
Die jungen Männer in Deutschland sollen kriegstüchtig gemacht werden, indem sie zunächst freiwillig, später mit Zwang für die Bundeswehr „gezogen“ werden, weil angeblich Russland jederzeit angreifen kann. Das haben den Deutschen gerade wieder einmal die Chefs der Geheimdienste prophezeit, die es ja wissen müssen. Gleichzeitig wird beschworen, dass die Ukraine unterstützt werden müsse, die Europa und die Freiheit verteidigt und wo die tapferen Menschen ihr Leben dafür geben.
Systematisch weggeschaut wird dabei, was man täglich aus der Ukraine, belegt durch zahlreiche Videos und Berichte, hören kann, wenn man dies will. Weil die Truppenstärke an der Front sinkt, aber kaum mehr Freiwillige auch durch relativ viel Geld angelockt werden können, wurden mittlerweile von vielen verhasste Greifkommandos der Rekrutierungszentren eingesetzt, die Jagd auf Männer im wehrfähigen Alter machen und sie mit Gewalt verschleppen, auch wenn dies noch ohne Waffengewalt geschieht. Das wird Busifizieren genannt, weil dies oft mit Kleinbussen geschieht. Die Opfer werden geprügelt, mitunter verletzt, manche sterben an der Behandlung. Sie landen, wenn sie sich nicht freikaufen können, in Gefängnis-ähnlichen Trainingslagern, wo sie kurz für den Krieg geschult werden, um dann oft an die vorderste Front oft als Kanonenfutter zu kommen, wenn sie nicht flüchten können.
Aber diese Wirklichkeit des Krieges und des Wehrdienstes wird nicht gerne von den Vertretern der Zeitenwende thematisiert, die zunehmend die russische Gefahr beschwören, nachdem die EU-Länder drei Jahre durch Finanzierung, Waffenlieferungen und Ausbildung von Soldaten, ohne diplomatische Friedensbemühungen und auch in deren Vereitelung, im Krieg mitgewirkt haben. Während zu Beginn viele Ukrainer sich den Streitkräften und den oft nationalistischen, den Volkshelden und Nazikollaborateur Bandera verehrenden Freiwilligenverbänden zu einem überraschend starken, anfangs erfolgreichen Widerstand angeschlossen hatten, mussten auch auf Druck des Westens weitere Soldaten rekrutiert werden. Man bestand auf der Arbeitsteilung: Wir liefern die Waffen, ihr die Soldaten.
In der Ukraine gibt es das Recht auf Kriegsdienstverweigerung praktisch nicht mehr, die Grenzen waren in „weiser“ Voraussicht für die Männer im wehrpflichtigen Alter geschlossen wurden, es hat sich seit Beginn zunehmend ein Geschäftszweig der Korruption entwickelt, wie Männer aus dem Land fliehen oder dem Kriegsdienst entgehen können.
Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels wurde am Sonntag dem Historiker Karl Schlögel verliehen. Er folgte auf die gleichgesinnte Anne Applebaum und den ukrainischen Schriftsteller und Musiker Serhij Zhadan, wo man sich schon fragen musste, was denn die Jury unter Frieden sich vorstellt. Schlögel feiert den Krieg als Widerstand, man müsse sich auf ihn einstellen. Er sieht nur Willige an der Front, die den Tod auf sich nehmen: Lieber tot als russisch. „Sie sind Realisten, die sich keine Illusionen leisten können. Weil sie nicht Opfer sein wollen, wehren sie sich. Sie sind auf alles gefasst. Sie kämpfen für ihre Kinder, für ihre Familien, für ihren Staat, sie sind bereit, für ihr Land sogar zu sterben“, schreibt er.
So will er uns auch sehen, als Helden des Kriegs. Aber er vergisst willentlich, um sein Bild nicht zu trüben, die Hunderttausenden, die vor dem Krieg aus dem Land geflohen sind, die sich nicht wehren wollen. Und er verdrängt die Gewalt, die im Land gegen jene ausgeübt, die nicht für ihr Land sterben wollen, aber dazu genötigt werden. Sie werden paradoxerweise gezwungen, für die Freiheit zu kämpfen, die nicht die ihre ist.
Die ukrainischen Medien sind nur bedingt frei, viele wurden verboten, manche berichten wie oppositionelle russische Medien aus dem Ausland. Strana ist so ein ukrainisches Medium im Exil, das immer wieder von der Korruption im Land und von der täglichen Gewalt auf den Straßen in der Ukraine berichtet. Jetzt ist ein Bericht erschienen, wie nicht Russen ukrainische Kriegsgefangene, sondern Ukrainer ihre „Kriegsgefangenen“ behandeln, die eingefangen wurden und zur militärischen Ausbildung in Gefängnissen gehalten werden.
Viele der Männer versuchen der Hölle zu entkommen
Ein kürzlich mobilisierter Soldat erzählte Strana, wie die meist gewaltsam mobilisierten Männer in einem Ausbildungszentrum in der Region Winnyzja behandelt werden.
„Unser Ausbildungszentrum gleicht einem echten Gefängnis. 120 von uns leben in einem engen Keller – die Etagenbetten stehen direkt nebeneinander. Von diesen 120 haben einige Tuberkulose, manche sogar eine offene Form; sie husten Blut, und manche haben Blut auf Kissen und Laken. Alle schlafen fast nebeneinander; man kann sich von einer hustenden Person nicht abwenden – es gibt keinen persönlichen Raum, die Betten stehen direkt nebeneinander. Die Wände sind feucht, Dampf läuft herunter und alles ist mit Schimmel und Mehltau bedeckt. Es gibt überhaupt keine Luft, man kann nicht atmen. Patienten mit schweren Erkrankungen, auch hohem Fieber, bitten um ärztliche Hilfe, werden aber nur alle zwei bis drei Wochen von einem Arzt untersucht. Dann werden sie bestenfalls ins Krankenhaus gebracht.“
Die „Freiheitssoldaten“, die tagsüber den Krieg trainieren müssen, kommen schmutzig und verdreckt zurück. Zunächst hatte es zwei Wochen lang keine Dusche gegeben, jetzt immerhin alle zwei Tage, nachdem es beinahe zu einer Revolte gekommen wäre. Wenn denn der Bericht in großen Zügen stimmen sollte, wird klar, dass die Männer für den Staat und für den Westen, für die sie kämpfen sollen, nur Kriegsmaterial sind, das nichts wert ist:
„Das Plumpsklo steht im Hof, ist schmutzig und völlig unhygienisch. Toilettenpapier gibt es nicht, man muss es sich also selbst kaufen. Das Essen ist schrecklich, dürftig und eintönig: Haferbrei mit Wurst zum Frühstück, schwacher Tee mit Brot, irgendein unverständlicher Brei zum Mittagessen, dann wieder Haferbrei oder Nudeln. Zum Abendessen gibt es, was vom Mittagessen übrig geblieben ist, kein Gemüse. Als wir hier ankamen, nahmen sie uns alle Telefone weg. Nur ein- oder zweimal pro Woche bekommen wir Handys für eine halbe Stunde. Selbst im Gefängnis kommunizieren die Gefangenen häufiger mit der Außenwelt.“
Viele der Männer versuchen der Hölle zu entkommen. Es sind auch Freiwillige darunter, die aber mit solchen Bedingungen nicht gerechnet haben. Man sollte ja auch meinen, dass diejenigen, die kämpfen müssen, freundlich willkommen geheißen und gut versorgt werden. Aber im Krieg, den die Schlögels und andere verherrlichen, ist Disziplin, Unterwerfung alles, nur die wenigsten werden sonst tun wollen, was ihr Leben kosten oder ihre Gesundheit für immer zerstören könnte. Und es gibt die Politiker, die obere Schicht des Militärs und die Menschen, die andere jagen, einfangen, klein halten und zu dem zwingen, was sie nicht machen müssen. Das sind kurioserweise die Agenten der Freiheit.
„Natürlich fliehen viele vor solchen Bedingungen. Doch jede Flucht führt zu Repressalien für die Zurückgebliebenen. Kürzlich ist ein Mann geflohen. Er wurde im Nachbardorf aufgefunden, geschlagen, ihm wurde ein Zahn ausgeschlagen und er wurde blutüberströmt zurückgebracht. Nach diesem Vorfall wurde in unserem Trainingslager eine Regel eingeführt: Nachts dürfen wir nur noch in Unterwäsche und Hausschuhen auf die Toilette, um eine Flucht zu verhindern. Und zwar in Fünfergruppen – die Kommandeure lassen uns erst auf die Toilette, wenn wir zu fünft sind. Also rennen fünf von uns nackt zum gefürchteten Plumpsklo, um uns zu erleichtern, während die andere Gruppe wartet.“
Die Ausbilder selbst würden die Männer normal behandeln, aber sie würden auch schauen, möglichst schnell wieder wegzukommen, weil die Situation in dem Lager schrecklich sei. Auch an der Front findet eine Massenflucht der zwangsweise Rekrutierten statt. Man hört immer wieder von Berichten, dass angesichts der Personalnot an der Front, auch Kranke zwangsweise rekrutiert werden. Das bestätigt der Bericht: „Sie bringen wahllos alle hierher: Alkoholiker, die am Zittern sind, Drogensüchtige mit ausgebrannten Venen an den Armen, mager und zahnlos. Sie bringen Obdachlose in einem schrecklichen Zustand – übersät mit Geschwüren, mit Ekzemen und einer Vielzahl chronischer Leiden. Der psychische Zustand aller ist katastrophal.“
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Ukrainian Purge
Der Archipel Gulag ist diesmal im Demokratischen Sektor aber die Menschen werden trotzdem zermalmt.
Die „Verteidiger“ der „westlichen“ Werte….
Unterdessen hat der Liebling der westlichen Mainstreammedien in Schweden 150 Saab „Gripen“ Jets bestellt. Schweden hat die Flieger nicht und die Ukraine hat das Geld nicht. Also wird der europäische Steuerzahler den Gürtel enger schnallen und die Milliarden € locker machen. Damit der Kokser von Kiew weiterhin monatlich 50 Millionen auf Offshore-Konten überweisen und europäische Politiker mittels Kickback auch was davon haben. Wenn in fünf Jahren die ersten Flugzeuge fertig sind, dann gibt es weder die Piloten dazu, keine Flugplätze , keinen Staat Ukraine und kein Kanonenfutter und das Geld ist auch weg! Aber dann wird die neue deutsche Wehrmacht es „ dem Russen“ schon zeigen. Dann steigt „Barbarossa 2.0“…und der Endsieg ist nah…spätestens mit Sanktionspaket 33….
Klar, unserer Freiheit wurde ja auch am Hindukusch verteidigt. Als die Taliban gegen Russland kämpften, bezeichnete man sie ehrfürchtig als mutige Freedom Fitghters . Später als sie sich gegen die United States of Aggression wandten, galten sie nur noch als verabscheuungswürdige Steinzeit Terroristen . Der Westen ist die treibende Kraft für Kriege, Konflikte und Verelendung. Die Doppelmoral hat geradezu geisteskranke Züge angenommen.
Ach was, alles nur Einzelfälle und Übertreibungen, außerdem ist es das doch wert. Die russische Wirtschaft bricht laut Spiegel gerade zusammen – schon wieder, bin gespannt wie oft noch (erinnert irgendwie an Corona, nur noch ein Lockdown …), das 19. Sanktionspaket wird die bösen Chinesen und Inder jetzt endlich davon abbringen, russisches Öl zu kaufen und die Frontlinie steht ja schließlich auch noch, also überwiegend, dort wo Russland keine Lust hat, anzugreifen. Zudem liefern wir zwar weiterhin keine weitreichenden Waffen, aber als Ausgleich jede Menge Geld, damit das korrupte Regime in Kiew weiter gegen seine Bevölkerung wüten kann.
PS: versteckt eure Waschmaschinen, VW braucht Chips
„PS: versteckt eure Waschmaschinen, VW braucht Chips“
Der war gut. 🙂
Ja, wenn der neue Golf an der Ampel auf einmal in den Schleudergang wechselt…..
Was ist verachtenswerter, oben Geschildertes oder Kinder aus dem Kriegsgebiet „entführen“?
Und, wie lange kann sich so ein System noch halten?
Selbst wertewestliche „Militärspezialisten“ in Talkshows müssen eingestehen, dass die Bereitschaft, für den Wertewesten sein Leben zu geben, nicht allzusehr ausgeprägt, aber die Kampfmoral der Russen höher ist.
Woran mag das wohl liegen? Ist das Leben in Russland besser als im Wertewesten? Oder gibt es jenseits des Dnepr einen anderen Glauben an die Zukunft? Oder ist im Vielvölker- und Vielreligionsstaat Russland einfach nur der Rassismus nicht vorhanden, mit dem man die Ukrainer und demnächst auch die Deutschen an die Front schickt?
Die derzeitige Situation hätte ich früher nie für möglich gehalten. Wenn das absehbar gewesen wäre, hätte ich die Montage 1989 nicht zum Teil auf der Straße verbracht und auch weiterhin auf Bananen verzichtet. Der superschlaue Ratschlag einiger Foristen in anderen Medien, man möge doch nach Russland auswandern, könnte denen noch auf die Füße fallen, wenn sich Russland dann mal an China angleicht und junge Fachkräfte ihre Kinder und Omas schnappen, und gen Osten auswandern. Noch ist es nicht soweit, es gibt viele Gutverdiener hier, die ganze Familien noch hier halten, aber die scheinen weniger zu werden,
Na dann steht ja dem Durchmarsch der glorreichen russischen Armee bis Odessa und Kiev michts mehr im Wege!
Denn seit 1,5 Jahren werden in der Ukraine nur noch alte und kranke Zwangsrekrutierte an die Front geschickt, die nur 3 Tage ausgebildet wurden.
Mit denen bricht die Front in den nächsten Tagen zusammen!
Man fragt sich, ob Leute wie Schlögel glauben, was sie absondern, oder schlicht zynische Säcke sind. Schon ärgerlich, dass die Frankfurter Buchmesse dermassen zu propagandistischen Zwecken missbraucht wird. Die Buchhändler sollten sich kollektiv schämen, für eine Veranstaltung, an der russenfresserische Kriegstreiber mit Preisen beehrt, faschistenverehrende Bücher (zu Bandera) feilgeboten werden, während das russische Verlagswesen gecancelt wird. Eine Stimmung wie weiland unter Kaisers und Führers. Offensichtlich ist die Rede von der Aufarbeitung der Geschichte reines Geschwätz. Aber was will man von Leuten erwarten, die Nazitum auf den Versuch reduzieren, Menschen jüdischer Abstammung buchstäblich auszurotten, gewiss fast unaussprechlich schlimm, aber bei weitem nicht das gesamte Untatenregister, und in der Folge weismachen, den sich selbst als jüdischen definierenden Staat bedingungslos unterstützen zu müssen, auch wenn er inzwischen selbst genozidär unterwegs ist. Die Russen, die man selbst mit Bedacht in den Krieg getrieben, seien zu verdammen, während die Israelis, denen hauptsächlich Zivilisten zum Opfer fallen, im Gegensatz zu den Russen, in deren Krieg diese vergleichsweise geschont werden, ungestraft, ja ungerügt ihrem Ausrottungsgeschäft nachgehen können. Dieser Widerspruch liegt offen zutage, nur explizit machen darf man ihn in den führenden Medien des Landes nicht. Da wird Schindluder mit der Ethik getrieben, dass die Schwarte kracht. Erniedrigt, instrumentalisiert wird sie, schamlos, enthemmt.
Die Beschreibung der Zustände sind ähnlich denen aus den KZ im sogenannten III Reich. Diese dubiose politische Unterstützung dieser Bandera-Ukraine durch die EU inkl. des Versenken von Milliarden an Steuer-Geldern in bar, ist bei Lichte gesehen ein Verrat an den Statuten der EU. Es bleibt zu hoffen das es rundum zu einen gerechten Ende kommt.
Wie ist das in diesem Artikel Geschilderte möglich bei gleichzeitig von Selenskyj erleichterten Reisebedingungen für Männer in wehrpflichtigem Alter? Die laut DPA-Meldungen zur Folge haben, dass mehr Männer in wehrpflichtigem Alter in Deutschland auftauchen? Ob als sich outende Kriegsdienstverweigerer oder nicht, weiß ich nicht.
Ist es wirklich denkbar, dass beide Phänomene zeitgleich stattfinden? Was für eine Art Wahnsinn wäre das denn?
Natürlich. Nicht jeder kann ausreisen nur weil er es angeblich darf.
Und wer weiß schon wo man die Grenze passiert ohne gecached zu werden?
Möglicherweise hofft Elendski ja darauf, dass die bekloppten Deutschen ihm im richtigen
Moment all die jungen Männer in ihren SUV‘ s wieder an die Front schickten?
Gabriele Kammerer
heute 21:07 Uhr
„Wie ist das in diesem Artikel Geschilderte möglich bei gleichzeitig von Selenskyj erleichterten Reisebedingungen für Männer in wehrpflichtigem Alter? Die laut DPA-Meldungen zur Folge haben, dass mehr Männer in wehrpflichtigem Alter in Deutschland auftauchen?“
Es gibt keine Ausreisegenehmigung für Wehrpflichtige Männer in der Ukraine.
Die Wehrpflicht in der Ukraine gilt für Männer verpflichtend ab einem Alter von 25 Jahren.
Junge Männer dürfen (neuerdings) bis zum Alter von 22 Jahren ausreisen. Um diese Altersgruppe dürfte es sich handeln.
Es ist glaube ich nicht nur die ukrainische (Kriegs)Wirklichkeit:
Auch im deutschen gibts lyrics darüber.
Schon im Frieden war ich Knecht
im Krieg bin ichs erst recht.
Zuwanderungspolitik
Söder fordert von EU weniger Zuzug von Ukrainern
23. Oktober 2025, 16:59 Uhr|Lesezeit: 1 Min.
CSU-Chef Markus Söder findet, dass insbesondere junge Männer aus der Ukraine in ihre Heimat zurückkehren sollten.
Aus der Sicht des CSU-Chefs sollen insbesondere junge Männer aus der Ukraine schnell in ihre Heimat zurückkehren. Dort würden sie als Soldaten gebraucht.“
https://www.sueddeutsche.de/bayern/zuwanderungspolitik-soeder-fordert-von-eu-weniger-zuzug-von-ukrainern-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-251023-930-199326
Dort würden sie als Soldaten gebraucht…
In unserer Wehrmacht wird es dem Landser sicher an nichts mangeln, abgesehen von ein paar Gliedmassen vielleicht.
Ja, es kann, wenn die Lotteriegewinner und Aktivrentner verbraucht sind, auch hier zu Bussifizierungen kommen, sicherlich aber Gender-achtsam und Co2-neutral in Elektrobussen.
Ich bin zuversichtlich, dass die Grundverpflegung als auch das Führerpaket, äh, das Fronturlaubs-Paket, mindestens auch in vegan erhältlich sein werden und das am Inhalt nicht gespart wird ‒ man muss auch nicht immer alles den Tafeln hinterherwerfen. Über die medizinische Versorgung braucht man sich gar keine Sogen machen, es wird ja so viel getan: https://military-medicine.com/
Derweil sieht es so aus, als ob die ukrainische Armee auf breiter Front kollabiert und die Russen Mühe haben, nicht zu schnell voranzurücken, um die Zermürbungstaktik nicht zu gefährden. Pokrowsk eingekesselt, Lyman praktisch gefallen, Durchbrüche und Kessel an der gesamten Frontlinie. Beim Austausch von Gefallenen wissen die Russen gar nicht mehr wohin mit den toten Ukrainern. In Kiew gibt es nun einen Blackout nach dem anderen, ohne dass Russland überhaupt angreift – so desolat ist die Energieversorgung inzwischen.
Und in der NATO? Blanke Panik! Die EU plant einen Großraub russischer Vermögenswerte und zerstört den letzten Funken ihrer Glaubwürdigkeit als Anlageort. Die Ukraine hat freie Hand, Terroranschläge in der EU zu verüben – ob in Ungarn, der Slowakei oder Rumänien. Und die USA kappen offenbar auch den „indischen“ Versorgungsweg Europas, während selbiges pflichtschuldig seine Automobilindustrie per vorauseilendem antichinesischen Sanktionsgehorsam lahmlegt.
Wäre das ganze eine TV-Serie, würde ich sagen, dass die letzte Folge nicht mehr weit ist.
Gilbert Doctorow
Kiew im Fadenkreuz: Moskau bereitet den finalen Schlag vor
https://m.youtube.com/watch?v=8aw73HyHi9g&pp=ygUSS2lldyBpbSBGYWRlbmtyZXV6
Einer der höchsten Geheimdienstoffiziere der Ukraine, von Selenski im März 2022 gefeuert und seither mit dem Tode bedroht, packt aus. Andrei Naumow ist der vermutlich prominenteste Dissident des Selenski-Regimes. Er kommt aus dem Zentrum der Macht, aus dem Geheimdienst SBU. In diesem Interview wendet er sich zum ersten Mal an die westliche Öffentlichkeit, denn er fürchtet nach einem Mordversuch durch ukrainische Agenten um sein Leben.
https://www.youtube.com/watch?v=Dgm3HjZXi2k&t=57s