An der Front wird es für die Ukraine militärisch schwierig, jetzt brechen auch zwischen Regierung und Armeeführung Konflikte auf. Offenbar haben sich USA und Großbritannien hinter Saluschnyi gestellt.
Seit zwei Tagen kursieren Gerüchte in der Ukraine, dass Präsident Selenskij den Oberkommandierenden Saluschnyi entlassen oder ihn aufgefordert hat, ein Rücktrittsgesuch einzurichten. Die Hinweise verdichten sich, dass Selenskij versucht haben soll, Daluschnyi loszuwerden, um die Führung des Militärs umzubauen. Als ein Nachfolger wurde Militärgeheimdienstchef Budanow gehandelt.
Aus dem Verteidigungsministerium kam ein geheimnisvolles Dementi: „Nein, das ist nicht wahr.“ Auch der Pressesprecher des Präsidenten, Sergej Nikiforow, versicherte dann, Saluschnyi sei nicht entlassen worden. Das ließ allerdings offen, was im Hintergrund gespielt wird (siehe auch Hat Selenskij den Oberkommandierenden Saluschnyi entlassen?).
ZN.ua berichtete dann, dass am 29. Januar ein Treffen stattgefunden habe, auf dem Selenskij den Oberkommandierenden aufgefordert haben soll, ein Rücktrittsgesucht einzureichen. Saaluschnyi habe dies abgelehnt und laut Quellen, die beim Treffen anwesend waren, gesagt, es sei das Recht des Oberkommandierenden „zu entscheiden, mit wem er zusammenarbeitet“. Selenskij soll Saluschnyi nur den Posten eines Beraters angeboten haben.
Die Financial Times will auch mit vier Quellen gesprochen und gehört haben, dass die Entscheidung, Saluschnyi zu entlassen, bereits getroffen worden sei, es müsse nur der Zeitpunkt noch geregelt und ein Nachfolger gefunden werden. Das könnte der Kommandeur der Bodentruppen der Streitkräfte der Ukraine, Alexander Syrsky, oder eben Budanow sein.
Saluschnyi gab bislang keine Kommentare ab und veröffentlichte nur auf seiner Facebookseite ein Foto ohne Bildunterschrift zusammen mit dem Generalstabschef der Streitkräfte der Ukraine, Sergej Schaptala. Der sich vertiefende Bruch zwischen dem Präsidenten und Saluschnyi wird Unruhe im Militär hervorrufen und könnte die Position des Präsidenten beschädigen, wenn Teile des Militärs meutern. Auch politisch wird es für Selenskij brisant, so haben sich Klitschko und Poroschenko hinter Saluschnyi gestellt.
Der Zwist wurde bekannt, als Selenskij den Oberkommandierenden öffentlich kritisierte, nachdem dieser in einem Interview mit dem britischen Economist sagte, der Krieg sei in eine Sackgasse geraten und werde sich vielleicht noch Jahre hinziehen. Selenskij versucht immer noch zu propagieren, dass ein militärischer Sieg möglich sei, wenn es nur genügend Unterstützung aus dem Westen gebe, woran man sich dort, siehe Bundesregierung, auch klammert.
Unter anderem durch Mariana Bezhula, Abgeordnete der Partei „Diener des Volkes“ und bis vor kurzem stellvertretende Vorsitzende des Geheimdienst- und Verteidigungsausschusses, wurden Forderungen nach Rücktritt von Saluschnyi verbreitet, der unfähig sei. Selenskij soll versucht haben, hohe Militärs für sich zu gewinnen. Im Hintergrund könnte stehen, dass Saluschnyi in Umfragen populärer als Selenskij ist, was zu Vermutungen führte, der Oberkommandierende könne in den nächsten Wahlen gegen ihn antreten. Selenskij hatte diese angedeutet, als er zu Saluschnyi öffentlich sagte, er müsse entscheiden, ob der Oberkommandierender oder Politiker sein wolle. Beides ginge nicht (Konflikt zwischen Militärführung und Regierung vertieft sich).
Medien wie die britische Times oder die New York Times wollen nun Genaueres wissen. Nach ihr habe Selenskij den Oberkommandierenden entlassen, habe aber die Entscheidung auf Druck aus dem Militär und von internationalen Partnern wieder zurücknehmen müssen. Saluschnyi sei am Montag zu einem Treffen mit dem Präsidenten gerufen worden und habe seinen Beratern gesagt, ihre Einschätzung des Kriegsverlaufs wären nicht sonderlich realistisch. An dem Treffen war nach BBC auch Verteidigungsminister Rustem Umjerow anwesend.
Selenskij hatte Saluschnyi mit einem Dekret gedroht, der sei erst einmal in sein Büro zurückgekehrt und habe seinem Stab gesagt, dass er die Koffer packen werde. Dann aber hätten hohe Offiziere und internationale Partner, auch die USA und Großbritannien, Bedenken geäußert, da die ukrainischen Truppen mit schwindender westlicher Hilfe mit schweren Bedingungen rechnen müssten. Nachdem Budanow und Syrsky abgelehnt haben, habe Selenskij einen Rückzieher machen müssen. Nach der NYT, die auch einen Abgeordneten als Quelle zitiert, wolle der Präsident „den Prozess nun langsamer fahren“.
Die Times zitiert einen Vertrauten Saluschnyis: „Selenskij muss verstehen, dass das Militär Saluschnyi vertraut, und wenn der Präsident will, dass das Militär ihm vertraut, muss er lernen, auch Saluschnyi zu vertrauen. Die Berater, die Selenskij nahe stehen, haben ihm ein warmes Bad gegossen, außerhalb dessen es schwierig ist, die Realitäten an der Front zu sehen.”
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auch hiesige mainstreammedien wie welt und focus berichten darüber.
Ordnung muss sein! Jetzt ist wieder klar, “wo Bartel den Most holt”. Scholzi hat das damals mit Nordstream sofort kapiert, Selzy jetzt.
Weitergehen, ist nix passiert.
Wenn der Bärbock heult und der Haarbock schnieft
Es im Marienpalastkeller schon nach Leiche mieft.
§7 des BürgerWohlverhaltensGesetzes¹:
Wer die Vor- oder Nachnamen von Respektspersonen karikiert, verhohnepiepelt, madig macht oder ihnen in anderer Form den geschuldeten Respekt verweigert, wird mit einer Gefängnisstrafe von mindestens 5 Jahren bestraft. Im Wiederholungsfall wird die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen und die Strafe muss im befreundeten Ausland² verbüßt werden. Das Gericht kann zusätzlich eine höchstens dreitägige Prangerstrafe anordnen.
¹Auch bekannt als Faesers Knute
²Zum Beispiel im berüchtigten thailändischen RottSingHellSing-Gefängnis, Überlebenswahrscheinlichkeit einer 5-jährigen Strafe für Ausländer < 10%
Um Gottes willen, bringen Sie doch bitte die Faeser nicht noch zusätzlich auf Ideen….!!!111!!!
Anstehende Wahlen, geht es noch ärger?
Ein angeblicher demokratischer Staat, offenbart selbst seine Fremdbestimmung zwischen USA/GB/D/F und möglicherweise +++.
Und jeder diese Akteure ist überhaupt inwieweit souverän?
Da niemand überhaupt eine Idee davon besitzt, welche Rolle ‘private Kontrakte’ innehält, geschweige welche ‘privaten Interessen’ diese Macht ausüben kann.
Man kann doch nicht im ernst über eine Staatsform diskutieren, wenn niemand auch nur einen Funken an Wahrheit über seinen Staatsstatus weiß!
Ein gutes Beispiel lieferte die Türkei, mit den aufgelaufenen Verträge vor einhundert Jahren… Diese Verträge wurden über ‘Siegermächte’ auferlegt, aber auch diese Verträge wurden über wohl ‘private’ initiert. Das ist zumindest durch ein paar Beispiele präsent, City of London, Vatikan, Washington DC, Delaware.
Wenn wir über Kriege und Politik fabulieren, braucht der Mensch Wahrheiten, ohne Wahrheiten lebt man im ständigen Nihilismus.
Wenn ich diesen selbstgefälligen Idioten Selenskyj schon sehe wird mir schlecht können die den Idioten nicht endlich zum Teufel jagen.
Es gab schon seit längerem Berichte von der Front, wo Soldaten dem ganzen Pack in der Bankowa-Straße in Kiew die Pest an den Hals wünschen und dass die bloß aufpassen sollen, wenn sie in ihrer Nähe auftauchen.
Für mich sieht es so aus,dass die US-Regierung(bzw. die diese steuernde Oligarchen) den Selensky so lange an der Macht halten wollen,um ihn beim Zusammenbruch der Restukraine als Sündenbock zu opfern.Der Salushny wird wohl als Nachfolger aufgebaut,der die Scherben dann zusammenfegen soll… .Die Koksnase ahnt sicherlich,dass er überflüssig wird und Verbrauchsmaterial ist.Deshalb die verzweifelte Aktion aus dem Präsidentenbüro mit dem Abschuss der IL76 bei Belgorod…die sollte den Salushny diskretitieren und als Nachfolger der Koksnase verhindern.
In das ganze Bild passt auch der ZDF-Bericht aus Mariupol. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/mariupol-ukraine-krieg-russland-100.html
Offensichtlich bereiten sich die diversen Fraktionen im Westen darauf vor,das „ukrainische Abenteuer“ zu beenden und sich aus der Affäre zu schleichen…
Ein ZDF Team in Mariupol?
Ich dachte das die Feindübernahme von Mariupol staatlich sanktioniert wurde und nun ein ‘deutsches’ Team vor Ort!
Na ja, was soll man auch anderes erwarten in solch einer Situation?
@Ronald
“… das „ukrainische Abenteuer“ zu beenden und sich aus der Affäre zu schleichen…”
Das wäre zwar wünschenswert ist aber doch zu blauäugig geschaut, denn die USA haben den Europäern die Aufgabe zugeteilt das Abenteuer weiter zu führen. Besonders bei den deutschen Vasallen dürfte das auf fruchtbaren Boden fallen. Die Angst vor den bösen Russen beherrscht inzwischen nicht nur Politik und Medien, sondern ist inzwischen weit in die Gesellschaft vorgekrochen, so dass sie kriegsfähig gemacht werden kann – je weiter westlich in D umso größer die Russophobie
Wenn es im Inland kriselt und die Machthaber mit ihrem Latein am Ende sind,muss ein äußerer Feind herhalten…nichts Neues seit Macchiavelli…
Der „Westen“ist Pleite ,deindustrialisiert und hat kein ernstzunehmendes Militär.Ihr Plan,“Russland zu ruinieren“ , ist gescheitert.Einen Plan „B“ gab es nicht. Und jetzt sind die westlichen Akteure in Panik.Einen direkten Krieg gegen Russland können sie nicht führen.Dafür ist deren „Kolonialpolizei“ (Militär) nicht fähig.Aber etwas anderes als Terror und Krieg haben die westl.“Eliten“ nicht gelernt.Sie wissen nicht weiter…Derweil basteln die BRICS+ Staaten an einer multipolaren Welt…ohne den „Westen“…Mal sehen,wie die politische Landschaft in einem Jahr aussehen wird…
Antwort auf Ronald:
Schaut man sich die Vermögensverhältnisse in der Welt an, dann ist der Westen keineswegs Pleite. Die Masse des Kapitals in der Welt hat sich im Westen angesammelt. Mit der Macht dieses Kapitals wurde auch bisher Politik gemacht, zum Vorteil der Reichen und zum Nachteil des armen Südens.
Pleite sind vielleicht die staatlichen Akteure im Westen, da es ihnen immer weniger gelingt finanzielle Mittel von ihren Oligarchen mittels Steuern zu ergattern, so bleibt den Staaten nichts weiter übrig als sich zu verschulden (für die Reichen ist es natürlich sehr viel angenehmer mit dem Staat Kreditgeschäfte zu machen als Steuern zu zahlen). In Deutschland war die Politik allerdings so dämlich und hat sich selbst bei diesem Mittel eingeschränkt (Schuldenbremse), die Folgen sind mit fehlenden staatlichen Investitionen überall sichtbar.
Also Kapital ist im Westen reichlich vorhanden, nämlich in privaten Händen. Es sucht sogar dringend nach profitabler Anlage, wobei ihm staatliche Akteure behilflich sein sollen.
Meines Wissens basteln die BRICS+ Staaten zwar an einer multipolaren Welt, aber mit dem Westen und nicht ohne ihn. Denn das im Westen im Überfluss vorhandene Kapital wird dringend gebraucht zur weiteren Entwicklung der Welt. Der politische Westen wird lernen müssen sich einzuordnen in eine multipolare Welt. Diesen Lernprozess erzwingt BRICS+ gerade dem Westen.
Vielleicht bricht die Ukraine auch zusammen, dann hätte der Spuk erstmal ein Ende und weniger Menschen müssten sterben. Die Folgen könnten “interessant” werden. Für NATO und EU, denn es werden Schuldige gesucht. Ein gutes Ende ist so gut wie ausgeschlossen, egal was passiert.
Und schon ist der Skandal mit den getöteten Kriegsgefangenen Schnee von gestern…
Genau!
Und auch all die anderen Verbrechen werden unter dem Tisch gekehrt, solange niemand nachfragt.
Noch eine Anmerkung.
Selenskies Amtszeit endet offiziell in zwei Monaten zum 31. März. Selenskiy hat bereits deutlich gemacht, dass die Wahlen nicht stattfänden könnten. Es sei jetzt nicht die richtige Zeit dafür.
Natürlich könnte man argumentieren, dass man wegen des Krieges die Wahlen verschieben müsste. Juristisch gesehen jedoch befinden sich Ukraine und Russland offiziell nicht im Krieg. Weder hat Russland der Ukraine den Krieg erklärt, noch hat die Ukraine Russland den Krieg erklärt. Offiziell führt Russland einen begrenzten Auslandseinsatz durch. Auch befinden sich weder Russland noch die Ukraine offiziell im Kriegszustand. In der Ukraine wurde lediglich ein Ausnahmezustand ausgerufen, aber kein Kriegszustand. In Russland gibt es nicht einmal einen Ausnahmezustand und die Präsidentschaftswahlen werden verfassungsgemäß in diesem Jahr statfinden. Die ukrainische Verfassung und ihre Gesetze sehen auch ein Aussetzen von Wahlen unter gar keinen Umständen vor. Spätestens ab 31. März ist Selenskiy also juristisch gesehen nicht länger legitimiert. De facto ein Diktator.
Das kann man drehen und wenden wie man will, aber so oder so wird es danach haarig für Selenskiy. Seine politischen Gegner bekommen eine kaum anfechtbare Begründung für die Verhaftung von Selenskiy. Auch wird es für die westlichen “Partner” schwierig mit Selenskiy zusammenzuarbeiten wenn an seiner Legitimität erhebliche Zweifel bestehen.
Ich sehe die Dinge ungefähr so wie Sie, allerdings hatte ich das Ding mit der Kriegserklärung/begrenzter militärischer Einsatz nicht in dieser “juristischen Klarheit” auf dem Schirm:))
Nun, wenn ich der Kremlchef wäre, würde ich SSelensky auf Teufel komm raus beschützen :)) je länger SSelensky an der Macht, desto größer seine Schuld für die unvermeidliche Niederlage und desto berechenbarer der Gegner. Ich sag das jetzt schon seit einem Jahr, aber ich lasse mich gerne von Ihnen korrigieren…
Für mich ist es z.B. auch logisch, daß Putin den “westlichen Eliten” auf ihren Pilgerwegen zur tarngrünbraunen Madonna von Kiew grundsätzlich Schadensfreiheit garantiert. ….. keine Armee der Welt könnte ein Land, bzw die EU gründlicher zugrunde richten als diese Figuren. 🙂
Das ist halt so üblich in der Demokratie: Die Mächtigen tauschen die Führungsfigur aus.
Am 24.02.2022 wurde in der Ukraine Kriegsrecht ausgerufen und seitdem bis heute regelmäßig verlängert.
https://zakon.rada.gov.ua/laws/show/64/2022#Text
Kriegsrecht und Kriegszustand ist nicht das Selbe.
Kriegszustand tritt mit einer Kriegserklärung ein. Die gab es nicht.
Das Kriegsrecht schränkt die Grundrechte ganz oder teilweise ein.
Ein Staat im Kriegszustand, kann Kriegsrecht ausrufen muss es aber nicht zwingend. Auch kann Kriegsrecht ausgerufen werden wenn ein Staat nicht im Kriegszustand ist. Etwa bei Naturkatastrophen.
Das selbe können sie nicht sein, höchstens das gleiche.
Aber mal im Ernst: Welcher Krieg nach ’45 wurde denn durch eine Kriegserklärung eingeleitet. Mir ist keiner bekannt. Es sind immer nur Operationen, wobei die US-Amis bei ihren vielen OPs namenstechnisch viel kreativer waren als irgendwer sonst.
Die Ausrufung von Kriegsrecht hat sehr weitreichende Folgen. Unter anderem bedeutet es:
“Während des Kriegsrechtsregimes dürfen die Befugnisse des Präsidenten der Ukraine nicht beendet werden.”
https://www.rechtsanwalt.com/fachbeitrag/kriegsrecht-in-der-ukraine/
Hm in der Tat, steht so im Gesetz im Artikel 10. Ich ziehe meinen Hut.
Nicht nur die USA sind schuldig auch unsere Idioten die immer schreien Deutschland voran kommt einem doch bekannt vor oder?Was soll der Quatsch Deutschland muss die Führung übernehmen hört sich sehr nach Hitler an was wir ja angeblich nicht mehr wollen.
Im Prinzip, ist doch die ganze Causa, abgelutscht: Die peinliche Posse um diesen widerlichen Parasitenstaat, “Ukraine”, ist doch eigentlich nur noch eine Insolvenzverschleppung.
Statt immer noch um Munition zu schnorren, sollten sie eher in Donezk ihre 155mm-Mun, einsparen – und wirklich nur n der Front verwenden – statt bei Zivilisten.
Die Hexe „Fuck The Eu“-Nuland ist heute in Kiew.Sie wird dem Kokser noch mal klarmachen,wer der Boss in Kiew ist.Und was in Washington von ihm erwartet wird.
Selenskij hat weder das Recht noch die Kompetenz den Oberkommandierenden der ukrainischen Streitkräfte Saluschnyi alias Daluschnyi alias Saaluschnyi zu entlassen.
Das verbietet die Souveränität des Landes. Zuständig sind vielmehr die USA und die NATO-Länder, worauf der Autor am Ende zu sprechen kommt. Derart wichtige Personalentscheidungen treffen in einer westlichen Demokratie gemäß der regelbasierten Ordnung der amerikanische Präsident und sein Vize.
Selenskij hat sich unnötig zum Affen gemacht, er hätte nur einen Amtsvorgänger fragen brauche, dann wäre ihm diese Peinlichkeit erspart geblieben.
Schrödingers Saluschny im nächsten Überlagerungszustand: CNN meldet bevorstehende Entlassung am Wochenende. Ob Ihro Monstrosität Nuland das genehmigt hat?