
Noch nie wurden so große Brände registriert, die vor allem in Kastilien-Leon, Galizien, aber auch in anderen Regionen oft weiter unkontrolliert wüten. Trotz Klimaerwärmung waren die Mittel zur Vorbeugung und Brandbekämpfung gekürzt worden.
Apokalyptische Szenen zeigen sich derzeit in vielen Gebieten des spanischen Staates, der von Großbränden übersät ist, wie sie zum Teil noch nie registriert wurden. „Was in Kastilien-Leon passiert, ist eine Katastrophe“, erklärte die spanische Feuerwehrfrau Sara Mateos schon am Donnerstag zur Lage im Nordwesten des Landes. „Es gibt nicht genug Feuerwehrleute für so viele Brände“, drückt das Führungsmitglied der Gewerkschaft CSIF die Verzweiflung derer aus, die bei Rekordtemperaturen über 40 Grad Celsius bis zur völligen Erschöpfung versuchen, riesige Flammenfronten zu bekämpfen. „Es gibt keine Mittel, es gibt Brände, die nicht einmal bekämpft werden“, fügt sie an.
Die Lage hat sich seither alles andere als entspannt, die Brände haben sich auf neue Regionen ausgebreitet, tausende Menschen wurden neben Kastilien und León, auch in Galicien, Extremadura, Valencia, Andalusien evakuiert. Inzwischen brennt es auch angesichts der Rekordhitze von über 40 Grad im nordwestspanischen Asturien und in der Extremadura bedroht der Großbrand in Jarilla inzwischen unkontrollierbar die Stadt Plasencia.
Die Lage eskaliert nicht nur wegen ungünstiger Wetterbedingungen. In einer Woche sind im ganzen Land schon mehr als 120.000 Hektar Wald, Buschland, Felder und zum Teil auch ganze Dörfer abgebrannt. Schon jetzt ist die dreifache Gesamtfläche des gesamten Vorjahres abgebrannt oder abgefackelt worden, da nicht selten Brandstiftung die Ursache ist. Einige mutmaßlicher Brandstifter wurden inzwischen schon festgenommen.
Die Feuerbekämpfer wie Mateos beklagen, dass zum Teil ganze Gebiete aufgegeben wurden, wo die Bewohner bisweilen auf sich alleine gestellt versuchen, verzweifelt ihr Hab und Gut und ihr Leben vor den Feuerwalzen zu retten. Bisher kamen drei Menschen ums Leben, darunter zwei Feuerwehrhelfer. Feuerwehrleute laden verstört Videos in soziale Netzwerke hoch, die nicht selten auf Brandstiftung zurückgehen. Erstmals seien „ganze Dörfer“ wie in Palacios de Jamuz abgebrannt. Man habe es aber geschafft, die 90 Einwohner zu evakuieren, die alles verloren haben.
So beklagen auch Betroffene, wie in Anllares del Sil, sogar ganze drei Tage „alleingelassen“ worden zu sein, als die Flammen sie bedrohten. Bürgermeisterin Alicia García erklärt, es fehle an allem, weshalb nicht einmal Freiwillige gegen die Flammen vorgehen könnten. „Wir sind in dieser Lage, weil niemand kam, als das Feuer ausbrach.“ Da sogar die Wasserversorgung kaputt ist, habe man den Brand nicht löschen können, als er noch klein war. Aus ähnlichen Gründen konnte sogar die Weltkulturerbestätte „Las Medulas“ abbrennen, mit seinen einst wunderschönen Kastanienwäldern. Hier kann man sehen, wie das Gebiet vor dem Brand ausgehen hat und nun danach. Vorbei ist die Gefahr für den Rest noch nicht, da sich die Lage wieder zugespitzt hat. Der Brandherd hier hat sich mit einem weiteren vereint.
Dass Brände nicht schnell gelöscht werden können, ist ein Faktor, den Experten neben Dürre und Rekordtemperaturen als Folgen der Klimakatastrophe anführen. Dass Brände schnell groß werden, hat vor allem mit fehlender Prävention zu tun, die zur Klimaveränderung hinzukommt. Insgesamt wurden Mittel für Vorbeugung und Brandbekämpfung in vergangenen Krisenjahren gekürzt. Gab man 2009 noch 1,75 Milliarden Euro aus, waren es 2022 nur noch 1,3 Milliarden, rechnet die Tageszeitung El País in Bezug auf eine Studie der Vereinigung der Forstbetriebe (Asemfo) vor. Die Mittel für Prävention wurden auf nur noch 176 Millionen mehr als halbiert. Nur der Posten für direkte Brandbekämpfung blieb stabil.
Der Weltklimarat IPCC hatte längst vorhergesagt, dass die Lage auf Iberischen Halbinsel auch wegen Dürreperioden immer explosiver wird. Öfter auftretende und stärkere Hitzewellen veränderten die „Feuchtigkeit in den Brennstoffen (Vegetation), was das Brandrisiko erhöht, die Brandsaison verlängert und die Wahrscheinlichkeit von Großbränden vervielfacht“, hatte der IPCC vor Jahren prognostiziert.
Nach Ansicht der Experten müsste Prävention im Vordergrund stehen, um die schnelle Ausbreitung kleiner Brände zu dutzenden Großbränden zu verhindern, die nun fast im gesamten Land wüten. Der Asemfo-Präsident der Miguel Ángel Duralde kritisiert, daran würde gespart, da Politiker keine „direkten Resultate“ vorzeigen könnten. Die Vizedirektorin der Ingenieurskammer für Forstwirtschaft sieht überall Finanzierungslücken. Für Arantza Pérez Oleaga ist die Waldbewirtschaftung der Schlüssel. Dabei fehlte es an notwendigen Maßnahmen. „Wenn die Brände vorbei sind, vergessen die Politiker das Thema und lassen sich lieber mit millionenschweren Löschgeräten fotografieren.“
Auffällig ist, dass viele und vor allem große Brände in Regionen wüten, in denen die rechte Volkspartei (PP) regiert. Die CDU-Schwesterpartei regiert seit 1987 durchgehend die Kastilien-Leon. Vier der bisher zehn in Spanien registrierten schwersten Brände finden sich hier, drei allein in der Provinz Zamora. Die wurden zwischen 2022 und 2025 registriert. Das ist kein Zufall: In der Region wurden die Mittel für Prävention sogar um fast 90 Prozent gekürzt.
Bei diesen drei schwersten Bränden seit Beginn der Aufzeichnungen sind zwischen 31.000 Hektar und nun etwa 40.000 Hektar Vegetation verbrannt. Dieser Spitzenwert wurde durch den aktuellen Großbrand bei Molezuelas de la Carballeda erreicht. Dabei allein verbrannte eine Fläche von 20 mal 20 Kilometern. Auch die von der PP regierten Regionen Galicien, Valencia, Andalusien und Murcia stehen im Ranking weit oben, wo es erneut heftig brennt. In Galizien, wo es stets viel brennt – oft ist moderne Brandrohdung der Grund – haben zehn Brände insgesamt schon mehr als 40.000 Hektar verwüstet.
Gehandelt wird oft erst, wenn das Kind im Brunnen liegt. Die Armee–Notfalleinheit (UME) wurde, wie bei der Flutkatastrophe in Valencia im vergangenen Herbst, erst viel zu spät bei der Zentralregierung angefordert. Die PP-Regionalregierungen versuchen aber erneut, die Verantwortung für ihre verfehlte Politik der sozialdemokratischen Zentralregierung zuzuschieben. Wie bei der Flutkatastrophe liegen die Kompetenzen aber in der Region. Zur Brandbekämpfung kann aber zusätzliche Hilfe in Madrid angefordert werde, wie die UME oder Löschhubschrauber und Flugzeuge. Die Zentralregierung kann auch internationale Hilfe anfordern, wie es nun geschehen ist.
Wie bei der Flutkatastrophe könnte die sozialdemokratische spanische Regierung den überforderten Regionalregierungen aber durch die Erklärung des Notstands die Zügel entreißen. Das geschieht erneut aber nicht. Insgesamt haben wir es, wie bei der Flutkatastrophe, mit einer Zusammenballung von „Fehlern, Unfähigkeit und Untätigkeit“ zu tun.
Es scheint, dass die Sozialdemokraten aus den Vorgängen in Valencia im vergangenen Herbst nichts gelernt haben. Dort musste nicht einmal der PP-Regionalpräsident zurückgetreten, der für mehr als 200 Tote verantwortlich ist und bei einer Lüge nach der anderen erwischt wurde. Die Regierung von Pedro Sánchez, offenbar im Sommerurlaub, überlässt auch das Narrativ erneut rechten und rechtsextremen Kräften. Dabei sind die Rechten, die die Brandregionen regieren, mit ihrer unverantwortlichen Politik auch zentral für dieses Desaster verantwortlich.
Entspannung an der Brandfront ist frühestens ab Wochenanfang zu erwarten, wenn die Rekordtemperaturen zurückgehen sollen. Um eine Idee davon zu erhalten: Sogar im (eigentlich kühlen) Baskenland, direkt am vergleichsweise kühlen Atlantik, wurden in Donostia-San Sebastian am Freitagabend um 21 Uhr 30 noch 36 Grad Celsius verzeichnet. In Badajoz, Extremadura, wurde gerade der Allzeitrekord mit 45,5 Grad pulverisiert.
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Dann fahren wir alle brav Elektroautos für 50.000 Euro, selbstverständlich nur SUVs und bauen uns Wärmepumpen ein, damit Spanien nicht mehr unter Hitze leiden muss. Am besten stellen wir den Flugverkehr vollends ein und schalten sofort alle Verbrennerkraftwerke ab. Und Kreuzfahrtschiffe – einstampfen. Malleurlaub, gestrichen, wollen sie sowieso nicht, auf Malle. Am besten verbieten wir alle Reisen von mehr als 5 km und vielleicht stellen wir für 10 Minuten alle aus Solidarität mit Spanien das Atmen ein. (Sarkasmus Ende)
Verdammt, keiner bezweifelt, dass es wärmer wird und diese Katastrophen sich häufen. Wenigstens so lange, bis der Golfstrom sagt: Wieso sollte ich nach Norden fließen, hier am Äquator ist es muckelig warm, ich bleibe hier. Dann liebe Freunde, ist Schluss mit lustig. Dann wird es in Europa zumindest im Winter arschkalt. Und dann langsam auch im Sommer, mit monsunartigen Regenfällen. Auch in Spanien. Ein Vorteil hat das Ganze dann wieder. Die Sahara wird wieder grün. Dauert nur etwas, so etwa 10.000 Jahre. Schließlich ist dort kein Humus mehr.
Intelligenz heißt, dass die Spezies intelligent ist, die sich am besten anpasst. Nun, stellen wir alternativ das horrende Rüstungsausgeben komplett ein. Dann ist sicher auch für Spanien genug Geld vorhanden, dem Klimawandel zu begegnen, indem man ausreichend Vorsorge trifft. Aber das ist ja nicht gewollt.
Seit Februar 2007 gibt’s die ersten weltweiten Glühlampenverbote und es hat nichts eingebracht‼️
Selbst die Stromkosten steigen seitdem noch mehr als die durchschnittlichen Jahres Temperaturen.
OMG
SIE SIND BESTIMMT AUCH EIN PUTIN- UND HAMASVERSTEHER 🧐🧐🧐
Sie irren, Kalsä steht tatsächlich unerschütterlich, wie ein Anti-Deutscher, an der Seite Israel’s und verurteilt alle Palästinenser selbst schuld zu sein.
Nun ja, Rassisten bezeichnen sich ja selbst nicht als Rassisten. Muss man selbst rausfinden, oder es gibt Hinweise, die den Prozess beschleunigen.
notabene/ Wilhelmine, habt ihr euch nur im Artikel verlaufen,oder
seit ihr auch auf der falschen Seite?
das kürzen der mittel für brandschutz ist kein geldproblem. fiatgeld ist nichts weiter als papier u digitaler code. die pp gehört, wie die rechtsorientierten in brd u anderswo auch, zu den leugnern des anthropogenen klimawandels. sie sagen: für etwas, das es nicht gibt, müssen wir auch keine mittel freigeben. die wähler klatschen. hinter allem steht die grenzenlose dummheit u ignoranz der durchschnittlichen bürger.innen. anpassung wäre ein schritt in die richtige richtung. aufgeben der verursachenden anwendungen wäre eine lösung. leider geht die entwicklung der gesellschaften in die andere richtung.
Der anthropogene Klimawandel ist aber nunmal leider ein Märchen. Geschaffen, um Billionengeschäfte auf Kosten der verdummten Allgemeinheit zu machen. Leuten eben, denen man auch glatt ins Gesicht lügen kann, daß ein kalter regnerischer Sommer ein Zeichen für den Klimawandel ist (FAZ-Artikel von vor 2 Wochen), und daß der letzte Winter der wärmste seit Menschengedenken war, obwohl er tatsächlich der kühlste des letzten Jahrzehnts war.
Es werden massiv und sehr plump Studien gefälscht, um den „wissenschatlichen“ Untergrund dafür herzustellen, der real nicht vorhanden ist. Wie die „97,1%-Studie“ von Cook & Co, deren Rohdaten nur für 0,54% gut waren, oder sogar real in den 60er Jahren ermittelte Temperaturdaten etwa der NASA im Nachhinein nach unten korrigiert, um den Anstieg in die Gegenwart hinein dramatischer zu gestalten.
Daß „konservative“ Parteien wie die PP generell den Arsch ganz eng zukneifen, wenn es darum geht, Geld für öffentliche Daseinsvorsorge (und Brandschutz gehört dazu) locker zu machen, steht auf einem anderen Blatt, und soll gar nicht bestritten werden. Aber das hat hier am konkreten Beispiel nunmal reinweg gar nichts mit dem Klima zu tun. Aber allein, daß man es versucht, auch hier wieder entsprechend zu framen, belegt die argumentative Hilflosigkeit der Klimaapokalyptiker-Szene wieder einmal sehr anschaulich.
Sehr richtig geschrieben und volle Zustimmung.
Wenn man schon die so gern benutzten Begriffe „Klimakatastrophe“, „Erderhitzung“ und „durch den Menschen verursachten Klimawandel“ liest, weiß man automatisch mit welchem intellektuellen Niveau man es zu tun bekommen würde, wenn man sich auf eine faktenbasierte Diskussion einließe.
Gerade auch im Fall von Spanien überkommt mich zudem der Verdacht, dass hier auch der zügige Ausbau von Windparks eine Rolle spielt, wenn es um die Austrocknung der Böden und somit um steigende Waldbrandgefahr geht. Dass es in Spanien im Sommer heiß wird, ist ja eigentlich jetzt nicht so die große Sensation, schließlich reiste man schon vor über 50 Jahren gerade deshalb als Urlauber dort hin und die Austrockung der Böden durch exzessiven Raubbau beim Grundwasser durch Gemüse/Obstplantagen ist ja auch schon lange kein Geheimnis mehr und jeder weiß, was das für die Natur bedeutet, wo Wasser schon seit 1000 Jahren ein knappes Gut ist.
Nun kommen noch oben drauf die Windparks mit ihrem „Wake-Effekt“ -> Böden auf der Lee-Seite trocknen aus – nachgewiesen durch Studien, welche genau lässt sich leicht recherchieren.
Aber was nutzen all die Argumente, wenn man es mit Klimaaposteln zu tun hat, für die nur Glauben und Ideologie zählen und die Fakten – dazu noch wissenschaftlich belegbare – stets ignorieren, oder auf Pseudo-Studien verweisen, bei denen man nur den Auftraggeber recherchieren muss, um zu wissen, wes‘ Geistes Kind das Studienergebnis sein wird? 😉
Gerade heute berichtet die NL-HP „ninefornews“ wieder über Manipulationen des holl. Wetterdienstes bei den Wetterdaten zwischen 1901 und 1950, „De zoektocht naar de hittegolven (Hitzewellen“). Die Klimahysterie ist in NL noch schlimmer als in DE.
Ja, das wäre alles richtig, nur die E-Autos sollte man sich auch sparen, um endlich vernünftig gegen die Klimakatastrophe vorzugehen. Wer die nicht sehen will, ist verblendet.
Die „Katastrophe“ ist ein Wandel, wie er in der Erdgeschichte zigmal vorgekommen ist. Die Frage ist, wie man sich darauf einstellt.
Tatsache ist nunmal, daß wenn der Mensch von morgen an gar kein Co2 mehr in die Atmosphäre entließe, sich dessen Anteil an der Luft auch nur um maximal 4% verringern würde. Und das rettet die Welt vor der Katastrophe? Ernsthaft?
Die Ausgabensteigerung von x Phantastilliarden für das scheiß Militär sind weltrettend.
Warum geben die denn noch Geld für ein bisschen Feuer-weg-machi aus? 1 ganze Milliarde im Jahr? Pohh, da kriegt man 5 Hyper-Fighter Warp F-35 für.
Spinnen die Spanier?
Der Golfstrom hat sich in den letzten Jahrzehnten keine Spur verlangsamt, trotz steigender Temperaturen in Westgrönland.
Somit konnte bisher noch kein Nachweis geliefert werden, der belegen würde, dass die Theorie stimmt, dass zusätzliches Süßwasser durch schmelzendes Grönlandeis die Fließgeschwindigkeit des Golfstroms beeinflussen würde und somit ein Versiegen der Wärmezufuhr nach Nordwesteuropa zum erliegen kommen könnte.
Der Golfstrom hat sich auch in den letzten großen Warmzeiten, deren Duschscnittstemperaturen weit über den heutigen liegt, nicht verändert, warum sollte er das jetzt tun? Er verändert sich vermutlich erst, wenn Nord- und Südamerika außeinander bricht, das dauert aber noch ein wenig.
Wenn die Luftwaffe nicht ein einziges Löschflugzeug im Dienst hat, die Bundeswehr keine Feuerspringer in Sensemaking ausbildet. Und der Bevölkerungs und Zivilschutz von freiwilligen ehrenamtlich abgedeckt wird ist der Rest eine einzige Klimaleugnung.
Allein durch die CO2-Steuer wäre mehr als genug Geld für diese einfache Daseinsvorsorge vorhanden‼️
Es würde schon reichen, Brandstifter mit
lebenslangen Freiheitsstrafen zu belegen.
3/4 aller Brände werden absichtlich gelegt.
Spanien hat kein Geld mehr für Brandbekämpfung,
schließlich müssen ja die Rüstungsausgaben
massiv hochgefahren werden. Auch die Ukraine braucht noch ein
paar Milliarden, um die Russen vor sich her zu treiben.
Unfug.
Zumindest was die Brände in Mitteleuropa betrifft, stimmt das. Mitteleuropäische Wälder können sich auch bei größter Trockenheit nicht selbst entzünden. Und selbst bei den spanischen und griechischen Großbränden stellt sich am Ende fast immer Brandstoftung heraus, ob mutwillig oder fahrlässig, ist eine andere geschichte.
Oder die Milliarden die jährlich von Deutschland nach Israel gehen für den Völkermord an den Ureinwohnern……
@Helmine
Deine Edelindigenen haben 2018 Branddrachen gegen Israel eingesetzt, jetzt haben die über 40° in Hamastan und bekommen trotzalledem weiter Wasser aus Israel geliefert.
שלום
Wieviel Wasser??? Und warum haben sie kein Eigenes??? Sollte vielleicht Israel in der Lage sein, die Wasserzufuhr abzuschneiden um dann GROSSZÜGIG pro Person ein Becherchen0,1l /Tag zu liefern???
Fck them! Und wen willst Du hier eigentlich verar…en?
Bon Appétit : https://youtube.com/shorts/igEuKTXSD1E?si=iQ5l8ZrBQaDBKB92
#FCKHMS
„Allein durch die CO2-Steuer wäre mehr als genug Geld für diese einfache Daseinsvorsorge vorhanden“
Sie wollen doch wohl nicht die CO² Steuer für unsinnigen Schutz der Bevölkerung in Deutschland vergeuden. Das Geld muss dem Gnom aus der Ukraine zur Verfügung gestellt werden, der hat ja gerade wieder 500 Millionen abgeholt.
Davon kauft er dann russisches Gas über Turkstream aus Polen der Slowakei und Ungarn während wir hier für das Klima frieren sollen.
Selbstverständlich muss dafür auch das Renteneintrittsalter auf 69, besser noch auf 70 Jahre angehoben und das Rentenniveau ggesenkt werden wie u. a. die Wirtschafts Greise Veronika Grimm gerade wieder forderte.
„Neben ihrem Job bei den Wirtschaftsweisen als Beraterin der Bundesregierung für Energiefragen sitzt sie seit letztem Jahr außerdem im Aufsichtsrat von Siemens Energy.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Siemens dotiert diesen Posten mit einem Grundgehalt von 120 000 Euro im Jahr. Mit Sitzungsgeldern und weiteren Vergütungen kommen da mal locker 200 000 Euro zusammen, zumal die gute Frau noch andere „Beratungspöstchen“ hat. Mit einem solchen Polster im Rücken lässt sich leicht über Rentenkürzungen schwadronieren.“
Der Sinn der „Co2-Steuer“ liegt ja auch nicht darin, Geld für die Bevölkerung einzusammeln, sondern primär darin, die Kapitalmärkte zu bedienen, die mit diesem zuzsätzlichen Geld (Stichwort Emissionshandel) ihr Casino weiterlaufen lassen können, das 2007 ja bereits nachhaltig implodiert war. Und zweitens soll unerwünschte Technologie (böse fossile!) unrentabel gemacht werden, damit die wirklich unrentable „Zukunftstechnologie“ am Markt überhaupt eine Chance hat.
Treibhausgase spielen dabei absolut keine Rolle, denn die fallen ja durch den radikalen „Umbau“ sogar in vermehrter Form an. Ginge es m die Umwelt, würde man Anreize schaffen, den Individualverkehr zu beschränken, etwa indem ÖPNV kostenlos angeboten würde. Aber daran würde man ja nicht mehr soviel Geld verdienen wie an der Ausweitung desselben mit Akkutechnik…
Auch dem Herrn Streck sei gesagt, daß nichts in einem Wald bei 45.5 °C (auch nicht bei den sich dabei einstellenden Bodentemperaturen durch Sonneneinstrahlung) entflammbar ist. Brände, auch scheinbar zufällige bei hohen Lufttemperaturen, sind idR Menschenwerk. Die Grundlage solcher Berichterstattung ist also entweder eine gewisse Schlichtheit, gepaart mit mangelnder Recherche, oder Zielorientierung.
Manchmal wäre Lesen ganz gut vor dem Kommentieren. Ziemlich weit oben hat Ralf Streck geschrieben: „Schon jetzt ist die dreifache Gesamtfläche des gesamten Vorjahres abgebrannt oder abgefackelt worden, da nicht selten Brandstiftung die Ursache ist. Einige mutmaßlicher Brandstifter wurden inzwischen schon festgenommen.“
Fairer Punkt. Ich hatte Überschrift und den fettgedruckten einleitenden Absatz kommentiert. Da wird der später korrigierte Eindruck erweckt, es gäbe einen Zusammenhang zwischen warmem und ggf. trockenem Wetter und Bränden.
lesen bildet. Wer nur Überschriften liest ist halt…
Die Kritik an alarmistischer Überschrift und Einleitung wird ja nicht durch den späteren Hinweis invalidiert. Mit „nur Überschrift lesen“ hat das nichts zu tun, wohl aber mit dem zu Artikelbeginn beabsichtigten Eindruck.
Doch, weil du nämlich gar nicht oben sagst, dass du dich nur auf die Überschrift beziehst. Du machst dich einfach nur noch lächerlich.
Ich glaube der Heinz und sein Groupie machen sich lächerlicher. Wo ausser am Artikelbeginn kam denn der undifferenzierte Eindruck von Klimaalarmismus in ungemilderter Form vor, und warum muß man dann gesondert darauf hinweisen daß man sich auf das einzige Vorkommnis bezieht?
Solche Leute lesen nicht, sie glauben und wollen glauben.
@Florian Rötzer: „Manchmal wäre Lesen ganz gut vor dem Kommentieren. Ziemlich weit oben hat Ralf Streck geschrieben: „Schon jetzt ist die dreifache Gesamtfläche des gesamten Vorjahres abgebrannt oder abgefackelt worden, da nicht selten Brandstiftung die Ursache ist. Einige mutmaßlicher Brandstifter wurden inzwischen schon festgenommen.““
👍👍👍
Herr Rötzer, Überschrift und Artikel sind irreführend, daran ändert auch eine Mini-Absicherung („nicht selten“) in einem nachgestellten Nebensatz nichts. Hauptursache dieser Waldbrände ist Brandstiftung, ein Zusammenhang mit globaler Klimaerwärmung ist weiterhin unbelegt (Waldbrände nehmen europaweit seit Jahrzehnten ab).
Manchmal sind solche Brände auch nur indirekt Menschenwerk, z.B. wenn eine Glasscherbe einer weggeworfenen Flasche als Brennglas wirkt.
……..oder ein Auto mit glühenden Katalysator auf hohen Gras geparkt wird.
Geht das real?
Wie heiß werden die?
Genaugenommen wird die Auspuffanlage nahe des Motors beim Ottomotor schon mehr als warm genug um daran vergleichsweise leicht entflammbares Material anzuzünden. Ein Katalysator für diese Motorenkategorie wird innen 400 .. 800 °C warm im Betrieb. Unter widrigen Umständen (schnelle Anreise, Steigung direkt vorm Parkplatz, Trockenheit und warmes Wetter) sowie zB wegkorrodiertem Hitzeschutzblech kann das schon vorkommen, dürfte aber wegen der notwendigen Zufälle sehr selten sein. Bei neueren Motoren ist aufgrund der Abgasvorschriften der Katalysator nicht mehr unterm Auto sondern eher im Motorraum.
Stimmt, kommt aber eher selten vor. Bei solchen Temperaturen, Trocknenheit… steigt natürlich die Wahrscheinlichkeit. Nicht selten sind auch trockengewitter, die bei solchen Bedingungen auftreten, die Ursache. Ist auch nicht neu.
Ähm…machen Sie sich nix aus der Belehrung.
Wir sind schon zwei, die entweder
•“..oder abgefackelt worden, da nicht selten Brandstiftung die Ursache ist. Einige mutmaßlicher Brandstifter wurden inzwischen schon festgenommen.“•
übersahen, oder es nicht lesen konnten, weil es zuvor nicht da stand. Wer weiß das schon so genau zu sagen?! 😂
P.S. Hatte mangels dieses Hinweises (kurz nach 9.00 Uhr) auf Brandstiftung übrigens kurz online nach Hintergrundinfos zum Thema gesucht, aber leider auf die Schnelle auch nix. 🤷🏼♂️
Nachtrag: wir sind schon drei!
Die Passagen standen aber schon im Artikel bevor irgendwelche Kommentare unter dem Artikel standen…
Aha – und das können Sie bestätigen und belegen, weil SIE* den Artikel schrieben und online stellten?
Davon abgesehen, dass Beiträge durchaus nachträglich bearbeitet werden, ist es unerheblich, ob es dort stand oder nicht, sondern der Artikel dezidiert auf
„Noch nie wurden so große Brände registriert, … oft weiter unkontrolliert wüten. Trotz ❗Klimaerwärmung❗ waren die Mittel zur Vorbeugung und Brandbekämpfung gekürzt worden.“
abhebt.
*weshalb dann nicht unter Streck firmieren?!☝️
Ich hatte den Artikel gelesen als noch keine Kommentare unter dem Artikel zu finden waren und dabei waren mir die Formulierungen (auf die Rötzer hingewiesen hatte) aufgefallen. Wenn nun der Artikel aufgrund von Kommentaren geändert worden wären (und dabei die Formulierungen hinzugefügt worden wären), so wäre ein Anzeigen (Aufruf) des Artikels mit noch „keine Kommentare“ (aber den hinzugefügten Formulierungen aufgrund von Kommentaren) nicht möglich (d.h. ohne dass die zugehörigen Kommentare dabei auch „gelöscht“ worden wären – nur die Kommentare wurden wohl nicht gelöscht). So einfach ist das.
Sie entpuppten sich bereits beim Thema „trotz (regionalem) Stromausfalls weiterhin gesicherte Smartphonenutzung“, als Koryphäe!
Dies beweisen Sie nun ein weiteres Mal.
Da sag‘ ich schlicht und ergreifend: Chapeau und weiter so! 👋
Haben Sie da auch schön den letzten Beitrag von mir gelesen und verstanden? Ansonsten war das Thema ein etwas anderes als „trotz (regionalem) Stromausfall weiterhin gesicherte Smartphonenutzung“.
Gerade WEGEN Ihres letzten Kommentars, den ich selbstverständlich (schön) las, wurde bestätigt, dass Sie genial schlicht und ergreifend sind.
Ähm, sorry – natürlich schlicht und ergreifend genial.
Auch heute waren Sie mit Ihrem „Wissen“ derart überzeugend, dass jeder weitere Kommentar (Ihrerseits) überflüssig ist, da ich vor Bewunderung (schön) sprachlos bin und bleibe!
Aber Sie dürfen selbstverständlich weiterhin brillieren!
Das interessiert solche Leute nicht, die wollen VT überall sehen, weil sie entweder nicht lesen oder nicht verstehen können.
Ich finde die Belehrung nicht schlimm, Florian Rötzer hat ja recht daß das später im Artikel steht (und sehr wahrscheinlich von Anfang an da stand, ich unterstelle nichts gegenteiliges). Der von mir kritisierte Eindruck am Artikelbeginn entsteht dennoch. Ich hätte aber, wenn ich erst nach dem vollständigen Lesen des Artikels kommentiert hätte, etwas differenzierter kritisiert.
Nicht sehr wahrscheinlich. Es stand da. Ich hatte das gelesen, schon bevor einer dieser Trolle seinen Unsinn ins Forum gekübelt hat. Einer gab ja sogar zu, nur die Überschriften gelesen zu haben.
@arth_
„Der von mir kritisierte Eindruck am Artikelbeginn entsteht dennoch.“
Und ich stimme Ihrer Einschätzung, nicht nur bezüglich dieses Beitrages, zu.
Der Aufhänger ist und bleibt stets derselbe, auch wenn damit noch nebenbei die ein oder andere Kritik verknüpft wird.
Aber es ist müßig, HIER weiter darauf einzugehen, denn wenn man sich diverse Kommentare von stets denselben Verdächtigen zu Gemüte führt, dann erkennt man, dass diese weder zu Differenzierungen, eigenen Gedanken(gängen) oder Reflexion befähigt sind.
Also – unabhängig vom Thema – kommunikativ, in Ausdruck und Form sowie Sozialverhalten bereits defizitär sind.
Erinnert stark an Pawlow’sches Verhalten. 🤷🏼♂️
Weil’s passt, hier ein Hinweis auf einen Artikel, in dem alles kompakt steht, was es bisher noch zu wissen/beachten gibt, aber dennoch weiter „treibende Blüten“ beinhaltet:
Manova/8.8.25/Sinkendes Niveau
Vielen Dank für den Artikelhinweis. Ich habe bei einigen Kommentaren hier durchaus den Eindruck gewonnen, daß es, auch der Wortwahl nach, darum geht Ketzerei zu bekämpfen, unabhängig von Fakten.
Ja hättest du nur den Artikel gelesen. Aber zudem gibt es Blitze, Funkenflug von Zügen und Landmaschinen… Die Gefahr wächst mit jedem Grad, um den die Temperatur ansteigt.
Lötzinn. Trockenes Gras kann bei knapp 300 °C entflammen. Ob es vorher in der Umgebung 40 oder 20 °C warm war ist dafür völlig belanglos. Trockenheit steigert die Brandgefahr allerdings.
Trockenheit und Hitze hat nicht vielleicht irgendwas miteinander zu tun?
Nein, hat es nicht. Es kann sehr kalt und dennoch absolut nicht feucht sein.
Es kann auch sehr heiß und sehr feucht sein, etwa in Regenwäldern.
Diese beiden völlig disjunkten Parameter in einer gewünschten Form für
zusammenhängend ausgeben ist entweder Unwissen oder Propaganda.
Einfach mal Leute fragen die was von Wetter oder Klima (oder beidem) verstehen.
Aber besser keinen von den strenggläubigen Untergangspredigern.
Ergänzung: Coroner hat es in diesen beiden Kommentaren sehr gut beschrieben:
https://overton-magazin.de/top-story/spanien-brennt-hitzerekord-von-455-grad/#comment-275741
Funkenflug von Zügen, oder gar Landmaschinen, sind ein extrem seltenes Phänomen.. Und Mähdrecher, die tatsächlich brennen können, brennen äußerst selten im Wald….
Ah ja, bevor der Mensch das Feuer entdeckte, hat es hier auf Mutter Erde also nirgendwo gebrannt. Wirklich. Man muss nur fest dran glauben.
Aber tatsächlich, wenn der Mensch nachhilft, geht es schneller.
Durch Hitze allein entstehen keine Waldbrände, es bedarf einer “ Quelle“. Das durch Glasscherben oder Glasflaschen Brände enstehen ist die absolute Ausnahme, in der Regel sind das Geschichten aus dem Paulanergarten. In den allermeisten Fällen ist es vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftung, Dummheit und Gedankenlosigkeit spielt zusätzlich eine Rolle. Ein großer Waldbrand auf Teneriffa z.b. wurde durch einen Touristen ausgelöst, der meinte im Kiefernwald grillen zu müssen. In Griechenland und Italien sind Brandstiftungen aus Spekulationsgründen weit verbreitet. In Gründeutschland allerdings werden diese Ursachen meistens ignoriert, schuld sind natürlich Alle die den Klimawandel pushen. So kann man durch die Erzeugung von schlechtem Gewissen von profanen Straftaten ablenken und ideologische Propaganda betreiben. Fällt beim Bundesmichel mal wieder auf fruchtbaren Boden.
Mal abgesehen davon, dass Waldbrände per se nichts Schlechtes sind – Waldbrände sind eine Form der Erneuerung.
Zum Problem werden Waldbrände, weil sich die Ziviliation bzw. ihre Bauten immer mehr auch in brandgefährdete Gebiete ausgebreitet hat.
Und dass gerade der extensive Einsatz vom Windkraft wie auch Solar die Erwärmung und Austrocknung der Landschaft fördert, ist keine neue Erkenntnis – sie wird lediglich durch die grassierende, sich aufs Pflaster klebende Dummheit ignoriert.
klar gesagt: Sie befürworten den weiteren einsatz der fossilen! Sie fänden auch neue akw’s nicht schlecht. Sie halten menschen, die sich gegen anmaßende politik wehren, für dumm. kurz gesagt: Sie sind von gestern.
Nicht alles was von gestern ist, ist deshalb schlecht. Ebenso sind nicht alle neueren Ideen immer genial. Möglicherweise hat der Vorposter also mit seiner Meinung mehr und öfter recht als Leute die einer möglichst reinen Ideologie anhängen, insbesondere wenn diese sich als mindestens teilweise inkompatibel mit Fakten erweist.
Das würde ich nun eher Ihnen attestieren.
Enrico ist halt faktenbasiert und das bedeutet ideologiebefreit.
Hier steht Wissen (Enrico) gegen Glauben (rüstungsgegner).
Ein ungleicher Kampf, der keinen Gewinner haben kann, weil auf komplett verschiedenen Schlachtferldern ausgetragen….
Nachgerade unglaublich, was Sie alles aus meinem Kommentar herauslesen konnten – dazu muss man wohl ganz besondere Eigenschaften aufweisen – oder eben gerade nicht ….
Ein Genie oder ein Scharlatan, eine Intelligenzbestie oder ein Dummkopf – das ist hier die Frage – wobei mir scheint, sie ist bereits beantwortet.
Enrico: (++++++++++)
Ich bin ja nun kein „Klimafanatiker“. Aber die Augen davor zu verschließen, dass es gravierende Veränderungen gibt, die vom „Normalen“ nachweislich abweichen und auf die angemessen, nicht hysterisch oder vermessen, reagiert werden sollte, ist mindestens genauso töricht. Vorsätzliche Brandstiftung sollte mit wirklich lebenslanger Haftstrafe, fahrlässige Brandstiftung mit Übernahme sämtlicher Kosten geahndet werden. Das würde manchen Feuerteufel wirksam abschrecken.
> Ich ebin ja nun kein „Klimafanatiker“.
Niemand bestreitet die Veränderung. Die Quasireligion ist aber, daß kritische Rückfragen zu den Ursachen haram sind und es nur eine nie hinterfragbare Ursache geben darf, weil nur damit die Umverteilung gesichert bleibt.
Zur lebenslangen Haftstrafe: Ich befürchte, die Knäste sind voll von Leuten die so geniale Pläne für Verbrechen entwickelt haben, daß sie – ihrem eigenen Selbstbild nach – nie jemand überführen würde.
Ich glaube daher nicht daran, daß Maximalstrafen (als alleiniges Mittel) abschreckend genug wirken.
Hohe Aufklärungsraten, in Verbindung mit hohen Strafen dagegen schon. Entweder vor oder nach der ersten Tat des jeweiligen Täters.
Tut dss weh. Brandgefahrliche Gebiete. Du meinst ganz Sudeu?
Der „Einsatz vom[sic!] Windkraft wie auch Solar“ fördert offenbar die Austrocknung der Hirne der „Klimaskeptiker“. Dass die Landschaft dadurch austrocknet, ist eine bizarre Idee. Die immergleichen Gebete und Floskeln ermüden.
Anstatt einfach ideologische Glaubenssätze der links/grün/versifften runterzuspulen, sollten Sie sich selbst auf die Suche machen – es gibt bereits um die 40 Studien zu diesem Thema.
Oder denken Sie einfach mal selbst nach – versuchen Sie es – und fragen Sie sich:
– Kann man Mega- oder Gigawatt Leistung aus der Windbewegung rausholen, ohne dass dabei die Energie des Windes reduziert wird?
– Und dann fragen Sie sich: wer, wenn nicht der Wind bzw. die Windbewegung, bringt Wetteränderungen – und Regen ?
Auf Ihre Antwort bin ich zwar nicht gespannt, allein Ihr Kommentar zeigt ja bereits ein ziemlich eingeschränktes, ideologisches Wissens- und Weltbild – aber wer weiss, manchmal steigt ja plötzlich doch die Erkenntnis aus dem der Dunkelheit der Dummheit.
Und wenn nichts aufsteigt, seien Sie nicht traurig – sie sind nicht der Einzige hier.
Es gibt suc sowas wie Blitze, Strommasten-Funken, Idioten die Kippen aus dem Auto werfen, Funjnschlag durch Landmaschinen…
@Dr. Klöbner
Ich erlaube mir mal, bei Herrn Rötzer zu klauen: „Manchmal wäre Lesen ganz gut vor dem Kommentieren. Ziemlich weit oben hat Ralf Streck geschrieben: „Schon jetzt ist die dreifache Gesamtfläche des gesamten Vorjahres abgebrannt oder abgefackelt worden, da nicht selten Brandstiftung die Ursache ist. Einige mutmaßlicher Brandstifter wurden inzwischen schon festgenommen.““
Aber die Klimaerwärmung schafft mit extremer Hitze und Dürre die Voraussetzungen dafür, dass Brandstiftung wirkt, denn triefend-nasses Holz lässt sich wohl äußerst schwierig anzünden, nicht wahr, Herr Doktor?
Wenn hier einer ideologische Propaganda betreibt, dann sind Sie es!
Sie haben vollkommen Recht:
Die Temperatur für Selbstentzündung von Holz wird an keinem Ort der Welt durch noch so große Hitze jemals auch nur entfernt erreicht.
Es liegt in fast allen Fällen Brandstiftung, entweder fahrlässige oder absichtliche, vor.
Natürlich brennt das Holz umso besser, je heißer und vor allem je trockener die Gegend ist.
Dass bestimmte Gegenden im Sommer heißer und trockener werden, als Folge des Klimawandels, ist lange bekannt. DARAUF MUSS SICH LOKALE POLITIK EINSTELLEN UND VORSORGE TREFFEN !
Große Waldflächen ließen sich heute ohne allzugroßen Aufwand mit Drohnen überwachen, um Brandherde im Entstehen zu erkennen. Es braucht dann aber ein breites Feuerwehr-System, das rechtzeitig einschreiten und löschen kann, bevor der Brand sich größer ausbreitet.
Aber gerade bei vorausschauenden Brandschutzmaßnahmen scheint, laut Artikel, massiv gespart worden zu sein.
Auch zB im deutschen Brandenburg spielt die Politik mit dem Feuer.
Brandschneisen habe ich dort kaum gesehen, dafür riesige Mengen an Totholz (meist Sturmschäden), das man einfach liegen läßt. Im Brandfall entsteht dann ein dichter Glutteppich, der einen Waldbrand lange aufrecht erhält und auch immer wieder neu anfachen kann.
Statt vorsorgender Brandschutzmaßnahmen bleibt man einfach untätig und wartet zu.
Passiert dann eine große Katastrophe, dann erklärt man den Klimawandel zum Hauptschuldigen, um von der eigenen fahrlässigen Untätigkeit und Unfähigkeit abzulenken.
Beim Hochwasserschutz (zB Ahrtal) ist es das gleiche.
Statt sich auf die oft gut untersuchten Risiken des Klimawandels einzustellen und Vorsorge zu treffen, ist
„Klimawandel“ mittlerweile zur bequemen Ausrede für eigene Versäumnisse geworden.
Noch eine kurze Bemerkung:
Wenn es global wärmer wird, dann wird es nicht etwa global trockener sondern global feuchter, da mehr Wasserdampf in der Atmosphäre ist. Im Zeitalter Karbon, wo es etwa 8 Grad wärmer war als heute, gab es große Sumpfwälder woraus die Kohleflöze entstanden.
Erhöhter Wasserdampf in der Atmosphäre führt global zu mehr Niederschlag und zu Stürmen.
Regional gibt es aber eben auch trockene Hitze und Ausbreitung von Wüsten.
[+]
Wie der Autor richtig anmerkte sind beispielsweise Brandstiftungen in Galizien gang und gäbe. Dies muss nicht immer Vorsatz sein sondern eine achtlos aus dem Autofenster geschnippte Kippe genügt. In Spanien, Portugal oder diversen Mittelmeeranrainern gibt es beispielsweise Nadel- und Eukalyptuswälder oder Macchia, die gerade im Spätsommer sehr leicht entflammbar sind. In Portugal habe ich bei Monchique maschinell aberntbare, terrassierte, Eukalyptusstangenwälder für die Papierherstellung gesehen, die eine potentionelle Brand- und Todesfalle waren (dem dort hausendem Stadtmenschen und Musiker R.P.S. Lanrue hat es bei einem Brand später Wohnwagen nebst Hab und Gut gekostet). Ob es in Spanien oder Portugal eine den lokalen Gegebenheiten angepasste staatliche übergeordnete Landschafts- und Forstbehörde mit entsprechender Durchsetzungsfähigkeit gibt, wäre interessant zu erfahren.
@Veit_Tanzt
„Dies muss nicht immer Vorsatz sein sondern eine achtlos aus dem Autofenster geschnippte Kippe genügt.“
Ich bin der Meinung ohne Vorsatz kann man nicht von Brandstiftung sprechen sondern nur von Fahrlässigkeit.
@ Otto0815
Stimmt auch wieder. Wenns dann mit Kippe brennt wars grobe Fahrlässigkeit. In Galizien ging es früher darum, dass sich die Nadelholz- und die Eukalyptusanbauer wechselseitig die Wälder ansteckten. So stands zumindest im Reiseführer (?!?!?!). Begründung: Eukalyptus wächst zwar schnell, hat aber einen grossen Wasserbedarf und ist für die europäische Tier- und Pflanzenwelt kaum nutzbar.
In Galicien hat man mit Brandstiftung Raum für Eukalyptus geschaffen für die Papierindustrie. In Portugal nun verboten. In Galicien sage ich nur Altri…
Da hat Deutschland aber Glück aufgrund seiner geografischen Lage nicht so sehr von Waldbränden betroffen zu sein.
Ich möchte nicht wissen, was in Deutschland passieren oder nicht passieren würde, hätten wir eine Lage wie in Spanien!
Im Sommer ´75 brannten große Waldgebiete im Wendland / Göhrde. Es gabe
einige Tote Feuerwehrmänner, die vom Brand eingeschlossen wurden. Als
Konsequenz wurden Löschwasserzugänge geschaffen und Branderkennung
aus der Luft betrieben. Für die Flugzeuge und deren Betrieb ist aber kein
Geld mehr vorhanden. Es kann also wieder der Katastrophenfall eintreten,
weil z.B. das Geld für eingereiste junge Männer ohne Papiere ausgegeben werden
muß.
Immer diese Rassisten… Das wir die Hälfte des Haushalts für Rüstungsgüter ausgeben sollen ist natürlich für euch kein Problem.
@ Träumer u. Heinz
Ich fände es ja vernünftig die eine Ausgabe (Krieg !) komplett zu streichen und die andere Ausgabe für echte Flüchtlinge auszugeben. Ukrainer gehören definitiv nicht dazu, die können sich ganz bequem westlich des Dnjepr aufhalten. Genausowenig gehören dazu Syrer, die sich vor dem Sturz Assads in Idlib aufhielten. Und die bärtigen Afghanen des ehemaligen Außentrampels genausowenig. In diesem Falle nur noch die afghanischen Menschen, die nachweislich FÜR die „Verteidiger Deutschlands am Hindukusch“ gearbeitet haben, anstatt der Mischposch mit gefälschten Pässen !
Meine Meinung!!
Afghanische Frauen nicht vergessen, die haben echte Asylgründe.
Aber die haben eh schlechte Karten beim Abhauen.
…oder für die braune Enkelpsychose „Krieg gegen den Iwan“…
Naomi, viele wissen nicht, dass Spanien nach der Schweiz das 2. gebirgsreichste Land in Europa ist, besonders fatal sind die Brände in der Meseta Nord und Süd, dass entspricht in etwa den Mittelgebirgslagen wie bei Ihnen im Schwarzwald, Bayrischer Wald….etc. ; Oftmals schwer zugänglich, riesige Wald- und Berggebiete.
Beispiel hier die Region Kastilien – La Mancha und die Gebiete zur Estremadura, wo momentan auch ein Brand bisher über 5000 Hektar vernichtet hat. Der Brand ist ausser Kontrolle, weit über 400 Personen sowie die Spezialeinheiten der UME/Militär bekämpfen teilweise Brandflächen mit einem Gegenbrand.
Die Behörden geben sich alle Mühe den Brandschutz gut, effektiv und flächendeckend zu organisieren. Dies ist eine riesige Herausforderung,
Kleine Spezialeinheiten arbeiten zunächst vor Ort mit Luftunterstützung, im Moment laufen die Brände total aus dem Ruder. Stand heute morgen 39 Grossbrände . Ich wohne selbst in einer bergigen Region, auf 1400 Metern befindet sich eine 24 h- Brandwache, eine Spezialeinheit und 2 Hubschrauber sind hier stationiert, und die Einsatzkräfte geben alles.
Gleiches gilt für Portugal.
Aber man tut so als seinen die spanischen Behörden irgendwie unfähig.
Dort regiert eine Sozialdemokratie, die mit Palästina solidarisch ist und Sanktionen gegen Israel möchte.
Das möchte weder die westdeutsche Rechte, noch die gesamtdeutsche Linke.
Deshalb wird Spanien der Unfähigkeit bezichtigt!
Was den Palästina Konflikt angeht, blickt Spanien wesentlich anders auf die Situation.
Deutschland ist historisch sehr belastet und die Staatsräson ist nach meiner Sicht völlig
überbewertet, vor allem kann sie nicht über dem Völkerrecht stehen. Die verbalen deutschen
In Spanien wird täglich in den Medien über die Opferzahlen berichtet, und die Regierung hat klare Konsequenzen gezogen. —-
Das man gerne sehr schnell von oben herab mit einer gewissen Selbstherrlichkeit auf
Länder wie Spanien und Portugal schaut, ist nicht wirklich neu, aber zum Glück hat sich die
Tonlage seit der Finanzkrise etwas entspannt. Der jetzige Nahostkonflikt offenbart die
unterschiedliche Bewertung und ist besonders brisant.
Ich empfinde eine gewisse Sympathie für das derzeitige Spanien, auch wegen seiner klaren Haltung zu Palästina. Deshalb kommt bei mir eine selbstgerechte, herablassende Berichterstattung wie im Artikel nicht gut an. Sie scheinen mehr Ahnung von Spanien zu haben als der Autor oben?
Wer selbst im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen auf andere werfen
Ist was dran. Ob man mit einem neoliberal-faschistoiden Franco-Verschnitt ähnlich harsch umgehen würde…?
Staatsräson kann eine Person aus dem Ausland schwer verstehen,
das Gebot der Menschlichkeit rückt bei anderen Nationen trotz allem
Verständnis für Israel stärker in den Mittelpunkt.
Das werden die nächsten1,5 Jahre zeigen, denn nach den Korruptionsskandalen aus dem Zentrum der PSOE, arbeitet sich die Öffentlichkeit jetzt an den Skandalen
der PP ab, mal sehen wieviel Fleisch da noch am Knochen ist ?
Aber wenn ich die allgemeine Tendenz berücksichtige, wird es u.U. eine Ablösung durch die PP mit VOX geben. Beim Personal ist keine Garantie gegeben, in dem Bereich hat auch die PP manchen Sturz erlebt.
Liebe Naomi
Ihr Einsatz für die Menschen in Palästina ehrt Sie. Was mich persönlich sehr stört, bitte seien Sie wegen eines sehr offenen Wortes nicht böse: Bei jedem Thema – wirklich bei jedem Thema nur zu unterscheiden zwischen Palästina – ja oder nein – wirkt nicht wirklich – *hrrhmm* – intelligent.
Spaniens Regierung ausschließlich nach ihren Aussagen zu Palästina zu beurteilen paßt nicht so recht in dieses Artikelforum zur Brandbekämpfung….Ja, Sie haben meiner Meinung nach ganz recht mit dem Vorwurf an Israel einen Genozid an den Menschen in Palästina zu begehen. Ja, auch ich halte Netanjahu für einen Verbrecher der mit einem Strick am Halse an der nächsten Straßenlaterne sehr langsam hochgezogen werden sollte. Wobei ich eine vehemente Gegnerin der Todesstrafe bin. Mit Ausnahmen!
Aber trotzdem bitte ich Sie, sich die Sympathien für Ihr Engagement nicht zu verbauen, nur weil Sie missionarischer agieren als gut ist für die Menschen in Gaza.
Danke für Ihr Verständnis! Und liebe Grüße!
Schön, dass Herr Steck seine alarmistischen Klima-Artikel nun auf overton schrieben kann. Tatsache ist: Es gibt pro Jahr in Europa 50.000 bis 60.000 Waldbrände. Eine wissenschaftliche Untersuchung zeigt, sie sind seit Jahren nicht intensiver geworden, weder bezüglich der Fläche, noch bezüglich der Häufigkeit: https://effis-gwis-cms.s3.eu-west-1.amazonaws.com/effis/reports-and-publications/annual-fire-reports/Annual_Report_2021_final_topdf1.pdf
Diese Studie wurde sogar im Auftrag der EU erstellt. Für Spanien weist die Studie folgende Daten aus:
Anzahl der Feuer:
Average 1980-1989 9.515
Average 1990-1999 18.152
Average 2000-2009 18.369
Average 2010-2019 11.860
Average 2020-2021 8.263
Verbrannte Flächen in Hektar:
Average 1980-1989 244.788
Average 1990-1999 161.319
Average 2000-2009 127.229
Average 2010-2019 94.514
Average 2020-2021 76.902
Die Zahl und die brennenden Flächen gegen also zurück. Und nicht vergessen: Klima ist die Statistik des Wetters (Hans von Storch)
So sieht es aus! Für USA und Co gibt es ähnliche Statistiken. Liegt ja auch nicht nur am Klima und Wetter, sondern vor allem an der Vorbeugung, Schneisen, Entfernung leicht brennbaren Unterholzes, professionelle Waldbrandüberwachung und ggfs. schnelle Löschung.
Erfährt man in den „Qualitätsmedien“ leider nie, passt wohl nicht ins Katastrophen- und Angstmachnarrativ.
„Schön, dass Herr Steck seine alarmistischen Klima-Artikel nun auf overton schrieben kann.“
Hinweis: das tut er seit geraumer Zeit – ist also keineswegs neu!
Aber immerhin kann man’s gut erkennen – spätestens an der übernommenen und streamigen Wortwahl „Klimaerwärmung“!
Klima erwärmt sich zwar nicht, sondern Temperaturen können zyklisch, langfristig sinken oder steigen, aber mit Wandel/Wechselerfüllt man nicht den Zweck erfüllen, neue Einnahmequellen und Geschäftsmodelle zu generiere bzw. die Einflüsterungswilligen mit konfektionierten Horrorszenarien und -ursachen verängstigt HINTER den Ofen zu locken.
Mit den „Aufklärungen“ zur Erd- bzw. Klimaerwärmung verhält es sich übrigens diametral zur Umweltzerstörung oder der Unzahl an z.B. ABömbchen.
Die ist/sind nämlich völlig harmlos; regelrecht zukunfts- und gesundheitsfördernd – und daher KEIN Thema. 👍
Ja ja. Es ist reiner Zufall dass die grössten bisher registrierten Brände xwischen 2022 und 2025 liegen, Der in Leon jetzt alles pulverisiert. Das ist genauso wie die heissesten Jahre. Diese Leugner-Truppe ist sowas von behammert. Danke Herr Streck für die Berichte.
Tolle Statistik. Nur müssten Sie auch die damals herrschenden Wetterphänomene, politische und juristische Maßnahmen (oder Unterlassungen) oder die Entwicklung der Boden- und Immobilien-Spekulation etc. daneben legen. Und was soll diese Augenwischerei: bis 2019 sind es Dekaden, danach ein Zwei-Jahres-Zeitraum. Also bitte …
Ach was, Fakten stören. Das in Spanien Gesetze gemacht wurden, dass der abgefackelte Boden 30 Jahre nicht umgewidmet werden darft, hat die Brandstiftung mehr eingeschränkt als alles andere. Nur ändert das nichts daran, dass die Brände immer größer und schwerer einzudämmen sind. 2025 hat das Zeug, alle Rekorde zu pulverisieren.
Oops, das habe ich dann doch glatt übersehen. Dann müsste man die 76.900 mal 5 nehmen und käme auf 384.500 ha – kein wirklicher Rückgang.
Der Autor übersah auch, dass der Report von 2021 stammt und nicht mal der aktuellste ist. Der stammt von 2022. Wer weiß vielleicht gibt es noch aktuellere, schließlich haben wir schon 2025.
Das habe ich natürlich nicht übersehen. Aber immer schön arrogant anderen etwas unterstellten. Aber immerhin wurde ein Zeitraum von 41 Jahren abgedeckt. In diesem Zeitraum sind die Brände nebenbei in ganz Europa gesunken. Sie haben die Studie natürlich nicht gelesen, wozu auch?
Und wie wäre es selbst nach neueren Studien zu forschen?
Ähnliche Statistiken, die das Sinken der Waldbrände anzeigen, gibt es auch für Kanada und auch für die USA:
Kanada: https://cwfis.cfs.nrcan.gc.ca/ha/nfdb?type=poly&year=9999
USA: https://www.energy.gov/sites/default/files/2025-07/DOE_Critical_Review_of_Impacts_of_GHG_Emissions_on_the_US_Climate_July_2025.pdf An Seite 67
Die Demsagoge besteht darin, einzelne Ereigenisse herauszustellen, aber langfrsitige Statsitiken zu ignorieren. Oder kennen Sie alarmistische Berichte, die auf Langzeitstudien verweisen? Es wird einfach behautet, „immer mehr, immer stäker“ und dann ein Einzelereignis als Beleg genannt.
Klar, du hast es nicht übersehen und nicht drauf hingewiesen. Da wurden von dir dann bewußt Äpfel mit Birnen verglichen.
Und was den Zeitraum angeht, ist nicht verwunderlich, dass früher der Klimawandel weniger Einfluß hatte, der unbesorgte Umgang mit Feuer aber um so mehr.
Guter Punkt!
Nicht die Zahl und Heftigkeit der Ereignisse nimmt zu, sondern die Berichte darüber und der Tonfall verschärft sich.
@KR: „Schön, dass Herr Steck seine alarmistischen Klima-Artikel nun auf overton schrieben kann. Tatsache ist: Es gibt pro Jahr in Europa 50.000 bis 60.000 Waldbrände.“
Und schön, dass all die Schönschwätzer und Klimawandelleugner wie Sie jedes Mal reflexartig aus ihren Höhlen gekrochen kommen, um mit nichtssagenden Statistiken ihren Dünnpfiff belegen zu wollen.
„nichtssagende Statistiken“ – Sie sind ja ein wahrhaft streng wissenschaftlich denkender Mensch, und dazu sachlich und höflich.
Also reflexartig re/agiert hier nur einer: DU!
Und daß du dazu gleich fünf satte Beleidigungen in einen Satz packst, macht vor allem eines deutlich: Daß du keine inhaltlichen Argumente hast.
Meine Wortwahl ist tatsächlich nicht meine übliche, aber wenn es um Pöbeleien und Unsachlichkeiten geht, haben die Leugner immer noch einen ganz gewaltigen Vorsprung.
Allein schon das Gefasel von der „Klimakirche“, um die entsprechenden Leute als quasi religiöse Trottel zu verunglimpfen, ist doch mittlerweile gang und gäbe.
Das Problem ist aber eben doch, daß die Rede vom Weltuntergang wegen CO2 eine solche Menge Ideologie enthält, die man glauben muß, und nicht hinterfragen darf. Und tut man es, wird man umgehend diffamiert und wie ein Ketzer im Mittelalter behandelt, der es wagte, an Gottes Allmacht zu zweifeln.
Das trägt mittlerweile unverkennbar alle Merkmale einer modernen Religion, auch wenn sie vorgibt, „im Namen der Wissenschaft“ zu handeln. Einer Wissenschaft, die allerdings teilweise bis zur Unkenntlichkeit verbogen werden muß, damit die „Logik“ noch funktioniert.
Mal zum Nachdenken:
https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimaforschung-klimawandel-mensch-ist-ursache-studie-1.5443664
Hier wird eine „Studie“ erwähnt, die angeblich 88.000 einschlägige Forschungsarbeiten nach deren Aussage zum „menschgemachten“ Klimawandel untersucht hat, und zum Ergebnis kam, daß nicht mehr nur 97,1% wie noch bei Cook, sondern gar 99,9% aller Arbeiten aussagten, der Mensch mache den Klimawandel.
Und dann liest man im Artikel, daß die Leute überhaupt nur jene Arbeiten genauer untersucht haben, die nach einer Stichwortsuche nach Buzzwords von „Klimaskeptikern“ übrig waren, und von denen würden nur 28 explizit den menschgemachten Klimawandel verneinen. Ergo hätten alle anderen 88.000 dem menschgemachten Klimawandel zugestimmt!
Also bitte! So einen unwissenschaftlichen Schwachsinn kann man in jedem anderen Fach nicht mal als Student im Erstsemester anbieten, ohne im hohen Bogen von der Uni zu fliegen! Sobald es aber um den Klimawandel geht, ist das alles erlaubt??
Ich hab mich dann mal noch ein wenig eingelesen, und tatsächlich wurden von den 88.000 Arbeiten nur 4000 überhaupt stichprobenweise ausgewertet. Im ersten Versuch 3000 – die übrigens dasselbe Ergebnis brachten, wie die „Studie“ von Cook (die mit den „97,1%“), nämlich daß zwei Drittel aller Arbeiten überhaupt keinen Bezug zur Ursache des Klimawandels aufwiesen (weshalb Cook diese zwei Drittel einfach kommentarlos aus der Rechnung herausstrich), und der Rest auch nicht den gewünschten „Schuldspruch“ ergab.
Das ist natürlich unbefriedigend, wenn man mit einer gewissen Zielvorgabe ans Werk geht. Also hat man dann im zweiten Versuch die im SZ-Artikel erwähnte Negativauslese mit weiteren 1000 Arbeiten gemacht.
84.000 von 88.000 Arbeiten hat sich noch nicht mal der Suchalgorithmus angeschaut! Aber man „weiß genau“ was drinsteht?? Geht so Wissenschaft?
Ernsthaft???
Dann werde ich auch Wissenschaftler!
Ps: Bei Cook wurden immerhin die Abstracts (Zusammenfassungen) aller 12.000 Arbeiten durchgelesen und anhand dieser die Arbeiten auf 7 virtuelle Stapel gepackt. Der kleinste Stapel mit nur 64 Arbeiten gab dem Menschen zumindest 50% Schuld an der Erderwärmung (AGW). Alle anderen waren schwächer definiert, ohne Aussage oder negativ. Der größte Stapel mit fast 7000 machte gar keine Aussage zur Ursache.
Im Klartext: Der zusammenfassenden Aussage „der Mensch mache DEN Klimawandel“, mit der diese „Studie“ veröffentlicht wurde, und seitdem andauernd als vermeintlich erwiesene Tatsache zitiert wird, entsprach noch nicht mal die aus Sicht der Klimaleute positivste aller 7 Aussagen (mindestens 50%), und das waren auch nur 0,54 Prozent aller einschlägigen Fach-Arbeiten. Wie man daraus in der Endabrechnung „97,1%“ macht, das ist entweder Magie oder so hohe „Wissenschaft“, daß man das einfach glauben muß, nöch?
„Und schön, dass all die Schönschwätzer und Klimawandelleugner wie Sie“
Die platte Dummheit quillt hier tatsächlich zwischen jedem Buchstaben hervor.
Aber Dummheit kann man nicht heilen, fehlenden Anstand auch nicht dazugewinnen.
Dumm bleibt dumm, und Unhöflichkeit kann das nicht überdecken.
Ich würde hier ja in satirischer Form ein Filmzitat aus Last Man Standing (1996), ca. Minute 30, von Herrn Doyle zum Thema „the only cure for stupidity I know“ anbringen. Das ist wohl in manchen Fällen wahr, wir müssen also auf die biologische Lösung des Problems warten, alles andere wäre illegal.
Ich war im Frühjahr diesen Jahres in Andalusien. Ein Tiefdruckgebiet am Anderen. Mit Gewitterstürmen, schweren Wolkenbrüchen und überschwemmten Dörfern. Die Einheimische waren hoch erfreut. Endlich genug Regen, um die leeren Stauseen wieder zu füllen.
In Galizien sind mir die vielen Eukalyptus- Plantagen aufgefallen. Obwohl dort viel Regen fällt, sind die wegen der trockenen Blätter am Boden und des ätherischen Öle gut brennende „Wälder“. Ideal für Klimaterroristen, etwas Brandstiftung zu betreiben. Und Wälder in Kastilien-Leon ? Außer einigen Gebieten mit intensiver Landwirtschaft ( Meseta) die bewässert werden, nur versteppte Landschaft. Der das Grundwasser für die Beregnung der Getreidefelder entzogen wird. Die Einheimischen sagen zu dem Gebiet im Regenschatten des Kantabrischen Gebirges „ Neun Monate Winter und drei Monate Hölle!“
Die Umweltprobleme in Spanien sind hausgemacht. Auch der Wassermangel in den Küstenregionen des Ostens und Südens ist auf kurzfristige Profitgier zurückzuführen. Und wenn die spanischen Regierungen keine Vorsorge wegen Brandschutz, Brandbekämpfung, Erosion, Aufforstung der aufgelassenen ehemaligen Agrarflächen…treibt und weiterhin hemmungslos Grundwasser im Hinterland der Küstenregionen abgepumpt wird, dann werden auch weiterhin ganze Regionen niederbrennen! Das hat mit „Klimawandel“ gar nichts, mit Profitgier aber viel zu tun!
Der Autor verschleiert die wirklichen Ursachen im Interesse der Profiteure der „Klimawandel- Industrie“!
@ Ronald
…. wobei, vielleicht weiss es der Herr Autor bislang nicht besser oder anders.
Vermutlich schrieb er seinen Artikel nach bestem Wissen und Gewissen.
Als Autor sollte er recherchieren können…und evtl. mal abseits der Autobahnen das Land erkunden und mit den Menschen sprechen…
auch der anthropogene klimawandel hat sehr viel mit profitgier zu tun. auch kriege haben viel mit profitgier zu tun. und im kleinen sind leute wie Sie dann glücklich, solange sie in ruhe gelassen werden und solange sie ihren ausbeuterischen u naturfeindlichen lebensstil weiterführen können, weil leider leider ja alle profitgierig sind.
Anthropogener Klimawandel- billiger geht’s nicht?
Mein Lebensstil ist Einkommensbedingt bescheiden. Ich fahre mit der Bahn. Jedenfalls außerhalb Deutschlands. Innerhalb Deutschlands ist das mit der Bahn ja nicht garantiert. Im Zielland bin ich zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs. Und nächtige in einfachen Herbergen…spreche mit den Einheimischen und beobachte…
Völliger Leugner-Blodfug. Lohnt nicht sich mit Kirchen- Fanatikern auseinander zu setzen die glauben, Fakten interessieren nicht.
Welche Fakten? Die der Klimawandel- Kirche? Das das Inland von Spanien das Wasser für die Tourismusregionen am Mittelmeer und die intensive Gemüseproduktion für den Export liefert, werden sie hoffendlich nicht bestreiten. Und den Begriff „Wald“ werden sie bestimmt nicht mit Spanien in Verbindung bringen.
Und auch sollten sie mal überprüfen, wo die Rekordtemperaturen gemessen werden. Über freiem, unversiegelten Boden oder inmitten einer Betonwüste, in der kaum noch unversiegelte Fläche vorhanden ist?
Und wo bleiben die 45,5 Grad?
https://kachelmannwetter.com/at/wetter/3118532-leon
Kachelmann…..
Windy sagt für heute 16h 44 Grad für Sevilla voraus.
Wie im Artikel gesagt, zum Wochenanfang ist ein sinken der Temperaturen angesagt.
Temperaturen um die 40 grad sind für Sevilla im August nichts ungewöhnliches…zumal wenn ein heißer Wind direkt aus Nordafrika herübergeht…
Und was soll ich sagen, direkt neben meinem
Gasgrill habe ich gerade 72 C° gemessen, da
können sich diese Klimahypisten und andere
kranke Gestalten der Klimasekte noch eine Scheibe von
abschneiden.
@Der Zornist: Gut, dass die Einfaltspinsel aus der Leugner-Sekte wie Sie im Kopf total gesund sind und so unglaublich geistreiche und witzige Kommentare zu schreiben wissen.
72°C neben dem Gasgrill, Mensch, wat ham wa jelacht!!
Der eigentliche Skandal ist, dass die EU und ihre Mitgliedstaaten offenbar nicht gewillt sind, für die Bekämpfung von Waldbränden ausreichend Geld auszugeben, das andererseits für Rüstung mit vollen Händen zum Fenster hinausgeschmissen wird. Ein Löschflugzeug Canadair CL 415 kostet 30 Mio €. (Zum Vergleich: ein neuer Leopard 2 25 Mio, ein F 35 Kampfjet 90 Mio.) Weshalb also schafft die EU nicht eine ruropäische Flotte von 10 Löschflugzeuge incl. Mannschaften an, die in wenigen Stunden überall in Europa einsatzbereit sein könnten?
Motivationstipp: Beim, von vielen Kriegstreibern beschworenen, kommenden (Atom)krieg auf europäischem Boden werden wir die Löschflugzeug auch dringend brauchen. Könnte man also mit ins Rüstungsbudget nehmen.
die rüstungslobby ist groß u mächtig, strack-zimmermann ist immer dabei. was haben Sie bisher von der brandbekämpfungslobby gehört? oder der feuerwehrlobby? cui bono? ist immer richtig zu fragen.
So ist das. Wir machen lieber Krieg, heizen das Klima weiter auf…
ln Reaktion auf die steigende Zahl an Waldbränden wurden zur Vorbereitung auf die Waldbrandsaison 2023/2024 die Ressourcen zur Brandbekämpfung aufgestockt. Die rescEU-Flotte umfasst nun:
10 Flugzeuge mittlerer Größe
14 leichtere Flugzeuge
und 4 Hubschrauber
https://ec.europa.eu/stories/resceu/5-years/index_de.html#group-section-Wildfires-imKCJXwbyb
Ist ein bischen wenig. Für 27 Mitgliedsländer.
Danke für den Link. Ich wusste, dass es eine verstreute Flotte gibt. Dass es so wenige Flugzeuge für die Fläche Europas sind, nicht. Ich meinte eine mobile Einsatzflotte die zentral zur Unterstützung in die betroffenen Gebiete verlegt werden kann. Due Flugzeuge und ihre Mannschaften unterliegen höchster Beanspruchung. Was z
B. in Portugal zum Grounding aller 3 Canadairs führte.
https://www.aerotelegraph.com/flugzeuge/alle-canadair-loeschflugzeuge-portugals-ausser-betrieb-mitten-in-der-waldbrandsaison/mz7qv4c
Früher hat Russland, das 20 moderne Löschflugzeuge Berijew Be-200 und 200 ältere Be-12 besitzt, einige seiner Flieger an Portugal. Spanien und Italien ausgeliehen, wenn es da brannte. Die Be-12 kann 6000 liter, die Be-200 das doppelte aufnehmen, wobei sie nicht auf dem Wasser zu landen brauchen. Algerien erwarb 2022 ein solches Flugzeug, Griechenland 2019 (?). Aber jetzt issja Kriech, lass brennen.
Die Russen müssen ja Angst haben, daß die Flieger konfisziert werden.
In der Türkei stürzte eine BE-200 ab (2021). Für die bergigen Gegenden am Mittelmeer sind leichtere/wendigere Flugzuge wie der Air Tractor vermutlich besser geeignet. Tragen zwar nur die Hälfte Wasser wie eine Canadair (oder BE-12), kosten aber auch nur 1/10tel.
Daran, das Brandstiftung, egal ob vorsätzlich oder fahrlässig, nach wie vor der Hauptgrund von Bränden ist, hat sich nichts geändert. Dazu kommt, es gibt jetzt ganze Städte (Touriorte mit extremen Wasserverbrauch) in Gebieten, wo es vorher nur Ziegen- und Schafshalter gab.
Dazu handelt es sich um Gebiete, wo es schon immer zu wenig Wasser gab. Hat man kein Wasser für die Bewässerung hat man mit Sicherheit auch zu wenig Wasser zum löschen.
Heisses Wetter ist nicht die Ursache sondern eine Verstärkung des Problems.
An erster Stelle steht, wie bei Überschwemmungen, die falsche Landnutzung, senkt man für Tourismus, Industrie und Landwirtschaft den Grundwasserstand um bis zu zwanzig Meter braucht man sich nicht zu wundern, das Wälder, welche durch teilweise falsche Aufforstung noch empfindlicher sind, wie Zunder brennen und kein Löschwasser da ist.
@ Peter
Guter Kommentar. Das Land für die erwähnten Betten- und Touriburgen an der spanischen Mittelmeerküste war ja nicht aus Jux und Tollerei unbebaut sondern es bot vor der modernen Nutzbarmachung nur prekärste Existenzmöglichkeiten. Ganz wesentlich war schlicht und einfach das fehlende, trinkbare, nutzbare Nass und die erodierte Bodenkrume.
👍!
Was für ein Schwachsinn. In Spanien brannte es schon immer. Man hat mit gezielt gelegten Feuern das Unterholz abgebrannt. Habe ich persönlich beim Spanienurlaub in den 80ern gesehen.
Wurde diese Vorbeugemethode abgeschafft so wie man bei uns das Totholz in den Wäldern liegen lässt um dem Borkenkäfer eine sichere Heimstatt zu bieten?
Wir werden so was von verdummt … gerade hier … gerade von solchen pseudolinksgrünen Autoren.
Ja, aber früher ist das Feuer auch gleich wieder ausgegangen. Heute aber ist alles ausgetrocknet und brennt wie Zunder und lässt sich nicht mehr einfangen wegen Klimawandel. Steht auch im Text und könnte gelesen werden.
…wegen Klimewandel…so so. Nicht wegen Landflucht, exorbitant gestiegenem Wasserverbrauch und dem Export von Wasser( Gemüse enthält sehr viel Wasser) . Im August spanische Gurken in deutschen Supermärkten….einfach mal drüber nachdenken.
Wenn weite Teile Spaniens wegen Landflucht nicht mehr bewohnt werden, dann entfällt auch die extensive Nutzung der sich über Jahrhunderte sich entwickelten Kulturlandschaft.
Schafe und Ziegen fressen nicht mehr das Gras und Unterholz. Nicht mehr genutzte Bäume verwildern und lassen Äste absterben. All das produziert massenhaft Brennmaterial. Da braucht nur ein Depp seine brennende Zigarette wegwerfen oder ein Jünger der Klimakirche etwas kokeln. Schon ist der schönste „Waldbrand“ genannte Buschbrand da….
Textinhaltserfassung: Null Punkte.
„Heute aber ist alles ausgetrocknet“
LOL
Es gibt keinen Klimawandel wie oft denn noch…??
Zeig mir die Studie, und vor allem die wo CO2 dafür verantwortlich ist?!?!?!?!
@knack123@gmx.de: Stimmt, alles Schwachsinn, war schon immer so, war schließlich in den 80er Jahren in Spanien und blabla…
Immer dieselbe Platte der Klimawandelleugner-Sekte.
Und wieso ausgerechnet Ralf Streck ein peudolinksgrüner Autor ist, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben.
Soso.
Ist er rechtsblond?
sie kennen auch nur eine Platte – Mitforenten beleidigen aus Mangel an Argumenten.
Ja, isser ganz eindeutig und Du solltest mir mal mit ein paar Argumenten kommen, weißt ja immer noch nicht, wie man von D1 auf D3 kommt oder?
Der Borkenkäfer ist gar nicht so schlimm.
Man muss nur rechtzeitig fällen, eventuell entrinden und zeitnah abtransportieren.
Das Problem ist eher, das es Probleme bei der Vermarktung des Holzes gibt und der Befall zur Unzeit kommen kann, wenn man kein Geld für die Arbeiten hat.
Ist aber wieder besser geworden. Generell kann man es ohne Probleme als Bauholz verwenden und verkaufen.
Manche nehmen das Holz auch ganz bewusst, weil die Muster durchaus eine gewisse Ästhetik aufweisen. Heizen geht auch.
Das sage ich jetzt mal als Eigentümer von (kleinen) Waldflächen.
Das Totholz ist in Bezug auf den Borkenkäfer nicht besonders relevant.
Trockenheit über einen längeren Zeitraum schwächen die Abwehrfähigkeit der (großen) Bäume und dann schlägt der Käfer zu. In der Vergangenheit wurde der Fehler gemacht (um die 1950-60 rum), massiv Insektizide in den Wäldern auszubringen. Das hat die Raubinsektenpopulation geschädigt, die sich bis heute nicht erholt hat. Die Schadinsekten sitzen allerdings in den Bäumen und haben drüber nur gelacht. Bei langanhaltender Trockenheit würde es allerdings so oder so zum Massenauftreten von Holzschädlingen kommen.
Man muss einfach davon absehen, den Maximalertrag erreichen zu wollen und eventuell bei längerer Trockenheit darüber nachdenken eher zu fällen.
Wir hatten hier zwischen den Flächen mit Befall, einzelne Stellen wo es feuchter ist, wo jetzt die (großen) Bäume immer noch unbeeinträchtigt stehen.
Der Neuaufwuchs, für den dann das Wasser wieder reicht, weil die Verdunstungsoberfläche der Pflanzen geringer ist, hat in der Regel keine Probleme. Irgendwann geht dann das Spiel von vorne los.
Danke. Mal eine vernünftige Info in dem ganzen Sumpf von Ideologiegewäsch.
„Der Borkenkäfer ist gar nicht so schlimm.“
Klasse das das jetzt endlich mal einer sagt nach gefühlt 20 Jahren Borkenkäferpanik.
In 20 Jahren kommt auch endlich einer und sagt, „die afrikanische Schweinepest ist gar nicht so schlimm. Das Problem ist nur der staatlich garantierte Profiterhalt für die Schweinemastbetriebe …“
nun ja, das stimmt
Absolut richtig.
Konnte man auch schön vor einigen Jahren in Australien beobachten, wo „grüne“ Bildungsferne jahrzehntelang verhinderten, dass mit kontrollierten Waldbränden – wie es die Aboriginies jahrtausendelang praktizierten – das Totholz vernichtete, um größere, unkontrollierbare Waldbrände zu verhindern.
Nun, wenn man halt dumm ist und dummes tut, braucht man sich nicht wundern, wenn das die Natur nicht weiter interessiert und die Dummheit des Menschen, meist im „grünen“ Parteienspektrum beheimatet – mit physikalischen Fakten bestraft…. 😉
Und die schrecklichen Bilder von verbranden Tieren. Nur sagt dem Zuschauer keiner, dass das Problem nicht die Feuer SONDERN DIE ZÄUNE sind.
„Sie sollten wissen, dass die höchste jemals in Europa gemessene Temperatur in Sevilla am 4. August 1881 gemessen wurde, als die Bewohner von Sevilla die unglaubliche Temperatur von 50 °C aushalten mussten.“
https://www.ruralidays.de/reisen/tipps/wetter-in-andalusien-sommer-das-ganze-jahr/
„Der offizielle Kälterekord in Oimjakon, gemessen 1933, lag bisher bei -68 Grad. Jetzt ist er gebrochen. Anfang der Woche herrschten hier -71 Grad“
https://www.welt.de/vermischtes/article113749922/Extrem-Winter-Neuer-Kaelterekord-in-Sibirien-mit-71-Grad.html
Wow, einfach mal zwei Daten rauspicken und der Drops ist gelutscht.
Diese ganzen depperten Klimaforscher machen’s dagegen immer so kompliziert, tststs…
Die Klimaforscher schon, aber die Berichterstattung erfolgt genau auf diese Weise. Einfach einzelne Ereignisse herauspicken und schon ist bewiesen, was bewiesen werden soll. So läuft die Berichterstattung in den Medien und Streck schreibt ebenso. Überdies, was lernen wir aus dieser Entwicklung der Welttemperatur? https://www.drroyspencer.com/wp-content/uploads/UAH_LT_1979_thru_July_2025_v6.1_20x9-scaled.jpg
Da wird nichts herausgepickt, sondern man sieht, die Welttemperatur sinkt sein über einem Jahr.
Und wenn man tatsächlich langfristige Statistiken zitiert, wird man von Jemp1965 gemaßregelt, das sein alles „nichtssagende Statistiken“ die nur Dünnpfiff gelegen.
Also was beleibt? Nicht viel nachfragen, einfach brav glauben…
Bist du ein Bruder von dem Drosten? Der Honk glaubt ja immer noch, dass er Wissenschaftler wäre.
Ich bin kein Waldbrandspezialist, aber es gäbe da auch noch Blitze, die einen Waldbrand entfachen können.
Genau. Landmaschinen, Funkenflug von Zügen… Ursachen gibts viele und wenn dann viel Material da ist, keine Prävention…
2017 bei den Waldbränden in Portugal waren trockene Gewitter mit Blitzeinschlag und vor allem sogenante Fallwinde erhebliche Beschleuniger ( downburst ! ).
Das Brandschutzzentrum an der Uni in Coimbra und die Stiftung Quercus u. a. haben dazu nachfolgend viele Untersuchungen durchgeführt und die Regierung bei Verbesserungen beraten.
Bei diesen Bränden im Destrikt von Castelo Branco kamen 67 Menschen um. Schrecklich.
kleiner Nachschlag:
Der port. em. Prof. Domingos Xavier Viegas vom Forest Fire Resaerch Center der Uni Coimbra gibt in einem
Kurzvideo (englisch oder portugiesisch) Auskunft über die derzeitigen Forschungsprojekte: Video englisch 5:13
https://www.uc.pt/en/adai/ceif/
„Der Anbau von Eukalyptus führt häufig zu Problemen, weil er den Boden bis in die Tiefe austrocknet, den heimischen Tieren keinen Lebensraum bietet, andere Pflanzenarten aggressiv verdrängt und die Waldbrandgefahr verstärkt“
quelle Wiki
da schau an, und wer ist nun für den Anbau in Spanien (Europa… ) verantwortlich? Die natürliche Heimat ist Australien/Indonesien…..!
Ist das in Spanien nicht bekannt oder hat man noch vor, Koalas in der Region anzusiedeln?
Die wissen das ganz genau, in Portugal ist der Anbau inzwischen verboten, aber es sind genau diese postfaschistischen Drecksäcke, die in Galicien seit ewig regieren, die dafür schon früher Platz mit Brandstiftung gemacht haben. Da helfen auch Gesetze der Spezialdemokraten nichts, die die Umwidmung von ehemaligen Mischwäldern in Landwirtschaft oder sonstwas verbieten (wird eh nicht wirklich kontrolliert) aber dann diese hochendzündlichen Bäume angebaut werden für die Papierindustrie. Diese Spezialdemokraten sind lächerlich, die Faschisten kriminell.
Ralf Streck würde sich selbst und dem Leser einen großen Gefallen tun, wenn er aufhören täte, immerzu auf die rechten Politiker zu schimpfen und alles dem Klimawandel in die Schuhe schieben zu wollen. Er arbeitet die Ursachen oft recht gut heraus, versaut einem dann aber die Lesefreude mit seiner ideologisch verblendeten Art.
Gute Berichterstattung lässt die eigene Meinung außen vor.
Viel interessanter als die Parteizugehörigkeit der verantwortlichen Politiker wäre es, zu erfahren, wie sie und ihre Familien Geld verdienen. Mit wem sie verbandelt sind und so, eventuell aufzuzeigen, dass der Faschismus regiert.
Dabei ist es egal, ob Deutsche der grünen Industrie Geld in den Hintern schieben oder Spanier den Touristik-Konzernen. Interessant ist zu erfahren, aus welchem Stall die Verantwortlichen kommen, nicht welche politische Gesinnung sie zeigen
Wobei ich zugebe, dass er sich gebessert hat. Vor ein paar Jahren war es noch viel schlimmer, da waren seine Artikel wegen der ideologischen Ausrichtung oft schwer verdaulich.
Es würde uns allen guttun, nur über Fakten zu reden und die Ideologie zu Hause zu lassen.
Da hätte ich mir dann etwa die Statistik über verbrannte Flächen der letzten 50 Jahre im Artikel gewünscht und nicht in den Leserposts(mein Dank an den KR).
Ich lebe in Portugal. seit 45 Jahren. Hier brennt es regelmäßig.
Früher gab es viel Feuerwehr. Alle Bewohner haben mitgeholfen, als der Brand begann. Oft wurden von den
Besitzern kleine Gegenfeuer gelegt. Überall wurden alle Jahre Brandschneisen gezogen( von den Gemeinden).
Die Feuerwehr hat Häuser , Dörfer mit den Bewohnern zusammen gerettet.
Heute werden die Bewohner /zwangs)-evakuiert. Die Feuerwehr überlässt die Häuser und Dörfer sich selbst.
Wir benötigen sicherlich keine europäische Armee. Was wir aber brauchen könnten, wäre eine 100 000 Mann starke europäische Feuerwehr oder besser Katastrophenschutzmannschaft. Die selbstständig mit den örtlichen Helfern gemeinsam schnell eingreift, wenn es brennt. Dafür sollten mal 100 Milliarden zur Verfügung gestellt werden.
Die sollten mit Spitzengehältern und guter Ausbildung vor Ort in jeder örtlichen Feuerwehr präsent sein.
Der Katastrophenschutz könnte so auch wieder für Jugendliche als Ausbildungsplatz interessant werden.
Schon daran, dass keine Partei, die ich kenne, das im Programm hat, kann man sehen, dass es den existierenden Parteien nicht um das Wohl der Menschen oder der Umwelt geht.
Alles Selbstdarsteller, denen es nur darum geht, sich selbst reden zu hören und möglichst nah an die Honigtöpfe heranzukommen.
Ach, was ich vergessen habe, ist, was ich ursprünglich sagen wollte.
Hier in Portugal brennt es gerade im zweiten Jahr dort, wo im Naturschutzgebiet Lithium abgebaut werden soll. Und irgendwie klappt es mit dem Löschen überhaupt nicht.
Bestimmt nur ein reiner Zufall … nicht.
[+] zu den Beiträgen.
vielleicht solltest du mal anfangen, denn mehr als Ideologie quillt nicht aus deinem Beitrag. Streck hat Fakten geliefert. Hast du etwas, um sie zu widerlegen?
Ist das Feuer in Kastillien nun etwa das Kleinste und die letzten drei dort waren doch viel kleiner als Streck erklärt? Haben die Postfaschisten dort tatsächlich viel Geld in den Brandschutz gesteckt? Also bitte. Butter bei die Fische als dummes Geraune. Dass Profitinteresse hinter Brandstiftung oft stecken, in Spanien wurde ein Feuerwehrhelfer verhaftet, der dadurch an eine Weiterbeschäftigung kam, ist nun wirklich bekannt. Normalerweise geht es um Hotelburgen, doch das geht nicht mehr, nun um Eukalyptusanbau und vermutlich nun auch um Platz für PV-Anlagen und Windturbinen zu schaffen, denn dazu braucht man vermutlich keine Umnutzung des Bodens (man forstet darunter auf hüstel), die 30 Jahre verboten ist.
Peter Schelm, was ist dir auf die Füße gefallen?
Mit keinem Wort habe ich Ralf Streck Falschinformationen unterstellt. Ganz im Gegenteil, ich sagte, er arbeitet die Fakten (oft) sehr schön heraus. Ich habe auch nicht die Größe des Feuers infrage gestellt oder dass die verantwortlichen Politiker etwas getan haben, was Ralf Streck bestreitet.
Wie ich zum Schluss bemerke, kenne ich überhaupt keine europäische Partei, die etwas für die Menschen oder die Umwelt tun würde. Das betrifft auch die PP. Du darfst das gerne anders sehen.
Trotzdem bin ich dir irgendwie auf die Füße getreten?
Nein, ich lese Ralf recht gerne. Schon lange. Doch nur weil man jemanden gerne liest, muss man ihm nicht in den Hintern kriechen, sondern kann auch bemerken, was zu verändern, zu verbessern wäre, oder auch, was einem auf den Keks geht.
Burlach und so manchen anderen der hiesigen Autoren lese ich überhaupt nicht mehr.
Da ist Ralf Streck eine wohltuende Ausnahme.
Ich setze mich überhaupt nicht mit Menschen auseinander, die ich nicht mag. Mir sind schon die Auseinandersetzungen mit denen, die ich gerne mag, zeitraubend genug.
Dir antworte ich, weil ich dich bisher nicht kenne. Da ist es egal, ob ich das, was du schreibst, für gut befinde oder nicht.
…der dadurch an eine Weiterbeschäftigung kam…
weil er den Posten seines verbrannten Kollegen bekam? Meinst Du den?
Völlig faktenbefreit. Streck hat Daten geliefert, Zusammenhänge aufgezeigt, Du redest hier vor allem eines: Blödsinn.
Dass Ralf Streck Daten geliefert und Zusammenhänge aufgezeigt hat, bestreitet niemand. Leider fehlen zu den Daten vergleichende Zahlen der letzten 20–50 Jahre, um sie einordnen zu können, ohne selbst recherchieren zu müssen, und zu den politischen Zusammenhängen fehlt Hintergrundinformation.
Dir mag das so oberflächlich angeschnittene Genügen, andere wünschen sich da mehr Tiefe.
Man muss sich das einmal vorstellen: Wer heute noch Fleisch isst oder den Heizkörper über 19 Grad dreht, wird von Politik und Medien wie ein Klimaverbrecher behandelt. Aber dieselben Moralapostel, die dem Bürger das Autofahren vermiesen, fordern im nächsten Atemzug mehr Panzer, mehr Raketen, mehr Krieg.
Das CO₂ der Oma beim Kaffeekochen ist angeblich eine Gefahr für die Menschheit – aber der Abgasstrahl einer ganzen Panzerbrigade, die quer durch Osteuropa rollt, ist offenbar klimaneutral. Und wenn die Bombardierung halber Städte Millionen Tonnen Feinstaub in die Atmosphäre bläst, dann gilt das vermutlich als „nachhaltige Kreislaufwirtschaft“.
Fazit: Wer Waffen bestellt, darf die Welt abfackeln. Wer ein Steak brät, zerstört sie.
btw: Ich esse weder Fleisch, habe auch kein Auto, und die Wohnung ist so gut isoliert, dass ich die Heizung vielleicht 4 mal im Jahr anstellen muss!
@n.b.: Dass Sie die verlogenen und teilweise lächerlichen Moralaposteleien prinzipiell verbrecherischer Politiker anprangern, ist absolut richtig.
Ich bin z.B. der Meinung, dass ohne eine dauerhafte Überwindung dieses kapitalistischen Irrsinssystems, das obendrein die Kriegsgefahr immer weiter forciert, eine nachhaltige Bekämpfung der globalen Erwärmung nicht möglich sein wird.
apropos Klimaschutz: Während man uns predigt, das Auto doch bitte stehen zu lassen und den Thermostat auf 18 Grad zu drehen, wurde mit der Sprengung von Nord Stream mal eben ein Methan-Schub in die Atmosphäre gejagt, der jede SUV-Kolonne der nächsten hundert Jahre alt aussehen lässt. Aber klar – wenn der Bürger zu viel grillt, ist er ein Klimasünder, wenn aber eine Pipeline platzt, ist das „geopolitische Notwendigkeit“. Nord Stream war also das wohl grünste Attentat aller Zeiten: nachhaltig zerstört, klimatisch verheerend – aber politisch korrekt verschwiegen.
Komisch, bei dem Meere, Erde und Menschen zerstörenden Plastikscheiss weiß man, dass es keinen natürlichen Kreislauf von Plastikwellen auf der Erde gibt, es also von Menschen gemacht sein muss, bei den immer häufigeren Hitzewellen, alles weg schwemmenden Starkregen, Orkanen, Meereserwärmung, Abschmelzen der Gletscher, soll aber menschliches Handeln keine Rolle spielen.
Das Einzige, was an der Klimadiskussion nervt, ist, dass nicht die Gesamtheit menschlichen Handelns in den Blick genommen wird als da sind massiver Überkonsum, Bodenzerstörung, Zersiedelung, gigantische Fahrzeugflotte, Zerstörung der Grundwasserreserven, enormer und ständig steigender Energieverbrauch für oftmals wirklich nur Bullshit, Verbrennung von über Jahrmillionen eingelagerter fossiler Energie, Zerstörung aller Ökosysteme.
ZU glauben, dass ein „demokratischer“ Konsum für Massen, der vormals nur einer einer kleinen Elite vorbehalten war, keine Folgen habe, ist schlicht Kinderglaube. Tatsächlich bräuchte es wirklich so etwas wie eine Kriegswirtschaft, also mit der Zuteilung von Waren, Wohnraum, Energie, Reisen und was Otto Normalbürger noch so für sein Menschenrecht hält.
So, und nun kann die Meute aufjaulen.
Ich bin weg.
Was es braucht ist eine änderung des Bewusstseins. Weg vom „Haben“ zum „Sein“.
Deiner autoritären Zuteilung wird Merzler aber sicher zustimmen angesichts der dreuenden russischen Gefahr.
Immer diese leeren Versprechungen! scnr
Und Lebenszeit! Vor allem die der unproduktiven Bevölkerungsschichten wie Arbeitslose, chronisch kranke
MenschenBettenlieger, Rollstuhlfahrer und – trara – Rentner! Ja, Rentner*-‚‘Innerinnen!Hunde! – wollt ihr ewig Leben?!?
Kriegswirtschaft? Um die Menschen zur Raison zu bringen? Geht’s noch?
Es geht dich überhaupt nichts an, wie ich lebe, heize, reise und wo ich lebe.
Wenn ich das Wort Zersiedelung höre, weiß ich, dass jemand nicht ganz richtig tickt, weil er glaubt, anderen vorschreiben zu müssen, wo sie ihre Häuser bauen dürfen. Das ist doch eines der Grundübel dieser Welt, dass nicht jeder einfach dort, wo er ein kleines Stück Land hat auch leben darf.
Im Klartext heißt das, dass niemand etwas besitzt.
Denn Besitz würde bedeuten, dass ich mein Land bewirtschaften, bebauen, bepflanzen, und zerstören kann, so wie ich möchte.
Menschen, die so denken wie du, sind der Grund, auf dem alle Arten von Diktaturen gedeihen.
Du bist für eine grüne Diktatur, das ist ja gerade recht modern.
Egal ob Hochwasser/Starkregen oder großflächige Waldbrände.
Nicht die mangelnde Vorsorge ist Schuld für die großen Schäden, sondern der Klimawandel.
Und man lässt die unwilligen/unfähigen Politiker auch noch mit dieser billigen Ausrede davon kommen.
Du begreifen nicht, dass die briden Faktoren verstärkend ineinander greifen?
sind jetzt die gesamten Telepolis-Leugner-Trolle hier gelandet?
Was für einen merkbefreiten Müll man hier von Leutier liest, die dien Artikel entwenicht gelesen oder nicht verstanden haben.
Bombenstimmung hier bei Overton!
Wo ist eigentlich Motonomer, wenn man ihn mal braucht?
Ok Ok, war nur Spässle…
–
Hat wer schon auf das Bevölkerungswachstum aufmerksam gemacht? Nein? Ok.
Bevölkerungsexplosion!
Mein Lieblingsbeispiel ist Madagaskar:
1950 ca. 4 Millionen
2020 ca. 30 Millionen
80-90% des ursprünglichen Waldbestandes ist auf Madagaskar verloren gegangen (deshalb haben die Madegassen weniger mit Waldbränden zu kämpfen! Alles hat eben seine Vor- und Nachteile! scnr).
–
Sonntagsfrage: Sollten derart polarisierende Artikel aus klimaschutztechnischen Erwägungen nicht eher verboten werden? scnr
Wälder abholzen, Grundwasser auspressen, sich wundern was passiert.
Ja es wird wärmer, in Spaniern ist aber vieles hausgemacht.
In der heißesten Zone der Erde, am Äquator, haben wir Regenwald, nur mal zur Erinnerung.
Wärmer heißt nicht trockener, auch wenn das ständig die Nachrichten behaupten.
Stimmt in der Sahara gibt es richtig viel Regenwald…
Der Blödfug tut echt weh.
Wie sagt man, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal … halten.
Tatsächlich war die Sahara mal grün, einfach mal nach googeln.
Das es Wüsten gibt hat diverse Gründe. Hier ging es aber um die Behauptung der MSM daß Erwärmung zu Trockenheit führt und das ist definitiv falsch.
In der Hardcore-Klimawandelleugner-Szene, die sich von den Apokalyptikern v.a. dadurch unterscheidet, dass man in einer anderen Kirche betet, hat man in diesem Jahr auch eine Häufung von ungewöhnlichen Extremwetter-Ereignissen registriert. Jeztz trendet dort: alles Geoengineering. Die kognitiven Verrenkungen stehen denen der Corona-Jünger in nichts nach. Man finde die Ironie darin.
Ich möchte gerne all denjenigen, die Herrn Streck totale Übertreibung oder gar Hysterie unterstellen, empfehlen, seine Schilderungen über die betroffenen Gebiete noch einmal genau zu lesen.
Ansonsten das Ganze am besten z.B. den völlig verzweifelten Bewohnern und am Rande der totalen Erschöpfung schuftenden Feuerwehrleuten in Spanien persönlich erzählen. Kommt bestimmt unheimlich gut an!
Die Ohrfeigen, von den Leuten dort täten einigen gut. Aber Aufwachen werden sie aus ihrer Verblendblödung aber wohl nicht.
Wenn man euch beiden Schlaubergern die Ohrfeigen angedeihen ließe wäre das rechtlich wohl Körperverletzung, hätte aber immer noch nichts mit dem Klimawandel zu tun. Ist das in ausreichend einfacher Sprache geschrieben, warum der Beitrag des Vorposters einen emotionalen Strohmann der Kategorie „Thema verfehlt“ angeht?
Ich war 1988 auf Mallorca (Magaluf) für eine Woche in Urlaub. Wir hatten 41,2°C (Thermometer Apotheke Innenstadt) und konnten das Eis nicht so schnell essen, wie es dahin schmolz. Mein schlimmster Sonnenbrand entstand dort. Ich habe aber überlebt. Und hey, das war ein richtig schöner Sommer.
Heute verfallen Unterangsapologeten wie Streck, der schon auf TP seit Jahrzehnten den Weltuntergang predigt, in reine Hysterie, wenn die Temperaturen über 28 Grad steigen. Sieht man ja auch an den Wetterkarten der Klimapropheten, die schon beu 32°C tiefrot, ja, fast schwarz dargestellt werden, was in den 70er/80er Jahren Grund zum Jubeln war.
Ich kann dieses dumme Gewäsch nicht mehr ertragen. Ende der Siebziger Jahre waren meine erlebten Sommer teils so heiß, dass hier im Dorf der Asphalt weich wurde und an den Schuhen klebte. Das habe ich seit 40 über Jahren nicht mehr erlebt.
Aber ja, wir werden alle den Hitzetod sterben. Gaaaanz sicher. Und ich bin auch sicher, dass der beschissen kalte Juli als Rekordsommer wider besseren Wissens in die Akten wandert.
nein nein, grosse Hitze und Dürre haben nichts mit der Klimakatastrophe zu tun, und es wird auch gar nicht heisser. Dass es 1988 mal so heiss war, stimmt, nur jetzt viel öfter. Du hast dir damals offenbar ein irreparablen Sonnenstich zugezpgen.
Wenn hier einer Gewäsch von sich gibt, dann sind es Figuren wie Sie.
Ihre „Erlebnisse“ sind nichts andere als die immergleichen Ammenmärchen der Leugner-Sekte. Und der „beschissen kalte“ Juli 2025 lag immer noch über dem Durchschnittswert des alten klimatischen Mittels von 1961-90 und seit fast dreißig Jahren hat es in Deutschland keinen Sommer mehr gegeben, der unterhalb dieses Wertes lag.
Kann man alles ganz leicht recherchieren, aber es ist ja viel leichter, Fakten zu ignorieren und G’schichtn aus’m Paulanergarten zu erzählen.
„lag immer noch über dem Durchschnittswert des alten klimatischen Mittels von 1961-90“
loooooool…….hätte man den Dinosauriern mal besser SUVs verboten.
Ihr Religioten wart schon immer Teil des Problems und nicht der Lösung.
Schon Ihre Beleidigung „Religiot“ spricht für sich, wobei ich mich mittlerweile absolut geadelt fühle, wenn Leute wie Sie mich beschimpfen.
Ansonsten zeigen Sie nur, dass Sie an einer ernsthaften Diskussion über das Thema nicht interessiert sind und absolut keine Ahnung haben, aber davon ganz viel!
Standardausreden eines Ahnungslosen. Religiot ist ein Synonym für Personen, die an etwas glauben, das es nicht geben kann und dessen existenz auch nicht bewiesen werden kann. Esoteriker trifft es vielleicht besser. Aber wenn sich die Gemüter erhitzen, habe ich ins Schwarze getroffen.
Fakten? Die Erde hat sich seit letztem August um 0,09 Grad abgekühlt. Wusstest du das?
Wenn nicht, der NOAA (kennst du natürlich) wirst du doch trauen?
https://www.ncei.noaa.gov/access/monitoring/climate-at-a-glance/global/time-series/globe/land_ocean/tavg/12/0/2015-2025
0,09 Grad weniger gegenüber 1,5 Grad Erhöhung seit Beginn der Industrialisierung, das ist einfach ganz normales Rauschen, das absolut nichts an der grundsätzlichen Tendenz der Erwärmung ändert, weil es natürlich auch Einflüsse wie z.B. El Niño oder La Niña gibt, die regelmäßig auftretenden Meeresströmungs-Varianzen an der südamerikanischen Pazifik-Küste.
Gewisse Klimaeinflüsse durch das massenhafte Abholzen und neoliberaler Schwachmaten bestreitet niemand. Aber ich frage mich trotzdem, warum Grönland mal eisfrei war. Haben die Dinos zu oft gefurzt? Und warum schreien alle nach einem Krieg gegen Rußland und Aufrüstung, wenn CO2 ein echtes Problem wäre?
Ich schreie überhaupt nicht nach einem Krieg gegen Russland, ganz im Gegenteil, und ich kann auch nichts dafür, wenn das Thema Klimawandel von woken Idioten okkupiert und missbraucht wird.
Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel.
Nur Geoengineering nichts weiter.
Das weiß und sage und schreibe ich sweoi 1992.
Es geht nur darum das sich die Reichen dumm und dusselig verdienen.
Wie gesagt findet heraus wie man von D1 auf D2 oder D3 Schadstoffnorm kommt und dann wisst ihr dass das alles eine Lüge ist.
Allein schon die Art, wie hier diese Agenda beworben wird, genau wie bei Corona oder der Impfung, sagt schon aus, dass das alles nur gelogen sein kann.
Merkt euch, alles was der Mainstream propoagietr ist gelogen!
Die Krux ist, die wenigen Ausnahmen herauszufinden, aber Klima gehört definitiv nicht dazu!
Was will uns der Autor des Artikels mit der Überschrift sagen?
Er verknüpft in ihr Brände in Spanien mit einer Temperaturspitze, möglicherweise ebenfalls in Spanien. Aus der Überschrift geht nicht hervor, was er im Artikel beschreibt: Zahlreiche Brände, viele davon durch Brandstiftung verursacht und durch die Trockenheit in Folge der sommerlichen Temperaturen in der Ausbreitung begünstigt. Und es gibt aufgrund von Versäumnissen der Politik Schwierigkeiten in der Brandbekämpfung.
Dann versucht er (halbherzig) diese Brände mit dem „Klimanarrativ“ in Zusammenhang zu bringen:
„Dass Brände nicht schnell gelöscht werden können, ist ein Faktor, den Experten neben Dürre und Rekordtemperaturen als Folgen der Klimakatastrophe anführen. Dass Brände schnell groß werden, hat vor allem mit fehlender Prävention zu tun, die zur Klimaveränderung hinzukommt.“
Bitte diese Sätze genau lesen:
1. Folge der „Klimakatastrophe“ sei, „dass Brände nicht schnell gelöscht werden können“!
2.“Dass Brände schnell groß werden, hat vor allem mit fehlender Prävention zu tun“.
Also was nun – verhindert die Klimakatastrophe das Löschen der Brände oder die fehlende Prävention?
Ich unterstelle dem Autor mal die gute Absicht, über das Politikversagen in Spanien berichten zu wollen. Letztendlich scheitert sein Artikel jedoch daran, dass er versucht, an den Alarmismus hysterischer Massenmedien anzuknüpfen, die wiederum jedoch nicht von Overton, sondern von anderen Interessengruppen gesponsert werden.
Dann kommt er auch noch mit dem „Weltklimarat“ um die Ecke, einer Organisation, die ausschließlich politische Ziele verfolgt. [Man erinnere sich an die „MPK“ in „Coronazeiten“ (die noch immer nicht vorbei sind).]
Sevilla ist seit Geschichtsaufzeichnungszeiten als „Hotspot“ bekannt, genauso wie Orte in Sibirien als „Coldspot“. Ja und? An beiden Orten leben Menschen, die wissen, wie man damit umgeht. Die einen suchen nach Abkühlung, die anderen nach Erwärmung. In Spanien gibt es „Siesta“, in Sibirien nicht. Aha, soso.
Sobald das Wort „Klima“ irgendwo auftaucht, kann man sicher sein, dass es um nichts geht, das mit „Wissenschaft“ zu tun hat, sondern nur um monetäre und machtpolitische Interessen diverser Grüppchen. Hat mal jemand den CO2-Ausstoß dieser Grüppchen berechnet, die pausenlos ihre Propaganda in die Luft und in den „Äther“ pusten? Mit wie viel CO2 wird die Erde täglich allein durch die myriadenfache Verwendung der absurden Schimpfbezeichnung „Klimaleugner“ belastet?
Zum Thema „Klimawandel“ gibt es derzeit nichts mehr zu diskutieren, für die privatisierten Regierungen ist das eine Machtfrage, für einfache Bürger ist es eine Abwehrfrage gegenüber den Anwürfen der diversen herrschenden Cliquen und ihnen höriger Kriecher.
Nun, der saure Regen funzt nicht mehr. Ozonloch ist auch ausgelutscht. Der natürliche Wandel des Klimas ist daher idealer Nachfolger, denn er deckt sämtliche vorherige Schauermärchen mit ab. Die sind nicht dumm, die Eliten. Die Gläubigen sind es schon.
nein nein, grosse Hitze und Dürre haben nichts mit der Klimakatastrophe zu tun, dass die Brande verursachen und verstärken natürlich auch nicht. 🤣🤣🤣🤣🤣
Weißt du Paul, deine Reaktion ist absolut typisch. Hast du dich wirklich informiert, kennst du den Diskurs über das Klima und die damit verbundene Problematiken, oder plapperst du einfach nach, was dir vorgesprochen wird. Nach meiner Erfahrung gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Gehässigkeit der Aussagen und Wissen und Informationen desjenigen, der sie äußert.
Ich kenne Personen, die sich über Klimawandelleugner lustig machen (obwohl diese den Klimawandel gar nicht leugnen) und auf die Frage, was ist das wichtigste Treibhausgas im Brustton der Überzeugung antworten: CO2. Und wenn man ihnen erzählt, dass die Landfläche von Tuvalu zugenommen hat, klopfen sie sich überhaupt nur noch auf die Schenkel. Und wenn man sie davon informiert, dass die Erde sich zwischen 1940 und 1975 nicht erwärmt, sondern sogar abgekühlt hat, fallen sie vor Lachen vom Sessel.
Was denn für eine Klimakatastrophe? Weil es in Spanien im Sommer trockener ist als im Rheinland im Winter? Oh, Mann. Nimm dein Klimaförmchen und geh‘ spielen.
Genau, is‘ nur a bisserl wärmer und trockener als im Sommer im Rheinland. 🤣🤣🤣
Erzählen Sie diesen Stuss doch den Menschen in den von der Katastrophe betroffenen Regionen in Spanien.
Sie kriegen bestimmt direkt eine Einladung zum Paella-Essen und ’nem Glas Rioja!
Denen muß ich das nicht erzählen. Die wissen das auch ohne betreutes Denken, im Gegensatz zu dir.
Aber vor allen Dingen sollten Sie den betroffenen Leuten in Spanien noch dringend mitteilen, dass, egal wie lange und extrem Hitzewellen sowie Dürre sind, alles völlig normal ist, Klimawandel eine Erfindung von Bill Gates & Co. ist etc. und was ansonsten aus so aus Ihrer Schwurbelecke in die Welt rausposaunt wird, dann gibt’s bestimmt noch einen Rioja extra.
Ansonsten verbitte ich mir die Duzerei Ihrerseits. Ich kenne Sie nicht und hätte auch gar keine Lust, Sie näher kennenzulernen.
Es gibt hier Forenten, bei denen akzeptiere ich das Duzen, weil Sie einen gewissen Respekt zeigen, bei Figuren wie Ihnen lehne ich es prinzipiell ab!
Du bist ein elender Lügner nichts weiter.
Mein Freund hat eine Finka in Spanien von seinen Eltern geerbt und wohnt seid seiner Pension ganzjährig dort.
Der sagt auch immer, das er sich noch gut an die Hitze in den 80ern erinnern kann.
Er jetzt schon früher die Daunendecken rausholen muss, denn, früher hatten sie gar keine im Haus. 😉
Er sagt auch immer das die meisten Brände Brandtiftung seien.
Ich glaub ihm, weil er einen guten Sachverstand hat als ehemaliger Lüftungstechniker der auch Oldtimerschrauben kann.
Ich kenne die Situation in Portugal recht gut.
Die Dörfer sind halbleer, die Jungen hauen ab, die Alten haben nicht mehr die Mittel und die Kraft ihre Waldstücke aufzuräumen. Die klassische Beweidung leidet ebenfalls unter der Altersstruktur. Der Staat läßt die Feuerwehren die überwiegend Freiwillige! sind fast verhungern (5 – 15€/h je nach Einsatz), sorgt nicht für die nötige Ausrüstung, ist eben, ja politisch bedingt, neoliberal. Spezialdemokraten mit Ultrarechter Unterstützung eben. So wie man die SNS, das öffentliche Gesundheitssystem auch verhungern läßt und lieber den Privaten das 3-4fache löhnt, falls sie zahlen…..
Natürlich spielt das Klima eine Rolle! Hitzewellen wie die der letzten Wochen sind nicht normal. Das Zeug brennt wie Zunder. Eukalyptus darf zwar nicht mehr neu angepflanzt werden, bestehende Wälder bleiben aber, der Mist wächst ja von alleine wie Unkraut und ist kaum auszurotten. Dessen einziger Sinn ist zu brennen.
In Spanien dürfte die Situation ziemlich ähnlich sein, auch politisch, JA!
Ja, ist sie mein, Freund der dort wohnt, sagt das auch immer.
Ein Brand in Ourense ist nun auf dem Weg 20.000 Hektar zu zerstören. Ist der größte Brand jemals registriert in Galicien.
https://www.eldiario.es/galicia/incendio-chandrexa-ourense-grande-historia-galicia_1_12537843.html
Alles ganz normal und das hat mit Klimakatastrophe und erratischer Politik rechter neoliberale Ultras nichts zu tun, die das Geld lieber zum Subventionieren von Stierquälerei nutzen. Alles ganz normal, wenn.man so einige hier im Forum liest.
@Ralf Streck: 👍👍👍
Am besten anpinnen und einen Altar errichten. Deine ergebene Unterwürfigkeit (oder ist das ein Zweiaccount wie auf TP?) ist erbärmlich.
Tja, tut mir leid, dass ich Ihnen keinen Daumen nach oben geben kann und etwas weiter unten haben Sie sich ja mal wieder richtig in die Tastatur erbrochen und mich angepöbelt. Zitat: „Typisch Arbeitslose, die nach Mitternacht noch ihren Unrat im Netz loswerden wollen, weil sie ausschlafen können und sonst keine Kontakte haben. Immer wieder lustig.“
Abgesehen davon, dass ich nicht arbeitslos bin und ständig ausschlafen kann und sogar menschliche Kontakte habe (und zwar ohne einen Rotz wie Facebook, dem ich mich bis heute verweigere!), aber selbst wenn ich es wäre, wäre das eine Schande?
Aber passt schon zu Ihnen, denn Ihre offensichtlich sozialdarwinistische Sicht auf sozial degradierte Menschen deckt sich bestens mit Ihren Ergüssen bezüglich Klimawandel.
Schon Mitglied bei der AfD?
Ok, und die von mir verlinkte Statistik ist wohl ein Werk der Klimawandelleugner?
https://effis-gwis-cms.s3.eu-west-1.amazonaws.com/effis/reports-and-publications/annual-fire-reports/Annual_Report_2021_final_topdf1.pdf
Herr Streck, Ihre Argumentation ist typisch, einzelne Ereignisse herausgreifen, die langfristige Entwicklung ignorieren.
Und wenn ich Ihnen jetzt sage, dass ALLE Statistiken zeigen, dass das Verhältnis von Kältetoten zu Hitzetoten 10:1 beträgt? https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(14)62114-0/fulltext Konnte ich das bei Ihnen schon einmal lesen? Sie werden das NIE schreiben.
Und denken Sie an das Jahr 1970, fast eine halbe Million Toter durch Unwetter in Bangladesch, und das, nachdem sich die Erde seit 1940 leicht abgekühlt hatte. Wohl auch ein Resultat des Klimawandels?
Wahnsinn, jetzt haben Sie’s dem Herrn Streck aber mal so richtig gegeben und die Hitzetoten sind natürlich pillepalle, solange (noch!) mehr Menschen an Kälte sterben.
Wird die Angehörigen der Hitzetoten bestimmt ungemein trösten.
Und wer hat jemals behauptet, dass es vor den Auswirkungen der globalen Erwärmung keine Unwetterkatastrophen wie 1970 in Bangladesh gab? Wer, bitte schön??
Typisch Arbeitslose, die nach Mitternacht noch ihren Unrat im Netz loswerden wollen, weil sie ausschlafen können und sonst keine Kontakte haben. Immer wieder lustig.
Schichtdienst, Rentner, Urlaub, Fuß gebrochen…
Hättest du diesen Kommentar auch geschrieben, wenn er dir zugestimmt hätte?
Ebent
„Und wer hat jemals behauptet, dass es vor den Auswirkungen der globalen Erwärmung keine Unwetterkatastrophen wie 1970 in Bangladesh gab? Wer, bitte schön??“
Na, niemand! Aber heute ist es immer „der Klimawandel“. Ob es kalt ist oder heiß = Klimawandel. Wenn Brände tatsächlich abnehmen, nehmen sie in unserer medialen Wahrnehmung ständig zu, weil „Klimawandel“. Wobei wir das Attribut „menschgemacht“ inzwischen weglassen, weil das versteht sich ja von selbst.
Wer so argumentiert, hat natürlich Sorge, daß ihn die Realität einholt, nicht? Also lieber keine Statistiken lesen, die man nicht selbst gefälscht hat…
@jemp1965 Ich sage dir auf den Kopf zu, dass du das mit dem Verhältnis der Opfer von Kälte zu Hitze nicht gewusst hast. Ebenso hast du nicht gewusst, dass sich die Erde von 1940 bis 1975 leicht abgekühlt hatte. Stell dir vor, dieses Unglück hätte letztes Jahr stattgefunden. Alle hätten gekreischt: Jetzt ist er da, der Kollaps der Erde, der Klimawandel führt uns nun belegt in den Untergang. Aber so wird dieses Ereignis nobel vergessen, passt halt nicht so ins Narrativ.
Deine Information zum Klimawandel stammt von den Mainstreammedien, die dir irgendwas von AR6 des IPPC erzählen, so wie sich Streck informiert. Oder hast du AR6 gelesen? Ach so, AR6 sagt nicht nichts.
Die (leichte globale) Abkühlung im Zeitraum von 1945 bis ca. 1975 lag an der ganzen Luftverschmutzung (Smog), wobei vor allem auch schwefelhaltige Aerosole für eine leichte Abkühlung gesorgt hatten. (Wobei es sein kann, dass die Frage „Wohl auch ein Resultat des Klimawandels“ anders gemeint war, als ich diese verstanden habe).
Zu dem Report (erster Link):
Dieses enthält (bezogen auf Spanien) vor allem Statistiken für den Zeitraum 1980 bis einschließlich 2021, die langfristige Entwicklung war ein Abnehmen der Waldbrandflächen (bezogen auf ganz Spanien), wobei es allerdings durchaus größere jährliche Schwankungen gab (die Durchschnittlichen Werte für aufeinanderfolgende 10-Jahres Perioden haben aber abgenommen). Die Aussagen im Artikel von Streck betreffen aber vor allem Zeiträume ab 2022 bzw. Aussagen über ein paar „Provinzen“. Der Report ist also nicht unbedingt ein Widerspruch zu den dazugehörigen Aussagen (bzgl. des Ausmaßes der Waldbrände) im Artikel von Streck, da eben die Jahre 2022-2024/5 nicht im Report enthalten sind. Dem Link läßt sich jetzt auch nicht entnehmen, dass nun für die im Artikel angegebenen Provinzen nun auch die betroffenen Waldbrandflächen (im Zeitraum bis einschließlich 2021) abgenommen haben (d.h. der Trend für Spanien auch dem Trend der Provinzen entspricht). Also auch hier taugt der Report nicht als Widerspruch. Oder nochmal kurz: Der abnehmende (langfristige) Trend der (absoluten) Waldbrandflächen (für Spanien) kann sich in den letzten Jahren (d.h. ab 2022) wieder umgekehrt haben.
Jetzt haben wir drei Brände in Ourense, die alle bisherigen Register überschritten haben. 55000 Hektar abgeflammt, bisher.
Alles gans normal für einige…
https://www.farodevigo.es/ourense/2025/08/18/ourense-sufre-nueve-dias-tres-120710917.html
Das ist eine Folge des Kapitalismus und des Spekulantentums, Bubis lässt größen.
Damals wurde entmietet, jetzt wird eben abgefackelt um billiges Bauland zu bekommen.
Ja, stimmt da steht in direktem Zusammenhang.
Seitdem sie den Stierkampf entschärft haben, hat sich das Klima dermaßen aufgeheizt. 😉
Lesen sie eigentlich auch mal den Sermon, den sie da verzapfen?
Aha, die Brände sollen also zwiefach verursacht sein.
1. durch „die Klimakatastrophe“
2. durch „erratische Politik rechter neoliberaler Ultras“
Die im Artikel erwähnten Brandstifter spielen dabei wohl eine untergeordnete Rolle, vermutlich haben Rechtsultras Miss Katastrophe um Feuer gebeten, oder was?
Und was ist die Handlungsempfehlung? Man sagt „böse, böse, böse“ zu Miss Klima und schimpft Ultrarechte (wie z.B. die „Grünen“ es sind) als „böse (binäre) Buben“. Anschließend werden Zwangsabgaben für CO2-Ausstoß von allen Familien erhoben und wird das Verspeisen von Bohnen verboten.
Was für ein Quatsch!
Entweder macht man eine Analyse, berichtet sachlich oder man bringt seine Empfindungen und persönlich-moralischen Ansichten zum Ausdruck. Zu nichts davon scheint eine Vielzahl der heute angeblich als Journalisten Tätigen im Stande zu sein.
Die einzige Antwort auf kritisches Hinterfragen ist Gequake: „Wir sind die Guten, die da sind die Bösen. Leugner Schwurbler, Antidolomiten, recht besoffen. Böse, böse, böse.“
Worüber soll er denn sonst schreiben? Katastrophen generieren Klickraten. Wie Sex sells. Keine Frage, politischer Einfluß ist gegeben. Aber das hat mit dem Klimawandel an sich nichts zu tun. Das Sparmaßnahmen durchschlagen, bestreitet keiner. Nur der Kontext ist herbeiphantasiert.
Der Aufmarsch der KLimawahnsinnigen hier ist erschreckend. Es ist so ähnlich wie die deutsche und EU-Politik gegen Russland: die Deppen merken nicht mal, dass ihre Märchen nicht mehr ziehen wenn die ganze Welt nur noch verlegen lächelt ob der Wahngeschichten.
Da der angeblich russische Eroberungsdrang ganz Europas, dort der „menschengemachte Klimawandel“ durch CO2.
Und wahrscheinlich haben diese Deppen auch noch Wassersprudler mit CO2-Gasflaschen daheim. Und glauben, das CO2 bliebe ja im Wasser …
Warum sind die eigentlich noch nicht verboten? Ach so ja, die kommen ja aus Israel. Da gilt alles nicht mehr.
@knack123@gmx.de: „Der Aufmarsch der KLimawahnsinnigen hier ist erschreckend. Es ist so ähnlich wie die deutsche und EU-Politik gegen Russland: die Deppen merken nicht mal, dass ihre Märchen nicht mehr ziehen wenn die ganze Welt nur noch verlegen lächelt ob der Wahngeschichten.“
Meinen Sie sich selber mit den „Klimawahnsinnigen“?
Und die Borniertheit der Leugner ähnelt meiner Meinung nach viel eher dem politischen Kurs der hirnverbrannten EU-Deppen gegenüber Russland.
… Sie sind sowas von peinlich …
@knackwurst: Sie natürlich nicht und haben als Mitglied der Leugner-Sekte die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Amen!
Nochmals zu Diskussion hier: Es ist unglaublich, mit welcher Gehässigkeit hier Personen wie ich, die das herrschende alarmistische Klima-Narrativ infrage stellen, attackiert werden. Auf Argumente wird nicht eingegangen und Fakten werden ignoriert. Seid ihr eurer Sache wirklich so unsicher? Besonders amüsant finde ich die permanente Behauptung, man wäre ein Klimawandelleugner. Obwohl man natürlich keine Ahnung haben kann, was hier kritisch sich äußernde Poster zum Klimawandel denken. Und nochmals, und damit ist für mich Schluss: Ich habe nicht den Eindruck, dass jene, die besonders gehässig kommentieren, über besonders viel Informationen und Wissen verfügen. Wer sich informiert hat weiß, wie komplex das Klimathema eigentlich ist und wie viele Fragen nicht wirklich geklärt sind.
Zum Schluss ein paar Buchtipps: Ich empfehle die Lektüre der Bücher von Hans von Storch und Fritz Varenholt.
Ich hätte mir auch vorstellen können, über das Thema zu streiten, ohne sich persönlich anzugiften. Aber die Zeiten sind wohl nicht mehr so.
Eines der Probleme ist, dass in den offiziell lizenzierten Wahrheitsmedien jedes Wetter als direkte Folge des Klimawandels interpretiert wird, um, wenn es so gar nicht passt, sofort zu erklären, dass sei nur Wetter, nicht Klima. Wenn dann die Quelle die gleiche ist, die die alle Coranamaßnahmen bejubelt hat, nach Krieg und Aufrüstung schreit und und und, ist Skepsis zwingend geboten.
Ich bin zwar naturwissenschaftlich ausgebildet, aber außerstande sachkundig zu beurteilen, ob das Klima von Menschen verändert wurde. Ich habe wie jeder zum Thema gefestigte Überzeugungen, die aber etwas andres als Sachkunde sind.
Ungeachtet dessen ist Klimawandel eine Tatsache, die es immer gab und geben wird und ich bin sehr sicher, dass wir in unserem Land, das außerstande ist, Züge pünktlich fahren zu lassen, dessen Infrastruktur vor unseren Augen zerbröselt, dessen Bildungssystem erodiert, dass keine ganz „traditionellen“ Verwaltungsaufgaben zufriedenstellend erfüllen kann, dass in Bürokratie erstickt, und hier kann ich aufhören, obwohl noch viel zu schreiben wäre, dass wir also in unserem Land außerstande sind zu einer globalen Lösung beizutragen. Selbst wenn dies möglich wäre. Und so wie ich es sehe, ist das in anderen Ländern nicht besser.
@KR & 1211
Danke. Ihrer beider Kommentare (und noch von einigen, wenigen anderen) bringen es gut auf den Punkt und ist auch in etwa das, was ich mir unter einer vernünftigen, respektvollen Diskussion (die inhaltlich/sachlich durchaus scharf geführt werden darf, aber eben nicht unter der Gürtellinie bzw. ad hominem) vorstelle.
Warum dies für so einige Kommentatoren hier ganz offensichtlich nicht möglich ist, bleibt mir letztlich ein Rätsel.
Denn letztendlich handelt es sich dabei um ein ziemlich kindisches Gehabe.
Seltsamerweise berichtet die Tagesschau (Text) deutlich differenzierter als Overton:
Trotzdem gibt es keinen Klimawandel
Einige der Mainstreammedien haben halt gemerkt, das ihnen sonst gan die Felle wegschwimmen, wenn sie jetzt nicht etwas moderater berichten.
M.E. eben auch aus reinem Opportunismus.
Danke, Sie haben den Horizont etwas weiter geschaltet.
Die Untersuchungen der letzten Jahre sowie die Aufarbeitung der extremen Katastrophen in Portugal 2017 haben letztendlich dazu geführt, dass eine Vielzahl von Gründen ausschlaggebend ist.
Kleines Beispiel: Das Frühjahr brachte auf der iberischen Halbinsel sehr hohe Niederschläge, in Spanien lag die Regenmenge + 250% über monatlichen Mittelwert, in Portugal + 230% für den Monat März.
Diese Entwicklung war Segen und Fluch zugleich, weil sich Stauseen füllten und das Frühjahrswachstum noch einmal einen Schub bekam, ich bezeichne es besser also Turboeffekt.
Gegensatz dazu Deutschland: zu dieser Zeit war bei Ihnen der Regenfall deutlich unter Durchschnitt unddie Trockenheit so erheblich, dass sie unter die Kategorie („Mucho más seco“ noch schlimmer „Máxima Sequedad“ bezeichnet, so ein Bericht aus der elpais vom 14.05.2025, veröffentlicht von Matías Helbig und Raquel Villaécija in einer kleinen Studie.
Der derzeitige Wind lässt leider vieles aus dem Ruder laufen, gestern war ein Brand in der Estremadura an derGrenze zur La Mancha (Salamanca bei 5.200 ha vernichtete Fläche). Heute morgen 8 Uhr waren es lautRadio bereits 11.000 ha, die Stadt Plasencia mit knapp 50.000 Einwohnern ist in Gefahr.
Die Lage wird sich erst bessern, wenn der Wind nachlässt und morgen die vor allem prognostizierten Nachtemperaturen die grundsätzliche Lage verbessern.
Von Nachlässigkeit über Dummheit und Ignoranz habe ich viel bei solchen Vorfällen erlebt, südliche La Mancha brach an vier Stellen gleichzeitig ein Feuer aus vor ein paar Tagen, Brandstiftung !!.
Die Einsatzkräfte tun alles was möglich ist, die Militäreinheit UME, die SEPRONA/Guardia Civil, Cruz Roja,……………………………….. leisten Schwerstarbeit.
Es muss zeifellos vieles verbessert werden, aber wie so oft scheuen die Politiker egal ob PP oder PSOE oder Koaltionen vor klaren Konsequenzen zurück, viele hoffen,…….es wird schon irgendwie gut gehen,
wir wursteln uns so durch.
Die Einsätzkräfte in meiner Region drehen im Winter keine Däumchen, die arbeiten das ganze Jahr und haben vor allem dann mit schwerem Gerät zu tun, um Brandschneisen zu erneuern und viele Arbeiten durchzuführen, die in der Land-und Forstwirtschaft dringend geboten sind.
mfG
Es ist wie bei uns während der Katastrophe in Aartal.
Am THW wurde an allen Ecken und Enden gespart, aber dafür haben sie Impfbusse hingeschickt und die ehrenamtlichen Helfer wurden vertrieben.
Ich war dort, hab es gesehen, eine meiner Damen wohnt dort ganz in der Nähe.
Wir wollte eigentlich ein wenig Motorradfahren, aber das Wetter hat uns einfach einen Strich durch die Rechnung gemacht. 😉
Mit Klima hat das allerdings alles nun mal gar nichts zutun, eher mit Rationalisierungen der Infrastruktur in allgemeinen und den Kürzungen im gesamten sozioökonomischen Bereich im Besonderen.
Was vielleicht @Mr. Streck nicht versteht – er lebt ja im Baskenland- ist, in Deutschland ist die Stimmung in Sachen Klima gekippt. Da Alles und Jedes, jede Hitzeperiode, zuviel Regen, auch Stürme und Waldbrände, alles wird den Klimawandel angelastet. Wenn man beim Stammtisch einer westdeutschen Freundin erzählt,, man fliege demnächst nach Asien, bekommt man eine Predigt in Sachen Klimaschutz zu hören. Dasselbe gilt, wenn man ein saftiges, argentinisches Rinderhüftsteak ißt und dazu noch Bier trinkt. Auch das ist bereits Sünde. Vor allen deutsche Normalos aus den Osten nervt das. Wir denken hier pragmatischer und geniesen das Leben solange wir es noch haben, denn die geopolitische Lage ist schlecht.
Versaut haben diejenigen die Klimastimmung, die das Klima am meisten schützen wollen, die Grünen. Sie halten täglich Moralpredigten, wenn Kantinen Fleisch anbieten, setzten aber auf umweltschädliches, teures Frackinggas aus den USA. Das mißlungene Heizungsgesetzt und die hohen Heizkosten taten ein Übriges um die Leute gegen den Klimaschutz aufzubringen.
Wer Kriege führt, Waffen explodiert, Kindermord gut findet, den glaubt man nicht mehr in Sachen Klimaschutz.
Auf die Nerven geht außerdem die ständige westdeutsche Schulmeisterei. Das kleine Deutschland will die Welt retten, lächerlich. Außerdem produziert die BRD jede Menge Müll, Plastikmüll und entsorgt diesen in Drittweltländer. Deutschland steht dann selbst gut da und kann vor allen die Entwicklungsländer belehren.
Klimaschutz ist eine globale Aufgabe. Dazu müßte man die Kriege beenden und global zusammenarbeiten, vor allen mit China. China ist die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und nimmt den Klimaschutz sehr ernst, ist allerdings pragmatisch in Sachen Kernenergie. Das nervt grüne deutsche Missionare, die China germanisieren möchten.
Mein Fazit: wer ständig vom Klimaschutz spricht, soll beim Weltfrieden anfangen!
Danke.
In Deutschland gehts offenbar in allen Fragen nur monochrom und verbohrt.
Darshalb bin ich geflüchtet.
Liebe Grüße
Fehler 1: Alarmismus und Weltuntergangspanik
Fehler 2: eine korrupte „Behörde“, den IPPC, als Referenz angeben
Fehler 3: das billige, manichäische „links-rechts“-Schema auf die Spitze zu treiben, nach dem Motto: „die Rechten sind immer an allem Schuld“.
Kurz: diese linksgrünblöde Attitüde in einen Artikel zu gießen der durchaus hätte interessant sein könnte wenn er es bei Fakten belassen hätte.