
Der größte Schaden, den die Finanzdiktatoren Friedrich Merz, Emmanuel Macron, Keir Starmer und Ursula von der Leyen bisher für die Bevölkerung angerichtet haben, das sind die eine Billion Euro übersteigenden Gelder, welche in die Hochrüstung fließen und für den Staatshaushalt verloren sind. Sie fließen nicht in das Land Ukraine mit seinen Menschen, nein, sie zerstören das Land und sie lösen keines der zahlreichen Probleme in Europa.
Die Flut von Geld und Schulden bewahrt aber das absurde Finanzsystem wieder einmal vor dem drohenden Zusammenbruch.
Dieses feudale System hat Axiome und starre Regeln, welche den Finanzwahn erzeugen. Und der Rüstungswahn der Europäer ist eine logische Folge davon.
Die Logik und Funktionen im System zu verstehen, das ist der Hebel des rationalen Denkens und Handelns, ein Hebel, den man überall ansetzen kann, wo es gilt, wenigstens einen noch viel größeren Krieg zu verhindern. In Frankreich hat die Revolte gegen den Wahnsinn des Präsidenten Macron schon begonnen.
Grenzenlose Zahlen
Das Finanzsystem hat sich schon lange von einer materiellen Bindung gelöst. Das beinhaltet die Erklärung, die US-Präsident Richard Nixon 1971 abgegeben hat: Der Dollar ist frei von der Bindung an Gold und an irgendeinen anderen Sachwert. Weil der Dollar die Leitwährung ist und an Menge das Finanzgeschäft dominiert, gilt das auch für den Euro und andere Währungen. Geld ist völlig abstrakt, es ist eine Zahl, die zur Verrechnung und Bewertung dient und die von allen als realer Wert akzeptiert wird.
Das völlig abstrakte Geld schafft aber ein Problem: Wenn Geld nur eine Zahl ist, kann man sie bis ins Unendliche immer weiter zählen und es gibt auch keine Obergrenze für die Zahlen, die Geld bedeuten.
Kredite ohne Rücklagen
Kann die Geldmenge jetzt unbegrenzt wachsen? Ja. Und sie wächst unbegrenzt, weil staatliche und private Banken bei der Vergabe von Krediten Geld erschaffen. Sie machen Gutschriften über Geldsummen, die sie nicht zur Verfügung haben. Das ist girale Geldschöpfung und die Summe aller Kredite geht weit über die Rücklagen der Banken hinaus. Die Banken erschaffen so Geld auf Konten, über das die Schuldner verfügen können. Und dieses Buchgeld ist von anderem Geld nicht zu unterscheiden.
Dadurch wächst die Geldmenge unbegrenzt und man kann sagen, sie geht gegen unendlich. Es gibt keine Obergrenze und es gibt keine Kontrolle, es gibt keine Geldbremse und auch keine Schuldenbremse mehr.
Mehr Schulden als Geld
Bei dieser Art der Kreditvergabe entstehen Geld und Schulden in gleicher Höhe. Auf der Schuldenseite kommen noch die Zinsen hinzu, doch das Geld für diese Zinsen wird dabei nicht generiert. Im Gesamtsystem fehlt also das Geld für die Zinsen und man muss zusätzliches Geld beschaffen, weil das vorhandene Geld zur Tilgung aller Schulden plus Zinsen nicht reicht. Dieses fehlende Geld wird durch weitere Kreditvergabe von den Banken generiert, worauf wieder Zinsen fällig sind.
Das Finanzsystem weitet sich dadurch aus. Es ist nicht nur unbegrenzt, sondern auch expansiv. Dieses System ist, mathematisch gesprochen, divergent, es ist weitgehend außer Kontrolle und es wird, wegen der Schulden und wegen der riesigen Menge an Geld, die frei um den Globus schwappt, instabil. Es könnte jeder Zeit zusammenbrechen. Die Akteure, also die Geldbesitzer und alle anderen, die über Milliarden verfügen, veranlasst die Grenzenlosigkeit und die Expansion des Finanzsystems zu grenzenlosem Denken. Das Finanzsystem und seine Macht verleiten zum Größenwahn.
Geldüberfluss als Problem
Die gesamte Geldmenge ist inzwischen das Vier- oder Fünffache vom Geldwert aller materiellen Dinge und Leistungen, die man kaufen kann. Das Überangebot an Geld führt zur Inflation, jedoch langsam, nicht gleich auf allen Gebieten, weil die Besitzer der großen Geldsummen vorsichtig sind. Sie kaufen gerne Aktien und Immobilien. Und sie wollen, dass wenig Geld bei der Masse der Menschen landet. Das würde die Macht der Finanzen schmälern. Das Volk wäre nicht mehr bereit, für Niedriglöhne hart zu arbeiten.
Die Investition in die Produktion von Konsumgütern wird begrenzt durch die geringe Kaufkraft der Massen, die nicht gesteigert werden soll, auch nicht durch soziale Maßnahmen.
Die Macht des Geldes, die das Ego der Finanzakteure stärkt, besteht selbstverständlich darin, dass man Geld eigenmächtig bewegt und investiert. Es wäre ideal, in die Produktion von Gütern zu investieren, die nicht auf dem Verbrauchermarkt landen, am besten Produkte, die einfach mit einem Knall verschwinden wie ein platzender Ballon. Oder Dinge, die zwar gekauft, aber gar nicht benutzt werden.
Die Rettung des expansiven Systems
Gibt es Wirtschaftsgüter, auf die dieses Wunschdenken zutrifft? Ja, es gibt sie. Für menschenverachtende Investoren ist das die militärische Rüstung.
Da öffnet sich ein riesiges Tor, um mit überschüssigem Geld überflüssige Güter zu produzieren, die dann auch noch mit Staatsschulden bezahlt werden. Und das Finanzsystem kann sich weiter ausdehnen, ohne dass es zusammenbricht. Rüstung ist das neue Eldorado für den Größenwahn der Finanzmacht.
Die Staaten sollen viele Milliarden in die Rüstung stecken und dabei hohe Schulden machen. Auch Staatsschulden sind ein Gewinn für die Banken. Neues Geld wird generiert und gegen Zinsen als Staatskredit sicher angelegt. Die Milliardenkredite an wirtschaftlich solide Staaten und ihre Zinsen sind über Generationen von braven Bürgern und Steuerzahlern abgesichert.
Von der Realität gelöstes Denken
Weil die Zahlen im Geldsystem schnell steigen, müssen es jetzt schon viele hundert Milliarden und schließlich Billionen sein. Den tausendfachen Unterschied zwischen den Zahlen Million, Milliarde und Billion sehen die meisten Menschen nicht, aber wer diese Zahlen auf seinem Konto hat, kann die Ziffern vor dem Komma in Dreiergruppen ordnen und zählen.
Die Geldvermehrung für Rüstung und Krieg ist jetzt das große Ding. Der Größenwahn, der im unbegrenzten und expansiven Finanzsystem steckt, führt so zum Rüstungswahn.
Dabei muss der Krieg nicht unbedingt stattfinden, aber für die Bedrohung und Angstmache ist der Krieg unverzichtbar. Keine Rüstung ohne die Angst und die Bedrohung durch einen Feind, der den Krieg beginnen soll.
Die Initiative und der Druck gehen selbstverständlich von den USA aus, wo die extremste Finanzmacht und der weltgrößte Militärisch-Industrielle Komplex zu Hause sind.
Eine Brücke über den Atlantik
Die USA liefern Billionen Dollars und sündhaft teure Waffen; denn die Waffensysteme kommen aus privaten Rüstungsbetrieben. Die USA liefern auch das Feindbild: Der Feind heißt Russland.
Vor siebzig Jahren sah man in den USA die Sowjetunion als großen ideologischen Rivalen und man befürchtete eine Weltrevolution, die auch in den Köpfen vieler Menschen herumgeisterte. China und Cuba schienen der Anfang zu sein.
Dass die Sowjetunion unter Michail Gorbatschow sich friedlich aufgelöst hat, haben anscheinend viele in den USA nicht mitbekommen, sie haben ihr Feindbild Sowjetunion einfach durch Russland ersetzt. Bei der räumlichen Entfernung ist dies kein Wunder.
Zwischen Amerika und Europa erstreckt sich der Atlantische Ozean. Aber die sogenannten Atlantiker ignorieren diesen Ozean, sie sehen ihn als einen Bach oder Tümpel an und konstruieren aus Ideologie und Rhetorik eine Atlantik-Brücke. Über diese Atlantik-Brücke gelangte das US-amerikanische Denken in die Köpfe europäischer Follower.
Das Feindbild Russland in Europa zu übernehmen, ist unhistorisch, erst recht hier in Deutschland, wo man die Wiedervereinigung erlebt hat und den völligen Abzug russischer Truppen aus der ehemaligen DDR. Auch die Rede von Wladimir Putin 2001 im Bundestag ist immer noch abrufbar. Er hat sie in deutscher Sprache gehalten. Seine freundlichen Angebote sind vielleicht deshalb in den USA nicht angekommen.
Wo ist der Papiertiger?
Jetzt, im Jahr 2025 dämmert es: „Russland ist ein Papiertiger“, sagte Donald Trump. Man muss diesen Spruch präzisieren: Mit dem Papiertiger meint Trump wohl die Vorstellung, die Joe Biden und die Demokraten von Russland hatten. Und heute müsste man statt Papiertiger, besser „Medien-Tiger“ sagen; denn Papier ist nicht mehr das entscheidende Medium. Das war zur Zeit von Mao, der den Ausdruck Papiertiger geprägt hat.
Mit seinem Spruch „Russland ist ein Papiertiger“ hat Trump wohl etwas ausdrücken wollen, das in den USA eine wichtige Erkenntnis ist: Russland ist kein ernst zu nehmender Rivale. Es hat weder die Stärke noch den Willen, den Westen oder die Welt zu erobern.
Wahn und Wissen
Der Rüstungswahn hat als Antrieb, im Hintergrund, den Größenwahn im Geldsystem. Diesen Wahn kann man mit Tatsachen widerlegen und mit Einsicht bekämpfen:
Geld ist in großem Überfluss vorhanden. Zu viel Geld macht Dinge kaputt: Geld hat Profisport kaputt gemacht, die Popmusik, Diskussionen im Internet. Zu viel Geld macht die Regierenden verrückt. Es treibt sie, wie die Finanzleute, in den Größenwahn. (Wenn der Größenwahn nicht vorher schon vorhanden war.)
Zu den Kriegstreibern gehören auch Maulhelden in staatlichen Schlüsselpositionen und in der EU, die von einem nahenden Krieg schwadronieren. Unsere staatstreuen Medien übernehmen diese Meinungsäußerungen wie Fakten und verbreiten sie jeden Tag.
Der Rüstungswahn, der aus den USA über die Atlantik-Brücke kommt, hat, zusammen mit der Expansion der Nato, unsere friedliche Koexistenz in Europa, kaputt gemacht. Es ist unsere unabwendbare, harte Aufgabe, mit allen Mitteln den noch viel größeren Krieg zu verhindern. In Frankreich hat die Revolte gegen Krieg und Geldverschwendung und gegen den größenwahnsinnigen Präsidenten Macron schon begonnen.
Rob Kenius betreibt die systemkritische Webseite https://kritlit.de und hat mehrere Bücher über das Finanzsystem geschrieben.





Hallo Rob,
habe mich inhaltlich eben schon zum letzten Artikel von Florian Rötzer geäußert und seltsamerweise war das ziemlich deckungsgleich zu Ihrer Ausarbeitung, wenn auch deutlich diffuser und weniger detailliert. Sie machen regelmäßig eine ganz hervorragende Arbeit und treffen angemessene und plausible Schlussfolgerungen. Den etablierten Umverteilungskreislauf von unten nach oben zu krititisieren, der imer schwindelerregende Ausmaße annimmt, ist leider auch immer etwas surreal. An ihrem Artikel ist meinerseits ansonsten nichts auszusetzen und wozu etwas diskutieren, das so klar ist wie ein ausgeschliffener Brilliant?
Danke für den trotzdem-Kommentar.
In meinen Texten steckt eine Menge Arbeit, aber es gibt kein Honorar. Ich finde nicht einmal einen deutschen oder österreichischen Verlag, der meine Gedanken publizieren will. Das ist die Strafe für Rebellion. Die Verlage sind offenbar so in das Geldsystem verstrickt, dass sie eine fundamentale Kritik an der feudalen Finanzmacht nicht publizieren. Deshalb musste ich alle meine Bücher über das Finanzsystem selber veröffentlichen und kann auch damit nichts verdienen, wenn ein paar Leser hier so ein Buch kaufen. Es fehlt das Marketing, das Bücher in die Läden bringt, wo Papier verkauft wird.
Rob Kenius
https://kritlit.de
Oh, Spanien will nicht 5% des BIP für US-Waffen ausgeben und das orange Ding droht mit Rauswurf aus der NATO und Zöllen?
Sicher übernimmt Deutschland gerne den Teil…. man hats ja.
Erst kam der erste Weltkrieg, dann bald der 2..
Mich persönlich wundert es, daß uns die zionistischen Geldeliten mehr als 80 Jahre in Ruhe leben haben lassen.
Aber vielleicht waren sie zu sehr mit Anderem beschäftigt,
wie etwa mit Globalisierung, um die eigenen Gewerkschaften zu zerschlagen,
der Unterwanderung von Medien und Politik im gesamten Westen,
der Entwicklung von manipulierten Viren, oder mit der Planung von 9.11. damit sie Nordafrika für Israel destablisieren können?
Nach dem ersten Weltkrieg hatten sie ja schon ihren von Palästina geraubten Terrorstaat.
Und nachdem Zweiten wurde er sogar gut gefüllt und anerkannt. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Aber wie es so scheint kann der Schurke den Hals nie vollbekommen, solange bis er eines Tages daran erstickt.
Was die ‚zionistischen Geldeliten‘ anbetrifft, kann man sich den Zionismus auch sparen, weil sich die Geldelite bei Weitem nicht nur aus Zionisten zusammensetzt, sondern auch aus sonstigen Nationalisten des ultrarechten Spektrums. Da spielen z.B. auch viele Superreiche urdeutscher Prägung das gleiche Spiel, bei dem es nur auf Profitmaximierung ankommt. Das ist jedenfalls kein Problem, das als typisch für die jüdische Kultur (oder irgendeine andere) anzusehen ist.
Ich kann mir sehr lebhaft vorstellen dass die hysterischen Sanktionen gegen Russland Deutschland/EU bisher mehr als eine Billion gekostet haben, mittel- und lang-fristige Folgekosten nicht eingerechnet!
Na und? Falls es gelingt Russland, seine Ressourcen und den gigantischen Absatzmarkt als Kolonie unter Kontrolle zu bekommen (der feuchte Traum westlicher Eliten seit 100 Jahren) ist dieser Betrag als Investionssumme zu betrachten und wird von den erwarteten Profiten locker wieder eingespielt. Außerdem werden im Kapitalismus Verluste grundsätzlich sozialisisiert, also „abgeschrieben“ und der Gemeinschaft aufgebürdet. Die Spieler können in der Regel weitermachen.
Im Kapitalismus im Sinne eines freien Marktes werden die Verluste privatisiert genau so wie die Gewinne.
Das sozialisieren von Verlusten gibt es nur in der sozialen Marktwirtschaft.
Nur, hat beispielsweise „Gold“ genau so wie „Geld“ gar keinen echten Wert!
Wenn ihr endlich mal begreifen würdet. wie abstrakt sich das Finanzsystem generiert, dann gäbe es längst eine Revolution!
@Motonomer
Sie könnten heute schon mit Ihrer Revolution anfangen falls Sie es ernst meinen. Nur los und keine Pause einlegen!
Vermutlich scheitert es aber daran weil Sie keine Mitläufer finden, also nur das Rufen im Walde!
Was wäre denn für Dich ein „echter Wert“?
Alles, was Werte schaft, wie Arbeiter oder auch Produktionsstätten oder eben auch der Grund auf dem sie stehen.
Flüsse. Felder, Bäume Wasser.
„Gold“ ist für den Menschen völlig nutzlos, wie kann man überhaupt darauf einen Wert festlegen?
Ein paar Seiten Marxscher Wert Theorie würden dir nicht schaden.
Eigentlich bringt der Beitrag nicht viel Neues; allerdings finde ich es sehr richtig und wichtig, das dieses in jeder Hinsicht widerliche und menschenverachtende Finanzsystem so oft wie möglich thematisiert wird.
Die Apologeten und Einbläser, welche die ganze Chose verteidigen, geben schließlich auch keine Ruhe, da muss man gegenhalten, wie ich finde!
Bedauerlich ist nur, das solche Artikel eine solch geringe Reichweite hat!
Magazine wie das OvertonMagazin, wo ich so viele kluge Kommentare lesen konnte, verbreiten selbstverständlich Desinformation und ich glaube sicher, das die allermeisten Leser hier den Staatstrojaner zu seinen Gästen zählen darf!
( Meine verstorbene Frau litt an der manisch-depressiven Erkrankung und hat in einer manischen Phase wüsteste Beleidigungen ans Bundeskanzleramt geschickt. Sie wusste mich jedoch zu beruhigen, indem sie sagte, das ich mir keine Sorgen machen solle, da sie über meinen Account gesendet hätte. 😁👍
Ich habe das Teil bestimmt auf meinem Rechner, da gehe ich mal von aus, juckt mich aber nicht, die können mich mal)
tut mir aufrichtig leid……………
Ich befürchte allmählich auch, auf die Abschussliste gesetzt werden zu können. Das tun wahrscheinlich alle, die sich noch kritisch äußern. Es hilft vielleicht, ab und zu mal ein frisches, schreibgeschütztes Linux auf einem USB-Stick aufzusetzen und davon zu booten. Im Netz surfen und irgendwo irgendwas schreiben kannst Du damit auch, ebenso was auf einem externen Datenträger speichern. So was ist aller Wahrscheinlichkeit nach auch recht resistent gegen irgendwelche Trojaner und Ähnliches, insebsondere in Verbindung mit Torbrowser, VPN und dem ganzen Kram. Falls Du nur einen Rechner nutzen willst, wäre das vielleicht eine praktikable Alternative, um sich vor Befall mit Schadprogrammen zu schützen. Damit bin ich nicht technisch überfordert und helfe auch gerne anderen dabei, Solches und Ähnliches umzusetzen.
Das ist aber nur die eine Seite. Die andere ist, dass Du hier eine Email-Adresse hinterlegen musst, um mitmischen zu dürfen. Sofern dabei Lecks im System von OM auftreten und es sich um eine nachvollziehbare Adresse handelt, wird gar ḱein Bundestrojaner benötigt, um Deine Identität festzustellen und sie Deinen Beiträgen zuzuordnen. Eine Äußerung von OM hierzu wäre mal sehr interessant!
Dass OM andererseits Desinformation verbreitet, sehe ich grundsätzlich nicht so. In aller Regel sind die Artikel hier ausgezeichner recherchiert und beruhen auf Fakten, die nach bestem Wissen und Gewissen interpretiert werden. Da mache ich mir die geringsten Sorgen.
Von wegen ‚die können mich mal‘:
Mich im Prinzip auch aber die politische Landschaft kann sich kurzer Zeit rapide verändern und was heutzutage noch als freie Meinungsäußerung durchgeht, könnte meiner Ansicht nach übermorgen rückwirkend wieder dazu führen, als Defätist drangsaliert und schlimmstenfalls an die Wand gestellt zu werden. Meiner Meinung nach bewegen wir uns aktuell wieder darauf zu. Ich kann mir vorstellen, dass sich dies vor Allem für Leute zu einem Problem entwickeln könnte, die weniger Lebensjahre auf dem Konto und/oder mehr zu verlieren haben. Diese halten sich mit der Systemkritik eher zurück.
Viel dran, stimmt schon und danke für das Angebot!
Aber zum einen stehe ich zu meiner Meinung und zum anderen bin ich schon 66 bei angeschlagener Gesundheit und echte Reichweite habe ich auch nicht!
Also von daher…..
Aber trotzdem vielen lieben Dank für die nette und freundliche Antwort
Keine Reichweite ist aber untertrieben. Für mich hat es immerhin gereicht und ich war auch ganz froh, dass unbekannterweise mal jemand geantwortet hat. Alter und Gesundheit sind ein Argument aber kein Alleinstellungsmerkmal und Schreiben kann auch Laune machen, den ganzen Murks, der aktuell verbrochen wird, noch ein bisschen länger auszuhalten. Wir müssen das tun, weil es niemand sonst tut!
Das ist wohl wahr!
Darum schreibe ich auch….
@Janek Knapp
Was die »zionistischen Geldeliten« angeht, stimme ich @Grubenhund zu, das zionistisch kann weg. Tatsächlich halte ich es mit dem Nationalistischen ebenso, es ist für diese Gruppe nur Dekor, Schschi sozusagen.
Die flapsig benannten Geldeliten haben seit Jahrzehnten in wirtschaftlich kleineren und ferneren Staaten geübt und gespielt (z.B. Südamerika 1960 & 1970er: Chicago-Boys; kleinere afrikanische Staaten waren und sind immer ein willkommenes Testgelände; nach der Beendigung des eisernen Vorhangs war es der wilde Osten) und jetzt gehen sie an die dicken Fische / Volkswirtschaften, denn sie haben das richtige Spielgerät ermittelt und weiter entwickelt, inklusive Medien-Kalibrierung. Rob Kenius hat’s gesagt, den Krieg. Zudem ist die U.S. Wirtschaft spätestens seit WKII hauptächlich Kriegs- bzw. Rüstungswirtschaft, die will beschäftigt werden, so oder so.
Ist sicherlich schon bekannt, aber weiterhin erhellend und ebenfalls empfehlenswert: Naomi Klein: „Die Schock-Strategie | Der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus“
(Sorry, Herr Kenius, ich kenne Ihre noch Bücher nicht, aber Ihre Artikel sind auch immer eine Empfehlung.)
Wenn eine Bank einen Kredit ausgibt, vermehrt sie die Geldmenge, wenn der Kredit zurückbezahlt wird, schrumpft sie wieder. Die Fragen, die sich stellen, sind ob und wann der Kredit zurückbezahlt wird, und wer ihn zurückbezahlt. Wenn der Staat einen Kredit nimmt, muss der Steuerzahler ihn zurückzahlen, und langlaufende Kredite führen zur Inflation. Auf beide Arten werden wir alle ärmer. Wenn man dann mit der Geld nichts mehr kaufen kann, bricht die Wirtschaft zusammen.
Dagegen hilft nur eine Währungsreform, durch die die Sparer enteignet und die Banken gerettet werden. Aber genau das intendiert die Schuldenpolitik Europas, weil die Schulden nicht mehr zurückbezahlt werden können.
Unendliche Geldvermehrung ist nicht möglich. Das merkten schon die Yüan, Erfinder des Papiergelds, als sie wegen Inflation gestürzt wurden.
Ich würde die Initiative für den Rüstungswahn nicht auf die USA allein beschränken. Wir sollten die Macht der europäischen Oligarchen nicht unterschätzen, nur weil die Tintenburg in Brüssel schwächelnd durch die Welt irrlichtert und sich zunehmend radikalisiert. Der Macht der City of London gelang es, mit royalem Pomp, den erratischen Trump einzufangen. Und die Russophobie war nirgends größer als im britischen Empire.
Cicero meint dazu: „Die deutsche Wirtschaft steht mit dem Rücken zur Wand: DARAN IST NUR DER UKRAINE-KRIEG SCULD !!
Diese ganzen gekauften UKRA-NAZIS müssen von Russland vernichtet werden !!
Im Netz ist ein weiteres Video von einer #Zwangsmobilisierung in der #Ukraine durch Mitarbeiter eines Wehrbereichskommandos (ukr.: TZK) aufgetaucht.
Diesmal wurde ein behinderter Mann in der westukrainischen Stadt Lwow überwältigt und in ein Zivilfahrzeug des TZK verfrachtet, ohne ihn gehört zu haben.
Das Video von dieser #Zwangsmobilisierung veröffentlichte ein lokaler Telegram-Kanal.
https://odysee.com/@RTDE:e/Mobilisierung-in-der-Ukraine–Immer-mehr-fliehen-vor-der-Zwangsrekrutierung:a
Der tiefere Sinn des Ukraine-Putsches: Fracking und Geopolitik
https://jasminrevolution.wordpress.com/2014/03/18/der-tiefere-sinn-des-ukraine-putsches-fracking-und-geopolitik
Die USA wollen nicht nur Militärmacht Nr.1 und Weltpolizist sein, sondern auch wieder wirtschaftlich deutlicher dominieren.
Dabei sind ihnen nicht nur die Chinesen, sondern auch Deutschland und Russland im Weg.
Letztere auch aus geopolitischer Sicht, da die traditionelle angelsächsische Strategie auf der Heartland-Theorie von Halford J. Mackinder beruft.
Demzufolge müssen die Seemächte USA und England unbedingt eine Annäherung von Berlin und Moskau verhindern.
Die offensichtlich aus dem Westen angeheizte Krim-Krise erfüllt diesen Zweck.
Trump fordert: Spanien soll aus der NATO ausgeschlossen werden
https://exxpress.at/politik/trump-fordert-spanien-soll-aus-der-nato-ausgeschlossen-werden/#comment-1584987
US-Präsident Donald Trump ist stinksauer, denn: Spaniens sozialistischer Ministerpräsident Pedro Sánchez weigert sich – im Gegensatz zu den anderen NATO-Staaten – seine Verteidigungsausgaben zu erhöhen.
„Raus aus der NATO“ – Trump attackiert Spaniens Sparkurs beim Militär
„Sie haben keine Ausrede, das nicht zu tun. Vielleicht sollte man sie aus der NATO werfen, offen gesagt”, ergänzte Trump.
Bei der Allianz gibt es jedoch keinerlei Verfahren, das bei unerwünschtem Verhalten Sanktionen oder gar einen Ausschluss vorsieht.
Kommentar
VIVA ESPANA.. DU MACHT ES VOLLKOMMEN RICHTIG UND TSCHECHIEN WIRD DIR FOLGEN & BALD EINIGE MEHR !!!
Na, das wär’s doch endlich: Raus aus der NATO, Beendigung des Rüstungswahnsinns gegen den herbeifantasierten Feind Russland! Stattdessen ein Interessenausgleich ohne Sanktionen und solchen Quatsch mit diesem echten europäischen Partner! Und wäre der Stützpunkt Rammstein nicht als hervorragende Geldquelle durch Verpachtung nutzbar, wenn man schon meint, diese Dauerverletzung unserer Souveränität hinnehmen zu müssen?
Ich sehe es schon kommen: putin wird als erstes Spanien überfallen. 😂
Ukraine – Mobilisierung brutal: Bald Schwangere in den Schützengräben?!
https://odysee.com/@SENIORENSICHT:a/ukraine-mobilisierung-brutal-bald:2
Schwangere Männer oder Frauen?