Der russische Untersuchungsausschuss hat eine Klage von Duma-Abgeordneten aufgegriffen, Burisma, tief in Korruption und Bestechung verstrickt, soll Anschläge wie die auf Crocus finanziert haben, aber es geht auch um die Anschläge auf Nord Stream-Pipelines.
Bislang gab es keine größere Neuigkeiten mehr über den Hintergrund des Anschlags auf die Stadthalle in Krasnogorsk am 22. März. Die vier mutmaßlichen Täter, alle Tadschiken, waren angeblich auf dem Weg in die Ukraine gefasst und dann sichtbar misshandelt worden. Der afghanische IS-Ableger IS-K beanspruchte den Terroranschlag für sich, der Kreml verweist auf eine „ukrainische Spur“, angeblich belegt durch Daten aus den Handys und Finanztransaktionen.
Nach den wegen der Misshandlungen fragwürdigen Aussagen der Angeklagten sollten sie nach Anweisung eines zunäxhat anonymen, jetzt Saifullah genannten Auftraggebers nach der Tat in die Ukraine fahren, um dort ihre „Belohnung“ abholen. Der belarussische Präsident widersprach allerdings der Version und erklärte, sie hätten nach Belarus fahren wollen, seien aber wegen der Sicherheitsmaßnahmen dann erst in Richtung Ukraine abgebogen. Wie die Angeklagten über die umkämpfte Grenze kommen wollten, ist schwer vorstellbar.
Der russische Untersuchungsausschuss hat nun am Dienstag dem ukrainischen Öl- und Gasunternehmen Burisma Holdings, in dessen Vorstand Hunter Biden, der Sohn von Joe Biden, 2014-2019 zur Zeit von dessen Vizepräsidentschaft gewesen war, vorgeworfen, den Terroranschlag auf die Crocus-Stadthalle und weitere Terroranschläge finanziert zu haben. Aufgrund einer Klageschrift von drei Duma-Abgeordneten hat der Untersuchungsausschuss ein Strafverfahren wegen Terrorismusfinanzierung nach verschiedenen Sicherheitsresolutionen, internationalen Abkommen und dem russischen Strafgesetz durch Staatsangestellte der Ukraine, der Vereinigten Staaten und der NATO-Staaten eröffnet:
„Es wurde festgestellt, dass Gelder, die von kommerziellen Organisationen, insbesondere dem in der Ukraine tätigen Öl- und Gasunternehmen Burisma Holdings, erhalten wurden, in den letzten Jahren für die Durchführung terroristischer Handlungen in der Russischen Föderation sowie im Ausland verwendet wurden, um prominente Personen zu eliminieren, Personen aus Politik und öffentlichem Leben zu verletzen und wirtschaftlichen Schaden zu verursachen. Die Untersuchung prüft in Zusammenarbeit mit anderen Nachrichtendiensten und Finanzaufklärern die Einnahmequellen und den weiteren Geldfluss in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar sowie die Beteiligung bestimmter Personen aus dem Kreis von Regierungen und öffentlichen und kommerziellen Organisationen in westlichen Ländern. Darüber hinaus werden mit investigativen und operativen Mitteln Verbindungen zwischen den direkten Tätern terroristischer Handlungen und ausländischen Kuratoren, Organisatoren und Sponsoren untersucht.“
Das ist alles noch sehr vage. Russland will nun offenbar auch auf einer rechtlichen Ebene gegen den Westen vorgehen – und vielleicht, eher wahrscheinlich dafür sorgen, dass Biden im Wahlkampf Schaden leidet. Das Schreiben richtete sich daher nicht nur an den russischen Generalstaatsanwalt und den Untersuchungsausschuss, sondern auch an die Justizministerien Deutschlands, der USA, Frankreichs und Zyperns. Das Schreiben unterzeichnet haben die Duma-Abgeordneten Kharitonov, 2024 der Präsidentschaftskandidat der Kommunistischen Partei, Krasov und Lantratova sowie der Philosoph Alexander Dugin und der bis 2020 langjährige Rada-Abgeordnete und Oligarch Andrei Derkach.
Derkach ist neben Dulgin, dessen Tochter Daria im August 2023 durch einen vom ukrainischen Geheimdienst gesteuerten Mordanschlag getötet wurde, eine interessante Figur. Er ist 2022 nach Kriegsausbruch aus der Ukraine nach Russland geflohen, nachdem er 2020 von den USA als russischer Agent bezeichnet wurde, der u.a. die amerikanischen Wahlen zu beeinflussen versucht haben soll, und 2021 als „prorussischer Propagandist“ wirtschaftlich sanktioniert wurde. 2023 wurde ihm wegen Hochverrats die ukrainische Staatsbürgerschaft entzogen.
Derkach, der vermutlich mit dem russischen Geheimdienst verbandelt ist, hat schon 2019 Biden beschuldigt, mit seinem Sohn in Geldwäsche für Burisma verwickelt zu sein. Er hatte Kontakt mit Trumps Anwalt Giuliani und veröffentlichte 2020 abgehörte Telefongespräche von dem damaligen US-Vizepräsidenten Biden und dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko. Es ging darum, dass Biden eine Absetzung des ukrainischen Generalstaatsanwalts Shokin verlangte, der u.a. gegen Burisma ermitteln ließ. Ob Biden dies unterbinden wollte, ist nicht klar, offensichtlich aber ist, wie massiv die US-Regierung in die Ukraine interveniert hat.
Anschläge auf Nord Stream-Pipelines und die angebliche Cover-Operation
Im Zentrum der Anklageschrift stehen die Anschläge auf die Nord Stream-Pipelines. Die Vorwürfe stützen sich vor allem auf die Berichte von Seymour Hersh, der über eine anonyme Quelle herausgefunden haben will, dass US-Präsident Biden selbst den Befehl zur Planung und Durchführung der Anschläge gegeben haben soll. Zitiert werden auch Aussagen wie von Biden am 7.2.2022: „If Russia invades, there will no longer be a Nord Stream 2“ oder wie von Nuland vom 18.1.2022: „If Russia invades Ukraine, one way or another, Nord Stream 2 will not move forward“.
Gemäß Hersh heißt es, die Sprengladungen seien im Juni 2022 während der Militärübung Baltic Operation angebracht und eine hydoakustische Boje zum Zünden abgeworfen worden. Hingewiesen wird auch auf die Militärübungen Northern Coasts 2022 im September, an der neun Schiffe, u.a. die Fregatte Schleswig-Holstein und das U-Boot U-32, teilgenommen haben. Ursprünglich sollte das Manöver in der nördlichen Ostsee und im Golf von Finnland stattfinden, sei dann aber in die dänischen Meerstraßen und östlich von Bornholm verlegt worden, was als verdächtig bezeichnet wird.
Zu dem Anschlag soll eine Cover-Operation mit der Jach Andromeda inszeniert worden, um den Verdacht von den USA abzulenken. Dazu habe man die Spur auf den ukrainischen Militärgeheimdienst und ihren Chef Budanow sowie insbesondere den früheren Vizechef und Kommandeur von Spezialeinheiten R. Chervinsky gelegt, der jetzt wegen Machtmissbrauch inhaftiert ist. Er hatte versucht, einen russischen Hubschrauberpiloten anzulocken, was aber in diesem Fall zu einem russischen Angriff führte. Er hat den Leiter des Präsidialamts der Ukraine Yermak als russischen Spion bezeichnet und Selenskij kritisiert, weil er die Ukraine nicht auf einen russischen Angriff vorbereitet hatte. Wegen seiner kritischen Haltung, so sagte er, sei er festgenommen worden.
Man habe von „vertrauenswürdigen ukrainischen Quellen“ erfahren, dass die Gruppe unter dem Kommando von Chervisnky und Budanow aus 6-9 Personen bestand. Trainiert worden sei die Gruppe im Tiefwassertauchen in einem Steinbruch in der Region Zhytomyr, dann sei sie nach Rumänien verlegt worden, um dort in der Nähe des Marinestützpunkts Mangalia weiter trainiert zu werden. Danach reiste die Gruppe nach Polen, wo sie die Jacht Andromeda mieteten.
Bekannt seien A. Burgomistrenko, Leiter der Aufklärungseinheit der Marine mit einer eine Minenausbildung und Taucherfahrung, O. Varava von der Nationalpolizei, R. Rudenko, der Ex-Vizebürgermeister von Bila Tserkva, und der Gruppenleiterin und Taucherin S. Kuznetsov, genannt Marisha. Varava und Rudenko sollen zur Pipeline getaucht haben. Also nur zum Schein?
Die CIA soll auch ihre Hand im Spiel haben, die nach einem Bericht in der New York Time seit 10 Jahren die ukrainischen Geheimdienste aufgebaut, Sabotageakte geplant und Budanow gefördert hat. Und dann soll auch noch Christoph W. Smith, 2022-2023 Vizeleiter der amerikanischen Botschaft in Kiew und dann befördert zum Deputy Assistant Secretary for Eastern Europe (EE) and Policy and Regional Affairs (PRA) in the Bureau of European and Eurasian Affairs zusammen mit dem früheren GUR-Chef Vasilovich Burba die Aufsicht über die Ablenkungsaktion geführt haben.
Dann werden Terroranschläge aufgelistet, die direkt dem Militärgeheimdienst unter Budanow zugeschrieben werden. Die Anschläge auf Daria Dugina, auf die Krimbrücke, wobei 5 Zivilisten getötet wurden, auf den Militärblogger Vladlen Tatarsky oder ein Rakatenangriff auf Belgorod mit 24 Toten werden beispielsweise angeführt.
Burisma und die Bidens
Die Terroranschläge seien mit der Hilfe von Burisma unter dem Besitzer Zlochevsky finanziert worden. Es werden die Beschuldigungen gegenüber Hunter Biden wiederholt, der betrügerisch in seiner Zeit als Vorstand Schmiergelder in Millionenhöhe eingestrichen haben soll, was zentral für das geplante Amtsenthebungsverfahren von republikanischen Abgeordneten gegen US-Präsident Joe Biden ist.
Es wird verwiesen auf zahlreiche ukrainische Ermittlungen gegen ukrainische und ausländische Unternehmen, vor allem in Zypern registrierte, die der Korruption und Geldwäsche im Zusammenhang mit Burisma beschuldigt werden. Andriy Kicha, die rechte Hand von Zlochevsky und Rechtsvorstand von Burisma, wurde im Juni 2020 verhaftet, weil er 6 Millionen US-Dollar an Bestechungsgeldern an die Chefs der Anti-Korruptionsbehörden NABU und SAPO bezahlen wollte, um die Verfahren gegen Zlochevsky einzustellen. Die Generalstaatsanwaltschaft wollte wiederum das Verfahren gegen Kicha einstellen, was NABU und SAPO aber verhindern konnten. Kicha wurde schließlich im März 2023 zu einer Gefängnisstrafe von 5 Jahren verurteilt, was aber gegen ein Jahr Bewährung erlassen wurde.
Es gab, wie die Klageschrift herausstellt, merkwürdige Entscheidungen des Hohen Anti-Korruptionsgerichts (HACC) seit März 2022, also nach Beginn des Kriegs. 2021 musste Kicha eine Kaution von 31.360.050 UAH hinterlegen. Das Gericht entschied zunächst, davon 3 Millionen UAH (77.000 US-Dollar) an ein Sonderkonto der Nationalbank der Ukraine zu überweisen, das zur Unterstützung der Streitkräfte eröffnet wurde. Kurz darauf wurden über 28 Millionen UAH (720.000 US-Dollar) auf das Sonderkonto überwiesen. Dann wurde das Bestechungsgeld, fast 6 Millionen US-Dollar, nach der Klageschrift an eine Einheit des Militärgeheimdienstes überwiesen. Die Entscheidung wurde als geheim eingestuft. Schließlich gab es im März 2023 ein Übereinkommen mit Kicha, 100 Millionen UAH (2,5 Millionen US-Dollar) auf das Konto der Drohnenarmee, ein Projekt von Selenkijs United24, einzuzahlen. Damit dürfte sich Kicha mit den Bestechungsgeldern endgültig freigekauft haben.
Die Klageschrift geht davon aus, dass Kicha selbst nicht so viel Geld hatte, das deswegen von seinem Chef stammen dürfte. Dass sich Kicha freikaufen konnte, sieht man ohne irgendwelche Belege als Folge des Einflusses von Biden auf NABU und HACC sowie in Übereinstimmung mit Selenskij. Zlochevsky, der auf Zypern lebt, hat sich offenbar auch selbst mit der Überweisung von 660 Millionen UAH an die Drohnenarmee freigekauft. Seitdem seien die Drohnenangriffe auf Russland angestiegen, von der Klageschrift als Terrorismus bezeichnet.
Nach Ermittlungsergebnissen in der Ukraine, Entscheidungen des HACC und frei zugänglichen Informationen sei Zlochevsky, Eigentümer von Burisma und „Geschäftspartner von Biden“, an der „Finanzierung von Akten des internationalen Terrorismus auf dem Gebiet Russlands und im Ausland“ beteiligt. Mit Verweis auf Fakten und Ereignisse werde „die Existenz einer organisierten kriminellen (terroristischen) Gruppe bestätigt, die aus hohen US-Regierungsangehörigen, Nato-Führern und einigen Ländern in der militärischen und politischen Allianz, Bidens ukrainischen Geschäftspartnern, der politischen Führung der Ukraine und Offizieren der Geheimdienste GUR und SBU besteht“.
Nach diesem großen Vorwurf wird von Russland gefordert, die Organisation und Finanzierung des Terrorismus zu untersuchen, die Unterstützung von anderen Staaten anzufordern, die Gelder zur Terrorismusfinanzierung beschlagnahmen und beteiligte Personen identifizieren und ausliefern sowie die Öffentlichkeit über die Ermittlung informieren sollen.
Auf keinen Fall ist alles eine Blase, auch wenn die Verbindung so vieler Akteure und die Behauptung, Burisma sei auch an der Finanzierung des Anschlags auf die Crocus-Stadthalle pure Behauptungen sind. Burisma und der Eigentümer scheinen aber tatsächlich dunkle Löcher zu sein. An Aufklärung ist die politische Führung in der Ukraine nicht interessiert. Man kann davon ausgehen, dass die Umleitung der Gelder an die Streitkräfte ein Zeichen für Korruption ist. Wie weit Joe und Hunter Biden in die dunklen Geschäfte verwickelt sind, bleibt vorerst umstritten. Die Thesen zu Nord Stream sind über die Ausführungen von Hersh hinaus interessant, bleiben aber vorerst auch nur Behauptungen.
Achtung Nebelkerze: “es geht auch um die Anschläge auf Nord Stream-Pipelines”
Definitiv nicht. Diese sind von perfekter technischer Finesse gezeichnet gewesen, das ist ausreichend bekannt. Da waren keine Mittelsmänner nötig/möglich.
(Der unfertige Kommentar oben ging zu früh raus. Sorry.)
Kanalisierung von Mitteln für diverse Anschläge und Vertuschung der Anschläge auf die NordStream*-Pipelines via Burisma, ja warum eigentlich nicht?
*Der unterhaltsamste Whistleblower-Bericht zu NordStream stand im AntiSpiegel https://shorturl.at/fqsQU
Doch klar, gab es schon viele Neuigkeiten dazu, muss man halt mal russische Nachrichten schauen. In Russland wird man über den Lauf der Ermittlungen eigentlich täglich informiert. Mittlerweile hat man gut ein Dutzend Mittelsmänner gefasst. Einer hat das Auto besorgt, der andere hat die Waffen deponiert, ein weiterer eine Wohnung organisiert.
was heißt angeblich? Die Daten aus den Handys wurden sogar teilweise veröffentlicht. Sie zeigen eindeutig auf die Ukraine. Sie haben auch während der Vorbereitung des Anschlags Fotos von Crocus City Hall von Allen Seiten an ihren Kurator in der Ukraine gesendet. Auch gibt es eine Kooperation mit den türkischen Behörden. Die Terroristen waren vorher in der Türkei in einem geheimen Terrorcamp ausgebildet worden. Die Türkische Armee hat das Camp bereits gefunden und liquidiert.
Auch das ist mittlerweile klar. Dies ergibt sich aus den aus den Handys gesicherten Chatprotokollen und deckt sich mit den neusten Aussagen der Terroristen die sie vor einer Kamera gemacht haben. Deren Kurator in der Ukraine kannten sie als einen gewissen “Saifullo”. Er hat ihnen genaue Anweisungen für den Grenzübergang gegeben. Es gab zwei vorbereitete Übergangspunkte. Eines davon als Alternativroute. An den beiden Übergangspunkten wurden Minen geräumt. Die Terroristen sollten vor der Grenze das Fluchtfahrzeug abfackeln und Zu fuß an einer der beiden zuvor vorbereiteten Stellen die Grenze überqueren. Ukrainisches Militär sollte bis dahin Minen geräumt haben und sie beim Übergang der Grenze mit Aufklärungsdrohnen helfen russische Grenzer zu umgehen. Die Aufklärung der russischen Armee bestätigte erhöhte Drohnenaktivität an den beiden Stellen dokumentiert zu haben.
🤣🤣🤣
Jaja, das musst du gerade sagen nachdem du mit deinem peinlichen “Blue Man Group” Fake entlarvt worden bist.
…du solltest dich auch besser in “Natursekt” umtaufen, das triffts genauer, was du hier allenthalben so rauslaufen lässt
Alle deutschen und westlichen Medien lügen, was das Zeugs hält. Verdammte Lügenpresse!
Der russische Hacker schaut auf dem Sofa russisches Fernsehen und sieht die absolute Wahrheit. Wo sind eigentlich die alternativen Medien in Russland geblieben?
Nachdem die 4 Täter ihr Fluchtfahrzeug abgefackelt haben, gaben sie den russischen Grenzbeamten 6000 Rubel. Diese händigten spalierstehend die Minenfeldkarte aus. Auf der anderen Seite standen die applaudierenden ukrainischen Militärs und empfingen die Flüchtigen mit einer kleinen Blaskapelle.
Hallo Propaganda. Schauen Sie weiter russisches Wahrheitsfernsehen und verteufeln Sie die westlichen Medien. Wer Propaganda nur auf der feindlichen Seite sieht, ist schon im Sumpf der eigenen Propaganda eingesunken und verbreitet diese weiter.
Es ist nicht immer alles wahr, was man selber hören möchte.
@ Bruno Gamser
Ihr erster Satz ist zweifellos richtig, das schließt aber nicht aus, dass auch russischen Medien lügen, wie die westliche Lügenpresse, der es schon seit Längerem nicht mehr um die Wahrheit geht, sondern um moralische Werte, die es zu verbreiten gilt. Und zur Zeit werden die westlichen Werte leider aus den USA vorgegeben.
Das ist denn auch die einzige Macht, denen diese Werte Nutzen bringen. Westliche, moralische Werte bedienen die Interessen der USA. Russische Aussagen bedienen natürlich auch die eigenen Interessen, weshalb sie den westlichen gegenübergestellt werden sollten damit sich das unvoreingenommene Publikum ein Bild machen kann. Verunglimpfen oder gar Verbote anderer Meinungen ist schlicht ein Armutszeugnis.
@garno
‘Verunglimpfen oder gar Verbote anderer Meinungen ist schlicht ein Armutszeugnis.’
Da kann ich Ihnen zustimmen. Fand es auch nicht in Ordnung, dass RT abgestellt worden ist, für was auch, wer dieses Medium verfolgen möchte, kann dies auch jetzt noch. Man muss einfach wissen, dass RT (auch RT-Deutsch) zu 100% vom russischen Staat finanziert und kontrolliert wird. Und hier ist das Problem.
Sie glauben ja auch, dass pauschal die westlichen Medien lügen, ausser natürlich die alternativen Medien (wo sind diese in Russland geblieben?), die einfach das Gegenteil schreiben vom ‘Mainstream’ oder schlicht die russische Propaganda übernehmen (z.B. Rainer Rupp, Thomas Röper). Damit verunglimpfen Sie genau so andere Meinungen wie sie dies anderen vorwerfen. Nur schon die Vorstellung, dass alles gelogen ist, was im Westen von ‘Mainstream-Medien’ geschrieben wird, ist ein kompletter Ausschluss von Meinungen aus dem Bauch heraus.
Ich denke eher, dass sie auch jemand sind, der Berichte als wahr annehmen, wenn Ihr Bauchgefühlt damit befriedigt wird. Mit Wahrheit muss dies aber überhaupt nichts zu tun haben.
Der ‘russische’ Hacker konsumiert einfach russische Medien, die komplett vom Staat gesteuert sind. Gibt es kritische Stimmen in Russland, welche andere Meinungen (z.B. zur speziellen Militäroperation in der Ukraine oder zu den Hintermännern des schrecklichen Terroranschlags) verbreitet die offizielle Version? Nein. Weil diese Stimmen sich entweder nicht mehr getrauen oder bereits aus dem Land geworfen worden sind. Und dieser Fakt kann nun einfach nicht ignoriert werden und man sollte sich fragen warum dies so ist.
@ Bruno Gamser
Ich kann nicht erkennen, dass eine Staatsfinanzierung von Medien verabscheuungswürdiger sein sollte als eine Finanzierung durch Oligarchen, die allein aufgrund ihres Reichtums die Meinungshoheit innehaben. Zum anderen ist es doch offensichtlich, dass auch im Westen die Medien auf eine (vom liberalen Kapital) genehme Meinung eingeschworen sind, davon abweichende Meinungen nicht mehr vorkommen oder verunglimpft werden. Im Übrigen, was Sie hier über russische Medien behaupten, trifft doch auch für die Medien im Westen zu.
Das hast du jetzt gesagt.
Ich habe keinen Anspruch auf absolute Wahrheit erhoben. Ich habe nur gesagt, dass es nicht stimmt, dass es da keine Nachrichten gegeben hätte. Es gibt jeden Tag darüber Nachrichten, man hält euch in Deutschland nur für nicht mündig genug damit konfrontiert zu werden.
Bei uns gibt es zahlreiche unabhängige Medien.
Das ist von russischer Seite keine Hochsicherheitsgrenze mit durchgehenden Minenfeldern. Die ukrainischen Nazi-Verbände gehen da regelmäßig rein und raus. Das letzte mal sind sie mit 1200 Mann und zwei Dutzend Fahrzeugen einmarschiert. Wurden zwar aufgerieben, aber Minen an der Grenze haben sie nicht aufgehalten. Vier Männer können mit Hilfe der militärischen Aufklärung da problemlos unbemerkt durchschlüpfen.
Genau, zahlreiche unabhängige Medien, welche genau die offizielle Version Russlands verbreiten. Oder haben Sie Beispiele, welche Medien den Angriff auf die Ukraine kritisiert, ausser, dass der Angriff noch heftiger hätte ausfallen sollen?
Wenn Sie diese Version mit dem PKW abfackeln und über die Grenze stolzieren wirklich glauben, dann glauben Sie aber wirklich alles, was Ihnen vom Verteidigungsministerium vorgesetzt wird.
Können Sie sich vorstellen, dass auch in Russland manipulative Propaganda fabriziert wird oder nur im Westen? Und hinterfragen Sie ausser den westlichen Medien auch irgendetwas, was an ‘Informationen’ aus Russland kommt?
Ich habe immerhin 30 Jahre in Deutschland gelebt und ich muss doch feststellen, dass der öffentliche Diskurs wie auch die Meinungsvielfalt in Russland deutlich stärker ausgeprägt ist als in Deutschland. Sorry, ist aber so. Eine so stark ausgeprägte Gleichschaltung der Medien wie in Deutschland gibt es kaum irgendwo auf der Welt. Komm doch einfach nach Russland, du wirst sehen das ist hier Alles diametral anders ist als das was man euch in Deutschland über Russland erzählt. Jeder der Russland selbst gesehen und erlebt hat wird nie wieder auch nur ein Wort aus einer Deutschen Zeitung glauben. Die schreiben über ein Fantasierussland aus dem Paralleluniversum was sie sich erfunden haben.
Noch mehr Lügen werden von den westlichen Medien eigentlich nur über Nordkorea verbreitet. Ich habe Nordkorea vergangenes Jahr besuchen dürfen. Ich kann dir sagen NICHTS davon was man in Deutschland über Nordkorea zu wissen glaubt stimmt. Absolut gar nichts. Das ist ein ganz anderes Land. Alles was man in Deutschland darüber geschrieben hat war komplett aus der Luft gegriffen.
Es sind keine Russischen Medien aber Schweizer die aus oder über Russland berichten. Würde ich jedem empfehlen sich auch dort einmal zu informieren, damit der Letzte merkt, wie wir seit Jahrzehnten über dieses Land belogen werden.
1. https://globalbridge.ch/ Der Politblog für gegenseitiges Verstehen. Bietet zur Zeit sogar eine Reise nach Russland an, für die Leser 😉
2. http://www.stimmeausrussland.com/ Der dreisprachige, geopolitische und geoökonomische Blog eines Schweizers in Moskau
Lieber Mitsch
Ist das Ihr Ernst? Weltwochenkorrespondenz Peter Hänseler. Roger Köppels Mann in Moskau. Das grösste rechtsaussen Käseblatt in der ganzen Schweiz. Da können Sie ja gleich Thomas Röper lesen und glauben, dass es sich da um eine unabhängige Stimme aus Russland handelt. Meine Güte.
Die andere Seite kenne ich noch nicht. Geh ich mal gucken.
Wünsche Ihnen einen schönen Abend.
Der Übertritt hääte ja beinahe geklappt. Die Terroristen wurden nur deswegen angehalten, weil sie viel zu schnell fuhren und nicht weniger als sieben Mal geblitzt wurden.
Wenn nun tatsächlich an zwei Orten die Minen geräumt wurden, dann heißt das, dass das Projekt sehr weit oben bekannt war. Denn den Befehl zur Räumung kann nicht irgend ein Hauptmann geben. Das muss von weiter oben kommen.
eben.
” Auch gibt es eine Kooperation mit den türkischen Behörden. Die Terroristen waren vorher in der Türkei in einem geheimen Terrorcamp ausgebildet worden. Die Türkische Armee hat das Camp bereits gefunden und liquidiert.”
Irgendwie schade das diese Kooperation nicht vor dem Anschlag staatfand.
Oder ich frag mal –
Denkt russischer Häcker wirklich das türkische Behörden, der türkische Staat mit der RF zusammenarbeitet ?
Übrigens ist die türkische Armee für die Liquidation
von teilen der russischen Armee und auch russischen Söldnern verantwortlich.
Ebenso die türkische Waffenindustrie.
Es sieht so aus als ob Einiges Russland (die Partei)
auf Kosten seiner Untergebenen mit den türkischen Staat kungelt.
Selbst wenn man die Crocusgeschichte vollständig ausklammern.
@ Rssischer Hacker
Absolut richtig was Sie hier schreiben, das einzige was man den Russischen Behörden vorwerfen kann ist das Sie im Eifer des Gefechts diese Geständnisse höchstwahrscheinlich unter Folter aus den Tätern ausgepresst haben. Aber andererseits wurden meistens unschuldige Menschen in Guantánamo 20 Jahre lang gefoltert, und da kräht auch kein moralinbesoffener Hahn danach. BTW was ist eigentlich mit diesen Menschen in Guantanamo, werden die immer noch per Waterboarding von der westlichen “Democracy” überzeugt? Ach egal, interessiert wohl sowieso keinen.
Zurück zum Thema. viele andere darunter Scott Ritter und und ehemalige Geheimdienstler werfen “den neuen” Geheimdienstlern vor keine Russischen Zeitungen mehr zu lesen, den dort erfährt man Tatsächlich was der Wahrheit entspricht. Auch hier wiederum gibt es nur einen Punkt den man dem Russischen Staat vorwerfen kann er “spinnt” seine Geschichten genauso wie der Westen doppelt und dreifach rauf und runter, mit dem kleinen Unterschied, Moskau spinnt die Wahrheit rauf und runter, wir spinnen 24/ 7 nichts außer Bullshit und frei Erfundene Märchenerzählungen rauf und runter. Wir im Westen werden ständig belogen während Russland seinen Bürgern Informationen liefert. So leid es mir tut, aber so wie es aussieht sind wir hier im Westen schon von klein auf auf dem Holzweg !gebracht worden!.
Die Jacht Andromeda ist für eine solche Operation schlicht ungeeignet, da sie nicht in der Lage ist die erforderliche Tieftauchausrüstung (zum Beispiel eine Druckkammer) mitzuführen und zu betreiben. Nur Narren können diesen Schwachsinn für plausibel befinden.
Grundsätzlich ist tauchen in großer Tiefe auch ohne Druckkammer möglich.
Man muss Dekompressionspausen einlegen.
Dafür werden Depots mit Atemgasen angelegt.
Für einen schnellen Einsatz um sich sofort vom Acker zu machen allerdings eher ungeeignet.
Es ist auch erheblich gefährlicher.
So wurde es mir zumindest von einem Berufstaucher erklärt.
Noch eine andere Sache ist, dass die Untersuchung des zerstörten Rohrs darauf schließen lässt, dass sehr große Mengen an Sprengstoff verwendet wurden. Das ist ein Stahlrohr mit einer Wanddicke von 1,5 cm, dass zusätzlich noch mit Stahlbeton armiert gewesen ist. Die Explosion hat es komplett durchtrennt. Zwischen den beiden Bruchstücken klafft eine Lücke von fast 100 Metern. Das muss eine Sprengladung von mindestens einer Tonne gewesen sein.
Klar, nachdem Hanoi-Hanna’s dümmliches Lügenmärchen im Handumdrehen als solches entlarvt ist, wird gleich die nächste plumpe Nebelkerze geworfen. Russischer Pausenclown.
Lügenmärchen ist der Scheiß, dass ein Paar Hobbytauchern aus der Ukraine mit einer Freizeitjacht. Ich sage einfach nur, dass das nicht glaubwürdig ist und die können sich diesen Bullshit gern in die Haare schmieren.
Peter gab mir aber im Grunde recht. Es ist vielleicht grundsätzlich nicht unmöglich ohne Druckkammer aber ein Aufstieg aus 100m Tiefe ohne Druckkammer am Bord würde Stunden dauern. Wenn man bedenkt, dass insgesamt vier Sprengladungen gelegt wurden die stark genug waren um 100 Meter Lücken in eine Pipeline zu reißen würde eine Gruppe von Hobbytauchern ohne einen Spezialkran dafür Wochen wenn nicht Monate benötigen um eine entsprechend große Menge an Sprengstoff runter zu lassen. Zumal die Freizeitjacht bei dieser Tiefe gar nicht ankern kann und es wäre schon eine nautische Höchstleistung das Schiff über längere Zeit gegen Wind und Wetter an einer Stelle zu halten. Auch abgesehen von der Frage wie viele Tauchflaschen man dafür brauchte ohne eine Füllanlage am Bord muss man sich auch fragen wie man Tonnenweise Sprengstoff unbemerkt durch halb Europa transportierte und sie unbemerkt an Bord einer Freizeitjacht bringen konnte.
Ich soll also diesen Bullshit einfach glauben, auch wenn Niemand irgendwelche Beweise gesehen hat, die diese Verschwörungstheorie stützen?
Sehe ich ähnlich.
Mir wurde gesagt, das man die Depots an Bojen (die wiederum am Boden verankert ist) verankern kann.
Auch Nutzlasten könnten so zwischengelagert werden. Generell könnte man also das Zeug in Teilschritten anbringen.
Generell wäre es möglich das ein Schiff Außenbords Güter mitführen kann auch verdeckt an einer Schleppleine. Eine Jacht dieser Größe, würde dann nicht mehr so recht vom Fleck kommen.
Aber, er meinte eine Boje und die Schiffsbewegungen würde auffallen und man hätte nur sehr wenig Zeit Arbeiten in der Tiefe durchzuführen.
Generell würden bei solchen Objekten Arbeiten (hier reden wir wirklich von Wartungsarbeiten) immer mit Druckkammer vorgenommen werden, solange alles professionell abläuft.
Oft würde die Druckkammer mit abgesenkt, damit man schneller mit der Arbeit fertig wird und sich die Aufstiege spart. Die leben dann teilweise wochenlang in so einem Ding.
Die Wassertemperatur wäre in der Ostsee ein großes Problem und würde die Einsatzzeit ebenfalls begrenzen. Normale Tauchanzüge sind da in mehrfacher Hinsicht ungeeignet.
> Grundsätzlich ist tauchen in großer Tiefe auch ohne Druckkammer möglich.
Ja, das ist genaugenommen der Regelfall für kurze Tauchgänge. Kurz in diesem Sinn ist eigentlich alles ausser tage- oder wochenlangen Projekten. Der militärische Spezialfall ist dann noch daß der Auftrag zwar kurz ( maximal wenige Stunden ) ist, aber man sofort danach abhauen will. Dann kommen die Taucher ohne Deko in die Druckkammer eines Kriegsschiffs und dekomprimieren während selbiges den Einsatzort bereits verlässt. Das ist genaugenommen gefährlicher als die Variante mit Dekostops, denn es wird zu schnell aufgetaucht und dann in der Druckkammer so schnell wie möglich rekomprimiert, dann entsprechend des zeitlichen Druckverlaufs dekomprimiert. Zivile Fachkräfte machen sowas niemals, da wird der Taucher am Ende des Aufenthalts ganz regulär dekomprimiert, d.h. die Druckkammer ist “nur” dazu da, die Arbeitszeit des Tauchers effizienter zu nutzen, wenn er für Pausen nicht auf normalen Umgebungsdruck zurück muss.
> Dafür werden Depots mit Atemgasen angelegt.
Falls das Taucher mit aktuellem Gerät der US Kriegsmarine waren, dann haben die für Trimix geeignete Kreislauftauchgeräte verwendet, zB das MK29 Kreislauftauchgerät: https://www.defense.gov/News/News-Stories/Article/Article/1537790/new-rebreather-helps-navy-divers-under-the-waves/
Damit schrumpft der notwendige Atemgasvorrat fast auf die tatsächlich vom Benutzer benötigte Menge Sauerstoff zusammen. Bei offenen Geräten atmet Mensch einen Liter Luft bei 1 bar an der Oberfläche, verbraucht davon aber nur 0.04 Liter, und atmet die restlichen 0.96 Liter, zusammen mit etwa 0.04 Liter CO2 wieder aus. Unter höherem Druck wird das Verhältnis noch ungünstiger, weil der CO2 Gehalt der Körperflüssigkeit als pH Wert des Blutes der Auslöser für den Atemreflex ist.
> Für einen schnellen Einsatz um sich sofort vom Acker zu machen allerdings eher ungeeignet.
Das trifft für alles ausser die beschriebene Variante mit schnellem Weg in die Druckkammer zu. Auch mit dem MK29 oder einem ähnlichen Gerät muss der Benutzer die beim Druckabfall (durch höher tauchen bzw. auftauchen) entstehenden Gasbläschen in der Gewebeflüssigkeit langsam loswerden.
Ich bin kein Berufstaucher, war auch nie Marinesoldat mit einschlägiger Verwendung, nur jemand mit ein paar bestandenen Prüfungen bei tdisdi.com, einer zivilen Organisation für technisches Tauchen. Das entsprechende Wissen und Können ist aus persönlicher Neigung erworben.
Was wahr oder nicht wahr ist kann man schwer beurteilen.
Was aber gar nicht geht ist Folter und Misshandlungen von Gefangenen, egal von welcher Seite auch immer.
Unter Folter erzwungene Geständnisse sind nicht viel wert.
Damit hat sich Russland selbst keinen Gefallen getan.
Unter Folter erzwungene Geständnisse sind nicht viel wert?
Vor einem ordentlichen Gericht vielleicht, Aber wenn ich ermittle und das Puzzlesteinchen passt, komme ich schon weiter.
Diese Männer hatten über 130 Menschen brutal getötet, ohne Zeichen
menschlichen Gefühls für ein paar Dollar. Bevor so etwas noch einmal passiert,
hätte sogar ich schmerlich nachgeholfen, um aus denen Antworten heraus zu
bekommen. Mit ihren Methoden bleiben die Russen in der Brutalität immer noch
weit hinter den USA z.B. in Guantanamo.
@träumer
Weil die USA gefoltert hat, ist Folter durch Russland nicht mehr schlimm. Völlig legitim. Sie hätten sogar mitgemacht.
Wenn im Kindergarten Jörg die Luisa schlägt, gibt’s keine Süssigkeiten mehr für Jörg. Wenn einen Tag später Päulchen die Sabina schlägt, ist das völlig legitim, sie würden ihr auch noch eine verpassen.
Schwurbellogik at its best.
130 absichtlich getötete Zivilisten vergleichst du mit Süssigkeiten klauen.
Wer schwurbelt hier?
Klar kann man Folter nicht gutheißen, aber nachvollziehen kann ichs an der Stelle.
“Weil die USA gefoltert hat”
Ist richtig, das ist keine Begründung.
In den Medien wird aber halt immer mit dem Finger auf Russland gezeigt.
Da kann man schonmal anmerken das der Westen an der Stelle nicht besser ist.
Folter funktioniert! Natürlich! Kein Zweifel! Man bekommt Informationen die man nutzen kann.
Was aber nicht funktioniert ist zB 300+ mal Waterbording… bis man von einem Unschuldigen ein passendes Geständnis hat = ob das Geständnis dann echt ist… wer kann das noch wissen?
Die Informationen müssen aber nicht richtig sein. Denn jeder gefolterte wird nur das sagen was der Folter hören will damit die Folter so schnell wie möglich aufhört. Bekanntes Beispiel KSM der unter Folter Verbrechen gestand die er angeblich begangen haben will als er sich schon in Guantanamo befand. Dieser Widerspruch fiel sogar den Folterern auf, dabei hätten sie sich nur mit den mittelalterlichen Hexenprozessen beschäftigten müssen. Was dabei unter Folter alles “gestanden” wurde war nicht mal ansatzweise mit der Wahrheit verwandt.
Ein echtes Gericht verwirft deshalb alle Aussagen die unter Folter gemacht worden sind. Der Folterer übt hohen Druck, körperliche und psychische Schmerzen auf den Deliquenten aus, und der Deliquent tut letztlich alles damit das so schnell wie möglich aufhört und sagt dabei das was der Folterer letztlich hören will. Die Beweiskraft der Aussagen liegt dabei bei Null.
Tja, man kann halt nicht mit Schmuddelkindern spielen, ohne selbst schmutzig zu werden. Verlangen, dass Russland in diesem blutigen Krieg sauber bleibt, ist realitätsfremd. Es gibt im Krieg keine Saubermänner, sondern nur verschiedene Grade von Schmutz. Und bisher ist Russland extrem sauber geblieben, wenn wir das mit den USA, Europa oder Israel vergleichen.
was WAHR ist und was nicht,
kann mann schwer beurteilen.
hat jemand gesagt, dass es leicht ist ? Denken hilft, um
herauszufinden, ob es plausibel
ist oder nicht. Die Story mit der
kleinen Yacht ist es nicht.
Einfach abwechselnd statt Tagesschau hier glotzen: https://rumble.com/v35waq4-rt-news-livestream-247.html
Sehr wahr: Unter Folter erzwungene Geständnisse sind nicht viel wert.
Es geht um die öffentliche Demütigung der “Schwarzen”.
So werden die Bewohner der südlichen Republiken (Zentralasien, Turkvölker des Kaukasus) in der ganzen ehemaligen Sowjetunion genannt – einschließlich der Osterweiterungsländer: Wenn es um “Schwarze” geht, verstehen auch die Balten und Banderas wieder russisch.
Die Machtvertikale (Russlands hohe Staatsbeamte) will ihren Russen zeigen, dass die “Schwarzen” weniger Rechte haben.
Den Folterern geht es immer um genau die Wahrheit, die sie hören wollen.
Alle Seiten fischen im Trüben. Klarheit bringen Antworten auf die Fragen nach den Interessen: Cui bono?
Aber die eigentlichen Täter, die Drahtzieher, waren dann die “weissen” Ukrainer? Das würde die “Demütigung der Schwarzen” ja wieder aufheben.
Im übrigen: Es ist schon richtig, dass in Russland mitunter abfällig über die Mittelasiaten und Kaukasier als “die Schwarzen” geredet wird. Vor allem durch den Bauboom wurden allein in den Grossraum Moskau rund 1,5 Mio. Nicht-Russen gelockt. Aber ethnischer Rassismus widerspricht der russischen Staatsdoktrin, wurde und wird aber von Nationalisten a la Nawalny gepflegt. Der setzte im Moskauer Bürgermeister-Wahlkampf 2014 auf die rassistische Karte und wollte “Kaukasier wie Kakerlaken zerdrücken”. Daraufhin wurde er Held der edlen Menschenrechtskämpfer im Westen.
Putin & Co vertreten eher den Reichsgedanken. Russland als “Bund brüderlicher Völker” heisst es in der Nationalhymne.. Dahinter steckt weniger Edelmut, als die alte russische Erkenntnis, dass sich das riesige Land nur zusammenhalten lässt, wenn den Völkerschaften am Rande zum gleichen Lebensstandard verholfen wird wie den Grossrussen und ihre Eliten in Machtpositionen des Reichs kooptiert werden.
Zum Overton-Artikel: Er ist wichtig, weil er aufdeckt bzw. nochmals daran erinnert, wie sehr die Ukraine zu einem “Spielball” der US-Politik geworden ist. Im Netz findet sich immer noch der Auftritt Bidens vor dem Council on Foreign Affairs, bei dem er unter Gelächter der Anwesenden schildert, wie er mit der Drohung der Sperrung von Hilfsgeldern die ukrainische Führung zwang, den (in Sachen Burisma ermittelnden) Generalstaatsanwalt zu entlassen. Ausser Hunter Biden war im Burisma-Aufsichtsrat übrigens eine weitere dubiose Figur vertreten, – Aleksander Kwasniewski, Polens Ex-Staatspräsdent, der die polnische Armee in den Irak-Krieg führte und nach eigenen Aussagen der CIA der Einrichtung des Geheimgefängnisses in Masuren erlaubte und 2013 daraufhin vom EU-Parlament zum “Ukraine-Beauftragten” gewählt wurde. Burisma war offensichtlich eine Schleuse für Korruptionsgelder.
@Richard Kallok
.’Es ist schon richtig, dass in Russland mitunter abfällig über die Mittelasiaten und Kaukasier als „die Schwarzen“ geredet wird.”
Vor allem des Superheld des Westens, Nawalny, hat sich diesbezüglich mit Hasstiraden hevorgetan.
Naja. Folter ist natürlich immer Mist, aber es gibt Abstufungen.
Wenn die Folter dazu führt, dass der Händie-Pincode in Erfahrung kommt, ist der Wahrheitsgehalt leichter nachzuprüfen, wie wenn ein Name eines “Mitverschwörers” erpresst wird und dieser dann per Drohne exekutiert wird.
Wer die Auftraggeber von Terroranschlägen finden will,muss der Spur des Geldes folgen.Und die führt zum Mitglied des Vorstandes von Burisma, Joseph Cofer Black .Jenen Joseph Cofer Black,der als Mitglied des Vorstandes der Lettischen Bank Baltic International für einen Fall von Geldwäsche und Terrorfinanzierung verantwortlich war.Jener Joseph Cofer Black,der einmal Leiter des Counterterrorist-Center der CIA war.Und für beide Vorstandsposten wurde jener Joseph Cofer Black von einem gewissen Amos Hochstein vorgeschlagen.Amos Hochstein hat besondere Aufgaben für die US-Regierung zu erledigen…wer mehr über die Person Amos Hochstein erfahren will,wird sicher im Netz fündig…
@Ronald
Das ist wirklich eine brauchbare Info mit Namen welche in der der Sache wichtig sind.
Das ganze obige Gezeter über Folter, die ich auch klar ablehne, ist doch eine Verneblung der wichtigen Tatsachen.
Grundsätzlich basiert der Artikel darauf Russland würde behaupten…
Hier nur eine Anmerkung zur Fluchtrichtung. Sie waren auf der T3 unterwegs. Das ist die Autobahn in die Ukraine.
Die T1 ist viel kürzer und führt nach Weißrussland. Lassen wir beiseite das, dass Lukaschenko Zitat unisono im Westen verdreht wiedergegeben wird. Warum fährt jemand mehrere hundert Kilometer Umweg wenn er auf der Flucht ist?
Und das wichtigste was haben die Ankündigungen und Forderungen der Russen für einen Zweck?
Den Bewegungsraum von Menschen die sich für Unantastbar halten einzugrenzen?
Juristisch die Jagd weltweit zu beginnen?
Auf den Busch zu schlagen und zu warten wo die Schlangen rauskommen?
Und was währe wenn alles keine Behauptung ist?
Warum sollten die Russen während der Ermittlung ihre Beweise öffentlich machen, wohl wissend das der Westen sowieso alles abstreiten wird?
Eine Möglichkeit: Vorbereitung für ein „Nürnberg 2.0“?
Nun dürfte genug über die “Folter” der Attentäter laienhaft geschwafelt worden sein. Das Aufbauschen deren Zustandes hat ersichtlich seine Wirkung entfaltet.
Die Verletzungen sind offensichtlich bei der Festnahme entstanden. Die Greiftrupps gehen dabei in den Nahkampfmodus, schon weil ja die lieben Delinquenten eine Pistole oder Messer im Ärmel haben könnten, einfach nur, um selbst zu überleben. Sie haben nicht die Vorschrift, den Personen gegenüber den Schlips gerade zu rücken, falls der schief liegt. Eigentlich ist es ein Wunder, dass dabei keiner starb. Ein eingerissenes Ohr ist noch lange kein Beweis für Folter, eher durch den Angriff entstanden. Ganz normal.
Aus den USA, GB, besonders aber Frankreich ist bei ähnlichen Vorgängen anderes bekannt, da muss man die Festnahme erst mal überleben, betrifft auch den Aufenthalt in Untersuchungshaft. Hierzulande hat es ja auch nicht wenige “Übergriffe” an Festgenommenen gegeben. Aktuell ist wieder Dessau ins Blickfeld geraten.
Wir haben keinen Grund, den Finger auf Rußland zu richten.
Pardon, aber die “Greiftrupps” bzw. Folterer haben das Ohrabschneiden selbst per Video dokumentiert! Wenn Sie sich den Telegram-Messenger zulegen können Sie’s sich ansehen.
Der “Verdächtige” wurde tatsächlich im Wald aufgegriffen und mit dem Gesicht in den Waldboden gedrückt. In dieser Pose befindlich schnitt ihm einer der Häscher mit einem Messer die Hälfte des rechten Ohr’s ab und stopfte sie dem aufjaulenden “Verdächtigen” anschließend in den Mund.
Zivilisiertes Verhalten ist der von dir beschriebene Vorgang während der Festnahme nicht. Aber echte Folter mit dem Ziel Informationen zu erpressen, ist es auch nicht oder wurde er während der Misshandlung befragt?
Ich halte dies für eine Demütigung des Inhaftierten, die als solche ihn und seine Kompagnons herabsetzen soll. Darum auch die Veröffentlichung im Internet, was bei Verhören auch nicht Usus ist, vermute ich.
Nein, er wurde anschließend befragt, gab aber wenig zu Protokoll, wenn man nach den Aufnahmen am Festnahmeort urteilt. Die vier sprachen ja bis auf einen auch nicht sonderlich gut Russisch und ein Übersetzer war nicht sofort zur Hand.
Das geschilderte Ohrabschneiden würde ich auch eher als schwere Mißhandlung einordnen, denn als Folter zur Infromationsgewinnung. Anders liegt der Fall aber bei Fariduni, dem Terroristen mit besseren Russischkenntnissen, der sofort nach seiner Ergreifung im Wald und anscheinend noch unbeschadet einige Aussagen machte (500.000 Rubel, Kontakt mit dem Auftraggeber über Telegram etc.). Von ihm tauchten nämlich anschließend Aufnahmen in einer Art Sporthalle (nach dem Fußboden zu urteilen) auf, in der er mit entblößten Genitalien, an denen ein Feldtelefon angeschlossen war, auf dem Boden lag. Selbst eine Audiodatei der “Prozedur” war angefügt.
Nun würde ich zwar annehmen, dass die Ermittler in Moskau andere Methoden anwenden, aber wer kann das schon beschwören.
Ein von der “Nowaya Gazeta” befragter Experte gab später zu Protokoll, dass es in Russland angeblich Usus sei, im Falle von Terroranschlägen aufgegriffene Terroristen sofort einer “Schockbehandlung” zu unterziehen, um umgehend zu erfahren, ob der entsprechende Anschlag Teil einer größeren laufenden Operation sei. Aber das werde nicht auf die hier zu beobachtende Weise gemacht und erst recht nicht publiziert.
Leider ist eine unbeherrschte Reaktion überall Usus, hier wohl auch. Ich möchte den “Kritiker” sehen, der dabei beteiligt ist, wie er im Anschluss Dampf abläßt. Entweder er begreift gar nicht, in welch gefählicher Situation er selbst ist, oder er kneift und schüttet anschließend seine Hose aus.
Vom Sofa aus lässt sich trefflich lästern.
Das Ohr ist noch dran. Größtenteils.
Gibt neue Videos, wo die erheblich besser aussehen.
Ich habe zum Vergleich eben noch mal zur Erinnerung Entführungsfälle hierzulande nachgeschlagen und bin da wieder auf Jakob von Metzler gestoßen (war 2002). Der Entführer hatte das Kind irgendwo versteckt und wollte nicht sagen, wo, so daß dringend Todesgefahr wegen Ersticken/Verhungern/Verdursten bestand. Die Entscheidung der Vernehmer, ihm mit Folter zu drohen, um ein schnelles Geständnis zu erzielen und das Kind retten zu können, wurde damals breit skandalisiert. Ich war auch im Zweifel, ob das Lebensrecht des Kindes gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit des Täters aufgewogen werden kann, und bin immer noch der Meinung, daß dies nicht der Fall ist. Umso mehr, als daß sich der Täter außerhalb der menschlichen Gemeinschaft stellt, also eigentlich auch außerhalb menschlicher Gerichtsbarkeit, und Opferschutz vor Täterschutz gehen muss.
Noch viel mehr ist das beim kaltblütigen Abschlachten von 130 unschuldigen und ahnungslosen, wehrlosen Menschen der Fall. Wer die Videos gesehen und keinen Brechreiz verspürt hat, muss schon ganz schön abgebrüht sein. Da hat es höchste Priorität, umgehend und möglichst schnell herauszubekommen, ob noch weitere Täter frei unterwegs sind und weitere womöglich schlimmere Taten geplant haben, mit allen Randumständen wie Auftraggebern und Helfern. Wenn ich Ermittler wäre und das ermitteln müsste, wobei mir die Hände gebunden sind und ich den erwiesenen Täter nur mit Wattebällchen bewerfen darf (weil für umfassendes psychologisches Weichklopfen die Zeit fehlt), würde ich wahrscheinlich irre werden, oder mir selbst die Kugel geben. Für so einen Job bin ich definitiv nicht geeignet. Jeder kann sich selbst einmal überprüfen, wie er selbst als Ermittler handeln würde, um die Leben von vielleicht 300 unschuldigen Menschen zu schützen, die bei einem Bombenanschlag draufgehen könnten, wenn der Täter den Entschärfungscode nicht sofort herausrückt.
Was natürlich alles nicht zu vergleichen ist mit Fällen, wo es um die Folter Unschuldiger, nur eben Verdächtiger geht. Das ist noch eine andere Hausnummer.
Stimme da absolut zu.
Ich erinnere mich auch noch an Fälle, in denen islamistisch motivierte Mörder mit Messern und Macheten um sich schlugen, um völlig unschuldige und wehrlose Mitreisende in Zügen zu massakrieren. Als dann die Polizei dem Typen, der sogar mit dem Messer auf diese losgehen wollten, den finalen Rettungsschuss verpassten, gab es ein großes Gekeife und Genörgel aus den Reihen der “Grünen”, wie man nur kann und so…. hätte sich der Polizist doch auch besser abstechen lassen….
Wie auch jeder weiß, der sich ein bisschen mit Schutzausrüstungen von Polizisten auskennt, sind die Schutzwesten nicht sicher gegen Messerstiche. Die schützen im Prinzip fast nur gegen Geschosse aus Feuerwaffen. Somit bestand für den schießenden Polizisten reale Lebensgefahr.
Handelt es sich wiederum um Mitbürger mit Migrationshintergrund, die an der “Unschädlichmachung” eines mordenden Islamisten beteiligt sind, wie am Beispiel in Würzburg, wo ein Islamist aus Somalia (oder war es Erithrea?) vor 2 Jahren mehrere Frauen und Mädchen im Kaufhaus kaltblütig mit dem Messer niedermetzelte und dann von mehreren Männern, die Zeuge waren, durch die Fußgängerzone in Würzburg verfolgt und gestellt wurde, ist es natürlich höchst löblich und die “Helden” werden gefeiert. Wobei ich dagegen nichts habe, nur halt der Unterschied der Berichterstattung und Sichtweise stört mich. Der Polizist, der einen amoklaufenden Messerstecher ausschaltet, ist für mich genauso ein Held.
Hätte bei dem Messerschwinger auch ein Stoppschuss ins Knie gereicht? Ja, ist schwieriger zu treffen, aber dafür gibt es ja Mehrschusswaffen, oder? Ist eben eine Abwägung des Polizisten: stoppen oder töten zum Stoppen. Ausserdem gibt es gegen Messerangriffe aus der Distanz auch unblutige Verteidigungsmittel, wie Knüppel. Wegen der grösseren Reichweite sollten die bei richtigem Gebrauch immer gewinnen.
Amokläufer im Tötungsrausch (womöglich mit Machete) sind mit Knüppel allerdings wirklich kaum zu stoppen. Alte verwirrte Obdachlose mit Taschenmesser dagegen wohl – solche Fälle mit tödlichem Ausgang gibt es hier in Berlin wohl jährlich.
Umso mehr, als daß sich der Täter außerhalb der menschlichen Gemeinschaft stellt,-
Ja, das gehört zu den seltsamen Perversionen, wie unten richtig bemerkt oft von Grüner Seite, der Menschenrechtsdebatte. Es ist völlig unlogisch, das jemand der eine Rechtsordnung nicht anerkennt für sich selbst deren Schutz einfordert. Diejenigen die diese Ordnung anerkennen und praktizieren können zwar entscheiden auch Rechtsbrecher nach dieser Ordnung zu behandeln. Das ist aber alleine deren Entscheidung und kein Anspruch den der Rechtsbrecher erheben kann. Es ist sogar so, dass eine zu weitgehende Einhaltung der Rechtsordnung gegenüber extremen Verstößen wie Terrorismus die Ordnung selbst in Frage stellt, wie ernst sie sich eigentlich selbst nimmt. Das ist alles immer Abwägung, aber wie gesagt nie ein Anspruch Dessen der die Ordnung nicht anerkennt.
Davon abgesehen, den meisten ist wahrscheinlich gar nicht bewusst welch perfide Perversion mit dem Begriff Menschenrechte inzwischen betrieben wird. Das hat mit der ursprünglichen Bedeutung nichts mehr gemein.
Folter und Mißhandlungen sind nicht richtig und sollten, egal von welcher Seite sie angewandt wird, geächtet und verurteilt werden.
Wer das nicht tut, bzw. damit zu rechtfertigen versucht dass andere Länder das auch machen, ist ein Unmensch!
Du hast völlig recht, Folter und Misshandlung dürfte es nicht geben.
An Dich gerichtet war jedoch auch der folgende Satz:
Also Hand aufs Herz, wie würdest Du Dich entscheiden? Dem Bombenbauer auf die Schulter klopfen, ihm erklären, daß die Einhaltung des Folterverbots für Dich Priorität hat, er das Passwort ruhig behalten darf, und er möchte doch bitte aus dem Fenster zuschauen, wie die 300 Leute von seiner Bombe erfolgreich massakriert werden?
Falls Du jetzt schwankend wirst, lies meinen Text nochmal gaaanz langsam.
Es geht mir genau NICHT darum, daß irgendwelche Unschuldigen beliebig misshandelt werden können.
Die USA, Verzeihung die zionistischen Eliten der USA sind quasi die Welt-Oberterroristen. Dank Ihnen gibt es im Westen fast nur mehr Scheindemokratien, Massenmigration, Pleitestaaten, den Konflikt mit Russland, Corona und keine billige Energie mehr. Die EU Eliten sind ihre Vasallen. Länder die nicht mit ihnen auf Linie sind werden überfallen oder ihre Regierungen durch politische Söldner gestürzt. Dank ihnen gibt es in Gaza ein Genocid und es ist zu befürchten das sie sogar einen lokal beschränkten Atomkrieg planen.
Ach, an den
liegt das also, dass wir hier in Europa
haben. Soso.
Ja, da kann man dann eben nichts machen. Wenn es gar nicht an uns, den Bürgern und Wählern in den betroffenen Ländern liegt …
Gut, dass wir das mal geklärt haben. Dann können wir alle ja weiter ruhig schlafen, in diesem unserem Lande, in dem wir gut und gerne Foren vollsülzen.
Genau. Alles, was diese bösen ‘zionistischen’ Eliten in den USA bis ins kleinste Detail geplant haben, geht immer auf, da diese Elite einfach die beste ist. Und wenn alles so kommt, wie diese Elite es möchte, dann können wir wirklich gut schlafen, können ja nichts machen, ausser in Unfreiheit wegen der Dauerunterdrückung durch diese Elite und ihre gesteuerten Vasallen zu vegetieren.
@Sofie Kampulek:
Sie gehören allem Anschein an zur selbstgebastelten Elite der erleuchteten Aufgewachten, die alles durchschaut und weiss wer uns alle an der Freiheit hindert. Da Sie völlig hilflos dem grossen Plan der ‘zionistischen’ Elite, die alles steuert, ausgeliefert sind, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als diese Weisheit durchgehend den unwissenden Menschen zu missionieren.
Zusammengefasst: Sie heulen rum, geben einer imaginären Elite und Ihren unzähligen Vasallen und Marionetten die Schuld an allen, was in Ihrem Leben falsch läuft. Moment, auch was gut läuft, da diese Elite nun wirklich alles vorsorglich geplant hat. Beeindruckend und traurig zugleich.
Ja, stimmt. Ich sudere zu viel. Das liegt vermutlich daran, dass ich mit anderen Werten und Vorstellungen aufgewachsen bin. So traurig es ist, wir können praktisch nichts dagegen tun, außer Andere aufzuklären und hoffen das diese Saat eines Tages Früchte trägt. Hoffnung gibt es durch die Brics, Russland und China und da der Westen vermutlich bald wegen der Dummheit der eigenen Eliten ohnehin abstürzt. Hoffen wir nur, daß dies zu keinem Atomkrieg führt.
@ Bruno Gamser
“… was diese bösen ‚zionistischen‘ Eliten in den USA bis ins kleinste Detail geplant haben …”
Die US-Eliten müssen gar nichts “bis ins kleinste Detail” planen, die nutzen einfach nur die Macht ihres Kapitals, dass ihre Interessen global vertreten und auch durchgesetzt werden.
Nochmal zu diesem Staatsanwalt Schokin: dieser hat nach dem Putsch von 2014 Anklagen wegen Korruption am Fließband fabriziert. Aber eben nicht wegen tatsächlicher Korruption, sondern weil dire Anklage dann den Effekt hatte, dass sich der Wert des Unternehmens rapide verschlechterte, sodass “Investoren” wie George Soros ein Schnäppchen machen konnten. Wer gegen Korruption kämpft, gilt fälschlicherweise als integer. Das ist alles andere als sicher.
Nun hatte Ihor Kolomoisky eine Idee, wie man Burisma dieses Schicksal ersparen könnte. Indem man den völlig ahnungslosen Hunter Biden für ein Traumgehalt einstellt. Papa Biden werde sich dann bei Schokin für den Verzicht einer Anklage stark machen. Was dieser umgehend tat, aber Schokin hat es irgendwie nicht kapiert. Biden hat dann die Vergabe eines Einmilliarden-Kredits davon abhängig gemacht, dass Schokin gefeuert wird. Kann er nicht abstreiten, denn er hat öffentlich damit geprahlt. Noch eindeutiger kann Korruption nicht sein.
Ich lese ja Anti-Spiegel und habe auch das Buch von Thomas Röper über die Korruption Bidens in der Ukraine gelesen. Es stützt sich auf die Aussagen dieses Derkasch und eines gewissen Onischenko. Deren Aussagen und Dokumente sind auf dem Netz präsent und können nachvollzogen werden. Niemand bezweifelt deren Authentizität, aber die Westpresse berichtet darüber nicht und es wird kein Staatsanwalt tätig. Um es mit meinen Worten zu sagen: Joe Biden muss Präsident bleiben, um diese Ermittlungen zu verhindern.
Es scheppert gewaltig, wenn die Öffentlichkeit erfährt, was da in der Ukraine ab 2014 abging. Das passiert, wenn die “Junta”, wie sie Putin nennt, gestürzt wird. Exakt darauf zielt seine Militäroperation meiner Meinung nach ab.
Er selbst gibt sich nicht die Mühe, über MH17 oder die ATO zu dozieren. Das sollen die Ukrainer mal schön selbst machen. Und wie es aussieht, hat er damit Erfolg. Die Junta wackelt.
Hier ist ja soviel Folter, aber das Deutschland gefoltert wurde und wird, will niemand sehen.
Folter ist entweder psychisch oder auch physisch, es hängt beim foltern der grad ab, den man beim zu folterden erreichen möchte.
Überspitzt geschrieben, ist LGBTXYZ eine 1% Folter an 99% durchgeführt.
Der Springende Punkt ist, das Terrorismus eingesetzt wird, um Ziele zu erreichen, das ist auch eine Art der Folgerung, leider ist der Westen durch seine ständigen Folterpraktikten so immun geworden, das dieser diese nur bei anderen sieht.
PS Herr Kalok hat das sehr gut beschrieben und ergänzt!
Hallo Hr.Rötzer,
Hier der Link zur Aussage, von Biden, wo er damit prahlt das er einen Kredit für die Ukraine von der Entlassung des Generalstaatsanwaltes abhängig macht.
https://m.youtube.com/watch?v=UXA–dj2-CY&pp=ygUYYmlkZW4gVWtyYWluZSBwcm9zZWN1dG9y