Ukraine: Trotz hoher Geldversprechungen wollen kaum 18-24-Jährige freiwillig an die Front

 

„Die Generation, die jetzt entscheidet“, wirbt das Verteidigungsministerium die jungen Männer.

Die Ukraine befindet sich im dritten Kriegsjahr. Wie immer man die Vorgeschichte sehen will, die russischen Streitkräfte griffen im Februar 2022 die Ukraine an und marschierten im Osten und Süden ein. Die Ukrainer, die nicht mit den Russen sympathisierten, wollten ihr Land verteidigen und wurden vom Westen unterstützt, der die Gelegenheit sah, Russland militärisch, wirtschaftlich und politisch zu schwächen. Seit 2014 gab es Kämpfe zwischen der Ukraine und den Volksrepubliken im Donbass, seitdem bereitete sich das Land mit der Hilfe des Westens auf einen Krieg vor: Es wurden CIA-Stützpunkte eingerichtet, Soldaten, auch Kämpfer von rechten Freiwilligenverbänden, wurden vom Westen ausgebildet, die Städte vor allem im Oblast Donezk wurden zu Festungen ausgebaut.

Zu Beginn des Krieges ließen sich viele Ukrainer freiwillig rekrutieren. Erst einmal war der Kampf gegen die Übermacht überraschend erfolgreich, bis dann die geplante Gegenoffensive scheiterte und die ukrainischen Truppen, trotz einer zeitweise erfolgreichen Besetzung eines Teils der russischen Region Kursk, wurden Schritt für Schritt zurückgedrängt. Die Begeisterung in den Krieg zu ziehen, sank, viele Männer im wehrfähigen Alter, die über Mittel oder Beziehungen verfügten, flohen aus dem Land oder kauften sich eine Befreiung vom Wehrdienst, die Mobilisierung brachte nicht genug neues Personal an die Front, wo die Einheiten große Verluste erlitten und es kaum Rotationen oder eine Möglichkeit der Demobilisierung gab. Die Rekrutierungszentren mussten auf die Jagd gehen und Männer auch mit Gewalt einfangen und zum Militär bringen, was man Busifizierung nennt und viele aufgebracht hat. In den Rekrutierungszentren gab es Tote, es wurden auch kranke Männer eingezogen, die Rekruten wurden unzureichend trainiert und an der Front zum Kanonenfutter oder sie begingen Fahnenflucht.

Nachdem zunehmend klar wurde, dass Russland weiter vorrückt und die Ukraine an Boden verliert, stieg der Druck auch von den Unterstützerstaaten auf die Selenskij-Regierung, das Mobilisierungsalter von 25 auf 18 Jahre zu senken, um die Truppen mit jungen Menschen aufzustocken. Selenskij, der sich damit in der Ukraine noch unbeliebter machen würde und die Generation für den Wiederaufbau schonen wollte, entgegnete, es gäbe genug Rekruten, aber der Westen liefere zu wenig Waffen, um sie auszurüsten. Mit dem drohenden Amtsantritt von Trump senkte Selenskij zwar nicht das Alter, aber richtete ein Programm ein, das 18-24-Jährige zum freiwilligen Wehrdienst anlocken sollte.

Für ukrainische Verhältnisse war das Angebot so lukrativ, dass sich Soldaten darüber beschwerten, weil sie nicht so gut entlohnt werden und vor allem nicht nach einem Jahr den Dienst beenden und dann sogar ins Ausland fahren können. Für den „Vertrag 18-24“, den auf ein Jahr begrenzten Wehrdienst, erhalten die jungen Männer eine Million UAH (22.000 Euro), allerdings nach und nach, alles erst nach sechs Monaten der Beteiligung an Kämpfen. Wenn die Kampfeinsätze geringer ausfallen, gibt es auch weniger Geld, wer die Vertragsbedingungen nicht erfüllt, muss die Gelder zurückzahlen. Zusätzlich gibt es die „normalen“ Gehälter und Zahlungen für Soldaten: mindestens 20.000 UAH Sold, für Soldaten im Kampfgebiet zusätzlich 30.000, 50.000 oder 100.000 UAH und weitere 70.000 für diejenigen, die direkt an der Front stehen. Insgesamt könne man in einem Jahr zwei Millionen UAH (24.000 Euro)  Versprochen wird, „eine echte Chance, Geld zu verdienen und die Zukunft zu sichern“ (Mit scheinbar verlockenden Angeboten werden jetzt 18-24-Jährige an die Front gelockt).

Bislang haben trotz einer angeblich hohen Zahl von Bewerbungen noch nicht einmal 500 (wahrscheinlich deutlich weniger) 18-24-Jährige den Vertrag unterschrieben, sagte der stellvertretende Leiter des Präsidialamtes, Pavel Palisa, zuständig für den Sicherheits- und Verteidigungssektor, in einem Interview mit BIHUS Info. Vielleicht seien die Eltern dagegen gewesen, vielleicht dachten sie, der Krieg sei bald aus, meinte Palisa. Die Situation wird in Deutschland, in dem nur vor der wenig überzeugenden russischen Bedrohung gewarnt wird, nicht anders sein, freiwillig, wie das bislang geschehen soll, werden sich nicht viele zum Wehrdienst melden. Das könnte höchstens eine Wirtschaftskrise mit einer hohen Arbeitslosigkeit bewirken. Aber vermutlich wird die Wehrpflicht in den nächsten Jahren kommen, wenn die Infrastruktur vorhanden ist.

Das Verteidigungsministerium hat mit einem Video geworben, in dem ausgerechnet wurde, wie viele Cheeseburger von McDonald’s von der Prämie von einer Million UAH kaufen könnte, nämlich 15.426. Das überzeugte offenbar ebenso wenig wie ein anderes Video, in dem auch vor allem um das Geld ging. Damit wollte man junge Männer durch Aussagen von jungen Frauen locken, die in dem gestellten Video gefragt wurden, wie viel ein Mann verdienen müsste, um mit ihm eine Beziehung einzugehen. 100.000 oder 200.000 sollten es schon sein.

Kommentar am Ende: „Wenn Sie sich wie ich fragen, wo man so viel Geld verdienen kann, gibt es eine Antwort: Ein Jahresvertrag mit den ukrainischen Streitkräften bietet die Möglichkeit, bei Vertragsabschluss eine Million Griwna zu verdienen und zusätzlich zu den Kampfeinsätzen mindestens 120.000 Griwna pro Monat in bar zu erhalten. So können Sie pro Jahr bis zu 2 Millionen Griwna verdienen. Außerdem erhalten Sie eine Hypothek zu 0 % sowie kostenlose Fahrten und Sozialleistungen.“ Auffällig ist, dass die Verteidigung der Ukraine keine große Motivation erwarten lässt.

In einem weiteren Video macht sich eine junge Frau über diejenigen lustig, die keinen 18-24-Vertrag unterschreiben und an die Front wollen: „Warum brauchen Sie einen ‚18-24‘-Vertrag nicht? Erstens ist Geld böse. Wozu brauchen Sie zusätzliche 2 Millionen Griwna? Geld fällt einfach vom Himmel! Und wozu brauchen Sie ein Eigenheim? Das heißt, eine 0%-Hypothek. Richtig coole Typen leben ihr Leben lang bei ihrer Mutter. Und niemand braucht Auslandsreisen. … Wenn Sie nicht wollen, unterschreiben Sie nicht! Schließlich töten Waffen die Schwingungen der Liebe, Militarismus stört die Photosynthese, und im Allgemeinen hat jeder Panzer eine Seele, die aber durch den Militärdienst unterdrückt wird.“

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77 Kommentare

  1. Tja, Selenskij heuert nun auch inländische SöldnerInnen an – Wie sonst soll man diese Angebote an die UkrainerInnen verstehen, die diese annehmen sollen.

    Die Motivation nicht an die Front zu gehen dürfte ganz sicher eine große Rolle spielen, aber – und wir im „Wertewesten“ unterschätzen das manchmal, aus Ignoranz gegenüber den UkrainerInnen:

    Der „Osten“ Europas kennt noch das Wort, und das Leben, nach der „Ehre“ auszurichten – und was ist das für eine „Ehre“ seine Haut für solch schwachsinnige Angebote (z.B. Hamburger; Frau…) zu verkaufen *augenroll*

    Sorry, zufällig hatte ich mal einen sehr netten Kontakt zu einer anderen Nation:

    Polen.

    Auch dort wird „honor“ (= Ehre) noch ganz groß geschrieben bzw. darauf im Alltag geachtet seine honor nicht zu verlieren, und das Angebot der Bankova – wo die ukrainische Regierung sitzt – ist einfach nur eines:

    A b s o l u t

    e h r l o s

    Zynische Grüße
    Bernie

    1. Mit Geld versucht man die Armen zu locken während sich die Reichen verdrücken.
      Zudem ist es auch fraglich, ob sie das Geld jemals bekommen würden.
      Ein Toter hat eh nichts davon.

      In unseren MSM werden aber nur „Helden“ gezeigt die in den Krieg ziehen wollen.
      Vermutlich um auch die Jugend in DE zu motivieren den Heldentod zu sterben.

      Eine Frage der Ehre? NEIN!
      Es is ein Verbrechen die Jugend im Krieg zu opfern!

    2. > Der „Osten“ Europas kennt noch das Wort, und das Leben, nach der „Ehre“ auszurichten

      Hatte das Gespräch mit einem Polen ebenfalls. Das Nummero-1-Argument war dann: Wenn es Krieg gäbe, würdest du doch auch kämpfen.

      Nach meiner Antwort, dass Kriege von den Regierungen gemacht werden und nicht von Ihm oder mir, zerbröselte das Fundament der gemeinsamen Diskussionbasis zu nichts.

      Emanzipation gegenüber der Obrigkeit braucht einen kulturellen Schonraum, der für alle, die nicht in privilegierten Lebensumständen aufgewachsen sind, sondern im Untertanen-Biotop, eine Weile zum Einwirken benötigt. Ich könnte mir vorstellen, dass in Umgebungen mit sozialistischer Vergangenheit, egal wie kapitalistisch und nationalistisch sich die Personen selbst sehen, die Lernkurve noch zusätzlich gedämpft wird.

      Zudem gehört Polen zu den Ländern mit geschichtlich traumatisierter Seele, wegen fremdbestimmten, wechselnden Besitzverhältnisse großer Landstriche. Das legt sich bei vielen wie eine dicke Hornhaut über alles, was nationales Empfinden angeht. Diese Hornhaut beginnt schon in frühen Kindertagen zu wachsen, wenn Unterhaltungen Erwachsener über bestimmte Nachbarstaaten mitgehört werden, und die Erwachsenen selbst noch mitten in der ratlosen und deshalb fehlgehenden Bewältigung stecken.

      Ich denke, dass Rechte in dem Punkt in einem Malstrom ohne Aussicht auf Erlösung eingespannt sind. Man kann das an Balten wie Kaja Kallas oder den UkrNazis sehen, die ohne Vorstellung, wo das hinführen soll, einfach nur Russen wehtun wollen. Muslimische Rechte haben aus dieser Situation heraus den eleganten Weg des wenigstens persönlich erlösenden Märtyrertods entwickelt.

  2. Der Krieg ist für den Westen verloren. Punkt. Was noch kommen kann, ist die Komplettzerstörung Europas (und des Nahen Ostens). Weitere Optionen: Eine neue Entspannungspolitik, die den Interessen aller Beteilgten gerecht wird und Menschenleben schont. Letzteres scheint noch nicht gewünscht zu sein. Vermutlich wird erst noch die Olympiade zwischen Taurus & Co auf der einen Seite und Oreshnik & Co auf der anderen abgewartet. Möglich ist, dass vor dem Endspiel das Licht ausgeht.

    1. „Der Krieg ist für den Westen verloren. Punkt“
      Der Krieg war für Hitler auch verloren, trotzdem hat er weiterhin alle mit in den Abgrund gezogen.
      Jetzt wird nicht etwa aus der Geschichte gelernt, nein, sie wird fortgesetzt, bis zum „Endsieg“, äh absoluten Untergang.

      Wer jung ist sollte dieses Land schnellstmöglich verlassen denn eine Zukunft für junge Menschen gibt es hier nicht, weder sozial noch wirtschaftlich, nur Armut, Tod und Verderben!

  3. Ist der Typ auf dem Bild oben nicht der „Chinese“, den Selenskyj ständig präsentiert? Wußte gar nicht, daß der Personalmangel SO schlimm ist.

    1. Apropo „Chinese“ oder „Nordkoreaner“ – Fällt eigentlich nur mir auf, dass Selenskij mit der „asiatischen Gefahr“ spielt, die unsere Großväter und Urgroßväter einst an der Ostfront (angeblich) bekämpft haben?

      Insofern kann ich Kathie Fjord zustimmen, die ukranischen „Eliten“ sind rassistisch, um nicht gleich zu sagen faschistisch sowie rassistisch zugleich.

      Der Konflikt ab 2014 kam mir ja so nazimäßig rüber, was die Ukraine, und nicht die „Separatisten“ angeht, dass wohl mehr als eine Wahrheit an der These ist 🙁

      Und wer mir jetzt mit dem (angeblich) jüdischen Selenskij kommt, der ist nur eine (überaus austauschbare) Marionette dieser Banderisten und ASOW-Brüder in der Ukraine, und in Gaza sowie im Westjordanland lassen sich sogar (reale) jüdische Faschisten finden, die Pälästineneser – nicht die Hamas alleine – abschlachten…..wie einst die Nazis ihre Gegner an der Ostfront…..

      Zynische Grüße
      Bernie

    2. Diese „Chinesen“ und „Nordkoreaner“ sind tatsächlich Chinesen und Nordkoreaner. Ihre Anwesenheit widerlegt die russische Propaganda über „unsere Absicht, unsere Brüder zu befreien“.

        1. Das Erlernen des Drohnenmanagements hat nichts mit dem „Kampf gegen den Bolschewismus“ zu tun. Obwohl die russische Milliardärsregierung einige Gemeinsamkeiten mit bolschewistischen Herrschern aufweist.

  4. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit den Einsatz an der Front zu überleben und das mit allen Gliedmaßen und sonstigen Körperteilen?
    Es gab vor einiger Zeit ein Bild, ich glaube im Spiegel, eines sehr jungen Mannes in den Armen seiner Freundin, er hatte seine Arme und seine Augen verloren. Wie sieht da Zukunft aus?

    Auf der anderen Seite gibt es die Bilder von jungen Ukrainern, manche mit Luxuslimousinen, aber auch vorgestern beim Einkaufen in einer süddeutschen Stadt. Gesund mit Familie, entweder mit Unterstützung durch den deutschen Staat, oder als Fachkraft. Das sind mehr als 24 Tausend und ganz ohne Risiko.

  5. Das Ukrainische Regime ist sehr rassistisch.

    Und wer hat schon Lust für Rassisten als Mensch zweiter Klasse sein Leben zu riskieren, während deren Kinder in Discos due Nacht durchzechen.

    Apropos Sacharowa sagte klar Richtung Merz. Ein Angriff mit Taurus ist eine Kriegserklärung an Russland.

    Da Taurus nur von deutschen Spezialisten bedient werden kann.

    Ich warne die deutsche Politik so einem Angriff zuzustimmen. Und das meine ich todernst.

    Herr Merz sie bringen damit ihre Bevölkerung in tötliche Gefahr.

    Denn Moskau wird bei ausreichendem Schaden (Krim Brücke, Moskau…) sicher symmetrisch zurückschlagen und das bedeutet ein Raketen-Angriff auf Deutschland.

    Dann sind wir, wie ich den bellizistischen Moloch Europas kenne, schon knapp vorm Atomkrieg.

    1. Stimme Ihnen zu, denke ich auch schon seit die Ukraine „Nordkoreaner“ und „Chinesen“ vorführt, und demnächst wohl andere „asiatischen Gefahren“ (Nazijargon für die Ostfront-Gegner ab 1941 – 1945) – wie einst ihre Wehrmachts-Kollaborateure ständig neue „asiatische Gefahren“….. 😉

      Die ASOW-Brüder, und Banderisten, wähnen sich wohl sehr sicher, dass niemand diese Parallelen zieht – von unseren „wertewestlichen selbsternannten Eliten“.

      Zynische Grüße
      Bernie

    2. Wenn die russische Regierung antwortet dann sicherlich nicht indem sie symetrisch Antwortet sondern es wird die Infrastruktur der BRD treffen. Waffen werden über die Schiene geliefert und über Straßen. Man kann tausende von Schienen Km nicht schützen und auch nicht alle Brücken. Da sehe ich das Potential der russischen Armee und ihrer Unterstützer. Ein Panzer rollt nicht über von München nach Kiew das macht keine Kette mit, der Verschleiß ist viel zu hoch. Daneben sehe ich die Gefahr bei der Energieproduktion. Munitionsfabriken brauchen Strom und Gas.

      Ich fürchte man stellt sich die russische Regierung und Armee viel zu primitiv vor. Ein Software Angriff auf die Neuralgischen Netze ist wirksamer wie eine Bombe auf den Bundestag oder auf eine dutsche Gemeinde.

      Das Nadelöhr ist die IT und die Verkehrsinfrastruktur.

      1. Die Russen werden wohl kaum teure Mittel/Langstreckenraketen gegen Deutschland starten, um eine Brücke zu zerstören. Ausser als Warnschuss, der könnte aber eskalieren, und eine Eskalation bzw. Provokation der NATO wurde bisher vermieden.
        Der russische Bär hat einen dicken Pelz – sollte der Kragen platzen wird’s übel für alle.

        Ein angeblich russisches Sprichwort: „Die Russen satteln langsam und reiten schnell.“

        Ich finde das ist das Gegenteil der westlichen Politik: Schnell-Schnell-Beschlüsse, danach alles egal, hauptsache ein paar lukrative Posten sind an Spezies verteilt oder der Gewinn ist realisiert. Angeblich gab’s vor(!) den Trumpschen Zollankündigungen auch interessante Aktienmarktaktivitäten. Bei der EU würde es mich auch nicht wundern, wenn viele Geschäfte mit durchgestochenem Insiderwissen gemacht werden.

    3. Zu Merz und Taurus:

      Ich habe an den SPD-Vorstand geschrieben… –> parteivorstand@spd.de

      Betreff: Merz und der CDU die Koalition verweigern

      Nachricht:

      Meine Bitte, meine Forderung an den SPD-Vorstand

      nach der Merz Äußerung von 14.04.2025 zur Zerstörung der Kertsch-Brücke mit deutschen Taurus-Marschflugkörpern müssen sie diesem Menschen / dieser CDU die Gefolgschaft verweigern. Es darf Merz nicht Kanzler von Deutschland werden. Die CDU darf nicht die Regierung führen. Und Ihr Hr. Pistorius sollte in den Ruhestand und keine Arbeiterkinder verheizen wollen.

      Olaf Scholz und Mützenich hatten ganz klare Meinung dazu. Bitte halten sie sich auch jetzt daran.

      Nie wieder Krieg!

      1. @BR64
        Die Spezialdemokraten werden sich wahrscheinlich an nichts halten.
        Originalton eines Genossen: „Wenn wir nicht mitmachen, werden die Anderen mit der AfD klüngeln.“ Diese Parole macht schon heute, in weiser Voraussicht, die Runde. 😉🤣
        Jetzt, nachdem Scholz, Mützenich, Heil und noch ein paar mäßig besonnene Spezialdemokraten von der Biden Administration weggekommen und bei Trump eventuell einen realen Verbündeten hätten, werden diese Figuren ausgetauscht. Daran kann man gut sehen, dass die Geschicke unserer Leitfiguren von unserer „vermoosen 4. Gewalt“ beeinflusst oder sogar geleitet werden. Diese ist wiederum von den Netzwerken der Atlantiker und verschiedener Lobbygruppen unterwandert. Die Fernsehräte etc. , welche eine gewisse Aufsicht führen sollen, die mit dem berühmten „Moos auf dem Buckel“😉, bekommen eine gute Aufwandspauschale, ein gutes Mittagessen, einige verbale Streicheleinheiten und alles wird abgenickt was von der Intendanz vorgelebt wird.😒.
        Ein hoher Ex-Militär der US äußerte sich unlängst verwundert über das erneute „Säbelrasseln“ der Deutschen. Nach seinen damaligen Instruktionen war eine der Aufgaben der Nato die Verhinderung eines deutschen Revanchismus.

          1. Welche Katie Fjord? Und was haben Sie an meinem Geisteszustand auszusetzen?? Noch hab ich sie alle…
            Warum beantworten Sie denn eine simple Frage nicht? Oder können Sie keine Argumente finden? Wurden Sie etwa von den Auftraggebern noch nicht instruiert?? Greenhorn??

            1. Katie Fjord“ ist die Themenstarterin. Bitte lesen Sie den Originalkommentar der Themenstarterin sorgfältig durch. Sie werden sehen, dass es keine Beweise dafür gibt, dass das ukrainische Regime „sehr rassistisch“ sei.

              1. Ich brauche Katie Fjord nicht um mir eine Meinung zu bilden.
                Ich habe Ihnen eine simple Frage gestellt, warum sie behaupten daß das Ukrainische Regime nicht rassistisch ist. Sie waren nicht in der Lage eine vernünftige Antwort oder Argumentation zu liefern.

                De Facto habe ich Ihnen mit der simplen Frage „Warum“ eine Steilvorlage geliefert die o.g. Forentin zu widerlegen. Sie haben es vorgezogen eine völlig wertfreie Frage mit Beleidigungen zu beantworten.

                Sie haben kläglich versagt und sich als denkfauler Forenteilnehmer geoutet, der mittels Beleidigungen von seinem eigenen „Pech beim Denken“ ablenken möchte, da er lediglich nachplappert was ihm – von welcher Stelle auch immer – vorgegeben wurde.

                1. Der Vorschlag, den Text zu lesen, mit dem der Thread begann, ist keine Beleidigung. Er ist Voraussetzung.
                  Und wer ist hier der denkfauler Forenteilnehmer ?
                  Und du hast die Antwort auf deine „Warum“-Frage erhalten. Zitat: „Es gibt keine Beweise dafür, dass das ukrainische Regime ‚sehr rassistisch‘ ist.“

                    1. In Moskau und anderen russischen Städten gibt es zahlreiche Statuen von Lenin und anderen kommunistischen Führern. Es wäre jedoch seltsam, das derzeitige russische Regime als „sehr kommunistisch“ zu bezeichnen. In der Ukraine gibt es keine wirklich „sehr rassistische“ politische Praxis. In Russland gibt es keine „sehr kommunistische“ politische Praxis.

    4. „Ein Angriff mit Taurus ist eine Kriegserklärung an Russland.“
      An sich nicht. Russland hat nur klar gemacht, dass es dann die deutsche Kriegsbeteiligung nicht mehr aus Gründen der Deeskalation zu ignorieren gewillt ist. Den Krieg hat ja schon das charismatische Diplomatie-Genie Bärbock erklärt.
      „ich fürchte man stellt sich die russische Regierung und Armee viel zu primitiv vor“
      Das ist denke ich der springende Punkt. Die maßlose Arroganz und Selbstüberschätzung im Westen. Und die mangelnde Einsichtsfähigkeit , wie primitiv viele eigene Denkmuster sind. Das gibt es, mal abgesehen von ähnlichen Tendenzen der jüdischen und islamischen Kultur, wohl weltweit kaum ein 2. mal.

    1. Der wird den Weg an die Front nie schaffen. Das Wechseln seiner vollgeschissenen Unterhosen
      wir Tage dauern und den Vorrat an Unterhosen plündern. Sollte widererwarten doch der Weg
      geschafft werden, wird er mit aller Wahrscheinlichkeit noch vor dem Schützengraben von hinten
      erschossen.

  6. Ich bin weit davon entfernt beckmesserisch rumzumaulen und habe mehr als einmal geschrieben, dass ich nicht in der Lage bin, die Wahrheit aus dem Propagandageheul beider Seiten zu extrahieren. Nur, dass die Russen mit einer Übermacht einmarschierten, habe ich so noch nirgends gelesen.
    Aber gut, mögen die Historiker dereinst die Geschichte zusammenstricken, von der sie wollen, dass sie als Wahrheit zu gelten hat.

    Ansonsten ist das im Artikel Beschriebene einfach nur grauenhaft. Aber angesichts dieser imbezillen Rekrutenwerbung darf man annehmen, dass die Zielgruppe ebenso blöde Männer sind. Offensichtlich gibt es davon nicht so viele. Die klügeren und glücklicheren sind sowieso schon geflohen.

    1. Es handelt sich bei der anvisierten Zielgruppe vermutlich eher um Menschen, die keine andere Möglichkeit sehen, zu Geld zu kommen, als diese.

      1. So wie ich das Land dereinst kennenlernte, gibt es von dort massenhaft Menschen, die Geld brauchen. Aber offensichtlich, wenn ich den Text richtig verstehe, nicht mehr so viele, die ihre Haut noch buchstäblich zu Markte tragen wollen.
        Und ich wünsche wirklich jeder, der das nicht mehr will, dass es ihnen gelingt, sich zu entziehen.
        Außerdem nehme ich an, dass die Umworbenen, die mit den landestypische Sitten vertraut sein werden, davon ausgehen, dass sie das Geld eh nicht oder nicht vollständig bekommen würden.

        1. es sind wenige, weil die ukrainer nicht in den krieg wollen. die werden ja scharenweise gezwungen. ab 18 darf man nicht mehr ausreisen, schöne volljährigkeit! material zum verbrauchen sind die leute für den staat und der macht das bis zu seinem letzten bürger wenn sich niemand wehren kann.

  7. „Zu Beginn des Krieges ließen sich viele Ukrainer freiwillig rekrutieren. Erst einmal war der Kampf gegen die Übermacht überraschend erfolgreich, “

    Ähm… es gab keine Übermacht! Die russische Armee ist mit 100-150.000 Mann in die Invasion gestartet. Die ukrainische Armee war damals rund doppelt so groß (nur aktive Soldaten gezählt). Für eine erfolgreiche Invasion, die die Übernahme des ganzen Landes zum Ziel hätte, wäre eine dreifache Streitmacht nötig gewesen. Also so 500-750.000 Mann.

  8. Warum nicht endlich Kinder? Mit 14 kann jedes Kind eine Waffe halten und damit umgehen… wie man in gewissen Bundesstaaten der USA sehen kann. Wenn nicht schnellstens Kinder und Frauen zwangsrekrutiert werden, könnte unser heilige Krieg gegen die bolschewistischen Untermenschen verloren sein.
    Be strong! Be brave! Be fearless!
    Slava Kokaini!

    1. Wunderbarer Sarkasmus. Anders kann man diese ganze Scheiße der gestörten Europäer (EU) ja nicht mehr aushalten.
      Zustimmung!

      1. Man kann das Ganze noch auf die Spitze treiben: Warum nicht gleich achtjährige
        mit einem umgeschnallten Sprengstoffgürtel an die Front schicken?
        Was die Islamisten schaffen, sollte doch für den Koks-Nazi auch zu schaffen sein.

    2. „….Wenn nicht schnellstens Kinder und Frauen….“
      Kinder (Jungs) ist ok, aber Frauen ?????
      Tja langsam wird es heiß. Das haben sich die Kriegstreiber sicher anders gedacht, als sie annahmen die Russen verarschen zu können, jetzt ist der Zug Richtung großer Krieg in Fahrt.
      Deshalb baut die kluge Frau bereits vor, damit keiner auf die Idee kommt den Feminismus falsch zu verstehen:
      https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/wehrpflicht-frauen-ungerecht-bundeswehr-professorin-interview-100.html
      Es ist einfach nur noch absurdes Theater, was geboten wird, man weis nicht soll man lachen oder weinen.
      Nun ja ist letztlich in der Politik alles auf instinktives Partnerwahlverhalten zurückzuführen.
      Lieber vom Sieger gefickt als an der Front verreckt, alle alter Kaffee, langweilig. Aus MGTOW Sicht alles sehr, sehr vorhersehbar….

  9. Kriegstreiber und Kriegsprofiteure sollten zuerst an die Front. Deren Kinder und Enkelkinder ebenso. Dann ist der Krieg sofort vorbei.

    Lasst doch den Hofreiter endlich in den Schützengraben. Er wünscht es sich doch so sehr.

    1. Das sollte aber dann in erster Linie auch für die Abgeordneten und Minister der BRD gelten, die für Waffenlieferungen sind.

      Ich find man sollte sich da überlegen ob man da nicht eine Petition anstößt. „Wir fordern, das die Abgeordneten und Minister der BRD Regierung die für Waffenlieferungen sind sich freiwillig für den Dienst an der Front in der Ukraine melden“.

  10. Drei Fragen
    1. Wie viel von dem Geld bezahlt der Wertewesten den Ukrainern?
    2. Wenn ein angeworbener Jugendlicher stirbt, wer erbt dann seinen Sold?
    3. Meldet sich Melnyks Junior nun auch zu den Waffen?

    1. 1. Wie viel von dem Geld bezahlt der Wertewesten den Ukrainern?

      Alles.

      2. Wenn ein angeworbener Jugendlicher stirbt, wer erbt dann seinen Sold?

      Den behält einer seiner Vorgesetzten ein, weil das arme Schwein offiziell als „vermisst“ gilt, und ohne Leiche gibts nix für die Familienangehörigen.

      3. Meldet sich Melnyks Junior nun auch zu den Waffen?

      Wohl kaum, der lässt es sich im Ausland gut gehen, von dem Geld das eigentlich den Angehörigen der armen Schweine zusteht, die offiziell als „vermisst“ gelten.

  11. Maria Zakharova auf Telegram zu den Angriffsideen des Herrn Merz: https://t.me/MariaVladimirovnaZakharova/10220 (übersetzt mit DeepL)

    Frage: Der wahrscheinliche zukünftige deutsche Bundeskanzler F. Merz forderte das Kiewer Regime auf, seine Strategie im Konflikt mit Russland zu ändern und in die Offensive zu gehen. Er verwies auf die Krim als eines der wichtigsten Ziele für Angriffe der ukrainischen Streitkräfte. Wie bewertet das russische Außenministerium eine solche Erklärung und Aufforderung zu Angriffen auf die Krim durch Vertreter Deutschlands?

    💬 Es ist wahnsinnig, solche Äußerungen zu hören.

    Wie kann man von den Bürgern der Ukraine eine Art von Offensive verlangen? Jeder hat bereits alles über die Notlage der AFU begriffen. Deshalb greifen sie die Bürger, die zivile Infrastruktur, die Zivilisten so heftig an, weil alle Möglichkeiten einer „Gegenoffensive“ ausgeschöpft wurden und zum massenhaften Tod von ukrainischen Bürgern geführt haben, die von Zelensky in diesen Fleischwolf gezwungen wurden.

    Und vor diesem Hintergrund tritt einer der Hauptsponsoren des Massakers und der Zerstörung der Slawen unserer Region auf – Deutschland – einer der Hauptsponsoren, übrigens ein historischer. Wenn solche Wahnsinnigen an die Macht kommen, dann peitschen sie dieses halbtote Pferd wieder auf und zwingen es, irgendwo aufzustehen und zum Angriff überzugehen. Was für ein Angriff? Welcher Angriff?

    Sehen Sie sich die gefangenen Vertreter der AFU an. Erst werden sie von unseren Leuten behandelt, gefüttert und gefüttert, und dann erzählen sie selbst, wie sie innerhalb ihrer eigenen ukrainischen Streitkräfte wie Vieh behandelt wurden. Welche Offensive?

    Ich denke, es wäre nützlich, wenn der CDU-Vorsitzende folgendes verstehen würde.

    ❗️ Ohne die direkte Unterstützung von Bundeswehrsoldaten ist es unmöglich, diese Marschflugkörper im Kampf abzufeuern. EinSchlag dieser Raketen gegen russische Einrichtungen oder kritische Verkehrsinfrastruktur – und Merz hat die Krim-Brücke selbstbewusst als Ziel identifiziert – würde als direkte Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland an Feindseligkeiten auf der Seite des Kiewer Regimes gewertet werden, mit allen daraus resultierenden Konsequenzen für Deutschland.

    Wobei wir bedingt sagen, an der Seite des Kiewer Regimes, denn das Kiewer Regime ist keine Partei, sondern ein Werkzeug in dieser westlichen Manipulation.

    *********************************************

    Ich bin mir sicher unsere sauberen „Verbündeten“, ganz besonders die ganz besonders sauberen Briten, werden Herrn Merz und Kollegen mündlich alle nur mögliche Unterstützung geben, damit Deutschland im Gefühl sicherster Unterstützung den Raketenangriff auf Russland beginnen kann.

    Doch was dann?

    Was ist, wenn Russland darauf den Zweiplusviervertrag kündigt?
    Was ist, wenn Russland darauf seine Rechte gemäß der Feindstaatenklausel der UN wahrnimmt?
    Was ist, wenn Russland darauf den Waffenstillstand aus dem Jahre 1945 aufkündigt?
    Und was ist, wenn Russland darauf an unserem Land ein Exempel für die gesamte Nato statuiert?

    Wenn die aktuelle oder die kommende „Bundesregierung“ den zweiten Weltkrieg wirklich zu Ende kämpfen will, dann wird es richtig spannend…

    Wäre das nicht für Herrn Rötzer ein ebenso dringliches wie lohnendes Thema?

    1. @Vrbamrda
      Tolles, souveränes Statement der Frau, Danke für die Übersetzung.

      Sollte die zukünftig Regierung die Eskalation auf die Spitze treiben, so liegt meine Hoffnung bei US und RF, dass die gemeinsam den Tag der Einfältigen auflösen und einen hohen Kommissar installieren.
      Habe dies oder ähnliches, bei gegebenen Anlass, schon öfter geäußert.
      Konnte diesen Beitrag leider nicht finden. 😉😉

  12. Aus der Charta der Vereinten Nationen, „Feindstaaten“ (in der Hauptsache Deutschland und Japan) betreffend https://unric.org/de/charta

    Kapitel VIII – Regionale Abmachungen

    Artikel 52
    (1) Diese Charta schließt das Bestehen regionaler Abmachungen oder Einrichtungen zur Behandlung derjenigen die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit betreffenden Angelegenheiten nicht aus, bei denen Maßnahmen regionaler Art angebracht sind; Voraussetzung hierfür ist, daß diese Abmachungen oder Einrichtungen und ihr Wirken mit den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen vereinbar sind.
    (2) Mitglieder der Vereinten Nationen, die solche Abmachungen treffen oder solche Einrichtungen schaffen, werden sich nach besten Kräften bemühen, durch Inanspruchnahme dieser Abmachungen oder Einrichtungen örtlich begrenzte Streitigkeiten friedlich beizulegen, bevor sie den Sicherheitsrat damit befassen.
    (3) Der Sicherheitsrat wird die Entwicklung des Verfahrens fördern, örtlich begrenzte Streitigkeiten durch Inanspruchnahme dieser regionalen Abmachungen oder Einrichtungen friedlich beizulegen, sei es auf Veranlassung der beteiligten Staaten oder auf Grund von Überweisungen durch ihn selbst.
    (4) Die Anwendung der Artikel 34 und 35 wird durch diesen Artikel nicht beeinträchtigt.

    Artikel 53
    (1) Der Sicherheitsrat nimmt gegebenenfalls diese regionalen Abmachungen oder Einrichtungen zur Durchführung von Zwangsmaßnahmen unter seiner Autorität in Anspruch. Ohne Ermächtigung des Sicherheitsrats dürfen Zwangsmaßnahmen auf Grund regionaler Abmachungen oder seitens regionaler Einrichtungen nicht ergriffen werden; ausgenommen sind Maßnahmen gegen einen Feindstaat im Sinne des Absatzes 2, soweit sie in Artikel 107 oder in regionalen, gegen die Wiederaufnahme der Angriffspolitik eines solchen Staates gerichteten Abmachungen vorgesehen sind; die Ausnahme gilt, bis der Organisation auf Ersuchen der beteiligten Regierungen die Aufgabe zugewiesen wird, neue Angriffe eines solchen Staates zu verhüten.
    (2) Der Ausdruck “Feindstaat“ in Absatz 1 bezeichnet jeden Staat, der während des Zweiten Weltkriegs Feind eines Unterzeichners dieser Charta war.

    Kapitel XVII – Übergangsbestimmungen betreffend die Sicherheit

    Artikel 106
    Bis das Inkrafttreten von Sonderabkommen der in Artikel 43 bezeichneten Art den Sicherheitsrat nach seiner Auffassung befähigt, mit der Ausübung der ihm in Artikel 42 zugewiesenen Verantwortlichkeiten zu beginnen, konsultieren die Parteien der am 30. Oktober 1943 in Moskau unterzeichneten Viermächte-Erklärung und Frankreich nach Absatz 5 dieser Erklärung einander und gegebenenfalls andere Mitglieder der Vereinten Nationen, um gemeinsam alle etwa erforderlichen Maßnahmen zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit im Namen der Organisation zu treffen.

    Artikel 107
    Maßnahmen, welche die hierfür verantwortlichen Regierungen als Folge des Zweiten Weltkriegs in Bezug auf einen Staat ergreifen oder genehmigen, der während dieses Krieges Feind eines Unterzeichnerstaats dieser Charta war, werden durch diese Charta weder außer Kraft gesetzt noch untersagt.

  13. „Die Ukraine befindet sich im dritten Kriegsjahr….. Seit 2014 gab es Kämpfe zwischen der Ukraine und den Volksrepubliken im Donbass,“

    Freud’scher Rechenfehler…

    1. @Otto0815
      Das war bestimmte der extrem schöne und intelligente Experte, Wehrprofessor aus München, oder?🤣
      Gestern waren die besten 30 Lieder von Reinhard May im Fernsehen zu höre. Platz 1 „Meine Söhne geb´ ich nicht“
      Welcher extremer Mut des zuständigen Redakteurs in der heutigen Vorkriegszeit .

    2. Nun, da hat der Herr Masala wohl versäumt seinen Kindern das nötige patriotische Bewußtsein zu vermitteln um „Unsere Demokratie“ wirksam zu schützen.

      So geht das ja nun nicht: Im Sessel sitzen und den Krieg befeuern, aber den eigenen Kindern nicht die notwendige Wertschätzung für die demokratischen und patriotischen Werte beizubringen. Als verantwortungsbewußter Vater , der dieser Nation die dringend benötigte Wehrhaftigkeit lehren möchte, hat Herr Masala kläglichst versagt und sollte sich gewaltig schämen von anderen zu verlangen was er schmählich versäumt hat.

      Masalas Kinder und Enkel zuerst an die Front – gehe Er mit gutem Beispiel voran !! Ansonsten Fre..e halten, Masala!

  14. „Die Ukrainer, die nicht mit den Russen sympathisierten, wollten ihr Land verteidigen und wurden vom Westen unterstützt, der die Gelegenheit sah, Russland militärisch, wirtschaftlich und politisch zu schwächen. “

    „Die Gelegenheit“ wurde ja schon vor 2014 von den USA vorbereitet und dann mit 5 Mrd. US-$ für einen Putsch durch den rechten Sektor gegen die demokratisch gewählte Regierung 2014 vorangetrieben. Es war also keine „Gelegenheit“, sondern die vorhergeplante Abfolge der Eskalation.
    Dass die Ukrainer anfangs „erstaunlich“ gut standhalten konnten, lag vor allem daran, dass Russland offenbar die mittlerweile stattgefundene Aufrüstung der ukrainischen Armee durch NATO-Waffenlieferungen und Militärs vor Ort unterschätzte und mit einer eher zahlenmäßig unterlegenen Offensivarmee in die Ukraine rein ging, wo doch jeder Militärexperte dazu rät, mit mindestens einer 5 : 1 Überlegenheit rein zu gehen, wenn man offensiv gegen Verteidigungsanlagen angreifen will.
    Allerdings zeigte die russische Armee, dass sie erstens sehr schnell an die gegebene Situation adaptierte und zum anderen auf dem Gefechtsfeld taktisch überlegen ist, vor allem wegen intelligenterem und resourcenschonenderem Vorgehen. Selensky ließ seine Soldaten ins offene Messer und in die Artillerie-Überlegenheit der russischen Armee rennen, nur um ein paar scheinbare Propaganda-„Erfolge“ vorweisen zu können und weitere Waffenlieferungen, Milliarden an US-$ und € abzustauben und möglichst die NATO mit in den Konflikt hinein zu ziehen, wobei ja von anfang an klar war, dass sie mitten drin ist.
    Wie üblich schätzte man in seiner Hybris seine eigenen Fähigkeiten völlig falsch ein (Baerbock erklärte Russland den Krieg und wollte es ruinieren, v.d.Leyern schwadronierte von Sanktionen aus der Hölle und noch so einige schwachsinnige Stilblütten gaben sich ein munteres Stelldichein im deutschen Medienzirkus), jedoch schwächte sich die EU mit ihren Wirtschaftssanktionen lediglich selbst und die Waffenlieferungen waren deutlich schneller an ihrem Kapazitätslimit angelangt, als Putins Panzerarmee mit Waschmaschinenchips.
    Die militärisch völlig idiotische Aktion nach Kursk einzufallen, könnte von Putins Generälen nicht besser geplant worden sein, denn die war schon von Anfang an für jeden rational denkenden Militär ein kompletter Rohrkrepierer und schadete der ukrainischen Armee erheblich mehr als es die Russen im Donbass hätten erledigen können.
    Somit waren wichtige Kräfte in der Region Kursk, die an der Front im Donbass dringend gebraucht worden wären und es kommt was logischerweise kommen muss: der russische Vormarsch im Donbass ist nicht aufzuhalten und die fast eingekesselten Kräfte in der Kursk-Region werden bald in Kriegsgefangenschaft gehen.
    Wenn man dann noch bedenkt, dass rekrutierte Soldaten in der ukrainischen Armee nach ein paar Tagen völlig unzureichender „Ausbildung“ als Kanonenfutter an der Front verheizt werden, würde es schon schwer wundern, wen sich da Freiwillige finden, zumal bekannt ist, dass viele der in Frankreich zur Ausbildung abkommandierten Ukrainer flugs die Gelegenheit ergriffen und sich in Frankreich absetzten – sie pfiffen drauf, von einem korrupten Oligarchen-Regime für die Interessen westlicher Oligarchen in einem Krieg verheizt zu werden, der mit Sicherheit nicht in ihrem Interesse ist (Kiesewetter war so frei zu sagen, um was es in der Ukraine in Wahrheit geht).

      1. @Roman
        Leider ein Halbwahrheit. Die Unzufriedenheit war latent vorhanden, und nicht erst seit 2014. Die wurde gezielt ausgenutzt und gesteuert . Die Schlächter des Rechten Sektor haben den Umsturz nur konsequent durchgezogen. Ohne finanzielle und administrative Unterstützung waren und sind diese Faschos gar nicht zu so einer Planung fähig gewesen. Für so etwas braucht man eine jahrzehntelange Erfahrung, welche z.B. die Angelsachsen haben.
        siehe auch Tel. von V.N: fuck the EU. 😉, weil die Brüsseler sich einmischen wollten🤣🤣🤣

        1. Der Regime-Change wurde nicht von den „Schlächtern des rechten Sektors“ durchgeführt. Andere politische Kräfte waren am Ruder. Der Sturz Janukowitschs wurde von der ukrainischen Gesellschaft und nicht von ausländischen Agenten durchgeführt.

      2. Klar waren auch andere Schichten in der Bevölkerung auf dem Maidan und wollten in die EU. Allerdings wohl kaum durch einen gewaltsamen Putsch mit Toten auf beiden Seiten. Das waren gezielte Terroraktionen des rechten Sektors, um den Putsch ins Rollen zu bringen.
        Der Ostteil der Ukraine, also wohl die Hälfte der ukrainischen Bevölkerung wollte keinen Regime-Change, die waren mit den guten Beziehungen zu Russland äußerst zufrieden und wurden dann ja auch umgehend drangsaliert und diskriminiert, als der Putsch vollzogen war und ein US-Vasallen-Regime die Macht ergriffen hatte. Kein Wunder, dass die mit dem neuen Regime in Kiew nichts mehr zu tun haben wollten, das lag nicht an dem Einfluss Russlands, sondern am Terror und der Diskriminierung des rechten US-Vasallenregimes und auch das darf man getrost annehmen, dass dies so gewollt war, um Russland zu einer Reaktion zu zwingen. Auf der Krim war bereits eine US-Marinebasis in Planung, doch da schob Putin mal so eben einen Riegel vor und die Aufrüstung und faktische Eingliederung in die NATO wäre munter so weitergegangen, bis die ukrainischen Atomraketen vor den Toren Moskaus gestanden hätten.
        Deja vu Kubakrise 1962.

        1. Es waren keine „Terroraktionen des Rechten Sektors“, die den Sturz von Präsident Janukowitsch auslösten. Es gab auch keine „Hälfte der Bevölkerung“, die nach dem Regime-Change „drangsaliert und diskriminiert“ wurde. Und natürlich gab es den russischen Einfluss: finanziell, organisatorisch, militärisch und medial.

  15. Warum schliet sich Europa nicht der Friedensinitiative Trumps an ??

    Außerdem Will Russland nicht Europa oder die NATO angreifen, sondern die Europäer wollen Russland angreifen !!

    Warum wird denn seit 2014 verschwiegen, daß die Ukraine von den USA geputscht wurde und seitdem die Russen im Donbas von den Ukrainern schikaniert und getötet werden ….damit hat alles angefangen !!

    So muß man fragen: Warum verehren die eurpäischen Politiker Selenskyi, der der führende NAZI und Mörder seiner Russischen und Ukrainischen Bevölkerung ist und sich damit zum Milliardär gemacht hat ??

    Die weitere Frage die wir uns dann stellen müssen: Kann es denn sein, dass unsere Politiker nicht unsere Politiker sind, sondern die Interessenvertreter / Kriegshetzer von Soros und der Waffenindustrie, die sehr gut läuft sind !?

    1. Die russische Regierung erklärt in ähnlicher Weise, dass Russland die Ukraine nicht angreifen wollte, dies in der Vergangenheit nicht getan hat und auch jetzt nicht tut. Bitte vertrauen Sie der russischen Regierung.

  16. „So muß man fragen: Warum verehren die eurpäischen Politiker Selenskyi, der der führende NAZI und Mörder seiner Russischen und Ukrainischen Bevölkerung ist und sich damit zum Milliardär gemacht hat ??“

    Provisionen??????

    1. weil der bald zu dir in die eu kommt, samt seiner ukrainer. immerhin war das von anfang an die absicht, die ist nicht weg, nur aufgehalten worden.

    2. @luisa
      Selenskyi ist ein wirklich guter Magier, Schauspieler, Lügner und Regisseur. Fast jeder der aus Kiew zurückgekehrt ist war von diesem Demagogen fasziniert. Trump scheint momentan immun gegen diese Fähigkeiten zu sein. Nicht aber Rubio, der ist auch mehr der kalte Krieger“ und leidet, wie auch so viele EU-Europäer, an Russophobie. 😉

  17. Für die ukrainischen Helden einen Hinweis: Bürgergeldsatz in Deutschland 563 €

    Und noch ist Deutschland kein Kriegsgebiet, also offiziell. In manchen Städten und rund um Bahnhöfen könnte man zu einer anderen Einschätzung kommen.
    Unsere BlackRocker können die Ukraine nicht aufgeben, da steckt zuviel US- Kapital drin.
    Wenn demnächst die Landwirtschaft in Deutschland und anderen EU- Staaten in den Konkurs geht, weil Energie und Kunstdünger zu teuer werden, schlägt die Stunde der Investoren. So billig wie in der Ukraine kann kein Landwirt Getreide oder Zuckerrüben anbauen.
    Danach wird jede Menge Ackerland in Deutschland zum Verkauf stehen. BlackRock und Konsorten freuen sich schon darauf. Es geht ja nichts über ein schönes Lebensmittel- Monopol um dem Pöbel den Stiefel ins Gesicht zu drücken.
    Da ist jeder € deutsches Steuergeld (inzwischen wohl 60 Milliarden) gut angelegt.
    Ach ja, die Bürgergeldbezieher sind unser Untergang, ganz bestimmt.
    Man kann gar nicht soviel fressen…

  18. auf focus ist ein artikel über diese Anwerbeaktion.
    Anscheinend gab es Fälle wo Mütter ins Rekrutierungsbüro gestürmt sind und ihre Söhne rausgezogen haben.
    Sehr gut.
    Meine Söhne geb ich nicht.

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