
Ein Foto von einer jungen Frau, die wundersamer Weise die Explosion der Rakete überlebt haben soll, zirkuliert in den Medien.
Am Samstag wurde im Rahmen von russischen Raketenangriffen auf die Ukraine ein neunstöckiges Wohngebäude schwer beschädigt, wahrscheinlich durch eine Explosion, als die Rakete oder ein Teil von ihr vor dem Eingangsbereich einschlug. Unklar ist, ob die Rakete auf ein Wohngebäude gerichtet war, wie es die ukrainische Führung und Medien darstellen, oder ob die Rakete von der ukrainischen Luftabwehr über der Stadt abgeschossen wurde (Wurde eine russische Rakete abgeschossen oder war sie auf ein Wohngebäude in Dnipro gerichtet?).
Dass Kremlsprecher Peskow versichert, die russischen Streitkräfte würden nur militärische Ziele angreifen, keine zivilen und auch keine zivile Infrastruktur, verwundert ebenso wenig wie der Verweis auf den ukrainischen Präsidentenberater Arestovich, der sagte, das die Rakete wahrscheinlich abgeschossen wurde. Zwar ist sehr unwahrscheinlich, dass Russland mit einer KH22-Rakete auf Wohngebäude zielt, aber Peskow verrät auch nicht, was das Ziel der Rakete gewesen sein soll. Wenn sie über die Stadt flog, wurden zivile Opfer ebenso in Kauf genommen wie von der ukrainischen Einheit, falls die Rakete tatsächlich abgeschossen wurde und nicht irrtümlich ein Ziel möglicherweise verfehlt hat.
Natürlich wird der schreckliche Vorfall in Propaganda eingehüllt, jede Seite sucht ihre Interessen durchzusetzen, die westlichen Medien übernehmen in der Regel die ukrainische Perspektive. Nach Stand Montagmittag wurden 40 Menschen getötet, 75 verletzt, nach 30 Personen wird noch gesucht.

Wieder einmal gibt es auch ein Foto und eine dazu erzählte Geschichte, die das für die betroffenen Menschen furchtbare Ereignis durch das Schicksal einer Person dramatisieren und damit die Öffentlichkeit aufrühren (sollen). In den ukrainischen Medien zirkuliert das Foto, das von Arsen Drozdaev für Hromadske.ua von der dreiundzwanzigjährigen Anastasia Shvet gemacht wurde, die entsetzt oder verzweifelt – man sieht es nicht genau – zwischen Trümmern im dritten Stock vor dem Abgrund sitzt, links unter ihr ist ein Feuermann im Rauch zu sehen.
Sie habe geschlafen, als die Rakete einschlug, sagt sie, wie sie auf Instagram oder die Ukraine Pravda berichtet. „Wie durch ein Wunder“ habe sie überlebt, so auch das ukrainische Oppositionsmedium Strana. Sie sei von einer Stahltür, die durch die Explosion über sie flog, hat, geschützt worden, abgesehen von einer Kopfwunde sei sie nicht weiter verletzt worden. Die Wohnung sei weitgehend zerstört worden, auf dem Foto sitzt sie im zertrümmerten ehemaligen Bad, die Badewanne neben sich. Wie sie dorthin gekommen ist, erfährt man nicht (vielleicht habe ich die Erklärung auch nur nicht gefunden). Sie vermisse ihre Eltern, bei denen sie noch wohnt. Dazu soll ihr Freund Vladyslav im Krieg an der Front gestorben sein. Und auch ein Haustier scheint zu fehlen. Offenbar hat sie eine Jacke an, ihre Beine sind unbedeckt, auf dem Foto sitzend sieht man noch eine Decke oder etwas anderes über diesen. Sie beteuert, sie habe nicht populär werden wollen, nachdem ihr Bild überall veröffentlicht wurde.

Tatsächlich wäre es ein Wunder, wenn die junge Frau in der Wohnung weitgehend unverletzt überlebt hätte und zufällig im ehemaligen Badezimmer unter freiem Himmel aus ihrem Zimmer landete. Stutzig macht auch, dass die ersten Fotos von Hromadske zwar das zerstörte Haus und die Badewanne im dritten Stock zeigen, aber nicht die junge Frau, die dort gewesen sein soll. In der nächsten Fotoreihe in einem Artikel vom 14. Januar 19:52 sieht man Rettungskräfte an der Badewanne mit einer Leiter, aber auch keine junge Frau, die dort sitzt.

Man sollte vermuten, dass Arsen Drozdaev, der die Fotos schoss, das spektakuläre von der Rettung auch gleich veröffentlicht hätte, wenn die junge Frau vor dem Aufstieg der Rettungskräfte dort gewesen ist. Auf dem Telegram-Kanal veröffentlichte Hromadske das Bild von der jungen Frau bei der Badewanne und deren Rettung allerdings dann um 19:55, während sie auf einem Foto, veröffentlicht um 18:54 noch nicht oder nicht mehr zu sehen ist. Auf einem Foto von 17:39 könnte hingegen eine Person oder zumindest ein roter Stoff zu erkennen sein, allerdings wurde dieses Foto offenbar bearbeitet. Das erste Foto bei Hromadske stammt von 15:06 (Ortszeit ist eine Stunde später). Die junge Frau müsste mithin einige Stunden im dritten Stock gewesen sein, ohne gerettet oder auch nur gesehen und fotografiert zu werden.
Vergleicht man die von Valentyn Reznichenko von der Regionalen Staatsverwaltung Dnipropetrowsk veröffentlichten Bilder ist auf einem Foto von 15:37 (bzw. 16:37) die Badewanne zu sehen, aber keine Frau. Um 16:30 sind Rettungskräfte an der Stelle, aber keine Frau wird gezeigt. Auf einem Video um 17:18 ist wie auf dem Foto von Drozedaev von 17:39 ein roter Flecken neben der Badewanne zu sehen. In der Folge gibt es, obgleich zahlreiche Aufnahmen gemacht wurden, kein Bild von der von Drozdaev aufgenommenen Szene, es wird aber die Rettung einer anderen Frau aus den Trümmern am Sonntag um 11:09 dokumentiert.
Auch beim Staatlichen Notdienst DSNS, der zahlreiche Aufnahmen gemacht hat, gibt es kein Bild von der Frau neben der Badewanne. Ein Foto, das als erstes am Samstag um 16:09 veröffentlicht wurde, zeigt die Badewanne und einen Retter daneben. Selbst in einer umfangreichen Reportage von Ukrainska Pravda am Sonntagabend kommt die junge Frau in Wort und Bild nicht vor.
Es könnte sich um eine der Propaganda-Aktionen von ukrainischer Seite handeln – vielleicht nur von dem Fotografen und/oder seinem Medium -, mit denen die Ukraine Russland bislang weit überlegen ist, auch weil in der Regel ukrainische Angaben von westlichen Politikern und Medien meist mehr oder weniger unkritisch übernommen werden. Aber aus der Ferne lässt sich nur eine begrenzte Quellen-Untersuchung leisten, weswegen ich nur Zweifel an der Geschichte der jungen Frau begründen, aber nicht beweisen kann, ob das „Wunder“ nicht doch geschehen ist.
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Heute zerstört ein NATO Geschoss ein Wohnhaus in Donezk. Video Selbst die Grundmauern sind weg. Das passiert in Donezk jeden Tag und interessiert im Westen keine Sau.
Genau das ist das Problem. Man sollte die blutigen Vorfälle nicht kleinreden, nicht gegeneinander aufrechnen und erst recht nicht verschweigen. Nur dann kommt man weiter. Leider gehört „unsere“ Baerbock zu denen, die geradezu perfekt heucheln können und alles, was ihr nicht passt, einfach ignoriert. Wie ihr heutiger Besuch in DenHaag zeigt. Ich schäme mich jeden Tag für diese Regierung. An ihren Händen klebt eine Unmenge Blut. Damit ist aber nicht alles, was von Russland aus geschieht, entschuldigt.
Deswegen auch ein Wort des Dankes an Florian Rötzer für seine klare Analyse.
Russischer Hacker,
das definiert der Westen ja als Verteidigung der legitimen Freiheit der Ukraine und indirekt auch der Freiheit des Westens.
Wenn es nicht so absurd wäre, dass man so etwas einer pro forma aufgeklärten Gesellschaft verkaufen kann, welche Zugang zu unermesslichen Infomationsquellen besitzt, diese aber anscheinend nicht benutzt, könnte man darüber hinweg sehen.
Reflexartige dualistische Denkweisen sind der Gegenpol jeder Aufklärung.
Intellektuell kann diese Gesellschaft in Bezug auf die Sichtweise zu diesem Konflikt nur in der „Steinzeit“ verortet werden. Diese reflexionsarme Zeit mit vorweggenommen Antworten war die frühe Neuzeit aufgrund ihrer damaligen Zeitenwenden.
Genau das ist mir gleich beim Lesen der Schlagzeile eingefallen, NATO Raketen die russische Zivilisten täglich töten, gut, heroische soagar, aber RF Rakete die in einem Wohnblock im Kiev Nazi Nest landet, teuflisch böse, obwohl es wahrscheinlich eine fehlgeleitete der Ukrainer Luftabwehr selbst war, absichtlich von ihnen würde mich auch nicht wundern..mehr gibt es dazu wohl nicht zu sagen.
Nastia, ein verängstigtes Mädchen, sitzt auf den Trümmern eines Hauses in Dnipro, in dem eine von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossene Rakete eingeschlagen ist.
Nastia hat einen sehr interessanten Instagram-Account. Ihr richtiger Name ist Anastasia Shvet, im Instagram kennt man sie unter just_strange_cherry. Sie hat ihren Mann an der Front verloren. Nastia Shvets Instagramt-Account offenbart: sie mag Nazi-Symbole sehr. Seit 2016 postet Anastasia interessante Inhalte: Symbole des Dritten Reichs, Porträts von Adolf Hitler, natürlich Stepan Bandera, Runen und anderes Zeug zum Thema skandinavisches Heidentum. Auf einem Foto posiert sie mit einem Waffen-SS T-Shirt. Auf dem anderen teilt sie ein Foto von einem Bull-Terrier in eine „White Pride“ Robbe gekleidet. Offenbar das vermisste Haustier. In einem Beitrag bittet sie darum, ihr einen Nazi-Adler zu schenken, in einem anderen – das Hauptwerk von Adolf Hitler. Jemand soll dem Mädchen bitte „Mein Kampf“ schenken! Die meisten der kompromittierenden Beiträge wurden bereits gelöscht, aber einige ihrer gelöschten Beiträge konnten gesichert werden.
Dies entkräftet natürlich nicht die Tragödie all jener, die in dem getroffenem Haus in Dnipro lebten.
Quellen
Саня во Флориде
Rusvesna
Ob dem Autor irgendwann klar wird, dass Russland nicht für die Medien Krieg macht, sondern nach militärischen Maßstäben agiert? Jedenfalls mißt er die Geschehnisse an medialen Kriterien und kommt gewöhnlich zu dem Schluss, nichts genaues weiß man nicht. Dann kann er es auch lassen.
Analysen zur Lage sollten der Realität folgen und nicht der Darstellung.
The same procedure as every time.
Die angebliche ukrainische Überlegenheit in den westlichen Massenmedien aufgrund dümmster Propaganda ist der exaltierten Unfähigkeit westlicher Medien geschuldet, selbst minimalste Anforderungen journalistischer Standards zu erfüllen.
Krokodilstränen vergießen und den Sieg der Ukraine auf dem Schlachtfeld beschwören können nur völlig elendige Charaktere.
Russland ist der Ukraine militärisch potentiell weit überlegen, hat aber seine Karten noch nicht auf den Tisch gelegt.
Und wenn es dies tun sollte, gehört ein atomarer Schlag bei entsprechender Bedrohung der russischen Sicherheit auch dazu. Keiner der unreflektierten Unterstützer von Waffenlieferungen hat diese Option ernsthaft in sein Kalkül einbezogen.
Dabei wäre eine Lösung so einfach.
Die russische Föderation hat sich mit ihren Kriegszielen eindeutig auf bestimmte Ergebnisfelder beschränkt.
Das wäre der Ansatz für Frieden und Vermeidung von Opfern.
Aber wer meint, dass es ausgefochten gehört, sollte seine Weichei-Attitüden ablegen und der Realität ins Auge schauen. Jammern hat dann keinen Platz mehr. Denn eine Eskalation bedeutet eine Unmenge mehr an Opfern – und das nicht nur in der Ukraine.
Ich denke schon. Lebensmüde sind sie nicht, und sie sind sich der Gefahr einer atomaren Eskalation und über die Konsequenzen glaube ich schon durchaus bewusst. Aber die Aussicht Russland im Idealfall ganz aus der Welt zu schaffen oder zu mindestens zu schwächen ist ihnen soviel wert, dass sie bereit sind mit dem Feuer zu spielen und sich dem Abgrund möglichst zu näheren ohne abzustürzen. Gefährliches Spiel wenn man bedenkt, dass sie Russland nie zuhören und es oft auch völlig falsch einschätzen. Dieses Spielchen erinnert an russisches Roulette. Erschissen will man sich nicht, aber man weiß nicht so genau in welcher Kammer die Kugel liegt und man riskiert es, weil es viel zu gewinnen gibt.
Diese „Künstlerische Darstellung“, die offenber sofort am Computer erstanden ist, zeigt im Stil von Heiligenbildchen, wie in der Kluft der Zerstörung ein Mädchen weint und als Heilige in spe angenehm warm erleuchtet.wird.
Wahrlich, darauf eine Milchschnitte.
OT
Wie das Pentagon viele tausend Zivilisten im Irak und in Syrien geopfert hat
The Civilan Casuality Files der NYT
https://www.nytimes.com/interactive/2021/us/civilian-casualty-files.html
OT
Jack Rasmus ist Wirtschaftshistoriker. Er nennt 10 Gründe warum die USA an einem raschen Ende des Ukrainekrieges kein Interesse haben.
https://www.infosperber.ch/politik/die-usa-haben-an-raschem-kriegsende-wenig-interesse-10-gruende/
halb OT
– Bürgermeister Klitschko befürchtet den Zusammenbruch der Stromversorgung in Kiew / dpa
-Belarus beginnt gemeinsame Militärübungen mit Russland / BBC
https://www.youtube.com/watch?v=bZm2RCx-Idk
Lew Michailowitsch Jemeljenko hatte 60 Jahre als Friseur in Nischni Nowgorod gearbeitet, als er sich zur Ruhe setzte. Seine Rente ist schmal, aber brauchbar. Laut ukrainischer Regierung und ukrainischen Medien sowie diese unterstützenden westlichen Regierungen und Medien ist er ein „Ork“, der abgeschlachtet werden muss.
Tatjana Nikolaijewna Ulanowna, Grundschullehrerin in Kasan, alleinerziehende Mutter von 4 Kindern, nachdem ihr Mann bei einem Grubenunglück ums Leben kam. Laut Ukros und diese unterstützenden Wessies ist Frau Ulanowna ein „Ork“ der samt seiner Brut ausgelöscht werden muss.
Fjodor Iljitsch Godunow, ein 11-jähriger Schüler, der gerne Lokomotivführer werden möchte, ist laut Ukro-Asows und ihren westeuropäischen Unterstützern ein „Ork“, der vernichtet werden muss.
Nina Sergejewna Grigorowitscha ist 5 Jahre alt, hätte gerne einen Zauberstab und hat ihr Plüschtier „Pony“ sehr lieb. Laut Ukros und der sie unterstützenden EU- und NATO-Vereinigung ist Nina ein „Ork“, der von diesem Planet getilgt werden sollte.
In Uljanowsk kamen gestern Zwillinge zur Welt, ihre Namen stehen noch nicht fest und sie wissen noch nicht, welchen Beruf sie ergreifen wollen. Laut Ukros, US-Regierung und Bundesregierung sind sie Orks, die schleunigst abgeschlachtet werden müssen.
Das ist Deutschland, das sind die USA und so geht die „regelbasierte Ordnung“ der „wertewestlichen“ EU. Pfui Teufel.
In Deutschland „leben“ angeblich über 80 Millionen Menschen. Glaube ich nicht. Wer noch am Leben ist, lässt sich nicht von skrupellosen, gewissenlosen, amoralischen, geldgierigen Kriechern, Denunzianten und Vollpfosten regieren oder durch deren Propaganda-Medien vollsülzen.
*Applaus*
Naja, der Hype ist abstossend. Am gleichen Tag wurden ein Ladenzentrum und eine Apotheke in Donezk von der ukrainischen Artillerie zerstört, ein gezielter Angriff auf zivile Wohngebiete und Lebensbereiche, nicht einmal der Schatten einer „Kollateralschadens“-Rechtfertigung, einfach Terror und Mord. „Nur“ 2 Tote, reicht das nicht für einen Artikel von Florian Rötzer?
Corona, Propaganda oder Wirklichkeit?
Seit 2014 herrscht ein Bürgerkrieg Nationalisten vs ‚Orks‘. Während Corona die Welt im Atem hielt, die Kriege, das Geld, die Kanonen sind alle weitergegangen, Propaganda oder Wirklichkeit?
Um herauszufinden was Propaganda oder Wirklichkeit tatsächlich ist, schaltet das „Radio“ aus!
Fehlen eigentlich nur noch die White Helmets …
Aber auch sonst nimmt die Kriegspropaganda im Qualitätsjournalimus immer mehr Fahrt auf.
Ich weigere mich dabei ausdrücklich z.B. den Verfasser folgender Zeile auch nur ansatzweise mit dem Begriff „Journalist“ in Verbindung zu bringen:
„Vor einigen Jahren noch gab es heftige Kontroversen im Westen um die Uran-Geschosse in den US-Arsenalen (Stichwort: nukleare Aufrüstung unter der Hand). Inzwischen sind die so gut wie alle verstummt.“
https://www.merkur.de/politik/ukraine-krieg-aktuell-leopard-bradley-challenger-krieg-news-panzer-fra-92032081.html
Natürlich sind die „verstummt“, wurden ja alle die darüber berichtet haben, wie z.B. ein Pohlmann schlicht mundtot gemacht.
Die Westpanzer werden militärisch nicht viel ausrichten, aber dafür vermutlich bald mit NATO-Uranmunition dafür sorgen, dass es im Donbas zukünftig ebenso krass hohe Krebshäufigkeit geben wird, wie in Serbien oder im Irak.
Ein weiteres Kriegsverbrecher über das die westlichen Edelfedern keine Zeile verschwenden werden,
für so eine Zerstörung des Gebäudes hat die Dame ein erstaunlich sauberes Gesicht und saubere Haare.
Zur Information aus dem russischen Kanal „War on Fakes“:
„Fake: A residential building in Dnipro was attacked by a Russian X-22 missile. The proof is the recording from the DVR, the telegram channels of Ukraine write.
True: The record confirms that the entrance of the house was destroyed by a Ukrainian air defense missile.
Firstly, the speed of the object falling in the video does not correspond to the X-22 rocket. By analyzing the recording frame by frame and determining the location of the rocket, you can understand the height of the upper border of the frame. The rocket was (https://yandex.ru/maps/-/CCUzEKSJwD ) 820 meters in a straight line from the destroyed entrance (https://yandex.ru/maps/-/CCUzEKSJwD ) and 400 meters from the 28-storey building (https://yandex.ru/maps/-/CCUzEKSJwD ) (address: Avenue of Heroes, 1B), which is taken as a landmark. Its height is approximately 84 meters.
If we correlate this with the size of the frame using trigonometry, it turns out that the rocket enters the frame at an altitude of about 200 meters or less.
On the storyboard of a video shot at 25 frames per second, 13 or 14 frames pass from the moment the rocket appears to the explosion. That is, we see the rocket for 0.52-0.56 seconds and it moves at a speed no higher than 350-380 m/s.
This speed does not correspond to the TTX of the X-22 rocket, moving no slower than 1000 m/s even with the main engines turned off. But it corresponds to the speed of free fall.
Secondly, the X-22 rocket reaches its target at an angle. When approaching the object of attack, the main engine is turned off, and the rocket begins to dive (http://www.airwar.ru/weapon/kr/x22.html ) at an angle of 30 degrees. In the video, the picture is different.
Probably, we are observing a falling or deviated from the course of the S-300 missile, whose self-destruct did not work. After the rocket fell on a residential building, a detonation occurred (https://t.me/warfakes/10858?single ) gas (https://t.me/warfakes/10858?single ), which we wrote about earlier.
And finally, thirdly: the one who quit today (https://t.me/warfakes/10939 ) adviser to the head of the office of the President of Ukraine Alexey Arestovich said on the day of the tragedy that its cause was a Ukrainian air defense missile, and he received the information from a source close to the AFU. It was for the truth that the odious official had to suffer, who at first tried to disavow his public statements, but left when he could not do it.“
https://t.me/NeoficialniyBeZsonoV/21434 (Yandex translate)