Nach der Washington Post würden Ermittler davon ausgehen, dass die Story über die Jacht Andromeda der Verschleierung dient. Aber wer soll dahinterstecken?
Zunächst gab es kaum Informationen über die Anschläge auf die Nord Stream-Pipelines. Nachdem Seymour Hersh in einem Artikel US-Präsident Joe Biden als Verantwortlichen genannt hatte, der die CIA beauftragt haben soll, mit Navy-Tauchern und der Hilfe von norwegischem Militär die Anschläge auszuführen, sind die Schleusen geöffnet worden. Es kommen immer neue, nicht gerade glaubwürdige Informationen über die möglichen Täter, Hintermänner und Methoden hochgespült. Das macht eher den Anschein, als sollte wirkliche Aufklärung vernebelt werden. Hersh vermutet sogar, dass Bundeskanzler Scholz bei seinem Blitzbesuch bei Biden eingespannt wurde, die Spuren zu verwischen (Seymour Hersh: “Der Elefant im Raum”).
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Insbesondere die Geschichte, dass von einer Gruppe mit gefälschten Pässen mit der gemieteten Yacht Andromeda die Anschläge ausgeführt worden sein sollen, erscheint besonders unglaubwürdig (Was steckt hinter den an die NYT durchgestochenen Informationen über den Nord-Stream-Anschlag). Auch wenn sie von der Bundesanwaltschaft stammt und auf dieser auf einem Tisch Sprengstoffspuren gefunden wurden. Die Yacht wurde angeblich ungereinigt von den möglichen Tätern wieder brav abgegeben. Wie mit dieser große Mengen an Sprengstoff an vier Stellen in 80 Meter und auch noch unbeobachtet angebracht werden können, blieb ein Geheimnis.
Die Washington Post spricht in einem neuen Bericht von anonym bleibenden Quellen „mit Wissen um die Ermittlungen“, die auch sagen, dass mit der Jacht die wirklichen Täter verdeckt werden sollten, ohne mitzuteilen, wer die falschen Spuren legte -oder auch nur Vermutungen darüber anzustellen. Auf dem Tisch, so will die Washington Post erfahren haben, sollen Spuren von militärischem Sprengstoff gefunden worden sein. Aber es werde angezweifelt, dass geschulte Saboteure so blöd wären, solche Spuren zurückzulassen, es sei denn, man wollte Ermittler ablenken. Unbekannt ist auch, welche polnische Firma und welcher ukrainischer Geldgeber dahinterstehen soll. Spekuliert wird, dass Polen, die Ukraine oder natürlich Russland die Finger im Spiel hatte (Nach der ukrainischen nun wieder eine russische Spur). Angeblich hätten die deutschen Ermittler einen „sehr konkreten Hinweis“ von einem westlichen Geheimdienst auf Andromeda erhalten. Wollte der die deutschen Ermittler reinlegen?
Und es soll noch ein weiteres Schiff geben, das an dem Anschlag beteiligt gewesen sein soll. Und überhaupt steht in dem Artikel viel Geraune. Offenbar sind die Täter und ihre Hintermänner bzw. Geheimdineste/Regierungen gut abgeschirmt. Dass kein Staat dahintersteckt, ist wohl ausgeschlossen, auch wenn das verbreitet wurde, obgleich die einhellige Meinung kurz nach den Anschlägen war, dass solche Anschläge nur staatlichen Instanzen organisieren können.
Die Washington Post berichtet, dass bei Treffen von europäischen und Nato-Politikern die Stimmung vorherrschen: „Sprich nicht über Nord Stream.“ Ein Diplomat sagt, Regierungsvertreter würden keinen Sinn darin sehen, tiefer zu bohren und eventuelle eine unangenehme Antwort zu finden. Man wolle nicht mit der Möglichkeit zu tun haben, dass die Ukraine oder ein Alliierter beteiligt sein könnten. Bislang sei noch kein Land als Täter ausgeschlossen worden, man wolle keinen Verdacht äußern, der eine andere Regierung verärgern könnte, weswegen Schweigen herrsche. Von den USA spricht die Washington Post nicht. Muss man jetzt darauf hoffen, dass ein Whistleblower das Schweigen durchbricht?
Kann es sein, dass die DE Regierung informiert worden ist und zwar vorab?
Wie kann man sonst das Stillhalten der Bundesmarine erklären, die in diesen Gewässern bis 28.09.2022 operierte, ohne etwas bemerkt zu haben wollen?
Die Überschrift lautet „Baltic Guard: Eine Zwischenbilanz“.
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/marine/aktuelles/baltic-guard-zwischenbilanz-5510642
Für alle, die sich noch einigermaßen eigenes Denken bewahrt haben, dürfte die Sache klar sein. Aber um die geht es nicht. Verwirrung und Desinteresse sollen gefördert werden, das Thema aus den Schlagzeilen verschwinden.
Dazu ist auch der WP-Artikel gedacht. Selbst Musk hat das erkannt, das sagt viel aus.
Richtig, das nur schwach sinnige Gschichtel mit der Yacht wird nun mit der Nebelkerze “böses russisches Hacker”
in den Hintergrund gerückt und enthielt schlicht nichts, was man nicht ohnehin seit Jahren weiß.
Viel interessanter wie , wo und von wem die Propaganda gestrickt und vermittelt wird..
(https://swprs.org/die-propaganda-matrix/) ohne Klammer..
Danke für den Link. Hochinteressant. 👍
Angesichts dieser Fabel gewinnt der Begriff “Andromeda-Nebel” ganz neue Bedeutung …
Ich fand am Hersh-Interview bei Postil interessant, wie überzeugt er sich gab, dass die Journalisten, die sich für die Nebelkerzen-Geschichten der Geheimdienste einspannen lassen, mit guten Vorsätzen handeln und ehrlichen Herzens an Aufklärung interessiert seien.
Dazu würde meiner Meinung nach aber auch gehören, dass sie sich an die zuvor vorherrschenden Aussagen erinnern, dass nur staatliche Akteure, die auf nicht überall vorhandene Marinetaucher-Fähigkeiten zurückgreifen können, solche Anschläge durchführen können.
Ich denke, dass sich an der Stelle Hersh dumm stellt, wie die anderen Journalisten an so unendlich vielen anderen Stellen, wo US(Nato)-Interessen im Spiel sind. Das scheint eine Regel zu sein, die zu brechen, sich nicht lohnt. Wobei ich denke, dass Fälle wie Claas Relotius nur zeigen, wie weit die Skala reicht, und dass Aufdeckung immer nur aus den Reihen der Journalisten selbst kommen kann, weil sie sich ansonsten kollektiv gegen Kritik abschirmen.
Besonders wenn anonyme Quellen zitierte werden, muss unbedingt deren Glaubwürdigkeit beleuchtet werden. Sonst ist das kein Journalismus, sondern Treppenhausgetratsche.
Dem Klickbait was dem Klickbait gebührt:
Viel lustiger ist ein neuer Fortschritt in der Inquisitionskultur. Die einfachsten, oberflächlichen Fakten der Sprengung, mit denen Psy-Ops und Cover-ups in früheren Zeiten auf die eine oder andere Weise zu dealen hatten, zumindest in der Form, daß sie in schwer zugänglichen Archiven versenkt wurden, wie zum Beispiel die seismischen Daten der WTC-Sprengungen, die sollen nun aus der Welt.
Konkret die “mindestens 500 kg TNT – Äquivalent” pro Sprengort, auf die sich Offizielle und Presse nach einigem Hin und Her verständigt hatten.
Diese Verständigung ist ja schon ein Witz an sich selbst gewesen. Das spontane, unbeeinflusste Urteils des Chefs des geophysikalischen Instituts Uppsala, dessen Namen ich notorisch vergesse, hatte gelautet: Mindestens die Dimension einer der größten Fliegerbomben aus WK2, und einen Tag später hatte er aufgesattelt und den Gesamteinsatz auf 5,6 to TNT-Äquivalent geschätzt.
Unmittelbar nach ihm kam der breit in der Öffentlichkeit zitierte dänische Subalterne, der von “mindestens 100 kg” sprach, was dann kassiert wurde.
Schon hier kann man sehen, daß nicht nur einem TomGard sofort aufgefallen ist, das WHAMMMS der Sprengung, bis nach China zu vernehmen, mußte wohl ein Bestandteil der Psy-Op der Operation sein, nicht ganz unähnlich dem Spektakel der WTC-Sprengung, für die man sich vom technischen Standpunkt aus gesehen ungebührlich viel Zeit genommen hat – die Türme fielen erst, als Temperatur und Umfang der Feuer deutlich nachgelassen hatte, aber die Weltmedien Zeit genug hatten, jeden Bewohner des Planeten zu erreichen und Ehud Barak gegenüber der BBC schon mal die anstehenden Kriege ankündigen konnte. Einschließlich des Wunschkrieges gegen den Iran, der dann anders ausfiel, als der zionistische Flügel der Verschwörer angenommen hatte, oder es ihm versprochen worden war.
Der WHAMMMS zeigte an, es war ein militärischer Akteur am Werk, der demonstrativ unprofessionell vorgegangen war. Weder wurden “leise” Schneidladungen eingesetzt, noch zweckmäßig dimensionierte und plazierte Hohlladungen. Der Whamms zeigte eine militärpolitische Herausforderung an, die nahtlos dazu paßt, daß für die USA, für das außenpolitische Samtinteresse der US-Föderation, das Interesse an einer Sprengung im September letzten Jahres komplett entfallen gewesen sein mußte.
Eigentlich ist dieser Umstand noch informativer, als es eine britische Visitenkarte am Tatort gewesen wäre!
Die “500 kg TNT” waren also schon ein propagandistischer Kompromiss! Die Quelle, auf die ich mich gleich beziehen werde, spricht tatsächlich von “500 – 700 kg”, von denen man bisher ausgegangen sei.
Denn jetzt will “man” das gern mindestens halbieren, womit man näher bei physisch zu handhabenden Massen von 150 bis 250 kg landete:
https://www.tv2bornholm.dk/artikel/dansk-ekspert-tvivler-paa-spraengstofvurdering
Tatsächlich scheinen sich eine Reihe von Geologen für diese Inquisitionsshow herzugeben.
Der Artikel verrät indirekt auch, warum.
Er spricht nämlich von einem “neuen Modell”, das sie erarbeiten täten, und das ist mit Sicherheit eine Lüge.
Sie erarbeiten, wenn sie denn etwas erarbeiten und nicht nur daher schwätzen, erstmals so etwas, wie ein “Modell”!
Die ursprüngliche Angabe des Geophysik-Chefs beruhte bekennend auf Erfahrungswissen von dem alle Ostseeanrainer eine Menge haben. Bomben und Minen aus dem WK2 sind spontan hoch gegangen, andere wurden gesprengt, vermutlich wurde auch das eine oder andere Wrack gesprengt, und die seismischen Daten hat man dann auf das vorhandene geologische und maritime Wissen rückbeziehen können. Für “Modelle” hat es keinen Bedarf gegeben, sage ich, gebe aber zu, dazu nicht recherchiert zu haben.
Zum Herunterrechnen und Beseitigen unliebsamen Wissens gibt es nun diesen Bedarf und an dieser Stelle möchte ich eine Bemerkung in einem früheren Posting korrigieren.
Dort hatte ich geschrieben – als hätte ich den Schlapphüten einen Vorschlag machen wollen, den sie promt aufgriffen, das ist mir schon viele Dutzend Mal scheinbar so geschehen – ein schwer zu wägender Faktor sei der Anteil der explosiven Dekompression der Röhren an den Daten und dem Schadbild vor Ort.
Leider hat das auf einer Schludrigkeit beruht, denn irgendein Dunkeltaps hatte irgendwo was von “750 bar Innendruck” verzählt und ich hatte das ohne einen Moment des Nachdenkens im Hinterkopf behalten.
Tatsächlich hatte der Druck an den Explosionsorten ziemlich exakt den Wumms eines “Kärchers” – 125 bar!
Kann man mit einem Kärcher ein Erdbeben machen? Ja, ich weiß, der Vergleich ist wegen der Gasmasse, die im Spiel ist, schief, aber man muß schon ein notorischer Lügenbold sein, um das Urteil zurück zu weisen, der Anteil der explosiven Dekompression an der Explosionswirkung dürfte vernachlässigbar sein, umso mehr, als die erwähnten Gasmassen erst ins Spiel kommen, wenn die Dekompression ein großes Volumen hat, also eine große Sprengstoffmasse eh unterstellt ist.
Im Falle der WTC-Sprengung und von MH17 hat es noch militärische und geheimdienstliche Fachleute gebraucht, eine virtuelle Realität zu schaffen, die dem Publikum in Video-Präsentationen die Inquisitionsmacht vorführen. Jetzt haben offenbar eine Handvoll skandinavischer Zivilisten den Job übernommen, vermutlich aus dem tragenden Motiv heraus, “dabei sein” zu wollen. Mehr braucht es nämlich nicht …
Nur kurz zu den beiden WTC-Türmen, in die die Flugzeuge flogen: Die beiden WTC-Türme in denen die beiden Flugzeuge gekracht waren, waren zu dem Zeitpunkt eigentlich schon verloren, da Aluminium mit Wasser reagieren kann (wobei Wasserstoff entsteht) und bei Gebäudebränden üblicherweise mit Wasser gelöscht wird (u.a. über Sprinkleranlagen). Man hätte damals nur auf Glück hoffen können, dass die Feuer schnell genug ausgehen (gelöscht worden wären) und die Temperaturen – im Gebäude – vorher nicht hoch genug steigen würden, dass die Aluminiumlegierungen der Flugzeuge schmolzen, damit dann die Türme nicht einstürzen. In den offiziellen Gutachten zu den Einstürzen dieser beiden Türme wurde allerdings später interessanterweise die Rolle des Aluminiums heruntergespielt.
ps. Offen ist nur, ob es eine Knallgasexplosion gab, oder ob es keine gab und das Wasser im Prinzip nur als eine Art “Oxidationsbeschleuniger” des (flüssigen) Aluminums gewirkt hatte.
pps. Eine genauere Erklärung würde den Rahmen sprengen.
@Heise-Vertriebener
“Ich denke, dass sich an der Stelle Hersh dumm stellt, wie die anderen Journalisten an so unendlich vielen anderen Stellen, wo US(Nato)-Interessen im Spiel sind.”
Das ist der entscheidende Punkt! “Sich dumm stellen” ist die prominenteste und übergreifende Konkurrenztechnik in der bürgerlichen Welt, weil es ja immer und überall darum geht, entgegen stehende Interessen, Gegebenheiten, Kosten und Erwartungen herunter zu spielen oder ganz zu ignorieren.
Resultat:
Die Leutz werden dumm! Auf dem Dorf pflegte man diese Art Dummheit “Dummschlauheit” zu nennen, es ist ein beschränkter Einsatz des berechnenden Verstandes, der in erster Instanz mal seine eigenen Soll-Grenzen bestimmt, bevor er etwas anderes bestimmt.
“man wolle keinen Verdacht äußern, der eine andere Regierung verärgern könnte, weswegen Schweigen herrsche.”
Na ist doch ganz einfach: die Aliens waren es.
Die Schlafmichel glauben doch eh alles, was in tagesschau und heutemitwetterkarte auf dem Spielplan steht, also …
Die freien Völker der Welt – also die Mehrheit der Menschheit – schauen mit Verwunderung in den automatisch regierten Teil der Welt. In diesen Autokratien, das sind ca 35 Länder, die sich Westen nennen, ist es für die Regierungsfähigkeit der Autokraten wichtig Narrative aufrecht zu erhalten, um ihre Untertanen vor der Wahrheit zu schützen. Die ganze Welt weiß, daß die US die europäische Pipeline zerstörte, um selbst überteuertes und umweltschädliches US-Frackinggas verkaufen zu können. Das ist doch offensichtlich.
Jetzt hat ein regimekritischer Journalist aus den USA, der aber selbst die oligarchische Regierungsform seines Landes nicht in Frage stellt, detailliert erklärt, wie diese Pipeline gesprengt wurde. Dies zeigt mir, das diese Sprengung so offensichtlich auf die US zurück zu führen ist, daß sie leicht erkennbar ist. Autokraten aber müssen ihre Untertanen vor der Wahrheit „schützen“
Es bleibt zu hoffen, das die unfreien Völker zunehmend die Lügen ihrer Herrscher durchschauen um selbst möglichst bald die Luft der Freiheit geniesen zu können….viel Glück, unglückliche „Langnasen“ sorry, daß ich euch so nenne, ist sehr bescheidene Revenge für 200 Jahre Unterdrückung….aber ich verzeihe euch, ihr konntet es nicht besser wissen, lach,lach,lach
Wie John Cleese in “Fowlty Towers” mit “Don’t mention the war!” , wenn er deutsche Gäste hatte. Da war es wenigstens noch lustig, in vivo ist diese Form des Schweigens einfach nur armselig und feige und selbst von einem 4jährigen sofort zu durchschauen.
Der Punkt ist das gewisse Leute oder medien etwas heraus Posaunen und die “Politik” guckt zu, wartet ab und gibt sich entgegen der wahren Staatsinteressen. Die Sauerei besteht nicht darin, wer was getan hat, sondern das die Politik entgegen ihren Verfassungen bzw. GG verstoßen!
Das heisst das die ‘goldene Milliarde’ von einer mickrigen Gruppe veräppelt wird.
Das ist eigentlich auch verwunderlich, denn wie souverän sind Staaten und wieviel Demokratie steckt dort drinnen?
Die Steuerzahler leisten sich ein ‘Appparatus’ der nichts tut!
„Die ganze Welt weiß, daß die US die europäische Pipeline zerstörte, um selbst überteuertes und umweltschädliches US-Frackinggas verkaufen zu können. Das ist doch offensichtlich.“ Stimmt, Bella. Nur haben die Geschädigten keine Möglichkeit die USA wegen Schadensersatz anzuklagen. Deshalb bekennen sich die offensichtlich 🙄 Schuldigen auch nicht, denn sie möchten keinen Schadensersatz, der ja wohl sehr heftig im Rechnungsbetrag wäre, leisten. Es geht um viel 💰, so einfach ist daß. Offiziell wird es solange verschleppt bis es die meiste Öffentlichkeit nicht mehr interessiert. 🥱 auf zu aktuelleren Themen, Artikel über diesen US Akt von Wirtschaftsterror erscheinen mir mehr und mehr langweilig, Ablenkung von aktuell heißeren Themen für den Pöbel oder ähnlich. Der Zirkus zieht bald weiter..
Wenn westliche Medien das verbreiten, was von den herrschenden Lügnern gewünscht wird, dann kann es kein Zufall sein, wenn in der Washington Post gesagt wird, dass die westlichen Politiker nicht daran interessiert seien, die Sprengung aufzuklären, weil das Ergebnis die Einigkeit des Westens schädigen könnte. Das ist dann wohl eine Drohung, um Selenskyj und Polen unter Druck zu setzten, die Maßgaben des Westens zu erfüllen und entsprechende Flexibilität zu zeigen. Ich glaube, der Westen hat genug vom Krieg. Die Stabilisierung und Erweiterung der NATO gelang. Russland wurde der Tradition entsprechend als Feind aufgebaut. Nun können Aufrüstung, Militarisierung, Demokratieabbau, “notwendiger” Sozialabbau, allgemeine Pauperisierung usw. durchgeführt werden, und man hat für alles einen Schuldigen. Wenn Ukraine und Polen einen Waffenstillstand sabotieren, wird man den führenden Politikern dieser Ländern die Pipelinesprengung anhängen, und auf die Katastrophe von Bachmut hinweisen, um äußeren und inneren Widerstand gegen sie zu erzeugen.
Was sagt eigentlich Bellingcat zu der Nordstream 1&2 Sache, oder hat die noch keiner gefragt ob die nicht mal wieder echtes Insiderwissen haben?
Wenn man chatGPt die Frage stellt,wer denn Northstream gesprengt habe,dann antwortet die englische Version,dass Nordstream 1 und 2 normal funktionieren und nicht gesprengt wurden.
In der deutschen Version sagt man dass es Sabotage war.Wer es war sei alles nur Spekulation.
Es könnten auch natürliche Ursachen wie Wasserdruck oder Wellen gewesen sein.
Ja ist doch ganz klar, die Gezeitenkraft im äußeren Gravitationsfeld! Daß hat die Pipeline’s zerstört eine natürliche Ursache.
Genauso wie die Resonanzkatastrophe der Tacoma Bridge !!!
Danke Siegfried, das du für uns alle mal die Künstliche Intelligenz befreit hast.
Natürlich dient die Andromeda-Story der Vertuschung. Um das zu ahnen, braucht man keine Meinung von Ermittlern oder der WP. Das ergibt sich aus der Art, wie sie aufgebaut ist. Zwei Körnchen Wahrheit und der Rest Vermutungen. Und zwar erkennbar unlogische Vermutungen, so dass sich Experten aller Art im ständigen Für und Wider daran abarbeiten und das Wirrwarr noch vergrößern können. Mit den beiden nachfolgenden Geschichten über das griechische Schiff nd die russischen Kriegsschiffe war es ja nicht anders. Irgendwann glaubt man gar nichts mehr, auch dann nicht, wenn irgendein Reporter oder Whistleblower mit der Wahrheit um die Ecke käme. Und so ist es ja auch gewollt.
Interesse an der Vertuschung haben Täter und Mitwisser. Wenn man daran denkt, wer sich kurz vor Veröffentlichung der albernen Story getroffen hat und in welchen Ländern sie gleichzeitig veröffentlicht wurde, hat man schon zwei der Interessenten.
Dass europäische Regierungsvertreter die Füße stillhalten, ist klar. Wenn herauskäme, dass Mitglieder der NATO und/oder der EU einen Terroranschlag auf die Infrastruktur eines anderen Mitgliedslandes verübt haben, dann müsste man sich irgendwie dazu verhalten und zwar nicht mit einem Dankeschön.