Unter jüngeren Menschen steigen die Krebserkrankungen an. Ist neben Adipositas u.a. auch das in den Körpern anhäufende Mikroplastik eine der Ursachen für das erhöhte Krebsrisiko der jüngeren Menschen?
Zwar lässt sich Krebs früher erkennen und besser behandeln, aber zwei-bis dreimal mehr Menschen, die 1990 geboren wurden, erkranken an Dünndarm-, Nieren-, Nierenbecken- oder Bauspeicheldrüsenkrebs als Amerikaner, die 1955 geboren wurden. Zusätzlich erkranken 1990 geborene Frauen häufiger an Leber- und Gallengangkrebs. Insgesamt stieg die Inzidenzrate für jede sukzessive Geburtskohorte an.
Beruhigend mag sein, dass die Mortalitätsrate für die meisten Krebsraten bei jüngeren Menschen sinkt. Allerdings stiegen Inzidenz-, aber auch Mortalitätsraten bei Leber-, Gallengangkrebs und Gebärmutterkrebs für Frauen sowie Gallenblasen- und andere Gallengangkrebsarten, Hodenkrebs und Darmkrebs bei zunehmend jüngeren Menschen an.
US-Wissenschaftler haben für ihre Studie, die in Lancet veröffentlicht wurde, Inzidenzdaten von 34 Krebsarten von mehr als 23 Millionen Patienten und Mortalitätsdaten von 25 Krebsarten von mehr als 7 Millionen Amerikanern zwischen 25-84 Jahren für die Zeitspanne zwischen 1. Januar 2000 und 31. Dezember 2019 nach Krebshäufigkeit und Mortalität ausgewertet. Die Geburtskohorten zwischen 1920 bis 1990 wurden in 5er Intervallen gegliedert.
Zusammenfassend schreiben die Wissenschaftler: „Bei 17 von 34 Krebsarten stieg die Inzidenz in jüngeren Geburtskohorten an, darunter neun, deren Inzidenz in älteren Geburtskohorten zuvor rückläufig war. Diese Ergebnisse ergänzen die zunehmenden Hinweise auf ein erhöhtes Krebsrisiko in jüngeren Generationen.“
Interessant ist natürlich die Frage, warum das Krebsrisiko in den letzten Jahrzehnten gestiegen ist. Bei 10 Krebsarten mit höheren Inzidenzraten, die mit Fettleibigkeit zusammenhängen, mag dies nicht überraschen, aber bei den übrigen müssen sich Veränderungen in der Umwelt und anderen Lebensweisen im frühen Alter bis zum Beginn des Erwachsenseins ereignet haben, die den Anstieg verursachen. Dazu können Ernährung (prozessierte Lebensmittel, viel Fleisch, Fett und Zucker), geringe Bewegung, veränderte Schlafgewohnheiten oder neue Umweltchemikalien gehören. Aber man weiß es nicht. Verwunderlich ist das deswegen auch, weil junge Menschen oft gesünder als ältere leben, auf ihre Ernährung achten und sich bewegen. Das war in den 1950er Jahren alles andere als ein Trend.
Anjana Ahuja von der Financial Times sieht einen zeitlichen Zusammenhang mit dem allmählichen Vordringen von Mikroplastik, das mittlerweile unsere Körper überschwemmt und überall in ihm zu finden ist. Mikroplastik häuft sich tatsächlich ab den 1960ern in der Umwelt und in den menschlichen Körpern zunehmend an. Heute wissen wir, dass sich Mikroplastikteilchen überall in unserem Körper vom Gehirn und Herz bis zur Gebärmutter und den Hoden befindet. Die jüngeren Generationen, so vielleicht eine Erklärung, sind Mikroplastik schon im Uterus und dann in der Kindheit in höherem Maße ausgesetzt, als dies bei den älteren Generationen der Fall war.
Ob Mikroplastik Krebs verursachen kann, weiß man noch nicht. Wissenschaftler der Tufts University School of Engineering haben herausgefunden, „dass höhere Konzentrationen von Kunststoffpartikeln im Darm die Sekretion von Entzündungsmolekülen auslösten, die mit entzündlichen Darmerkrankungen in Verbindung gebracht werden“. Und die könnten wieder Krebs auslösen. Die Studie beruhte allerdings auf menschlichen Darmorganoiden, die aus Darmzellen bestehen, die aus Biopsien gewonnen wurden.
Ein Bericht in Harvard Medicine: „Studien an Zellkulturen, in der marinen Tierwelt und an Tiermodellen zeigen, dass Mikroplastik oxidative Schäden, DNA-Schäden und Veränderungen der Genaktivität verursachen kann, die als Risiken für die Krebsentwicklung bekannt sind. Mikroplastik wurde in der menschlichen Muttermilch und im Mekonium, dem ersten Stuhl eines Säuglings, gefunden. In einigen wenigen Studien an Mäusen wurden Auswirkungen auf die Fortpflanzung festgestellt, wie z. B. verminderte Spermienzahl und -qualität, Vernarbung der Eierstöcke und Stoffwechselstörungen bei den Nachkommen.“
Hinweise verdichten sich auf zahlreiche gesundheitliche Folgen von Mikroplastik, das sich in der Umwelt und in den Körpern anreichert, auch wenn es noch keine Beweise für ein erhöhtes Krebsrisiko gibt. Verzicht auf Plastik ist in absehbarer Zukunft kaum vorstellbar und es gibt keine Möglichkeit, Mikroplastik auszuweichen.
Das kommt m.E. alles von den Impfungen!
Meine Mutter, die selbst im KKH, sowie als auch in einer privaten Praxis tätig gewesen ist, hatte mich damals von allen Impfungen fern gehalten und ich kann mit Fug und Recht behaupten, das ich niemals wirklich krank gewesen bin.
Nee, das sind die Russen, Chinesen, Iraner und Nordkoreaner, die uns alle mit Krebsviren infizieren. Dazu kommen jetzt noch die Affenpocken.
Die Amis sind doch Diejenigen die “Gain Of Function” Labore betreiben!
Wodarg:
„Ärzte müssten das typische Krankheitsbild der angeblichen Affenpocken als Herpes Zoster erkennen, eine der Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe. Die Nebenwirkungen von Corona werden benutzt, um neue Geschäfte zu erfinden und durchzuführen und uns wieder Angst zu machen. Das ist eine so perverse Industrie. Ich finde, Ärzte sollten so etwas durchschauen.“
https://www.youtube.com/watch?v=DgsMVVGS4iM
Tun sie aber nicht in der täglichen Tretmühle. Dann überall in der Ärztezeitung, von Pharmavertrstern, auf Weiterbildungen, auf Kongressen werden die Ärzte mit den neuesten Erkenntnissen versorgt. Das Wartezimmer ist voll, da bleibt keine Zeit für eigene Nachforschung und es wird einfach durchgereicht, was bequem ist. Dann noch der generelle Rudeldruck das zu tun, was alle anderen tun. Man arbeitet schließlich nach aktuellem Stand. Wenn ein Arzt abweicht geht er ein Risiko ein.
Ja Genau. Und Putin hat es befohlen
Ne Im Ernst, Impfungen sind da wahrscheinlich eher ein nachrangiger Grund.
Hauptursache ist schon die Lebensweise, Ernährung, Umweltverschmutzung. Neben Mikroplastik, den vielen sonstigen Substanzen und deren überhaupt nicht mehr erforschbaren unzähligen Wechselwirkungen sollte auch die zunehmende Digitalisierung mit den allgegenwärtigen elektromagnetischen Feldern bedacht werden. Die sind ja auch was Neues gegenüber den natürlichen Strahlungsfeldern, an die sich das Leben angepasst hat.
Davon abgesehen, Klimawandel, Hitze. Dass diese ganzen WLAN und und sonstigen Strahlungen letztlich als Wärmeenergie enden und die Atmosphäre aufheizen ist wieder ein anderes Thema.
Deine Mutter hat einen besseren Riecher als die meisten Ärzte… und das hat Dir sicher nicht geschadet
Schon erstaunlich wieviele Krankheiten es vor der Impfung nicht gab, gell?
😂 🤣 😂 🤣 😂 🤣 😂
“Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus – weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.”
Charles-Louis de Monesquieu (1689 – 1755)
Im Zeitalter der Reformationen, erscheint der Tod, dem man angeblich vorbeugen möchte, als ein gewollter Tod.
Seit dem Zeitalter das Experten oder Wissenschaftler etwas von sich geben, sterben mehr Menschen als zuvor.
Seit meiner Ausbildung lernte ich, wie Grundnahrungsmittel ständig in ihrem Saatgut verändert wurde, heute lebe ich in Südost Asien, meine gefühlte Aussage sagt, warum existiert Diabethis? Weil von 400 zig Reissorten ,über 90% von den Agrarriesen stammt. Warum haben wir heute Krebskrankheiten, weil das natürliche menschliche Dasein gestört wird durch pseudo wissenschaftlichen Produkten. Die Bio-Chemischen-Pharmazeutische Linie ist extrem unterwandert mit Eugenie.
Wer mehr dazu erfahren möchte, liest die webauftritte der globalen Mafia und zieht seine Schlüsse daraus.
„The increasing cancer incidence rates over the successive younger generations up to those born around 1990 suggest there have been increases in the prevalence of carcinogenic exposures during early life or young adulthood in this generation, which have yet to be elucidated.“
(steht in der verlinkten Studie)
Tschernobyl 1986 – hat nicht aufgehört zu wirken, nur weil dazu kaum mehr berichtet wird.
Auch übel: Glyphosat
“Die Substanz kam erstmals 1974 als Wirkstoff des – auch aus weiteren Stoffen bestehenden – Herbizids Roundup auf den Markt. Zunächst wurde das kostengünstige Glyphosat als Wirkstoff in der Landwirtschaft benutzt, um die Felder vor der neuen Aussaat von Unkräutern zu befreien. In den 1990er Jahren wurden gentechnisch veränderte Pflanzen mit Glyphosatresistenz zugelassen. Dies ermöglichte es, glyphosathaltige Herbizide auch nach der Aussaat und während des gesamten späteren Wachstums der Pflanzen einzusetzen.”
https://de.wikipedia.org/wiki/Glyphosat
(sorry für diesen Link)
Anm.: Mittlerweile gibt es “glyphosatresistente (GR) Unkräuter”. Die Natur ist schneller und effizienter, als die Jurisprudenz.
Es gubt kein Beleg, dass Glyphosat krebserregend ist, es sei denn, man trinkt es unverdünnt.
Und das machen ja so viele.
Monsanto resp. Bayer hätte nichts dagegen, wenn die Einnahme von 2 Esslöffeln täglich von irgendeinem Gesundheitsminister empfohlen werden würde.
YMMD :))
Eben, Menschen sind seit einigen Jahrzehnten einer Vielzahl chemischer Einflüsse ausgesetzt, pestizidverseuchtes Getreide, Gemüse, Obst, Zusatzstoffen selbst in ursprünglich einfachen Lebensmitteln wie sogar Brot, Feinstäube aller Art, Mikroplastik, elektromagnetische Verseuchung der Umwelt durch die digitalen Medien, und das inzwischen schon vorgeburtlich, und wenn überhaupt werden diese Einflüsse nur einzeln untersucht und nie in ihrem verheerenden Zusammenwirken.
Und dann kommen da noch diese medizinischen Großversuche drauf wie die Impferei.
Irgendwie die Giftigkeit von Mikroplastik nachzuweisen, wird seit vielen Jahren versucht.
Ich nehmen inzwischen einfach hin, dass hier immer wieder Vermutungsartikel dazu erscheinen.
Verglichen mit dem Chemiedreck, der bis zu den 80ern in unseren Flüssen, der Luft und der Erde war, leben wir heute im jungfräulichen Paradies.
Da wäre eher zu vermuten, dass das so wie mit den Allergien ist, dass wenn es zu sauber wird, die körperliche Resistenz nicht trainiert und dann bei Pollen überschießt.
Spaß beiseite. Wenn bis zu 1990 untersucht wurde und die letzten Jahrzehnt-Jahrgänge betroffen sind, sind das die heute ungefähr 55-Jährigen. Wahrscheinlich war was in den Sitzpolsterungen vom VW-Golf drin, was beim Käfer nicht drin war.
Jetzt ohne Flachs. Gerade die Allerweltsplastiksorten wie PVC sind gut untersucht. Irgendwann wurden aber so viele Chemikalien für Industrieprozesse erfunden, dass nur noch die wenigsten wirklich untersucht wurden. Mikroplastik (Polyethylen, PVC und Polypropylen) ist deswegen eher die falsche Spur.
Früher hat man Fleisch, Käse, Brot eigentlich alles in Papier eingewickelt gekauft beim Fleischer, Käsehändler, Bäcker. Heute alles im Supermarkt Plastik mit Weichmachern verpackt, Um nur ein Beispiel zu nennen. Dann immer mehr billige Plastikkleidung. Die Belastung ist nicht mehr so offensichtlich und stinkend wie früher als man in der Emscher Fotofilme entwickeln konnte. Aber subtil heißt ja nicht weg. Man siehtund riecht es nur nicht mehr,
Die Luft ist seit die DHU die Einhaltung der Regeln einklagt, viel besser geworden. Da entfallen sehr viele Stoffe, bei denen die Gefährlichkeit seit vielen Jahren tatsächlich nachgewiesen ist.
Für mich sieht das aus, wie die Liebschaft mit der Vorstellung, dass Händiestrahlen Krebs u.Ä. verursachen.
Viele der Versuch, die mit Zellkulturen gemacht werden, sind aufgebaut, wie damals Anitschkows Versuch mit der Zwangsdiät von Hirnmasse und Eiern an Kaninchen nachzuweisen, dass Cholesterin schädlich ist.
Als Lungenkrebspatient stelle ich die Frage, was sich in den letzten Jahren verändert hat…? Warum sind die onkologischen Tageskliniken gerappelt voll?
Da ich nie geraucht habe, ansonsten der Sportler in der Familie ist und auch ansonsten keiner typischen Risikogruppierung angehöre, mache ich mir natürlich Gedanken warum ich diese potenziell tödliche Erkrankung habe…
Gut, Im Moment bin ich in Vollremission, also es sind nach der Lungenlappenresektion, Chemotherapie und noch andauernder Immuntherapie keine Krebszellen mehr im Körper nachweisbar.
Es geht mir im Vergleich zu 99,9% meiner Mitpatienten, die ich alle 3 Wochen in der Tagesklinik sehe, richtig gut. Ich kann wieder Arbeiten und auch meinen heißgeliebten Radsport ohne Einschränkungen betreiben.
Nun aber zur eigentlichen Frage die ich stelle und eigentlich war das was sich verändert hat die Corona-Impfung, zu der ich genötigt wurde, um meine Lebensgefährtin im Krankenhaus besuchen zu dürfen… Ich kann natürlich gar nichts belegen und das ganze ist reine Spekulation. Aber ausschließen tue ich es auch nicht, da gerade mit dem Starten der Corona-Impfkampagne die Krebserkrankungen massiv in die Höhe gestellt sind!
Bei Krebs spielt die genetische Präposition eine wichtige Rolle.
Viele Medikamente helfen nur denen die genau die entsprechende genetische Ausstattung haben.
Bei dem einen hilft Palbociclib (Beispiel) bei den anderen hat es bestenfalls keinen Effekt.
Wurde mir jetzt so von einer mir bekannten Studienleiterin erklärt. Scheint ein hochinteressantes und in Bewegung befindliches Studiengebiet zu sein.
Das mit der Impfkampagne sehen Viele genauso.
Rauchen kann eine Ursache von Lungenkrebs sein, d. h. eine von noch einigen anderen, ist jedoch keine Zwangsläufigkeit.
Ein Bergmann hatte eine Versicherung gegen Lungenkrankheiten (insbesondere „Staublunge“), war lebenslang Raucher, starb jedoch an Magenkrebs, seine Versicherung trat nicht in Kraft, seine Familie erhielt keine Unterstützung.
Schlingensief, überzeugter Nichtraucher, erkrankte an Lungenkrebs, ohne dass ihm jemand erklären konnte, weshalb.
Wer mal an Bottichen vorbei gelaufen ist, in denen Klebstoffe oder Lösungsmittel produziert werden, stellt sich vielleicht die Frage, wie jemand das tägliche Einatmen dieser Stoffe überleben kann.
Zur sogenannten „Impfung“ sind mittlerweile zahlreiche Nebenwirkungen – u. a. Myokarditis, Turbokrebs – bekannt, die Datenlage bleibt jedoch unklar, weil keinerlei politischer Wille zu einer Datenerfassung besteht, ganz im Gegenteil.
Geburtenrückgang, Übersterblichkeit seit Beginn der „Impfungen“ – darüber „rätseln“ die Herrschaftspropagandamedien.
Dir wünsche ich, dass auch in den kommenden Jahrzehnten keinerlei Krebszellen bei dir nachgewiesen werden. Und alle meine Hochachtung für deinen Lebenskampf – und den deiner Lebensgefährtin!
lesetipp:
prof. popp biophotonen( mal bei Mathias Broeckers reinlesen)
rupert sheldrake Gedächtnis der Natur
Howard bloom the global brain( zum Thema kollektive auslese)
krebs ist ein degenerativer schaden deiner Zellkommunikation.
alles was die Medizin heute macht, ist modern designtes Schröpfen.
Guck in dich rein, sei ehrlich, frag dich wofür der “Krebs” gut war.
klingt erst mal schräg aber……
als ich mir ne schwere Borreliose einfing, hab ich jeden Arzt der meinte er wüsste was zu tun sei gefragt, wofür Borrelien gut sind. aus den dummen Gesichtern könnte ich ne Ausstellung machen.
hab bis heute keine Antwort bekommen. müsste ich selbst rausfinden( siehe the global brain)
Ich wünsche dir weiterhin einen guten Fortgang der Genesung und viele Kilometer auf dem Rad. Bin selber meist 10.000 Kilometer im Jahr auf dem Sattel unterwegs und weiß, wovon du schreibst. Was ich nicht weiß, ist, ob sich deine Krankheit auf die Impfung zurückführen lässt. Ich bin kein Mediziner und, sowie ich das überhaupt beurteilen kann, sind viele Aussagen in diesem Bereich statistische. Das bedeutet, dass man vieles eben nicht weiß. Keine Statistik gestattet eine Prognose auf den Einzelfall und es erkranken eben nicht alle Raucher an Lungenkrebs. Aber leider verdammt viele.
Also bleib gesund und woran es lag, wird vielleicht nicht zu ermitteln sein. Hauptsache, dass du da gut raus kommst.
Geil finde ich hier darauf all die klugen Repliken.
Es gibt aber nur eine sinnvolle:
Gute Besserung weiterhin!
Ein Proktologe hat mir gesagt, das vor allem bei Jüngeren Darmkrebs massiv zugenommen hat.
Das war etwa drei Jahre vor Corona.
Meine Vermutung, hauptsächlich die Ernährung ist verantwortlich.
Alle hochverarbeiteten Lebensmittel sollten überprüft werden. Die ganzen zusätzlichen Inhaltsstoffe können einfach nicht gesund sein. Gesunde Lebensmittel selber kochen macht doch kaum noch einer. Zumal das immer teuer wird. Die hochgepriesenen veganen Lebensmittel lesen sich in der Inhaltsangabe teilweise wie ein Produkt aus der Chemiefabrik. Mikroplastik bekommen ja auch die Alten ab.
Die Impfkampanie wird auch nicht hilfreich gewesen sein.
Die Alten hatten aber noch eine einigermaßen natürliche Ernährung erfahren, jedenfalls kann ich mich kaum an Fertigfutter erinnern, Fleisch gab es auch nicht täglich und auch nicht diesen Overkill an zuckerverseuchten Lebensmitteln mit tausenderlei Zusatzstoffen. Wenn Kinder heute schon im Mutterleib mit all diesem Dreck konfrontiert werden, dann hat das natürlich lebenslange Konsequenzen.
“Lebensmittel”industrie: Ich verdiene Geld, indem ich dich krank mache und gebe an die Pharmamafia weiter, die dich dann wieder “gesund” macht und dabei die Milliarden scheffelt. Ist doch ein lukratives Geschäftsmodell.
Dass so wenig Leute selber kochen liegt doch nicht daran, dass das zu teuer ist.
Wir, meine Frau und ich wir kochen schon seit vielen, vielen Jahres so gut wie alles selber, selbst Brot backen wir selber. Haben mindestens schon seit 15 Jahren kein Brot mehr in einer Bäckerei gekauft.
Wir verwenden keinerlei Fertigprodukte. Selbst Nudel produzieren wir selber.
Oft beim Mittagessen rechnet meine Frau mir vor, was das selber gekochte Essen, das gerade auf dem Tisch steht kostet, Wir sind dann überrascht, dass es meist viel billiger ist, als gekaufte Fertiggerichte.
Die Ursache dafür, dass die Leute nicht selber kochen liegt einzig einzig und allein darin, dass sie nicht bereit sind, den Zeitaufwand, den sie dafür benötigen, bereitzustellen, weil sie das als vergeudete Freizeit einordnen.
Manche Leute werfen ein Fertigprodukt in den Topf zu erhitzen und behaupten dann: “Ich habe selber gekocht”
Da die Leute fast nur noch Fertigprodukte verzehren wissen sie garnicht mehr, wie echte, natürliche Produkte schmecken. Ihre Geschmacksknospen sind degeneriert, auf gut deutsch: total kaputt.
Sie sind ja lustig…. haben sie eine Vorstellung davon wie schwer es ist Sauerteig Brot zu backen und immer auf das Display in der anderen Hand zu schauen?
Ich backe seit Jahren mein Brot selbst, mit Hefe. Das geht wunderbar in 2 Stunden.
Und ich fermentiere selbst, verschiedene Gemüse mit Salzlake und natürlich verschiedenen Gewürzen und Kräutern. Der größte Aufwand ist Schnippeln. Hummus und Pesto und Mousse au chocolat aus Avocado (nicht so oft) mache ich auch selbst. Und das hat dann alles nicht diese Masse an Zusatzstoffen. Und ansonsten frische Gemüse. Kein Fleisch oder Fisch, dafür Käse(in Maßen) und Nüsse. Letztlich hält sich der Aufwand doch in Grenzen, vor allem wenn die zubereiteten Mengen für mehrere Mahlzeiten reichen.
mousse au chocolat aus avocado – wow! wenn sie auch wissen, wie man aus scheiße gold macht, teilen Sie bitte unbedingt das rezept!
Probieren sie es mal. reife Avocado, Kakao, Bourbonvanille, Zucker und Hafersahne zu einer wunderbar leichten Mousse mixen. Die liegt einem jedenfalls nicht wie ein Stein im Magen.
Eine Sache von 10 Minuten.
Der Wermutstropfen ist natürlich der enorme Wasserverbrauch für Avocados, deshalb eher selten.
Irgendwie habe ich Problem damit jemanden ernst zu nehmen der Hefebrot mit Sauerteig Brot in einem Satz erwähnt..
Kommen sie, nehmen sie sich die Zeit und lernen wie es geht. Viel Aufwand, aber der ist es wert…
Bingo – alle in diesem Thread haben den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf getroffen: schlechte (rein industriell produzierte) Ernährung ist gefährlich. Diese Verschwörungstheorie zu ignorieren, kann durchaus Krebs zur Folge haben.
Da muss nicht mal extra Microplastik oder Sonstwas dazu.
das wissen sie nicht… das glauben sie !
Ich kann mir schon gut vorstellen, dass Microplastik im Körper eine Menge üble Dinge bewirken kann.
Aber wie mein Vorposter Peter auch, kann ich keinen Zusammenhang erkennen warum die erhöhten Krebserkrankungen, wenn sie mit Microplastik zu tun haben sollten, nur die Jüngeren treffen. Denn wie sollten die Älteren dem Mircoplastik ausgewichen sein? Sie müssen doch eigentlich noch mehr davon im Körper haben als die Jüngeren, ganz einfach weil sie schon länger in der Plastikwelt leben.
Mikroplastik, Bisphenole, all die Pestizide, Düngemittel, haben die Alten nicht seit ihrer Säuglingszeit aufgenommen, sondern sind noch einigermaßen gesund aufgewachsen
“…kann ich keinen Zusammenhang erkennen warum die erhöhten Krebserkrankungen, wenn sie mit Microplastik zu tun haben sollten, nur die Jüngeren treffen.”
Naa das trifft nicht nur die Jüngeren…aber die halt zuerst (schon bei kleineren Dosen).
Es ist so wie die Bauern in/um Harrisburg am Three Mile Island Reaktor schon in den 60-ern festgestellt haben:
Kommt es zu einem Störfall mit Austritt, fallen zuerst die Kälber um. Ausgewachsene Tiere sind stabiler, die brauchen eine höhere Dosis bis Schäden bemerkbar sind.
Und genau so verhält es sich auch mit anderen Toxinen (radioaktive Strahlung ist “auch bloss” eine Vergiftung).
Fein gemahlenes Microplastik wirkt saugend/anziehend wie ein Schwamm (oder ein Magnet) u.A. auf Umweltgifte.
Weiters spielt eine Rolle, wie stark unsere Hautbarriere in Mitleidenschaft gezogen ist.
Haare färben zB benötigt eine Strukturveränderung im Haar, damit die Farbe hält. Die Haarstruktur wird chemisch aufgebrochen, damit die Farbe eindringt und aufgesogen wird. Natürlich filtert das Haar dann auch Luftpartikel und Umweltgifte – je länger das Haar desto mehr (wie beim Bartenwal der Krill aus dem Meer filtert).
Das Haar wurzelt nunmal in der Haut, dh es durchbricht unsere äußere Schutzschicht vor Umwelteinflüssen und transportiert somit Micropartikel an unserem natürlichen Schutzschild vorbei.
Ja Erna, das wäre immerhin mal ein Ansatz zu einer Erklärung.
Würde dann ja aber bedeuten, dass bald auch bei den Älteren eine große, neue Welle erhöhter Krebserkrankungen anstehen würde.
ich bin der Meinung, dass wir schon mittendrin sind in dieser “großen neuen Welle erhöhter Krebserkrankungen”.
Die Jüngeren sind nur das unmißverständliche Alarmsignal.
Bei den Alten ist eine höhere Mortalität normaler und kann viele Ursachen haben.
Nur weil man ein Problem nicht bemerkt heisst das nicht, dass dieses Problem nicht vorhanden ist!
Klassisches Beispiel: Tschernobyl…kennt jeder.
Und das hier: “Und keiner weiß warum” ->
https://www.youtube.com/watch?v=xXjINUThOLA
https://www.strahlenschutz-gesellschaft.de/.cm4all/uproc.php/0/ElbmarschLeukDosisWirkung07.pdf
Zum Microplastik könnte man einen Blick in dieses Papier werfen:
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMST18-292.pdf
Seite 44
Rotormaterial Carbon/GFK und Micropartikelerosion
“fiese Fasern” der Asbest-Klasse
Achja zum Thema Krebserkrankung. Die Ukrainer planen wohl nach Informationen von Geheimdiensten eine schmutzige Bombe in Russland zu zünden, auch die Angriffe auf Kursk und Zaparozhje dienten wohl nur dem Zweck diese Anlagen zu zerstören und so eine Nukleare Katastrophe herbei zu führen.
Die Russen haben wohl in Kursk gefangene gemacht die diese Geschichte unabhängig voneinander bestätigt haben.
Dieser Erkenntnis wird von Russischer Seite jedenfalls aller höchste Priorität beigemessen.
Scheint wohl kein fake zu sein.
Rote Linien somewhere?
Ich würde gerne eine rote Linie für fünfhundert kaufen.
Wir werden es kaum jemals wirklich erfahren….
falls sie niemaden finden, der ihnene eine passende rote Linie verkauft…. wissen sie was ein Globus ist?
Schauen sich den mal genau an, und falls sie dann auch noch wissen´was ein Flugzug ist, kaufen sie sich Ticket nach möglichst weit weg…
Wollen Sie mir sagen das Sie nicht Manns genug sind die Problematik eines Atomkrieges zu erkennen.
Ich bin Manns genug nicht derselben Verblödung zu erliegen wie die Massenmenschen, von denen das Land ja voll ist. Ich hab meinen Ars*** längst an andere Ende der elt verlegt., wo eine Flasche Champgner im Kühlschrank steht und ich mir dann alles in Ruhe im Internet anschauen werde..
Wenn sie was nicht verstehen warum frage sie dann nicht einfach?
Ach Publikviewer, du Ritter von der traurigen Gestalt, bei allem Mitleid müssen wir dich doch irgendwie bewundern!
Der Spritze sei Dank!
Im Sommer Motorrad Autobahn, wen ich da Raucherpause hatte , Abgase habe ich da nicht als Problem empfunden, aber alles stank nach Autoreifengummi …
Wenn Micorplastik wirklich krebs auslösen sollte, dann müsste man Autoreifen verbieten, denn die stehen für über 30% für dieses Zeug in Deutschland. Und Autoreifen, da geht es auch noch um eine Weichgummi Art, die ja besonders gefährlich sein sollen in diesem Kontext.
Die gerinste Krebsrate mit, habe ich mal lesen könnten, wären in den Ländern wo man fastet ab und zu … O)
Ja ist auch so ein Tabu Thema.
Wenn man einen Regenmesser im Garten hat und sich mal den gesammelten Dreck und Staub im Mikroskop ansieht, so man jemanden hat der sich da auskennt, da ist wirklich ein erheblicher Teil Reifenabrieb dabei.
Dazu
Dann müssten ja in Bayern, im Rheinland oder anderen, früher sehr katholischen Gegenden Tendenzen zu erkennen sein.
Nicht nur beim Thema Corona erinnere ich mich daran, dass Koinzidenzen KEINE Ursachen abbilden, wie man es im Bereich der Naturwissenschaften als Erkenntnisziel anstrebt. Seit Beginn der Durchsetzungsfähigkeit der medizinisch-pharmazeutischen Industrie im Ränkespiel der großen Konzerne wird immer häufiger die “Inzidenz” bemüht.
Es handelt sich hier nach meiner Auffassung glasklar um die Durchsetzung von Klasseninteressen.
Warum?
Wie lange hat es gedauert die Gefährdung der Beschäftigten in der Produktion nach Möglichkeit zu minimieren? In vielen Fällen Jahrzehnte. Höhere Schlote minimierten keine Abgase, sondern verteilten sie großflächiger. Lange bevor sich die aktuell aktiven naturschützenden Gruppen bildeten, kämpften landwirtschaftliche Arbeitskräfte auf Feldern jeglicher Art um die Anerkennung gesundheitlicher Schäden durch Spritz- oder Düngemittel als Berufserkrankungen. Ich kenne einige davon, leider in vielen Fällen inzwischen verstorben. Seit einem Fahrradurlaub in den blühenden Plantagen des Etschtales kann ich auch ermessen, wie groß die Belastung der Bevölkerung durch die verschiedensten Abgase der Produktion in landwirtschaftlichen Gegenden geworden ist.
In Zusammenhang mit “Bergamo” hat nur ganz vereinzelt jemand nachgefragt, unter welchen Verschmutzungsfolgen die Arbeiter der südlichen Alpenregion und der Poebene seit Jahrzehnten leiden. Ganz leicht bedient man sich in diesem Zusammenhang des Begriffs `vorerkrankt´. Natürlich NUR durch Alkohol und Zigaretten.
Gesundheit ist schon immer eine Klassenfrage. Jetzt, wo der Dreck langsam auch die Menschen trifft, die schon immer die besseren Wohnungen hatten, ausreichend zu essen, die besseren Brunnen … wird plötzlich die Natur zum schützenswerten Gegenstand. Und man kann sich sogar noch das Mäntelchen “besserer Mensch” umhängen, weil es der Geldbeutel erlaubt, aus Kenia Bio-Rosen zu importieren und aus der Wasserblase unter der Oberfläche der Sahara das ganz besondere Quellwasser.
Als ob das nicht schon Tausende von Mitgliedern der Naturfreunde-Bewegung gewusst hätten, die in der knappen Freizeit einen Ausgleich in der Natur suchten, die es seinerzeit ja selbst in der hoch industrialisierten “Blauen Banane” Europas noch mancherorts gab. Die Bergsteiger und Skifahrer, die Kanuten, die Frei-Schwimmer .. Und alles ohne Bergbahnen, Baumwipfel-Steige, markierte Pfade für Mountain-Bikes mit E-Antrieb, weil das Abwärtsfahren viel mehr Spaß macht, wenn man sich die Höhe nicht mehr erarbeiten muss … . [https://www.naturfreunde.de/geschichte ]
Es ist ein paar Tage her, da ging es unter Freunden um die politisch begründete Entscheidung die aus einem der beiden Hausberge meines Wohnorts das wirtschaftlich rentierliche Touristenparadies macht, und den früheren militärischen Sperrbezirk des anderen zum Schutzgebiet für Auerhähne, Bachmuscheln, Wald und Berg. Der Betonturm, den unsere besetzenden Freunde zum Horchen gen Osten errichtet haben, war noch nie ein Stein des Anstoßes, sondern schlimmstenfalls `bittere Notwendigkeit´.
Auszüge aus:
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/eine-schleichende-kastration-der-maenner-und-ihre-folgen/
Eigentlich halte ich es mittlerweile für Zeitverschwendung, bei Overton zu kommentieren, aber eben ist mir beim Staubsaugen ein Gedanke gekommen:
Das Pänomen hat sicherlich viele Ursachen. Eine ist hier aber nicht zu Sprache gekommen: Paradoxerweise könnte die gesunkene Kindersterblichkeit dazu beitragen. Der meditzinische Fortschritt hat zwar einem Teil der Kinder mit “schwacher Gesundheit” ein langes Leben geschenkt, aber der Preis, den sie bezahlen müssen, ist eine erhöhte Anfälligkeit gegen alles mögliche. Das ist zwar trotzdem ein Segen für die Betroffenen (und für die Gesellschaft), aber “versaut die Statistik”.
PS: Dass die Kriegs- und Nachriegsgeneration gesünder gelebt hat, halte ich wie schon einige andere weiter oben für nostalgische Verklärung.
Ja, da ist sicher auch eine gewisse Nostalgie dabei, es ist allerdings vermutlich sehr kompliziert oder sogar unmöglich, die unterschiedlichen Faktoren, positive wie negative, in ihrer Wirkung zu gewichten.
So stieg z.B. in den USA der Anteil adipöser Männer von 1990 rd. 17% auf jetzt fast 42% und bei Frauen von 21 auf fast 44%. Gleichzeitig gilt es als ziemlich sicher, dass Fettleibigkeit das Risiko erhöht, an Krebs zu erkranken.
Passender Artikel dazu:
https://apolut.net/bevoelkerungsreduktion-durch-fehlernaehrung-von-hermann-ploppa/
Ahh! Der “Andromeda – Nebel” bekam einen Plastenebel zur Seite.
Spätestens seit Mitte der 90er – seit dreißig Jahren! – nachdem die Biochemie und Genetik zahlreicher Krebsarten wenigstens schematisch aufgedeckt worden waren, ist es medizinisches Mainstream – Wissen, daß Krebs, von wenigen Krebsarten und genetischen Dispositionen abgesehen, eine Überlastungsreaktion der Leiber ist, die “im Alter” gewissermaßen “natürlich” irgendwann zuschlägt, aber bei jüngeren Patienten ursächlich die gesamte Palette von Noxen zur Grundlage hat, die Mehrzahl von ihnen chemisch, aber nicht ausschließlich chemische Noxen.
Hübsch ist natürlich, daß dieser durch die Aufklärung der Biochemie des menschlichen Stoffwechsel gestützte logische Ursachenbefund gemäß der Maßstäbe “evidenzbasierter Medizin” nicht “zu beweisen” ist.
Gibt das doch Anlaß für zillionen einnahmeträchtiger Nebelwerferei.
ja. sehe ich auch so.
Handelt es sich beim Verfasser dieses Elaborats um einen Romanautor ?
Denn das würde seinen Hang zu Spekulationen und Science-fiction zumindest ansatzweise erklären…
Meine Herren, da wird regelmäßig (zu Recht) Kritik am “Journalismus” dieser Tage geübt und dann werden hier solche Artikel in Reihe geschaltet. Vielleicht doch nochmal in die Lehre gehen ?
Unnötige Statistiken erhöhen das Krebsrisiko. 😉
Wenn man dem Mikroplastik nicht ausweichen kann weil schon alles damit verseucht ist, dann ist der Informationsgehalt dieser Statistik in Bezug auf Mikroplastik gleich null.
Erhöhte Strahlenwerte durch Kernkraft und die 1000 Atombomben die bisher gezündet wurden haben garantiert das Krebsrisiko gesteigert. Oft genug nachgewiesen und eigentlich auch logisch. Aber das lässt man lieber ganz unter den Tisch fallen und widmet sich dem Mikroplastik, welches wenn nicht durch andere Beigaben verunreinigt, nicht organisch abbaubar ist weil es bei diesen Temperaturen mit nichts reagiert.
Außer den “üblichen Verdächtigen” (Genetik, (vermeintliche) Umweltgifte, schlechte Ernährung, Bewegungsmangel etc.) hat niemand®™ frühkindliche Traumatisierung z.B. durch eine erwerbstätige Mutter (womenomics) auf dem Schirm, obwohl gerade dort die Kausalkette mit dem Stand der Erkenntnis in der Hirnforschung lückenlos ist: schlecht erlernte emotionale Autoregulation im kritischen “sitting duck” Alter (1½ bis 3 Jahre), jahrzehntelang Selbstvergiftung durch chronischen Stress und dann ist neben psychischen Problemen und anderen psychosomatischen Erkrankungen eben auch Krebs fällig. >>> //Japanische Erkenntnis: Die Seele eines Dreijährigen bleibt ihm 100 Jahre//
Ich würde es etwas anders formulieren, aber im Grundsatz stimme ich Ihnen zu.
Zumal die Suche nach einem Virus/Bakterium, besagtem ‘Mikroplastik’, diverser anderer ‘böser’ Schadstoffe, uvm. als Verursacher für Krebs oder andere Erkrankungen im reinen Materialismus (nicht, daß dieser keine Bedeutung hätte; aber eben nicht in dem Ausmaß, wie es immer postuliert wird) verhaftet ist.
Ich wundere mich immer wieder darüber, daß manche Menschen immer noch eine solche eindimensionale und vereinfachende (um nicht zu sagen unterkomplexe) ‘Begründung’ verfolgen. Als ob der Mensch ein reines Reiz-Reaktions-Wesen wäre und man die außerordentlich zahlreichen und komplexen Zusammenhänge (sowohl innen als auch außen) ausblenden könnte.
Na endlich mal ein Kommentar von einem der kein Depp ist.
Sie sitzen auf ihren Ärs*** bei MacDonalds mit ner extra grossen Portion Frittes oder “Gamen” tagelang an ihren Computer, aber “when the shit hitrs the fan” sind es prinzipeill nur die anderen die dran Schuld sind….