
Die militärisch und politisch schwächelnde Ukraine müsse, so die Bundesregierung, auf jeden Fall unterstützt werden, das können dann auch mehr als 20 Milliarden werden, während ansonsten gespart wird und das Leben teurer wird.
Die Troika der Ampel-Regierung hat uns klar gemacht: Staatsräson und Pflicht jeden deutschen Bürgers ist es, die Reichen von Steuererhöhungen zu verschonen, schließlich heißt der Wahlspruch des Bundeskanzlers: „You’ll never walk alone – wir werden niemanden alleine lassen“ oder „Wenn wir uns unterhaken, sind wir stark“. Und dazu gehört auch, die Ukraine um jeden Preis zu unterstützen. Dazu darf dann auch wieder ein Notstand ausgerufen und die Schuldenbremse gebrochen werden.
Der Bundeskanzler versicherte in seiner Regierungserklärung zur Haushaltslage am 28. November 2023, ohne dies weiter zu erklären: „In unserer Unterstützung der Ukraine und bei der Bewältigung der Energiekrise dürfen wir auf keinen Fall nachlassen. Das wäre nicht verantwortlich, das würde unsere Zukunft gefährden.“ Da müssen Deutschland und die EU auch einspringen und mehr liefern, wenn die USA nicht mehr wollen.
Etwas geschwurbelt bestätigte dies Verteidigungsminister Pistorius: „Wir sind uns im Klaren darüber, dass wir wahrscheinlich früher oder später das eine oder andere würden ausgleichen müssen, was aus Washington vielleicht nicht mehr käme.“
Interessant ist, dass Scholz bei der Energiekrise die Sprengung von Nord Stream 2 als eine Art Naturkatastrophe oder als weitere Aktion Russlands darzustellen suchte. Dabei ist relativ sicher und vor allem plausibel, dass Russland nicht dafür verantwortlich ist. Schließlich wird jetzt auch noch russisches LNG nach Europa geliefert. Scholz: „Kurz nach Kriegsbeginn hat Putin dann die Gaslieferungen nach Deutschland zunächst gedrosselt und schließlich über Nacht komplett eingestellt. Nord Stream 1 und eine der Röhren von Nord Stream 2 wurden gesprengt, die Pipelines also, die uns in den kommenden Jahren mit günstigem Gas versorgen sollten.“
Zu Beginn seiner Regierungserklärung sagte Scholz: „Niemand von uns möchte sich ausmalen, welche noch viel gravierenderen Konsequenzen es für uns hätte, wenn Putin diesen Krieg gewönne.“ Er verwies dabei auf die Kriegsflüchtigen, die man nach Beginn des Krieges aufgenommen habe. Geht es also nur darum, dass es nicht noch mehr werden? Soll deswegen die Ukraine militärisch unterstützt werden? Schon jetzt gibt es wachsenden Unmut darüber, dass Ukrainer in Deutschland Bürgergeld beziehen und im Gegensatz zu anderen EU-Ländern wenig arbeiten. Das sei eine „enorme Anstrengung“, aber die sei richtig.
Scholz bleibt zwar weiterhin dabei, nicht von einem militärischen Sieg der Ukraine zu sprechen, sondern davon, dass Russland nicht gewinnen dürfe. Was das genauer bedeuten soll, erklärt er den Bürgern nicht, die aber den Krieg weiter finanzieren sollen – „so lange wie nötig“, also so lange, wie diese Bundesregierung es will: „Deutschland ist heute der zweitgrößte Unterstützer der Ukraine – nach den Vereinigten Staaten von Amerika –, auch bei den Waffenlieferungen. Wir setzen diese Unterstützung fort, so lange wie nötig. Unsere zivile Unterstützung kommt noch hinzu, über den Bundeshaushalt und auch über die Europäische Union – Geld, das wir bei Regierungsantritt und vor Kriegsbeginn natürlich nicht eingeplant hatten.“
Neben den 8 Milliarden für Waffenhilfe und den 6 Milliarden für die ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland sind das mit den Finanzhilfen für den Pleitestaat insgesamt mehr als 20 Milliarden, die woanders eingespart werden müssen. Wenn der Krieg sich verschärfen sollte, könne man dem Bundestag ja auch noch einen „Überschreitensbeschluss“ vorschlagen, um neue Schulden über die Schuldenbremse hinaus zu machen.
Mehr als das Mantra „so lange wie nötig“ erfahren wir nicht. Wie bislang ist die massive Hilfe für das Land, das den Stellvertreterkrieg führt, weil sonst unsere Zukunft gefährdet sei, nicht an Bedingungen und konkrete Erwartungen geknüpft. Man sollte erwarten, dass auch die Bundesregierung Versuche unternehmen sollte, ein Ende des KriegesScholz müsste zumindest einen Plan B vorlegen, was geschehen soll, wenn Russland gewinnen oder der Widerstand der Ukraine einbrechen sollte.
Das wäre um so wichtiger, weil die Waffenarsenale im Westen geleert sind und die ukrainischen Truppen seit der gescheiterten Offensive den zunehmenden russischen Angriffen mit weniger Munition und Personal einen vermutlich mit der Zeit schwindenden Widerstand entgegensetzen können. Dazu kommen schwelende Konflikte zwischen Saluschnyi und Selenksij, der auch mit Poroschenko und Klitschko im Streit liegt. Überdies mehren sich die kritischen Berichte im Ausland, die davon ausgehen, dass sich die Lage für die Ukraine verschlechtert und es an der Zeit sei, mit Gesprächen zu beginnen und Kompromisse einzugehen, bevor die Situation noch schlimmer wird.
Wie gerade die New York Times noch einmal bestätigt, werden die noch in der Ukraine verbliebenen Männer, die sich bislang um den Kriegsdienst gedrückt haben, gejagt, um sie zu rekrutieren und möglichst schnell an die Front zu bringen. Es herrsche Gesetzlosigkeit. Das Alter der Soldaten an der Front soll im Durchschnitt weiter ansteigen, weil die Jüngeren gefallen sind und Ältere eingezogen werden. Es werden vermehrt Razzien mit Straßensperren, in Restaurants, an Arbeitsplätzen oder in Fitnesszentren durchgeführt, um Vorladungen zuzustellen. Männer werden gewaltsam festgenommen.
Zwangsrekrutiert werden auch Männer, die medizinisch vom Wehrdienst ausgeschlossen sind, zudem wurden Ausschlusskriterien reduziert. Wer eigentlich nur wegen eingeschränkter Fitness hinter der Front eingesetzt werden sollte, wird trotzdem an die Front geschickt. Das scheint eine verbreitete Praxis zu sein. Rekrutierungszentren sind angeblich verpflichtet, eine bestimmte Zahl von neuen Soldaten zu schicken. Dabei brummt das Geschäft mit Bestechungen weiter, obwohl alle Leiter der Rekrutierungszentren wegen Korruption gefeuert wurden.
Der Militärgeheimdienstchef Budanow sagt, dass die Zwangsrekrutierten an der Front keinen Unterschied machen. „Jeder, der wollte, kam in den ersten sechs Monaten. Wer wird jetzt eingezogen? Leider wird es hier keine gute Antwort geben. Wenn man keine Motivation für diese Leute findet … wird ihre Effizienz fast gleich Null sein.“ Geld würde keine Rolle mehr spielen, es fehle der Kampfwillen bzw. der Nationalismus: „Wir haben eine Mehrheit der Menschen, die zwar alle rufen ‚Ich bin ein Ukrainer, die Ukraine steht über allem‘, die sich aber nicht als Bürger der Ukraine fühlen. Sie haben nicht das Gefühl, dass der Feind das Territorium eingenommen hat und es ihre heilige Pflicht ist, dieses Land zu verteidigen. Alle drücken der Ukraine die Daumen, aber rennen davon.“
In der Rada wird daher ein verschärftes Mobilisierungsgesetz ausgearbeitet, das zeigt, wie schlecht es um die Personalsituation steht. Die Mobilisierungsbefugnisse der Kommunen sollen erweitert, die Rechte derjenigen, die sich dem Wehrdienst entziehen, werden eingeschränkt. Überlegt wird, ob diejenigen, die sich ins Ausland abgesetzt haben, ihre Staatsbürgerschaft verlieren oder ihr Vermögen eingezogen wird.
Das Wehrpflichtalter für die Mobilisierung soll von 27 auf 25 Jahre gesenkt werden, zudem sollen alle Frauen zwischen 25 und 60 Jahren beim Militär registriert werden, eine militärische Ausbildung absolvieren und für den Einsatz während des Kriegsrechts rekrutiert werden. Kampfeinsätze sollen freiwillig sein, an der vorderste Front können sie dennoch eingesetzt werden. Strana meint, dann würde es wie bei den Männern zu einer Massenauswanderung der Frauen kommen, um sich dem Wehrdienst zu entziehen.
Ähnliche Beiträge:
- Deutschland und der Ukrainekrieg
- „Je länger der Krieg dauert, umso mehr neigt sich das Geschehen zugunsten Russlands“
- „Es ist ein fataler Irrtum zu glauben, dass sich die Zukunftsaussichten der Ukraine verbessern, je länger der Krieg dauert“
- Abzug aus Cherson oder Niederlage? Über die russische Kriegsführung
- „Deutschland zahlt den Preis für den von den Amerikanern gegen Russland geführten Krieg“
Wenn D und die EU so weitermachen mit ihrer selbstzerstörerischen Osterweiterung, wird Putin seine helle Freude haben. Dümmer kann man den Wohlstand und damit das soziale Fundament der neoliberalen Demokratien nicht verspielen. Putin muss nur lange genug warten, bis die Wähler die Nase von den Altparteien voll haben und das Chaos ausbricht.
Hass beeinträchtigt die Urteilskraft. Russenhass spielt Putin in die Karten.
👍
Scholz ohne Rückgrat, ein Getriebener. An ihm wird sichtbar, wie sich sogenannte demokratisch gewählte Politiker verhalten. Kein aufrechter Gang. Aber er sonnt sich. Hat das was mit Intelligenz und/oder mit Realitätswahrnehmung zu tun? Ich sage immer, solche Typen auszuhalten ist eine meiner großen Lebensleistungen.
“ Ich sage immer, solche Typen auszuhalten ist eine meiner großen Lebensleistungen.“
Eine große Lebensleistung wäre es, das seinige dazu beizutragen, dass man solche Typen nicht aushalten muss. Aushalten muss sowieso jeder. Dulder gibt es genug, Gegner nicht.
Mal kurz gefragt, warum wird Putin seine helle Freude haben, wenn wir uns zersetzen?
Hat er etwas davon, dass wir keine Handelspartner mehr sind?
Diese Zeiten sind wohl vorbei. Was Putin angeht weiß ich nicht, wohl kaum wird er aber euch eine Träne nachweinen. Für viele Russen, insbesondere jene die Blut vergießen müssen, wäre dies aber gewiss eine Genugtuung. Karma…
Putin braucht uns nicht er hat genug andere Handelspartner ,aber wir brauchen Russland. Und nicht die über arroganten Ukrainer die uns nur aus rauben die gehören weder in die EU noch in die NATO Putin ist schlimm aber Selenskyj übertrifft ihn noch er ist ein zweiter Stalin.In manschen Gebieten der Ukraine feiern sie Feste,gehen ins Theater oder ins Fitnessstudio so werden wirken denen verarscht.Wärend anderen derFront für Selenskyj den Kopf hinhalten müssen.Den Artikel solltet ihr lesen.
https://sonar21.com/volodymyr-zelensky-grifter-of-the-year/
https://braveneweurope-com.translate.goog/michael-hudson-america-defeats-germany-for-the-third-time-in-a-century?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Deutschland und die EU sind international bereits irrelevant geworden. Innovation kommt jetzt aus Asien und seit der Nachfragemarkt immer weiter einbricht, ist auch der Export in Borells Garten unattraktiver geworden. Schau mal nach Argentinien – da siehst du Europas Zukunft im Kleinen.
Lieber Guido, wir schreiben uns hier die Finger wund und laufen trotz sehenden Augen in die Katastrophe.
Die Alternativen wären a) endlich aufzustehen und/oder b) in der noch verbleibenen Zeit das Leben in vollen Zügen zu genießen und noch mal richtig die Sau rauszulassen oder BEIDES
„Die Alternativen wären a) endlich aufzustehen“
Genau. Das hat gestern auch der Bauernaufstand in Berlin gezeigt. Am Abend schon sagt Özdemir im TV: „Da haben wir überzogen.“ Ist natürlich eine Beschwichtigung – Denn die Traktorenparade vor dem Brandenburger Tor macht keinen guten Eindruck. Die Methode besteht erkennbar darin solange zu schröpfen bis sich Widerstand regt. Solang sich aber kein Widerstand regt, wird weiter geschröpft.
„Putin muss nur lange genug warten, bis die Wähler die Nase von den Altparteien voll haben und das Chaos ausbricht.“
Aber Herr Biland. Lenins Verelendungstheorie funktioniert nicht, die ist einfach falsch! Auch wenn er Putins Vorgänger war.
Falls Sie schon länger als 3 Tage auf dem Erdball rumhüpfen, ist es verwunderlich (und traurig), dass Ihnen dies aus lebenspraktischer Anschauung immer noch nicht zur Kenntnis gelangt ist (oder Sie es stur ausblenden) und Sie diese Boulevard-Schmonzette hier bei Overton aufwärmen.
Deshalb fürs Stammbuch:
1. das Stimmvieh wird niemals von den Altparteien die Nase voll haben. Vielmehr wird das Stimmvieh solange zur Wahl gehen, wie die vermarktet wird und damit jede weitere Herrschaft über sich 4 weitere Jahre auch noch aktiv legitimieren.
2. falls die Wähler doch die Nase voll haben von den Altparteien, stehen jede Menge Neuparteien in den Rattenlöchern, um dasselbe kapitalistische Programm fortzusetzen und zur Altpartei zu werden. Denn das ist das nicht abwählbare Programm dieses Systems: Kapitalismus (den Sie in seiner aktuellen Verfassung als „Neoliberalismus“ bezeichnen, so, als wäre er irgendetwas anderes).
Eine leninsche Partei neuen Typs ist weder in Schland noch anderswo absehbar und wäre auch längst verboten und zerschlagen.
Und übrigens: Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären bekanntlich auch die verboten.
3. Chaos wird nicht ausbrechen, egal wie dreckig die Herrschenden ihrem hiesigen Menschenmaterial des Kapitalismus auch noch mitspielen noch werden (dieses Menschenmaterial wollen Sie übrigens gleich nur als „Wähler“ kennen und ansprechen und schließen damit bereits Ihr eigenes Schreckgespenst „Chaos“ kategorisch aus. „Wähler“ lösen nämlich lieber eine Bahnsteigkarte, um nochmal den alten Lenin zu bemühen).
4. sollte doch einmal Chaos ausbrechen, haben die Herrschenden mit ihrem Gewalt- und Terrorapparat, den sie in den letzten Jahre präventiv auf den neuesten Stand hochgerüstet haben (ich sag nur; z. B. Polizeipanzer, Bundeswehr im Inneren, Geheimdienstprovokateure und die Systemedien), alle Mittel, um jedes Aufmucken in Sekunden mit Stumpf und Stiel auszurotten.
Was dabei „Chaos“ ist, wer es verursacht und daran Schuld ist, das bestimmen selbsverständlich auch einzig das System und seine Agenturen (also Alt- und Neuparteien und ihr Gewaltapparat inkl. Systemmedien), denn die sind die einzigen, die über Deutungshoheit und Definitionsmacht verfügen.
Wenn die dann ein irgendwie geartetes „Chaos“ niederschlagen, „reagieren“ sie selbstverständlich immer nur. Der Schuldige am Chaos steht bereits jetzt fest und es kann nur einen geben: das vom demokratisch-marktkonform-kapitalistischen System kommandierte Menschenmaterial.
Oder meinen Sie ernsthaft, irgendeine der Schranzen im Staatsapparat würde sich selbst attestieren, er/sie/es hätte „Chaos“ verursacht? Und falls doch, wozu sollte das führen, außer zur mörderischen Zusage an das Stimmvieh, dieses Stimmvieh jetzt noch besser zu beherrschen?
„um dasselbe kapitalistische Programm fortzusetzen“
Es geht aktuell nicht um Kapitalismus/Kommunismus. In Russland ist auch Kapitalismus.
Unser derzeitiges Problem ist, dass wir zu viele Märchenonkel, Trampolinspringer und Ich-kann-mich-nicht-Erinnern in der Regierung haben, die was von schwäbischen Hausfrauen erzählen und unbedingt Milliarden Euro in die Ukraine transferieren wollen, wo es jetzt bereits offiziell gar nicht mehr darum geht, dass Territorium zurück gewonnen wird, sondern möglichst langsam weiteres verloren werden soll, aber trotzdem keinesfalls eine Niederlage eingestanden wird, weil dann von EU, GB und USA kein Geld mehr kommen würde.
Ein sich selbst ernährender, aber jetzt erkennbar sich aufzehrender Kreislauf des Wahnsinns mit realitätsvergessenen Chauvinisten in USA, der EU und Ukraine, die jetzt ihren Stolz berührt sehen und wie der trotzige Suppenkasper die Vernunftrationen verweigern, die sie an der Kraft und im Leben halten würden.
Ich hielt die Schuldenbremse immer für volkswirtschaftlichen Wahnsinn, aber mit Glück hält sie jetzt unsere schlimmsten Wahnsinnigen etwas in Zaum.
„aber mit Glück hält sie jetzt unsere schlimmsten Wahnsinnigen etwas in Zaum.“
Nö, für den Rüstungswahnsinn ist genug Geld da.
BLANKOSCHECK
Liebes Müsli,
doch es geht um Kapitalismus, es geht nur um Kapitalismus. Und unbestritten herrscht auch in Russland Kapitalismus.
„Der Imperialistismus als höchstes Stadium des Kapitalismus“ (um nochmal Lenin zu bemühen) ist nämlich Triebfeder der sog. Nato-Osterweiterung des Wertewestens und liegt auch dem Umstand zugrunde, dass der Wertewesten seit 30 Jahren die Ukraine nationalistisch und rassistisch aufhetzt (und dafür Milliarden raushaut) und auch dafür, dass der Wertewesten den Maidan-Putsch 2013/14 aufgeheizt und orchestriert hat (und vielleicht auch initiiert hat, aber das ist jedenfalls bis jetzt noch Verschwörungstheorie).
Ziel des Wertewestens ist: Russland Einflusssphären wegzunehmen und Russland so im nächsten Schritt auf Russlands eigenem Territorium wirtschaftlich und militärisch wirksamer, schneller und gründlicher zu zerstören und dadurch das sich dadurch aus Russland herauszupressende Kapital in der wertewestliche Hemisphäre umzulenken.
Russland will das im Gegenzug verhindern. Und damit ist der ganze Krieg und seine Symptome vollständig erklärt.
Ob nun ein schäbiger Kinderbuchautor, eine feministische lila Teletubbi-Trampolinspringerin und ein pseudodementer Berufslügner sich an diese Arbeit machen oder irgendwelche Chargen, die bei ihrem mörderischen Treiben mehr Wert darauf legen, ihren Verbrechen hier und auswärts eine seriöse Fassade zu geben, tut überhaupt nichts zur Sache.
Denn es kommt nicht auf die Personen bzw. Charaktermasken an, die sind beliebig auswechselbar. Kritik an konkreten staatlichen Agenten des Kapitals ist immer falsch. Das Problem hat System! Kapitalismus eben.
Anschauliches Beispiel: Merkel war kein Teletubbie, kein schäbiger Kinderbuchautor und zwar eine Berufslügnerin (wie sie selbst in Bezug auf Minsk einräumte), aber nicht pseudodement, hat aber trotzdem den Ukrainekrieg gewollt, ermöglicht und aktiv vorbereitet.
Dass das imperialistische Treiben der Funktionseliten im staatlichen bundesdeutschen Gewaltapparat nun nach hinten losgeht (also der Kapitalstandort Deutschland geschädigt wird) und dessen ungeachtet bis auf Weiteres sogar trotzdem fortgeführt wird, wertet ein Großteil des ansässigen Menschenmaterials (und leider auch Sie) fälschlicherweise leider als Fehler, Irrtum, Unfall oder gar – um dieses inflationäre kreuzdumme Wort mal zu erwähnen – als „Versagen“ von trampolinend-dementen Märchenonkeln.
Die Wahrheit aber lautet nach wie vor: Das kommandierte Menschenmaterial ist in jeder Hinsicht die Verfügungsmasse der staatlichen Funktionseliten. Und die Verarmung der Bevölkerung ist eben nötig und unabdingbar für den kapitalstischen Zweck, dem dieses System sich verschrieben.
Die Verarmung der kommandierten Bevölkerung ist Modus und Inhalt dessen, was die schöne freiheitlich-demokratische Grundordnung unter „den Nutzen des deutschen Volkes mehren, Schaden von ihm abwenden“ versteht. Bisher nur auf wirtschaftlicher Ebene. In Bälde wird das Menschenmaterial sich das Menschenmaterial dafür voraussichtlich aber auch wieder verstümmeln und abschlachten lassen müssen und verstümmeln und abschlachten. (Und das Menschenmaterial wird das wieder gläubig und freudig tun).
Blutzeuge dessen ist der kriegstüchtige Pistolius. Fragen Sie den doch mal. Der wirkt ja immerhin seriöser als jeder trampolinend-demente Märchenonkel.
„Der Imperialistismus als höchstes Stadium des Kapitalismus“
Ja, alles schön und gut, aber die Rückführung auf Geld/Kapital ist spätestens in die Jahre gekommen, seit es keine Goldbindung mehr gibt und Kapital rein eine Frage des Vertrauens ist.
Gerade bei den USA geht es bei den militärischen und politischen Eroberung um Macht, Machtprojektion und Machtprojektorstandorte.
Russland wurde angepflaumt, weil der „Sieg“ des Kalten Kriegs unblutig und ohne echte Kapitulationsdemonstration vonstatten ging. Von Beginn an nach dem Kriegseintritt Russlands betonten die USA und die Nato, dass kein Konflikt mit Russland gesucht werde, also eine echte imperiale Machtprobe nicht erfolgen sollte.
Es geht den USA, die sehr genau wissen, dass die russischen Atombomben immer noch boom machen, und dass sie die ganzen ehemaligen Ostblockstaaten mit etwas Softpower leicht für ihre Seite gewinnen können, immer nur um die mit Blut bewiesene, vertragliche – und damit erst echte – Niederlage des Sowjetnachfolgers.
Die Machtdemonstration mit Taiwan ist ähnlich. Taiwan steht schon längst auf der Seite der USA, aber das genügt eben nicht, sondern China soll vor aller Welt Augen eine Niederlage beigebracht werden, das heißt, dass Taiwan formal ein eigenes Land wird.
Die China-Sanktionen sind für die USA zwar nicht so schädlich wie die Russland-Sanktionen für Deutschland, aber sie werden jetzt eben für notwendig erachtet, weil die USA die Gefahr aufziehen sehen, dass nicht mehr sie die mit der dicksten Hose sein werden, und das wollen sie so lange es irgend geht hinauszögern. Da auch China Atommacht ist, werden die USA auch da, einen direkten Schlagabtausch verhindern, sondern Japaner, Philippinen oder Taiwanesen vorschicken.
Es geht dann um Geld, wenn die USA den Ländern, sobald sie selber knapp bei Kasse sind, Milliarden Dollar zukommen lassen, die dann mehr oder weniger direkt zu den US-Waffenschmieden wandern. Da sind die USA nicht knausrig. Und wenn es dem Volk erklärt wird, läuft es wie aktuell mit den Ukraine-Milliarden, wo Biden, nicht zu unrecht sagt, dass das direkt den Arbeitern dort zugute kommt – OK und, das sagt er nicht, den Aktionären.
Ihr Kommentar enthält ja viel Richtiges. Nur mal so viel:
„Geld/Kapital ist spätestens in die Jahre gekommen, seit es keine Goldbindung mehr gibt und Kapital rein eine Frage des Vertrauens ist.“
Es mag zwar sein, dass es keine Goldbindung mehr gibt, aber die machen trotzdem weiter und zwar aggressiver denn je. Das zeigt: Das Kapital ist leider mitnichten in die Jahre gekommen.
„Von Beginn an nach dem Kriegseintritt Russlands betonten die USA und die Nato, dass kein Konflikt mit Russland gesucht werde, also eine echte imperiale Machtprobe nicht erfolgen sollte.“
Na gut, man braucht ja die Lügen der USA und der Nato nicht zu glauben, bloß weil die diese Lügen äußern. Der feministische Trampolin-Teletubbie hat doch bekanntlich Russland offiziell den Krieg erklärt und will Russland „ruinieren“. Allein die Taten des Wertewestens seit 2 Jahren in puncto Ukraine strafen doch wertewestlichen Sprechblasen so offenkundig Lügen.
Dass das US-Imperium und die EU mit ihrem Rottenführer Schland vorläufig auf die Atombombe, also das brutalstmögliche Mittel, ankündigen zu verzichten, sollte nicht zu dem Fehlschluss verleiten, dass da keine imperiale Machtprobe vorliegt.
„Taiwan steht schon längst auf der Seite der USA, aber das genügt eben nicht, sondern China soll vor aller Welt Augen eine Niederlage beigebracht werden“.
Es mag sein, dass die der Werteweste China und Russland „vor aller Welt Augen eine Niederlage beibringen will.“
Der Witz ist aber nicht, dass das vor aller Welt Augen geschieht, es ist also keine Demütigung als Selbstzweck, sondern hat schon einen Inhalt und einen Zweck. Und dieser Zweck ist eben imperialistische Zugriffsmacht auf geopolitisch interessante Landstriche und Rohstoffe und z. B. Halbleiter. Und im Falle von Russland eben auch dessen Vernichtung im Vorfeld des großen Krieges gegen China, weil Russland als potentieller Verbündeter Chinas in Betracht kommt und China ohne Russland eben im kommenden „völlig unprovozierten“ Angriffskrieg des Wertewesten schwächer dasteht.
Nochmal anders und etwas plakativer: Wenn der imperialistische Wertewesten Russland und China kaputt kriegt, ohne dass Putin und Xi im Staub kriechen, machen die das ohne mit der Wimper zu zucken. Aber umgekehrt: Wenn Putin und Xi im Staub kriechen, aber weiterhin als imperialistische Konkurrenten zum Wertewesten auftreten, geht das nicht klar, weder für den dementen Opa im Oval Office noch für den pseudodementen Kahlkopf im Kanzleramt.
„Es mag zwar sein, dass es keine Goldbindung mehr gibt, aber die machen trotzdem weiter und zwar aggressiver denn je.“
Das gilt für die Beteiligten inner-/unterhalb der Staat-/Regierungsebene. Der Staat selbst hat die Zentralbank. Insbesondere imperialismusfähige Staaten braucht nicht das Gold ihres Nachbarlandes. Es sei denn, das Nachbarland soll gedemütigt werden.
Beim heutigen Imperialismus geht es rein um Hegemonie (Macht , Machtprojektion), was direkt auf die Stabilität der Währung wirkt.
Wenn die USA ihre Proxykrieger kämpfen lassen, soll der Gegner geschwächt/gestürzt werden, damit eine neue Wunschregierung wie 2014 in der Ukraine installiert werden kann. Das ist auch das kommunizierte Ziel gegenüber Russlands. An der Ukraine sieht man, dass die US-/West-Kapitalisten dann Stück für Stück „ganz legal“ zu ihrem Recht kommen.
Im Fall Russlands hat die USA zwar die Ächtung im Westen erreicht, aber intern und internationale eine Stärkung provoziert. Es wird auf einen neuen eisernen Vorhang hinaus laufen, bis sich dieses Mal womöglich der Westen auflöst. Denn es ist bereits sichtbar, dass diesmal der Westen viele selbstschädigende Entscheidungen trifft und wegen drohendem Gesichtsverlust nicht aufhört.
„Es ist bereits sichtbar, dass diesmal der Westen viele selbstschädigende Entscheidungen trifft und wegen drohendem Gesichtsverlust nicht aufhört.“
Der Westen kann nicht aufhören, falsche Entscheidungen zu treffen. Er definiert sich als Hegemon. Dieses eitle Selbstbild wird nach und nach durch die Realität zersetzt. Der Realitätsverlust im westlichen Denken führt unweigerlich zu Wohlstandsverlust und damit wahrscheinlich zu politisch instabilen und unregierbaren Gesellschaften. Durchaus möglich, dass das unseren Eliten klar ist und darum Vorbereitungen für den 3. Weltkrieg getroffen werden.
Das hängt aber auch davon ab wie sich das Menschenmaterial aufführt. Wenn es sich nämlich als Verfügungsmasse „seiner“ Regierung aufführt und immer nur kritisiert, dass die Falschen das Sagen haben, statt das System der Kritik zu unterziehen, solange sind sie Verfügungsmasse, die für die imperialistischen Vorhaben gegen Russland in Anspruch genommen wird.
Wunderbar und inhaltlich korrekt gepredigt, Herr Pfarrer, aber seit wann hinterließen Worte einen nachhaltigen Eindruck, wenn diese am teflonbeschichteten Empfängerhirn abperlen?😉
Konfuzius sagt:
Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht.
Ich zweifle, dass Kongzi das gesagt hat. Chinesische Sprich- und Sinnwörter kommen üblicherweise als Chengyu, Viersilber, wie 骑虎难下 (qí hǔ nán xià) – Tiger reiten schwer absteigen. Und zu Kongzis Zeiten war das „Licht angehen“ nicht so selbstverständlich, da es keine elektrische Beleuchtung gab. Klingt aber nett und chinesische Weisheit ist ja immer cool, ex oriente lux und so.
Ich halte mich eher an Laotse alias Michael Schanze : „Ob ihr recht habt oder nicht, sagt euch gleich das Licht.“ https://de.wikipedia.org/wiki/1,_2_oder_3
Konfuzius sagt aber auch:
So das Licht nur Wenige erhellt, ist das Urteil über ALLE gefällt!
@Pfarrer Nolte alias Krim oder wer auch immer:
Ich weiss nicht, ob Ihre erleuchteten Kommentare über den Kapitalimus eher eine Art panischer Hilferuf oder eine verzweifelte Weltuntergangsprophezeiung sind. Irgendeine Idee, wie man sich als Gesellschaft weiterentwickeln könnte, sucht man in Ihren Texten vergebens. Dass weder der Kapitalismus (der nur in Kombination mit einer funktionierenden Demokratie brauchbar ist) noch der Kommunismus (der nur in Kombination mit dem Kapitalismus brauchbar ist) das Ende der Geschichte sind, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben. Darum behelfen wir uns schon lange mit Hybrid-Systemen. Mein Punkt war: Wenn die Demokratien nicht mehr richtig funktionieren, wird der Kapitalismus die Gesellschaften verwüsten. Und genau dafür sorgen D und die EU, indem sie alles daran setzen, Russland zu schaden. Das kann nur ein Eigentor werden. Und natürlich ist das Chaos die nötige Übergangsphase zu einem neuen System, das uns Pfarrer Nolte alias Krim oder wer auch immer dann noch näher skizzieren müsste, wenn er denn intellektuell dieser Aufgabe gewachsen ist. Leider vernimmt man nur furiose Predigten ohne jede nützliche Perspektive. Schwache Leistung.
1. Ich bin nicht Krim und habe auch sonst kein anderes Alias. Diese Unterstellung ist ein ad-hominem-Pseudoargument (genau wie die Beleidigung: „intellektuell gewachsen“)
2. Der Kapitalismus und seine Demokratie laufen wie geschmiert. Das kann man schon daran erkennen, dass Sie weiterhin unverdrossen Politikberatung machen. Also genau das, was das System von seinen Knechten will. Und die besten Knechte sind selbstbewusste Knechte, die die sich darum sorgen „wie man sich als Gesellschaft weiterentwickeln könnte“ und nicht begreifen, dass sie nicht Subjekt der Geschichte sind, sondern Objekt der Zurichtung ihrer Herrschaft. Und wer soll das eigentlich sein, dieser „man“?
3. Im Übrigens halte ich es mit unserem Overton-Konfuzius „cui bono“:
„So das Licht nur Wenige erhellt, ist das Urteil über ALLE gefällt!“
Und als Zugabe ein weiterer perspektivloser Furor von Pfarrer Nolte, seines Zeichens „Objekt der Zurichtung ihrer Herrschaft“.
Kein Zweifel, die Geschichte und ihre Herrschaft haben Sie übel zugerichtet. Da bleibt einem nichts anderes übrig, als von der Pfaffen-Kanzel hinab das Publikum zu „Knechten“ zu erklären. So von Knecht zu Knecht.
Tut mir leid, Pfarrer Nolte, aber als Knecht fühle ich mich nicht. Auch nicht als Objekt. Das dürfen Sie gerne für sich in Anspruch nehmen, aber sprechen Sie bitte nicht für alle.
Übrigens, was Beleidigungen betrifft:
„Falls Sie schon länger als 3 Tage auf dem Erdball rumhüpfen, ist es verwunderlich (und traurig), dass Ihnen dies aus lebenspraktischer Anschauung immer noch nicht zur Kenntnis gelangt ist (oder Sie es stur ausblenden) und Sie diese Boulevard-Schmonzette hier bei Overton aufwärmen.“
Und Konfuzius zu zitieren, ist nun wirklich keine intellektuelle Leistung. Schlaue Zitate bringen immer Leute, die selber keine Ideen haben. Ist besonders bei Pfaffen beliebt.
Gut gebrüllt, Löwe, alias G.Biland
Auch ein Zitat, aber Ihre Antwort ist so überaus passend gegenüber all den Defätisten und dem Pfaffen hier.
Diese Antwort war wohl sehr überflüssig. Gebrüllt hat er ja, ob aber gut, ist doch sehr die Frage.
Kapitalismus nur in Kombination mit einer funktionierenden Dermokratie? Na, wielange die dann funktionieren mag, kann sich ja jeder selber ausrechnen. Es hatte ja nicht allzulange gedauert bis (klein-)bürgerlich-demokratische Revolutionen in großbürgerlich beherrschte Parteien und Regierungen mündeten, die letztlich den Kapitalismus in seine imperialistische Phase hoben. Und auch die vielgepriesene Liberalität gehörte zu den bürgerlichen Forderungen, nur verträgt sie sich mehr schlecht als recht mit ernstgemeinter Demokratie, da beide unterschiedliche Ansätze haben. Folglich müssen beide ständig neu gegeneinander austariert werden, was mal mehr, mal weniger gut gelingt. Das ggw Ergebnis scheint so etwas wie eine ‚Demokratur‘ zu sein, die eher einer ‚Timokratie‘, in der das oberste 1% der Gesellschaft bereits in einer Art Exklusivkommunismus lebt, entspricht.
Denn, wenn Herr Biland ‚Kommunismus‘ schreibt, scheint er ‚Sozialismus‘ zu meinen, denn der kann vielerlei Gestalt annehmen und sich deshalb übergangsweise auch kapitalistischer Elemente bedienen. Im Gegensatz dazu wissen wir über den Kommunismus nur, dass der eine anzustrebende zukünftige Gesellschaftsform ist, in der der technische Stand es erlaubt, jeden Bürger nach seinen Bedürfnissen zu beglücken. Der Weg dahin soll über sozialistische Zwischenstadien führen, die sich durchaus auch im Dschungel der Geschichte verlaufen können. Der Pfad dahin dürfte wie der zum Paradies verschlungen und schwer zu finden sein (bzw zeitgemäß militärisch: schlingt sich durch ein Minenfeld), während der breite, bequeme und gut sichtbare stracks in den Höllenschlund (zeitgemäß: A-Krieg) führen dürfte, um mal bei pfarrermäßigen geistlichen Anklängen zu bleiben. Allerdings gibt’s da ja noch den (menschlichen u/o natürlichen) Abyss, in dem noch so manche böse Überraschung lauern dürfte.
Also verschwenden wir nicht unsere Ressourcen mit fruchtlosen Reden und sinnlosen Taten, sondern denken über vorsichtige Schritte in eine wenigstens annähernd als richtig vermutete Richtung nach und wagen die dann auch. Dass das nicht jeder überschauen und deshalb keine Vorschläge machen kann, ist selbstverständlich – dafür braucht es wie beim Militär Pioniere, denen nur der Erfolg recht geben kann. Von der Gesellschaft ist dann Mitmachmut gefordert. Hauptsache, das Ziel wird nicht aus den Augen verloren.
@Lucqx
Bin ja immer froh, wenn jemand Kompetentes mich an der Hand nimmt und mir sagt, wann ich was sagen soll und wann nicht 🙂
Hätten Sie genau gelesen, hätten Sie auch gesehen, dass ich nicht auf seine Ausführungen zu Sozialismus bzw. Kapitalismus bezog. Macht aber nichts, nächstes Mal könen Sie es besser.
Hier drehen nämlich eine ganze Reihe seltsamer Ansichten ihre Runden, wie von mir erwähnt die Defätisten (wir können nichts machen, wählen hat ja keinen Sinn usw usw), und die verknorzten Sozialisten (was ja eigentlich fast alle Deutschen im Herzen so sind – darum wählen sie ja Grüne, Linke & Rote bis der Arzt kommt).
Mal einfach das NICHT wählen, was bei der ganzen Misere zuvorderst dabei war, also Grüne, Linke, Rote, Schwarze, und statt dessen die einzige Kraft, welche in dieser Hinsicht unschudig, und, nicht zu vergessen, den grössten Pool an gebildeten Leuten hat, das kommt Euch Deutschen ja nicht in den Sinn – Ihnen ja vielleicht schon, werde aus Ihrem restlichen Text nicht so ganz schlau, wenngleich ich irgendwie so das Gefühl habe, dass Sie einen pragmatischen Ansatz verfolgen.
@Pfarrer Nolte
„Und Konfuzius zu zitieren, ist nun wirklich keine intellektuelle Leistung. Schlaue Zitate bringen immer Leute, die selber keine Ideen haben.“
„Gut gebrüllt, Löwe, alias G.Biland“
Ja, ja…die Schweizer unter sich. Von denen können wir sogar noch etwas über intellektuelle Leistungen lernen.🤣🤯
@cui bono:
Von den Deutschen kann man auch viele Dinge lernen, zum Beispiel, wie man einen ganzen Kontinent verwüstet oder ein sozialistisches Land vor die Wand fährt. Zu solchen intellektuellen Glanzleistungen sind wir Schweizer Hinterwäldler Gott sei Dank nicht fähig. Was den Deutschen leider völlig abgeht, ist die Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen. Sie machen denselben Scheiß immer und immer wieder. Das macht die Schweizer im Vergleich zu den Deutschen allerdings zu intellektuellen Giganten.
Noch immer nicht verstanden?
Noch immer nicht verstanden! Egal.
Eventuell erklärt es jemand anderes.
Da Sie aber vom Thema ablenken: im Herzen Europas, durch Anrainer und 70% Berggebieten geschützt zu sein, ist eher ein geografischer denn intellektueller Vorteil. Alternativ aber als willige Gebärmutter für einen Schwab&Co. sowie deren Ziele zu dienen, ist tatsächlich gelebtes „Gigantentum“.
Aber; wer oder was sind DIE Deutschen, zu denen Sie offensichtlich eine Affinität entwickelt haben, da nicht nur als Kommentator, sondern auch Beitraggeber unterwegs?! (rhetorische Frage)
P.S. Gelegentlich auf Globalbridge.ch nachlesen und erkennen: der Lack ist ab!
Ich bin Halbdeutscher. Meine Mutter stammt aus dem schönen Rheinland. Das erklärt wohl meine Begriffsstutzigkeit. Nein, ich habe immer noch nichts verstanden. Der andere Teil, der eidgenössische, ist zuständig für die Bescheidenheit.
WEF-Gründer Klaus Schwab ist ein Deutscher, wie er im Buche steht. Beseelt vom Gedanken, dass die Welt am deutschen Wesen genesen muss. Ein Großhans. Ein selbstherrlicher und toxischer Ideologe, von denen es in Deutschland wimmelt. Der bescheidene Schweizer in mir sagt: Schade um das schöne Davos.
Eine eigenartig verwurstete Erwiderung:
„..Schwab ist ein Deutscher, wie er im Buche steht. Beseelt vom Gedanken, dass die Welt am deutschen Wesen genesen muss…“
Er mag zwar (nur ein neuerer) Vater des Gedankens sein, aber die begeisterten „Philanthropen“ + sowie Logenmitglieder sind doch eher anderer Nationalitäten sowie willig! Und man muss in der CH schon diesbezüglich Vorlieben entwickelt haben, um den Nährboden bereit zu stellen!
Wenn es aber dann unbedingt an (nur einem) Deutschen festzulegen wäre, dass „Von den Deutschen kann man auch viele Dinge lernen, zum Beispiel, wie man einen ganzen Kontinent verwüstet…“, müsste man nach Ihrer Beschreibung, Argumentation und historisch betrachtet , die Verantwortung nach A und ebenfalls an nur EINE Person weiterreichen, die, wäre zum Kunststudium zugelassen worden, niemals namentliche Erwähnung erfahren hätte.
„Der andere Teil, der eidgenössische, ist zuständig für die Bescheidenheit.“ 👏
Hier nun ZITATE, die zwanglos zum Nachdenken anregen könnten; müssen sie aber nicht!
„Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden.Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung.Sie ist eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen.“
Aristoteles
„Willst du die Bescheidenheit des Bescheidenen prüfen, so forsche nicht, ob er Beifall verschmäht, sondern ob er den Tadel verträgt.“
Grillparzer
(hier wird es bereits enger)
Und dieser ist im Kontext am trefflichsten:
„Es ist schwer,bescheiden zu sein, wenn man so großartig ist wie ich.“
Muhammad Ali
Wünsche einen schönen Tag.
Sicher muss am Nationalcharakter der Deutschen oder Schweizer liegen. Dass die Gene dafür verantwortlich sind, dafür braucht es natürlich intellektuelle Giganten aus der Schweiz. 🤨
Seltsame Formulierung „Sich als Gesellschaft“ – sich selbst als Gesellschaftswesen? oder „wie sich die Gesellschaft weiterentwickeln könnte“? Die eigene Entwicklung als Gesellschaftswesen bedeutet ja nicht unbedingt, dass sich auch die Gesellschaft entwickelt.
Nein im Gegenteil. Kommunismus kann es nur als Aufhebung/Abschaffung des Kapitalismus geben. In Kombination mit dem Kapitalismus ist es kein Kommunismus und brauchbar ist er dann für Kommunisten auch nicht, für Kapitalisten vielleicht schon.
Weil sie halt fälschlicherweise und idealistischerweise denken, Demokratie hätte die Verhinderung von Verwüstung zum Zweck. Dabei ist die bürgerliche Demokratie nur die politische Gewalt der kapitalistischen Gesellschaft und zu der gehört einiges an Verwüstung dazu. Dass die anstehende Verwüstung ein Funktionsmangel der Demokratie ist, ist die Lebenslüge der Demokraten. Da kann die wirkliche Demokratie noch so beschissen und verwüstet sein, die ideale Demokratie strahlt dann nur um so heller je düsterer die Aussichten sind. – Na ja gut – es ist Weihnachten und viele wollen sich eben vom Glauben an den Weihnachtsmann nicht abbringen lassen. Deshalb fehlt Idealisten ja auch immer die Perspektive, an der man sich wie am Demokratieideal festhalten kann. Demokraten brauchen eben einen Stern dem sie folgen können. Bloß dass am Ende eben nicht die Geburt einer neuen Gesellschaft steht. Die entsteht nämlich nicht, wenn man irgendjemand hinterher rennt. Da muss man schon selbst zum Licht werden. Insofern muss man obige Weisheit von Michel Konfuzius Schanze etwas verändern. „Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn bei euch das Licht angeht.“
Etwas anderes ist er schon. Bloß nichts anderes als Kapitalismus.
Das Andre besteht darin, dass der Staat sein bisheriges Wirken als ideeler Gesamtkapitalist anders beurteilt und als hinderlich für das Wachstum auffasst. Staatsaufgaben, die einerseits Voraussetzungen der Kapitalakkumulation sind und andererseits das Kapital daran hinder Natur und Arbeiter in einem Masse zu zerstören, dass dir zum Hindernis der Kapitalakkumulation werden, sollen selbst zur Geschäftssphäre werden. Dass dabei allerlei Verfallserscheinungen auftreten, Bahn, Infrastruktur, Bildung, Gesundheitswesen… ist einkalkuliert und wird bisher nicht prinzipiell als hinderlich für das Wachstum angesehen, obwohl natürlich die Friktionen im System nicht zu übersehen sind.
Friktionen kann man übrigens auch schaffen. z.B. Streiks, Trekkerproteste gehören dazu und die müssen auch passieren, sonst sieht der Staat überhaupt keine Veranlassung tätig zu werden. Was die Mehrwertmaschine nicht bedroht ist unerheblich. Der Schluß draus ist, dass nur die Bedrohung der Mehrwertmaschine die Politiker zum Handeln zwingt. Bestes Beispiel ist Corona.
Die Frage ist halt, was das für Folgen hat und ob „Ausrotten“ das Mittel der Wahl ist. Das geht nämlich nur, solange die Mehrwertmaschine nicht betroffen ist.
Schranze Özdemir hat das gestern getan.
Was meint Herr Bilhorod wohl mit „Altparteien“? 2021 stellte die AfD MdBs mit dem höchsten Alterschnitt (51,3), vor DIE LINKEN (50,3). Den jüngsten Schnitt wiesen Die Grünen auf (42,5)
phz (2000)
Mit Altparteien meint Herr Bilhorod die Parteien, die sich seit geraumer Zeit selbst entsorgen, die früher einmal Volksparteien waren und heute nur noch von geisterfahrenden Panzerhaubitzen gewählt werden.
„Hass beeinträchtigt die Urteilskraft. Russenhass spielt Putin in die Karten.“
Bloß geht es halt zwischen Staaten nicht zu wie zwischen Menschen. Staaten haben Interessen, keine Gefühle.
Das Gefühl „Hass“ ist bloß die volkstümliche Übersetzung des (imperialistischen) Staatsinteresses. Wer anmerkt, dass Hass die Urteilskraft beeinträchtigt, tut so als würden Politiker aus ihrem Gefühl heraus Entscheidungen treffen. Da unterschätzt man sie jedoch gewaltig. – Deswegen ist es auch daneben anzumahnen, den Hass sein zu lassen, weil der die Sinne vernebelt.
Was wirklich die Sinne vernebelt sind die imperialistischen Ambitionen, die Parteilichkeit für das Interesse des Staates andere Staaten dem eigenen Willen unterzuordnen. Diese Sichtweise bringt eine verzerrte Weltsicht hervor, die alles nur noch darauf abklopft, wie es dem Staatsinteresse dienlich ist.
„Dazu kommen schwelende Konflikte zwischen Saluschnyi und Selenksij, der auch mit Poroschenko und Klitschko im Streit liegt.“
Es gibt Quellen im Internet, die behaupten, dass Selenskij vor Wochen von Saluschnyi einen Rücktritt gefordert hat, den er dann gedachte dankend anzunehmen. Statt der Aufforderung Folge zu leisten, soll Saluschnyi seinerseits dankend abgelehnt haben und mit Maßnahmen des Militärs gedroht haben. Gestern nun wurde Selenskij informiert, dass, sollte er Saluschnyi aktiv feuern, gleiches passieren wird.
Beide reden nicht mehr miteinander und man weiß nicht wirklich, wer das Sagen hat in der Ukraine. Stellt sich die Frage, wen wir – die Deutschen – dann mit unseren Geldern und Hilfen unterstützen. Einen Präsidenten oder eine Putschisten? Oder unterstützen wir am Ende ohnehin nur die Oligarchen?
Apropos Putschist, was wurde eigentlich aus Guaido? Ist der immer noch venezolanischer Präsident von Deutschlands Gnaden?
Guaido lebt soweit ich weiß im Exil in USA.
So isses wohl:
https://amerika21.de/2023/04/263662/venezuela-kolumbien-guaido-usa
Und als letztes Aufgebot dann deutsche Soldaten als Ersatz für die toten ukrainischen? Pistorius macht ja bereits an der Wiedereinführung der Wehrpflicht herum. Wie lang dauert es wohl noch, bis der deutsche Michel gegen diesen realgeschichtsrevionistischen Gang der Dinge opponiert?
Pistorius:
Vor einiger Zeit:
„Die Bundeswehr muss bis 2023 voll einstatzbereit sein.“
„Deutschland muss kriegstüchtig nicht verteidigungsfähig werden“
Gestern:
„In 5 bis 8 Jahren werden wir im Krieg mit Russland sein“
und „Putin wird Deutschland überfallen“
So, und wie soll man das nun deuten???
Vorwärtsverteidigung?
Aktive Kriegsvorbereitung des Westens?
Augen zu und durch?
Vorbereitung eine Angriffskrieges?
Auf jeden Fall wird die Eskalation der Bessenen weiter betrieben.
Heute hat die Legion Freiheit Russlands erneut dem von Russland annektierte Oblast Bilhorod einen Besuch abgestattet, um dort ein Referendum vorzubereiten. Nach erfolgreicher Mission, die Panik und Verwirrung unter dem Besatzer stiftete, zog sich die Legion als Geste guten Willens ohne Verluste wieder aus in die freien Gebiete zurück.
🥚🥚🥚
🥚🥚🥚
phz
Du willst uns also damit sagen, dass sie den Rückzug geübt haben?
Ist es um diese Truppen schon so kritisch bestellt, dass diese unmittelbare Notwendigkeit akut besteht, um als Modell zu dienen?
Er will uns sagen, dass er heute 6 Eier gelegt hat.
Ist er also eine verkappte Henne?
Anscheinend klappt das ja besser als das haubitzieren.
Und gleich sechs – vielleicht auch noch auf einen Streich?
Gut, das tapfere Schneiderlein war noch besser. Wird jedenfalls gemunkelt – irgendwie ziemlich märchenhaft.
Aber phz hat jedenfalls das Kahn’sche Motto, Eier zu zeigen, beherzigt.
Und das trotz Rückzugsübung.
Oder sind das einige der dabei etwa verlorenen Eier und man weiß nicht mehr, wem diese gehören? Soll das dann eine Fahndungsliste oder eine aus dem Fundbüro sein?
Irgendwelche seltsam. Zwar nicht märchenhaft, aber doch seltsam…
Er war als Anführer nicht dabei, sonst wären sie schon in Moskau einmarschiert, so blieb nur der Rückzug weil ihm die Eier fehlen.
Der Videobeweis:
https://yewtu.be/watch?v=cOlppOfnEKI
😇
🤣👍
Nazi Haubitzes Märchen liest sich in der Realität so, dass 16-20 Terroristen sich in der Nähe des Dorfes Terebreno. etwa 1.8km von der Grenze entfernt, in der Oblast Belgorod über die Grenze geschlichen haben, sie wurden aber entdeckt und beschossen, worauf sie mit vollen Hosen über die Grenze türmten. Laut ukrainischer Propaganda soll es sich um eine Terrorgruppe aus Russland geflohener Nazis gehandelt haben.
An sowas geilt der Troll sich auf. Inzwischen: Westlich Artjomosk sind die russischen Truppen weiter auf der O0506, der ehemaligen „Strasse des Todes“ der erfolglosen ukrainischen Okkupanten von „Bachmut“, vorgerückt, noch 4 km bis Chasow Jar. Gestern wurden drei ukrainische Flieger abgeschossen 2 Mig29 und eine Su25, heute noch eine Su25. Als Copium für Haubitze: Auf dem Militärflughafen von Rostow wurde eine SU-35 durch eine Drohne sehr leicht beschädigt, Schutznetze hielten das meiste ab. Dennoch fragen sich russische Beobachter, wieso es immer noch keine Hangars gibt ..
Nein, er aß heute 6 Eier. Gratis vom Bauern und ohne anstehen zu müssen wie in Russland. Glück wird in Russland in Eiern gemessen:
https://twitter.com/KarlisAncans/status/1735410024237654109/photo/1
phz
Mann mann du tust mir echt leid, wenn das einzige was es für dich zu feiern gibt die dämliche Aktion der Nazis an der Grenze zu Region Belgorod und die gestiegenen Preise für Eier sind.
Scholz (und nicht Putin) spricht von einem Ausnahmezustand und der freut sich darüber, dass in Russland sich die Eier verteuert haben.
Eier sind bei uns im Supermarkt um die Ecke vorhanden und es gibt keine Warteschlagen. Wer steht schon wegen Eiern an? Die Preise waren um etwa 30% gestiegen, wobei sie nun auch wieder sinken. Eine 10ner Packung kostete gestern 120 Rubel. Letzte Woche war es schon höher. Das sind umgerechnet 1,20 Euro. Und was kosten die bei euch eigentlich? 2.99 beim Aldi?
Was zahlst du eigentlich für Heizung und Strom? Ich zahle mitten in Moskau umgerechnet 17 Euro im Monat. Strom + Heizung + Gas für den Herd. Peanuts, ich muss nicht einmal einen Gedanken daran verschwenden. Bei mir in der Wohnung ist 24 °C. Was zahlst du für einen Liter Sprit? Ich zahle umgerechnet 55 cent. Was zahlst du an Steuern? Ich 13%. Und dabei ist mein Lohn ich als Softwareengineer Netto mehr als ich in Deutschland hatte. Netto, Brutto sowieso.
Warts ab wenn jetzt die Energiepreisbremse ausgesetzt wird werden bei euch sicher nicht nur die Eier teurer und bestimmt nicht nur um 30%. Kannst dich warm anziehen, und am besten lacht, wer zuletzt lacht.
Mir ist vollkommen bewusst, dass Moskowiter und Petersburger bis zum Ende Eierspeisen serviert bekommen. In den ersten Regionen abseits der beiden Futtertröge sitzt aber das Geld täglich weniger locken, was zu ersten, sehr langen Eierschlangen führte.
Ich bezahle nur im Winter ein wenig Strom, wenn es dauerhaft diesig ist. Aber auch nur, weil ich in anderen Jahreszeiten nicht einspeise, was ich könnte, aber mit zu viel Bürokratie verbunden ist.
Benzin benötige auch auch nicht. Der Strom, wenn er nicht von zu hause kommt, kostet mich 4 EUR / 100 km.
Ja, wir reden hier über Eier in Russland und nicht über irgendwelche Ausnahmezustände, die ein Zar im fernen Bunker herbeiphantasiert.
phz 2000
ER?
Aaaaah, schon beim Pluralis Majestatis angelangt? Reeespekt.
Aber geht es den Bauern mittlerweile so schlecht, dass sich diese noch nicht einmal mehr ihre Kundschaft aussuchen können?
Und „gratis“ bedeutet ein Euphemismus für WAS?
Fragen über Fragen, die jedoch rhetorischer Natur sind☝️.
ER – der kleine verwöhnte Terrorzwerg. Hotel Mama hats mal wieder finanziert.
Das entzieht sich meiner Kenntnis. Aber beim Lesen und in Anlehnung an den Alias sowie die hinlänglich bekannten Kommentare fiel mir spontan (kann nicht erklären, weshalb) der Erlkönig ein: „Und bist du nicht willig, so…“. Überaus eigenartig. 😉
Preisentwicklung in den USA für Hühnereier:
https://tradingeconomics.com/commodity/eggs-us
Vielleicht ist es ja so, dass sich der US-Soldat in Moskau Eier abholt. 🙂
Die von Russland annektierte Oblast Belgorod? Wann soll das gewesen sein, mit der Annektierung?
1917 als das Gebiet zur Ukrainischen Sowjetrepublik gehörte? Wohl kaum damals gab es die Oblast Belgorod noch gar nicht. Auch 1919 als das Gebiet zur Russisch-Förderativen Sowjetrepublik wechselte gab es noch keine „Oblast Belgorod“.
Und die 200 Jahre davor wurde das Gebiet unter verschiedenen Namen munter zwischen Litauen, Kiew und Moskau rumgereicht. Vor 1917 war es Teil es dem „Kiewer Gouvernement“, davor dem „Moskauer Gouvernement“ usw.
Dann kam der 2. Weltkrieg Kursker Bogen, Woronesch genau der „Film“ hat da „gespielt“, aber danach gab es eine Verwaltungsreform und alles wurde alles zusammengewürfelt, geteilt und neu gebildet, dabei entstand die „Oblast Belgorod“ aus den vornehmlich russischen Oblasten Kursk und Woronesch. Den Stand behielt Belgorod noch 1991 zum Ende der Sowjetunion bei und so kam Belgorod auch nach Russland (jetzt als Förderationsobjekt der Russischen Förderation) und nicht zur Ukraine (was sollte es da auch)
Wir sind uns also einig, dass Bilhorod einst ukrainisch war
https://en.wikipedia.org/wiki/Ukrainian_Soviet_Socialist_Republic#/media/File:Map_of_Ukraine_for_Paris_Peace_Conference.jpg
Und ja, ich beziehe mich auf das Jahr der sowjetischen Annektierung 1918. Dieses historische Unrecht kann nicht geduldet werden.
phz
Es heißt Belgorod. Wörtlich übersetzt: Weiße Stadt.
Ohne es zu Ahnen offenbarst du woher du deine Propaganda schöpfst.
Belgorod zu Bilhorod zu entstellen käme nur ukrainischen Lieblingsexperten in den Sinn.
Ukrainisch geht einfach. In der Regel selbe russisch nur tauscht man alle e’s und jedes zweite o durch ein i und jedes g durch ein h und schwupps ist das angeblich eine eigenständige Sprache.
Gerade bei diesem Paradebeispiel. Belgorod – also weiße Stadt, verliert diese Bedeutung durch die typisch ukrainische Entstellung. Auf ukrainisch würde „weiße Stadt“ nämlich anders heißen. Bilemisto. Hier sieht man also wie ukrainisch meistens funktioniert. Es werden einfach russische Wörter entstellt durch vertauschen von Lauten. Nicht immer aber in vielen Fällen, wie auch in diesem.
Das witzige ist, wenn sie unter Beschuss geraten wechseln sie unter Stress dann doch Alle plötzlich ins saubere russisch und sprechen aufeinmal die ganzen g’s richtig aus.
🙂
Vielen Dank für den Beitrag.
Die Sache ist ja, dass es eigentlich kein „Ukrainisch“ gibt bzw. gab. Bis zur Oktoberrevolution unterschied man bei den ländlichen Dialekten des grob als Ukraine bezeichneten Raumes „nördliches Kleinrussisch“ und „südliches Kleinrussisch“.
Das ist aber im besten Fall eine sehr grobe Unterscheidung, und die heute dogmatisierten und kanonisierten Konsonant- und Vokalverschiebungen der „ridne mowa“ (Nationalsprache) sind selbst innerhalb der Ukraine (Grenzen der ukrainischen SSR) nicht einheitlich, abgesehen davon, dass dieses „Hochukrainisch“ kaum irgendwo gesprochen wird. Vorherrschend sind – trotz Repression – Russisch und der Mischdialekt Surtschik.
In der „historischen Ukraine“, dem Gebiet des Kosaken-Hetmanats Chmelnizkis in der Saporoshjer Stitsch, dem Steppen- und Schwemmlandgebiet des mittleren und unteren Dnjepr, wurde dieses Gebiet in historischen und literarischen Schriften (etwa dem Taras Bulba von Gogol) als „Saporogja“, Saporogien erwähnt, nicht Saporigien oder so, was zweifeln lässt, dass die o->;i Vokalverschiebung im „südlichen Kleinrussisch“ dominierte. Ähnliches gilt für die Konsonantenverschiebung g->h.
Letztere ist in west- und südwestslawischen Sprachen verbreitet, etwa im Tschechischen („Hradschin“ für die Burg der Stadt – grad/gorod in russischen Sprachen), vergleichbares (k->h) im Serbischen und Kroatischen.
Es wäre interessant, mehr über die verschiedenen Dialekte und ihre Unterschiede zu wissen. Leider reichen meine Kenntnisse dafür nicht annähernd.
Das heute verbreitete „Hochukrainisch“ hat seine Ursrprünge in der Poesie Taras Schewtschenkos, die die Sprache der ländlichen Kiewer Oblast als Grundlage hatte. Schewtschenko schrieb seine Prosa, Tagebücher und Korrespondenz ausschliesslich in Russisch. Systematischer verallgemeinerte der Sprachwissenschaftler Iwan Franko vor allem die nord- und westukrainischen „kleinrussischen“ Dialekte zu einer ukrainischen Sprache. Diese wurden überwiegend auf dem Land gesprochen, unter den Intellektuellen, Beamten, Militärs, städtischen Mittelschichten, den Arbeitern und den Juden wurde Russisch gesprochen.
Das Projekt der „Korenisazija“ in der ukrainischen SSR bis Anfang der dreissiger Jahre verbreitete ein verschriftlichtes „Hochukrainisch“ im gesamten Gebiet, mit dem Ziel der Alphabetisierung der ländlichen Bevölkerung auf dieser Grundlage. Dagegen gab es Widerstände, in den Städten und in der Ost- und Südostukraine, vor allem im Zuge der Industrialisierung und dem Zuzug von Arbeitskräften aus russischsprachigen Gebieten. Besdomny zitierte einige Statistiken über hohe „Ukraineranteile“ in der Ostukraine, ich bin mir da aber unsicher. Franziska Bruder erwähnt in ihrer Dissertation über die OUN, dass diese um 1942 Agitatoren in den Donbass geschickt hatte, die dort aus den Dörfern verjagt, teilweise verprügelt wurden, weil man sie für Deutsche hielt, „die ein komisches Polnisch sprachen“.
Ja, das dürfte es weitgehendst treffen. Übrigens kennt westslawisches Polnisch diesen Wechsel von g nach (stimmhaftem!) h nicht (vgl Praha = Prag, Praga = Stadtteil von Warschau), obwohl der schon vor 2000 Jahren in ide Sprachen belgt ist, zB Lateinisch (aus gh). Deshalb ist dieses h wohl erst in den romanischen Tochtersprachen weggefallen. Im Altgriechischen hat dieses h eine andere Herkunft, mitunter aus älterem w oder sogar s. Im Germanischen hat es sich wohl aus ide kh entwickelt und ist deshalb stimmlos. Im Dt dann mitunter aus germ ch (engl gh) (aus ide k), während aus germ k neues ch entstand.
Ob serbokroatisches h aus ide/urslaw k entstand, ist mir nicht gewiss, denn es soll auch dort als stimmhaft gelten. Es kommen in den Tochtersprachen des Ide ja auch Unterschiede zwischen velaren und palatalen k/g und ihren aspirierten Varianten kh/gh infrage, die ebenso wie die 3. gutturale Lautform in Kentum- und Satem-Sprachen (nach alter Einteilung) unterschiedlich zu 2 stimmhaft/stimmlos-Varianten vereinfacht wurden, wobei die 3.Form in Kentum-Sprachen labiovelar wurde, also zu kw/gw, woraus mitunter p/b entstand (auch bei nahe verwandten Sprachen unterschiedlich – aqua – ap[p]a auch in italischen Sprachen).
Der Vokalwechsel im Ukrainischen begründet noch keine eigene Sprache, sonst wäre Bairisch auch eine im Gegensatz zu niederdt (mit unterschiedl Konsonanten); allenfalls das ebenfalls oberdt Alemannisch (Schweizer Deutsch) könnte eine sein wegen der konsequent vollzogenen 2.germ (dt) Lautverschiebung (k zu kch). Allerdings verwendet Ukrainisch auch einige eigene Wörter (und wohl auch grammatische Extraformen), was an westslawischem Einfluss liegen könnte. Das ist auch der Grund, weshalb Katalanisch (neben eigener Orthografie) als eigene Sprache gilt, ebenso wie Provenzalisch, Korsisch oder Sardisch. Auch Süditalienisch unterscheidet sich vom nördlich geprägten Italienisch, weil die Landesteile unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt waren. Im Süden waren es u.a. die griechischen Kolonien, die es auch in der Ukraine gab, weshalb es dort noch eine später verstärkte Minderheit gibt, die ihren eigenen griech Dialekt spricht. Dazu kommen noch andere Minderheiten mit ihren Dialekten, wobei unter den (west-)ukr Juden eher Jiddisch als Russisch verbreitet war. Aber die wurden ja fast vollständig von SS und UPA vernichtet. Es mag dort auch einige chasarische Juden geben, die eine Turksprache sprechen. Ebenso die Krimtataren, die aus einer Mischung verschiedener Völker entstanden, u.a. Tataren und Krimgoten, deren Sprache untergegangen ist.
Und diese ganze Vielfalt wollte schon die UPA zugunsten eines ethnisch einheitlichen Volkes auslöschen. Die Putsch-Ukraine folgte dem bekanntlich nach, wobei idR nur die Minderheitensprachen unterdrückt werden sollten. Aber mit dem Donbass hatten sie wohl mehr vor – wie seit dem Krieg vollmundig größenwahnsinnig auch mit der Krim.
Ukrainisch ist genauso eine eigene Sprache wie Spanisch, dass auch kein Dialekt des Italienischen ist oder umgekehrt. Beide entstammen einer gemeinsamen Dachsprache, genauso wie Ukrainisch und Russisch einer anderen. Der Unterschied besteht allein darin, dass Ukrainisch und Russisch sich vor vergleichsweise sehr kurzer Zeit auseinander dividiert haben. In in paar hundert Jahren werden die Unterschiede erheblicher sein. Ähnliches gilt für die Derivate des Deutschen.
Wie stark sich Sprachen im Übrigen unterscheiden ist vollkommen irrelevant. Selbst kleine Unterschiede in der Mundart sind Identität stiftend. Das weiß der Greis im Bunker, weswegen er genauso wie etliche seiner Vorgänger versucht, derartige Abweichungen vom Erdboden zu tilgen.
phz
Der Clown im Bunker ist doch garnicht so vergreist, auch wenn er immer älter aussieht, oder meinst Du Biden?
Die „kleinen Unterschiede in der Mundart“ sind so, dass ein „Ukrainisch Sprechender“ aus Odessa in Lemberg angepöbelt wird, weil er nicht Russisch sprechen soll.
Im Übrigen will ja keiner den Chochols ihre „mowa“ verbieten. Es geht darum, dass sie den Menschen anderer Ethnien und „Mundarten“ nicht ihre Muttersprache verbieten und sie nicht terrorisieren sollen. In Russland kann man ukrainisch sprechen, ukrainische Lieder gibt es im Radio, es gibt auch ukrainische Restaurants. Und Denkmäler von Taras Schewtschenko.
Deine Nazis haben so wenig Kultur wie die braunen Vorbilder, mit deren Hakenkreuzen und SS-Runen sie rumlaufen. Die bedeutendsten Schriftsteller aus ukrainischem Land, Gogol, Bulgakow, Ehrenburg, solche, die zur Kultur der Region Wichtiges beigetragen haben wie Tschechow oder Puschkin, werden verboten, Denkmäler zerstört, Bücher verbrannt. Stattdessen einen hysterischen Kult um den Dorfpoeten Schewtschenko, viel mehr Kultur haben sie halt nicht. Dafür wird in Schulen gelehrt, die Ukrainer hätten das Schwarze Meer ausgegraben (ernsthaft!). So hirnlos können sie nur Freunde von Figuren wie Dir sein.
Schwarzes Meer ausgegraben? Das höre ich zum 1.Mal. Kann ja nur Unterstufe oder Kindergarten sein. ;->
Vom Prinzip her stimmt so etwas aber, denn sie wollen den Kindern ein ungenaues und gar falsches Geschichtsbild vermitteln. Je älter, desto ungenauer, falscher und großkotziger. So erklären sie einfach das PIE (Proto-indo-europäisch) zu Urukrainisch, so dass alle Indoeuropäisch-Sprecher (weltweit die größte Familie nachweislich direkt verwandter Sprachen, auch nach der Sprecheranzahl) eigentlich Tochtersprachen des Urukrainischen sprechen. Als PIE-Träger gelten ja die Jamnaja, obwohl neuere Forschungen davon ausgehen, dass diese selbst oder nur ihre Sprache ursprünglich aus dem NW-Iran (Armenien, Urartu und s-östl davon) stammen. Allerdings lassen die Ukrainer auf Karten generell das in Russland liegende (wohl größere) östliche Verbreitungsgebiet der Jamnaja weg.
Das ist eigentlich ein alter Hut. In Russland machte man sich so über die esoterische Alternativgeschichte der ukrainischen Nationalisten lustig. Seit deren Machtergreifung 2014 haben sie eine tiefgehende Bildungsreform durchgeführt. Müsstest mal durch ukrainische Geschichtsbücher für Schüler blättern, das ist so abgefahren, da fällt dir die Kinnlade runter. Aber in der Ukraine wird das wirklich ernst genommen, das ist das lustige daran. Daher kommt diese Polemik mit dem Ausgraben des schwarzen Meeres. Aber was in deren Schulbüchern tatsächlich steht ist, dass Ukrainer das Urvolk überhaupt und die Ukraine sei die Wiege der Menschlichen Zivilisation und überhaupt Alles was die menschliche Zivilisation ausmacht, von der Erfindung der Schrift bis zu den Pyramiden am Nil hat die Welt den Ukrainern zu verdanken. Franzosen bzw. Franken seien von Ukrainern abstammend, da es in der Ukraine eine Region Ivano-Frankovsk gibt und all so ein Scheiß.
Das Schwarze Meer haben sie deshalb ausgegraben, weil die Ukrainer die Mündung des Dnjpr erkunden wollten und die falsche Richtung wählten.
Die verkehrte Wahl scheint irgendwie eine besondere ukrainische Kulturleistung zu sein.
Anscheinend mussten sie damals aber wieder zurück graben, weil es wenig Ukrainer an den Ufern des Schwarzen Meeres gibt. Waren anscheinend nicht so beliebt. Kostenlosen Verpflegung und Logis scheint es auch nicht gegeben zu haben.
Zumindest hierbei scheinen sich die Verhältnisse gebessert zu haben. Aber die Bundesrepublik liegt auch nicht am Schwarzen Meer.
Nein wir sind uns einig das das Land oft hin und her gereicht wurde. Und hoffentlich sind wir uns weiterhin einig das die Ukraine mal Teil des Russischen Zarenreiches war das auf Grund seiner Schwäche seit 1905 langsam zerfiel und in allen russisch-dominierten Regionen also auch im Baltikum, Finnland, Polen zu Aufständen und Problemen kam. Die Ukraine arbeitete damals mit den Gegnern Russlands bereits zusammen als das Land noch formell Teil des Zarenreiches war, schloß Seperate Friedensverträge ab.
Das heißt „Die Ukraine“ gab es gar nicht denn es war Bürgerkrieg und es gab kurz oder mittel-lebige politische Gebilde. Der Frieden von Brest Litowsk 1918 den die Russische Revolutionsregierung mit Deutschland abschloss (zwischendurch war ja 1.Weltkrieg) eröffnet es Deutschland aber auch anderen Staaten direkt in der Ukraine aber auch anderen Teilen Russland zu intervenieren.
Schauen wir jetzt auf die Karte. Das schraffierte ist „von der Ukraine beansprucht“. Neben Charkow ist ein Pfeil da wurde gekämpft (Belgorod ist nur 70 km von Charkow entfernt) Daneben getrichelte Linie Grenze nach dem Friedensvertrag von Brest und daneben auf russischer Seite Kursk und Woronesch.
https://sascha313.files.wordpress.com/2017/01/karte-gutsche.jpg
Du ahnst wie die Sache ausgegangen ist? Durch den Vertrag von Brest wurde das heutige Gebiet Belgorod praktisch zwischen der Ukraine und Russland geteilt. Aber nicht nur Belgorod:
„Damit wurden vom alten russischen Reich etwa 1 Million Quadratkilometer Boden mit einer Bevölkerung von rund 50 Millionen Menschen losgerissen. In den geraubten Gebieten, die größtenteils in den direkten Machtbereich des deutschen Imperialismus gelangen sollten, befanden sich 90 Prozent aller russischen Kohlengruben, 54 Prozent der gesamten russischen Industrie und 33 Prozent des russischen Eisenbahnnetzes. „
Das zeigt nur, dass das Ukrainegetöse grossenteils ein Projekt des deutschen und k&k-Imperialismus zum Beutezug in Russland war, nicht, dass das Gebiet von Belgorod jemals zu einer „Ukraine“ gehörte. Vor 1918 gab es keine Ukraine. Dann haben sich die Deutschen ihren Kollaborateur Skoropadski aus dem Arsch gezogen, später die Polen ihre massenmordende Kreatur Petljura. Noch später haben die Nazis den Terroristen Bandera aus dem polnischen Knast geholt, für neue Mordtaten.
Nochmal: Es wurde nicht „zwischen der Ukraine und Russland“ geteilt, abgetreten oder was noch. Die deutschen Imperialisten haben Sowjetrussland russisches Gebiet geraubt und ihrer Kreatur Skoropadski formal unterstellt. Mit der Niederlage der Deutschen mischten sich die Polen ein und brachten ihre Kreatur, den Massenmörder Petljura, ans Ruder. Keiner von denen kontrollierte je das ganze Gebiet der späteren Sowjetukraine. Petljura überliess die Hochburg ukrainisch-nationalistischer Spinner in Galizien den Polen, im Süden regierten bzw. schreckensregierten Denikin und Wrangel.
Der Sieg der Roten Armee im Bürgerkrieg beendete diesen Spuk, allerdings überfiel dann 1921 Pilsudski-Polen, aufgerüstet von Frankreich und UK, das ausgelaugte Land und raubte grössere Gebiete, darunter Galizien und Wolhynien.
Ein „Bilhorod“ hat es nie gegeben. Belgorod wird erstmals um 1259 urkundlich erwähnt, unter diesem Namen. Es wurde auch während seiner kurzzeitigen Zugehörigkeit zu den kurzlebigen „ukrainischen“ Staatsgebilden nie umbenannt, so wenig wie Kiew in „Kyiv“ oder Charkow in „Charkiw“. Meines Wissens wurde solcher Irrsinn nicht einmal von der OUN während der Nazikollaboration unternommen oder versucht. Das machen nur die bekoksten Banderiten und ihre NAFellationisten wie Haubitze.
Die erst von den Bolschewiki systematisierte und einheitlich verschriftliche ukrainische Hochsprache kennt eben auch kein „Horod“, das Wort für Stadt (Misto) ist ein galizisches Lehnwort aus dem polnischen Miasto.
https://en.wikipedia.org/wiki/Romanization_of_Ukrainian#Tables_of_romanization_systems
🥚🥚
phz
Und soll das was beweisen? Was denn? Das sind nur Transliterationstabellen für das ukrainische Alfabet, die zeigen, dass einige kyrillische Buchstaben im Ukrainischen einen anderen Lautwert haben als im Russischen. Solche Unterschiede und ebenfalls eigene Buchstaben gibt’s auch im verwandten Weißrussischen, Serbischen und Mazedonischen, ganz zu schweigen von den anderen Sprachen, die solche Alfabete verwenden.
Ein Statthalter Putins anstelle dieses Scholzomaten und seiner Dilletanten-Clique würde diesem Land wohl eher zum Wohl gereichen.
Schlimm, dass man diese Überlegung auf Basis der Realität in diese Worte kleiden muss.
Bei Scholz fehlen oben die Haare, weiter unten die richtigen Worte und das dazwischen kann sich jeder selbst zusammen reimen.
Und die Regierungsmannschaft scheint die personifizierte Mangel- und Mogelpackung zu sein.
Oder ist jemand hier anderer Meinung?
Der mögliche Ersatz ist auch nicht besser!
CDU/CSU und AfD, um Himmels willen.
Wir kommen vom Regen in die Traufe und dann in die Jauchegrube.
Oder ist jemand hier anderer Meinung?
Bei aller tatsächlichen oder scheinbaren Dummheit, bis jetzt scheinen sie ja die Aufgaben ihrer Auftraggeber ganz gut zu erfüllen. Man darf nicht immer von der falschen Annahme ausgehen, sie sollen für das Wohl des deutschen Staates und Volkes arbeiten. Unter dieser falschen Annahme erscheint ihr handeln natürlich seltsam und wirr. Aus Sicht ihrer Auftraggeber sicher recht passabel. Schlimmstenfalls holt man die CDU ran. Es hat sich aber bewährt die als scheinbaren Retter aufzubauen und die Drecksarbeit von der SPD machen zu lassen. FDP und Grüne sind speziell. Und ja, die AFD ist auch keine wirkliche Alternative, die haben entgegen des äußeren Scheines auch kein wirkliches Konzept und schon gar nicht einen klaren politischen Standpunkt, da täusche man sich nicht.
Wer sollte ein Interesse am Wohlleben der Bürger haben?
Es reicht, wenn sie Steuern schaffen und nicht aufmucken.
Auch das ist ein klarer politischer Standpunkt.
Es gibt keine Lobby, für Menschen, die einfach ‚gut‘ leben wollen.
Wenn es in irgendeiner Weise in der Ukraine seit 2014 demokratisch zugegangen wäre, wäre die Unterstützung derselben durch uns überhaupt keine Frage. Aber als bis 2022 „Tagesschaugebildeter“ ist es bei mir nur so hängengeblieben, dass selbst der Regierungswechsel 2014 mindestens unsauber vonstatten ging und die Causa Donbass gegen das aktuelle Regime spricht. Dazu kommen noch Informationen, die bewusst verheimlicht wurden, wie z.B. die Ausschreibung eines US-Stützpunktes auf der Krim 2014. Hoffnung hatte ich, wie viele andere, in die Minsk-Vereinbarungen gesetzt, die ja auch mit einer bindenden UN-Resolution (2202) untermauert wurden. Aber unsere Führer haben die ganze Welt an der Nase herumgeführt und das nun auch zugegeben. Also ist es nur logisch, dass für den human denkenden Menschen nur ein Wunsch übrig bleibt: Die derzeitige Führung der Ukraine muss scheitern, und alle Unterstützer mit. Ähnlich verhält es sich mit Israel. Ich bin auf der Seite der Juden, die öffentlich bekennen, dass Israel falsch handelt. Schon daher kann man mir keinen Antisemitismus vorwerfen.
… es ist schon fast gar nicht mehr interessant, wie hier Tatsachen verdreht sowie Mutmaßungen vor gesicherten Erkenntnissen gestellt werden, und damit in vollem Sinne des international zur Fahndung ausgeschriebenen Putins hier geschrieben wird. Die Denke Putins und seiner Mafia-Kaste sickert flüssig ein. Braucht jemand zu dem Thema überhaupt noch „Overton“? Warum nicht gleich den russischen Regierungssprecher Preskow hier alles schreiben lassen … er wäre sogar sichtlich amüsiert darüber.
Mein Name ist Peskow, nicht Preskow. Wer ist Slava Ukraini? Ist das nicht der faschistische Gruß der Organisation Ukrainischer Nationalisten?
Die Ukraine ist ein Fass ohne Boden im und nach dem Krieg.
Das tragen immer weniger mit.
Wenn es so weiter geht ist die Hilfe für die größte Ukraine der Welt ein Konjunkturprogramm für die AfD.
Dann ist eh bald Schluss mit lustig. Leider auch hier.
Je schneller die Hilfen gekürzt werden desto besser.
Sollen doch die neuen Eigner von BlackRock und Co. ihr Investment selber sichern.
Die Ukraine ist ein FASCHISTISCHES Fass ohne Boden.
und wer das Fass füllt , ist selbst Faschist.
Gut für Europa, wenn dieser faschistische Staat endlich untergeht – je eher je besser – un am besten mit all den Nazis hier wie dort.
Sag es doch mal volkstümlich: „Overton als letzte Bühne der freien Meinungsäußerung und Quelle von Fakten sollte auch noch verboten werden“. Das wäre zumindest ehrlich. Aber auch das würde nichts nutzen, genau wie beim Irak kommt doch alles an die Öffentlichkeit.
.oO(Da will wohl wieder jemand gerne in der Mitte stehen?)
https://consortiumnews.com/2023/10/02/patrick-lawrence-tampering-with-history/
Vor Monaten habe ich mal auf einer (ich meine) US-Seite gelesen, dass jeder der seinen Nick mit ukr Flagge schmückt, mit ’slava ukrajini‘ unter- oder überschreibt oder gar seinen Nick so wählt, sich mitschuldig macht an ihrem Untergang und dem Tod von inzwischen mindestens einer halben Mio ukrainischer Soldaten, von denen immer mehr zwangsverpflichtet werden, so dass auf den Schlachtfeldern nun sogar 70jährige Männer und über 50jährige Frauen als Gefallene oder Gefangene entdeckt werden. Das Durchschnittsalter der ukr Truppen liegt inzwischen bei 43 steigend. Eine ganze Generation (oder sogar 2) ist gefallen und ruht nun unter einem unendlich scheinenden Fahnenmeer oder ist für den Rest seines Lebens versehrt. Wie wollen das die Überreder der UA und die zum kriegerischen Widerstand Überredeten jemals vor sich und der Nation verantworten, zumal ihnen zum Schluss wohl nur die bedingungslose Kapitulation bleiben wird?!
Und die vollmundigen EU-NATO-Regierungen werden bald alleine dastehen, ohne dass sie zur dann notwendigen und versprochenen Unterstützung der UA in der Lage wären. Denn wie retCol Macgregor richtig sagte, die Europäer begreifen Folgendes nicht, ‚ die USA sind nur in Amerika eine Landmacht, sonst sind sie wie GB eine Seemacht, die schnell kommt und, wenn es nicht so läuft, auch schnell wieder geht‘. Oder wie DeGaulle einst sagte: ‚Das Problem mit der NATO ist, GB ist eine Insel und die Amerikaner leben nicht in Europa.‘
Wie kommt jemand auf sechs Milliarden für die ukrainischen Touristen? Inklusive der bereitgestellten Infrastrukturkosten dürfte die Unterstützung (Bürgergeld, Wohngeld, Kindergeld, zus. Personal in Kitas und Schulen, Reisekosten) mind. das Doppelte betragen.
Die Zahlungen sind auch als Sold für die Krieger in der Ukraine und somit als Kriegsunterstützung zu sehen, somit klaro Lebenswichtig für den Krieg :).
„Lebenswichtig für den Krieg :).“
Krieg ?! unprovozierter, völkerrechtswidriger von Putin verschuldeter brutaler Angriffskrieg (habe ich was vergessen ?) bitte, so viel Zeit muss sein.
„Wie kommt jemand auf sechs Milliarden für die ukrainischen Touristen? Inklusive der bereitgestellten Infrastrukturkosten dürfte die Unterstützung (Bürgergeld, Wohngeld, Kindergeld, zus. Personal in Kitas und Schulen, Reisekosten) mind. das Doppelte betragen.“
Vielleicht werden die Zahlungen bald eingestellt, damit die Ukrainer, die sich bei uns aufhalten, nach Hause gehen, um die sich ausdünnende Front gegen Russland zu festigen.
Pistorius sieht Krieg gegen Russland in 5 bis 8 Jahren.
Das passt zu seiner vorherigen Aussage: „Die Bundeswehr muss bis 2030 voll einsatzbereit sein“
Natürlich ist laut seiner Aussage Russland der Aggressor.
„Natürlich ist laut seiner Aussage Russland der Aggressor.“
Wie scn immer.
„Ab 2030 wird zurückgeschossen.“
Jetzt wird der Begriff „rot lackierte Faschisten“ für mich richtig greifbar – und bei den Oliv-Grünen brodelt der braune Bandera-Abschaum im ökologisch korrekt geschichteten Kompost.
‚Uns‘ rankingbeliebtester Pistorius scheint Feldmarschall Keitel nacheifern zu wollen. :->
Ganz neue Töne in den MSM:
https://www.focus.de/politik/ausland/krieg-in-der-ukraine-ukrainer-glauben-immer-noch-an-den-sieg-doch-unmut-ueber-selenskyj-waechst_id_259505730.html
Mal angenommen, da wär was dran, und die sind tatsächlich zugekokst.
Also so abwegig scheint das gar nicht zu sein, bei einigen aus dieser Riege.
Jedem Autofahrer nimmt.man den Lappen ab. Aber hier werden in absurder Weise ganze Länder, ganze Wirtschaften vor die Wand gefahren, ohne dass jemand da interveniert? Jeder Tankwart sollte Fahruntüchtigen den Schlüssel abnehmen, damit der weder sich selbst noch andre gefährden kann, aber hier: trotz Mitteilung aus den eignen Reihen: niemand greift ein? Ist das noch nicht bis ins Regierungsviertel gedrungen?
Ws gab vor Jahren mal Berichte das auf den Toiletten des Bundestages reichlich Spuren von Koks gefunden wurden.
Von daher ist das mit dem Koksen gar nicht so abwegig.
Siehe
https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/auf-den-toiletten-der-gruenen-wurde-das-meiste-kokain-im-reichstag-gefunden
Kokain ist eine Leistungsdroge – Kokain hebt das Selbstbewusstsein – solange es wirkt.
Lange habe ich nicht kapiert, dass die Mainstreammedien davon ausgehen, dass die Flüchtlinge aus der Ukraine vor den Russen fliehen, sondern bin wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass das eine Abstimmung mit Füßen gegen die Regierung der Ukraine ist, denn die Russen bewegen sich ja seit über einem Jahr kaum. Und wenn die Flüchtlinge alle Nazis wären, dann gäbe es in der Ukraine keinen einzigen mehr. Ich vermute, dass die Restbevölkerung der Ukraine zur Selbsterhaltung früher oder später, aber auf jeden Fall bald, zu einem Aufstand gegen die Regierung gezwungen ist! Und wer wird die Aufständischen vor Gegenschlägen schützen? Bestimmt nicht die USA oder die EU. Die Rebellen würden sicher Russland zu Hilfe rufen. Und möglicherweise würden sie um Aufnahme in die Russische Föderation bitten. Denn in Russland war das BIP pro Kopf schon vor dem Krieg viermal so hoch wie in der Ukraine. Russland wäre also mehr oder weniger gezwungen, die Ukraine zu „erobern“. Vielleicht versteht man das in den USA, dass das Regime nur gerettet werden kann, wenn möglichst bald ein Waffenstillstand geschlossen wird, und stellt deshalb die Unterstützung der Ukraine ein, wenn ihre Regierung dazu nicht bereit ist, oder veranlasst einen Putsch. Für Europa wäre es einen Katastrophe, wenn es die Kosten für den Wiederaufbau der Ukraine übernehmen müsste. Mit einem Beitritt der Ukraine zu EU und NATO wäre der Westen wirklich überfordert. Ich kann mir also auch vorstellen, dass man hier inzwischen froh wäre, wenn die Ukraine wieder mit Russland vereinigt würde.
Russland wird die Ukraine nicht erobern. Sie werden die russisch stämmigen Menschen zu sich aufnehmen, wenn die das wollen. Aber den West-Nazi-Schrott werden sie dem Westen lassen. Sie brauchen ihn nicht.
Den Wiederaufbau werden die USA von den ‚befreundeten‘ Ländern bezahlen lassen.
@Torwächter
Wenn dem so ist das sie auf der Flucht vor dem Nazi-Regime sind stellt sich die Frage ob sie in Deutschland sicher sind.
Ja darüber habe ich mich auch schon gewundert, dass man die „Fahnenflüchtigen“ nicht zurückschickt. Aber vielleicht kommen die ja gar nicht in die BRD. Frauen und Kinder kann man sowieso nicht zurückschicken.
Im Art. 3 Grundgesetz heisst es „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.“ Das ist ein Grundrecht, kein Deutschenrecht.
Natürlich bleibt die Frage, ob das jemanden in der Regierung oder dem beflissenen Verfassungsgericht kümmert, Versammlungsrecht, Freizügigkeit und Unverletzlichkeit der Wohnung, von allgemeinem Persönlichkeitsrecht abgesehen, wurden ja unter Corona auch schon in die Tonne getreten.
Betreffend Mobilisierung habe ich gelesen, dass zumindest bisher Kiew und andere wichtige westliche Städte geschont wurden, dh. es wurde dort NICHT mobilisiert.
Ich kann das nicht einschätzen, aber Berichte über Bars und Dancings in Kiew, wo das nachtleben, das Festen weiterging, als ob nicht hunderttausende Ukrainer an der Front verrecken oder verstümmelt würden, lässt mich glauben, dass das zutrifft.
Und es eklärt auch die absolut wahnsinnigen ukrainischen Meinungen (Meinungsäusserungen) zum Krieg – Berlin 1945 ist nur ein laues Summen dagegen.
Ich weiss ja nicht, ob die westlichen Ukrainer schon immer irgendwie geistig krank waren, derzeit ist das aber nicht von der Hand zu weisen – und der Fakt, dass zuvor die wirtschaftliche Basis im Osten war, und der Westen nichts als ein schmarotzender Wurmfortsatz – unterstützt das.
Damit ist es bald vorbei denn jetzt sollen die Frauen als (letzte?) Reserve an die Front.
Danach kommt der Volkssturm und wenn das nicht reicht schickt Deutschland Truppen, Strack-Zimmermann und Pistorius reiten dann wie in den guten alten Zeiten vorweg. Ob die beiden sich zuvor noch vermählen, wer weiß?
„und der Westen nichts als ein schmarotzender Wurmfortsatz“
O Henri, ein Loch ist im Eimer und wir laufen in dem Getriebe freiwillig mit.
Wir schmieren es mit unseren Steuern und zwar jeder EINZELNE und später mit unserem BLUT!!!
Zuckerberg baut sich einen Weltuntergangsbunker, doch im Falle eines Weltuntergangs wird er wohl mit samt seinem Bunker untergehen 🙂
„O Henri, ein Loch ist im Eimer und wir laufen in dem Getriebe freiwillig mit.“
Ihr Deutschen solltet einfach kleinere Brötchen backen: kümmert Euch nicht um die Ukraine, nicht um den nahen Osten – kümmert Euch um Euch.
Das Loch im Eimer ist eigentlich das Finanzloch der Deutschen, und darum sollte Deutschland und die deutschen Wähler sich darum kümmern, es zu stopfen.
Im Übigen, würde man Target-2 bilanzieren, dann wäre das derzeitige (Finanz)Loch im Eimer geradezu nur ein kleines Nadelöhr. Und eigentlich würde jedes Unternehmen, welches derartige Bilanzfälschung betreibt wie der deutsche Staat mit Sondervermögen und Target-2, stante pede vor Gericht und danach im Knast landen.
Ich frage mich, was am Ende mit der Westukraine passiert. Immerhin wird sie nach dem Ende der Sonderoperation kaum noch fruchtbare Menschen beherbergen. Die meisten sind dann tot oder ausgewandert. Ich vermute ja stark, dass die Russen die Gelegenheit nutzen werden, die Flüchtlinge dieser Welt dort unterzubringen. Mit Millionen Menschen aus dem nahmen Osten und Afrika könnte dort über kurz oder lang ein islamisch geprägter Staat entstehen, der dann mit Russland verbündet ist und am Pufferstaat zum Westen dient.
Wenn wir davon ausgehen, dass es den Staat Ukraine nicht mehr gibt, die Landschaft jedoch durchaus, dann wird es auf dem ehemaligen Territorium der Ukraine folgende Staaten geben (von oben im Gegenuhrzeigersinn):
Linke westliche Hälfte: Polen, Ungarn, Rumänien
Rechte östliche Hälfte: Russland.
Vielleicht auch zwischen Polen und Ungarn noch das sogenannte Leyenland – abgeholzt, zerstört, entvölkrt, verarmt, und ein schwarzes Loch für die Finanzen der EU.
Diese Lösung würde ich begrüssen, weil es das Ende der EU beschleunigen würde.
Und wer dann dort leben wird?
Achtung VT1: Flüchtliche aus dem nahen Osten.
Achtung VT2: Der neue jüdische Staat.
Wir werden es in 2-3 Jahren in Ansätzen sehen.
„Russenhass spielt Putin in die Karten.“
Es ist der gleiche Russenhass hierzulande, der schon einmal zum militärischen Überfall auf die Sowjetunion geführt hat. Das hat sehr viel Leid über die überfallenen Sowjetvölker wie auch über Deutschland gebracht.
Wir müssen alle hier sehr aufpassen, dass sie uns nicht in einen neuen Krieg gegen Russland führen. Die Attitüde unserer politischen „Eliten“ ist die gleiche wie beim letzen Mal: Größenwahn und Dummheit.
@Sowjetrusse wollte Deutschland überfallen und Deutschland hat sich nur verteidigt, so die NAZIS.
Heute sagt Pistorius das Gleiche.
„Putin will Deutschland überfallen“
So ist es. Die deutschen sog. „Eliten“ haben nichts dazu gelernt. Deren Enkel und Sprösslinge wurden im „unsichtbaren Lehrplan“ darauf gedrillt. Größenwahn und Dummheit trifft es hundertprozentig. Diese „Eliten“ glauben, dass Sie jetzt unter dem Deckmäntelchen von Gender, Israel-Kadaver-Gehorsam und Schein-Demokratie mit Unterstützung des bösartigen Schulhofschlägers von Übersee erfolgreicher sind und endlich das Fell des russischen Bären in ihre braunen Finger bekommen. Sie werden sich auch diesmal Ihre Grabschpfoten verbrennen. Das wäre ja o.k, wenn nicht wir, das Fußvolk, die Rechnung dafür bezahlen müssten…
Schon Brecht warnte einst: ‚Das große Karthago führte 3 Kriege; nach dem 1. war es noch stark, nach dem 2. noch bewohnbar, nach dem 3. nicht mehr vorhanden.‘ (Aus dem Gedächtnis zitiert.)
Zwei Kriege gegen Russland haben wir schon durch, aber aller (un)guten Dinge sind ja bekanntlich drei…
Ich beschreibe mal ein Video, das ich heute gesehen habe.
Die Aufnahme spielt in einem offenbar von Russen eroberten Schützengraben, der gerade „aufgeräumt“ wird. Auffällig ist, dass bei den leblosen ukrainischen Soldaten keine Verletzungen zu sehen sind. Ich kann hier nur vermuten, dass sie tödlichen Schwankungen des Luftdrucks ausgesetzt waren.
Die zu hörenden russischen Stimmen sagen laut englischsprachigen Untertiteln folgendes:
„Ich habe diese verdammten Ukrops so satt!“ (Vier mal das F-Word in den Untertiteln)
„Metis, wie viele hast Du?“ (Es geht um Leichen)
„Zwei“
„Ok, stapel sie auf!“ (Nochmal mit F…)
„Vostok, wie viele hast Du?“
„Etwa 10“
„Verflucht, es kommen einfach immer wieder und wieder welche! Du tötest sie in verdammten Scharen jeden verdammten Tag und es kommen einfach immer wieder Neue, wie die R****n.“
„Was ist das?“
„Ein Pole?“
„Ich habe es so verdammt satt! Wann hört das auf?“
—
Nach letzten Angaben kommt für die russische Seite wohl nur noch eine Kapitulation der Ukraine in Frage …
Als Ziel wird des Krieges wird nunmehr dann auch konsequenter Weise
formuliert, dass „von ukrainischer Seite nie wieder eine Gefahr für
Russland ausgehen dürfe“. Das kann eigentlich nur beinhalten,
dass die Ukraine letztlich von der Landkarte verschwindet oder
nur ein Minibezirk im Westen übrig bleibt.
Für die westlichen Schreihälse wird dies natürlich der ultimative Beweis
für den „Vernichtungskrieg“ der Russen sein, den es nur seitens der
Deutschen und Ukrainer im WW2 gab, aber was soll’s ?
Das Feindbild ist in Europa durch die MM ist so zementiert,
dass diese verzerrte Wahrnehmung vielleicht erst im Nachgang
von Historikern wird korrigiert werden können.
Und Europa muss sich neu erfinden, nachdem es untergegangen ist,
Vorher scheint es verloren.
@YGL:
‚„Vernichtungskrieg“ […], den es nur seitens der Deutschen und Ukrainer im WW2 gab‘
Ich meine zur Zeit einen Vernichtungskrieg südlich der Ukraine zu sehen! Aber ok, manche Staaten dürfen so etwas eben.
„Und Europa muss sich neu erfinden,“
Zuerst kommt jetzt aber harte Austerität? Dabei sollten selbst begabte Viertklässler verstehen, was ‚U + P + S + A = 0‘ bedeutet, wenn U und P positive Werte haben. Dafür muss man nicht einmal „Punktrechnung“ können, aber „unsere“ Qualitätspolitiker scheitern daran.
(Hätte eigentlich unter den Kommentar gesollt)
Verstehe die Rechnung nicht. Sry. Stehe auf dem Schlauch.
Aber klar, Vernichtungskriege gibt es anderswo auch,
1 Millionen irakische Zivilisten z.B., was ist das, wenn keine Vernichtung(?!),
ich bezog mich nur auf den derzeitigen regionalen Konflikt und die dort beteiligten Parteien..
Beide Seiten haben ihre Karten überreizt, die Russen haben aber ihr Spiel jetzt angepasst und sind in der Vorhand. Ein ukrainischer Militär muss wissen, ob er gewinnen kann oder nicht. Wenn er es nicht kann, muss er die weiße Fahne hissen. Ein EU Politiker muss wissen ob er z.B. 1 Mill. Granaten liefern kann oder nur 300 Tsd. das ist ein signifikanter Unterschied. Wenn er es nicht kann, sollte er .(zurücktreten??.)., nein, er ist der Meinung, er könne es in 5 Jahren und bis dahin steht die Erde still.
https://www.youtube.com/watch?v=bDmSg1MZ_co
Auf der Jagd nach Leuten, um es etwas ‚Krieg‘ zu führen den sie nicht gewinnen.
Das erinnert mich an die Keulung der Nerze in Skandinavien während der Corona Zeit.
Als Belohnung erhielten die Nerz Besitzer sogar staatliche Entschädigung für die Keulung.
Diese Verlautbatungen sind NICHT GESUNDEN URSPRUNG!
auf Mainstreammedien wird so richtig übel weiter Kriegshetze betrieben.
Motto: Wenn Putin mit der Ukraine fertig ist, greift er das Baltikum an.
Wir müssen rüsten rüsten rüsten.
wehrpflicht wieder aktivieren…
Zumindest der ungehinderte Zugang zu Kaliningrad dürfte dann ein Thema werden! Soweit ich es mitbekommen habe, haben die litauischen Giftzwerge nämlich ein Transitabkommen verletzt. Und der NATO-Beitritt der beeindruckend intellenten Finnen gefährdet den Zugang über die Ostsee.
Litauen hatte letztes Jahre im Juni den Transit gesperrt, entgegen vertraglicher Vereinbarungen.
Das wäre ja für Putin ein Anlass gewesen militärisch tätig zu werden.
hat er aber nicht.
Die EU hat Litauen zur Vernunft gebracht.
Das ist nach meinem Kenntnisstand so nicht richtig. Es gibt nun einen Transit mit Einschränkungen und ich rechne mit einer Eskalation, nachdem der Ukraine-Konflikt (mit einem Sieg Russlands) beendet ist und die russischen Verteidigungsstellungen in den neuen Gebieten nach allen Regeln der Kunst etabliert sind.