In einem Gespräch sagte er, die Flüchtlinge hätten sich bislang gut verhalten, aber durch eine Reduzierung der Hilfe würden sie in die Ecke gedrängt, was zu einer Gefahr für den Westen in seinem eigenen Hinterhof führen könnte.
Ein Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij mit dem Economist erregt gerade die Gemüter. Selenskij, der bislang erfolgreich war, vor allem die Nato-Staaten zu immer neuen finanziellen und militärischen Zusagen zu bewegen, indem er die Regierenden unter öffentlichen Druck brachte und das Bild der Ukraine als tapferen und selbstlosen, sich opfernden Frontstaat der westlichen Gemeinschaft mit ihren Werten durchsetzte, könnte dieses Mal daneben gegriffen haben. Man wird annehmen können, dass Selenskij zunehmend spürt, dass die Hoffnung, die letztes Jahr, geschürt durch einige Regierungen wie die der USA, Polen und Großbritannien aufkam, aus dem Krieg als Sieger hervorzugehen, bei den Unterstützern, aber auch in der Ukraine schwindet.
Drei Monate zieht sich die Großoffensive schon hin. Es gibt bestenfalls kleinste Geländegewinne bei Bachmut und Rabotino, aber keinen Durchbruch wie im letzten Jahr in den Regionen Cherson und Charkiw. Einzelne militärische Erfolge wie der Beschuss der Krim-Brücke oder jetzt der Angriff auf Sewastopol, bei dem ein U-Boot und ein anderes Kriegsschiff beschädigt wurden, sind eher symbolische Aktionen. Dafür lässt sich kaum mehr verbergen, dass die Verluste an Material und vor allem an Menschen groß ist, während die Rekrutierung auch wegen der vorherrschenden Korruption nicht genügend Soldaten an die Front bringen kann, vor allem sind es zunehmend Menschen ohne militärische Erfahrung, die von der Nato trainierten und ausgerüsteten Einheiten, darunter viele, die in „Freiwilligenverbänden“ organisiert sind, wurden an der Front bei der Offensive aufgerieben.
Der Westen kann die Ukraine als Staat mit Geld vor dem Ruin bewahren und dem Land Waffen liefern, wobei der Strom allmählich versiegt, aber Russland kann schlicht mehr Menschen an die Front bringen und Verluste ersetzen. Das ist bei dem trotz aller Hightech fast schon archaischem Krieg des „Fleischwolfs“ auf die Länge aber wohl entscheidend, solange die Nato selbst keine Truppen entsendet und beim Stellvertreterkrieg bleibt.
Die Situation scheint schon schwierig, wenn nicht verzweifelt zu sein. Selenskij hat alle Leiter der Rekrutierungszentren wegen Korruption entlassen und durch Militärs ersetzt, die an der Front waren und daher geneigt sind, alle, die können, ebenso in den Krieg zu schicken. Es wurden die gesundheitlichen Kriterien der Wehruntauglichkeit gesenkt, und es werden alle Entscheidungen der Ärzte, die Männern Wehruntauglichkeit bescheinigt haben, noch einmal überprüft. Erwogen wird in Kiew, von den Unterstützerländern, in die nach dem Kriegsgesetz Zehntausende wehrpflichtige Ukrainer mit falschen Dokumenten geflohen sind, deren Auslieferung zu verlangen.
Verzweifelte Reaktionen auf sich entwickelnde Kriegsmüdigkeit im Westen
Selenskij konstatiert in dem Gespräch Kriegsmüdigkeit in der Ukraine-Allianz. Zwar würden die Regierungsvertreter weiterhin versprechen, die Ukraine so lange als notwendig zu unterstützen, aber es wurde unbestimmt gelassen, was notwendig ist. Selenskij: „Ich habe diesen Eindruck, ich lese, höre und sehe ihre Augen, wenn sie sagen: ‘Wir werden immer bei dir sein’. Aber ich sehe, dass er oder sie nicht hier ist, nicht bei uns.” Selenkij versucht dann mit der Formel, wer nicht für uns ist, ist gegen uns, den Druck zur Gefolgschaft durch Ausmerzung aller anderen Positionen zu verstärken: “Wer nicht auf der Seite der Ukraine steht, steht auf der Seite Russlands, und wer nicht auf der Seite Russlands steht, steht auf der Seite der Ukraine. Und wenn die Partner uns nicht helfen, bedeutet das, dass sie Russland zum Sieg verhelfen werden. So ist das.” Das ist die irre Logik eines Erpressers, die vor allem vermittelnde, neutrale bzw. unabhängige, aber auch beide Kriegsparteien kritische Positionen als feindliche verfemen will.
Offenbar glaubt Selenskij, dass im Westen oder seitens der Nato kein Kalkül bestand, die Ukraine gegen Russland aufzurüsten, den Konflikt zu verschärfen und jede Verständigung über russische Sicherheitsinteressen zu missachten. Gut möglich, dass der frühere Schauspieler tatsächlich davon ausgeht, dass er mit seiner medialen Dauerpräsenz die Bereitschaft bei den Nato-Regierungen erst geschaffen hat, die Ukraine zu unterstützen, auch wenn die viele Jahre vor dem Krieg und auch vor seiner Präsidentschaft bestand. Statt (geopolitischen) Interessen würde es nach ihm also um die Moral gehen, das Gute gegen das Böse zu verteidigen. Der beste Weg, so stellt Selenskij seine Überzeugung zumindest dar, “Regierungen zu überzeugen und sie davon zu überzeugen, dass sie auf der richtigen Seite stehen, besteht darin, sie über die Medien unter Druck zu setzen. Die Menschen lesen, die Menschen diskutieren, die Menschen bilden sich eine Meinung und die Menschen machen Druck.”
Das mag bei einzelnen Regierungen der Fall sein, aber auch hier dürfte der durch den Konflikt geschaffene Zwang zur Einheit bei der Nato und der EU einen höheren Druck ausüben, als die öffentliche Meinung. Selenskij konnte diesen Druck verstärken, aber nicht schaffen, zumal er vielfach von Regierungen benutzt wurde, um die Finanz- und Waffenhilfen gegenüber den Öffentlichkeiten moralisch zu begründen. Man muss hier eine verständliche, aber fatale Selbstverkennung konstatieren, wenn er warnt, dass eine Reduzierung der Waffenlieferungen nicht nur die Ukrainer, sondern auch die westlichen Menschen verärgern würde: „Die Menschen werden [ihren Regierenden] nicht verzeihen, wenn sie die Ukraine verlieren.“ Das dürfte eher auf Selenskij zutreffen, der die Ukrainer, seit er dazu v.a. seitens Washington und London etwa seit April 2022 gedrängt wurde, immer wieder zu dem verlustreichen Krieg bis zum vermeintlichen Sieg aufgerufen hat. Kann er nicht mehr garantieren, dass der Westen den Krieg auch auf lange Sicht bezahlt und den ukrainischen Staat aufrechterhält, muss er mit der Wut der Nationalisten und der Enttäuschung der Menschen rechnen, die ihm vertraut haben, alles auf die militärische Karte zu setzen.
Auch jetzt versichert er, dass die Ukraine gewinnen werde, obwohl die Offensive langsam vorankriecht. Die Ukraine verdiene den Sieg, der Westen muss sie unterstützen. Aber da ist er eben nicht mehr sicher, auch wenn er angeblich in einer möglichen Wiederwahl von Donald Trump kein Problem sehen will. Trump würde niemals Putin unterstützen: „Das machen starke Amerikaner nicht.“
Warnung vor den von EU-Ländern aufgenommenen Flüchtlingen
Berechtigte Angst hat er und zieht deswegen die Flüchtlingskarte zur Erpressung, die allerdings nur in Europa anschlagen kann, während die USA außen vor bleibt und geschützt durch große Entfernung auch bedenkenloser den Krieg eskalieren kann. Die Hilfen zu kürzen, würden nur den Krieg verlängern, meint Selenskij mit einem Argument, das umgekehrt mindestens genauso plausibel ist. Der dem Präsidenten allem Anschein nach freundlich gesinnte, sich jedem kritischen Abstand enthaltende Economist gibt Selenskijs Warnung nicht wörtlich wieder. Vielleicht sollte der Erpressungsversuch abgemildert werden?
„Die Kürzung der Hilfe für die Ukraine würde den Krieg nur verlängern, argumentiert Zelensky. Und es würde den Westen in seinem eigenen Hinterhof in Gefahr bringen. Es lässt sich nicht vorhersagen, wie die Millionen ukrainischer Flüchtlinge in europäischen Ländern darauf reagieren würden, dass ihr Land im Stich gelassen wird. Die Ukrainer haben sich im Allgemeinen ‚gut benommen‘ und sind denen, die sie aufgenommen haben, ‚sehr dankbar‘. Sie werden diese Großzügigkeit nicht vergessen. Es wäre jedoch keine ‚gute Geschichte‘ für Europa, wenn es diese Menschen ‚in die Enge treiben‘ würde.“
Das ist, wenn man es wohlwollend interpretiert, höchst ungeschickt von Selenskij formuliert. Aber wahrscheinlich entspricht es seinem vom Westen lange gehätschelten Weltbild, dass die Ukraine ein moralisches Anrecht auf bedingungslose und unbegrenzte Unterstützung hat. Es dürfte bei vielen im Westen nicht gut ankommen, wenn er sagt, dass sich die Kriegsflüchtlinge in den Gastländern, die sie aufgenommen haben, gut verhalten hätten, was ein nicht selbstverständliches Entgegenkommen der Ukrainer suggeriert. Das wäre anders, wenn Selenskij sagen würde, dass auch die europäischen Länder aus eigenen Interessen Kiew in die Konfrontation mit Russland und in den Stellvertreterkrieg gedrängt haben, weswegen sie auch für die Folgen, also u.a. die Flüchtlinge, verantwortlich sind. Aber das sind natürlich bei den westlichen Unterstützerstaaten Tabuthemen, obwohl doch die Ukraine auch den Westen verteidigt. Und wenn Selenskij sagt, dass eine Reduzierung der Hilfe die Millionen Ukrainer in der EU „in die Ecke drängen“ würde, dann suggeriert er, dass die dann revoltieren oder Gewalt anwenden könnten. Das dürfte die Bereitschaft zur Gastfreundschaft in den Ländern mit vielen Ukrainern nicht gerade erhöhen.
Gerade hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrer State-of-the-Union-Rede erklärt, dass die EU-Kommission den temporären Schutz für ukrainische Flüchtlinge verlängern will, für die man „den Zugang zu Unterkunft, medizinischer Versorgung, dem Arbeitsmarkt und anderes sichergestellt“ habe. Europa habe da auf den „Ruf der Geschichte“ reagiert, die europäische Politik soll also mit dem Krieg und dessen Ursachen nichts zu tun haben. Um die Ukraine am Leben zu erhalten, habe man nur in diesem Jahr 12 Milliarden Euro gegeben und die Produktion von Munition hochgefahren. Die Kommission will in den nächsten vier Jahren „50 Milliarden Euro für Investitionen und Reformen“ zur Verfügung stellen und die Ukraine in die EU aufnehmen. Dazu sollen auch Moldawien, Georgien und der Westbalkan kommen. Was dies für die jetzigen EU-Mitgliedländer bedeuten würde, sagt von der Leyen natürlich nicht, obgleich man an den Importverboten für ukrainische Agrarprodukte von Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Tschechien schon jetzt die Vorzeichen sehen kann. Die EU ist mittlerweile zum größten Unterstützer der Ukraine geworden und hat die USA weit hinter sich gelassen, die mehr Waffen liefern.
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Wie nennt man sowas? Nötigung? Erpressung? Dank dafür, dass man diese Leute millionenweise aufgenommen und – zumindest in Deutschland – rundum versorgt hat?
Nunja, wer sich mit Kriminellen einlässt, kommt da selten auf sie feine Art heraus. Das sind übrigens auch die Leute, mit denen sich die Baerbock herzlichst verträgt. Oder soll man sagen: einlässt?
P.S.: Die Meldung erschien heut früh bereits bei German-Foreign-Policy.
Drohung:
Rechtlich gesehen liegt eine Drohung vor, wenn eine Person anderen negative Konsequenzen in Aussicht stellt. Diese negativen Konsequenzen werden in der Fachsprache als künftiges Übel bezeichnet.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Drohung
“Die Drohung ist mächtiger als die Ausführung”
>> Savielly Tartakower <<
Danke für die Präzisierung. Trotzdem bin ich nicht einverstanden. Wenn ich jemandem sage: “Das nächste Mal schlage ich dir den Schädel ein.” Dann ist das eine Drohung, ohne Wenn und Aber. Hier aber verlangt der mit dem olivgrünen Tshirt ein ganz bestimmtes, nämlich wohlgefälliges Verhalten, damit er seine Kolonnen nicht losschickt. Das ist m.E. doch eine andere Qualität.
Das Zitat
Die Drohung ist stärker als die Ausführung ist nicht von Tartakower sondern von Aaron Nimzowitsch aus dem Buch “mein System”
@eN.Te
Diese Forderung erfolgt bestimmt nur aus blanker Verzweiflung und extremer Not. Kurzfristig könnte das Elend mit ein paar Millionen Euronen auf das Konto von Elendsky bestimmt gelindert werden. Auch der verdiente Kamerad Mehl-Nik ist garantiert nicht abgeneigt. Ansonsten werden sich die verelendeten Horden der unter den diversen europäischen Fluß-, Bach- und Autobrücken auf blankem Beton hausenden Anhänger ihres Führers heulend und zähneknirschend ihr Scherflein und sei es auch wertebasiert-feministisch zu sichern wissen. Aber die Ampel wird bestimmt auf Dauer-Grün gestellt und alles wird (mit Taurus ff.) gut. 🥴🥴🥴🥴
…und dieses ganze “Elend” nur weil die NATO die UA benutzt um die RF als Feind zu brandmarken, wo wir eigentich so weit waren…
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/focus-paper-eine-freihandelszone-von-lissabon-bis-wladiwostok/
…
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/usa-treiben-keil-zwischen-deutschland-und-russland/
und dann instalieren sie uns noch eine
https://www.bundestag.de/resource/blob/855616/119369c60378e929d3d597801e4c5c07/WD-1-014-21-pdf-data.pdf
US Aussenministerin ein,… nun ja wir können noch froh sein dass wir einen eigenen Finanzminister haben, was die Ukraine nicht hatte…
https://www.sueddeutsche.de/politik/eingebuergerte-minister-eine-amerikanerin-fuer-die-ukraine-1.2252038
Selenkij will also dieselben Leute, die er mit seiner Politik aus dem Land vertrieben hat als “Fünfte Kolonne” einsetzen, wenn er nicht das bekommt. was er will.
Der hat ‘se nicht mehr alle!
Ich dachte mir neulich schon, warum der Munitionsvorrat eines Monats in einer Woche durch die Rohre der Ukrainer gejagt wird? Vielleicht ist das der stille Protest der Frontschweine, die hoffen, dass so der Krieg bald aufhört. (Andere Möglichkeit: die Hälfte der Granaten ist schon verkloppt).
“Selenkij will also dieselben Leute, die er mit seiner Politik aus dem Land vertrieben hat als „Fünfte Kolonne“ einsetzen, wenn er nicht das bekommt. was er will.”
Ihm dürfte selber klar sein, dass genau die Leute, die so mobil waren, und entweder nah Russland oder Richtung Westen ihre Wohnungen verlassen haben, genau diejenigen sind, die auch erkennen, dass wenn ihnen im Land der neuen Heimstadt gewissen Möglichkeiten geboten werden, sie einfach ihr Leben dort verankern.
Das heißt auf der anderen Seite, dass die ukrainische Regierung zu merken beginnt, dass der Siegglaube und damit die Unterstützungslust im Westen abnimmt.
Gerade für Nationalisten ist es vermutlich keine schöne Aussicht, dass sämtliche heroischen Gefühle des zu erreichenden Siegs durch die Realität verdrängt wird, dass man nur Mittel zum Zweck der einen Macht ist, einer anderen zu schaden.
Je mehr Menschen die Ukraine durch den Krieg direkt und durch Flucht verliert, umso deutlich driftet sie dieser Selbsterkenntnis entgegen. Ich denke, dass sich an der Front schon mehrfach schlecht ausgebildete Soldaten ergeben haben, weil sie so auf einfache Weise dieser teuflischen Menschenmühle entfliehen können. Wenn die westlichen Fluchtländer beginnen, ukrainische Wehrfähige an die Ukraine auszuliefern, wird sich dieser Trend noch verstärken.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/6/6a/Gumbys-present-architects-sketch.jpg
Selenskij könnte auch mal der Wahrheit ins Auge sehen und klar sagen, dass es gar nicht um die Ukraine geht. Weder um ihre Gebiete, noch um ihre Souveränität, noch um ihre Bündnisse oder ihre Menschen und ihre Kultur.
Es geht den Amerikanern darum, mit Hilfe der Ukraine Russland zu schädigen und Putin zu Fall zu bringen. Wie viel Land und wie viele Menschen die Ukraine dabei verliert, ist unerheblich. Diese Meinung wurden von verschiedenen US-Generälen öffentlich bekundet und die plappern das nicht einfach so ins Mikrofon.
Vielleicht sollte er sich auch an die Versprechungen dieser zwielichtigen Personen erinnern, die Jahre vor dem angeblichen Kriegsbeginn behaupteten, die ukrainischen Soldaten würden einen Krieg gegen Russland gewinnen, weil sie alles, was nötig wäre aus den USA bekommen würden. Nur – bisher war es überwiegend alter Schrott.
“Wie viel Land und wie viele Menschen die Ukraine dabei verliert, ist unerheblich.”
Es könnte tatsächlich *noch* schlimmer sein!
“Every dead Ukrainian and Russian is a win for the West. The West is not there to defend Ukraine but to defeat Russia. It is very clear that Ukraine will fall and that all human potential in Ukraine will be a future Russian potential and a solider in Russia’s army. Therefore, the West is doing everything it can to bring as much harm to Russian/Ukrainian people, infrastructure, industry and economics as possible. Moreover, every dead Ukrainian is another family that will hate Russia for decades.”
https://bmanalysis.substack.com/p/war-update
Man könnte die Zeilen zum Beispiel noch um die berühmten Schwarzerden ergänzen, die gezielt durch Uranstaub unbrauchbar gemacht werden sollen.
“Man könnte die Zeilen zum Beispiel noch um die berühmten Schwarzerden ergänzen, die gezielt durch Uranstaub unbrauchbar gemacht werden sollen.”
Di sind ohnehin schon in ausländischer Investoren-Hand, seit Selensky das Gesetz, das dieses verbot, geändert hat. Und mit Blackrock gibt es auch schon den Nachkriegs-Vertrag; so viel zur blutig verteidigten Unabhängigkeit der Ukraine. Die ist genauso “real” wie unsere Unabhängigkeit nach der Aufgabe der “Abhängigkeit” von russischem Gas.
“Di sind ohnehin schon in ausländischer Investoren-Hand”
Zumindest die Karten, die ich gesehen habe, legen nah, dass die besten Erden in russischer Hand landen werden! Ein Teil der entsprechenden Gebiete ist auch längst besetzt.
Wozu doch eine künstlich aufgeblasene Flüchtlingskrise doch auch noch Verwendung finden kann. Dazu war sie eigentlich nicht erzeugt, aber warum nicht das ideale Erpressungspotential voll ausschöpfen? Die Oberschlauen ballern sich wieder mal in die Füße.
Die EU ist der größte finanzielle Unterstützer der Ukraine und versetzt diese hierdurch in die Lage, Waffen von den Amerikanern zu leihen oder zu kaufen.
Das Prinzip geht so: Die USA verleihen Waffen an die Ukraine. Siehe das “US Leih- und Pachtgesetz zur Verteidigung der Demokratie in der Ukraine” (*1), welches einen Monat vor(!) Kriegsbeginn in den Kongress eingebracht wurde.
Die Ukraine bezahlt diese Waffen mit Geld, das sie von der EU geschenkt bekommt. Siehe auch die vielen Ermahnungen und Drängeleien der USA an die EU, schneller Geld in die Ukraine zu schaufeln und gerne auch so etwas wie einen Dauerauftrag in Milliardenhöhe einzurichten. (*2)
Im Grunde verschenkt die EU Milliarden an die USA. Spielt über eine Bande, die sich “So lange wie nötig” nennt. während die Ukraine selbst als Seiteneffekt zunehmend zerstört wird. Die EU stärkt indirekt die US-amerikanische Wirtschaft, wir dienen diesbezüglich gerne, die Ukraine geht kaputt, Uranmunition, riesige Minenfelder, Streubomben. Ein widerliches Schauspiel wird unnachgiebig befeuert.
Die Interessen der EU dahingegen liegen im Moralischen. Wir sind die Guten. Deutschland bekommt sogar eine Führungsrolle und ist wieder sehr happy. Nach langen 80 Jahren der Weicheirigkeit dürfen wir wieder mehr Russenhass wagen. Widerlich. Wirtschaftlich haben wir davon nichts, bis auf vielleicht ein gutes Gefühl, von dem sich der vom Arbeitsplatzverlust bedrohte Stahlarbeiter aber kein Brot kaufen kann.
Der Krieg hat bereits jetzt schon mehrere Verlierer, Deutschland gehört dazu. Wenn dann tatsächlich die extremistischen Zweige der Ukrainer anfangen sollten, gegen den Westen zu murren, wenn die Waffenunterstützung nachlässt, dann ahne ich Ungemach. Hoffentlich haben wir uns hier in Europa nicht sowas wie einen europäischen IS gezüchtet.
(*1) https://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz_2022_zur_Verteidigung_der_Demokratie_in_der_Ukraine
(*2) Beispiel: https://twitter.com/berlinerzeitung/status/1575106656463118339
Ich neige zu der Auffassung das, nicht alles Ukrainerinnen und Ukrainer vor den Russen geflohen sind. Zumindest haben wir im Waldheim Stuttgart Sillenbuch schon öfters bei Veranstaltungen Ukrainerinnen und Ukrainer erlebt die erzählten sie kämen aus dem Don Bas und wären vor den Truppen Kiews geflohen.
So einfach dürfte das mit der geschlossenen Ukrainer Front von der Selenskij fabuliert nicht sein.
Die meisten dürften glücklich sein, das sie der Höhle des Kriegs entkommen sind. Die ich kennengelernt habe, die wollten um nichts in der Welt zurück in eine Ukraine der Nationalisten.
Solche kenne ich auch.
Es geht soweit, das viele behaupten Russen zu sein.
Zumindest in Sachsen werden sie dann positiver wahrgenommen.
@otmars
Das ist eventuell sogar die schweigende aber ohnmächtige Mehrheit. Diese Leute glaubten an das Kreuzchen auf dem Stimmzettel und an die Versprechungen der “Elite”. Die werden sich auch weiterhin ruhig verhalten.
Die Nationalisten, hauptsächlich aus der Region Kiew und der Westukraine, werden bestimmen wie und wo es weitergeht. Schließlich haben diese Fanatiker auch die Ukraine ohne nennenswerte Gegenwehr übernommen und zerstört.
Ausserdem werden die traumatisierten Überlebenden des Krieges unsere Gesellschaft vor Probleme stellen.
Das Verhalten eines Schutzgeldeintreibers.Wer sich mit solchem kriminellen Abschaum einlässt,kann nur verlieren!
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass ukrainische und ggf. dazu noch männliche Flüchtlinge, die dem Erschießen und dem Ertrinken an der ukrainischen Westgrenze entronnen sind, nun auf ihre Brotgeber in Europa losgehen, nur weil sich eine Niederlage der Bandera-Nationalisten in ihrer Heimat abzeichnet. Sicher gibt es Träumer, die die Realität ausblenden und dann agressiv werden könnten, aber die meisten dürften doch ihrem Brotgeber nicht noch in den Rücken fallen. Aber was Selenskyj will, ist ja seit geraumer Zeit klar: Ganz Europa soll sich im Krieg befinden, selbst wenn dann Russland als einziges Land noch in Teilen übrig bleibt und der Rest untergeht. Wie lange machen das unsere Puppen noch mit?
Ich seh das auch so: bis noch vor kurzem wollte Kiev doch die Auslieferung aller “fahnenflüchtigen”.
Und jetzt stellt er sich vor, die würden hier randalieren, wenn der Westen nicht genug Waffen liefert ?
Dann hätte der Westen ja, einen grund sie in die ukr auszuweisen.
Die ukr Männer die ich kenne, wollen gar nicht mehr zurück, oder zumindest auf Jahre nicht, werden also
kaum randalieren wegen zu geringer Waffenlieferungen.
Im übrigen dürften sich ja unter den Männern im Westen kaum Banderisten befinden. Die sind doch sicher an der Front.
Aber es macht einen fassungslos, dass er diese Drohungen ausspricht.
Und ja: er versucht den Westen voll reinzuziehen.
BINGO!
Ich glaube ja auch, dass die meisten hier nach Deutschland Geflüchteten,
vor Selenski und seinen Schergen geflohen sind. Aber leider sind die Ukrainer
auch in den letzten 33 Jahren als ziemlich schräge und unberechenbare Vögel
aufgefallen. Im Moment stehen sie ganz oben auf der Liste, wenn es um Schlepper-
dienste geht. Über viele Jahre haben sie zigtausende Frauen in die ganze Welt
zur Prostitution verkauft. Ich vermute, dass jetzt, wo es so einfach war nach
Deutschland zu kommen und dazu auch noch mit Koffern und Taschen voll
mit Waffen, es sich Maffiöse Strukturen gebildet haben. Wenn die von den
gut betuchten Banderas finanziert werden, dann machen die auch hier Randale.
Das die Fahrer der fetten SUV´s mit den dicken Rolex an den Handgelenken
sich das als Schlosser oder Elektriker erarbeitet haben, glauben wahrscheinlich
nur die Baerbock und die Lang. Na gut Frau Esken und Herr Kühnert auch noch.
Zwar OT, dennoch passend dazu:
Do., 14.09 ist “Warntag”, von 11 h bis 11:45 h sollen u. a. Smartphones klingeln,
davon sind folgende Phones betroffen:
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Warnung-in-Deutschland/So-werden-Sie-gewarnt/Cell-Broadcast/Empfangsfaehige-Geraete/empfansfaehige-geraete_node.html
Jo,
kommt ja seit einiger Zeit mit unschoener Regelmaessigkeit diese Warnnummer.
Ich kenne das noch aus Jugendtagen, da gab es den Sirenentag wimre jeden Samstag in der Woche.
Dann lange nix, nun wird der Kasper wieder aus der Kiste geholt…
Wozu?
Nun, um die Leutz hier schon mal auf den kommenden Krieg, den man selber mit zuendeln an des Baeren Fell provoziert hat, vorzubereiten..
Die Ukrainer die ich kennengelernt habe stammen aus dem Don Bas und sind den Truppen Kiews geflohen. Die würden sich sicherlich nicht an Anschlägen in Deutschland hinreißen lassen.
Die “Fahnenflüchtig” geworden sind um nicht von Kiew eingezogen zu werden dürften auch eher nicht gegen das Gastgeberland vorgehen.
Der Clown muss aufpassen, so etwas kann nach hinten losgehen
Selensky aber auch nicht.
Problem dabei ist nur, Putin ist im Gegensatz zu Selensky auf Unterstützung der USA gar nicht angewiesen.
Schlimmer, er ist auf nordkoreanische Unterstützung angewiesen.
Das wird nicht nötig sein.
Wir wissen es zu schätzen, dass der verehrte Genosse Jung-Un wiederholt seine Hilfe anbietet, aber auch diesmal lehnen wir dankend ab. Die NATO zu entmilitarisieren, das schaffen wir auch allein. Es sei denn vorher gehen der NATO die Ukrainer aus.
Werch ein Illtum !
Im vergangenen Jahr gab es für die Ukraine weder bei Charkiw noch bei Cherson einen Durch -bruch oder eine Rückeroberung!
Dieser absolute Blödsinn verstellt bis heute den Blick.
Die russische Armee hat sich
einfach zurückgezogen, um unnötige Verluste zu vermeide
Ich habe mich auch über diesen Satz etwas gewundert, aber wollte es eigentlich nicht kommentieren.
Ein “Durchbruch” im militärischen Sinne hat eine ganz konkrete Bedeutung. Ein “Durchbruch” ist wenn man im Rahmen einer lokalen Offensive an einer bestimmten Stelle die Front und etwaige Verteidigungslinien durchbricht, um schnell und tief hinter die gegnerischen Linien vorzupreschen und dort die Versorgungsinfrastruktur lahmzulegen und auf diese Weise den Kollaps der Front herbeizuführen.
Die russische Armee hatte sich damals zurückgezogen. Die Front wurde dabei nicht durchbrochen, sie wurde verschoben.
Natürlich war es ein Akt der Vernunft, sich in dieser Situation zurückzuziehen. Ebenso war es auch eine Entscheidung der russischen Militärführung. Lieber wäre es ihnen aber wohl gewesen, sie hätten sich nicht zurückziehen – MÜSSEN! Auch diesen Aspekt sollte man nicht ausser Acht lassen.
Ja richtig, der russische VM Shugoi hatte das im vorigen Jahr auch für die Allgemeinheit ungefähr so erklärt:
– Rückzug auf die Ostseite des Dnpr weil die Versorgung der Einheiten über den Dnpr zu aufwendig ist.
– Rückzug bei Charkow macht kein Sinn ungedeckt leeres flaches Land zu halten.
– keine Besetzung von Gebieten wo es kein Rückhalt in der Bevölkerung gibt.
Ein jeder kann einschätzen wie es von der russischen Seite weiter geht.
Jupp.
Wurde hier ja auch bis zum Erbrechen diskutiert.
Ich finde, das es eine beachtliche Leistung war, wie die Russen das durchgezogen haben.
Selenskij macht den Baerbock und zeigt sein wahres Gesicht. Wer hätte damit rechnen können?
Unschöne Details am Rande sind Diskussion um die Angleichung der Sozialhilfen für die Ukrainer (z.B. Schweiz) und die Korruption was Waffen anbetrifft, die nicht immer an der Front gelandet sind. Der Mensch neigt dazu ungemütlich zu werden, wenn sein bisheriger Standard gesenkt wird. Dann noch ein paar gut gerüstete Asow Infiltratoren und ab geht die Luzie, auch wenn sich die Mehrheit der Ukrainer nicht beteiligt. Interessante Zeiten, wie die Chinesen sagen.
Ich weiß nicht, man sieht und hört nur Zelinsky und seine Freunde. Wie geht es der Masse an Leuten in der UK? Wie ist die Stimmung dort und unter den Geflüchteten. Man hört und sieht nichts von denen, das ist mehr als verdächtig.
Die „Gegenoffensive“ ist der Witz im Süden in eine 10km lange und 10km breite Sackgasse vorgestoßen. Passende Größe für einen Schießplatz, für die föderativen Streitkräfte.
Es ist sehr schwer zu sagen, wie die Stimmung in der Ukraine ist. Gerade wurde in Tschernigow eine fünfzigjährige Frau zu 5 Jahren Gefängnis ohne Bewährung verurteilt für 2 Likes auf ein “prorussisches” Video in einem sozialen Netzwerk. Da kann man keine ehrlichen Antworten erwarten, und viele passen sich an.
@Herr Korf
“Die „Gegenoffensive“ ist der Witz im Süden in eine 10km lange und 10km breite Sackgasse vorgestoßen”
Ich habe zwar keine militärische Erfahrung, könnte mir aber vorstellen das die Russen den Sack zu machen.
Ich befürchte aber auch, wenn der Westen der Meinung ist dass Russland genug vorgeschwächt ist, selbst einmarschiert und dann kommt es zum ganz großen Showdown.
Ich befürchte aber auch, wenn der Westen der Meinung ist dass Russland genug vorgeschwächt ist, selbst einmarschiert und dann kommt es zum ganz großen Showdown.“
Diese Befürchtung teile ich.
Selenskije mus endlich von der Bildfläche verschwinden findet sich denn keiner der den beseitigt.Diesen irren hetzer.
der Artikel beschreibt gut, in was für eine unglaubliche Sackgasse der Westen sich reinmanövriert hat,
und vor allem die Ukraine reingeschoben hat.
Die deutsche Polizei schützt eine pro-ukrainische Kundgebung. Dort wird auch nationalsozialistische Symbolik präsentiert, die Polizei scheint dies nicht zu bemerken.
https://dzen.ru/video/watch/6329af576fdf0c5366767d65
Es wäre interessant zu sehen, wie man auf Bandera-Fackelzüge reagieren würde.
Dieser Typ kann, analog zum Ex-Botschaftler und heutigen Ukra-Vizeaußenminister sowie Liebling unserer “Qualitätsmedien”, dem Fascho Andrij Melnyk, nach Herzenslust drohen. Denn die Bedienung der eigensüchtigen geostrategischen Interessen des Angriffskriegs-Weltmeisters und “weltweit größten Schurkenstaates USA” (MIT-Prof. em. Noam Chomsky) ist unseren NATO-Eliten ein tiefsitzendes Bedürfnis. Die Interessen der hiesigen Bevölkerung gehen diesen Herrschaften hingegen am A…. vorbei!
Auch das schreibe ich wiederholt, und richtig originell bin damit sicher nicht, dass ich mich außerstande sehe, das tatsächliche Kriegsgeschehen zu beurteilen. Ich habe wenig Ahnung von militärischen Fragen und kann hier, fernab vom Geschehen, nicht beurteilen, was an Wahrheit aus der medialen Dauerberieselung extrahiert werden kann. Bisher war es der schönste Krieg aller Zeiten. Beide Seiten siegen, führen dem Gegner unermeßliche Verluste zu und erleiden selber keine. Die Gegner aber stehen kurz vor dem Zusammenbruch, werden lausig geführt und haben undisziplinierte und unmotivierte Truppen. Immerhin mehren sich aber die Anzeichen dafür, dass die Ukros vielleicht doch nicht so gute Karten haben. Auch wenn man nicht ausschließen kann, dass diese Drohung Teil einer inszenierung ist.
Sicher haben wir unter den hier lebenden Ukros viele der Klügeren, die Keine Lust haben sich schlachten in lassen. Viele, die die Chance wahrnamen, das schon vor dem Krieg herunter gewirtschaftete Land verlassen zu können, viel russische Ukrainer, die schon garnicht für die Ukonazis sterben wollen. Aber ich habe schon vor dem Krieg die faschistische Hegemonie in der Westukraine erlebt , hier davon berichtet und dereinst machte das auch der ÖRR. Und, da sollten wir uns keine Illusionen machen, davon haben wir ausreichend jetzt auf unseren Straßen. Was islamische Faschisten mit den Massakern von London,Paris., Madrid oder Berlin konnten, das können die schon lange.
Der Krieg kommt auf die eine oder andere Art zu uns nach Hause.
@1211
“Auch das schreibe ich wiederholt, und richtig originell bin damit sicher nicht, dass ich mich außerstande sehe, das tatsächliche Kriegsgeschehen zu beurteilen. Ich habe wenig Ahnung von militärischen Fragen und kann hier, fernab vom Geschehen, nicht beurteilen, was an Wahrheit aus der medialen Dauerberieselung extrahiert werden kann.”
Das geht mir auch so.
Vieles beruht auf Propaganda, Wunschdenken, Spekulationen und Verwirrung. Was wirklich abläuft, davon erfahren wir wohl so gut wie nichts. Von daher kann man immer nur Vermutungen anstellen.
Selensky im CNN Interview:
Wir alle streben nach Erfolg, einem glücklichen Ende. Dies gilt auch für die Gegenoffensive. Dies ist kein Film mit einem glücklichen Ende, wir werden kein Happy End haben. Wir haben viele Menschen verloren.
https://www.youtube.com/watch?v=gIlexTCdDa0&t=239s
Könnte mir auch vorstellen das Selenskije die Russischen Drohnenteile in Rumänien hat platzieren lassen dem ist alles zuzutrauen.Irgendwie muss er es ja schaffen uns in den Krieg zu bekommen.Dieser Krieg ist seine größte Filmrolle ,werdet endlich wach keine Hilfe mehr für diesen Spinner.
Das Interview läßt sich ja dank Bezahlschranke nicht öffnen, daher läßt sich nicht überprüfen was Selenskij wirklich gesagt hat. Sollte er es so geäußert haben, dann ist es natürlich nicht nur unverschämt, sondern dumm und bei dem Mann würde mich eigentlich nichts überraschen.
Jedenfalls habe ich hier im Ort schon einige von den “Flüchtlingen” gesehen, die sich aus meiner Perspektive nicht ganz so gut benommen haben, im Prinzip ist es mir aber schnuppe, von mir aus können die sich auch richtig daneben benehmen, wäre mir Wasser auf der Mühle.
Donald Trump würde Putin ziemlich sicher nicht unterstützen, aber er würde mit ihm womöglich verhandeln und garantiert jederzeit amerikanische Interessen vertreten und nicht die der Ukraine. Und wenn der zum Ergebnis kommt für Amerika oder die amerikanische Wirtschaft sei es besser die Ukraine zu opfern, dann verkauft der Rußland nicht nur die Ukraine, sondern Moldawien womöglich gleich mit. Und falls der zukünftige Präsident DeSantis heißt, was ja auch eine Option ist, dann läuft es für die Ukraine auch nicht besser, denn der hat sich ja schon entsprechend geäußert, nach dem Motto “Was geht mich die Ukraine an?”
Bei allem Unverständnis für den russischen Angriff, wären im Westen noch Pragmatiker am Ruder, kein Mensch würde auch nur einen Pfifferling auf die Ukraine geben und garantiert nicht die eigene Wirtschaft strangulieren. Noch schlachtet man den Krieg ja aus, auch wegen der Wirkung nach innen. Die Ukraine ist jedoch nur ein Spielball der Geopolitik und da kann es ganz schnell gehen, daß irgendwer auf einmal keine Lust mehr hat zu spielen.
Du und ich wollen das Geld nicht berappen, aber anderen Menschen schon, insofern halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass Rötzer hier etwas vorgaukelt, was nicht stimmt. Wäre natürlich schön, wenn man den Text in voller “Schönheit” lesen könnte, aber es ist nicht unüblich, wenn bezahlfreie Medien aus kostenpflichtigen Publikationen zitieren, nicht selten auch aus Druckausgaben, die ja auch nicht kostenlos sind..
ich komme mit diesem Komiker nicht klar… er wurde mit überwältigender mehrheit, auch im Westen der Ukraine, für seinen Wahlprogram- Frieden mit der Russischen Federation abzuschliessen- gewählt…
entweder wurde er als “Fake” von vornherein eingesetzt (wie Merkel und Hollande für Minsk1+2, diese Feiglinge ), dann ist er ein Verbrecher, oder wurde er später umgepolt, dann ist er ein elender Feigling, weil er mit der Entscheidung zum Krieg zig tausende Tote Ukrainer zu verantworten hat…er hätte auf der großen internationalen Bühne zurücktreten können… das er in diesem perfidem geopolitischem “Spiel” mitgemacht hat, hat er sowieso sein Todesurteil besiegelt… die neocons sind gnadenlos… siehe Saakaschwilli- im Knast, und Guaido? kein Hahn kräht um den…
Die Ukraine-Sache war von langer Hand geplant und die Serie “Diener des Volkes” war alles andere als ein Zufall. Damit wurde die Figur Selenski sehr geschickt erst einmal ins Spiel eingebracht.
Selenski ist nicht die hellste Kerze auf der Torte,deshalb leicht zu lenken und zu blenden, aber er ist geldgierig und korrupt bis ins Mark. Des Weiteren hat er jüdische Vorfahren, schei.t aber auf den jüdischen Glauben und kann so ideal mit echten Nazis arbeiten, während er gleichzeitig im Westen als unschuldiger, sakrosankter Jude aufgebaut wurde. Nur für den Fall, dass doch ein paar Medien querschiessen würden. Mit einem Juden auf “Verkaufstour” konnte man – besonders in D – kritische Stimmen sofort und gründlichst zum Schweigen bringen.
Selenski war also die ideale Marionette um ihn an die Spitze dieses Staates zu setzen.
Je mehr ich mich mit der Geschichte dieses Krieges beschäftige, desto beängstigender erscheinen mir die offensichtlichen langfristigen Planungen, die Gelder die reingesteckt wurden, die Mühe die aufgewandt wurde, um Rußland in die Knie zu zwingen. Dieser Krieg wird auch dann nicht vorbei sein, wenn ein Frieden ausgehandelt wird.
@ Luisa
👍👍👍👍
@Luisa
Es wird kein Frieden ausgehandelt. Weil beide Seiten davon ausgehen, dass der Feind die Zeit nutzt, um den nächsten Angriff vorzubereiten. Es wird mehr oder weniger intensive Phasen des Krieges geben. Aber dieser Krieg wird so lange dauern, bis eine Seite alles Pulver verschossen hat. Damit
meine ich das Pulver der NATO und das Pulver Russlands und seiner Verbündeten.
Eine, wie ich finde, durchaus zutreffende Einschätzung.
Schmunzel, ein großer wenn nicht der größte Teil der Flüchtlinge ist abgehauen um eben aus dem Machtbereich von Selensky zu entkommen.
Es war doch in der Vergangenheit schon so, das bis auf die erste proukrainische Demo in Berlin, kaum Leute und noch weniger Ukrainer bei solchen Veranstaltungen erschienen sind. Generell sieht man dort einen harten Kern von Berufsdemonstranten. Oft mehr Deutsche als Ukrainer.
Da pokert jemand mit ungedeckten Blatt.
Es braucht nur ein paar Drahtzieher. Gut vernetzt und mit Geld ausgestattet. Zum Beispiel fällt mir hier Melnyks Sohn ein. Typen wie ihn gibt es so einige hier und in Resteuropa. Der Rest läuft quasi von alleine, besonders wenn die USA tatsächlich beabsichtigen Europa fertig zu machen. Guck Dir den IS an dann hast Du das Strickmuster.
Die werden dann erschossen. Wie man eben mit Terroristen, Spionen und Diversanten verfahren sollte.
Es wäre eine offene Aggression von der Seite der Ukraine.
Ändert allerdings nichts daran, das es eben keine Millionen Ukrainer gibt, die hier für Selensky anfangen würden zu randalieren.
Wäre ja auch ein Abschiebegrund. Und ist man erstmal wieder in der Ukraine, ab an die Front.
Das werden die Wenigsten riskieren.
Wie weit will diese “Regierung” noch sinken bzw. wie tief kriechen und sich von einem psychopathischen Erpresser und seinen braunen Kumpanen vorführen lassen? Habe ich richtig gehört, dieses Individuum droht uns mit Terror, wenn wir nicht spuren? Wo sind wir nur hingekommen…
Naaa, nicht dieses Individuum droht euch mit Terror.
Der US Außenminister Antony Blinken tut das und benutzt dieses Individuum dabei als Sprechpuppe.
Ob die dann auch den Reichstag stürmen?
Vielleicht nehmen sie Baerbock wegen der vielen Durchfälle statt der Durchbrüche als Geisel???
Spaß bei Seite, Ernst komm her
Aber mal im Ernst, die Gefahr dürfte durchaus realistisch sein
Genug von uns augebildete Schergen und Ultranationalisten dürften sie für terroristische Anschläge bereits im Land haben Falls sie den Krieg letztendlich verlieren sollten dürften noch mehr zurückströmende gut ausgebildete und schwer bewaffnete Kräfte ins Land gelangen. Geübt genug sind die bereits.
Hat nicht selbst das BKA jüngst gewarnt?
Ich habe eine sehenswerte Dokumentation über den Herrn auf dem Artikelfoto gefunden! Hier der Link zur deutsch bearbeiteten Fassung:
https://www.bitchute.com/video/u8svHGoliIcu/
*** Schaut Euch in jedem Fall die Aufnahmen von 18:06 bis 18:44 an, die zumindest mir bisher unbekannt waren! ***
Wirklich sehr interessant. Wo gibt es den 2. Teil?
Auf der gleichen Plattform: https://www.bitchute.com/video/SlmAN8A7seWV/
Oder in viel besserer Videoqualität aber nur auf englisch bei Rumble.
Danke für die erschütternden Links. Eigentlich nicht viel Neues, aber in dieser geballten Form …
Der Komiker muss den Charakter eines Serienkillers besitzen! Es macht traurig, wie wenige Schurken ein ganzes, großes Land zerstören können.
“Der Komiker muss den Charakter eines Serienkillers besitzen!”
Man kann wohl mit Sicherheit sagen, dass Menschenleben für S. überhaupt keine Rolle spielen! Einfach ein furchtbarer Mensch!
“Es macht traurig, ”
Es läuft gerade furchtbar viel schief … (siehe zum Beispiel die neuesten Meldungen bei lostineu.eu )
Foreign Affairs:
Will the West Abandon Ukraine?
Kyiv Must Prepare for a Possible Change of Heart in America and Europe
https://www.foreignaffairs.com/united-states/will-west-abandon-ukraine
“Die Ukrainer haben sich im Allgemeinen ‚gut benommen‘ und sind denen, die sie aufgenommen haben, ‚sehr dankbar‘.”
Ach ja?
Mein Kollege hat mir da anderes berichtet. Seine Frau war bei der Zahnärztin, und da saß eine Ukrainerin im Wartezimmer und verlangte einen ukrainischen Dolmetscher. Die Ärztin wußte, daß da gerade eine Frau (eben die Frau meines Kollegen) mit im Wartezimmer saß, die aufgrund ihrer Herkunft aus Usbekistan fließend russisch sprach. Verständigung wäre also möglich gewesen, da Russisch und Ukrainisch ungefähr so “verschieden” sind wie Hochdeutsch und Sächsisch, und grundsätzlich jeder Ukrainer auch russisch kann.
Da machte Sie einen riesigen Aufstand und bestand auf einem ukrainischen Dolmetscher!
Sie bekam dann Praxisverbot….
also ich glaub so ganz nah sind Russisch und Ukrainisch nicht.
Ich kenne einige Kiewer hier, die sprechen untereinander russisch.
hab eher den Eindruck dass Ukrainisch für die eine Art Fremdsprache ist.
hab schon von einigen Fällen gehört von hier lebenden Russischsprachigen die Ukrainern helfen, für Übersetzung , und das wird auch meist dankbar angenommen.
Aber die Frau von der sie schreiben hat sich wohl stur gestellt.
Richtige Reaktion der Ärztin
Ukrainisch ist je nach Region sehr unterschiedlich.
Je weiter östlich, desto ähnlicher ist es mit russisch, je weiter westlich, ist es eher ähnlich mit polnisch.
Das ist teilweise so unterschiedlich, dass Ost- und Westukrainer sich gegenseitig nicht verstehen.
Zur gegenseitigen Verständigung nutzt man dann Surzhik. Das ist im Grunde russisch mit ukrainischen Akzent. Das “offizielle” Ukrainisch ist eigentlich das Ukrainisch was man in der Kiewer Region spricht.
Russisch sprechen jedenfalls Alle Ukrainer, auch im Westen. Oft besser als das Kiewer Ukrainisch. Wenn sie so tun als verstünden sie kein russisch, dann nur aus Prinzip.
Danke, wieder was gelernt.
Die einen kommen in Sammelquartiere, kriegen bei der Einreise Fingerabdrücke abgenommen, das Handy durchsucht, eine kostenlose proktologische Untersuchung (sie könnten ja was einschmuggeln), mitunter bloß Lebensmittelgutscheine wenn sie einen Termin versäumen, dafür aber auch ihre Zeugnisse nicht anerkannt und wenn sie zu gut integriert sind morgens um fünf wahlweise Besuch vom Abschiebekomitee oder irgendeiner rassistischen Schlägerbande (mitunter dasselbe). Sie sind eben unheimlich und irgendwie gefährlich, also zurück in die Heimat, auch wenn ihnen dort die Bomben um die Ohren segeln.
Die anderen können mit dem verspiegelten SUV zum Rewe oder in die Heimat brettern so oft sie wollen und sich bei der Tafel über die zu geringe Auswahl sowie beim Doktor über nicht vorhandene Dolmetscher beschweren. Zum unantastbaren Handy gibt’s Tablets, Fahrräder, neues Mobiliar, kurz Dinge, für die in diesem Land sonst angeblich kein Geld da sein soll, die jene treuen Seelen aber weiterverkaufen oder in die Biotonne kippen können, wenn sie ihnen nicht gefallen. Als Goodies obendrauf kommen noch das volle Hartz IV – Pardon: „Bürgergeld“ (für Nichtbürger!) – Safe Spaces und jede Menge Mitgefühl. Termine und Sprachkurse schwänzen ist auch kein Ding, von Abschiebung keine Rede – sie sind ja traumatisiert und ohnehin herzensgute Menschen.
Soweit einstweilen der unansehnliche Stoff der beliebten deutschen Seifenoper „Gute Flüchtlinge – schlechte Flüchtlinge“. Mit Selenskijs jüngstem Sager droht diese aber so langsam vollauf in die unappetitliche Reallife-Ausgabe von „Biedermann und die Brandstifter“ abzugleiten. Genügend der Guten sind ja privat untergebracht. Dass sie demnächst mit Holzwolle und Zündkapseln anrücken, wenn sie sich „in die Enge getrieben“ fühlen, weil Taurus, Eurofighter und am besten gleich der ganze Rest der Bundeswehr nicht mit Samtschleife verpackt rübergeschickt werden, scheint nicht ausgeschlossen.
Meine zwei Groschen zu früher Stunde: Regeln sind für alle da. Entweder wir wenden sie immer an und behandeln alle Menschen gleich (das heißt in Deutschland: gleich schlecht). Dann gilt aber, dass die Sonderbehandlung der Guten aufgehoben, sie einer vernünftigen, allumfassenden Sicherheitsprüfung unterzogen und ihrem Präsidenten die Scheckkarten gesperrt werden. Oder man kloppt Grundgesetz und StGB in die Ablage P, tauft dieses Land endgültig in die Anomischen Staaten von Mitteleuropa um und stellt es wahlweise unter den Schutz des „dicken Kim“, des „Ziegenschänders vom Bosporus“ (frei nach J. Böhmermann) oder des Popen in Rom. You can’t have your cake and eat it.
Danke für diese sehr klugen und richtigen Zeilen, in Zeiten des politischen Wahnsinns, der sich im Sekundentakt potenziert, und wo die verbrecherischen Clowns noch ein Schippchen und noch ein Schippchen und noch ein Schippchen bedenkenlos draufpacken.
Gibt es in der jüngsten historischen Vergangenheit eigentlich vergleichbare Erklärungen historischer Personen gleicher politischer Stellung, wie die von dem schwerstkorrupten und kriminellen Protektoratsverwalter aus Kiev?
USA
Wann hat in den Vereinigten Staaten ein Präsident erklärt, dass amerikanische Flüchtlinge zum großen Randale-Zirkus in fremden, diese beherbergende Staaten antreten werden, wenn sie nicht weiter mit Waffen und Geld durch diese Staaten ausgerüstet werden?
Und zu Allem was du schon gesagt hast kann ich noch eine Schippe drauf legen.
Fragt mal die Flüchtlinge aus der Ukraine mal bei Gelegenheit aus welcher Stadt sie kommen und dann schaut mal auf der Karte wo diese Stadt liegt. In vielen Fällen sind es Leute aus westlichen Gebieten wo es überhaupt keine Kampfhandlungen gibt. Oft haben sie dabei ihre Wohnungen an Binnenflüchtlinge aus Zentral- und Ostukraine zu horrenden Preisen vermietet. Das ist auch der Grund warum sie regelmäßig in die Ukraine reisen. Um die Miete einzustreichen. Diese Einnahmen melden sie in Deutschland natürlich nicht.
@ Herr Hacker
Oha. Da kennen Sie wohl meine angeblich (Autonummern aus anderem ehemaligem Ostblockstaat) ukrainischen neuen Nachbarn. Die Welt ist klein und bekanntlich ein Dorf.😂🤣🤣😂
@ Russischer Hacker
Ach, das war jetzt nur die Schneeflocke auf der Spitze des Eisbergs, was ich hier zusammentrug. Ich wollte die Schachtelsätze nicht noch mehr verschachteln und wozu sich auch mit einem solchen Thema am frühen Morgen die gute Laune verderben? Ich könnte mit alltagsempirischen Beobachtungen aus dem hiesigen Block schlicht ganze Bibliotheken füllen. Das Schlimme ist, dass einem das niemand glaubt, weil es wie eine Ansammlung von Stereotypen klingt oder zumindest derjenigen Vorurteile, mit denen in den letzten Jahren Asylsucher aus anderen Regionen – im Gegensatz zu den Galiziern vielfach ungerechtfertigt – überschüttet wurden. Man muss dabei gewesen sein und es erlebt haben. Ich kann das auch nicht anders als mit Spott und Zynismus beschreiben.
Nur ein paar Groschen: Der Vermieter hat letztes Jahr sein großes Herz für Flüchtlinge entdeckt – böse Zungen behaupten dagegen für hartes Geld um seinen neuen Swimming Pool zu finanzieren. Pro untergebrachten Flüchtling bekommt man hier im Kreis ja monatlich mehrere hundert Euro. Wie dem auch sei – als die Stadt Unterkünfte suchte, hat er welche „spontan“ bereitgestellt. Seine Frau habe ihn „überredet“, sie habe ja so eine „soziale Ader“ und stamme bekanntlich auch aus dem Osten (zwar hier geboren mit slawoniendeutschen Vorfahren aus Katschfeld – aber gut, auch der Süd(ost)en war mal hinter der Mauer, zumindest gefühlt und überhaupt). Auf jeden Fall müsse man da solidarisch sein, gerade angesichts eines so schlimmen Überfalls, wie ihn die Russen wieder einmal (sic!) verbrochen hätten. In meinen Augen sind die Vermieter weniger solidarisch als solide arisch, denn 2015/16 hatten sie ihr „Herz“ noch nicht entdeckt. Aber da kamen bloß Leute, die vor unseren Bomben und Sanktionen flohen oder sich ein besseres Leben erhofften, kurz Leute, die er und seine soziale Frau damals mit Ausdrücken wie „Messermänner“, „Zigeuner“, „Kameltreiber“ und „Ziegenschänder“ bezeichnet hatten. Insofern passen sie ideologisch zu ihren galizischen Neumietern, von denen viele ja ähnlich über arabisch- und afrikanisch-stämmige Menschen denken. Das Gefasel über „wiederholte russische Überfälle“ teilen sie ja ohnehin.
Angekündigt wurden dann vier Personen, „zwei Frauen mit ihren Kindern“. Es kamen auch in der Tat zwei Frauen Ende 20 / Mitte 30, aber ihre fünf „Kinder“ waren allesamt im gleichen Alter. Die Herrschaften drehten dann gerne nachts die Musik voll auf und tagsüber Videos in der Grünanlage. Zwar nicht in Strampler und Latzhose, dafür aber in Flecktarn und mit heimatlichen Gruß- und Sprechgut (Slawa Ukrajini war noch das harmloseste, was ich verstand). Vermutlich Aufmunterung für die Kameraden zuhause. Ob verfassungsfeindliche Kennzeichen dabei waren, ist für Juristen vermutlich schwierig zu beurteilen – im Zweifel werden es wohl bloß althinduistische Fruchtbarkeitssymbole und Jagduntensilien (Wolfsangel) gewesen sein. Die fünf „Kinder“ waren dann bald wieder weg, der Vater des Vermieters meinte, die würden sich wohl bereits Arbeit suchen und „ordentlich was wegschaffen“. Ja, Flachbildschirme und anderes mehr, denn das luden sie abends vor der Abfahrt in und auf ihre beiden SUV, inklusive der vom Asylkreis gespendeten Klappfahrräder. Das neue Geschirr hatte ihnen dagegen nicht so zugesagt, das fand sich nämlich der Biotonne. Auch die gespendete Kleidung nicht. Aber für was braucht man Secondhand und Primark wenn man auch Louis Vuitton haben kann? Wie gesagt – man muss dabei gewesen sein, sonst glaubt einem das keiner. Aber selbst wenn, ist es ohnehin nur böser anti-ukrainischer Rassismus. Oder wie auch immer die Grünen das bezeichnen wollen. Ich will auch gar nicht behaupten, dass alle Ukrainer aus diesem Milieu stammen. Aber Sie haben eben recht, dass viele aus den westukrainischen Mittel- und Oberschichten sind und dementsprechende Werthaltungen und Verhaltensweisen mitbringen. Die von mir erlebten Herrschaften kamen eindeutig aus dieser (politischen) Ecke.
Seither kamen auf jeden Fall eine Menge neuer „Kinder“ diversen Geschlechts in die Wohnung. Mein Nachbar meinte es gäbe drüben mehr Kommen und Gehen als im örtlichen Saunaclub und der muss es wissen, er ist dort immerhin Stammkunde. Vorgestellt haben sich die Neumieter den anderen (Alt-)Bewohnern übrigens bis heute nicht. Mit dem Mülltrennen oder Sprachenlernen hat es auch noch nicht so geklappt, aber wenn sie was wollen, haben sie ja ohnehin ihr Smartphone, in das sie tippen und der Google Translator übernimmt dann den Rest… Ich könnte stundenlang so weiter schreiben, habe aber nicht den Nerv dafür. Wie gesagt – es sind nur alltagsempirische Beobachtungen, aber irgendwo muss ja mit dem Analysieren anfangen und vor der Haustüre ist nun einmal naheliegend. Es bessert sich ja auch nicht, wenn man weitere Beobachtungen – ob von Bekannten, aus dem Netz oder zwischen den Zeilen in den Gazetten – mitaufnimmt. Das Thema ist einfach so ärgerlich und der Ärger wird potenziert, wenn man sieht wie in Deutschland mit anderen Leuten umgegangen wird, die auch (und womöglich berechtigter) vor Krieg und Leid flohen. Habe auf dem Amt mal einen afghanisch-stämmigen Mann aus Balch kennengelernt, der laut eigenen Angaben im Iran zwei Doktortitel in Philosophie und Sprachwissenschaft erworben hatte, fließend Farsi, Paschto und Englisch sprach und sich gerade sicht- und hörbar in Deutsch einarbeitete. Dem wurden seine Zeugnisse hierzulande nicht anerkannt, sodass er Uber fahren durfte. Obendrein hatte er große Schwierigkeiten seine Frau nachzuholen (sie waren wohl im Iran nicht sonderlich wohlgelitten, hat hier aber keinen Schreibtischbewohner gejuckt). Wenn ich an diesen „Kameltreiber“ – in den Worten des Vermieters – zurückdenke und ihn mit den Galiziern vergleiche… ne danke, ich wollte ja jetzt was essen…
@ Altlandrebell
Zum Ukrainethema haben Sie gut geschrieben.
Klar: Regeln sind für alle da und Ungleichbehandlung ist falsch.
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Hier noch meine etwas verspätete Antwort
zu Ihrem Beitrag über Revolutionen und Aufstände,
die ich hier unterbringe, da der Wagenknecht-Artikel schon bald verschwinden wird.
Vom ursprünglichen Austausch mit @ Bella ausgehend, beziehe ich mich ganz allgemein auf zumindest teilweise erfolgreiche widerständige Erhebungen aus der Bevölkerung heraus gegen eine ungeliebte Regierung. Es ging ja darum, ob die heute bewusst gesteigerte ethnische und kulturelle Heterogenität („Buntheit“) der Bevölkerung geeignet ist, Proteste und Erhebungen gegen eine ungeliebte Regierung zu erschweren oder gar zu verhindern.
Als Beispiele für eine (zumindest zeitweise erfolgreiche) Erhebung aus der Bevölkerung heraus könnte man die Revolution von 1789 in Frankreich ebenso anführen wie jene von 1848 in Deutschland, die Revolutionen von 1989 im ehemaligen Ostblock und auch einige Erhebungen im Rahmen des “Arabischen Frühlings” (2010/11), z.B. in Tunesien.
Diese Erhebungen aus der Bevölkerung heraus sind aber zu unterscheiden von …
a) Aufständen/Revolutionen, die hauptsächlich durch vom Ausland ausgerüstete Kräfte zustande kommen (z.B. bei sog. „Farbenrevolutionen“ in Osteuropa),
b) Aufständen/Revolutionen durch eine sog. „revolutionäre Avantgarde“ wie etwa bei der russischen Revolution der Bolschewiki im Oktober 1917,
c) militärischen Machtergreifungen (Putsch), die die Unterstützung erheblicher Teile der Bevölkerung finden (z.B. in Niger 2023),
… weil in den genannten drei Fällen zwar eine Erhebung und vielleicht auch ein Regierungswechsel stattfindet, dies aber nicht hauptsächlich auf den Druck aus der unzufriedenen Bevölkerung resultiert.
Für Erhebungen aus der Bevölkerungsmasse heraus kann ich Ihnen (zunächst) zustimmen wenn Sie sagen:
„Notwendig und entscheidend für das Gelingen eines jeden Aufstands ist, dass die insurgente Bewegung ein oder mehrere aktuelle Missstandsthemen findet, die über den eigenen Tellerrand hinaus bei möglichst vielen gesellschaftlichen Gruppen Anklang finden und von einer Regierung (oder der Besatzungsmacht) nicht einfach wegmoderiert werden können. Und dazu braucht es eine politisch relevante Identität. In der Forschung werden hier diverse -ismen genannt (…)“
Ja, es mag sein, dass auch in einer heterogenen oder „bunten“ Bevölkerung Missstandsthemen vorliegen, die die Gruppen im Protest oder gar in der Erhebung verbinden und die nicht wegmoderiert werden können.
Nun das Aber: Es ist zu unterscheiden zwischen der Erhebung selbst und dem Gelingen der Neugestaltung danach!
Kurz gesagt: Nach der Erhebung und einem wie auch immer gearteten Sturz der ungeliebten alten Regierung wirken sich die unterschiedlichen Interessen, die in einer sehr heterogenen Bevölkerung nun einmal bestehen, hemmend aus. Nun beginnt das Taktieren, Streiten, Zerren unter den Aufständischen – und die Chance, dass man sich konstruktiv einigt, dürfte gering sein. Womöglich nutzen das dann sogar Vertreter des alten Regimes für ein Comeback. Wenn innerhalb der Gruppe der Aufständischen das (normale) Wir-Gefühl stärker ausgeprägt ist, dürften die nachrevolultionären Streitigkeiten eher geringer sein.
Nun versuchen Sie ja mit der Annahme einer „politisch relevanten Identität“, die auf irgendeinen -ismus hinausläuft, das aus Ihrer Sicht bestehende Problem eines zu geringen Wir-Gefühls zu umschiffen.
Dazu nun folgende Gedanken:
1. Welchem -ismus könnte man denn in der heutigen Zeit nach dem Scheitern aller -ismen des 20. Jahrhunderts noch genügend Zugkraft zubilligen, um sogar eine heterogene Bevölkerung zusammenzuführen??
2. Wenn die Erhebung nicht auf ein Wir-Gefühl innerhalb der Bevölkerung aufbaut, sondern auf einer mit -ismus endenden Ideologie, dann besteht die recht hohe Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb der Bevölkerung nur eine eher kleine Aktivistengruppe die Erhebung bzw. deren Eskalation trägt. Beispiele für solche kleinen, aber (zunächst) erfolgreichen Aktivistengruppen sind die Kommunarden der Pariser Commune (1871), die Bolschewiki (1917) und die Schwarzhemden von Mussolini (1922). Im Ergebnis tendieren solche Erhebungen allerdings in der Regel zu unfreien und eher gewaltsamen Zuständen und können – zumindest für mich – unmöglich als Vorbild gelten.
3. Grade die erfolgreichen Erhebungen von 1989 in den unterschiedlichen Ländern des Ostblocks sind ein gutes Beispiel dafür, wie allein durch Ärger über einen Missstand und ein vorhandenes Wir-Gefühl in der Bevölkerung OHNE gleichzeitigen -ismus (Ideologie) eine Erhebung gelingt.
Selbst der (durchaus wichtige) Aspekt „Ausländische Anlehnungsmacht“ spielt hier nur bei der DDR eine Rolle, nicht aber bei den anderen Ostblockstaaten, z.B. Rumänien.
Nun ahne ich schon, dass Ihnen der Hinweis auf der Zunge liegt, dass dies ja nicht soziale, sondern nationale Erhebungen gewesen seien. Das dürfte stimmen, ändert aber nichts an meiner Grundaussage, dass Erhebungsversuche ohne Wir-Gefühl vor großen Problemen stehen – und meist scheitern ode ins Unfreie und Diktatorische abgleiten
4. Wenn es herrschenden Machtgruppierung darum geht, sich vor Erhebungen aus der Bebölkerung heraus zu schützen, so ist daher die ethnische und kulturelle Durchmischung der Bevölkerung eine geeignete und Erfolg versprechende Methode. Wir erleben sie heute.
@ lieber Wolfgang Wirth
Danke für Ihre interessanten Ausführungen!
Ich schreibe Ihnen auch nachher unter dem anderen Artikel zurück. Habe Ihre und Majestyks Antworten leider erst spät gesehen. War etwas eingespannt, deswegen konnte ich nicht eher darauf eingehen.
@altlandrebell
Bin voll auf deiner Linie. Diese Ungleichbehandlung ist eine Schande. Die Ukrainer sollten wie alle anderen Flüchlinge behandelt werden. Wenn einmal zurück, sollte es keine Aufnahme mehr geben. Da hat der Sauerländer mal was richtiges gemurmelt (Sozialtourismus).
Wenn die BRD die Kriegerfamilien nicht so großzügig unterstützen würde, wäre die Bereitschaft zum Krieg bei vielen Familienvätern wahrscheinlich nicht so hoch. Ich schätze, dass die Kosten 1.000.000.000 pro Monat übersteigen.
Das soll jetzt nicht heisen, dass ich gegen eine Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aus den umkämpften Gebieten bin.
Auch bin ich gegen eine Abschiebung der “wehrfähigen” Männer und Frauen in den Krieg. Meiner Meinung nach gehört aber den Kriegerfamilien aus dem Westen und Norden der Ukraine kein Flüchtlingsstatus.
Wow, ist es so einfach, dass ein Bankrottstaat einen g7 Land droht?
Super das wird in die analen der Geschichte eingehen und dann darf jeder erpressen und seine Revanche einfordern für Dekaden der einseitigen Bereicherung! Und Deutschland ist tatsächlich der beste Adressat, die nehmen alles hin…
Der RH hat oben
Foreign Affairs:
Will the West Abandon Ukraine? Kyiv Must Prepare for a Possible Change of Heart in America and Europe
verlinkt, in denen die folgenden Conclusions zu lesen sind:
Beachtet bitte, dies ist ein Appell für ein NATO-Kriegsregime, das von Wahlergebnissen und Publikumsstimmung emanzipiert werden soll!
Wer sind die Autoren?
“Liana Fix, Berlin
Dr. Liana Fix ist Historikerin und Politikwissenschaftlerin. Sie ist Programmleiterin im Bereich Internationale Politik der Körber-Stiftung mit Fokus auf Russland/Osteuropa sowie des Berliner Forums für Außenpolitk.”
Ihr Adlatus ist Professor an der Catholic University of America, Washington, DC. und seit 2011 dreifacher “Visiting Fellow” am “Center for Advanced Studies” der Maximilians-Universität München.
Euer Irrer vom Dienst, der das vor einem Jahr vorher gesehen hat.
(Ich sollte hinzufügen, daß dies die klassische Ausgangslage für “ein neues Pearl-Harbour-Moment” ist, wie das PNAC es vor 9/11 in seinem Strategieprogramm eingefordert hat. Was Selensky androht, ist Staatsterrorismus – und ganz bestimmt nicht von ukrainischen Faschos, die der BND nach eigener Auskunft unter genauer Beobachtung und Kontrolle haben will.)
Ein Eingeständnis, das die offensive gescheitert ist und die einhergehende Angst das die Ukraine nicht zudem wird, wozu es sich verkauft hatte.
Auch die verbalen Äußerungen vom Westen, sind letztendlich nur Lippenbekenntnisse.
Ich denke eher, dass es der Versuch sein dürfte, an mehr Soldaten zu kommen! Es ging ja schon die Meldung um, dass Polen Ukrainer nun abschieben will, wenn die Ukraine sie per Haftbefehl als Kriegsdienstverweigerer suchen lässt.
Bei dem katastrophalen Bild welches sich im Westen nun seit längerem abzeichnet, wäre es nicht verwunderlich wenn genau DAS die Strategie sein sollte: Potentielle “Attentäter” (Männer und Frauen im wehrfähigen Alter) zurück in die Ukraine zu bringen.
+++Selenkskyj und die ukrainischen Nationalisten nutzen den Westen aus? Das Gegenteil ist der Fall.+++
Die Ukraine ist ein Instrument der US-Geopolitik und führt einen Stellvertreterkrieg. Sie wird, in welchen Grenzen auch immer, nach diesem Krieg Bevölkerungsverluste beklagen müssen wie kein europäischer Staat seit dem 30jährigen Krieg. Die Auswanderung erreicht schon nach 1 1/2 Jahren das Niveau der Länder der äusseren EU-Peripherie, – Litauen, Lettland, Rumänien und Bulgarien. Die Ukrainer können sich in Litauen die Folgen von der Massenauswanderung anschauen, – Vergreisung ganzer Regionen, höchster Alkoholkonsum in Europa, höchste Suizidrate weltweit, Arbeitskräfte als einzige relevante “Exportprodukte”.
Korrekt muß es heißen: Die USA beuten Europa mittels ihrer Marionette Selenski bis aufs Blut aus. Die Ukraine ist ein geplanter kollateraler Totalschaden, und Rußland steht auf der Abschußliste für die nächsten 100 Jahre.
@ Luisa
Wenn man’s etwas global betrachten möchte, glauben, besser beanspruchen, gewisse US-Kreise die Herrschaft der Welt. Daher auch die angekündigte unipolare Weltordnung. Ironischerweise für Biodeutsche sehen manche russische Kreise sich im Gegensatz dazu als geistige Nachfolger und Bewahrer der deutsch-russischen Kultur- und Technikleistungen. Die deutsche Degeneration wird dorten mittlerweile bedauernd und auf Dauer akzeptiert. (Meine Schlussfolgerung aus den Äußerungen der zur Zeit leitenden russischen Politiker.)
Ich sehe nur wohlwollende Interpretationen von Selenskijs Aussagen. Was wäre denn die weniger wohlwollende? Die, dass er uns mitteilen will, dass das Azow-Regiment mit seinem bekanntermaßen großen Gewaltpotential in Deutschland präsent ist. Das wollte ich schon schreiben, bevor ich den Beitrag vom russischen Hacker gelesen hatte. Da sieht man es: Ukrainer in Deutschland mit der Azow-Fahne. Getragen von Männern im wehrfähigen Alter. Die könnten durchaus eine militärische Aufgabe haben.
Kein Problem für sie, in Deutschland Freunde zu finden. Die politische Rechte gilt als Russland-freundlich, aber das sind die gemäßigten. Dort, wo es ins Nazitum kippt, III. Weg, Combat 18, Knockout 51, ist man stramm pro-ukrainidsch. Ebenso alle, die auf einen Tag_X hinarbeiten, das Hannibal-Netzwerk beispielsweise. Auch den Höcke könnten sie fragen, ob er mitmacht. Er hat unter dem Pseudonym Landolf Ladig einen Naziputsch skizziert und gut geheißen. Nicht als 15-jähriger, wie Aiwanger, sondern im Erwachsenenalter.
Die Todeslisten liegen längst bereit, sie werden dann ihr “Nürnberg 2.0” durchziehen. Zumindest alle Linkspolitiker werden das nicht überleben. Das Overton-Magazin übrigens auch nicht.
Hatte Azow denn Probleme, Waffen ins Land zu bringen? Nicht die Bohne, die Flüchtlinge wurden nicht kontrolliert.
Dass es das sein könnte, was Selenskij hier androht, ist nicht mehr auszuschließen. Da muss man hin denken.
Das müssen sie gar nicht, Die haben sie schon längst. Azov war schon immer international vernetzt und in weltweit in rechtsextremistischen Kreisen integriert. Für Hardcore-Nazis aus der ganzen Welt kommt es einem Ritterschlag gleich in Azov aufgenommen zu werden. Unter den Nazis weltweit sind Azov soetwas wie eine Eliteeinheit.
Danke, wusste ich so nicht. Meine Ausführungen zur Atomwaffen-Division sind ja bekannt.
@Artur_C
Bin mal gespannt wann die ersten ukrainischen Krimminellen hier mit einer Panzefaust aus deutschen Beständen einen Bank- oder Geldtransporterüberfall oder einen Terrorakt starten.
Es ist wohl alles nur eine Frage der Zeit.
Wer soll uns davor schützen??? Die Bundeswehr??? Die Polizei???
Wer trägt dann wohl die Verantwortung dafür,
die Bundesregierung, die Waffenproduzenten und Händler???
Ein schärferes Waffengesetz wird uns jedenfalls nicht davor schützen, ganz einfach weil sich Krimminelle und Attentäter nicht daran halten.
“Die EU-Grenzschutzagentur Frontex hat einen neuen Einsatzort ausgemacht: die Grenze zwischen der Ukraine und Moldau. Die Sorge der Beamten: Während es bislang vor allem darum geht, wie viele Waffen an die Ukraine geliefert werden, um sie im Abwehrkampf gegen Aggressor Russland zu unterstützen, dürften viele Waffen bald den umgekehrten Weg nehmen.
EU-Innenkommissarin Ylva Johansson ist alarmiert: „Wir haben erste Hinweise darauf und wir wissen auch aus Erfahrung, dass Feuerwaffen während eines Krieges oder danach außer Landes geschmuggelt werden. Und wir wissen ja, wie viele Waffen in der Ukraine sind und dass sich nicht alle von ihnen immer in den besten Händen befinden. Deshalb müssen wir darauf vorbereitet sein, uns davor zu schützen.“
Erste Schmuggelversuche seien bereits festgestellt worden, berichtet Frontex. Was dem noch zu folgen droht, dürfte das Problem mit illegalen Waffen in der EU erheblich verschärfen. Und es kommt zu einer Zeit, in der Europa noch immer mit den Folgen eines Krieges zu kämpfen hat, der bereits über 20 Jahre zurückliegt. ”
https://www.deutschlandfunk.de/illegale-waffen-100.html
Achtung !
Die Drohungen des Diktator-Clowns
können Spuren von Sellerie und
Nüssen enthalten !
Wann befreit uns Russland endlich ?!
@Hinnack
Wäre ich Russlaender würde ich Ihr Anliegen mit einem abgewandelten Bismarck-Zitat so formulieren: Die Eroberung der intelligenzbefreiten NATO-EU-Korruptistanisten ist mir nicht mal das Blut eines einzigen burjatischen Grenadiers wert.😁😁😁
Die Einnahme Berlins, zur Beendigung des zweiten Weltkrieges, war eine der verlustreichsten Schlachten für die Russen im WK II.
Die Amerikaner standen 200 km westlich Berlins und haben sich das Massaker nur angeschaut.
Die Russen wollten uns damals nicht, nicht im Kalten Krieg und bis heute nicht.
Putins politischer Lebenstraum ist und war
eine tiefe, wirtschaftlich ausgerichtete eurasische Kooperation.
Das sagte er schon 2001 bei seiner Rede im Bundestag in akzentfreiem Deutsch.
Mehr als eine freundliche, und friedliche Koexistenz haben die Russen in Beziehung zu Deutschland angestrebt.
@Hinnack
Wer die russische Landkarte neben der von Deutsch-Korruptisatanistan anschaut und die Menge der Bevölkerungen betrachtet sollte sich doch fragen warum Russland noch Land brauchen sollte. Für Berlin werden hoffentlich keine russischen Soldaten geopfert. Der Berliner Exitus sollte heutzutage bedeutend effektiver und letaler erfolgen.
Russia’s current ammunition production is seven times greater than that of the West.
New York Times
https://www.nytimes.com/2023/09/13/us/politics/russia-sanctions-missile-production.html
Selenskys Drohungen sind jetzt auch in den USA angekommen.
https://exxpress.at/aufregung-in-den-usa-droht-selenskyj-mit-einem-aufstand-der-fluechtlinge/
Der Beitrag zeigt erneut,das lange vorher gemachten Aussagen ignoriert werden,und man sich überrascht gibt.
Schon im Syr.Irakkrieg schrieben wir,das die Flüchtlinge als Waffe benutzt werden.
Elendski wiederholt es nur.
Ist in Deutschland die Ungleichbehandlung von Geflüchteten endlich angekommen?
Geflüchtete aus Afrika, Menschen mit anderer Hautfarbe, läßt der freie und humane Westen einfach im Meer ersaufen. Das interessiert hier niemanden mehr. Rechte wie linke Ausländerfeinde reden darüber nicht mehr, finden das offensichtlich OK? Schließlich soll das arische deutsche Volk rassisch rein bleiben. Dabei vergessen die Arier, ohne Ausländer würde in Deutschland beispielsweise niemand mehr den Alten den Hintern abwischen.
Ukrainischen Kriegsflüchtlingen wird dagegen der rote Teppich ausgerollt. Sie dürfen sofort arbeiten und bekommen sofort deutsche Sozialleistungen, während Afrikaner in Elendsquartieren dahin vegetieren. Gut integrierte Afrikanern mit Festanstellung droht Ausweisung.
Dahingegen sind besonders Ukrainerinnen sehr fordernd und anspruchsvoll. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele. Ukrainerinnen fahren mit den SUV zu den Tafeln und verlangen Kaviar. Diese Umgleichbehandlung ist sowohl der ausländerfeindlichen Rechten wie der ausländerfreundlichen Linken egal!
Jetzt will Selenskyj „seine wehrfähigen Männer“ zurückfordern und „seine Leute“ zur Rebellion aufrufen und den Aborigines hier ist das völlig egal. Ist das nicht krank?.
Altes Sprichwort:
Wer sich mit einem Hund ins Bett legt wacht mit Flöhen auf.
Noch ein paar Groschen hierzu…
Ne, Selenskij bewegt hier gar nichts und schon gar nicht erfolgreich. Höchstens seinen Hintern durchs Bild. Aber dafür wurde er ja ausgebildet. Ich verstehe allerdings so langsam, warum man einen Komiker und Schauspieler zum ukrainischen Präsidenten befördert hat. Man braucht nämlich wirklich eine fundierte Theaterausbildung und die Fähigkeit noch in die groteskeste Rolle zu schlüpfen, um den täglichen Zinnober, der den westlichen Spectatores seit 567 (+ Wurzel aus Baerbock) Tagen geboten wird, runterspielen zu können. Da braucht es wirklich einen Fachmann, keinen Amateur. Einen, der allmorgendlich in die Maske geht und abends wieder das grüne T-Shirt an den Nagel hängt. Und natürlich eine LKW-Ladung der im Genre üblichen Modedrogen. Zur Belohnung versprach man Selenskij wohl ein adäquates Erdloch, in das er sich am Ende des Stückes zurückziehen kann. Ob man das Versprechen einlösen wird oder es stattdessen heißt „Der Mohr von Kiew hat seine Arbeit getan / Der Mohr kann gehen“ werden wir dann bei der Premiere sehen. Ich tippe ja auf letzteres, auch wenn diese Tragödie längst Ausmaße angenommen hat, die sich selbst Goethes Schreibkumpel nicht hätte erträumen können. Wobei ich mir Joseph Biden in der Rolle des Verrina und Flinten-Uschi als Fiasko zu Brüssel äh Fiesco von Lavagna gut vorstellen kann… Am Ende sind wie bei Schiller wieder eine Menge Leute tot, aber gebracht hat’s nichts.
Für „das Bild der Ukraine“ und dessen Durchsetzung zeichnen sich dagegen freundliche PR-Agenturen verantwortlich, die „uns“ zuvor bereits – in unvollständiger Auflistung – Brutkästen auskippende Iraker, das „KZ von Trnopolje“, Hufeisenpläne und Colin Powells angespitzte Stöckchen, massenvergewaltigende Libyer (massiv vergewaltigt wurde dann nur deren Präsident), sowie syrisches Giftgas auf die Bildschirme zauberten. Die uns mit Hilfe der nur allzu dienstfertigen hiesigen Intellekt-Hüllen – pardon: Intellektuellen! – nacheinander Hussein, Milošević, Bin Laden, wieder Hussein, Gaddafi, Assad, Maduro und jetzt eben Putin als „den neuen Hitler“ verkauft haben. Die Erinnerung an den alten kann derweil munter verblassen, genauso wie die an unsere eigenen Hitleristen, ob Franco, Salazar, griechische Obristen, südamerikanische Todesschwadrone und indonesische Kommunistenschlächter (war nur ein Demizid!). Das ganze Ukraine-Pipapo ist sicher auch gut geprobt worden. Was denken Sie denn, warum bereits Anfang Februar 2022 „versehentlich“ der Einmarsch in die Ukraine gemeldet worden ist? Kann Zufall sein, ich dagegen glaube, dass bei der Generalprobe schlicht was durchgerutscht ist…
Die Regierenden werden auch nicht maßgeblich von Selenskij oder „den“ Ukrainern unter Druck gesetzt. Natürlich haben „die“ Ukrainer auch ihre Agenda (oder versuchen sie zumindest anzubringen). Aber entscheidender sind in der westlichen Politik die üblichen grauen Eminenzen, stillen Kuratoren, Magnaten und sonstigen „Freunde“ in den herrschenden Eliten. Man zieht für’s Volk eine große Show ab, hinter den Kulissen rangeln derweil die einzelnen Flügel des militärisch-industriell-politisch-medialen Entertainment-Komplexes und die Lobbyisten nationaler Befindlichkeiten („Ich will aber meine Alt-Panzer (nicht) zuerst abwracken“) miteinander. Was denken Sie denn, warum Kuleba unlängst meinte, Baerbock und Scholz sollten die Tauri lieber gleich rausrücken, weil sie ohnehin liefern würden? Und ja, manchmal wackelt auch noch Selenskijs Hintern vorbei…
Ach, hat er das? Das Kurzzeitgedächtnis im Westen ist wirklich ein spannendes Untersuchungsobjekt. Oder waren Selenskijs Bitte um einen präventiven Nuklearschlag vom letzten Herbst (nur ein Versprecher, es ging um Sanktionen!) beziehungsweise seine Hoffnung die NATO endlich mit „real boots on the ground“ (nicht bloß versteckt mit urlaubenden / pensionierten Offizieren und Söldnern) in den Krieg zu bekommen, indem er die Mär von der in Polen eingeschlagenen russischen Rakete verbreitete, keine Missgriffe? Wie gut, dass Selenskij kein spanischer Sportfunktionär ist, sonst hätte man ihn wohl längst für solche Fehlgrabscher abgesägt.
Letztlich zeigt das Ganze doch einzig, dass der Typ schwätzen kann, was wer will, weil er für die entscheidenden Personen im Westen eben nur das ist, was er nun mal ist – ein kleiner Schauspieler, der unsere ihm zugedachte Rolle spielt. Natürlich, er ist beileibe keine Marionette, er bringt seine eigenen Ideen in das große Schauspiel mit ein – aber wenn er nicht mehr passt, senken unsere Cäsaren und Kleopatras ihre Daumen und er wird fallengelassen (Grüße nach Afghanistan und Südvietnam gehen raus)…
Was denn für eine Hoffnung bitte? Mag sein, dass es die bei galizischen Vollzeitfackelträgern, die ohnehin von einem Großukrainischen Reich träumen, gab. Und bei Oxbridge-Absolventen oder US-„Demokraten“, weil deren Bildungsniveau inzwischen selbst das der deutschen Sp(r)itzenpolitiker meilenweit unterbietet. Aber ansonsten ist das Geschwätz vom militärischen „Sieg“ bloß Bestandteil der Katastase gewesen, jener der Exposition vom 24. Februar folgenden Handlungssteigerung für die Mattscheibenglotzer und systemaffinen Filterblasen. Vermutlich strebt diese momentan dem Höhepunkt zu. Der westliche Teil dieses jämmerlichen Ukraine-Schauspiels dient einzig der Schwächung Russlands. Klar würde man auch einen großen Sieg mitnehmen, aber der eigentliche Zweck war und ist Russland durch die Sanktionen ökonomisch und durch Blutzoll militärisch zu schwächen, um danach entspannt zum großen Bühnenprojekt „China“ weiterflanieren zu können. Tja, Russland hat zwar auf beiden Ebenen etwas abbekommen, aber beileibe nicht einmal den westlichen Minimalerwartungen genügend. Obendrein leben die Russen auch noch nach dem Motto „Das muss das Boot abkönnen“. Die Westeuropäer, insbesondere Deutsche und Franzosen, dagegen haben die volle Breitseite ihrer eigenen Sanktionspolitik abgekriegt und rauschen ab wie U96 vor Gibraltar, während sich Washington, London und Warschau ins Fäustchen lachen. Ob es analog zu Prochnow und Semmelrogge eine Wiederauferstehung geben wird, bleibt abzuwarten (Skeptiker hier im Forum sind skeptisch).
Jaja, die Siege von Charkow und Cherson. Was ein Sieg oder Durchbruch ist können nicht einmal habilitierte Militärhistoriker nach Jahrhunderten abschließend klären. Für viele Deutsche ist die Skagerrak-Schlacht auch heute noch ein großer Sieg. Wir haben mehr Schiffe versenkt als die Engländer, bei weniger Verlusten! Sagt auch Wikipedia! Schön, ein taktischer Sieg vielleicht. Aber strategisch? Was hat der große Sieg im Skagerrak den Deutschen damals strategisch gebracht außer ein paar hübschen Postkarten von Willy Stöwer? Dass hierzulande nur 2500 Mütter trauern mussten statt 6000 bei den Briten? Wobei ich als Mensch mit Ahn auf SMS Ostfriesland bei einer Detailanalyse jenes Gemetzels ohnehin die Frage stellen muss, was Admiral Scheer eigentlich so beruflich machte. Immerhin die Gefechtskehrtwende hat er – wohl dank ausreichend Vorkriegsübungen – zweimal hinbekommen, das hat dann für den großen taktischen Sieg gereicht. Und selbst dahinter mag man eben ein Fragezeichen setzen.
Was zu den ukrainischen Meistersiegen führt. Dröselt man sie auf – analog zu kritischen Bloggern wie b von Moon of Alabama, Simplicius 76, oder Big Serge – sehen die taktischen „Erfolge“ und „Durchbrüche“ schon weit weniger spektakulär aus als sie uns auf der medialen Bühne vermittelt wurden. Und strategisch – was hat das ganze denn strategisch gebracht und verändert? Glaubt hier jemand ernsthaft den ukrainischen Verlustzahlen und westlichen Triumphmeldungen? Glaubt lieber an den Osterhasen oder daran, dass Polen- und Westfeldzüge große deutsche Blitzsiege waren! Nun, ich sage gewiss nicht, dass die Russen fehlerfrei agieren und man sollte sich auch nicht auf irgendwelche anonymen Blogger verlassen – genauso wenig wie auf irgendwelche westlichen „Militärexperten“ – aber man sollte kritisch bleiben und die gängigen Thesen der Kriegsparteien nicht ungeprüft im Raum stehen lassen. Insbesondere wenn man etwas Geschichtskenntnis hat oder von der operationellen und taktischen auch mal bereit ist auf strategische Ebene zu wechseln. Warten wir also noch etwas zu, spätestens wenn die Akten durchgestochen werden, wird sich der Nebel vollends lichten. Mit dem bisher bekannten sind jedenfalls große Zweifel an der im Westen kolportierten Saga angebracht…
Womit man bei der gegenwärtigen „Frühjahrsoffensive“ anlangt, die nicht nur kalendarisch am Verblühen scheint. Es wird ja kolportiert, dass Briten und Deutsche sie maßgeblich geplant hätten. Wenn das zutreffen sollte, sind es vermutlich ebenfalls Leute, welche man zwingend fragen sollte, ob ihr Beruf wirklich der richtige für sie ist oder ob sie Ahnen an der Westfront hatten und aus deren „Erfolgen“ womöglich nicht die richtigen Schlüsse gezogen haben. Hatte man erwartet, dass die Russen einfach wegrennen? So wie einstmals die Briten an der Somme glaubten fröhlich mit dem Fußball aus dem Graben steigen zu können, nur um feststellen zu müssen, dass die Deutschen weder in den Orkus gewandert noch zum Kicken aufgelegt waren? Oder haben die Herrschaften ihre militärische Ausbildung bei General Melchett? aus Blackadder erhalten?
Ja, das mag man mir jetzt wieder als Zynismus auslegen. Ich jedoch finde, der wahre Zynismus liegt darin, dass zehntausende Männer für die euphemistisch „Geländegewinne“ genannte Menschenvernichtungsmaschinerie verwundet, verkrüppelt oder schlicht verheizt werden. Viele übrigens aus den Unterschichten und dem Arbeitermilieu stammend, aus Minderheiten. Kranke und schwerbehinderte. Da hört man hierzulande nirgendwo jemanden „Schaut auf die Opfer“ oder „Minorities‘ lives matter“ brüllen. Sind wohl einfach die falschen Opfer, die falschen Männer. Und einfache noch dazu. Die Bessergestellten haben sich ja – wie so häufig im Krieg – freigekauft oder sind auf Partyurlaub – ob in Kiew oder in Köln. Der Gipfel des Ganzen ist, dass der Westen seine „Russland-Ruinieren“-Kampagne (Annalena B.) bis zum letzten Ukrainer führen kann während Leute, die seit Jahren (!) den Kriegsunsinn stoppen wollen als Lumpenpazifisten, Diener des Teufels und Nazis beschimpft werden. Dass der Westen die Waffenstillstandsgespräche von Istanbul unterlaufen konnte, so wie er Minsk nur als Atempause zum Aufrüsten Kiews nutzte. Und bei einer ukrainischen Niederlage hofft ein „Minsk III“ in den Ring werfen zu können, um sich nach ein paar Jahren China wieder der Ukraine bedienen zu können. Glaubt man die Rechnung ohne den Wirt machen zu dürfen? Glaubt man, wenn die Russen ihre Reserven gebildet und zum Gegenschlag ausgeholt haben – ob dazwischen ein, zwei, drei taktische ukrainische „Siege“ und ein, zwei, drei beschädigte Bötchen liegen oder nicht – dass dieser Schlag wie weiland das deutsche Unternehmen Michael in die Binsen gehen wird? (Das hatte übrigens auch Geländegewinne, sogar en masse!). Hofft man schlicht darauf? Im Gegensatz zu den Pickelhauben von 1918 haben die Russen jedoch reichlich Ressourcen, Reserven und Zeit. Daran wurde auf Moon of Alabama übrigens heute nochmals erinnert (auch wenn man wie gesagt auch die Kritiker kritisch lesen sollte).
Damit richte ich mich übrigens explizit nicht gegen Herrn Rötzer, der erkennt ja durchaus die Verluste und Zusammenhänge.
Man könnte jetzt mit unzähligen Punkten weiterfahren. Das Ukraine-Schauspiel ist aber einfach nur grässlich und die Trolle sind es nicht wert ihnen Zeit und Antworten zu opfern. Es wäre zu schön, wenn auch die transatlantische Fan-Base endlich zu Sinnen käme oder zumindest nachdächte. Frei nach Schiller: „O daß ihrs begreiffen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge!“ Aber das ist utopisch. So bleibt mir zu dieser Tragödie in Abwandlung des Altmeisters bloß noch zu sagen: Mir ekelt vor diesem Blutklecksenden Sekulum.
@ Altlandrebell
Gut abgeledert.
Weiter so und Danke schön.
Da lebt uns einer unsere Werte vor: Drohen, nötigen, das letzte aus den Bürgern herausquetschen – alles im Dienste der “Freiheit”! Hurra!
Sag mir doch bitte jemand: An welcher Stelle im Interview findet sich die “Drohung”?
Hab’s mir jetzt 2mal angehört und nichts dergleichen wahrgenommen.
Bis dahin halte ich den Artikel für Fake und Propaganda.
Egal wer von beiden dahinter steckt, es ist jedenfalls unverschämt, – so unverschämt, wir die ukrainische Führung sich von Anfang an dargestellt hat – meist über Melnyk und jetzt über Kuleba. Selensky selbst hat sich ja auch im jedes Gremium in Europa und der Welt per Video hineingedrängt.
Lediglich Indien hat es jetzt suf dem G20-Gipfel verhindert.
Ja, den Selenskyj werden wir nicht mehr los. Der ist wie Scheisse am Schuh.