Übergibt Trump doch Tomahawk-Raketen an die Ukraine?

Tomahawk-Rakete
Eine Tomahawk-Rakete vom Typ BGM-109. Bild: DoD neuerdings DoW

 

Der russische Präsident hat sich mit dem amerikanischen Präsidenten in eine nukleare Aufrüstungsspirale begeben. Nach der demonstrativen Vorstellung von erfolgreich getesteten atomwaffenfähigen Trägersystemen mit Nuklearantrieben, dem Marschflugkörper Burevestnik und der Unterwasserdrohne Poseidon, hat Trump in Reaktion die sofortige Wiederaufnahme von Atomwaffentests angeordnet. Unklar blieb bis jetzt, ob es sich dabei ebenfalls um Trägersysteme oder um Atomwaffen selbst handeln soll.

Das könnte man auch als die in militärischen Kontexten gerne instrumentalisierte Ambiguität bezeichnen. Da Putin die Unterwasserdrohne und den Marschflugkörper als unbesiegbar für jedes existierende und künftige Abwehrsystem angepriesen bzw. angedroht hat, wäre eigentlich naheliegend gewesen, die Entwicklung von Abwehrtechniken voranzutreiben, anstatt mit Angriffswaffen zu drohen. Tatsächlich ist Trump, nachdem er während seiner ersten Präsidentschaft schon in Reaktion auf Putins Ankündigung neuer Atomwaffen, darunter Hyperschallwaffen, das Weltraumkommando gründete, zu Beginn seiner zweiten Präsidentschaft mit dem Projekt angetreten, die USA vor allen Angriffsmöglichkeiten mit Flugkörpern aller Art durch den Golden Dome zu schützen.

Das würde den Handlungsspielraum der USA erweitern, weil sie nicht mehr durch das Gleichgewicht des Schreckens eingeengt wäre. Obgleich noch keineswegs absehbar ist, wie und ob der Golden Dome realisiert werden kann, wie effektiv er wäre und was er kosten würde, ist die Ankündigung schon eine Provokation, die den bereits bestehenden Rüstungswettlauf eskaliert – gerade in einer Zeit, in der sich die Nato in der Ukraine mit Russland in einem gefährlichen Konflikt befindet, der droht, auch in einen Atomkrieg oder den Einsatz einer Atomwaffe umschlagen zu können. Zwar ist Trump angetreten, den Krieg zu beenden, aber die Asymmetrie des Risikos, die mit einer effektiven Raketen-, Flugzeug- und Drohnenabwehr entstehen würde, geht über die aktuelle Situation hinaus und stachelt auch China an, neue Waffensysteme wie Hyperschallwaffen oder ein Fraktioniertes Orbitalbombardierungssystem (FOBS) zu entwickeln.

Von vorne wurde das neue U-Boot als Träger von nuklearen Unterwasserwaffen und Robotiksystemen nicht gezeigt. Bild: Sevmash

Dass das russische Verteidigungs- oder Kriegsministerium am Samstag das neue nukleargetriebene U-Boot Khabarovsk vom Stapel laufen ließ, war sicher keine Reaktion auf Trumps Anordnung von Atomwaffentests, sondern gehört wohl zum Paket der Atomwaffen, die Russland zur Abschreckung die letzten Zage präsentierte.  Das U-Boot ist speziell für die ebenfalls nukleargetriebene Unterwasserdrohne Poseidon, die mit einem Nuklearsprengkopf ausgestattet werden kann, entwickelt worden. Es soll bis zu sechs der großen Torpedos und andere Robotiksysteme mit sich führen können. Der russische Verteidigungsminister Andrei Belousov sagte, „dass der Träger von Unterwasserwaffen und Robotersystemen es ermöglichen werde, die Herausforderungen bei der Gewährleistung der Sicherheit der russischen Seegrenzen und dem Schutz der nationalen Interessen in verschiedenen Teilen der Weltmeere erfolgreich zu bewältigen„.

Ob die Entscheidung des Pentagon, die von der Ukraine seit längerem begehrten Tomahawk-Raketen zur Lieferung freizugeben, mit dem aktuellen nuklearen Szenario zu tun hat, wird man sehen müssen. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es noch nicht, CNN stützt sich bei der Meldung auf nicht näher genannte Informanten. Trump müsste erst noch die Genehmigung erteilen, nachdem er länger um diese Frage herumgeeiert war. Ein Grund, diese nicht zu liefern, war, dass die USA sie selbst benötigen. Wenn das Pentagon erklärt, dass dies nicht der Fall ist und die Lagerbestände ausreichen, würde diese Begründung entfallen (Welche Reaktion des Kreml würde die Lieferung von Tomahawk-Raketen für die Ukraine auslösen?).

Die ukrainische Führung will mit den Raketen mit einer Reichweite bis zu 2500 km Ziele weit in Russland angreifen. Ob die nur mit Höchstgeschwindigkeit von 900 km/h, aber sehr tief fliegenden Marschflugkörper für die russischen Luftabwehr ein großes Problem darstellen würden, wird sich zeigen. Putin stritt dies – natürlich – ab. Ein schwerer wiegendes Problem dürfte sein, dass die Tomahawk-Raketen früher auch atomar bestückt werden konnten. Das könnte jetzt auch noch der Fall sein, Russland geht von der Möglichkeit aus, wie das bereits beim jetzt der Nato unterstellten Raketenabwehrsystem in Rumänien mit dem Mark 41 vertical launching system befürchtet wurde, das auch mit Tomahawk-Raketen bestückt werden kann. Die von Russland erhobene Sorge ist, dass man nicht wissen könne, ob eine Tomahawk-Rakete einen traditionellen oder einen nuklearen Sprengkopf trägt und es daher durch Verwechslung zur Auslösung eines atomaren Konflikts kommen könnte.

Russland würde die Lieferung von Tomahawk als weiteren Beleg für die Kriegsbeteiligung der USA sehen. Auch wenn nach einer eventuellen Genehmigung Trumps es noch eine Weile dauern wird, bis die Tomahawk in der Ukraine einsatzbereit sind, wurden ukrainische Soldaten bislang noch nicht für deren Bedienung ausgebildet. Vermutlich müssten Amerikaner nicht nur die Daten zur Zielerfassung liefern, sondern auch vor Ort anwesend sein.

Florian Rötzer

Florian Rötzer, geboren 1953, hat nach dem Studium der Philosophie als freier Autor und Publizist mit dem Schwerpunkt Medientheorie und -ästhetik in München und als Organisator zahlreicher internationaler Symposien gearbeitet. Von 1996 bis 2020 war er Chefredakteur des Online-Magazins Telepolis. Von ihm erschienen sind u.a. „Denken, das an der Zeit ist“ (Suhrkamp 1988), „Die Telepolis“ (1995), „Vom Wildwerden der Städte“ (Birkhäuser 2006), „Smart Cities im Cyberwar“ (Westend 2015), „Sein und Wohnen“ (Westend 2020) oder „Lesen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz“ (Bielefeld 2023)
Mehr Beiträge von Florian Rötzer →

Ähnliche Beiträge:

76 Kommentare

  1. Auch hier, können wir wieder eine Relativierung und Verdrehung der Realität seitens des Erstellers mit seinem Beitrag in Augenschein nehmen.
    Trump ist niemals angetreten „den Krieg zu beenden“????
    Ganz im Gegenteil, hat er daraus ein Geschäft gemacht.

    1. Trump ist niemals angetreten „den Krieg zu beenden“????

      Er war sogar angetreten, überaus großspurig und lautstark, den Krieg innerhalb von 24 Std. zu beenden.

  2. Nun muss Trump entscheiden, ob er mitten in einem nuklearen Drohungsszenario auch noch mit den Marschflugkörpern eskalieren will.

    Muss er das entscheiden … oder hat er längst klargemacht, dass er mit seinem breiten Abrissbirnenarsch täglich so viel wie möglich anrichten will, und dass er da ausgesprochen tüchtig ist?

    Und alle:

    Herrschaft ist was Feines, Herrschaft, die ist toll!
    Davon kriegen wir die Schnauze niemals voll!
    Wenn das Herrchen doof ist oder auch gemein,
    soll halt jemand anders unser Herrchen sein!
    Unsre schöne Unschuld bleibt so immer heil!
    Ist ja klar, wer schuld war. Mann, was ist das geil!

    1. jupp. klassisch. so eine zeitenwende* ist aber auch verwirrend. jahrelang soll man alles mögliche mit euphemistischen zuckerguss versehen und plötzlich kommt so ein Trump-eltier und bringt das alles durcheinander. wozu soll man sich denn da bitteschön bekennen als schurnaillist ?? schreibe ich ‚kriegs-ministerium‘ im zusammenhang mit .ru ist das korrekte wertloswestliche konotation, denn wir verteidigen uns ja nur, immer. schreibe ich hingegen von ‚verteidigung‘ im zusammenhang mit .ru (so wie es die donaldsche konotation vorschreibt), so bricht das ganze westliche narrativ insich zusammen. – meisterliches Trolling vom Donald auf ganz hohem Niveau.

      *nicht zu verwechseln mit der einstigen Epoche der ‚Wendezeit‘, als das Unrechtsregime abgeschafft wurde und der Luxus der Freiheit einzug hielt.

  3. Es gibt 3 Sachverhalte, denen ich derzeit noch vertraue:
    1. die militärische Stärke der beiden BRICS-Staaten Russland und China,
    2. Putins Raketen werden zum Großteil zielgenau die Verantwortlichen treffen, bzw. deren Umfeld (Kollateralschäden ausgenommen, z.B. Wohnhaus über Bunker muss mit dran glauben),
    3. dem Westen geht die Puste aus, incl. Waffen.
    Alles andere sind Spekulationen, die natürlich durchaus wahr werden können, aber eine Zerschlagung Russlands und eine Schwächung Chinas erscheinen mir ausgeschlossen.
    Carpe diem, genieße den Tag.

  4. Theoretisch machen Waffensysteme wie die Unterwasserdrohne Poseidon die Welt sicherer, weil sie den Gegenschlag auch nach einer atomaren Vernichtung Russlands sicher stellen würde und somit das Zeitfenster offen hält, das Russland für eine Entscheidung bei vermeidlicher Bedrohung braucht, beträchtlich erweitert. Stichwort „Tote Hand“.

    Jedoch praktisch gesehen, läuft die Menschheit gerade auf seine atomare Vernichtung zu, sollte Trump den Konflikt in der Ukraine mit weitreichenden Marschflugkörpern eskalieren. Russland blufft nicht und es ist bereit auf eine weitere Eskalation der USA notfalls auch atomar zu antworten, wobei dies wahrscheinlich zunächst einmal zur Abschreckung „nur“ einen Vasallen wie Polen oder Deutschland treffen könnte.
    Die Weltuntergangsuhr steht gerade auf „High Noon“ und diesmal wird jemand nachgeben müssen, damit das Leben auf dem Planeten weiter gehen kann.

      1. Das Vorgehen bei Venezuela folgt einem anderen Drehbuch. Die Schiffe sind da um den Druck zu erhöhen um einen Putsch wahrscheinlicher zu machen. Diese beiden Videos sind sehr aufschlussreich um das Vorgehen der USA in Venezuela zu verstehen:
        https://www.nachdenkseiten.de/?p=141397#h08
        https://www.nachdenkseiten.de/?p=141397#h09
        Mit einem offenen militärischen Vorgehen gegen Venezuela könnten sich die USA schnell überheben und global gesehen ihre Position und Möglichkeiten schwächen. Russland und China haben Venezuela entsprechend ausgerüstet und ein offener Krieg mit Venezuela wäre teuer für die USA.

  5. „Übergibt Trump doch Tomahawk-Raketen an die Ukraine?“

    Nein, tut er nicht!
    Warum nicht? Nun, die Ukraine könnte die Dinger nur in den Vorgarten von Selenskis Villa stellen. Benutzen könnte sie sie nicht.

    Das ist ja der springende Punkt! Schon die Arschflugkörper (Zitat ZDF für Kinder!!!) der Briten und Franzosen können die Ukrainer nicht selbst programmieren und steuern. Nur Abwerfen geht. Bei den Tomahawks geht nicht mal das.

    In jedem Falle wäre das also ein direkter Eingriff der USA in den Krieg. Das hat sogar Trump schon öffentlich bekannt! Und genau diesen direkten Konflikt USA-Russland will Trump ja verhindern, indem er die EU-ropäer vorschickt!

    1. Wenn Trump eine Eskalation verhindern wollte, dann hätte er schon das Pentagon angewiesen
      keine Freigabe der Tomahawk´s zu geben. Er ist Oberbefehlshaber der Streitkräfte und die hätten
      sicher auf ihn gehört. Bei einer Feigabe dieses Waffensystems weiß natürlich auch das Pentagon,
      dass ein Einsatz ohne Vorbereitung durch die US Spezialisten nicht geht. Also wurde somit auch
      dieser Einsatz freigegeben. Ich gehe davon aus, das die Dinger schon irgendwo in Deutschland
      oder Polen zwischenlagern. Trump ist nur eine Marionette. Das Sagen haben immer noch die
      noch reicheren Multimilliardäre wie die Rockefellers oder Rothshilds. Und die wollen die Pläne
      ihrer Ahnen, die vor ca. 135 Jahren geschmiedet wurden um sich Russland einzuverlaiben,
      auch endlich umsetzen. Wahrscheinlich glauben sie an einen Regierungswechsel zu ihren Gunsten
      in Russland.

    2. Ja, das ist genau wie mit den sowjetischen Atomwaffen, die die Ukraine laut Budapest-Vertrag an Russland übergab. Diese Raketen konnten sie selbst auch nicht bedienen, tun aber so, als müsse ihnen für die „Rückgabe“ irgendein Recht eingeräumt werden.

  6. Für die Tomahawks gibt es doch gar keine Atomsprengköpfe mehr?

    Davon abgesehen bewegen wir uns hier auf zwei Ebenen. Die eine Ebene ist die atomare Abschreckung, die Putin und Trump mit ihren Tests betreiben. Die Tomahawks lägen auf einer anderen Ebene: Keine Abschreckung, sondern Einsatz.

    1. ….behaupten NATO-„Experten“. Aber die behaupten ja auch, die USA hätten nur noch Atom-Uboote, und nichts, womit man die Nordstreams hätte sprengen können.

      Grundsätzlich sind die Tomahawks als Atomwaffenträger entwickelt worden, und erst später mit konventionellen Sprengköpfe ausgerüstet worden. Es gibt also keinen Grund anzunehmen, daß die Atom-Option nicht mehr bestünde, zumal es kein Nachfolgesystem gibt, das diese Funktion übernommen hätte.

      …und allein die Tatsache, daß die „Abwehrsysteme“ gegen gar nicht existente iranische Atomraketen in Polen und Rumänien mit den MK41-Startrampen ausgerüstet wurden, die eben auch Tomahawks verschießen können (identisch zu Ubooten), sollte klarmachen, daß es die Dinger nach wie vor auch „in atomar“ gibt.

      1. Es bleibt aber der Punkt, dass die Ukraine Tomahawks mit konventionellen Sprengköpfen zum sofortigen Einsatz bekäme, nicht atomwaffenfähige Tomahawks zur Stationierung als Abschreckung im Wettrüsten.

        1. Nochmal das Wichtigste: Die Ukraine wird gar keine Tomahawks zur eigenen Verwendung erhalten!

          Sie hat weder die Abschusssysteme, noch können sie die Flugbahn programmieren! Allein die Ausbildung dafür würde viele Monate, wenn nicht Jahre dauern. Und Trump hat auch schon klar gesagt, dass man keine Ukrainer dafür ausbilden würde.

  7. Es muss doch auffallen, dass das System Poseidon ausgesprochene Zweitschlagwaffencharakter trägt, aber Tomahawks Angriffswaffen sind.
    Trump droht also mit diesen, die Russland angreifen werden (nicht: können ), weil Russland die Zweitschlagkapazität erhöht, die auch die USA treffen würden.
    Das ist ein indirektes Eingeständnis, dass die USA ständig auf die Möglichkeit eines Erstschlages lauern.
    Selbst dem neutralen Beobachter müsste das auffallen und ihn nicht zu einer gleichmäßigen Schuldzuweisung animieren.

  8. Der Autor schreibt :
    „Die ukrainische Führung will mit den Raketen mit einer Reichweite bis zu 2500 km Ziele weit in Russland angreifen.“

    und Rußland wird – wie gehabt – mit schwereren Kalibern Vergeltung üben; welchen Sinn hat das Ganze ? Ist Selenski tatsächlich bereit, die gesamte Infrastruktur + Wirtschaft der Ukraine seiner Hybris zu opfern ?, sieht fast so aus. Nichts ist schlimmer für ein Volk als ein Alleinherrscher den der Cäsarenwahnsinn gepackt hat, das sollten wir den Ukrainern vielleicht mal häufiger zu bedenken gegeben, schließlich haben wir einige Erfahrungen mit Mega-Psychopathen und Verfügen deshalb in dieser Sache über eine gewisse Expertise.

    1. Nazis, Zionisten und islamistische Gruppierungen handeln niemals zum Wohle ihres eigenen Volkes sonder lediglich auf eigene Kasse und im Auftrag eines Dritten. Der Appell, dass die Ukraine zerstört wird ist deshalb sinnlos. Das war auch schon bei den Orginal-Nazis der Fall gewesen.
      https://www.nachdenkseiten.de/?p=132027
      Genauso wie Hitler klar gewesen sein musste, dass ein zwei Fronten Krieg für das Deutsche Reich zum Untergang führen muss, ist auch Selenski von Anfang an klar gewesen, dass die Ukraine gegen Russland keinerlei Chancen hat. Vielleicht hat er sich eingebildet, dass die Ukraine nicht nur Verbratsmaterial und Mittel zum Zweck ist und ihm die Auftraggeber zu Hilfe eilen wenn es brenzlig wird. Aber dann hat er nicht gut in Geschichte aufgepasst. Das Spiel heißt Teile und Herrsche und die USA ist deshalb so mächtig weil sie es verstehen andere für ihre Interessen bluten zu lassen.

  9. Der Krieg ist so oder so bereits im Gang wird jedoch vielleicht ganz anders ablaufen, als wir uns das in unserer Vorstellung ausmalen.
    Ab einem bestimmten Punkt wird eine Partei mit Sicherheit beschließen, dass sie nun Atomwaffen braucht um nicht zu unterliegen. Das liegt aber noch in weiter Ferne, vorher werden wir noch viel sehen.
    Und Marschflugkörper wehren die Russen längst ab.
    Tomahawk ist nur ein Schritt vorwärts in der Entwicklung der Feindseligkeiten.
    Die noch ganz andere Formen annehmen werden.

    1. „vorher werden wir noch viel sehen“
      Es könnte sein, dass die Leute in Ramstein oder Wiesbaden plötzlich nur noch einen Blitz sehen.
      Was passiert, wenn Russland einen Marschflugkörper über Moskau nicht abfangen kann? Wir sollten uns da keiner Illusion hingeben.
      Die Chance, dass die US-Kavallerie uns dann retten kommt oder mit Russland der atomaren Schlagabtausch wagt ist sehr gering.

  10. Die jeweiligen militärischen Komplexe haben sowohl in Russland als auch den USA übernommen: Das Volk wird immer brutaler zugunsten der superreichen Profiteure ausgepresst.

    Ewige Kriegsgefahr und Drohungen sind Teil des Spiels mit denen sich die Herrschenden an der Macht halten.
    Die Bevölkerung kommt nicht mal mehr auf die Idee dagegen zu protestieren.

    Die deutsche Bevölkerung wird so richtig rangenommen: Die zahlt nicht für die eigene Verteidigung, sondern für die Kriegstreiberei derer, die ihre Energieversorgung sprengen und ihre Sicherheit bedrohen. Bekloppter gehts nicht.

    Um zu verstehen wieso das so ist, muss man die CDU/CSU Wähler befragen, denen wir diesen Worst Case Blackrock-Merz zu verdanken haben.
    Die meisten sind einfach nur blind gehorsam und schließen sich der vermeintich größten Gruppe an. Die CDU/CSU Wähler, die sich überhaupt auf Diskussionen einlassen, sind meist sehr alt, hassen einfach nur alle, die jünger sind als sie selbst und wollen denen so extrem wie möglich schaden. Sei es mit Wehrpflicht, Entzug sozialer Sicherung, Mietpreiserhöhungen uvm.
    DIe Lügen von wegen Wehrfähigkeit gegenüber superbösen, aggressiven Russen glauben sie gerne. Dass man dem Russen nicht trauen kann, haben sie in der Hitlerjugend gelernt oder ihre Eltern haben es ihnen genauso beigebracht wie den blinden Gehorsam.

    Der Ausweg für ein Land wie Deutschland ist sich rauszuhalten, auf Abrüstung zu drängen. Willy Brandt hat es vorgemacht. Wenn transatlantische Marionetten von US-Konzernen an die Macht gehievt werden, muss gegengehalten werden.
    Aber es ist so leicht zu spalten, das haben wir bei den Aufrufen zu den Friedensdemos gesehen: Anstatt einfach mal für Weltfrieden, musste dann von einigen Veranstaltern unbedingt auch noch die Hamas glorifiziert werden.

    Den größten gemeinsamen Nenner finden, dann kann man wirklich was gemeinsam erreichen.

  11. „die USA vor allen Angriffsmöglichkeiten mit Flugkörpern aller Art durch den Golden Dome zu schützen.“

    Der Meinstream heute , weit weg vom Boden der Realität …
    Atomwaffen wird am Ende der einsetzten, der seine Existenz bedroht sieht .. Aufgrund des Kerns dieser Problematik dürfte ersteinmal eine USA weniger betroffen davon sein. Ersteinmal aber nur …
    Die Frage die mich eher beschäftigt ist eher, ob eine USA politisch überleben kann wenn westliche Finanzwelt mit Börsen&Co crashen ..

    1. Der große Crash ist schon 2008 eingetreten und seit dem werden die Finanzlöcher nur noch damit gestopft, indem noch größere Löscher aufgerissen werden. Das US Finanzsystem kann nicht mehr ohne einen Krieg, bei dem man alles andere kaputt haut überleben und genau das ist es, was so gefährlich ist.

      1. Dir ist aber schon klar das eigentlich die ganze Welt davon betroffen ist.. China alleine müsste dann Billionen abschreiben …
        Solche Dinge könnten von einer USA ausgehen, aber niemals mehr die Folgen auf die USA begrenzen. Auch das hatte Olle Karl damals schon angedeutet in seiner Politischen Ökonomie

  12. Der Westen spielt Feuerwehrmann und Brandstifter in Personalunion. Offiziell „unterstützt“ man nur die Ukraine, inoffiziell führt man längst Krieg gegen Russland – aber bitte mit bürokratischem Sicherheitsabstand, damit niemand „dritte Weltkrieg“ sagen muss. Russland sieht das natürlich, könnte eskalieren, tut es aber nicht, weil Moskau im Gegensatz zu manchen NATO-Hauptstädten noch eine Vorstellung von nuklearer Realität hat. Der Westen hingegen tastet sich vor wie ein Kind an der heißen Herdplatte: erst Helme, dann Artillerie, dann Raketen mit immer längerer Reichweite – alles „rein defensiv“, versteht sich. Und jedes Mal heißt es: „Das ist jetzt aber die letzte rote Linie.“ Bis zur nächsten. Faktisch ist das ein Stellvertreterkrieg, nur dass die eine Seite es ehrlich sagt und die andere sich hinter PR-Vokabeln verschanzt. Russland will Begrenzung. Der Westen testet Grenzen. Und irgendwann antwortet die Physik der Macht – nicht die Pressemitteilung.

  13. Die USA und speziell Trump haben die Abrüstungsverträge etc. zuvor aufgekündigt.

    Von daher ist eine Verdrehung zu behaupten Russland hätte die Spirale jetzt angetrieben. Russland hatte zuletzt noch vorgeschlagen die Startabkomnen zu erneuern was von den USA aber abgelehnt wurde.
    Russland hat der EU und Deutschlsnd vorgeschlagen einen Nichtangriffspakt zu schließen und auch das wurde von der EU und Deutschland abgelehnt.

    Trump schlägt jetzt wild um sich wie ein Irrer, Tomahawk an die Ukraine, Krieg gegen Venezuela, Bombardierung Nigerias und wer weiss wo er sonst noch zu wüten beginnt.

    Stoppt Trump, Merz, von der Leyen, Macron, Starmer, Kallas und Co, die reissen die Welt in den Abgrund!!!

    Es hätte gut werden können
    https://m.youtube.com/watch?v=9BNJQhqmXZk&pp=ygU3QWxicmVjaHQgbXBsbGVyIHdpciB3b2xsZW4gZWluIHZvbGsgZ3V0ZXIgbmFjaGJhcm4gc2Vpbg%3D%3D

  14. So einmal nebenbei: Hat jemand schon gesehen was das Träger U-boot für die neue
    Unterwasserdrohne für ein Monstrum ist. Man sehe nur einmal die Soldaten auf dem
    Bild oben im Vergleich mit diesem riesigen Heck. Es ist sehr zu bezweifeln, das der Westen
    etwas vergleichbares im Wasser hat. Bislang weiß niemand, wieviele von der Belgorod Serie
    schon fertig gestellt sind, und wieviele Poseidon Drohnen aufgenommen werden können.

    1. 6 Poseidon Drohnen passen da hinein.
      Man benötigt aber keine tausend Stück davon um die US-Illusion der eigenen Unverletzlichkeit zu Nichte zu machen. Ein Atomkrieg kennt keine Sieger. Sollte Größenwahl heilbar sein, dann könnten sich diese Dinger als passende Medizin herausstellen. Ob die USA kapieren können, dass sie nicht mehr Weltenherrscher und unumstrittene Nr1 sind, ist jedoch fraglich. Ob D. Trump versteht, dass diesmal ein Wettrüsten und ein „golden Dome“ Programm lediglich den eigenen Ruin beschleunigt muss jedoch bezweifelt werden.
      Mit Hyperschallraketen, weitreichenden Marschflugkörpern und autonomen Unterseedrohnen hat Russland zumindest mal ein ganzes Arsenal an Heilmitteln entwickelt. Ob es gegen Irrsinn hilft muss abgewartet werden.

  15. „Bei allen Wendungen scheint Trumps Ukraine-Politik einige konsequente Züge angenommen zu haben: Amerika wird Russland zwar nicht einfach so gewinnen lassen, aber der Kongress muss auch keine neuen milliardenschweren Hilfspakete genehmigen (…) Er übt maximalen Druck auf die Europäer aus, damit sie die Finanzierungslücken schließen.“ The Telegraph, zitiert nach RT 2.11.25

  16. Eine bessere Möglichkeit, einen Erstschlag gegen Russland durchzuführen, gibt es für die NATO jedenfalls nicht. Einfach die „Ukraine“ mit ein paar Hundert Tomahawks ausstatten, diese heimlich mit Atombomben ausstatten und dann auf russische Großstädte schicken. Ein paar werden schon durchkommen und Russland wüsste ja gar nicht, dass Atombomben im Anflug sind und gegen wen es dann einen Zweitschlag durchführen sollte.
    Solche und ähnliche Gedankengänge sind in der NATO nicht auszuschließen. Das weiß natürlich auch Russland, weshalb sehr wohl ein Zweitschlag für einen solchen Fall ausgearbeitet wurde. Nur kann ein solcher nur dann effektiv durchgeführt werden, wenn die getarnten Atombomben nicht bereits explodiert sind. Eine Abschreckung ist damit nur glaubhaft, wenn ein Mechanismus existiert, der dafür sorgt, dass ein Zweitschlag bereits dann ausgeführt wird, wenn atomwaffenfähige Marschflugkörper im Anflug sind – unabhängig davon, womit sie bestückt sind. Davon, dass ein solcher Mechanismus existiert, ist also auszugehen.

    1. Weil die Tomahawks Kernwaffenträger sein könnten wird ein solcher Angriff ab dem Zeitpunkt wo man den ersten solchen Marschflugkörper im eigenen oder strittigen (also: alles was seit kurzem Russland ist) Luftraum einen nuklearen Gegenschlag zur Folge haben. Eben weil Abwarten keine Lageverbesserung mehr bringt.

  17. Putin hat sich bisher umsichtig und zurückhaltend verhalten, trotz zahlreicher Provokationen des Wertewestens. Der Druck innerhalb Russlands auf ihn nimmt zu, härter in der Ukraine vorzugehen. Dazu kommt die Diskussion um die Lieferung weiter reichender Rakete an die Ukranie. Dauert der Krieg noch weiter an, erhöht sich die Gefahr einer Ausweitung des Krieges.
    Die Meldungen von der Front sehen die Ukraine in einer ausweglosen Lage durch die immer siegreicher vorgehenden Russen. Um eine weitere Eskalation zu verhindern sollte Russland so schnell wie möglich zu einem Ende kommen, damit das Sterben auf beiden Seiten der Front ein Ende hat.

    1. „Russland sollte zu einem Ende kommen.“

      Das kann Russland nicht. Das ist eine Sache der Unmöglichkeit.
      Zum Frieden machen gehören immer zwei. Andernfalls müsste Russland um einseitig Frieden erklären zu können, sich durch ganz Europa und die USA bis zum Pazifik durchkämpfen. Unterhalb einer vertraglich entmilitarisierten Rest-Ukraine, ist kein Frieden machbar.

  18. Selenskyj gleicht dem geistig behinderten Kind aus einer irischen Erzählung, dem der Physiker-Freund des Vaters einen geladenen Revolver in die Hand drückt und es damit spielen lässt.
    Es sind die Amerikaner, die darüber entscheiden, ob man einem Selenskyj Tomahawks in die Hand gibt und in welchem Maße der Ukraine-Krieg dann möglicherweise eskaliert. Sie tragen dafür die Verantwortung. Man darf nur hoffen, dass sie auch die Konsequenzen überblicken.

    1. Erstens ist die Ukraine als solche dem gesamten Wertewesten egal, zweitens wäre ein solcher Akt (also: Verwendung einer Kernwaffe in UA) etwas, das der Westen propagandistisch ausschlachten könnte, ohne daß dem ein großer Nutzen für Russland gegenüberstünde. Man braucht sich also darüber keine ernsthaften Gedanken machen.
      Umgekehrt ist den Banderajüngern, ähnlich wie den Freunden der 72 Jungfrauen ideologiebedingt alles zuzutrauen was sie irgendwie hinbekommen könnten.

  19. Ich höre immer, das Pentagon hätte die Tomahawks genehmigt. Wer ist denn eigentlich dieses ominöse „Pentagon“? Da muß es doch einen Namen einer real existierenden Person geben? Einer Person, die öffentlich ihrem Oberbefehlshaber eine saftige Watschn verpaßt, indem sie seiner Einschätzung widerspricht. Wenn der Oberbefehlshaber Trump sagt, daß es nicht genügend Tommys für den Export gibt, dann hat das so zu sein! Zumindest nach militärischen Formalien. Also welche Art von Machtkampf sehen wir da?

    Nächster Punkt: Was passiert, wenn RU einfach nur die LNG-u.Öltanker niedermacht, die auf dem Atlantik von USA Richtung Europa schippern? Dank der beherzten, hervorragend durchdachten Energiewende des professionell Lockenkopfes u. dienenden Führers wären dann in D und großen Teilen der EU recht schnell die Lichter aus…

    1. „Ich höre immer, das Pentagon hätte die Tomahawks genehmigt. Wer ist denn eigentlich dieses ominöse „Pentagon“?“

      Eine sehr relevante Frage!
      Der russische Fernsehmoderator Ruslan Ostashko vermutet denn auch, dass auf diesem Weg Zugzwang auf Trump durch den Tiefen Staat ausgeübt werden soll, die Tomahawks bei aller bisheriger Zurückhaltung nun doch noch auszuliefern, koste es was es wolle. (Namen nennt er allerdings auch nicht. Eigentlich sollte das der oberste Ansprechpartner des Verteidigungs…, ‚tschuldigung: Kriegsministers sein.)

      1. Bisher hat das Pentagon lediglich bekannt gegeben, dass man nicht so klapp mit den Dingern ist und man ein paar davon verkaufen könnte.

        Trump hatte Knappheit als Grund vorgeschoben sie nicht zu liefern. Aber Trump kann sich auch einen anderen Grund ausdenken, Da ist er ja nicht verlegen drin. Er kann aber auch den echten Grund bekannt geben, nämlich dass dies eine direkte Kriegsbeteiligung bedeutet, die es für die USA zu vermeiden gilt.
        Dahinter verbirgt sich jedoch das bekannte Spiel, auszutesten wie weit man damit gehen kann. Man hält Russland für einen Frosch, der nicht aus dem Kochtopf hüpft solange man nur langsam genug die Temperatur erhöht. Russland erträgt sehr viel und lässt sich nicht so schnell aus der Fassung bringen, aber wenn es reagiert, dann immer konsequent und diese weitreichenden Marschflugkörper sind effektiv zu viel um nicht darauf zu reagieren.

    2. So wie ich das gelesen habe, hat man in der Organisation Pentagon jemanden gefunden, der sagt es gibt genug Marschflugkörper um welche abgeben zu können.
      Nicht, wir geben jetzt welche ab.
      Damit soll, aus meiner Sicht, Druck auf das weisse Haus aufgebaut werden.
      Es wird interessant, wer den Machtkampf in der USA gewinnt.
      Diesmal hat das direkte Auswirkungen auf uns.
      Das bedeutet nicht, das ich Trump gut finde.
      Zum aktuellen Zeitpunkt ist er das kleinere Übel, außer man ist Palästinenser oder Venezuelaner.

      1. Es gibt keinen anderen Grund als Druck auf Trump, wenn sowas öffentlich verlautbart wird. Würde der für die Lagerhaltung dieses Waffensystems zuständige höchste Uniformträger seinem Chef davon erzählen wollen daß es davon mehr gibt als jener dachte, er würde kaum den Umweg über die Presse nehmen.
        Falls diese Aussenwirkung wider Erwarten von Trump gewollt ist wird dem betreffenden Offizier nichts passieren.

  20. Trump: Manche Kriege muss man einfach auskämpfen lassen

    US-Präsident Donald Trump hat am Sonntag vor Journalisten an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One eine Lieferung von Langstrecken-Tomahawk-Raketen an Kiew ausgeschlossen.

    Zudem hat er sich von den Plänen europäischer Länder distanziert, eingefrorene russische Vermögenswerte als Verhandlungsinstrument zu nutzen.

    1. Das war am Sonntag. Heute ist aber schon Montag, also seither kann schon viiieel passiert sein, dass der Ami-König seine stets unumstößliche Meinung eventuell geändert hat.

    1. Na ja, in den „Propagandaanstalten“ kam es tatsächlich nicht, welche Überraschung. Also in den deutschen.

      Etwas seriöser als der schnellsprechende Herr im Camouflage-Leibchen auf X hat aber beispielsweise die deutschsprachige „Propagandaanstalt“ der RF informiert. Hier erfährt man nicht nur, was die Regierungssprecherin, sondern auch, was der russländische Außenminister dazu zu sagen hat.

    2. Hm, ich frage mich was in Deutschland los wäre wenn Russland als nächstes seine Botschaft in Deutschland schließen und seine Diplomaten zurückpfeifen würde und seine Landsleute dringend auffordern würde Deutschland bald möglichst zu verlassen bzw. Reisen dort hin aus Sicherheitsgründen unbedingt zu vermeiden.

      1. Konsequenterweise sollte eine solche Aktion mindestens auch Brüssel, Paris, London beinhalten.
        Gute Frage, ob die Leute in den jeweiligen politischen Führungen noch was merken.

  21. In der Götterdämmerung vor dem Untergang hat Hitler niemanden mehr vertraut und sah auch überall nur Verräter.

    Von ihrer Unfehlbarkeit überzeugte Despoten, wie der Irre von Kiew glauben sie hätten einen grosse Aufgabe zu erfüllen und die anderen, die Verräter sind Schuld das es nicht klappt, die feigen Soldaten und das hinterhältige Volk.

    Hitler sagte, wenn die Deutschen nicht siegen können, müssen sie untergehen.

    Die Ukrainer sind 85 Jahre später genauso blöde !!

  22. Wieder einmal zeigt sich, im werten Wertewesten entstehen überall autoritäre Diktaturen, während in Russland Stabilität, Moral und Freiheit herrschen.

    Europa hätte sich niemals der USA-EU-Diktatur unterwerfen sollen, sondern dem Russisch-Eurasischen-Reich !!

    Als Grosseurasische Supermacht hätte man es mit den ewigen Kriegern USA aufnehmen können !!

  23. NATO mischte bei Covid-Zensur mit

    https://tkp.at/2025/11/01/nato-mischte-bei-covid-zensur-mit

    Die NATO als Schattenregierung: Das gab bereits die niederländische Regierung bezüglich der sogenannten „Resilienzziele“ zu.

    Nun bestätigt die britische Regierung ein weiteres Mal, die NATO als Kraft im Hintergrund. Diesmal bei der Covid-Zensur.

    Die NATO ist die eigentliche Waffe gegen die Bürger Europas!

    Durch ihre militärische Macht und Befugnis, wird sie von den Machteliten als Rammbock für deren Interessen eingesetzt!

    Man kann mit dem Militär einfach alles durchsetzen und durchführen, was mit Regierungen nur eingeschränkt möglich wäre!

    Deswegen hatte man den Covid-Zirkus auch über die NATO laufen lassen.

    Man konnte wunderbar die Gesetze ausknipsen, Regeln ausschalten und die Rechte der Bürger einschränken!

    Und … man konnte sogar eine heimliche Bevölkerungsreduktion durchführen!

    Alles möglich durch gezielte und permanente NATO-Propaganda!

    Vor fünf Jahren hieß der Feind „Covid“ und der nächste Feind heißt Russland!

    Ist die Bevölkerung wieder so naiv und wird wieder unkritisch folgen? … Ich befürchte ja !!

  24. Diktator u. Kriegstreiber Selenskyj wird solange an der Macht festhalten bis ihn das ukrainische Volk mit Gewalt aus dem Sessel holt !!

    Hoffentlich geschieht das bald, denn diese ehemalige US- Marionette macht die Ukraine zum grössten Friedhof der Welt.

    Wer immer noch behauptet das der erbärmliche Schauspieler europäische Werte verteidigt ist ein dummer Narr !!

  25. Die Russen haben ja klar und deutlich mitgeteilt, das sie nicht unterscheiden können ob so eine anfliegender Marschflugkörper atomar bestückt ist oder nicht. Also egal wie, sie davon ausgehen das dieser atomar bestückt ist. Was zur Folge hat, das bei Erkennung gleichzeitig ein atomarer Gegenschlag ausgeführt wird. Und das gegen ein NATO Ziel.
    Also alle Risiken sind bekannt.

    1. Achwas! Im Falle einer Lieferung dürfte es zuerst Angriffe gegen Ziele in den „neuen Gebieten“ geben, damit sich die Russen schon mal an den Einsatz der neue Waffe gewöhnen können. Anschließend geht es gemäß der NATO-Salamitaktik gegen „alte“ russische Gebiete in Nähe der Grenze. Und bald wird es dann auch normal sein, so weit der Tank reicht nach Russland hineinzufeuern!

      Putins Drohungen gegen NATO-Staaten nimmt dort niemand mehr ernst! Die Briten sollen z.B. gerade erst wieder neue Stormdingens geliefert haben. Wer selbst Angriffe auf seine Nuklearstreitkräfte nicht unmissverständlich beantwortet, der ist ab dann nur noch eine Lachnummer!

      1. Das Statement kam nicht von Herrn Putin, kam aus dem Ministerium für Verteidigung oder dem Sicherheitsrat. Die „neuen Gebiete“ unter Zarin Katherina einst Neurussland sind Anfang 2022 der russischen Föderation beigetreten. Die Krim schon zuvor. Also aus russischer Sicht gehört diese zu Mütterchen Russland.

        1. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Russland seit über dreieinhalb Jahren gegenüber dem Wertloswesten stets mit roten Linien droht und dann ein Überschreiten tatenlos hinnimmt, weshalb es inzwischen sogar die baltischen Giftzwerge wagen, einen Kaperversuch auf ein Schiff der sog. „Schattenflotte“ zu unternehmen. Russland hat durch sein Nichthandeln die Abschreckung zerstört! Mit möglicherweise katastrophalen Folgen für die Menschheit.

  26. „unbesiegbar für jedes existierende und künftige Abwehrsystem angepriesen“

    Erinnert dann doch sehr an „unsinkbar“. Wir wissen wie die Geschichte ausgegangen ist.

      1. Nach Aktion kommt Reaktion.

        Auch Rüstungsspirale genannt.
        Gibt es keinen Abwehrmechanismen wird die Bedrohung deckungsgleich durch den Bedrohten aufgebaut (siehe Interkontinentalraketen). Echt ein alter Hut. Wo ist die Nachricht?

        1. Nun ja die Entwicklung des Poseidon ist ja schon eine Reaktion auf die glorreiche Idee das Gleichgewichts des Schreckens mit einem Raketenabwehrsystem zu untergraben indem man versucht sich unverwundbar zu machen. Gegen so ein Torpedo hilft ein in Polen oder Rumänien installiertes Raketenabwehrsystem freilich nicht viel und das Gleichgewicht des Schreckens ist wieder hergestellt.

          1. Und wo ist die Nachricht?
            Russland war vorher auch schon zweitschlagfähig.
            Seht lieber mal zu, dass ihr Sprit an der Tanke habt, ihr Idioten.
            Wie wär‘s mal mit Frieden, scheiss Imperialist.

  27. „Unklar blieb bis jetzt, ob es sich dabei ebenfalls um Trägersysteme oder um Atomwaffen selbst handeln soll.“

    Diese Frage ist nun geklärt, es geht um Trägersysteme und wir erwarten nun begeistert eine Demonstration des Black Eagle und des Golden Dome. Mal gucken, wann sie es machen. (Aber dieses Mal ohne Netz und doppelten Boden, so wie damals bei Reagans Star Wars Programm, als herauskam, dass die abzuschiessende Rakete ständig ihren Standort gemeldet hat.)

  28. Starmer wird eine weitere Lieferung Storm Shadow an den Kokser liefern. Wieviele ist nicht bekannt.
    Man will wissen wann der Bär die Schnaue voll hat.
    Die britische Beteiligung an dem Konflikt wurde zwar nie offiziell bestätigt, wird jedoch seit 2023 von russischen Quellen angeprangert.
    Im April desselben Jahres berichtete die Zeitung The Times, dass „britische Truppen heimlich entsandt worden seien, um ukrainische Flugzeuge mit Raketen auszustatten und Soldaten im Umgang mit diesen Waffen zu schulen”. Während des Forums „Zukunft-2050” in Moskau erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow, dass „die Ukraine ohne die Briten wehrlos wäre” und fügte hinzu, dass London „zu 100 % in den Konflikt verwickelt” sei.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert