Ukraine: Konflikt zwischen Militärführung und Regierung vertieft sich

Der Oberkommandierende Saluschni und Dmitri Jarosch vom Rechten Sektor, Kommandeur der Ukrainischen Freiwilligenarmee.

Nachdem Präsident Selenskij dem Oberkommandierenden erklärte, sich aus der Politik herauszuhalten, verlangt nun eine Abgeordnete der “Diener des Volkes” seinen Rücktritt wegen fehlender Kriegsplanung.

In der Ukraine könnte sich eine Regierungskrise anbahnen, da militärische Erfolge ausbleiben, die westliche Nabelschnur mit Geld- und Waffenlieferungen ins Stocken kommt und der Gaza-Krieg den Ukraine-Krieg auch aus der Aufmerksamkeit verdrängt hat. Bislang konnten Selenskij durch seine Auftritte erheblichen Druck auf westliche Regierungen wegen der öffentlichen Aufmerksamkeit ausüben. Das hat sich seit Beginn des Jahres allmählich geändert, als die Versprechen einer angekündigten Großoffensive nicht eingelöst wurden und deutlicher wurde, dass ein militärischer Sieg mit der Schwächung/Zerschlagung Russlands und die Wiederherstellung der Grenzen von 1991 in immer weitere Ferne rückten. Und plötzlich zogen der Angriff der Hamas und die israelische Offensive als Reaktion nicht durch die Aufmerksamkeit, sondern auch die Argumentation von der Ukraine ab, den Westen oder die Freiheit gegen das Böse oder den Terror zu verteidigen.

Schon lange wurde gesagt, es gebe einen Konflikt zwischen dem Präsidenten Selenskij und dem Oberkommandierenden Saluschni (Saluschnyj). Selenskij würde fürchten, dass der angeblich in der Bevölkerung beliebte Saluschni bei Wahlen gegen ihn antreten könnte, zudem soll es Differenzen über die militärische Strategie geben, beispielsweise um die verlustreiche und symbolische Verteidigung etwa von militärstrategisch unbedeutenden Städten wie Bachmut und Awdejewka (Avdijivka).

Nachdem Saluschni in einem Artikel im Economist geschrieben hatte, dass man sich mit Russland in einem Stellungskrieg wie im Ersten Weltkrieg befinde, was enorme Risiken für die Ukraine mit sich bringe, kocht der Streit mit Selenskij offen, der weiterhin Optimismus verbreiten und letztlich den militärischen Sieg verkünden will, um die Nation und die Unterstützterstaaten zusammenzuhalten. Saluschni erklärte zwar auch, dass es mit besserer Militärtechnik, vor allem mit Luftüberlegenheit, neuen Drohnen, besserer elektronischer Kriegsführung, weitreichenden Artilleriepräzisionsgeschossen und Antiminentechnik sowie einer massiveren Mobilisierung einen Weg aus der Fall geben könnte.

Schon die Aufzählung machte deutlich, dass die Ukraine mehr denn je abhängig von den Nato-Staaten ist und nicht mehr auf die Allroundversorgung durch diese zählen kann. Es werde höchstwahrscheinlich keinen „tiefen und schönen Durchbruch“ geben. Vergleicht man den Artikel mit einem Interview, das er dem Economist im Dezember 2022 noch voller Zuversicht für die Frühjahrsoffensive trotz der Forderung nach gigantischen Waffenlieferungen und der Hoffnung auf eine Wundertechnik gegeben hat, so kann man erahnen, warum Selenskij einschreiten musste, um die Zuversicht, wie immer verzweifelt, im Land aufrechtzuerhalten und für weitere Waffenlieferungen zu werben. Als Zeichen der Uneinigkeit galt auch, dass Selenskij ohne Einbeziehung von Saluschni den Kommandeur der ukrainischen Spezialkräfte, Wiktor Chorenko, entlassen hatte. Schon kurz nach Veröffentlichung von Saluschnis Artikel im Economist war dessen Adjudant und Freund, Major Hennadij, an seinem Geburtstag durch einen Sprengsatz getötet worden. Unklar ist, ob es ein Unfall oder ein Anschlag war.

Und natürlich nicht zuletzt, um sich selbst zu retten, der die Ukraine im Krieg und im Glauben hielt, unter ihm und mit den westlichen Freunden über Russland siegen zu können. Selenskij ist in einer Zwangslage. Er hat sich als Kriegsfürst des tapfersten Landes präsentiert, das dem Bösen die Stirn bietet und die westliche Freiheit stellvertretend verteidigt. Er hatte Friedensverhandlungen letztes Frühjahr mit naivem Vertrauen auf Zuflüsterungen von Boris Johnson und wahrscheinlich Washington abgebrochen, wie David Arakhamia, Fraktionschef der “Diener des Volkes” bestätigte, und wäre damit verantwortlich für viele Tote und massive Zerstörungen, wenn er letztlich, wie es jetzt aussieht, einen Friedensvertrag abschließen müsste, in dem die Ukraine weitere Gebiete an Russland abtreten müsste. Er hat sich zudem selbst unter Zwang gestellt und ein Gesetz erlassen, nicht mit Putin verhandeln zu dürfen. Sollte er dies dennoch machen, würde er vor allem den Nationalisten und den vielen Freiwilligenverbänden als Verräter gelten und könnte er sich seines Lebens nicht mehr sicher sein. Sein Fraktionschef hatte kürzlich deshalb schon einmal angedacht, dass eine Beendigung des Kriegs nur mit einem Referendum als Legitimation möglich sei („Sobald wir die Russen anrufen, werden sie sich am nächsten Tag an den Verhandlungstisch setzen“). Fragt sich nur, wie das in Kriegszeiten durchgeführt werden könnte und wer an ihm teilnehmen müsste?

Der Oberkommandierende ist bekennender Bandera-Anhänger

Selenskij stellte Saluschni jedenfalls als übergriffig dar. Er mische sich in Politik ein. Das würde aber einen General nur von der Kriegsführung ablenken, meinte er etwas hilflos. Es dürfe nur einen Oberbefehlshaber geben – klar, das ist Selenskij selbst -, Saluschni müsse sich entscheiden, entweder Oberkommandeur zu bleiben und den Mund zu halten oder den General an den Nagel zu hängen und Politiker zu werden (weil er dann an Ansehen verlieren dürfte). Ob im Hintergrund steht, dass Saluschni ausgewiesener Bandera-Anhänger ist („Die Richtlinien von Stepan Bandera sind dem Oberbefehlshaber wohlbekannt“) und den rechtsnationalistischen Dmitri Jarosch vom Rechten Sektor zu seinem Berater machte?

Saluschni ließ die Entscheidung gleich wieder im Dunklen verschwinden, Jarosch ist aber Kommandeur von mit dem Rechten Sektor verbundenen Freiwilligenverbänden und kann daher ganz offen militärisch agieren. Schon am 20. Februar kündigte er eine „systematische Reinigung ukrainischer Städte und Dörfer von Kollaborateuren und Abschaum“ an (Dmitri Jarosch oder die ukrainischen Freunde des Westens). Noch betont er die nationale Einheit, aber warnt schon mal: „Keiner der Zivilisten hat das Recht, den Mund über diejenigen an vorderster Front zu öffnen, die die Ukraine verteidigen.“ Und er stellt sich natürlich hinter Saluschni, der wiederum einen Tweet retweetet, in dem Jarosch ihn und die Militärführung preist. Und, weil offenbar die Sorge auch wegen des erhöhten russischen Militäretats umgeht, verfällt Jarosch auch mal wieder ins Drohen:

“Alle destruktiven Aussagen oder Aktionen sowohl der Behörden als auch der Opposition und einiger übermäßig gesprächiger Politiker hinten an vorderster Front schwächen Streitkräfte schwächen und führen damit zu schweren Personalverlusten und Verlust in Schlachten … Jedes Wort, das von Politikern, Stellvertretern, Beamten gegen die Ukraine und die Streitkräfte gesagt wird, jede anti-ukrainische Aktion (z.B. Unterstützung der Moskauer “Kirche”) sollte als Hochverrat angesehen und entsprechend bestraft werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass ein ewiger Feind unsere nationale Einheit besiegt und zum Zusammenbruch im Gebiet hinter der Front führt.”

Die Rada hatte auf ihrem Twitter-Account kurzzeitig am 1. Januar auch den „Volkshelden“ geehrt. Zu einem Foto, das ein Bild von Bandera und den ukrainischen Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj zeigte, hieß es mit einem Zitat von Bandera: „Der vollständige und endgültige Sieg des ukrainischen Nationalismus wird eintreten, wenn das russische Imperium aufhört zu existieren.“ Man muss annehmen, dass Saluschnyj ebenfalls ein Bandera-Anhänger ist. Der Rada-Kommentar dazu: „Der Kampf gegen das russische Imperium ist im Gange. Und diese Richtlinien von Stepan Bandera sind dem Oberbefehlshaber wohlbekannt.“

Rücktritt gefordert

Der Zwist zwischen dem Präsidenten und seiner Partei und dem Oberkommandierenden geht weiter, auch wenn Saluschni dazu nichts sagt. Jetzt hat sich Mariana Bezuhla eingeschaltet, Abgeordnete der Selenskij-Partei „Diener des Volkes“ und stellvertretende Vorsitzende des Sicherheits-, Verteidigungs- und Geheimdienstausschusses der Rada. Sie fordert den Rücktritt von Saluschni, weil er keine Pläne für die Kriegsführung und die Anforderungen 2024 vorgelegt, sondern nur gefordert habe, dass monatlich 20.000 Ukrainer rekrutiert werden müssten. Sie bezog sich auch eine nicht-öffentliche Diskussion mit der Militärführung. Den Rücktritt von Saluschni zu verlangen, dürfte Bezuhla nur mit der Deckung des Präsidialamts und der Fraktionsführung gemacht haben, auch wenn sie das bestreitet. Es könnte darauf hinweisen, dass Selenskij den Oberkommandierenden, weil er keine Kriegsplanung habe, für den Stellungskrieg und das Scheitern der Offensive verantwortlich machen will.

Mariana Bezuhla. Bild: Facebookseite von Bezuahla

Bezuhla moniert, dass Saluschni noch 2021, nachdem er von Selenskij als Oberkommandierender eingesetzt wurde, die Beschaffung von Drohnen als nicht notwendig erachtet habe. Unter Ex-Verteidigungsminister Resnikow sei alles, was das Militär forderte, bewilligt worden. Saluschni habe politische Vorgaben abgetan, eine demokratische Kontrolle habe es nicht gegeben. „Es gibt kein unabhängiges System zur Bewertung der Effektivität der Operationen der ukrainischen Streitkräfte, meine Versuche, es einzuführen, stießen auf internen Widerstand“, sagt sie.

Überhaupt sei die Kaste der Generäle vor Absetzung geschützt, während Dutzende von Brigadekommandeuren abgesetzt worden seien: „Die Generäle, die in interne Fraktionen unterteilt sind, sind Kasten. Die Kaste, die keine neuen Leute hereinlässt, ist etwas, das sich in den zwei Jahren des ausgewachsenen Krieges noch weiter entwickelt hat, als die militärische Führung enormen Reichtum und Macht erlangte. Das ist der Elefant, den wir nicht sehen, unter anderem aus Angst, dass unsere Komfortzone mit der harten Realität konfrontiert wird, dass es keine GÖTTER gibt.“

Bezuhla fordert, was wahrscheinlich auch Selenskijs Vorstellungen entspricht: „Wir müssen die Armee verändern, um zu gewinnen. Die Streitkräfte der Ukraine in ein modernes Unternehmen zu verwandeln, in dem das Leben eines Bürgers und die Effektivität der Operation gleichwertige untrennbare Bestandteile eines Ganzen sind, die zum Sieg führen.“ Sie steht nun wegen der offenen Kritik unter Beschuss. In der Rada wird verlangt, sie aus dem Ausschuss rauszuschmeißen. Die Abgeordnete Tatyana Tsyba von „Diener des Volkes“ warf ihr „Diskreditierung und Provokation vor, die dem Feind in die Hände spielt“. Und der Abgeordnete Jantschenko erklärte, dass es unmöglich sei, die Streitkräfte der Ukraine während des Krieges zu kritisieren. Von Selenskij und seinem direkten Umfeld ist noch nichts zu hören.

Dagegen wittert Senenskij-Konkurrent Poroschenko mit seiner Partei eine Chance, sich gegen die “Diener des Volkes” zu profilieren, indem man sich hinter Saluschni und das Militär stellt: “Angriffe auf die Streitkräfte sind Angriffe auf die Ukraine”, schrieb Poroschenko. “Die Menschen haben Angst, sie wollen die Einheit der militärischen und militärpolitischen Führung sehen. Mir scheint, dass die Regierungspartei sich des Schadens bewusst sein sollte, den Maryana Bezugla derzeit vor allem dem Präsidenten, ihrem Team und dem ganzen Land zufügt”, sagte Iryna Geraschtschenko, Ko-Vorsitzende der Fraktion „Europäische Solidarität“.

Derweil sollen nun auch private Arbeitsvermittlungsfirmen eingeschaltet werden, um genügend Rekruten zu finden. Man braucht nicht nur Ersatz für die Soldaten an der Front, sondern auch für andere Aufgaben. Weil sich kaum mehr freiwillig meldet, sollen nun diejenigen, die man wegen ihrer Kompetenzen benötigt, das Vertrauen gewinnen, dass sie nicht an die Front versetzt werden. Gut möglich, dass das Misstrauen trotzdem hoch ist.

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42 Kommentare

  1. “Kollaborateuren und Abschaum”, dass Bandera ein Hitler-Kollaborateur war spielt keine Rolle. Und selbstverständlich muss die Ukraine in den Wertewesten aufgenommen werden. Aber vielleicht werden ja Regierungskritiker bei uns demnächst auch höchst offiziel als “Abschaum” gebranntmarkt. Bliebe nur noch, wie man das gendergerecht formuliert, denn bei dem “Abschaum” sind ja dann weibliche und diverse Personen dabei.

    1. Yep, und Hubertus Heil löst das Arbeitslosenproblem, dass dank Russlandsanktionen entsteht, dank Boris Pistorius “kriegstüchtigkeit” auf ganz feine Weise – alle Männer ab einem gewissen alter ab zur “privaten Arbeitsvermittlung” der Ukraine – via Eingliederungsvereinbarung dazu verdonnert…..

      Sarkastische Grüße
      Bernie

  2. Der Westen spekulierte, dass sich der Moskauer Machtapparat im Zuge der wirtschaftlichen Sanktionen irgendwann selbst zerfleischt. Vielleicht wartet jetzt der Kreml geduldig, bis sich das Bandera-Regime selbst zerfleischt. Könnte der Fall sein, wenn die westlichen Steuermittel nicht mehr so üppig in das Korruptionssystem fließen.

    Die Ukrainisierung der EU könnte Moskau auch sehr helfen.

    1. bis sich das Bandera-Regime selbst zerfleischt
      Könnte durchaus sein, wie der Volksmund sagt, packt schlägt sich, Pack verträgt sich. Wenn die Felle wegschwimmen ist meist ersteres angesagt.

    2. “Der Westen spekulierte, dass sich der Moskauer Machtapparat im Zuge der wirtschaftlichen Sanktionen irgendwann selbst zerfleischt.”

      Das war noch in der Zeit von 2014 bis Feb. 2022.

      Mit den Finanz-, Gas- und Ölsanktionen nach dem russischen Kriegseintritt sollte Russland ruiniert werden.

      @Artikel
      Bei den eher militärisch orientierten US-Blogs sieht man die 20.000 Mann/Monat-Aussage Saluschnis eher so, dass es ihm schon eine Weile stinkt, dass Selenski, um den USA und England zu gefallen, im Angriffsmodus ist und Saluschnis Pläne, schnellstens wieder in den Verteidigungsmodus zu kommen, um die Humanressourcen nicht im Turbo zu verbrennen, wieder und wieder verworfen wurden.
      Die 20.000 Mann/Monat sind der Preis, den die Ukraine seit der Offensive Monat für Monat bezahlt.
      M. K. Bhadrakumar schreibt, dass auch Biden auf einem Tiger reitet, der ihn verschlingt, sobald er absteigt. Saluschni wird sich wenig Illusionen machen, dass irgendein Ukrainer machen kann, was er will, falls es nicht zu einer bedeutenden Emanzipierung gegenüber dem Westen kommen sollte – und dafür profitiert er selbst viel zu sehr, um handeln zu können oder zu wollen.
      https://tkp.at/2023/07/28/indischer-spitzendiplomat-ueber-das-endspiel-in-der-ukraine/

    3. Eben. Wer will denn die ernsthaft in der EU haben außer Uschi? Man ist ja geradezu gezwungen, AFD zu wählen, um das zu verhindern, sowie die Aufnahme des gesamten Balkans, Moldaus und womöglich Georgiens. Das können und wollen wir nicht bezahlen und die Nazis und die Korruption brauchen wir auch nicht. Wenn die Türkei außen vor bleibt und der Balkan schon lange wartet, ist das nicht einzusehen. Es mag im NATO-Interesse liegen, es mag im US-Interesse liegen und im britischen und kanadischen, aber im Interesse der EU-Bürger liegt es keinesfalls.

      1. “Es mag im NATO-Interesse liegen, es mag im US-Interesse liegen und im britischen und kanadischen, aber im Interesse der EU-Bürger liegt es keinesfalls.”

        Wobei dieses Statement auch auf die komplette Agenda der sog. “Ampel” zutrifft.
        Es hat schon seinen Grund, warum unsere Politbonzen die direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild hassen wie der Teufel das Weihwasser…..

  3. Aha? “Private Arbeitsvermittlungsfirmen” sollen Rekruten für die ukrainische Armee suchen? Hoffen wir mal, dass sich das nur auf die Ukraine beschränkt – mir kam beim Lesen ein ganz übler Gedanken, und ehrlich gesagt, der Ampel-Regierung traue ich jede Saurei zu – frei nach dem Motto “Jede Arbeit ist besser als gar keine Arbeit” – also “Heil”, der den Faschismus ja schon in seinem Namen trägt könnte als Arbeitsminister……na ja, hoffen wir mal, dass das nur eine unhaltbare Dystopie meinerseits ist – frei nach dem Motto “Arbeitslosenproblem” in Deutschland? Warum nicht Saluschny, den neuen Präsidenten der Ukraine mit billigem deutsch- und andersstämmigen “Kanonenfutter” für die ukrainischen Offensiven gegen Russland versorgen…..

    Boris Pistorius will ja Deutschland auch wieder “kriegstüchtig” machen, und wie wäre es dann wenn Hubertus Heil das “Rekrutenpotlential” aus Deutschland direkt über die Jobcenter/Arbeitsälter und “privaten Arbeitsvermittler” in den Heldentod schicken darf…..

    Ganz Sarkastische Grüße
    Bernie

    1. Vorher die Balten und die Polen. Da muss man sich auch nicht groß anstrengen große Mengen an mit der Ukraine solidarischen “Freiwilligen” zu finden.

  4. Es ist Götterdämmerung in der Ukraine, genau daß gleiche wie der Endsieg, in den letzten 100 Tage des dritten Reichs. Am Ende hängen sich die Ukrainischen-Volksgenossen gegenseitig auf.

    Und am Geld des Wertewestens hat’s diesmal nicht gelegen es war genügend vorhanden 🤡

    1. Habe gerade einen Kommentar von Kuleba gelesen worin er sagt wir kämpfen für euch und ihr liefert Waffen,was soll der Quatsch es ist nicht unser Krieg.

  5. „Wir müssen die Armee verändern, um zu gewinnen. Die Streitkräfte der Ukraine in ein modernes Unternehmen zu verwandeln, in dem das Leben eines Bürgers und die Effektivität der Operation gleichwertige untrennbare Bestandteile eines Ganzen sind, die zum Sieg führen.“

    Das ist doch Käse. Für eine Materialschlacht braucht man Material, also Geräte, mit denen man was verschießen kann und das, was die Geräte verschießen können. Und von beidem am besten mehr als der Gegner zur Verfügung hat. Dann braucht man noch innovative Ingenieure und angepassten neue Waffen. Marketingsprüche helfen da nicht. Und die tollen Europäer und die Amis auch nicht. Deren Wirtschaft schafft es nämlich nicht.

    Ansonsten würde ich gerne wissen, warum Saluschni die Rekrutierung von 20.000 neuen Zivilisten im Monat gefordert hat. Verliert die AFU 20.000 Soldaten im Monat? Und warum nicht Männer, sondern Zivilisten? Und warum soll die Rekrutierung durch “Arbeitsvermittlungsfirmen” erfolgen?

      1. Für einen Krieg wird mehr gebraucht als Kanonen und Granaten. Unterhosen, Verpflegung, Papier, Treibstoff, Zelte, Computer, Zelte, Bürostühle und so weiter und so fort.

  6. Generalmajor Vladimir Vasilyevich Zavadsky ist heute gefallen. Das ist der 6. tote Generalmajor, den die SMO hervorgebracht hat.

    phz 2000

    1. Was uns zeigt, dass den Russen der Widerstand gegen die Kollaboration der NATO mit den Bandera-Faschisten sehr ernst ist und sie für ihre Sicherheit keine Opfer scheuen, im Gegensatz zum Westen, der die Ukrainer zu Hunderttausenden für seine Sicherheitsinteressen verrecken lässt. Gut, hat es der Westen mit russophoben Fanatikern zu tun, denn wäre die Urteilskraft der Ukrainer intakt, hätten sie einfach die Minsker Abkommen umgesetzt.

  7. Am Ende ist immer das Chaos. Anstatt die Niederlage einzugestehen, weist man sich gegenseitig die Schuld zu. Ein starker Mann, der eine Richtung vorgeben kann, ist nicht zu erkennen. Die Amis werden einen präsentieren, wenn sie die Zeit für reif halten.

  8. Die Ukraine, belastet uns schon viel zu lange. Aber vielleicht gibt es ja doch Gerechtigkeit – und dieser failed state, wird von Ungarn, Rumäniern und Polen, absorbiert.

  9. Nun, aus meiner Sicht ist es recht einfach: die gesamte Ukraine, jeder einzelne Ukrainer, egal ob Mann oder Frau, sind komplett durchgeknallte Faschisten – man schaue nur mal, was diese Leute noch immer so zum Krieg äussern, und zum Zweiten sind sie komplett verblödet und Führer-Blind, in einem ähnlichen Ausmass wie damals, 1945, die Deutschen.
    Aber sollen sie alles bis zu den Kindern rekrutieren und in den Tod senden – jeder ist seines Grabes eigener Gräber, die Ukrainer ganz besonders.
    Und wenn dann die Ukraine praktisch von der Landkarte verschwunden ist, wird man sehen, wer das Land dann besiedelt und, natürlich, alles neu aufbauen will. Aber hoffentlich nicht die Ukrainer: nach den Deutschen und den Ukrainern hat Europa nun innert nicht mal 100 Jahren 2x eine faschistische Seuche erlebt – das muss reichen _ für mindestens 200 weitere Jahre.

    1. Die Ukrainer haben zur Hälfte die Flucht vorgezogen. Und zwar zum großen Teil unter anderem auch nach Russland. Russland hat mehr Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen als jedes andere europäische Land. Unter den Verbleibenden sind die s.g. “Freiwilligen” längst durch den Fleischwolf gegangen worden. Geblieben sind jetzt nur noch Verweigerer, die an der Flucht gehindert werden. Tausende Ukrainer versuchen jaden Tag über die Wälder zu fuß über die Grenze zu entkommen, die Meisten werden von Grenzschützern erwischt und direkt an die Front geschickt. Todesschwadronen machen regelrecht Jagd auf Alles was sie kriegen können. Menschen werden auf offener Straße mit roher Gewalt überwältigt und verschleppt um sich schon einige Tage später im Schützengraben zu finden. Russische Armee sieht sich in letzter Zeit immer häufiger mit Frauen-Soldaten konfrontiert.

  10. Nochwas: der Gegensatz zwischen den ukrainischen blutigen Leichen in den ukrainischen Schützengräben und der hübsch geschminkten ukrainischen Faschisten-Tussi könnte nicht grösser sein. Ob sie sich bewusst ist, dass wenn der Wind dreht, dieselben, welche ihr jetzt zujubeln, sie dann eiskalt aufhängen oder sonstwie eliminieren werden ?

    1. hübsch geschminkten ukrainischen Faschisten-Tussi
      Bitte nicht lustig machen denn solche Weiber sind enorm wichtig für die Funktion der ganzen Farce, da es genug Trottel gibt die sich durch solche Weiber animieren lassen für fremde Interessen zu verrecken und sich dabei als Held und nicht als das, was sie objektiv sind zu fühlen, nämlich Verbrauchsmaterial, genau wie die Munition die sie verschießen.

    1. Seltsam, dass niemandem auffällt, das von den zivilisatorisch doch angeblich weit unter uns stehenden Russen solche Töne nie zu hören sind. Da wird eher von der Tragik des ganzen gesprochen,
      Das sollte doch dem letzten zu denken geben, der noch irgendwie an moralische oder ethische Werte der westlichen Eliten glaubt.

      1. “moralische oder ethische Werte” sind die geistigen Gefängnis-Mauern, die unsere “westlichen Eliten” aufgestellt haben, damit wir in ihren ideologischen Dunstkreisen bleiben.

      2. “Seltsam, dass niemandem auffällt, das von den zivilisatorisch doch angeblich weit unter uns stehenden Russen solche Töne nie zu hören sind.”

        Das ist leider nicht richtig. Ja, der Kreml hält sich sprachlich zurück, aber bei einem Teil der russ. Medienschaffenden/Propagandisten finden Sie mittlerweile ähnlich geartete Ausdrücke, also wüste Beschimpfungen verschiedenster Art. Na und an der Front natürlich auch.
        Der mörderische Krieg hat in Russland zu spürbaren Degradierung des Diskurses und einer politischen Rechtsentwicklung geführt.

  11. Auf das Gezänk würde ich nicht viel geben.

    Bevor die Ukraine untergeht wird die BRD wirtschaftlich kollabieren.

    Ab Januar heißt es den Gürtel noch enger zu schnallen, das werden alle Bürger zu spüren bekommen.

    Laut Baerbock sind die Deutschen ja bereit mehr Opfer zu bringen.
    Ob das bis zur völligen Selbstaufgabe gehen wird hängt davon ab wie lange die Bevölkerung das noch mitträgt.
    “Jeder ist seines Glückes, äh, Unglückes Schmied!”

    In einem Punkt stimme ich ausnahmsweise Weidel mal zu, auch wenn ich gegen die AFD bin.

    “Scholz hätte keine Regierungserklärung abgeben sollen sondern eine Rücktrittserklärung”

  12. Nach einem Angriff durch russische Einheiten, wurde der Saluschni getroffen, dann behandelt und je nach Informationslage für tot oder eingeschränkt lebendig erklärt.
    Genaues weiss man nicht, aber das der ‘General’ medial so schnell wieder zur kognitiven Aktionen führt, erscheint mir ein wenig fragwürdig.
    Oder hat jemand von Michael Schusters Skiunfall,danach ein Interview gelesen?
    Alles was wir an Informationen erhalten, ist äusserst fragwürdig und spiegelt in keinster Weise irgend eine Realität wieder. Datüberhinaus ist bekannt, das die Briten alias Bobbel Johnson die Ukrainer zum Krieg führte. Also ist weder Selenski oder Saluschni in der Lage zu bestimmen, bestimmen tut wer zahlt.

    1. Vermutest du da eine Verschwörung?
      Zalushniy sei also in Wirklichkeit in Koma, und der Konflikt zwischen politischer und militärischer Führung der Ukraine nur eine Show? Zu welchen Zweck?

      1. Zu deinen guten Fragen habe ich keine wirkliche Antwort, sondern nur Vermutungen.
        Aber heute auf RT. de
        “Schrödingers Vergiftung: Was mit der Frau des ukrainischen Geheimdienstchefs Budanow passiert ist”
        Dieser Beitrag zu Marianna Budanowa könnte etwas erklären.

  13. Dmitrii Medvedev bei Telegram (übersetzt von Alina Lipp https://t.me/neuesausrussland/17176):

    “Der neue alte Rummel”

    Wie sehr lieben doch amerikanische Entomologen Experimente mit Insekten. Es ist ihre nationale Belustigung – verschiedenste Spinnen in ein Glas zu setzen und mit unverhohlener Freude zu beobachten, wie sie sich gegenseitig fressen. Nun sind auch die gelb-blauen Kreaturen an der Reihe.
    Ihre Besitzer haben sie ebenfalls in einem Glasgefäß platziert und entziehen ihnen allmählich die Nahrung. Niemand zweifelte daran, dass es damit enden würde. Früher oder später wird es einfach langweilig, das Verhalten der Insekten zu beobachten. Dann werden sie auf Diät gesetzt und man beobachtet das Anwachsen der Aggressivität der Gliederfüßer.
    Jetzt stechen diese kleinen giftigen Kreaturen besonders aggressiv und fressen ihre Artgenossen. Überleben wird natürlich der, der frecher, stärker und dicker ist. Derjenige, der mehr seiner Konkurrenten gefressen und mehr Futter gestohlen hat, teilt sich dieses mit einigen Kameraden. Sie wollen schließlich auch auf Staatskosten der Sternenbanner speisen. Und sie wählen die Seite der aussichtsreichsten Spinne für das Futter.

    Und was ist mit dieser Hauptspinne, dem Heuchler, der auf Kosten des Blutes und der Körper seiner Stammesgenossen fett wurde? Was wird mit ihm, dem Sieger geschehen? Wenn die Entomologen natürlich auf ihn setzen.
    Auch das ist klar. Er wird trotzdem gnadenlos mit einem Hausschuh zerquetscht, wenn der leitende Entomologe genug mit ihm gespielt hat. Dann werden seine unappetitlichen Überreste mit reflexartig zuckenden Beinen gnadenlos in die Toilette gespült.

    Sic transit gloria mundi…

    https://t.me/medvedev_telegram/416

  14. Und hier etwas ernster, Analyse von Readowka:

    https://t.me/boris_rozhin/105040

    Alignment of forces: who is who in the battle of Zaluzhny with Zelensky and what does the “poisoning of Budanov” have to do with it

    The conflict between the commander—in-chief of the Armed Forces of Ukraine and the president of Nezalezhnaya has not subsided yet – new information feeds are generated daily by both direct participants in this “game of thrones” and those who are interested in its escalation and pouring gasoline into the fire from the shadows. Although in Kiev, traditionally, many are playing a double and even triple game, betraying everyone and everything, it is possible to identify the main “bubbles” that give out approximately a single position.

    Take the same Office of the president and a whole pool of Telegram channels controlled by Ermak. It is characteristic that Zelensky does not directly criticize Zaluzhny, and all the “assaults” come from third parties or occur under a plausible pretext. But last week, Zaluzhny’s “mochilov” was joined by “anonymous” channels directly connected with Zelensky and his supporters.

    At the same time, they, under the sauce of the “need to unite,” call on Zaluzhny to publicly abandon any political ambitions, thereby demonstrating to the disgraced commander-in-chief a “way to retreat.” So, one of the most well-known OPshny channels writes:

    “It’s enough for Valery Zaluzhny to simply tell the geeks to stop mentioning his last name in a political context at all, suffice it to say that while the war is on, he does not go to the polls, does not think about elections and politics, but just silently engages in the war.”

    However, bloggers affiliated with the SBU pretend to believe that all the demarches against Zaluzhny are only a private initiative. Take at least the recent story of Mariana Bezugla and her personal vendetta against the commander-in-chief of the Armed Forces of Ukraine. After her claims did not find much support from the public, Zelensky’s supporters massively began accusing the deputy of provocation and writing denunciations to the SBU, as if he was not a prominent member of the ruling party.

    Speakers of the Armed Forces of Ukraine and near-war bloggers behave in a similar way. Basically, they do not focus on the conflict between Zaluzhny and Zelensky as such, instead criticizing the Ukrainian president and Defense Minister Umerov — and more often they anonymously report difficulties at the front. The exception here is, first of all, quite a media speaker of the Ukrainian Air Force Ignat, who, in the case of Bezugla’s attacks, bravely rushed to the embrasure, and as part of the first scandal with the “girls” was able to take the blow on himself — the story of his quarrel with the critic of Zaluzhny was discussed much more actively than the subject of criticism itself.

    Poroshenko’s position stands out against the general background. The former president of Ukraine is trying with all his might not to let the conflict die down. Indeed, the escalation of the confrontation between Zaluzhny and Zelensky is now unprofitable for anyone except the “chocolate king”. The current president cannot, in the midst of a war, throw off a commander who is quite popular in the troops, especially given his close ties with the Americans. Zaluzhny, in turn, also cannot make a military coup and take power into his own hands — the West will not understand, and given the ongoing sweep in the leadership of the MTR of the Armed Forces of Ukraine, it is not a fact that this nedonapoleon has such a technical capability.

    It is advantageous for Zaluzhny to wait for an even greater drop in Zelensky’s rating and come in the role of “savior of the fatherland”. Zelensky, in the current situation, every extra day he has lived is already a holiday. No one wants to escalate, except Poroshenko, who hopes to enter the same river twice while opponents drown each other.

    In connection with all this, the story of Budanov’s poisoning (or “poisoning”) looks much more interesting. I don’t care that officially Russia will probably be blamed for everything again. More important is how the spiders themselves will behave in this jar, after Budanov, who did not publicly express his sympathies, was tried to be taken out of the game (or simulated an assassination attempt). So far, they have refrained from tearing each other’s heads off solely because they are afraid of not keeping the country under control during the power struggle. But how will the supporters of Zelensky and Zaluzhny behave if they feel a real threat not just to their position, but directly to their lives? And wasn’t it chocolate candies that poisoned the main Kiev terrorist along with his wife?

  15. Die NATO feiert demnächst ihren 75. Geburtstag, der im Juli nächsten Jahres in Washington begangen werden soll.

    Doch die Organisation hat ein kleines Problem mit der Party und den Feierlichkeiten. Was gibt es zu feiern, wenn die Ukraine mehr oder weniger ein Krieg ist, von dem selbst eingefleischte Republikaner in Amerika zugeben, dass er nicht zu gewinnen ist? Die NATO ist 75 Jahre alt und sieht immer mehr wie eine überholte Institution aus, die, wenn überhaupt, irgendwann in die Knie gehen wird, wenn die Welt aufwacht und erkennt, was für ein Schwindel sie ist.

    Aber der alte Trottel muss um jeden Preis am Leben erhalten werden, vor allem um den Schein für neue Mitglieder zu wahren und auch um den Ruf der westlichen Staats- und Regierungschefs zu schützen, die ihren Ruf darauf gesetzt haben, dass der Krieg in der Ukraine ein gerechter Sieg ist.

    Anders Fogh Rasmussen ist ein Glückspilz. Der ehemalige NATO-Chef hat das Glück, nicht so dumm auszusehen, wie er in Wirklichkeit ist, und befindet sich in einer Phase seiner so genannten Karriere, in der er offenkundig idiotische Dinge sagen kann, ohne dass es ihm etwas ausmacht. Aber seine jüngste Idee – der Ukraine eine Art halbgare NATO-Mitgliedschaft zu gewähren – ist ein hirnverbrannter Unsinn ganz neuen Ausmaßes, wie wir ihn noch nicht gesehen haben.

    Die NATO-Neandertaler suchen verzweifelt nach einer Lösung für die Ukraine, damit sie im Juli ihre Party feiern können und nicht völlig dumm dastehen, während sie sich das Feuerwerk ansehen und die idiotischen Arme verschränkt schütteln. Sie wissen schon, wie das ist.

    Die Ukraine muss in Ordnung gebracht werden. Der Krieg muss einem leichtgläubigen westlichen Publikum als eine Art Sieg der NATO präsentiert werden. In Anbetracht der Tatsache, dass die ganze Sache vorbei ist und die ukrainische Armee nur noch ein Haufen Scheiße ist, fragt man sich, wie die NATO-Leute ein solches Kunststück vollbringen wollen.

    https://www.sicht-vom-hochblauen.de/ex-nato-chefs-neuester-haar-hirn-plan-fuer-die-ukraine-so-etwas-kann-man-nicht-erfinden-von-martin-jay/

  16. Angeblich hat Austen bei seinem letzten Kiew-Besuch angeboten, statt jedes Abrams-Panzers 4 Leopard zu liefern. Die Amerikaner befürchten, dass der Einsatz der Abrams deren weltweites Ansehen nachhaltig schädigen würde. Rofl, wenn die übergewichtigen Blecheimer im Schlamm stecken und die Lancets sie braten …

    1. Geschäft ist Geschäft!
      Wenn die Leos aus Europa in der Ukraine verheizt sind können die Amis mehr Abrams nach Europa liefern, natürlich nur die abgespeckte Version. Siehe Polen u. a. Länder

      Letztens beklagte der Rüstungszulieferer Renk das zuviele Gelder aus dem 100 Milliarden Programm ins Ausland fließen. Wohin kann man sich ja denken.

  17. Jede und Jeder der den Krieg in der Ukraine befördert, finanziert oder duldet ist mit schuldig an Tausenden von Toten. Alle Beteiligten im Westen wussten von Anfang an genau worauf sie sich einlassen und haben somit Blut an den Händen.
    Tip für die Zukunft: Augen auf bei Wahlen!

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