Der massenhafte Einsatz von Überwachungs- und Kamikazedrohnen hat den Krieg an der Front
Die Bundeswehr steigt nun auch bei den Roboterhunden oder Schreitrobotern ein. Gekauft wurden kürzlich vier amerikanische Roboter Ghost Vision 60, für die eigentlich eine Bewaffnung mit einem Gewehr vorgesehen ist. So werden die Roboter auch von anderen Armeen verwendet. Die Bundeswehr verzichtet erst einmal auf die Bewaffnung wie schon zuvor bei den großen Heron-1-Drohnen aus Israel, für die dann aber 2022 doch Raketen gekauft wurden.
In der Ukraine, aber auch zunehmend auf russischem Gebiet sieht man den wohl ersten großen Drohnenkrieg mit Zigtausenden von Aufklärungs- und Kampf- bzw. Kamikaze-Drohnen. Vor allem die Kamikaze-Drohnen, die bei der Bundeswehr noch nicht angekommen sind, wurden für die Kriegsführung wichtig, um weit entfernte Ziele anzugreifen und die Luftabwehr zu lokalisieren, aber vor allem auch, um mit billigen, über Telepräsenz ferngesteuerten und billigen FPV(First-Person-View)-Drohnen mit einer Sprengladung gezielt Soldaten und deutlich teurere Panzer sowie andere Fahrzeuge an der Front anzugreifen. Auch bei der Abwehr wird mitunter mit teuren Raketen auf billige Drohnen geschossen.
Die Spanne zwischen ausspäen und schießen ist auf Echtzeit geschrumpft
Die Kriegsführung mit Tausenden von Überwachungsdrohnen, die Tag und Nacht jede Bewegung im offenen Raum in Echtzeit beobachten, und Kamikaze-Drohnen, die Menschen und Fahrzeuge, auch Panzer und gepanzerte Fahrzeuge, nach Erkennung sofort angreifen und vernichten können, hat die Situation auf dem Schlachtfeld und weit hinter der Front grundsätzlich verändert. Unbemerkt können sich Truppen kaum mehr bewegen und Stellung beziehen, die Front wird endgültig zur Todeszone, die von den Kamikaze-Drohnen als neuen Scharfschützen beherrscht wird, mit denen sich im Unterschied zum Artellieriebeschuss auch gezielt einzelne Soldaten töten lassen. Die Spanne zwischen Ausspäen und Schießen ist auf Echtzeit geschrumpft.
Und es ist keineswegs so, dass mit Drohnen nur eindeutige militärische Ziele angegriffen werden, zumal Soldaten auf beiden Seiten sich in Gebäuden und zivilen Strukturen verschanzen oder zivile Fahrzeuge benutzen. Das ukrainische Oppositionsmedium Strana schreibt: „Es gibt täglich Berichte, dass UAF-Drohnen Ziele entweder direkt angreifen oder Granaten auf sie abwerfen und wegfliegen. Besonders betroffen ist Gorlovka, an dessen Eingang sogar ein Plakat mit der Aufschrift auf schwarzem Hintergrund aufgehängt wurde: ‚Schau unter deine Füße, lausche dem Himmel. Du bist in Gorlovka.‘ Das Gleiche ist in der Region Belgorod in der Russischen Föderation zu beobachten, wo ukrainische Drohnen täglich Autos und Gebäude in die Luft sprengen.“
Es würden auch größere Menschenansammlungen angegriffen. Drohnenpiloten hätten oft keine Zeit und keine Lust zu überprüfen, ob es sich um zivile oder militärische Ziele handelt. Die Entwicklung scheine dahin zu gehen, „dass die Frontgebiete auf beiden Seiten in einem Streifen von bis zu 10-15 Kilometern möglichst menschenleer werden – das ist die Distanz, die die heute eingesetzten FPV-Drohnenmodelle zurücklegen können“. Wenn autonome, KI-gesteuerte Kampf- oder Kamikazedrohnen massenhaft auf dem Schlachtfeld auftauchen, wird sich der Krieg noch einmal drastisch verändern, zumal dann kaum zu bekämpfende Drohnenschwärme zum Einsatz kommen werden.
Im Krieg sollen bereits autonome Kampfdrohnen von beiden Seiten getestet werden
Bislang werden die kleineren Kamikaze-Drohnen noch von Menschen gesteuert, was auch ihre Reichweite begrenzt. Aber das wird nicht mehr lange so sein, wenn der Krieg weitergeht. Vorbereitet werden autonome, von KI-Systemen gesteuerte Kampfdrohnen, die selbständig ihre Ziele suchen, verfolgen und zerstören. In Libyen wurden wahrscheinlich erstmals 2020 nach einem Expertenbericht für den UN-Sicherheitsausschuss türkische Kamikazedrohnen Kargu ohne menschliche Steuerung eingesetzt, die Menschen angegriffen haben (In Libyen wurden erstmals autonome Kamikazedrohnen eingesetzt).
Vermutlich halten sich die meisten Staaten zurück, bereits entwickelte autonome Kampfsysteme gegen Menschen einzusetzen, um nicht deswegen moralisch verurteilt zu werden und nicht einen Prozess in Gang zu setzen, dessen Folgen unabsehbar sind. Ungelöst ist etwa die Frage, ob Künstliche Intelligenz zweifelsfrei bewaffnete Gegner erkennen und von Zivilisten oder eigenen Kämpfern unterscheiden kann. In der Ukraine ist man im Krieg gegen den übermächtigen Gegner bereit, alle möglichen roten Linien zu überschreiten, aber auch Russland treibt die Entwicklung von Kampfrobotern voran, um Personal zu schonen bzw. Personalmangel zu kompensieren. Neben Boden-und Schiffs-Kampfrobotern wurden hier vermutlich auch bereits autonome Kampfdrohnen getestet.
David Hambling hatte für Forbes bereits vor einem Jahr geschrieben, dass in der Ukraine bereits autonome Kampfdrohnen verwendet worden seien. Es soll sich um Saker Scout-Drohnen mit einer Reichweite von 12 km handeln, die in Gebieten eingesetzt werden, in denen wegen Jamming eine Fernsteuerung nicht möglich ist. Angeblich sollen 64 „militärische Objekte“ der Russen erkannt, verfolgt und angegriffen werden können. Um die Erkennung von Menschen und die Unterscheidung von Freund und Feind scheint es (noch) nicht zu gehen. 3 kg an Sprengladung beispielsweise in Form von Granaten können mitgeführt werden. Der Hersteller Saker behauptet, die Drohnen bereits getestet zu haben. Ob dabei neben Aufklärung tatsächlich auch Angriff geflogen wurden, ist vielleicht nur Propaganda oder Werbung. Von Saker werden weiterhin Investoren und Spender gesucht.
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat letztes Jahre bestätigt, Aufklärungs- und Kamikazedrohnen von Saker zugelassen zu haben. Ebenfalls wurden KI-gesteuerte Kamikazedrohnen des Typs SkyKnight2 für militärische Verwendung zugelassen. Russische Lancet-Drohnen sollen mit KI Ziele automatisch erkennen und zerstören können, was aber umstritten ist. Ein Einsatz in Schwärmen soll in Entwicklung sein.
Nach dem ukrainischen Minister für Technikentwicklung Mikhail Fedorov arbeiten 20 Teams an autonomen Drohnen. Viele seien im Endstadium der Entwicklung. Bevor sie eingesetzt werden könne, sagte er im Februar, müsse gewährleistet sein, „dass sie nicht jeden angreifen“. Nach dem stellvertretenden Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Oberst Wadim Sucharewski werden KI-Drohnen getestet, darunter einige, die man aus Großbritannien erhalten habe.
Hauptproblem für autonome Kampfroboter: Unterscheidung von Freund und Feind
Auf dem am 13. und 14. September 2024 in Kiew stattgefundenen Treffen der Jalta European Strategy (YES) unter dem Motto „NECESSITY TO WIN“ kündigte Robert Brovdi (Magyar), Leutnant, Politiker, Geschäftsmann und Gründer sowie Kommandeur des Kampfdrohnenbataillons Magyar Birds, an, dass in 6-8 Monaten Drohnen autonom fliegen werden. Das kann Propaganda sein, ist aber keineswegs abwegig.
„Hunderte von Systemen mit Künstlicher Intelligenz werden entwickelt und jetzt schon in Testmodi erprobt. In sechs Monaten wird man keine Piloten mehr brauchen. Man wird Menschen brauchen, um die Drohne einfach einen Meter über den Boden zu heben. Und dann wird die Drohne je nach Entwicklung selbst bestimmen, was sie trifft, wie sie einen Zhiguli (ein Auto) von einem Panzer unterscheidet, aber sie wird definitiv einen Ukrainer vom Feind unterscheiden. Diese Herausforderungen sollte man sehr ernst nehmen und in Technologie investieren.“
Zwar werden von vielen Streitkräften KI-Systeme zur Unterstützung verwendet und autonome Kampfroboter entwickelt, aber bislang scheut man davor zurück, als erste autonome und bewaffnete Drohnen, Boden- oder Schiffsroboter einzusetzen, die eigenständig, ohne human on the loop, Gegner töten. In der Ukraine werden Drohnen von beiden Seiten mit begrenzten KI-Fähigkeiten eingesetzt und wahrscheinlich auch stärker autonome Drohnen getestet. Noch steht die Entwicklung vermutlich vor der Schwelle eines massenhaften Einsatzes, da die Verlässlichkeit noch nicht gewährleistet ist. Aber je länger der Krieg dauert und desto angespannter die Personalsituation auf beiden Seiten wird, desto eher werden auch fehlerbehaftete autonome Drohnen auf das Schlechtfeld geschickt werden. Im Februar hatte bereits der damalige Verteidigungsminister Shoigu angekündigt, dass die Truppen bewaffnete autonome Drohnen erhalten werden.
Brovdi behauptet, es sei der KI möglich, Freund von Feind zu unterscheiden. Das mag so sein, wenn die Soldaten identifizierbare Uniformen tragen oder Militärfahrzeuge eindeutig einer Seite zuzuordnen sind. Im Ukraine-Krieg verwenden aber Russland und die Ukraine beispielsweise neben Zivilfahrzeugen oft dieselbe alte sowjetische Militärtechnik. Man kann davon ausgehen, dass die eindeutige Kennzeichnung von Soldaten und Fahrzeugen schnell weitgehend verschwinden würde, wenn autonome Kampfroboter auf dem Schlachtfeld einziehen. Das internationale Kriegsrecht schreibt dies zwar vor, aber das wird kein wirkliches Hindernis sein.
Versuche, den Einsatz von “Killerrobotern” zu verhindern, kommen zu spät
Auf UN-Ebene gibt es zwar eine Initiative, sogenannte Killerroboter (LAWS – lethal autonomous weapons systems) im Rahmen der Convention on Certain Conventional Weapons (CCW) zu verbieten. Die Kampagne Stop Killer Robots hat die Diskussion vorangetrieben und propagiert, dass autonome Waffensysteme zur Entmenschlichung führen, weil sie die Menschen letztlich auf 0 und 1 reduzieren. Die Losung lautet jetzt: „Weniger Autonomie. Mehr Menschlichkeit“.
Die ethische Diskussion ist allerdings selbst grotesk. Längst sind autonome, zumindest automatisch funktionierende Waffensysteme im Einsatz, zum Beispiel Patriot oder Taurus. Welchen Unterschied macht es für ein Opfer, von einem Menschen oder von einem Roboter getötet zu werden? Und wenn Menschen, wie behauptet, auch mal schnell FPV-Kamikazedrohnen auf ein Ziel loslassen, ohne genauer zu prüfen, ob es wirklich ein militärisches ist, dann gibt es eben auch reichlich Raum für Fehlentscheidungen oder bewusst einkalkulierten Kollateralschaden, wie das bei Raketen, Granaten oder großen Drohnen dauernd geschieht. Ist es ein Unterschied, ob ein KI-System oder ein Pilot eine Bombe auf ein Ziel abwirft, das bereits von einer KI als Ziel, wie dies im Gaza-Krieg geschieht, ausgewählt wurde? Ist es irgendwie besser oder verantwortlicher, von einem Menschen als von einer Maschine getötet zu werden? Sind Menschen, die aus Todesangst oder Hass extrem grausam und brutal gegen vermeintliche Feinde vorgehen können, denen das Menschsein abgesprochen wird, zurückhaltender als Maschinen, die einem Programm gehorchen, das sich irren kann? Das Hauptargument ist, dass LAWS die Einsatzschwelle für tödliche Gewalt absenken und die Verantwortlichkeit schwieriger machen können.
Aber Versuche, autonome Waffensysteme zu verhindern, die selbständig Ziele auswählen, verfolgen und vernichten, kommen wohl wie die Eule der Minerva zu spät. Im Kriegsfall werden ethische Bedenken werden ethische Bedenken hintangestellt. Ein Interesse an Waffenkontrollmaßnahmen haben derzeit die Großmächte nicht, auch nicht bei Nuklearwaffen.
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“Vermutlich halten sich die meisten Staaten zurück, bereits entwickelte autonome Kampfsysteme gegen Menschen einzusetzen, um nicht deswegen moralisch verurteilt zu werden und nicht einen Prozess in Gang zu setzen, dessen Folgen unabsehbar sind. Ungelöst ist etwa die Frage, ob Künstliche Intelligenz zweifelsfrei bewaffnete Gegner erkennen und von Zivilisten oder eigenen Kämpfern unterscheiden kann.”
Bei der Passage brauch’ ich ‘nen Eimer. Bevor man sich Gedanken macht, ob eine KI dazu in der Lage ist, sollte man sich vielleicht fragen, ob man Maschinen haben will, die autonom Leute umlegen. Ich wurde jedenfalls nicht demokratisch dazu befragt. Ihr auch nicht, oder?
Aber der Deutsche/Kapitalist überspringt diese Frage sowieso gleich, und antwortet: “Die Maschine muss nur korrekt funktionieren, dann ist das völlig okay!”.
Jaja, darum geht’s eben. Kriegslogik. Ob Menschen drauf gehen ist eigentlich generell egal. Der Zweck heiligt die Mittel. Die MASCHINE muss funktionieren. Jo, sie tut es offensichtlich…
Eine Maschine hat keine Moral und gibt nicht auf. Menschen muss man erst dazu bringen und die Herstellung dauert viel länger.
Mich wundert, dass die Drohnenabwehr noch nicht weiter ist. Bei den Youtube-Mappern scheinen die Drohnenviedeos und deren Geolokalisierung der Goldstandard zu sein und sie zeigen etliche davon. Die Drohnen auf die Transporter und die Gebäudefenster funktionieren immer gleich: Drohne fliegt stracks auf sein Ziel zu.
Diese Schrittmotoren machen ziemlich gleichmäßigen Lärm und man sollte meinen, dass eine Überwachung möglich sein sollte. Dann braucht es noch eine Lametta-Kanone, um die Rotoren beim Anfliegen 5 oder 10 Meter vor dem Aufschlag zu blockieren.
Die AFU haben soeben ein Drohnenlager in Krasnodar getroffen und mindestens 400 iranische Shahed Drohnen vernichtet. Dieser Schlag wird uns dem Frieden wieder ein wenig näher bringen. Wir wollen doch alle Frieden, oder?
Wenn du mal zufällig einen General triffst, dann frag ihn mal, wie man einen Krieg gewinnt.
Was würden wir jetzt vermissen, wenn dein Post einfach gelöscht würde?
Immerhin scheinst du langsam zu begreifen, dass es nicht so toll läuft für die NATO und deshalb kommst du so verbittert hier an. Wir glauben dir doch alle, dass DU Frieden willst und nicht Moslems oder Russen hasst. Bestimmt nicht.
Die Entschuldigung für Kriegstreiberei zu anderen NATO-Kriegen, wo wir mittlerweile ein Endergebnis haben, hast du natürlich auch nicht nötig.
Hey, jedes Forum braucht sein Forums-NAFU, 🐩
Das haben also ihr Gesinnungskumpane als neuen Witz in Umlauf gebracht. Hat die Bandera-Propaganda-Abteilung auch vermeldet, wieviel Drohnen alleine in Jelabuga/Tatarstan täglich vom Band kommen? Und haben ihre Freunde in der Ukraine auch die Nationalität der Bedienung in einer Radar und Kommandoeinheit des Patriotsystems erwähnt, das sich in selbstloser Weise einer Iskander M entgegengestellt hat und diese Rakete vernichtet hat? Gut, die vorher abgefeuerten Patriot- Raketen werden wohl in irgendeinem Hühnerstall gelandet sein…
Und wie geht es eigentlich dem ukrainischen Schlachtvieh, das in die Region Kursk zum Sterben geschickt wurde? Es sollen wohl schon mehr als 20000 zu ihrem Bandera abkommandiert sein…Und heute ist wohl auch einer der letzten Leopard 2A6 zu Schrott geworden…
Nur schlechte Nachrichten…Ramstein findet nicht statt, der „Friedensgipfel“ im November, auf dem der Kokser seinen „Siegplan“ vorstellen wollte, wurde abgesagt, weil niemand Lust hat, als Staffage für den zugedröhnten Clown aus Kiew anzureisen…An der Front in der Region Pokrowsk sollen überdies mehrere ukrainische Brigaden spurlos verschollen sein. Da muss doch die Bandera-Propaganda mit irgendeiner „Erfolgsnachricht“ davon ablenken…und dafür finden sie immer willige und billige Propaganda-Söldner…
Ja, ja die 10.000de dahingemetzelten Ukrainer in Kursk, ich vergaß. 🤣🤣🤣👍🌡️
+++ 06:58 USA: Ukraine kann Gebiet im russischen Kursk monatelang halten +++
“Nach Einschätzung der USA kann die Ukraine das von ihren Streitkräften beanspruchte Gebiet in der russischen Region Kursk mindestens mehrere Monate, wenn nicht länger, halten. Das berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf hochrangige US-Beamte. Die Ukraine habe bisher keine nennenswerten Probleme gehabt, Nachschub in die Region zu bekommen, werden die Beamten zitiert, die anonym bleiben wollen. Denn die russischen Streitkräfte hätten nur begrenzte Gegenangriffe gestartet und sich stattdessen auf Vorstöße im Osten der Ukraine konzentriert. Die Kiewer Streitkräfte verfügten – teils dank der Bemühungen der Verbündeten – nun auch über eine stabilere Versorgung mit Artilleriemunition, nachdem sie monatelang unter Engpässen gelitten hatten, sagten die Beamten demnach.”
“Ja, ja die 10.000de dahingemetzelten Ukrainer in Kursk, ich vergaß. 🤣🤣🤣👍🌡️”
Es ist schon bezeichnend wie du deine Menschenverachtung hier öffendlich präsentierst: mit heruntergelassenem Schlüppi, in dem sich deine Bremsspur abzeichnet und dein Innerstes nach aussen kehrt…
“Die Ukraine habe bisher keine nennenswerten Probleme gehabt, Nachschub in die Region zu bekommen…”
Jepp…viel besser kann es für die Russen garnicht kommen.
Tontaubenschiessen nennt man das 😉
Strategisches Denken ist nicht so die Sache des Westens, nur in Sachen PR sind sie haushoch überlegen – da eilt man von Sieg zu Sieg, Rückschläge oder Niederlagen gibt es nicht.
WIDERLICH!
Fakt ist, dass die AFU seit über zwei Monaten fest im Sattel in Kursk sitzt, trotz Führerbefehls, sie endlich rauszuschmeißen.
Dein Führerbefehl enthält ganz sicher die Anweisung, das unter Minimierung eigener Verluste zu tun. Genau das passiert schon die ganze Zeit.
Nur die Packung Naturzucker ist noch im Hurramodus, weil die Wehrmacht bis Stalingrad vorgestoßen ist.
Um das zu bemerken muss man kein Putinversteher sein, es reichen Grundkenntnisse militärischen Vorgehens, und man muss den Kopf aus dem Propagandaeimer ziehen.
> Minimierung eigener Verluste
Du belieben zu scherzen. Für den Führer sind seine “Soldaten” Wegwerfware. Und als guter Russe ergibt man sich auch ebendiesem Schicksal.
Die Russen werden gewinnen, egal was du hier für einen Scheiß schreibst.
Beweis durch Behauptung. Und das sollen wir ausgerechnet einer so neutralen Quelle wie Dir glauben? Rofl.
Vergleiche mit dem Wort Führerbefehl = Volksverhetzung und diese ist strafbar.
Führerbefehl
Führerbefehl
Führerbefehl
„Hochrangige US-Beamte, die anonym bleiben wollten…“ mit diesem Propaganda-Schrott können sie sich selbst befriedigen!
Naziturzucker frisst eimerweise Copium.
Tatsächlich hat es nordwestlich von Maikop auf den kleineren Khanskaja Militärflugfeld einen Angriff durch ukrainische Drohnen gegeben, der einen Brand ausgelöst hat. Die 600 Geran existieren nur in Naziturzuckers und seiner braunen GUR- und Azovfreunde Fantasie. Videos aus dem Gebiet zeigen Abwehrfeuer und Brände, aber keine Sekundärexplosionen. Die kleine Ortschaft Rodinkowy westlich des Flugfelds wurde wegen der sehr starken Rauchentwicklung evakuiert.
Aber an irgendwas müssen sich unsere NATOzis ja festklammern, zumal in den Häfen von Odessa und Tschernomorsk nun 3 Tage in Folge NATO-Schiffe mit Munition und Raketen “iskandriert” worden sind. Das hat in der Tat richtig geknallt, wie die Zerstörung von Raketen- und Drohnenwerkstätten in Charkow, Dnjepropetrowsk und Saporoschje.
Was die Situation in dem noch ukrainisch besetzten Zipfelchen der Oblast Kursk angeht, , so berichten auch westliche Zeitungen von der zunehmenden Verzweiflung der dort eingedrungenen ukrainischen Truppen, die längs alle Offensivoperationen eingestellt haben. Hohlnazis wie -turzucker mögen ja die Verluste bestreiten, von den inzwischen über 180 abgeschossenen Panzern (gestern mal wieder ein Leopard 2 dabei) und hunderten MTW und Schützenpanzern gibt es genug Bilder.
Und das Schlimmste steht den Eindringlingen noch bevor: die Rasputitsja, die gerade beginnt. Damit kommen Rotation und Nachschub praktisch völlig zum Erliegen, da es aus den Rajons Sudscha/Korenevo nur eine feste Strasse Richtung Sumy gibt, die 38K-004 (R300) bzw. N07, die am nordwestlichen Rand von Sudscha in die Autobahn nach Korenewo/Rylsk verzweigt. Letztere Strasse ist östlich Darino bereits unter Feuerkontrolle der russischen Artillerie bzw. bei Sverdlikowo in der “grauen Zone”. Wer nicht in den nächsten zwei Wochen raus ist, bleibt vermutlich auf immer da, wenn er sich nicht ergibt.
Inzwischen türmen die Ukrainer massenhaft, nachdem sie bemerken, das ihre westlichen Söldnerkollegen einen flinken Fuß gemacht haben… Ein Teil der Invasoren ist im nordöstlichen Teil abgeschnitten und wird wohl kapitulieren müssen….oder zu Bandera gehen…
Das ist für einen erfolgreichen Söldner tatsächlich ja die wichtigste Qualifikation: wissen wann es Zeit ist, sich zu verpissen. Als militärisch unerfahrener zum Dienst gezwungener Ukrainer tut man gut daran, da genau drauf zu achten und sich die Kameraden, die da aus wirtschaftlichen Gründen sind rechtzeitig zum Vorbild zu nehmen.
Das ist für mich auch ein Indiz wie korrupt und kaputt die Bundeswehr und Rüstungsindustrie ist, dass sie hunderte Milliarden ausgeben dürfen natürlich wie immer in Großwaffen, möglichst noch mit Raubkatzennamen in guter alter Tradition, warum auch ändert, was man schon so lange macht – aber dann Drohnen kaum ein Thema sind! Eigentlich ist das eine gute Nachricht. Und es liegt natürlich nicht daran, dass sie das nicht wollten – die sind zu inkompetent, das auch noch.
Die Kamikazedrohnen sind momentan wirklich schlimm und wie die schrecklichen Seiten des Krieges weggeleugnet werden von den Propagandisten.
Warum machen die Militärs nicht gut ausgerüstete Überwachungsdrohnen über ihre Konvois, gerade die Russen, die gepanzerte Konvois bringen – bei den Ukrainern sieht man oft nur zivile Fahrzeuge – und nützt die als Aufklärungs- und Feuerleitzentrale für ein Abwehrsystem auf dem Fahrzeugen oder rüstet sie mit Air to air Kapazitäten aus?
Das EW funktioniert nicht wirklich, vor allem natürlich nicht gegen Kabeldrohnen oder wenn eine Drohne irgendwie von außerhalb des Störfeldes anfliegt, dürfte es vielleicht auch zu spät sein das Signal zu stören oder die Kommunikation der Drohne ist abgeschirmt usw. Außerdem ist es eine Frage wie gesund es ist, sich stark erhöhter elektromagnetischer Strahlung auszusetzen.
Bei den Minen ist es ähnlich: Warum hat man kein Fahrzeug vorne, das den Boden scannen kann nach Minen oder ein autonom gesteuertes Minenräumgerät und natürlich in ausreichender Menge?
Das mit den Roboterhunden, wo ein MG darauf ist – ja, haben wir bei Darpa gesehen vor Jahren schon. Soweit ich weiß, waren die Bodenroboter alle ziemlich schlecht – ähnlich wie Teslas mit ihrem “Full Selfdriving” Marketing BS. Das dürfte auch das eigentliche Problem sein, dass die Technik doch nicht so trival ist wie sie scheint, offroad noch schwieriger als auf einer Straße.
lon Musk “We dug our own grave with ‘FULL SELF DRIVING””
https://www.youtube.com/watch?v=QoFxTTC-tm0
oder
Israel’s Iron Dome – NOT What You Think w/MIT professor Ted Postol
https://www.youtube.com/watch?v=Zojl-_epj_s
Das ist eben die hässliche Fratze des Krieges, dass die Wunderwaffen viel zu oft nicht funktionieren oder es sie schlicht nicht gibt – obwohl es eigentlich gar nicht so schwer sein sollte. Bezahlt wird das dann in Blut – für die Profite weniger Oligarchen und solange für die das Geschäft läuft und sich keiner gegen sie wehrt – warum sollten sie das beenden?
ps: Die Überschrift ist etwas zu reißerisch. Wie autonom oder wie viel KI tatsächlich in den Waffen steckt, das ist die große Frage. Auch da gilt allzu oft – große Klappe, nichts dahinter, gerade was den KI Hype betrifft.
Bei Drohnenschwärmen, die ich persönlich für mehr als gefährlich halte in diesem Kontext, ist aber immer nur 1 Drohne der “leithammel” ..
Von daher, man muss nur diese finden und erledigen, dann ist der Rest weniger eine Gefahr noch..
Südafrika hat vor einigen Jahren KI Luftabwehr getestet , diese KI stuffte das eigene Personal als Feind ein, den Rest erledigten die Kanonen o))
Oder je mehr digitalisiert und automatisiert das Kriegsgerät wird, die Zentralsteuerung hacken und ausschalten, bzw. sollte Niemand so blöd sein, alles zentral zu steuern, wobei man das nicht genau weiß. Die Versuchung alles steuern zu wollen, weil das möglich ist, die ist groß.
Dazu gibt es genug Scifi-Filme, die das zum Thema hatten, wobei ich schon seit Jahren kein Scifi mehr konsumiert habe. Das ist auch ein großes Problem, dass Scifi viel zu Ernst genommen wird im Vergleich dazu was tatsächlich real geht.
“Vermutlich halten sich die meisten Staaten zurück, bereits entwickelte autonome Kampfsysteme gegen Menschen einzusetzen, um nicht deswegen moralisch verurteilt zu werden…”
In der milit. Logik des Krieges ist Berücksichtigung moralischer Bedenken der Garant schlechthin für eine sichere Niederlage. Einzig die Moral der eigenen Truppen findet insofern Beachtung, dass sie mittels PR “bedarfsgerecht” geformt werden muss.
Autonome Kampfsysteme sind schon seit Jahrzehnten im Einsatz, dafür gibt es IFF (Freund-Feind-Kennung). Im Luftkampf ist es auch nicht anders realisierbar bei den enorm hohen Geschwindigkeiten und daraus folgenden kurzen Reaktionszeiten, wenn die Systeme hunderte Ziele gleichzeitig verfolgen und parallel bekämpfen können.
Damit das moralisch möglichst reibungslos verläuft, gibt es Worthülsen wie “Raketenabwehrsysteme” die vertuschen, dass damit Flugzeuge (und somit Menschen) – egal ob zivile oder militärische – abgeschossen werden.
“Ungelöst ist etwa die Frage, ob Künstliche Intelligenz zweifelsfrei bewaffnete Gegner erkennen und von Zivilisten oder eigenen Kämpfern unterscheiden kann.”
Zweifelsfrei ist nur, dass auch KI keine Unterscheidung zwischen Gegnern und Zivilisten realisierbar macht. Beide sind in Kennungssystemen identisch: sie antworten nicht. Eigene Kämpfer könnten mit Transpondern ausgestattet werden, aber es bleibt immer das Risiko einer technischen Störung bestehen.
Letzteres ist es, was die Staaten bisher zurück hält, großflächig autonome Systeme am Boden zum Einsatz zu bringen. “Kollateralschäden” schiebt die PR einfach dem Gegner in die Schuhe – siehe Gaza 7.10.23
Warum kann ich nichts lesen an Fakten, Nvidia, Microsoft, Google usw ?
Da finden sich doch die Milliarden, die in diesem Bereich investiert werden…
Gibt auch viele andere, aber ich finde, diese 3 Firmen sollte man erwähnen, wobei bei Google noch nicht ganz klar ist ob Sie auch mit im Boot sitzen, oder nur Larry, einer seiner Gründer…
MS und Nvidia sind offiziell dabei , entwickeln für die US Regierung in diesem Bereich..
Larry können die US Behörden aktuell nicht finden zweckes Vorladung im Epstein Fall , aber Er sitzt ja noch im Google Vorstand ..o)
Wozu sind Kriege da?
Ein Versuchsfeld mit, heute noch, Menschen, die ihr Leben lassen, um die ‘morgige’ Errungenschaft dann weltweit einsetzen zu können.
Ich sehe hier die logistischen Transportwege für ‘morgen’.
Tatsächlich werden weltweit schon die ‘installierten Oligarchen Strukturen’ dazu aufgebaut.
Einige Oligarchen werden kleiner, um anderen ihren Platz einnehmen zu können.
Die ‘Plandemie’ hatte ja häusliche Aufenthalte verordnet und in dieser Zeit wurde sehr viel Online eingekauft. Die Drohnen werden die Lieferketten schliessen, Lager, Drohne zum Konsument.
Bis man dann angelangt ist, wird der Mensch wieder als Versuchskanikel herhalten.
Unseren westlichen Wohlstand haben wir Kriegen und unseren Waffensystemen zu verdanken.
Nur mit dieser Überlegenheit haben wir die anderen ausbeuten können.
Wenn wir das nicht mehr schaffen, haben wir ein Problem.
Es war klar das das kommt auch wenn Politiker das ständig was anderes erzählen.
“Versuche, den Einsatz von “Killerrobotern” zu verhindern, kommen zu spät”
Wäre nicht zu verhindern gewesen.
Es gibt auch keinen wirklichen Unterschied zu Minen zb die sind auch autonom. Und sowohl Minen als auch Roboter müssen von irgendeinem Menschen losgeschickt werden. Das bleibt.
Der Unterschied, Wirtschaft war schon immer wichtig, aber jetzt ist nur noch die Wirtschaft entscheidend. Wer mehr produzieren kann gewinnt.
Das heißt auch, dass der Krieg noch viel hässlicher ist als im WK II. Damals hatte man Infanterie- und Artilleriebeschuss zu fürchten oder aber durch ein Flugzeug, das man kommen hörte. Aber diese Drohnen hört man nicht, dagegen gibt es keinen Schutz. Wenn man ein Minenfeld legte, wusste man, dass aus dieser Richtung nichts kommt. Dieser Roboterhund aber hat gute Chancen, mit seinen spitzen Beinen das Minenfeld zu durchqueren. Und dem folgen dann alle anderen. Und dann haben die Russen noch diese Dreitonnenbombe. Soldatisches Können ist da inzwischen völlig nutzlos. Dagegen gibt es kein Mittel.
Kein Stauffenberg in Sicht? Auf ukrainischer Seite, meine ich. Stauffenberg war ja nun überhaupt nicht der überzeugte Demokrat, als der er gern dargestellt wird. Er war Soldat und Militär, der erkannt hatte, dass jedes Weiterkämpfen völlig sinnlos wäre.
An diesem Punkt sind wir nun mit Sicherheit.
Über die Hässlichkeit eines Krieges nachdenken …
Meiner ist schlimmer als deiner …
Bedenklich wird es erst, wenn die Maschinen autonom mittels einer KI taktische oder sogar strategische Entscheidungen treffen sollen.
Leben ist lebensgefährlich, heißt es.
Inschrift an einer Kirchhofstür
Wer diesem kleinen Schild Beachtung schenkt,
der möge auch das Folgende beachten:
Hier liegen viele, die nicht daran dachten,
dass man viel früher hier liegt, als man denkt.
EK
Wo sind die Drohnen, die Drohnen abschießen?
Die gibt es bereits.
MGs
Artillerie
Termit
Katyushas
Bombenteppiche
…
Ob die Killer-Drohnen autonom oder ferngesteuert sind, ist – abgesehen vom Gruselfaktor – eigentlich recht unerheblich.
> Ob die Killer-Drohnen autonom oder ferngesteuert sind, ist – abgesehen vom Gruselfaktor – eigentlich recht unerheblich.
Ich meine, da liegst Du falsch. Das ist vor allem ein Skalenproblem.
Eine Ausbildungskompanie kann 150 neue Drohnenpiloten, die erstmal ungefähr 18 Jahre alt werden mussten in, keine Ahnung, einigen Monaten, ausbilden. Die Zahl ist willkürlich angenommen, ich hab von diesem Teil des Soldatenhandwerks keine Ahnung. Jeder von diesen Leuten kann meinetwegen 8 Stunden am Tag, 6 Tage die Woche Drohnen fliegen, mitunter mit reduzierter Konzentration, weil menschlich.
Eine Fabrik kann 150 autonome Drohnen in irgendeinem Zeitraum (je nach Bauart, Stunde, Tag, Woche) herstellen, die sind dann einsatzbereit “ausgebildet”, arbeiten bis auf technische Unzulänglichkeiten (Ladezeiten, wenn akkubetrieben) 24/7 mit gleichbleibender Hingabe auf dem Gefechtsfeld. Wie das gegen einen Gegner ausgeht der noch auf junge Menschen zurückgreifen muss kannst Du Dir jetzt selbst überlegen.
Auch die autonomen Drohnen müssen auf ein Ziel oder Zielbereich programmiert werden und haben eine begrenzte Tragkraft. Trotzdem nicht schön.
Aber was ja schon eingesetzt wird, nur 2 Schrecken für die jungen Rekruten, die sie vielleicht nicht überleben:
Katyusha aka Stalinorgel – auf einen LKW montierte Abschussrampe für billige Raketen, verschiesst in 1 Minute jeweils z.B. 48 Kurzsteckenraketen, mit ein paar Einheiten wird ein Hektar beharkt, der hinterher in eine Kraterwüste verwandelt ist.
Termit – Wird mit Bomben oder Drohnen verschossen, sieht aus der Ferne nett aus, wenn es glitzernd auf die Stellungen des Feindes runterregnet. Ist unlöschbar und verbrennt alles, womit es in Berührung kommt.
Thermit ist überbewertet, unlöschbar ist das nicht wirklich, Du verwechselst das hinsichtlich der Eigenschaften mit weißem Phosphor. Thermit brennt relativ schnell und hinterlässt flüssiges Roheisen. Das ist nur sehr heiss, das brennt dann schon nicht mehr.
Thermit ist eigentlich ziemlich wenig brauchbar, das war wohl ein Experiment der westlichen Seite. Es wird zu etwas anderen Abdeckungen über schwach befestigten Stellungen führen (irgendwas mit Beton oder Steinen, was man vorher nicht brauchte), dann wars das auch. Je nach Jahreszeit ist dann so ein ausgießbarer Brandsatz bis auf die unmittelbare Wirkung auf betroffene Personen ziemlich wenig nützlich.
So beeindruckend BM-21 Grad (122 mm Raketen) und ihre dickeren Schwestern (BM-27 Uragan, 220 mm, und BM-30 Smerch, 300 mm) auch beim Zusehen, egal ob daneben oder im Zielgebiet, sind, dafür muss man viel Material bewegen und viel Personal dem Risiko feindlichen Beschusses aussetzen. Damit so ein Grad LKW in Schussweite fahren kann müssen viele Leute Boden und Luftraum beobachten und als Schutzbengel für den LKW dienen.
Autonome Drohnen, wenn sie soweit entwickelt sind daß sie autonom agieren, können feindliche Einheiten dann auch selbständig identifizieren. Man wird also auf Seiten der Betreiber “nur” noch Logistik und Einsatzgebiete und Sperrzonen (etwa, weil eigene Truppen auf einem Stück Landkarte sein könnten) definieren müssen. Das wird dann sicher nicht einzeln mit einem seriellen Kabel an der Drohne von Hand geschehen. Eher malt irgendein Offizier ein Vieleck und einen Zeitraum auf eine Landkarte auf einem touchscreen, und das gesicherte Wifi in der Wartungseinrichtung informiert dann alle Drohnen, wo zu welcher Zeit nicht auf AFU geschossen (aber beobachtet) werden darf. Jede leere Drohne die zurückkehrt bekommt diese Informationen mitgeteilt. Erst wenn die Laufzeiten solcher Drohnen unanständig lang werden muss man sich Gedanken machen wie man die auf dem Gefechtsfeld sicher informiert um friendly fire zu verhindern.
Was ist denn überhaupt der **entscheidende** Unterschied ???
Wir werden alle sterben!
Das stand schon bei unserer Geburt fest.
Ist es denn ein großer Unterschied ob wir an Herzinfarkt, Krebs oder Altersschwäche sterben ? (Denke mal darüber nach)
Macht es ein Unterschied ob uns ein irrer Nachbar mit seinem Auto überfährt oder ein netter US-Präsident beschließt uns alle umzubringen um uns Freiheit und Demokratie zu schenken ??
Mit den autonomen Killer-Drohnen verhält es sich vielleicht so…..
Früher glaubten wir an Gott und wenn wir brav waren dann freute er sich und nach der ganzen täglichen Quälerei bekamen wir ewiges Leben nach dem Tode geschenkt.
Heute aber wissen wir:
“Gott ist eine KI, die keinerlei Bedeutung kennt und dich jederzeit aussortieren kann und zu den Würmern schickt, nach Regeln die irgend so ein Milliardär bestimmt hat, als er schlechte Laune hatte.”
Und das macht dann letztlich auch Sinn, denn Würmer sind billiger in der Haltung und machen nie Ärger. (Sagt der Betriebswirtschaftler vom Milliardär)
Und ja, das ist Fortschritt und ich weiß gar nicht weshalb jetzt wieder gemeckert wird.
Denn Fortschritt muss sein und aufhalten kann man das sowieso nicht.
Und Du schon wieder, mir deinem ewigen Gemeckere und Deinem: “Aber, aber…..”.
Du hast da gar nichts zu melden!
Autonome Waffensystem der AFU haben bereits ein riesiges Öllager in Feodosia angegriffen, das nun schon den vierten Tag in Folge lichterloh brennt. Offenbar hat unter der Besatzung niemand groß Lust zu löschen.
https://www.tripadvisor.de/Attractions-g4432438-Activities-Feodosia_Municipality.html
Und hier dein 🐟
Naziturzucker wunderwaffelt bis zum Endsieg ..
Tja, am Ende wird uns ein Hochtechnologieland beherrschen, weil es die besten Drohnen, Kampfroboter mit den besten Algorithmen und sowieso die geilste Blechbüchsenarmee hat.
PS: In diesem Krieg wird von den Drohnen pausenlos gefilmt. Alles. Ohne Ende. Davon kommt nur ein Bruchteil ins Internet.
Wenn nun die Russen aufgrund ihrer “human wave tactics” ihre Geländegewinne erzielen, wie uns so mancher Westexperte gerne erzählt, warum sieht man dann keine Videos von den Ergebnissen dieses vorgeblich sorglosen Umgangs mit russischen Soldaten?
Sieht man doch. Bekommen Vatniks wie du natürlich nicht mit. Wie auch.
@All
“Naturzucker” wird dafür bezahlt!
Dem ist das Latte, was ihr dazu schreibt!
Es ist nur der Beweis, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Sollte es tatsächlich gut ausgehen, wird er seine Strafe bekommen, dafür stehe ich hier ein.
“Die Kampagne Stop Killer Robots hat die Diskussion vorangetrieben und propagiert, dass autonome Waffensysteme zur Entmenschlichung führen, weil sie die Menschen letztlich auf 0 und 1 reduzieren. Die Losung lautet jetzt: „Weniger Autonomie. Mehr Menschlichkeit“.”
Interessant, gibt demnach also menschliche Waffensysteme.
Die sind halt nicht digital, da sie nur auf 0 (Tötung) abzielen.
Sorry, diesen Scheiß kann man nur zynisch kommentieren.
This is what we get: https://youtu.be/Pw0u_K2AdzU?feature=shared
Und ja, es ist doch noch viel leichter für die herrschende Klasse, Kampfroboter zu schicken, als Menschen.
Es verhält sich genau so wie mit der KI die dann entscheidet .
Die können dann immer sagen , das die KI das entschieden hätte.
Ich finde, so in etwa. Schlimmer als die Menschen großen Terminator.
Da ist auch ne kurze Ansprache von einem Berkley Professor drin, kein Physikpauker, der sein Wissen aus Scientyfic America hat.
https://m.youtube.com/watch?v=9fa9lVwHHqg&list=WL&index=54&pp=gAQBiAQB
Kurzer Update zur Region Kursk: Mittlerweile scheint der gesamte Nordwesten des ukrainischen Einfalls aufgerollt zu sein, ganze Bataillone sind Richtung Grenze geflüchtet, die 47. Brigade der ukrainischen Armee wurde zum Lückenstopfen an die Front geworfen (die wurde schon einmal in der “Gegenoffensive” von ’23 aufgerieben, dann bei Awdejewka, die Stimmung soll nicht die beste sein).
Um mal zu verdeutlichen, um was für ein Gebiet es geht, über das Naziturzucker prahlt:
https://i.imgur.com/4u7VGKB.jpg *)
Das blaue ist unter ukrainischer Kontrolle, das weisse Kampfgebiet und “graue Zone” (Niemandsland zwischen den Frontlinien).
Der tut so, als stünden die knapp vor Moskau.
*) Quelle: Ausschnitt von https://divgen.ru , der Lagekarte von Divany Genshtab (Sofageneralstab).