
Vor kurzem hatte das russische Verteidigungsministerium gemeldet, dass die Städte Pokrowsk (Krasnoarmeysk) und Myrnohrad in der Region Donezk eingekesselt seien. Die eingeschlossenen Truppen könnten sich nicht mehr zurückziehen.Der ukrainische Generalstab widersprach. Die Logistik sei schwierig, die Soldaten würden aber ihre Stellungen halten und eindringenden Feinde eliminieren.
Ähnlich waren die Berichte des Ostkommandos am Dienstag. Beide Städte würden weiter verteidigt und die russischen Angriffe abgewehrt. Die russischen Truppen würden hohe Verluste erleiden: „Der Gegner versucht, durch die südlichen Vororte in Kleingruppen oder mit dem Motorrad in die Stadt unter dem Schutz von ungünstigen Wetterbedingungen, einschließlich dichtem Nebel, einzudringen. Die Verteidigungskräfte stellen sich solchen Versuchen des Feindes entgegen.“ Die ukrainischen Verteidiger scheinen nur noch zu Fuß nach und aus Powkrowsk zu kommen und müssen dabei 20 km marschieren. Dabei müssen sie sich verstecken, weswegen dies manchmal mehrere Tage braucht: „Die Russen werfen täglich 30 bis 40 KAB-Bomben auf die Stadt ab. Die Straßen werden von feindlichen FPV kontrolliert. Die Artillerie gibt keine Ruhe“, schreibt das Ostkommando. Versorgt werden die Truppen nur noch mit Drohnen.
Aus Bildern und Videos lässt sich die russische Kriegsführung gegen die Festungsstädte erkennen. Dass die Städte vor allem in der Region Donezk schon Jahre vor dem Krieg zu Festungen ausgebaut wurden, weist darauf hin, dass die Ukraine sich mit Unterstützung auf einen Krieg vorbereitet und dabei die Bevölkerung der Städte dem Risiko ausgesetzt hatte. In anderen Kontexten würde man sagen, die Streitkräfte haben Zivilisten und zivile Strukturen als Schutzschild benutzt. Auf einem Video, das russische Soldaten, geschützt durch Nebel, auf dem Weg nach Pokrowsk zeigen soll, hat man spontan den Eindruck, dass da islamistische oder irgendwelche Widerstandskämpfer ungeordnet auf alten Motorrädern, ramponierten Autos oder zu Fuß mit umgehängten Gewehren unterwegs sein könnten, um in den Kampf zu ziehen. Man wird gewahr, wie schnell sich die Kriegsführung ändern kann: vom Aufmarsch großer Verbände über den Stellungskrieg mit Artillerie und den Drohnenkrieg mit der Todeszone für Verbände und schweres Gerät bis eben hin zum Angriff kleiner, leicht bewaffneter Gruppen und dem klassischen Stadtkrieg.
Beim Stadtkrieg sind Drohnen allerdings ebenfalls ein entscheidender Bestandteil. Russland hat auch deswegen größere militärische Erfolge, weil es nun die Einheit Rubicon gibt, die systematisch nur ukrainische Drohnenpiloten ausmacht, verfolgt und tötet – auch bevor sie ihre Dronen gestartet haben. Offenbar mit großem Erfolg, wie die Financial Times berichtet. Zitiert wird ein ukrainischen Soldat aus Pokrowsk: „Rubicon ist unser Hauptproblem… Ohne solch fähige Drohnenpiloten könnten die Russen nicht in die Stadt eindringen. Drohnenpilot zu sein ist momentan sehr gefährlich.“ Gesucht wird nach „Antennen auf Hügelkuppen und Hochhäusern“, da die Piloten, wenn sie sich in Kellern, unter Bäumen oder unter der Erde zu ververgen suchen, eine direkte Signalverbindung mit den Drohnen benötigen.
Der Bericht des Oberbefehlshabers Syrsky ist verhalten und zeigt wohl an, dass die Situation bestenfalls schwierig ist: „Auf den Zufahrtswegen und direkt in den Gebäuden der Stadt kommt es zu einem ständigen Kampf mit kleinen Sturminfanteriegruppen des Feindes, seltener zur Zerstörung leichter feindlicher Ausrüstung. Die Soldaten der ukrainischen Verteidigungskräfte tun alles, um den Feind am Vorrücken und Verschanzen zu hindern.“ (Video) Nur indirekt bestritten wird die „russische Kontrolle über die Stadt Pokrowsk oder die operative Einkesselung der ukrainischen Verteidigungskräfte“.

Wie schon seit einiger Zeit, rücken die Russen nicht mit schwerem Gerät und großen Einheiten gegen die zu Festungen ausgebauten Städte vor, sondern gedeckt durch Drohnen in kleinen Gruppen mit 2,3 oder 4 Mann mit leichter Bewaffnung zu Fuß, mit Motorrädern oder leichten Fahrzeugen. In den Städten nutzen sie den umbauten Raum, um sich zu verstecken und ähnlich wie Guerilla-Kämpfer schnell vorzustoßen und ukrainischen Stellungen zu überfallen. Die kleinen Gruppen sind wendiger, schlechter zu entdecken und schwerer zu bekämpfen, aber werden oft genug doch auch zum Opfer (Video). Die Strategie funktioniert nur in Städten und wegen der Tatsache, dass die ukrainischen Truppen meist ausgedünnt sind und manche Frontgebiete nur noch mit Drohnen überwacht und verteidigt werden.
Nach dem russischen Verteidigungs- oder Kriegsministerium „führen Angriffsgruppen der 2. Armee aktive Offensivoperationen im westlichen Teil der Stadt, im nordwestlichen und östlichen Viertel des Zentralbezirks sowie im Gebiet der westlichen Industriezone durch“. Das klingt noch nicht nach einer Einnahme und nicht danach, als seien bereits 90 Prozent der Stadt erobert, wie schon mal hieß.
Wahrscheinlich sind mittlerweile ein paar hundert russische Soldaten in Pokrowsk. Ukrainische Truppen sprechen von 300. Unbekannt ist, wie viele ukrainische Soldaten sich in der Stadt befinden. Der Angriff russischer Truppen mit leichten Fahrzeugen am 12. November Pokrowsk war „teilweise erfolgreich“, berichtete das 7. Korps der ukrainischen Luftangriffstruppen am 12. November. Es seien 5 Motorräder und 5 Autos zerstört worden. Versucht werde, die Stellungen zu zerstören, in denen sich russische Soldaten in den letzten Tagen in der Stadt verschanzt haben. Angeblich seien russische Soldaten noch nicht in Myrnograd eingedrungen.

Selenskij steht unter enormen Druck wegen des Korruptionsfalls, wird aber von der G7 („unerschütterliche Unterstützung für die Ukraine“) und der EU (von der Leyen kündigte zusätzliche 6 Milliarden an) weiter unterstützt. Die Außenbeauftragte Kallas findet die bis zu Selenskij reichende Korruption nur „äußerst bedauerlich“. Selensij versucht, sich durch Entlassungen, Strafverfolgung und Sanktionen im Korruptionsfall zu halten, als ob er eine reine Weste hätte. Gleichzeitig muss er Stellung zur Lage in Pokrowsk beziehen, die er einmal wieder als „sehr schwierig“ bezeichnet. Man weiß, dass Selenskij militärische Entscheidungen oft nach ihrem politischen Symbolwert trifft und glaubt, dass die Demonstration des Verteidigungswillens auch mit hohen und letztlich sinnlosen Verlusten notwendig ist, um die Unterstützerstaaten an der Leine zu halten. Das war seine Position, angefangen von Mariupol, in einigen Stadtkämpfen und Vorstößen wie in Kursk.
Jetzt versucht er sich in einem Interview mit Bloomberg, aus der Entscheidung herauszuziehen, indem er die Entscheidung über den Rückzug, die wahrscheinlich sowieso zu spät kommt, angeblich den Kommandeuren vor Ort überlässt. Er wäscht seine Hände in Unschuld, man zwinge ja niemanden, „für Ruinen zu sterben“, was aber seit Wochen geschieht, während auch von ukrainischer Seite ein Rückzug aus der aussichtslosen Lage befürwortet wird: „Niemand zwingt sie, für Ruinen zu sterben. Ich werde unsere Soldaten, insbesondere die dortigen Kommandeure, dabei unterstützen, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Andernfalls würde es uns zu viel kosten – das Wichtigste für uns sind unsere Soldaten.“ Das sind sie natürlich nicht.
Selenskij macht gleichzeitig deutlich, dass er weiterhin dafür ist, dass die Stellung gehalten wird. Ein Rückzug würde Russland nur ein Argument für Trump liefern, dass die Ukraine Donezk und Lugansk, was bereits vollständig eingenommen ist, abtreten solle: „Wir können den Osten der Ukraine nicht verlassen. Niemand wird das verstehen, die Menschen werden das nicht verstehen. Und vor allem garantiert Ihnen niemand, dass sie, wenn sie eine Stadt einnehmen, nicht weiter vorrücken werden. Es gibt keine Abschreckung.“ Zum Überleben des Landes brauche die Ukraine das Geld von den Unterstützern. Und die sollen letztlich den Heldenmut der Soldaten belohnen.
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Die Kohle rollt, es läuft wie geschmiert.
…..Dies war kein Leck im System. Dies war das System. Die NABU bezeichnete es als „hochrangige kriminelle Organisation“. In jedem anderen Land würde allein dieser Ausdruck Rücktritte an der Spitze auslösen. In der Ukraine löst er eine weitere Tranche westlicher Finanzhilfen aus, diesmal über Deutschland.
Denn während Energoatom unter strafrechtlicher Untersuchung steht, Galushchenko und Hrynchuk zum Rücktritt gezwungen werden und Mindich sich durch die Hintertür davonschleicht, tritt Berlin mit frischen 40 Millionen Euro für den ukrainischen Energiesektor auf den Plan. Nicht nach Reformen. Nicht nach Prüfungen. Nicht nach Rechenschaftspflicht. Sondern während des Skandals. Mitten im Skandal. Direkt in dieselben korrupten Strukturen, die die NABU jetzt verfolgt.
Das ist staatlich geförderte Geldwäsche, finanziert von deutschen Steuerzahlern. Die Botschaft Berlins ist klar: Die deutsche Industrie kann zusammenbrechen, deutsche Familien können frieren, die deutschen Staatsschulden können explodieren, aber die Zahlungen an Kiew dürfen niemals aufhören. Sie haben der Welt erzählt, dass es beim Maidan um die Bekämpfung der Korruption ging. Sie haben eine neue Ära der Transparenz, Rechenschaftspflicht, westlichen Werte und Rechtsstaatlichkeit versprochen. Sie haben gesagt, die Revolution sei eine Revolte gegen Janukowitschs Villen und goldene Toiletten gewesen. Und doch ist es Wolodymyr Selenskyj, der durch seine Stellvertreter, Verbündeten und sein Netzwerk alle seine Vorgänger zusammen übertroffen hat…..
….. Man hat Ihnen gesagt, beim Maidan ginge es darum, die Korruption zu beenden. Um die Befreiung von der Oligarchie. Um eine souveräne ukrainische Zukunft, die in europäischen Werten verwurzelt ist. Stattdessen ist es die teuerste Lüge geworden, die Europa sich jemals selbst erzählt hat, eine Lüge, die so tief sitzt, dass der einzige Ausweg nun darin besteht, sie weiter zu finanzieren, egal wie sehr sie nach Verfall riecht. Der Vorhang ist gefallen. Der Mythos liegt in Trümmern. Und die Schauspieler? Sie kassieren ab, steigen über die Trümmer und machen sich auf den Weg nach Monaco.
https://x.com/IslanderWORLD/status/1988756943381406004
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Vielleicht kommt irgendwann einmal ans Licht, was die deutschen Politiker
tatsächlich mit den Millionen bezahlen. Kein Mensch kann doch soooo blind
sein und diesem Korrupten haufen von Ukro-Nazis noch Geld zu überweisen.
Vielleicht sitzen da ja schon einige Asow Eliten im Reichstag und wedeln
hinter verschlossenen Türen mit den von uns gelieferten Waffen? Oder es
ist „die“ Geldwäsche unserer Politiker in größten Stil, mit denen sie ihre Anwesen
in den Sonnenstaaten finanzieren, in die sie sich nach dem deutschen Zusammenbruch
verziehen. Wo ist eigentlich der Habeck geblieben?
Unsere Politik eegreift doch jeden Strohhalm, den sie kriegen kann, um ihre braune Ideologie wieder salonfähig zu machen.. Angefangen beim NSU, der wohl eiin Geschöpf des VS ist. Über den Genozid in Gaza, der hier Staatsräson ist und das zu kritisieren angeblich antisemitisch. Eine krassere und manipulativere Reinwaschung purster reinster NS-Ideologie ist kaum vorstellbar…. den Holocaust hernehmen um genau so ein Verbrechen erneut zu rechtfertigen. Das ist nicht nur krank und pervers. Ja und wenn man die NS-Ideologie dahinter kritisiert (siehe Todenhöfer), dann rastet der Staatsapparat so richtig aus. Mit anderen Worten sie wollen unterm Teppich halten, was offensichtlich ist. Dass sie in der Ukraine mit SS-Verehrern paktieren, ist da nir konsequent.
Und ab und zu rutscht ihnen dann doch auch mal das passende Vokabular raus, Stichwort „Drecksarbeit“…..
Noch deutlicher geht es nicht mehr.
Alle 30 Sekunden stirbt ein russischer Soldat, Pokrowsk ist ein Massengrab, Piep ……
Alle 30 Sekunden stirbt ein russischer Soldat, Pokrowsk ist ein Massengrab, Piep ……
Alle 30 Sekunden stirbt ein russischer Soldat, Pokrowsk ist ein Massengrab, Piep ……
Alle 30 Sekunden stirbt ein russischer Soldat, Pokrowsk ist ein Massengrab, Piep ……
Ich glaube nein. Aber dein brauner Hass ist vielsagend…..
https://youtu.be/lMuYmkYDUkA
Der Vietnamkrieg ging für die Amis verloren, möglicherweise hatten die dann schon den Nahen Osten im Visier und zogen sich zurück. Im nahen Osten war die Saat erfolgreicher, die Amis drückten allen Mittelmeeranrainern und dem Gebiet zwischen Mittelmeer und Indien ihren Stempel auf, mit Millionen Toten. Es fehlte noch Afghanistan, scheinbar war es nicht lukrativ genug und man orientierte um, auf die Ukraine. Währenddessen wurde der Dollar vom Gold gelöst und die Staatsverschuldung der USA erreichte nie gekannte Höhen. Der Dollar ist weder von Gold noch von Produktivität gedeckt, sondern nur von der noch vorhandenen militärischen Vorherrschaft in der Welt und den dazugehörenden Handelsdogmen. Natürlich werden die armen Ukrainer verheizt, um noch etwas von dieser lauwarmen und bereits stinkenden Suppe zu retten. So richtig zurückziehen möchte sich der Ami nicht, da er erkannt hat, dass er sich am nächsten Brocken, China, bis zum Atemstillstand verschluckt. Also heißt es, die bislang dritte Geige in der Welt, Europa, masiv zu schwächen, das ist dann ein Gegner weniger. Aber auch diese Rechnung wird nicht aufgehen, da parallel dazu der Einfluss der BRICS steigen wird. Man täte gut daran, endlich die Realiäten anzuerkennen.
„Nach dem russischen Verteidigungs- oder Kriegsministerium „führen Angriffsgruppen der 2. Armee aktive Offensivoperationen im westlichen Teil der Stadt, im nordwestlichen und östlichen Viertel des Zentralbezirks sowie im Gebiet der westlichen Industriezone durch“. Das klingt noch nicht nach einer Einnahme und nicht danach, als seien bereits 90 Prozent der Stadt erobert, wie schon mal hieß.“
Das stimmt so nicht. In den genannten Bezirken gibt es Kampfhandlungen, die auch einzelne Kellerräume usw. betreffen können. In den übrigen Bezirken scheint es inzwischen ruhig zu sein.
Ich hab andere Informationen. Die ukrainische Führung ist für mich keine vertrauenswürdige Quelle….
https://youtu.be/lMuYmkYDUkA
Wenn in Krasnoarmejsk nur 300 russische Soldaten wären, warum kontrollieren sie dann 95 % davon – daher ist auch der russische Name gerechtfertigt. Pokrowsk war einmal. In einem anderen Zusammenhang sprach Syrsky von 150.000 russischen Soldaten in dem Gebiet. Das dürfte auch total übertrieben sein.
Es fällt immer wieder auf, dass Ukrainer und NAFO-Trolle Zahlen nur benützen für ihr Narrativ, ihre Lügen, bzw. Kiregspropaganda. Bei den Russen mag einiges auch über- oder untertrieben sein, aber wenigstens stimmt die Richtung annähernd oft.
Mir wurde neulich auch klar, warum die NATO und ihre ukrainischen Schergen, Kriegshetzer wie Röpcke so derbe lügen, was z.B. die Einkesselung von Pokrowsk betrifft:
Das hätten sie auch schon vor Wochen ansagen können. Die interessiert nicht, was da wirklich passiert. Manche von denen wissen, dass die Einkesselung voranschreitet, schon lange passiert ist, trotzdem lügen sie weiter, dass noch alles unter Kontrolle wäre und die Entsatzung bald käme.
So schrumpfen sie dann den „Information space“, wo sie über die Niederlage in Pokrowsk und den Verlust der Stadt reden müssen, nämlich nur noch, wenn die Stadt wirklich komplett verloren ist. Die verrottenden Leichen, meist der Ukrainer, die da gekämpft haben, interessieren sie überhaupt nicht. Die vergessen sie einfach.
Oder gestern las ich auch wieder, Russland hätte nur 20 % des ukrainischen Gebietes erobert und hinge da seit 4 Jahren fest. Ja gut, wer das glaubt, kann doch beruhigt sein. Das ist ja nur 1/3 von Deutschland und der Rest wird von immer weniger Ukrainern verteidigt, aber bald haben sie die Russen besiegt, dank der Hilfe der NATO und dem tapferen Einsatz des BILD-Niederlagenzentrums. Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen.
Und solche Phänomene gab es früher überhaupt nicht, z.B. in Vietnam wie damals amerikanische Generäle über die wahre Lage logen, wie z.B.
https://de.wikipedia.org/wiki/William_Westmoreland
und was war der Mainstream entsetzt über die
https://de.wikipedia.org/wiki/Pentagon-Papiere
z.B. die BILD bezeichnete Daniel Ellsberg als „Verräter“, so wie Snowden und Assange.
Auch diese Städte wurden zu Festungen ausgebaut? Da war man ja wirklich äußerst fleißig und das natürlich mithilfe der NATO. Das ist nun 20 Kilometer von der alten Frontlinie entfernt. Da kann man mal ermessen, was wir schon vor dem Krieg für die Ukraine bezahlren mussten. Ohne davon zu erfahren.
Angela Merkel hat zugegeben, dass die westlichen Staaten nie die Absicht hatten, das Minsker Abkommen umzusetzen. Vielmehr (O-Ton): “ „Das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht.“
Mit anderen Worten: der Westen hat sich genau auf diesen Krieg vorbereitet. Er wollte ihn.
Was hätte der Minsker Vertrag bewirkt? Man hätte als erstes einen 60 Kilometer breiten Gürtel von allen schweren Waffen geräumt. Das geschah nicht. Die Bilder der OSZE zeigen, dass die Ukrainer immer wieder auf die Zivilisten gezielt haben. Voll rein in die Wohngebiete. Dass Russland da nicht ewig zusehen konnte, wussten sie.
Wo liegt jetzt die Schuld am Krieg? Der Schwerpunkt bewegt sich nach Westen.