutlich weniger dieser Haltung.  27,3% wollen aber, dass alle Gebiete, einschließlich der Krim, wieder zur Ukraine gehören – am stärksten im Osten übrigens. Damit sind 60 Prozent eigentlich noch immer auf einen militärischen Sieg über Russland eingestellt.

11,5% wären zufrieden, wenn die nach Kriegsbeginn besetzten Gebiete wieder unter die Kontrolle der Ukraine kämen. Von 10,9% sind die Befürworter eines Waffenstillstands auf 14,6% angewachsen, am stärksten im Süden und im Osten. Für einen Beitritt zur Nato und zur EU mit Anerkennung der Kontaktlinie als neuer Staatsgrenze können sich nur 4,8% begeistern (2023: 2,9%).

Allmählich scheint sich auch in der Ukraine die Stimmung zu verändern, rückt man von Maximalforderungen wie in Selenskijs Siegesplan ab. Die politischen und mentalen Unterschiede zwischen Ost- und Westukraine wurden durch den Krieg nicht eingeebnet, sondern bestehen fort.

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46 Kommentare

    1. Eigentlich verstehe ich diese Zahlenspielerei auch nicht. Das erste Problem nennt der Autor selbst: die fehlende Garantie der Anonymität bei der Erhebung. Das zweite benennst du: niemand wird sich darum scheren, was die Ukrainer, oder sagen wie eine Mehrheit von ihnen, denkt und will. Selbst wenn die Erhebung der Daten ein realistisches Bild geben würde.

      Ganz ohne Meinungsumfragen und soziologische Erhebungen prophezeie ich, dass, wenn die Leichen unter der Erde sind und die Trümmer beiseite geschoben wurden, sich eine Mehrheit fragen wird, wozu das gut war. Die Antwort wird schnell erkannt werden und nichts mehr nützen.

    2. Auch die Deutschen können wollen, was sie wollen und es spielt keine Rolle.

      Eine INSA-Umfrage zeigte, dass auf die moralisierende, gerne an BSW-Politiker gestellte Problematik, dass wenn Waffenlieferungen ausblieben, die Ukraine womöglich verhandeln müsste, 1358 von 2002 (67,8%) positiv zustimmen. 65 % fänden das „gut“ bis „sehr gut“.
      https://www.emma.de/artikel/ukraine-krieg-mehrheit-fuer-friedensverhandlungen-341207
      Frage: „Und wie würden Sie es bewerten, wenn die westlichen Länder Russland anbieten würden, im Gegenzug zu einem Waffenstillstand und der Aufnahme von Friedensgesprächen auf weitere Waffenlieferungen zu verzichten?“

  1. In der Ukraine verändert sich die Stimmung…das sollte sie auch.Nach mehr als zweieinhalb Jahren Krieg merken die Menschen trotz Naziterror und penetranter Propaganda, das das mit der Siegesparade in Moskau wohl noch dauert.
    Schliesslich sind die Friedhöfe überfüllt, es gibt nur gelegentlich Strom und die Kriegsberichte erzählen auch nur von ewigen Frontbegradigungen nach hinten…
    Und vor allem haben die einfachen Menschen gelernt, das zu sagen, was die Obrigkeit hören will!

    1. „Selenskyj versteckte sich in Bunkern vor dem russischen Militär
      Wladimir Selenskyj versteckte sich nach Beginn eines umfassenden Krieges in Bunkern vor der russischen Armee, sagte der ehemalige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in einem Interview mit der Financial Times.
      Laut Stoltenberg war es zwei Tage lang unmöglich, den ukrainischen Anführer telefonisch zu erreichen, während er sich versteckte.
      „Das Telefonat war ziemlich schwierig“, sagte der ehemalige Generalsekretär der Allianz, als er mit Selenskyj sprechen konnte.
      Stoltenberg glaubt, dass der ukrainische Führer Angst hatte, bald „gefangen oder getötet“ zu werden.“
      Quelle https://t.me/Media_Post_UA/20809

  2. „[….]Aber unter Kriegsbedingungen muss man natürlich immer vorsichtig mit den Antworten sei, die Befragte nicht anonym in persönlichen Interviews geben wollen[….]“

    Nicht nur unter Kriegsbedingungen, Selenskij ist um keinen Deut besser als der (angebliche) Diktator Putin – eventuell ist Selenskij sogar auf einer Stufe mit dem Diktator von Nordkorea (ja, Sie haben richtig gelesen).

    Die Umfrage bewerte ich daher als wenig aussagekräftig, und ich schließe mich dem Beitragsschreiber Simon hier an.

    Die Auslandsukrainer sollte man einmal befragen, und zwar, wenn es möglich wäre alle Auslandsukrainer, also auch die, was der Westen natürlich dank Sperrung der „bösen russischen Medien“ RT und Sputnik nicht wahr haben will, die ins „Reich des Bösen“ nach Russland oder Weißrussland geflohen sind.

    Da dürfte dann wohl eher ein reelles Ergebnis herauskommen als bei der US-Marionette, und seinem faschistoiden Anhang, dem Ex-Präsidenten und Diktator Selenskij in Kiew – die „Demokratie“ die dort verteidigt wird ist dieselbe Demokratie wie einst in der „Deutschen Demokratischen Republik“ – nur diesmal mit (neoliberal) kapitalistischem Vorzeichen statt autoritär staatskommunistischen Vorzeichen, und unter Kriegsbedingungen, dass ist der gravierende Unterschied zu Nordkorea bzw. der Ex-DDR….

    Zynische Grüße
    Bernie

    PS: Den Auslandsukrainern im Westen sollte man bei einer entsprechenden Umfrage natürlich eine Amnestie bescheinigen, da die ja sonst – insbesonders Männer unter 60 Jahren – sofort eingefangen, und an die Frond der „demokratischen“ Ukraine gefahren werden *Sarkasmus*

    PS: Schönes Bild übrigens, auch Hitler, Mussolini oder Franco hätten sich wohl so ablichten lassen hätte es zu deren Lebzeiten schon Smartphones gegeben *Sarkasmus*

    1. eventuell ist Selenskij sogar auf einer Stufe mit dem Diktator von Nordkorea

      Also Kim Jong-Un ist ein scharmanter, intelligenter und gepflegter Gentleman mit guten Manieren! Er baut Wolkenkratzer und verheizt nicht sein Volk.

      1. Ja, ich weis, aber ich wollte ja darauf hinaus was unser „Wertewesten“ über den Diktator von Nordkorea so schreibt und denkt – in der wertewestlichen Propagandawelt …..sorry, und danke für die Belehrung lieber „Russischer Hacker“ 😉

        Gruß
        Bernie

    2. „PS: Schönes Bild übrigens, auch Hitler, Mussolini oder Franco hätten sich wohl so ablichten lassen“
      Richtig erkannt, das deckt sich mit den Erfahrungen meiner Vorfahren im vorherigen Versuch Russland zu ruinieren.
      Armverletzung ist da unter den Top 3 der Propaganda gewesen, gerne abgelichtet auch noch leichte Beinverletzung, Schulter oder leichte Verletzung am Kopf, so mit Binde um die Stirn, sehr männlich sexy . Weniger beliebt schon alles an den unteren Extremitäten, was Krücken erforderte oder fehlende Teile. Ein absolutes no-go entstellende Gesichtsverletzungen.
      Verletzungen an den Geschlechtsteilen sind für die Propaganda weniger kritisch, da ja nicht so sichtbar, war dann eher für die Damenwelt ein no-go.
      Wie gesagt am kritischsten entstellende Gesichtsverletzungen, auch Brandwunden, worunter oft Panzerbesatzungen zu leiden hatten. All die wurden nach glaubwürdigen Berichten meiner Vorfahren streng von der Öffentlichkeit abgeschirmt, wie heute auch, es ändert sich nie was. Und nicht etwa um ihre Persönlichkeit zu schützen, wie immer scheinheilig behauptet, sondern weil sie als echte Stimmungskiller für die Begeisterung der vorläufig noch Intakten galten und gelten.
      Literaturtipp dazu „Die Offizierskammer“ Roman von Marc Dugain. Wurde vor einiger Zeit auch verfilmt.

      1. Lieber Grottenolm,

        danke für Ihre Anwort und den Buch- bzw. Filmtipp, dem ich mal nachgehen werde.

        Was übrigens zu Ihren Ausführungen auch passt ist ein US-(Anti-)Kriegsfilm von Dalton Trumbo – „And Jonny got his gun“ – ist, zugegeben, etwas älter, aber dennoch sehenswert, da es hier fast gar nicht um die Front geht sondern um einen komplett bandagierten „Rumpf“, der versucht mit der Außenwelt zu kommunizieren, und dem es letztendlich gelingt via Morse-Alphabeth mit einer Krankenschwester des Lazaretts zu kommunizieren – über seine Kopfbewegungen mit dem total bandagierten Kopf.

        Er wünscht sich den Tod, da alles besser ist als so weiter existieren zu müssen – was ihm aber letztendlich nicht gewährt wird, im Buch zumindest.

        Meine Erinnerung an den Film ist etwas länger her, der auf dem gleichnamigen Buch basiert, da weis ich das Ende nicht mehr so genau.

        Nur, dass der Autor Dalton Trumbo die Macher des Spielfilms beraten hat – der mittlerweile auch auf DVD erhältlich ist.

        Bei Wikipedia finden Sie sicher noch mehr Informationen über Dalton Trumbo und seinen Film – Trumbo wurde übrigens auch Opfer der MacCarthy-Ära in den USA – sein Buch, und FIlm waren wohl zu „wehrkraftzersetzend“……

        Gruß
        Bernie

    3. „Nicht nur unter Kriegsbedingungen, Selenskij ist um keinen Deut besser als der (angebliche) Diktator Putin – eventuell ist Selenskij sogar auf einer Stufe mit dem Diktator von Nordkorea (ja, Sie haben richtig gelesen).“

      Lieber Bernie,
      wir wissen schlicht nicht, wie es in Nordkorea wirklich ist. Deswegen ist eine Einstufung von Kim Jong-un schlicht problematisch.
      Das Selenskij schlicht ein vollkommen von der Realität losgelöster Despot ist, der sowohl missliebige Journalisten als auch andere oppositionelle Menschen ermorden lässt und uns in einen dritten Weltkrieg hineinziehen will, wissen wir wir!

      1. @n.b.

        Sie haben Recht was Nordkorea angeht, bin wohl zu beeinflußt von einer Dokumentation – inkl. ukrainischer Kameramänner – aus dem „Reich des Bösen“ Nordkorea. Dennoch haben Sie mich ins Nachdenken gebracht – Stichwort „ukrainische….“…..die an der (angeblich) preisgekrönten, zugegeben etwas älteren, „Dokumentation“ über Nordkorea gesehen habe. Bin wohl einem Propagandatrick aufgesessen, der mir als „Doku“ verkauft wurde…..

        Das andere Teile ich mit Ihnen, aber ob das Leute außerhalb des Web auch wissen?

        Ich bezweilfe es, aber hoffen wir es, dass immer mehr darüber Bescheid wissen – auch über (kritische) ukrainische Flüchtlinge in den Ländern in denen sie Asyl bzw. den Flüchtlingsstatus gefunden haben 😉

        LG Bernie

  3. Interessant wäre natürlich noch die Frage gewesen, welche Temperaturen in der Wohnung man für den kommenden Winter erwartet. Das dürfte so ungefähr die reale Temperatur der Begeisterung für den Krieg sein.

  4. „[….]Selenskiyj hat in USA versagt, wird jetzt Westen selbst Russland angreifen?[….]“

    „[….]Wir haben für euch, mit Erlaubnis des Autors, Video von Anatolij Scharij übersetzt. Anatolij Scharij ist eine von Bekanntesten kritischen Journalisten aus Ukraine, hat auf seine Seiten und Kanälen Millionen von Zuschauer. Und wird von SBU verfolgt und gesucht.

    Original auf russisch – • Зеленский в США. Позор и скандал [….]“

    Link:

    https://www.youtube.com/watch?v=seB7wLuVido

    ….soviel zur (angeblichen) „Demokratie“ in der Ukraine Selenksijs und seiner Clique aus der Feder eines Auslandsukrainers der wohl auch auf Kiews Todesliste steht, da der SBU ihn ja verfolgt und sucht. 😉

    Was der wohl zur Umfrage sagt? Tja, wird wohl noch kommen, aber zunächst einmal eine aktuelle Bewertung (etwas sarkastisch sogar) von einem der bekanntesten Regimekritiker aus der Ukraine, der im Ausland lebt, über die aktuelle Situation in seinem einstigen Heimatland Ukraine…..;-)

    Zynischer Gruß
    Bernie

  5. Während im Westen es schon eine Tabuverletzung ist, auf den Kontext des Krieges hinzuweisen und eine Alleinschuld Russlands in Frage zu stellen, sind die Ukrainer hier erstaunlich weniger dogmatisch. Mit 54,1% gibt jetzt zwar die Mehrheit Russland unter Putin die Schuld. Im Februar 2023 waren es aber noch 72%, 2022 aber erst 46,4%. Da scheint sich in den nicht mehr vom Siegesversprechen vernebelten Köpfen etwas zu verändern.

    Am 3. März 2022 ist ins ukrainische Strafgesetzbuch ein neuer Gesetzesparagraph eingeführt worden:
    § 436-2. Rechtfertigung, Legitimierung bzw. Leugnung der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine, Verherrlichung ihrer Teilnehmer
    https://zakon.rada.gov.ua/laws/show/2110-20#n14

    Diesem Paragraphen zufolge begann die russische Aggression im Jahre 2014 (und hält bis heute an). Jeglicher öffentlicher Widerspruch gegen diese Interpretation steht unter Strafe. Bereits die Bezeichnung der kriegerischen Ereignisse in der Ostukraine in jenem Jahr als Bürgerkrieg stellt laut dem Gesetzestext ausdrücklich einen Straftatbestand dar. (Strafmaß bis zu drei Jahren Haft)
    Gemäß § 436-2 sollen offiziell bis September 2023 715 Personen verurteilt worden sein. *)
    https://khpg.org/1608812978

    Aber gleichzeitig sollen wir glauben, dass ukrainische Meinungsforschungsinstitute darüber abstimmen lassen, ob nicht vielleicht Präsident Selenski für den Krieg verantwortlich ist?
    Ich weiß nicht, was ich von dieser „Veröffentlichung“ halten soll. Vielleicht handelt es sich um eine abgesprochene Geste Richtung Westen, um Liberalität zu demonstrieren. Aber es ist doch sehr wahrscheinlich, dass diese angebliche Umfrage ohne Befragung ausgekommen ist.

    *)
    Auf dem ukr. Juristenportal „Gerichtspraxis“ finden sich einige Beispiele für die Anwendung von §435-2. Beispielsweise wurde eine 67-jährige Bewohnerin der Westukraine u.a. dafür verurteilt, dass sie in sozialen Netzwerken mehrfach „Sätze vom Typ“ (sic!) „Die Krim ist in den Bestand Russlands zurückgekehrt im Ergebnis des Referendums“ geschrieben hatte.
    https://sud.ua/uk/news/sudebnaya-praktika/276218-dela-po-opravdaniyu-vooruzhennoy-agressii-rf-v-zapreschennykh-v-ukraine-sotssetyakh-obzor-sudebnoy-praktiki

    P.S.
    Die gegenwärtige russ. Rechtspraxis ist ebenso drakonisch.

  6. Daraus können wir schließen, dass der Wertewesten aus Schwachköpfe besteht. Schlimmste, komplett gestörte Clowns mit Wahnvorstellungen von Intelligenz. Zurückgebliebene, die Pong-Pong spielen und denken, sie spielen Schach in 7 Dimensionen.

    Das heißt, Jake the Snake (Sullivan) und die Clownstruppe haben durch ihre Provokation des Konflikts:

    1. Russland und China in ein Defacto-Bündnis getrieben.

    2. Den Prozess der Entdollarisierung durch die Beschlagnahme von Vermögenswerten und Sanktionen beschleunigt.

    3. Sie haben die europäische und westliche Wirtschaft geschwächt, vielleicht sogar auf fatale Weise.

    4. Sie haben die russischen Streitkräfte gestählt und massiv gestärkt.

    5. Die Methoden, Doktrinen und Taktiken des Westens und ihre Waffen wurden der Analyse, dem Reverse Engineering und der wirksamen Bekämpfung ausgesetzt.

    6. Dieselben Waffen wurden der Welt als minderwertig gegenüber russischen Analoga (sofern überhaupt eine westliche Version existiert) vorgeführt.

    7. Die Unzufriedenheit und die wirtschaftliche Not, die durch diese Politik entstanden sind, dienen zwar dazu, die Macht hinter einer faschistischen Matrix zu konsolidieren, führen aber stattdessen zum Aufkommen von Widerstand.

    Ich könnte immer so weitermachen. Der Versuch, das Debakel in der Ukraine als etwas anderes darzustellen als die völlige strategische Katastrophe, die es war und weiterhin ist, wird in naher Zukunft unhaltbar sein. Diesen speziellen Scheißhaufen kann man nicht polieren. Er hat den Gestank von Millionen von Leichen.

  7. Die Sache mit der geeinten Gesellschaft ist halt nicht so einfach. Und irgendwie befindet sich die Ukraine im Sinne der Identitätssuche immer noch im Prozess der Staatswerdung. Naja, D hat mehrere hundert Jahre und mehrere Versuche dafür gebraucht. Das Krieg den Zusammenhalt stärkt mag kurzfristig funktionieren, und wurde ja auch in der Ukraine propagiert. Auf Dauer klappt so etwas wohl nicht unbedingt.

  8. Glaubt hier jemand ernsthaft, dass die Umfragen die reale Meinung wiedergibt, wie alle Meldungen von ukrainischen Institutionen? Lachhaft. Die Leute werden sich nachvollziehbar hüten, ihre Meinung zu sagen und die Institute , vermutlich sowieso gesäubert, können gar keine tatsächlich für die Junta ungünstige Bilder liefern. Stratforcom und andere geben die Ergebnisse vor.

    1. „Glaubt hier jemand ernsthaft, dass die Umfragen die reale Meinung wiedergibt, wie alle Meldungen von ukrainischen Institutionen? „

      Offensichtlich, ja.

      Ich habe bei

      Umfrage: In der Ukraine

      aufgehört zu lesen.

      Es soll sogar welche geben, die dem Stoltenberg noch irgendwas glauben…

  9. Nun ja, was die sogenannten Ukrainer wirklich denken, ändert die Realität der bevorstehenden Niederlage nicht im geringsten. Die russischen Streitkräfte werden siegreich sein, Neurussland inklusive Krim und Odessa werden wieder zum russischen Staatsgebiet gehören, und Russland wird die Bedingungen zum Ende des ukrainischen Terrorkrieges erbarmungslos diktieren, ja müssen. Mit Terroristen verhandelt man grundsätzlich nicht sondern eliminiert sie! Ist es eigentlich noch niemand aufgefallen, die passende Bezeichnung für die Spezial Militär Operation sollte wohl Krieg gegen den Terror sein, ja genau von dem die USA Jahrzehnte lang gefaselt hat, aber nur Terror gezündelt hat! Nur mal so nebenbei. Nicht an Worten, sondern an Taten sollt ihr sie messen!

  10. Ukraner: Verblendet oder Faschisten.
    Was eher, kann ich von hier nicht wirklich beurteilen.
    Auch wenn es die die Ukraine schon bald nicht mehr geben wird – und gerade deshalb – müsste sich die EU als Haupt-Kriegstreiber jetzt schon fragen: wohin gehen all diese Verblendeten und diese Faschisten nach dem Fall der Ukraine hin?
    Meine Prognose: EU, Deutschland.
    Das wird dann lustig anzusehen – wenn man ausserhalb davon lebt ….
    Mein heimlicher Wunsch: dass sie sich dann an all den kriegsgeilen Politikern rächen, welche die Ukraine in den Untergang geschoben haben. Das fände ich dann noch lustiger.

  11. Hoffentlich bald auch in Deutschland!
    Denn mit der Brd wird dieses Deutschland untergehen. Russland sollte helfen: Den 2+4 Vertrag kündigen, eine Exilregierung der DDR einsetzen (so wie das Natonazistan mit Venezuela vormacht) und dieser Exilregierung ein Sendefenster im Programm von RT DE geben. Videos auf Plattformen wie Odysee, Rumble, rutube, vk… sowieso.

    Die Alternative zur imperialistischen Brd mit seinem kranken kapitalistischen System muß endlich bekannter werden. Die Lügen- und Stürmerpresse der Brd wird nichts dazu berichten – die kapitalistischen Parteien im Reichstag werden es ebenso ignorieren.
    https://sascha313.livejournal.com/32166.html
    Am 7. Oktober 1949 wurde der erste deutsche sozialistische Staat der Arbeiter und Bauern gegründet…

    Über die DDR werden heute jeden Tag hunderte von Lügen verbreitet, einfach deswegen, weil die Machthaber der imperialistischen BRD vor nichts eine größere Angst haben, als daß sich die Menschen an der DDR ein Vorbild für ein sozial gerechtes, friedliebendes und fortschrittliches Staatswesen nehmen, als einen Staat, in dem die Ausbeutung des Menschen durch eine Handvoll superreicher Kapitalisten nicht mehr möglich ist…

    1. Allerdings ist das heutige Russland auch ein durch und durch kapitalistischer Staat.
      Die DDR muss man nicht verklären, es war ein Kackstaat, ich bin dort aufgewachsen.. am Ende unfähig zu den einfachsten Dingen. Das es überhaupt so lange einigermaßen ging, lag am Erfindungsreichtum und Stolz der produktiven Arbeiterschaft, nicht an den bürokratischen und politischen Führern…
      Das heißt nicht, das der jetzige Staat besser ist, is er nicht, nur anders…

      1. Kacke ist einzig der Krieg. Hinzu kommen bei Kriegen und Ausbeutung stets auch Flüchtlinge.
        Unfähig ist die Brd, sie kann nicht mal für ausreichend Wohnungen sorgen und jedem einen Job geben. Vom Recht auf einen Arbeitsplatz und Wohnung ist in der Brd weder in der Verfassung noch in der Realität.
        Kostenloses Gesundheitssystem haben wir im Kackstaat auch nicht, dafür ein Zweiklassensystem auch bei Rente/Pension.
        Russland hat zB die meisten Rohstoffproduzente verstaatlicht und ist ganz im Gegensatz zu Natonazistan kein bißchen imperialistisch. Aber ja, auch die Sowjetunion sollte es wieder geben: Nur eine Räterepublik mit volkseigenen Betrieben ist demokratisch.
        Der im vorigen Kommentar angegebene link führt zu DDR-Bürgern die ihr Leben dort verbracht haben. Und nicht nur die Kindheit..

        1. das Wohnungsproblem konnte die DDR auch nie lösen. In der DDR überhaupt eine Wohnung zu bekommen, wenn man keine Beziehungen zu den entsprechenden Stellen, oder anderweitig priviligiert war, war sehr schwer, fpr Singles de facto unmöglich.
          Die DDR hat zwar fleißig gebaut, aber geleichzeitig ganze Innenstädte verfallen lassen. Zuerst aus ideologischen Gründen, udn als man feststellte, das es Blödsinn war, war man ökonomisch nicht mehr in der Lage, das Steuer zu drehen.
          Ich hab nicht nur meine Kindheit in der DDR gelebt, und ich gehörte, als Arbeiter im Energiesektor, eher zu den Priviligierten..

  12. Für mich sind Ukraine und Russland wie Deutschland und Österreich. Von mir aus könnten die Ösis uns besetzen. Vor den Russen habe ich weit weniger Angst als vor der NATO.
    Eigentlich habe ich zero Angst vor Russland.
    Angst frisst Hirn und die Profiteure sind die Bonzen und der militärisch industrielle Komplex sowie der gekaufte mediale Komplex.

    1. Ja, von mir aus darf der imperiale Diktator Putin. gerne bis zum Rhein durchmarschieren.
      Dann hätten wir bald wieder billiges russisches Gas und vor allen auch Sprit und die Woken, Gender und Transen, würden sich dann auch von endlich vom Acker machen…einfach eine herrliche Vorstellung…. 😉

      1. Ich finde ja die Vorstellung herrlich, dass die „Woken, Gender und Transen“ dich antisemitische, geisteskranke Faschistensau überleben.

        1. Du hast immer noch nicht verstanden das die NATO und die Woken die neuen kriegstreibenden Faschisten sind.
          Übrigens haben Deine Leute 27 Millionen ermordete Sowjetbürger auf dem Gewissen. Ich bin ein kluger Grieche und habe mit Deiner faschistischen Vergangenheit nichts zu tun.
          Bist halt hängengeblieben. Irgendwie tragisch.

        2. Du hast immer noch nicht verstanden das die NATO und die Woken die neuen/alten kriegstreibenden Faschisten sind.
          Übrigens haben Deine Leute 27 Millionen ermordete Sowjetbürger auf dem Gewissen. Und Menschen wie Dir fällt nichts besseres ein als mit Waffen immer weiter zu eskalieren. Ich kann Dir nur dringendste raten Dich freiwillig an der Front zu melden, am besten bei Asow.Ich bin ein kluger Grieche und habe mit Deiner faschistioiden Vergangenheit nichts zu tun.
          Bist halt hängengeblieben. Irgendwie tragisch.

        3. An deinen Worten erkennt man bereits deine antilinke, faschistische Einstellung.
          Zionismus ist übrigens Antisemitismus – das hat bereits die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano ausführlich erklärt.

        4. @Zarenknecht
          Ich sag dir mal was.
          Wenn’s ganz schlecht für die Gender und Transdeppen laufen sollte, so, wie es bereits in einigen südamerikanischen Ländern der Fall ist, werden die Leute nämlich irgendwann anfangen auf der Straße jagt auf die zu machen und ich werde ganz sicher kein Mitleid mit denen haben, denn, die haben genau wie die Zionisten, denn Bogen maßlos überspannt.

    2. Ach, man kann das auch mit Sowjetunion und DDR vergleichen. Wenn beide Staaten eine Räteunion bilden ist das kein Problem für die einzelnen Einwohner, im Gegenteil.
      Ein Problem ist es nur für die seit Generationen müßiggängerische Bourgeoisie. Ohne (weil enteignet) Produktionsmittel und den gestohlenen Mehrwert müßten sie selbst arbeiten und auf Privatjet, -jachten, Villen, viele Landsitze weltweit, Rolls+Ferrari verzichten.
      Sowieso ist Frieden das Allerwichtigste. Schon deshalb muß Natonazistan und idealerweise auch der Kapitalismus weg.

  13. “ Für einen Beitritt zur Nato und zur EU mit Anerkennung der Kontaktlinie als neuer Staatsgrenze können sich nur 4,8% begeistern (2023: 2,9%).“

    Und eben das wird wohl das (vergiftete) Angebot an Russland sein.

  14. Wer hat den Ukraine-Krieg verursacht?

    auf pi.news

    John Joseph Mearsheimer ist ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler an der University of Chicago. Sein Schwerpunkt ist die Analyse internationaler Beziehungen.

    ERSTENS gibt es schlicht und ergreifend keine Beweise aus der Zeit vor dem 24. Februar 2022, dass Putin die Ukraine erobern und in Russland eingliedern wollte. Vertreter der gängigen Meinung können keine Schriftstücke oder Aussagen von Putin nennen, die darauf hindeuten, dass er die Ukraine erobern wollte.

    ZWEITENS gibt es keinerlei Hinweise dafür, dass Putin eine Marionettenregierung für die Ukraine vorbereitete, in Kiew prorussische Führungspersönlichkeiten aufbaute oder irgendwelche politischen Maßnahmen verfolgte, die eine Besetzung des gesamten Landes und dessen letztendliche Eingliederung in Russland ermöglichen würden.

    DRITTENS: Putin hatte nicht annähernd genug Truppen, um die Ukraine zu erobern.

    VIERTENS: In den Monaten vor Kriegsbeginn versuchte Putin, eine diplomatische Lösung für die sich anbahnende Krise zu finden.
    Am 17. Dezember 2021 sandte Putin ein Schreiben an Präsident Joe Biden und NATO-Chef Stoltenberg, in dem er eine Lösung der Krise auf der Grundlage einer schriftlichen Garantie vorschlug, dass: 1) die Ukraine der NATO nicht beitreten würde, 2) keine Angriffswaffen in der Nähe der russischen Grenzen stationiert würden und 3) die seit 1997 nach Osteuropa verlegten NATO-Truppen und -Ausrüstung nach Westeuropa zurückverlegt würden.
    Was auch immer man von der Machbarkeit einer Einigung auf der Grundlage von Putins Eröffnungsforderungen halten mag, über die die Vereinigten Staaten keine Verhandlungen führen wollten, es zeigt, dass er versuchte, einen Krieg zu vermeiden. …UNBEDINGT ALLES LESEN !!

  15. Zukünftige Verhandlungen werden schwierig, weil Russland seine von der EU beschlagnahmten Assets zurück fordern wird, vermutlich mit Zinsen die in die Ukraine abgeflossen sind. D.h. die Verhandlungen finden nicht nur zwischen zwei Parteien statt, sondern werden sehr kompliziert. Ende des Jahres laufen Transitvereinbarungen mit der Ukraine aus. D.h. die Situation sieht 2025 nochmal anders aus und die Ukraine ist mehr oder weniger zahlungsunfähig, was sich aufs Militär und Stimmung auswirken wird. Interessant war die Siutation zur Europawahl, die vermutlich dazu geführt hat, dass die Ukraine die Unterstützung aus Europa vermutlich überschätzt hat. Macron z.B. ist kräftig zurückgerudert und nun leitet Mark Rutte die NATO und alle warten auf Wahlergebnisse aus den USA.

    Diese Tabelle hilft dabei die Umfrage einzuordnen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine#Ethnien

    In der Ukraine läuft ein Generationenwechsel ab und es bildet sich eine ukrainische Identität, an Selenskyj wird es sehr deutlich. Die jüngeren Menschen haben einen komplett anderen Bezug zur RF als Menschen die die UdssR noch kennengelernt haben. Insofern sind Trends wie die „Ukraine kann gewinnen“ oder „die Ukraine möchte die Krim zurück“ nach Region, Alter und Ethnie sehr unterschiedlich. Diskriminierung, Konflikte zwischen den beiden Muttersprachlern, russisch und ukrainisch, werden noch eine Weile erhalten bleiben, waren seit je her ein Hebel für Farbenrevolution oder Sezessionisten:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nationenbildung#Probleme

    Den meisten Menschen in Europa ist auch noch nicht klar, die güldenen Zeiten sind mit dem Ukrainkonflikt vorbei, die BRICS gewinnen an Attraktivität und Xi steht an Putins Seite beim Thema Ukraine. Stellt euch die nächsten Jahre auf Wohlstandsverluste ein, was dazu führen kann dass sich Trends pro-AfD fortsetzten.

  16. Was ich dem Höllenfürsten im Kreml seit zehn Jahren vorwerfen muß, ist, dass er nicht konsequent dem Beispiel des Hegemons zu folgen bereit ist. Wäre doch alles so einfach gewesen. Sein Kumpan Lawrow hätte doch nur im UN-Sicherheitsrat ein, zwei Röhrchen mit Grünkernsuppe hochzuhalten brauchen und was von Massenvernichtungswaffen in der Ukruine faseln und bestimmt hätte keiner aus dem Wertewesten was dagegen gehabt, geschweige denn gemault.

    Wenn wir schon dabei sind, sei die Frage erlaubt: hat man eigentlich jemals noch etwas von den ganzen Geister-Panzerkolonnen vom Russki gehört, von denen hierzulande bei ARD&ZDF so ab dem Spätjahr 2014 und ff. in der Endlosschleife berichtet haben?

    1. Eine Idee zum Schmunzeln…

      Allerdings bin ich mir sicher, dass der Wertewesten spontan eine neue Kategorie aufgemacht hätte: die, der guten Massenvernichtungsmittel!

      Wir hätten staunend gelernt: es gibt gute und böse Massenvernichtungsmittel.
      Man lernt halt nie aus.

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