Sabotage-Gewässer Ostsee

Ostsee. Bild: Copernicus Sentinel data (2021), processed by ESA/CC BY-SA 3.0 IGO

Der chinesische Frachter Yi Peng 3, über zweihundert Meter lang, verharrt seit Tagen im Kattegat, in der dänischen Wirtschaftszone der Ostsee, nahe Jütland. Den Frachter belagern deutsche, dänische und schwedische Marine-Schiffe. Und mittlerweile auch Boote mit TV-Teams an Bord. Das Containerschiff wird verdächtigt für Kabelschäden verantwortlich zu sein, welche Mitte November in der Ostsee entstanden.

„Wir wollen, dass sich das Schiff in Richtung schwedische Gewässer bewegt“, sagte UIf Kristersson, Schwedens Regierungschef am  Dienstag. Eine Ansage an China , die  das kleine Land bisher noch nicht in dieser Deutlichkeit gewagt hat.

Sowohl die dänische als auch die schwedische Regierung wollen an Bord des Schiffes gehen, um diesem Verdacht nachzugehen. Eine Handhabung fehlt hierzu jedoch. Es handele sich um eine Anfrage, so Kristersson, man sei mit der Führung in Peking und dem Schiff im Kontakt, auch die Regierung in Kopenhagen soll mit China „intensiv verhandeln“, so der dänische Sender DR.

Das chinesische Außenministerium hat bislang eine mögliche Verbindung mit der Sabotage verneint, nach Angaben der Financial Times soll die chinesische Regierung die Unternehmen des Schiffs angehalten haben, bei der „Untersuchung zu kooperieren“.

Das Datenkabel  „C-Lion“, welches auf dem Ostseegrund zwischen Finnland und Deutschland verläuft, und das Datenkabel BCS-East-West Interlink zwischen der schwedischen Insel Gotland und Litauen wurden gekappt. Bei ersterem sei das über Schiff am 10. November  in der Nähe der Beschädigungsstelle gesichtet worden, dabei sei sein AIS-Signal ausgeschaltet gewesen, so dass keine Rückverfolgung der genauen Route mehr möglich ist. Laut der Fach-Webseite „Marine-Traffic“  soll sich das Schiff am 11. November auch in der Nähe des schwedisch-litauischen Kabels anderthalb Stunden kreisend bewegt haben, allerdings hatte dort die Beschädigung bereits am 10. November stattgefunden.

AIS ist ein verbindliches Funksystem für die internationale Seefahrt, bei der Positionen der Schiffe markiert werden.

Auch die deutsche wie die finnische Regierung untersuchen eine mögliche Sabotage. Warum der Frachter in der dänischen Wirtschaftszone bleibt, ist offiziell nicht geklärt.

Sollte Yi Peng 3 jedoch losfahren, gebe es für die Marine der skandinavischen Länder keine rechtliche Möglichkeit, es aufzuhalten. Der dänische Sicherheitsexperte Jacob Kaarsbo rät seiner Regierung, dennoch das Schiff betreten und untersuchen zu lassen, da die Sabotage-Akte in der Ostsee nur immer „schlimmer und schlimmer“ würden, wenn man nicht interveniere.

Die dänischen Militärs sind zu keinerlei Auskunft gegenüber den Medien bereit.

Die beiden Kabelverletzungen von Mitte November  wurden auch im Europäischen Parlament besprochen, der polnische Premierminister schlug auf einer Konferenz der Ostsee-Staaten (ohne Russland) vor, eine gemeinsame „Meerespolizei“ zu schaffen, um solche Sabotageakte in Zukunft zu verhindern.

Schäden an Datenkabeln gab es bereits zuvor in der Ostsee. So wurde im Oktober vergangenen Jahres eine Gasleitung und ein Datenkabel in der Ostsee zwischen Finnland und Estland beschädigt. Am „Tatort“ konnten das chinesisches Containerschiff „Newnew Polar Bear“ sowie der atomar angetriebene russische Frachter „Sevmorput“ registriert werden. Auch hier sollen die Schäden durch einen herunter gelassenen Anker entstanden sein.  Zudem beschädigten Unbekannte im selben Monat ein Kommunikationskabel zwischen Estland und Schweden in estnischen Gewässern.

Auch in Finnland wird der aktuelle Fall sehr ernst genommen.  Die finnische Außenministerin Elina Valtonen erwägt sogar, den Artikel 5 der NATO in Anspruch zu nehmen, sollte sich ein „staatlicher Akteur“ als Täter herausstellen. Der Paragraph bezieht sich auf den „Bündnisfall“, bei dem ein Mitgliedsland, das angegriffen wurde, die Hilfe der anderen Länder einfordern

Eine Fährte soll auch zum Kreml als möglichen Strippenzieher weisen: Nikolai Patruschew, Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, kündigte vor der Kabel-Verletzung an, dass westliche Länder geplant hätten Unterseekabel in der Ostsee zu sabotieren. Dies gilt für den Westen als klassisch russische „Maskirovka“, als Finte, die eigenen militärischen Aktivitäten anderen Staaten zu unterstellen.

Im vergangenen Jahr haben Journalisten der öffentlich-rechtlichen TV-Sender aus Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland darauf hingewiesen, dass russische Schiffe systematisch sensible Bereiche in Nordsee und Ostsee kartographieren. Reporter spürten Trawlern der Russischen Föderation nach, die Pipelines und  Datenkabel kartographieren und Offshore-Windkraftanlagen in nordeuropäischen Gewässern untersuchen würden.

Es bleiben einige Fragen offen. Warum steht das Schiff seit Tagen im Kattegat vor Anker? Handelt es sich um einen Test? Um eine Demonstration der Macht und darum, den westlichen Ländern ihre Ohnmacht vorzuführen?

China soll bereits das Kappen von Unterseekabeln im südchinesischen Meer praktiziert haben, um dem Kontrahenten Taiwan zu schaden.

Handelt China in der Ostsee „auf eigene Faust“ oder in Kooperation mit Russland, das in einem weit stärkeren Konflikt mit den NATO-Ländern ist?

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30 Kommentare

  1. “Auch in Finnland wird der aktuelle Fall sehr ernst genommen. Die finnische Außenministerin Elina Valtonen erwägt sogar, den Artikel 5 der NATO in Anspruch zu nehmen, sollte sich ein „staatlicher Akteur“ als Täter herausstellen. Der Paragraph bezieht sich auf den „Bündnisfall“, bei dem ein Mitgliedsland, das angegriffen wurde, die Hilfe der anderen Länder einfordern”

    Endlich ein Kriegsgrund, auf die Plätze fertig los zum Weltuntergang!

    1. “Die finnische Außenministerin Elina Valtonen erwägt sogar, den Artikel 5 der NATO in Anspruch zu nehmen, sollte sich ein „staatlicher Akteur“ als Täter herausstellen.”

      Das war ja bei Nordstream auch schon angekündigt worden, ist dann aber iwie in Vergessenheit geraten, nachdem doch nicht der Pass von Puteng gefunden wurde (…sondern der von Jemand anderem? frage für einen Freund).
      Und wen interessiert schon sein Geschwätz von gestern…

    2. Es ist ja allgemein bekannt, daß die langen Winternächte in Skandinavien vielen auf’s Gemüt schlagen, aber die Beschädigung eines Kabels in internationalen Gewässern als “Bündnisfall” auslegen zu wollen, läßt auf das Durchbrennen von schon ein paar mehr Sicherungen schließen.

  2. Dämlicher als bisher geht es doch. Natürlich war es Putin, kennt man ja von ihm, zusammen mit Xi.
    Glaubt der Autor tatsächlich, dass die ein solch unwichtiges Kabel geschädigen müssen? Riecht das nicht eher nach einer False-Flag-Aktion, wie schon öfter abgezogen, zum Beispiel einen Anlass zu schaffen, um Russland, geplant (!) und diskutiert, den Ostseezugang verwehren zu können?
    Der Autor sollte besser sich sein Lehrgeld wieder geben lassen und bei der Müllabfuhr bewerben. Oder besser, bei den Faktenfindern, was aufs gleiche rauskommt. Auch bei TP ist er richtig, macht er aber schon.

  3. Mir dünkt, der rührige Herr Putin mit seinen Helfershelferinnen wird einmal mehr enttarnt werden. Kleine Tauchgänge mit dem versteckten Mini-U-Boot und 1a-Bolzenschneider aus dem chinesischen Container. Nicht zu vergessen seine Dragunow(aus KGB-Zeiten, verrostet!!)-DHL-Schiessübungen. Hach, die Welt kann so einfach sein, nachdem der derzeitige fleischgewordene Baal-ze-Bub festgestellt wurde.
    PS: Die entsprechenden schuldzuweisenden Dokumente bitte in wasserfeste Hüllen packen und gut sichtbar am Tatort platzieren.

  4. „Handelt China in der Ostsee „auf eigene Faust“ oder in Kooperation mit Russland, das in einem weit stärkeren Konflikt mit den NATO-Ländern ist?“ Aha. Der Herr Mattern hat also Beweise, das die Terroranschläge in der Ostsee in den letzten Jahren von China/Russland begangen wurden. Und er hat noch nie den Begriff „False Flag“ gehört/gelesen. Wo doch unser Verbündeter Little Britain mit seinem staatlichen Terrordienst MI-6 dank jahrhundertelanger Erfahrung ein Meister in diesem Metier ist…
    Ehrlich gesagt, fühle ich mich durch dieses billige Stück Propaganda von Herr Mattern in meiner Intelligenz beleidigt.

    1. @Ronald
      Aha. Der Herr Mattern hat also Beweise, das die Terroranschläge in der Ostsee in den letzten Jahren von China/Russland begangen wurden”

      Jepp, dann haben die Nordstream gesprengt 🙂

  5. Ob Sabotage oder nicht ist für die Kalte-Krieg-Ideologen und Kriegstreiber des sog. Westens nur von zweitrangiger Bedeutung! In erste Linie geht es darum den “Feind”, Russland, China, etc., unter den rein ideologischen und permanenten Generalverdacht des “Hybrids” bzw. der hybriden Kriegsführung zu stellen! Gleichsam als Prefix soll “Hybrid” den ideologisch aufgebauschten Gegner brandmarken! Dieses Prefix soll gleichsam zum possessivum des Gegners werden und damit praktischer Weise von eigenen hybriden Aktionen ablenken. Die entspricht vollends dem westlichen Werte- und Regel-werk:Doppelmoral und doppelte Standards!

    1. Ja, leider. Selbst der “Eulenspiegel” ist bemüht, in einigen Beiträgen eine Nato -konforme Linie zu signalisieren, um nicht in schwere Wasser zu geraten. Gern beteiligt er sich am Putin-Bashing.
      Überlege schon, den nach Jahrzehnten abzubestellen. Schade.

  6. Eine Fährte soll auch zum Kreml als möglichen Strippenzieher weisen: Nikolai Patruschew, Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, kündigte vor der Kabel-Verletzung an, dass westliche Länder geplant hätten Unterseekabel in der Ostsee zu sabotieren. Dies gilt für den Westen als klassisch russische „Maskirovka“, als Finte, die eigenen militärischen Aktivitäten anderen Staaten zu unterstellen.

    Da wäre es interessant zu erfahren, wieviele Menschen ‚aus dem Westen’ das glauben?
    Der Dreh ist ja leicht durchschaubar, oder?

    Handelt China in der Ostsee „auf eigene Faust“ oder in Kooperation mit Russland, das in einem weit stärkeren Konflikt mit den NATO-Ländern ist?

    Ist die Frage wirklich ernst gemeint?

    Wenn ja, wäre das eine oftmals von den hiesigen Qualitätsmedien versuchte und teils erfolgreich geführte Manipulation durch Ablenkung.

    Ernsthaft?

  7. Wieso gibts eigentlich keinen Haftbefehl gegen den dementen Pipelinesprenger Biden?
    Antwort:Weil ihm Steinmeier dafür das Bundesverdienstkreuz umgehängt hat.
    Wie verkommen diese transatlantische Politik ist.

    1. Nein das glaube ich nicht. Ich denke eher daß es das BVK dafür gab, daß Biden die letzte noch verbliebene Leitung nicht nachträglich sprengen läßt, da wir die irgendwann brauchen werden.

  8. “schwedische Regierung wollen an Bord des Schiffes gehen”

    Also wenn Sie das mit dem Anker beschädigt haben sollen, was sollen Sie dann an Board untersuchen ? …
    Logisch passt das alles irgendwo nicht zusammen..
    Eine Abhörstation da errichten zu wollen, würde ich ja einsehen, aber einfach zerstören, nach 3 Monaten ist das gebaut…

  9. Im Prinzip ist es gar kein Problem, die Ein- und Ausfahrt in die Ostsee vom Atlantik aus betrachtet, zu reglementieren. Die Ein- und Ausfahrt in und aus der Ostsee obliegt offensichtlich ausschließlich der beiden Staaten Dänemark und Schweden, sofern ich mich nicht irre. Wenn zum Beispiel so ein chinesischer Seelenverkäufer dort irgendwelchen Unsinn mit Seekabeln anstellt, kann man ihn daher natürlich aus dem Verkehr ziehen und abwracken. Der Kern des Problems ist allerdings, dass man auch der russischen Ostseeflotte konsequent verbieten müsste, die Ostsee zu verlassen, was im Lauf der Zeit auch dazu führen würde, dass immer mehr verlassene und verrostete, russische Öltanker in der der Ostsee herumdümpeln, die mit westlichem Know-How kaum zu warten sind und die Ostsee mittelfristig in einen völlig verseuchten Mineralöltümpel verwandeln verwandeln könnten. Oder die chartern eben chinesische Frachter, um unerwünschte Datenkabel zu entfernen.

    Russland den atlantischen Zugang zur Ostsee vollständig zu verwehren, wäre zwar eine naheliegende Option, aber dann würde Putin vielleicht völlig ausrasten und den totalen Krieg vom Stapel lassen, was wir als friedliche Anreihner natürlich alles andere als begrüßen würden. Allerdings müssen wir nunmehr auch betonen, dass wir Kaliningrad blockieren werden, falls der Plutinist nicht von seinen finsteren Machenschaften Abstand nimmt.

    1. Dem steht internationales Seerecht im Weg. Und das ist heilig — das ist quasi unabänderlich — da hat jedes Land der Welt ein Veto-Recht.

      Letztlich so wie China den Zugang zu Taiwan zwar blockieren könnte… es aber nicht darf.

      Anders, wenn wie uns gegenseitig den Krieg erklären — dann war es das mit Seehandel… schlimm für uns… nicht so schlimm für Rußland mit seinen asiatischen Landesgrenzen.

    2. Eine Schließung des Öresunds ist nicht möglich, da der Öresund “Internationales Gewässer” ist. Siehe Kopenhagener Konvention von 1857. (https://en.wikipedia.org/wiki/Copenhagen_Convention_of_1857)

      Im übrigen ist auch der Nord-Ostsee-Kanal (Kaiser-Wilhelm-Kanal) internationales Gewässer.
      Vielleicht sollten die Chinesen mal ein paar Kriegsschiffe durchfahren lassen sozusagen als Gegenbesuch nach der Durchfahrt einer Deutschen Fregatte durch die Taiwan-Strasse.

  10. “Handelt China in der Ostsee „auf eigene Faust“ oder in Kooperation mit Russland, das in einem weit stärkeren Konflikt mit den NATO-Ländern ist?”

    Nee jetzt? Die Drecks – Nordkoreaner hält der Autor raus. Handelt er im Auftrag des Kims?

  11. Ola Tonander und Dirk Pohlmann haben bessere Arbeit geleistet als der Autor.
    Er gibt nur Pressemeldungen wieder mit Konjunktiven.
    Mir fehlt auch, dass er sich von diesen Narrativen distanziert, wenn klar ist, dass solche Sabotage auch die NATO schon begangen hat. Außerdem hat er keine definitiven Beweise geliefert, dass tatsächlich die erklärten Bösen die Täter sind.

    Oben hatten wir schon die berechtigte Frage:

    Warum nicht so ein Engagement bei der Aufklärung des Nordstream-Terroranschlages, der der Größte der Welt war?

    eine weitere einfache Frage wäre:

    Warum sollten die Bösen solche Sabotage-Akte mit Schiffen unter ihrer Flagge veranstalten?
    Damit die NATO endlich Krieg gegen sie anfangen kann oder zumindest Aufrüstung gegen sie rechtfertigen kann?
    Darauf laufen diese Forderungen doch hinaus: Ostseepolizei, Militäreinsätze usw.

    Noch einmal zur Nordstream:

    Wo ist die nicht-detonierte Bombe? Wo ist eine Erklärung dazu?

    In dieser Hinsicht ist die Arbeit von Herrn Mattern leider ungenügend.

  12. Erste Sichtungen nordkoreanischer Sang-o-Kommando U-Boote, beunruhigen die Ostsee-Küstenbewohner, ist YI PENG 3 ein Doppeldeck U-Boot Träger der Chinesen?

    TikTok zeigt Chuch’e-Ideologie Videos, NATO und EU warnen vor Gefährlichen Havanna-Syndrom-Strahlen am Smartphone!

    Achtung die Chinesen fälschen echte Merkel Freizeit Bücher im Weihnachtsvorverkauf!

  13. Was nicht gesagt wird: wie wurde die Leitung denn beschädigt? Das mit dem Anker fällt eigentlich aus, denn da in der Nähe verläuft die Nordstream-Pipeline, die dann auch einen Schaden hätte.
    Wurde gesägt, gesprengt oder ist es durch Zugkraft gerissen? Wird nicht gesagt, obwohl das ja wohl nicht geheim sein dürfte. Der Täter weiß es ohnehin.
    Verdacht: es wird nicht gesagt, denn jede Festlegung würde einen Freispruch für das Frachtschiff bedeuten. Weil es technisch unmöglich ist.
    Sich aufdrängende Verschwörungstheorie: sie haben das Kabel genau in dem Moment gekappt, als das Schiff darüber fuhr. Um China zu diskreditieren und zu dämonisieren. Passt absolut zu der Verfasstheit unserer NATO-Größen.

  14. Ist es überhaupt möglich in 400m Wassertiefe in einem zerklüfteten Meeresgrund mit einem 08/15 Anker von einem billigst produzierten Bulk-Carrier ohne technische Verbesserungen (verstärkte Winde) aus ein Seekabel zu erwischen und zu beschädigen?

    Alles ohne Messgeräte? Kein Sonar… kein differentielles GPS?

    Woran erkennt man denn, daß man Erfolg hatte und weiter fahren kann?

    Fragen über Fragen…

  15. Mein Kommentar hat wenig mit dem aktuellen Thema zutun, dennoch: Es gibt lediglich eine Möglichkeit Europa & EU zu schützen und zwar: Europa aus all dem das durch die USA weltweit angerichtete Chaos und das noch immer angerichtet wird rauszuhalten und uns zu distanzieren. Das bedingt sich dem Zugriff, dem politischen Einfluss durch die USA/Zionisten zu entziehen. Es wird ein Kampf ums Überleben, denn der Kampf geht eben gegen das politische Establishment, auch in Deutschland. Kein Scholz, Merz, Habeck oder oder haben irgendeine Qualifikation Kanzler der BRD zu sein. Gerne rede ich über Fachkräftemangel, ja den gibt es, im Besonderen im Bereich der politischen Kaste. Das Parlament ist besetzt mit “Sesselfurtzern”, egal welche Partei zur Disposition steht! Verhindert diesen Merz! Alles wird schlimmer werden.
    Ich weiß nicht ob jemand das “Außenministertreffen” der EU verfolgte … Es herrscht diplomatische Ignoranz & Dummheit. Mir ist nicht klar warum eine Kallas zur Chefdiplomatin der EU beauftragt wurde. … usw usf.
    Von der Leyen/CDU [EU-Kommissionspräsidentin] wurde ob Merkels Gnaden, oder besser weggelobt, das nach absolutem Versagen als Familien. – Verteidigungsministerin und Lagarde als französischer Ausgleich [Chefin der EU-Zentralbank] … Und merke: Alles ist demokratisch …
    MfG KB
    P.S. Ich bin nur noch selten in Deutschland, [1 x jährlich]. Ich entschied mich 2011 Deutschland zu verlassen, lebe seit 2012 in Sao Paulo und freue mich des Lebens. Meine Berufe? Sozialarbeiter & Betriebswirt FH & UNI-Köln

    1. Kurzform: Deutschland raus aus der EU
      Inzwischen spräche nicht mehr viel dagegen. (Außer, dass danach Frankreich feindlich würde, sofern man es nicht mitnähme…)

  16. Tatsächlich ist hier Beides vorstellbar: West-FalseFlag oder eine Warn-Sabotage durch Russland / Verbündete. (Oreshnik-Style)
    Absurd ist nur die Vorstellung, man könne Russland den Zugang zur Ostsee versperren, denn eher friert die Hölle ein.
    Das allerdings legt eine West-FalseFlag nahe, denn “Irrsin” ist ja “das neue Normal” in der NATO.

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