Ukrainischer GUR-Chef brüstet sich, wie Mossad Feinde zu eliminieren

Und der ukrainische Oberkommandierende erklärt, niemand könne ihn hindern, die Krim zurückzuerobern und Ziele in Russland mit ukrainischen Waffen anzugreifen.

Budanow. Bild: GUR

Ob es der Misserfolg auf dem Nato-Gipfel in Vilnius war, auf dem nicht, wie von Kiew gefordert, konkrete Zusagen zur Aufnahme der Ukraine in das Militärbündnis gemacht wurden und Israel als Vorbild für eine Sicherheitsgarantie genannt wurde, oder ob allmählich die Zurückhaltung schwindet? Keine Ahnung, jedenfalls hat nun der Militärgeheimdienstchef Budanow erstmals in aller Klarheit ausgesprochen, dass seine Agenten nicht nur im Land, sondern weltweit vermeintliche Gegner töten. Also just das machen, was man Russland auch immer vorgeworfen hat.

Mossad sei bekannt dafür,  „Staatsfeinde zu eliminieren“, sagte der redselige GUR-Chef gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, die ihn wie üblich verklärte, obgleich er zugab, für Mordanschläge verantwortlich zu sein. „Wir machen das und werden das machen. Wir brauchen nichts schaffen, weil es (also ein ukrainischer Mossad) bereits existiert.“ Im Mai hatte er bereits erklärt, überall auf der Welt Russen zu jagen und zu töten, die angeblich Kriegsverbrechen begangen haben.

Es wurden in den besetzten Gebiete viele Anschläge auf Kollaborateure und Russen ausgeführt, zudem steht GUR sicherlich hinter Mordanschlägen in Russland, die auch nicht zu vermeiden suchen, dass andere Menschen dabei verletzt oder getötet werden. So wurde der angeblich Prigoschin nahestehende Militärblogger Vladlen Tatarsky bzw. Maxim Fomin im April in einem Café in St. Petersburg während einer Veranstaltung getötet. Eine junge Frau hatte ihm eine mit Sprengstoff gefüllte Statue überreicht. Vermutlich wusste sie nicht, dass sie für einen Mordanschlag benutzt wurde. 30 weitere Personen wurden verletzt.

Natürlich musste er auch wieder auftrumpfen. In der Ukraine werde der  Trend gesetzt, wie alle künftigen Kriege ablaufen werden. Er will auch wissen, dass die aufständischen Wagner-Truppen auf dem Weg zu einem Atomwaffenstützpunkt gewesen seien. Und er habe auch Spione in nächster Umgebung von Putin, weswegen sie „normalerweise wissen, was vor sich geht“. Budanow hatte schon letztes Jahr die entscheidende Wende im Krieg angekündigt und mehrmals beteuert, Putin sei schwer krank, wenn nicht bereits tot. Es würden hingegen Doppelgänger auftreten.

Auch der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschni, verstärkt die Rhetorik. Sobald die Kapazitäten vorhanden seien, würden er und die Ukraine auch dann die Krim zurückerobern, wenn dies westlichen Regierungen nicht gefällt, die Angst vor Putins Reaktionen haben: „Niemand wird mich aufhalten.“ Der Washington Post sagte er, dass er zwar jeden Morgen frage, wie viele Soldaten wegen seiner Befehle verletzt und getötet worden seien. Trauer hebe er sich aber für die Zeit nach dem Krieg auf, die würde ihn nur ablenken. Also schickt er weiter, so könnte man interpretieren, ukrainische Soldaten in den Tod, auch wenn der Westen erst einmal keine F-16-Kampfflugzeuge liefert und die Munitionsvorräte ausgehen.

Dazu würden die westlichen Verbündeten verbieten, dass ihre Langstreckenwaffen gegen Russland eingesetzt werden. Also werden halt ukrainische Raketen genommen, um Ziele auf russischem Territorium anzugreifen. „Um meine Menschen zu retten“, so Saluschni, „muss ich niemanden nach einer Erlaubnis fragen, was wir auf russischem Territorium machen.“ Und weiter: „Warum? Weil Putin … Atomwaffen einsetzen wird? Die Kinder, die sterben, interessiert das nicht. Das ist unser Problem, und es liegt an uns zu entscheiden, wie wir diesen Feind töten. Es ist möglich und notwendig, in einem Krieg auf seinem Territorium zu töten. Wenn unsere Partner Angst haben, ihre Waffen zu benutzen, werden wir sie mit unseren eigenen Waffen töten. Aber nur so viel, wie nötig ist.“

Präsidentenberater Podolyak macht gleichfalls die neue Konfrontationsstrategie gegen die westlichen Unterstützer deutlich, die Präsident Selenskij schon wegen der fehlenden Zusage auf den Nato-Gipfel angestimmt und dann betont hatte, dass man auf keinen Fall für eine Beendigung des Kriegs Territorien Russland überlassen werde. Podolyak auf Twitter:

„Die Strategie der Ukraine, den Krieg zu gewinnen, ist klar: Maximale und volle militärische Unterstützung für die Ukraine ermöglicht es der Armee, die russische Verteidigung zu durchbrechen, was zum Zusammenbruch der russischen Front beiträgt, zu einer internen Destabilisierung in Russland und zur Übertragung der Macht innerhalb der Elite führt. Mit dem Zusammenbruch von Putin geht die Rückgabe von Territorien, die NATO-Mitgliedschaft, die Bestrafung von Kriminellen und mehrjährige Entschädigungen einher. Wenn unsere Partner andere Pläne haben, welche sind das? Habt den den Mut, sie öffentlich zu benennen.“

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36 Kommentare

  1. Unabhängig wie jemand zu diesem Krieg steht:die ukrainischen Machthaber und ihre „Herren“ sind psychopathisch-krimineller Abschaum.Diese Typen gehören vor ein Strafgericht und sollten lebenslang weggeschlossen werden!

    1. Nein nein nein. Das sind alles unschuldige Friedensengel, die fur Frieden, Freiheit, Demokratie und westliche Werte kämpfen! Quasi schon Heilige.

      Oder anders ausgedrückt: außer noch mehr toten Russen, noch mehr toten Ukrainern und einem kaputten Land wird da am Ende des Krieges nicht viel passieren, Die Krim wird russisch bleiben, die Ukraine wird geschächtet sein und die Profiteure werden über alle Berge sein.

    2. „die ukrainischen Machthaber und ihre „Herren“ sind psychopathisch-krimineller Abschaum.“

      Aber man trifft sie offenbar furchtbar schlecht!?! Ohne Eroberung der Reichskanzlei wird man die kaum los?

      Mal sehen, wann die ersten Drohungen gegenüber Regierungen auftauchen, die zu wenig Waffen liefern!

    3. Genau dieser Eindruck drängt sich auf, wenn man Äußerungen, Mimik, das gesamte Auftreten dieser Clique beobachtet.
      Eine weiter Beobachtung auf der A4 nach Breslau. Ziviler Tieflader mit einem US – Militärtankwagen als Ladung, dieser noch sandgelb in Wüstentarnung.
      Keine Ahnung wie das zu deuten ist. kratzt man letzte Reste an Kriegsmaterial zusammen, oder ist es gängige Praxis den Nachschub zivil getarnt abzuwickeln ?
      Für letztere These sprechen einige Meldungen die ich aus Sachsen erhalten habe, die aber persönliche Beobachtungen sind, ohne statistische Prüfung: – mehr Güterverkehr auf Schiene Richtung Polen.
      Vor einiger Zeit US- Munitionstransport auf A 13 verunglückt (hat es nicht in die Nachrichten geschafft, nur in lokale Verkehrsmeldungen )

      1. „Keine Ahnung wie das zu deuten ist. kratzt man letzte Reste an Kriegsmaterial zusammen, “

        Würde ich vermuten! Wird aber wohl auch staatlicherseits innerhalb von 10 Jahren mehr als voll ersetzt werden? (Tipp: Augen auf, beim Aktienkauf!). Kann man ja auch alles wieder locker beim Sozialklimbim einsparen!

        Und bald schreibt der Herr L. vom ZDF dann ein neues Buch unter den Titel:

        „NATO für Fußgänger“ (2024)

    4. Meinst du die ukrainischen Darstellern, die ihren Staat verscherbelt haben?
      Oder meinst du westliche Kräfte die durch Korruption sich diesen Skandal leistet?

      Die Ukraine besitzt nichts mehr, da westliche Steuerzahler dafür aufkommen…

  2. Solange Russland lieber ukrainische Frontsoldaten „eliminiert/liqidiert“ oder wie auch immer, statt deren Hintermänner wie Budanow und Saluschni, weiß ich nicht, warum und worüber ich mich aufregen soll. Den S. können sie ja noch eine Weile agieren lassen, damit westliche Kriegstreiber einen „Ansprechpartner“ & Hampelmann haben, aber gerade diejenigen, die einfache Menschen in den Tod schicken, sollten als erste dran glauben. Letztlich ist wieder einmal zu beobachten, dass sich destruktive Entwicklungen verselbstständigen, bis zuletzt der Ausgangspunkt des ganzen Schlamassels aus den Augen verloren wird.
    Verhandlungen her, sofort!

    1. ‚Solange Russland lieber ukrainische Frontsoldaten „eliminiert/liqidiert“‘

      Neutralisiert! Das klingt hygienischer! Jemand aus dem russischsprachigen Teil der Bevölkerung (oder den „Ungarn“ in Transkarpartien), der einfach mal so auf offener Straße schanghait wurde und der nach ein paar Tagen Schulung verstanden hat, aus welchem Ende des Schießgeräts die Munition herausfliegt, wird dann zum Beispiel im Schützengraben von Gerätschaften mit dem zynischen Namen „Sonnenstich“ gut durchgebraten … äh … neutralisiert, während ein Milliardär, der Hochverrat begangen hat, weiterhin frei herumlaufen darf. Und Diesel, welcher selbstverständlich garantiert nur in Privatfahrzeugen zu Einsatz kommt, darf glaube ich, von russischer Seite trotzdem weiterhin an die Ukros verkauft werden?

      Man könnte fast annehmen, dass es nicht nur Raytheon, Rheinmetall und deren assozierten „Volksvertretern“ ums Geschäft geht …

          1. Danke! Ich kannte das Zitat in einer anderen Übersetzung im Zusammenhang mit Lateinamerika, hätte es aber einem Präsidenten der frühen Nachkriegszeit zugeordnet. Eine G-Suche mit „Schw…hund“ ergibt allerdings ebenfalls Hinweise auf 1938 oder 1939.

  3. Schön, dass wir laufend über die Thesen der „strategischen Propaganda“ auf dem laufenden gehalten werden.
    Das ersetzt die Informationen über das tatsächliche Geschehen.

  4. Die Ukraine ist Weltmacht in Sachen Klontechniken und Cargo-Kult, aber daß Die ausgerechnet Baghdad Bob/Comical Ali nachäffen wundert mich schon!

    1. Was mich ja wundert, dass dieser Wixer-Knülch nicht längst schon einen tödlichen Unfall hatte. Was macht der russische Auslandsgeheimdienst?? Ich hätte schon lange, die Riege der protzend perversen Marvelianer, erfolgreich eliminiert.

      1. Die RU wollen keine Märtyrer schaffen. Als Abschreckung sind die lebend eher zu gebrauchen.

        Irgendwann ist für die in Sibirien noch ein Plätzchen frei.

        Die „Grünen“ kommen auch noch in die unberührte Natur !!!! Wo sie mit dem Geld von Soros u.a.
        nichts anfangen können.

        1. Quatsch: Manchmal ist es besser, eventuell „Märtyrer“ zu erschaffen, wenn damit eben gerade die Gefährlichen, „liquidiert“ werden. Dieses „Märtyrer-Argument“, kaschiert nur die eigene Unfähigkeit, den Gegner auszuschalten.

          Da könnte ich gleich auf die „göttliche/ausgleichende Gerechtigkeit“ hoffen – die es nicht gibt.
          Alles ausradieren – und zwar schnell!

            1. Da es mittlerweile ohnehin keine „Werte“ mehr gibt, sollte man sich nicht mit keckem Stolz bekleckern. Was zählt ist nur noch ein absolut pragmatischer Umgang, der weit davon entfernt ist, von jenem „Huch, sowas machen wir nicht.“

              Oder will man aus edlen, „hehren Gefühlen“, Anschläge auf Personen, öffentliche Einrichtungen in Russland, „demütig“ hinnehmen?

              Und wenn das Ami-System zumindest eben jene „neutralsiert“, die sich damit brüsten, „Russen auf aller Welt zu jagen“, tja, dann muss man mit ganzer Härte und rücksichtlos zurückschlagen.

      2. Ruhe bewahren! Habe gerade gelesen, dass Anschläge auf Mitarbeiter
        von RT vereitelt wurden. Ich denke mal, da wird es beim FSB schon
        heftig brodeln. Ich gebe dem Ukrainischen Geheimdienst Chef keinen
        Monat mehr zum Überleben. Der Natod Gipfel hat den Russen gezeigt,
        dass sie keine Rücksicht mehr nehmen müssen. Selenski ist völlig
        uninteressant. Man würde nur einen Märtyrer aus ihm machen und
        Munition verschwenden, wenn mann ihn eleminiert.

        1. Gut, die Patronen für Selenski, könnte man via „Crowdfunding“ finanzieren. Und das der Wixer-Knülch nur noch einen Monat Verweildauer hätte – grööööhl, schön wäre es.

          Die Russen werden weiter NIX machen, um diese protzenden „Geheimdienstler“ zu eliminieren. Würde sich aber so gehören.

  5. Vorbild Mossad? Da fallen einem sofort die Lillehammer-Affäre und eine Aktion in einem Hotel in den VAE (mehrere (7?) Mossad-Agenten, teils mit deutschen Pässen, wollen einen Araber umbringen) ein.
    Wertebasiert also, koste es, was es wolle.

  6. Interessant – der Typ erinnert mich an einen Islamisten und Topterroristen namens Osama Bin Laden – stammt von dem nicht „Ihr liebt das Leben und wir lieben den Tod“🤔

    Das gilt wohl auch für ukrainische Geheimdienstchefs?

    Oder warum setzt der sich, kaum angeblich getötet oder schwer verletzt, nach ukrainischen Quellen, wieder so in Szene? 🙄

    Der russische Geheimdienst, als Nachfolger des KGB, ist da doch sicher, als globaler Gegner, auch nicht ohne – Oder?🤔

    Sarkastische Grüße
    Bernie

    1. Hallo Bernie, im Gegensatz zu Bin Laden, hat der Typ keine tiefen Höhlen, in die
      er sich verkriechen kann. Und selbst wenn der sich jetzt im Ausland verkriecht,
      was er vermutlich schon gemacht hat, er wird jetzt dran sein. Die Russen werden
      jetzt aufdrehen und vermutlich auch kräftigere Waffen in der Ukraine einsetzen.
      Vorteil für uns: Der Sozialtourrismus nach Deutschland wird beendet. Nix mehr
      mit Flix Bus vor die Türen deutscher Ämter fahren, Geld kassieren und dann wieder
      zurück.

  7. Aus komplett seriösen und pro-amerikanischen Quellen: touché Overton!
    Warum äußert sich der „Wertewesten“ nicht zu diesen Go West-Cowboy?

    In Abwandlung eines Bundeskanzler-Worts: Wer Halluzinationen hat, soll zum Arzt gehen. Der Arzt für Kyrylo Budanow steht bereit: Klaus Theweleit kuriert „Männerphantasien“.

  8. Der italienische Straßenkünstler Ciro Cerullo, bekannt als Jorit, hat in Mariupol ein Wandbild gemalt, das den betroffenen Kindern im Donbass gewidmet ist. Auf der Fassade eines 9-stöckigen Gebäudes stellte der Künstler das Mädchen Nastya dar, hinter derem Rücken NATO-Bomben fallen.

    Bild 1, Bild 2

    „Ich habe das Bild eines Mädchens aus Donezk an der Fassade eines neunstöckigen Gebäudes angebracht, um die Heuchelei des Westens zu zeigen, der sich jahrelang nicht um diesen Bürgerkrieg gekümmert hat, bis Russland letztes Jahr eingegriffen hat. Der Westen interessierte sich nicht für die Kinder, die die ganze Zeit unter Bomben starben, aber als die Zeit kam, Russland über die Medien und jetzt mit militärischen Mitteln anzugreifen, machten sie unter dem Vorwand des Humanismus und der Verteidigung der Freiheit schnell mobil“ – Jorit

  9. Die politisch motivierten Mordanschläge von Budanows GUR stehen natürlich nicht in der Tradition des Mossad, sondern der OUN und Banderas, auf den sich die Führung der Ukraine seit 2014 m.o.w. deutlich beruft.

    Die sich zunehmend faschisierende OUN trat bereits in den 1930-er Jahren durch Mordanschläge in Erscheinung. Im Herbst 1933 versuchte beispielsweise ein OUN-Kader den sowjetischen Konsul in Lwow zu erschießen, erwischte aber „nur“ einen Konsulatsmitarbeiter. Im Juni 1934 war die OUN erfolgreicher und erschoss den polnischen Innenminister Bronisław Pieracki in Warschau auf offener Straße. Die Spitze der OUN residierte damals im Dritten Reich, aber die jungen Nachwuchskader um Bandera, welche den Anschlag umgesetzt hatten, landeten im polnischen Gefängnis.
    Nach dem Kriege wurde die Tradition der politischen Attentate durch die in der Westukraine im Untergrund operierende OUN-UPA wieder aufgenommen und buchstäblich tausende „Kollaborateure“ – das Wort fiel ja im Artikel -mit der Sowjetmacht ermordet. Dorflehrer waren ein beliebtes Ziel, Kolchosvorsitzende oder auch Schriftsteller wie Jaroslaw Halan, der 1949 in seinem Arbeitszimmer von einem OUN-Kader mit dem Beil regelrecht zerhackt wurde.

    Die jüngste, in dieser Tradition stehende Attentatsserie läuft seit 2014. Das ist auch für kaum jemanden ein Geheimnis. Als beispielsweise im April 2015 der Abgeordnete der „Partei der Regionen“ Oleg Kalaschnikow ermordet wurde, schrieb Kolomoiskis rechte Hand Boris Filatow, seither übrigens Bürgermeister von Dnepropetrowsk (bzw. Dnipro) auf Facebook, er hoffe doch, dass es nicht um irgendwelche Schulden gegangen sei, sondern dass es „UNSER KLASSISCHES BANDERISTISCHES ATTENTAT“ („наш бандеровский классический атентат“) gewesen sei.

    Der Bürgermeister von Charkow Hennadiy Kernes (Partei der Regionen) wurde damals beim Joggen in den Rücken geschossen und war anschließend querschnittsgelähmt, der Schriftsteller Oles Busina wurde erschossen, die Verbrennung der Antimaidanaktivisten im Gewerkschaftshaus gehört dazu und so weiter. Man muss jetzt nicht alle Fälle aufzählen.

    Der jüngste Fall, nach dem Mordanschlag auf den russ. Schriftsteller Sachar Prilepin, ist die Ermordung des ehemaligen russ. Uboot-Kommandeurs Stanislaw Rschitzki in der südrussichen Großstadt Krasnodar. Beim Joggen wieder einmal. Der Täter ist gefasst und hat den Ermittlern bereits vor Ort vorgeführt, wie er’s gemacht hat (Video).
    https://mash.ru/news/173606

    Es handelt sich um einen 64-jährigen ehemaligen Präsidenten der ukrainischen Schotokan-Karate-Vereinigung SKIF. Krass, oder?!

    1. Ich schrieb bereits: DIE DÜRFEN DAS!

      Wegen Zeitenwende oder so. Ich würde jetzt eigentlich noch gerne Musk zitieren („Deal with it!“), aber am Ende suche ich wieder ewig nach einem Link und dann liest es doch niemand …

  10. Hier existiert ein Unterschied zwischen ‚Intel‘,der eine kündigt nichts an und der andere,ob der überhaupt noch lebt?,
    macht aussagen über seine Tätigkeit. Das ist Blödsinn! Intel gibt nichts öffentlich Preis, weil diese keine Geheimdienste wären, sondern Propaganda.
    Der Artikel muss demnach ganz anders bewertet werden, was will man damit erreichen?

    Israel annulieren? Palästina und andere Gebiete ausradieren, zum wohl Israels?
    Die Ukraine ist Mittel zum Zweck, für eine Richtung, die nicht ganz klar definiert ist.
    Aber eines ist klar definiert, die permanente Lüge.

  11. Frage in die Runde:

    Gibts es aktuelle Videos, welche mit an Sicherheit grenzender Wahscheinlichkeit recht deutlich belegen können, dass Waleri Saluschny, der ukrainische Oberkommandierende, so wie Kyrill Budanow, GUR-Chef, noch unter den Lebenden weilen?

    Interviews in westlichen Gazetten sind da eher nichtssagend, aktuelle Videoaufnahmen mit lebendigen Menschen wären da schon etwas aussagekräftiger. Kann man sicherlich auch durchaus faken, aber ist schon schwieriger, es könnte hier evtl. hilfreich sein.

    Vielen Dank.

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