Die wenigen Forschungsergebnisse zeigen bei PVS eine Symptomatik nach Covid-19-Impfungen wie beim Post-Covid-Syndrom, die aber sehr viel seltener auftritt.
Im einem kürzlich im Overton-Magazin veröffentlichten Artikel habe ich mich bemüht, die derzeitig verfügbaren Fakten über die Krankheitsbilder Long Covid, Post-Covid-Syndrom (PCS) und Myalgische Enzephalomyelitis bzw. Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) darzustellen.
Dabei handelt es sich um Langzeitschäden durch Infektionen, vor allem mit SARS-CoV-2, die ein komplexes Erscheinungsbild und eine ungeklärte Pathogenese (Krankheitsentstehung) aufweisen und gravierende Folgen haben können.
Da das Post-Vakzinations- bzw. Post-Vac-Syndrom, abgekürzt PVS, wegen einer ähnlichen Symptomatik ebenfalls zu der Gruppe dieser Krankheitsbilder gerechnet wird, möchte ich Ihnen nachtragen, was ich darüber in der Literatur gefunden habe.
Anerkannte schwerwiegende Nebenwirkungen
Zunächst muss man sich klarmachen, dass es anerkannte schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfung gibt. Dazu zählen Myokarditis und Perikarditis nach der Gabe der mRNA-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax und Sinusvenen-thrombose, Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) und Guillain-Barre´-Syndrom, ein neurologisches Krankheitsbild, bei den Vektor-Impfstoffen Vaxevria und Jcovden. Außerdem ist mit anaphylaktischen Reaktionen bei allen angewandten Vakzinen zu rechnen (Fußnoten 2 und 3).
Diese erwähnten schwerwiegenden Nebenwirkungen nach der Impfung wurden während der Corona-Pandemie „selten“ bzw. „sehr selten“ beobachtet, das bedeutet, sie wurden in den passiven und retrospektiven Meldesystemen über Nebenwirkungen und Impfkomplikationen, die in Deutschland, Europa und den USA existieren, in einer Häufigkeit von 0,01 bis 0,1 Prozent bzw. weniger als 0,01 Prozent der Geimpften gemeldet.
Somit bedeutet “sehr selten” beispielsweise, dass eine Nebenwirkung oder Impfkomplikation bei weniger als einer Person bei 10.000 Geimpften oder verwendeten Impfdosen auftritt bzw. bei weniger als 100 Personen bei 1 Million Geimpften oder verwendeten Impfdosen beobachtet wird.
Wie ist hier das Post-Vac-Syndrom einzuordnen?
In meinem letzten Beitrag über die Sicherheit von Covid-19-Impfstoffen vom Juli 2023 hatte ich zum PVS geschrieben, dass dieses ein neuartiges Krankheitsbild mit Post-Covid-vergleichbarer Symptomatik (z.B. chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Herz-Kreislaufbeschwerden) ist, das nach der Covid-19-Impfung auftreten kann.
PVS sei aber bisher kein anerkanntes Krankheitsbild und es existiere bisher auch keine einheitliche Definition für dieses Syndrom. In der Nebenwirkungsdatenbank des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) seien bis zum 6. Juli 2022 insgesamt 472 Post-Vac-Verdachtsfallmeldungen eingegangen.
Diese Einschätzung soll hier aktualisiert und präzisiert werden, indem ich die wichtigsten Aussagen einer ausführlichen Stellungnahme des PEI zum Thema „Post-Vac-Syndrom“ nach Covid-19-Impfung vom 19.05.2023 kurz mitteilen möchte.
Dort heißt es, dass das PEI seit dem Beginn der Impfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 Ende 2020 bislang 1.452 Meldungen über Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen erhalten habe, die als „Post-Vac-Syndrom“ eingestuft wurden.
In der Statistik enthalten seien demnach alle Fälle bis zum 31. März 2023. Der zeitliche Abstand von den Impfungen sei dabei jeweils unterschiedlich.
Weiter heißt es in der Stellungnahme, die Symptome ähnelten denen bei Long- oder Post-Covid-Patienten. Genannt werden das Chronisches Fatigue-Syndrom/Myalgische Enzephalomyelitis (CFS/ME), das Posturale Orthostatische Tachykardiesyndrom (POTS) einschließlich von Beschwerden, die als Post-Exertional Malaise (PEM; Unwohlsein nach Belastung) bezeichnet werden.
Kritisch wird angeführt, dass der Begriff „Post-Vac“ keine medizinisch definierte Bezeichnung einer Erkrankung darstelle. Unter dem Begriff würden nach den vorliegenden Erkenntnissen verschiedene, länger andauernde Beschwerden beschrieben werden, wie sie auch mit Long-/Post-Covid in Verbindung gebracht werden.
Beim Vergleich der dargestellten absoluten Zahlen von Verdachtsfallmeldungen falle auf, dass zum Zeitpunkt der Auswertung mehr als 50 Prozent aller weltweit registrierten Verdachtsfälle (n= 2.817) mit diesen Gesundheitsstörungen aus Deutschland berichtet wurden (n= 1.547). Dabei sei zu beachten, dass in Deutschland keineswegs 50 Prozent aller Impfdosen weltweit verabreicht worden sind.
Bei der Betrachtung von Verdachtsfallmeldungen ist u.a. die Anzahl durchgeführter Impfungen mit dem jeweiligen Impfstoff zu beachten. In Deutschland wurden bislang über 192 Millionen Covid-19-Impfungen verabreicht.
Gemessen an den bislang verimpften Dosen von Covid-19-Impfstoffen und der Anzahl der gemeldeten Verdachtsfälle, in denen Beschwerden zum oben genannten Symptomkomplex berichtet wurden, ergibt sich eine Melderate von weniger als einem Verdachtsfall pro 100.000 Impfungen (0,73/100.000) bzw. 7,3 Verdachtsfällen auf 1 Million Impfungen.
Somit werden solche Verdachtsfälle von Post-Vac „sehr selten“ (siehe oben) im zeitlichen Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen berichtet.
Weitere Erkenntnisse zum PVS
Vielversprechend erschien mir zunächst ein weiterer Artikel der Arbeitsgruppe um Carmen Scheibenbogen mit dem Titel „Post-Covid und Post-Vac: Die Pandemie nach der Pandemie“ aus 2023.
Dieser Text mit 67 Literaturzitaten zum Thema beschäftigt sich mit einem klinischen Algorithmus zur Abklärung von Patienten mit Post-Covid-Syndrom (siehe auch die entsprechende Grafik in diesem Artikel).
Bezüglich PVS findet sich dort nur der Hinweis, dass es auch bei Post-Vac nach Impfung gegen SARS-CoV-2 ähnliche Zustände wie bei PCS gebe, die sich aber in den vorgestellten Algorithmus nicht einordnen lassen. Warum das so ist, wird aber nicht gesagt.
Nur zwei der angeführten Literaturzitate beziehen sich auf PVS.
Ein Zitat verweist auf einen Artikel in der Wissenschaftszeitschrift Science von Januar 2022. Dort wird geschildert, dass in seltenen Fällen Covid-19- Impfstoffe Long-Covid-Symptome auslösen können.
Dazu gehören der sogenannte „brain fog“, Kopfschmerzen und Blutdruckschwankungen, die in der Forschung untersucht werden, wobei die Ursachen dieser Nebenwirkungen nach der Impfung weiter unklar sind.
Aber die Häufigkeit des Auftretens von Symptomen eines PVS nach einer Covid-19-Impfung wird sehr viel geringer eingeschätzt als die von Post-Covid-Symptomen nach einer SARS-CoV-2-Infektion.
Das zweite Literaturzitat verweist auf eine Arbeit von einer Gruppe Naturwissenschaftler aus Griechenland vom April 2022. Dort wird gesagt, dass Impfungen ein wichtiges Instrument zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie 2019 gewesen seien und mRNA-Impfstoffe von zentraler Bedeutung für die laufende Impfkampagne gewesen wären, die zweifellos Tausenden das Leben gerettet haben.
Es seien jedoch Nebenwirkungen nach der Impfung festgestellt worden, die möglicherweise durch eine proinflammatorische Wirkung der verwendeten Lipidnanopartikel der mRNA-Impfstoffe in menschlichen Geweben oder Organen verursacht sein könnten.
Das derzeitige Wissen zu diesem Thema stammt meist aus zellbasierten Versuchen oder solchen an Modellorganismen. Weitere Forschungen zu den zellulären bzw. molekularen Grundlagen der durch mRNA-Impfstoffe induzierten Nebenwirkungen seien daher für die Sicherheit der Impfstoffe wichtig, um das Vertrauen in die Impfung zu erhalten und der Gesundheitspolitik Orientierung zu geben.
Aktuelle Studie: Symptome und Erfahrungen bei PVS
Und schließlich möchte ich noch auf eine Veröffentlichung einer großen klinischen Arbeitsgruppe aus den USA hinweisen, die im November 2023 als Preprint publiziert wurde.
Darin werden im Rahmen einer deskriptiven Analyse die Symptome und Erfahrungen von 241 Patientinnen und Patienten (ab 18 Jahren) geschildert, die nach einer Covid-19-Impfung selbst über PVS berichteten und anschließend 14 Monate lang beobachtet wurden.
Ergebnisse: Das mediane Alter der Teilnehmer betrug 46 Jahre, wobei sich 192 (80 %) als weiblich und 209 (87 %) als nicht-hispanische Weiße bezeichneten und 211 (88 %) US-Bürger waren.
Von diesen Teilnehmern mit PVS hatten 127 (55 %) den mRNA-Impfstoff von Pfizer und 86 (37 %) den von Moderna erhalten. Die mediane Zeit vom Tag der Indeximpfung bis zum Auftreten der Symptome betrug drei Tage.
Die fünf häufigsten Symptome waren:
- Belastungsintoleranz (71 %),
- übermäßige Müdigkeit (69 %),
- Taubheitsgefühle und Benommenheit (63 %),
- „Gehirnnebel“ (63 %) und
- Neuropathie (63 %).
In der Woche vor Abschluss der Umfrage berichteten die Teilnehmer, dass sie sich mindestens einmal unwohl (93 %), ängstlich (82 %) und sehr besorgt (81 %) gefühlt haben. Außerdem wurden Gefühle von Hilflosigkeit (80 %), Angst (76 %), Depression (76 %), Hoffnungslosigkeit (72 %) und Wertlosigkeit (49 %) angegeben.
Die Teilnehmer berichteten, dass sie durchschnittlich 20 Interventionen zur Behandlung ihrer Erkrankungen erhalten hätten.
Fazit: In dieser Studie hatten Personen, die nach der Covid-19-Impfung über PVS berichteten, einen schlechten Gesundheitszustand, eine hohe Symptombelastung und ausgeprägten psychosozialen Stress, obwohl sie viele Behandlungen erhalten hatten. Weitere Untersuchungen sind notwendig, um diese Erkrankung richtig zu verstehen und effektiv zu behandeln.
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
- Ich gehöre zu den Medizinern der älteren Generation und bin in der letzten Zeit auf eine Reihe von relativ „neuen“ Krankheitsbildern gestoßen, die als Long Covid bzw. mit den Akronymen PCS, ME/CFS und PVS bezeichnet werden, wobei PCS „Post-Covid-Syndrom“, ME/CFS „Myalgische Enzephalomyelits/Chronisches Fatigue-Syndrom“ und PVS „Post-Vac-Syndrom“ bedeutet.
- Im Rahmen meiner noch gelegentlichen Gutachtertätigkeit habe ich einige Patientinnen und Patienten mit diesen Krankheitsbildern näher kennengelernt und dabei festgestellt, dass es sich um Betroffene im mittleren Alter handelt, die durch diese Erkrankungen hinsichtlich ihrer Lebensqualität und beruflichen und sonstigen Leistungsfähigkeit zum Teil erheblich beeinträchtigt sind.
- Diese Krankheitsbilder stehen zwar meist in einem Zusammenhang mit einer Infektionserkrankung, vor allem mit Covid-19, aber die eigentlichen Ursachen, das heißt, ihre Pathogenese ist noch weitgehend unklar. So gibt es bis heute keinen Labortest und auch kein bildgebendes Verfahren, mit dem die Existenz dieser Krankheitsbilder nachgewiesen werden kann.
- Von daher wundere ich mich, dass es eine Reihe von „Experten“ auf diesem Gebiet gibt, die eine rein somatische Ursache dieser Erkrankungen postulieren und eine seelische (auch teilweise) Verursachung strikt ablehnen.
- Das ist mit ein Grund dafür, dass vielen Betroffenen, die unter ihren Beschwerden erheblich leiden, in der Rehabilitation nicht oder nur wenig geholfen werden kann, weil sie prinzipiell gegen psychotherapeutische Behandlungsmaßnahmen eingestellt sind. Diese könnten ihnen jedoch, unabhängig von den Vorstellungen über die mögliche Verursachung dieser Erkrankungen, bei der Krankheitsbewältigung helfen.
- Dabei gibt es gute Gründe dafür, warum neben direkten biologischen Folgen der Infektion mit SARS-CoV-2 und anderer Krankheitserreger bzw. der Impfung auch psychosoziale Faktoren als mögliche Ursache für die oben genannten Erkrankungen zu diskutieren sind (siehe dazu diesen Übersichtsartikel).
- Da die Zahl der von den oben genannten Krankheitsbildern Betroffenen in Deutschland mittlerweile in die Hunderttausende gehen dürfte, besteht hier ein großer Forschungs- und Versorgungsbedarf.
- Angemerkt sei noch, dass es bisher nur wenige Anlaufstellen für Erwachsene mit Verdacht auf PVS gibt: Dazu gehören eine Spezialambulanz für Post-Vac-Fälle am Universitätsklinikum Marburg sowie die neurologische Post-Covid-19-Sprechstunde an der Klinik für Neurologie, Charité Universitätsmedizin Berlin. Hier werden Post-Vac-Betroffene im Gegensatz zur Marburger Ambulanz allerdings nur bei primär neurologischer Manifestation betreut.
Autor: Klaus-Dieter Kolenda, Prof. Dr. med., Facharzt für Innere Medizin – Gastroenterologie, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin/Sozialmedizin, war von 1985 bis 2006 Chefarzt einer Rehabilitationsklinik für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, der Atemwege, des Stoffwechsels und der Bewegungsorgane. Seit 1978 ist er als medizinischer Sachverständiger bei der Sozialgerichtsbarkeit in Schleswig-Holstein tätig. Zudem arbeitet er in der Kieler Gruppe der IPPNW e.V. (Internationale Ärztinnen und Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs und für soziale Verantwortung) mit. E-Mail: klaus-dieter.kolenda@gmx.de
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“Diese erwähnten schwerwiegenden Nebenwirkungen nach der Impfung wurden während der Corona-Pandemie „selten“ bzw. „sehr selten“ beobachtet, das bedeutet, sie wurden in den passiven und retrospektiven Meldesystemen über Nebenwirkungen und Impfkomplikationen, die in Deutschland, Europa und den USA existieren, in einer Häufigkeit von 0,01 bis 0,1 Prozent bzw. weniger als 0,01 Prozent der Geimpften gemeldet.”
Weil Sie diesen Satz unkritisch und unhinterfragt in Ihrem Text unterbringen, entwerten Sie Ihre gesamte Analyse.
Wenn Daten nicht nachvollziehbar, transparent und ohne Bias erhoben werden, sind alle Schlussfolgerungen aus der daraus berechneten Statistik hinfällig, weil beliebig manipulierbar. Deshalb sollte Ihre erste Forderung zur Aufarbeitung der Coronazeit die (Wieder-)Implementierung von evidenzbasierter Medizin sein. Die Gesundheitsminister, das RKI und auch das PEI haben den Königsweg, randomisierte, kontrollierte doppelt verblindete Studien (RCT) durchzuführen, abgelehnt. Deshalb können wir heute weder die Wirksamkeit noch die Anzahl der Nebenwirkungen der Impfungen mit Sicherheit belegen. Diese Katastrophe unterstützen Sie durch Ihr Nichtstun, obwohl Sie als Mediziner als erstes aufgefordert sind, Abhilfe zu schaffen.
Wann werden Sie dazu etwas veröffentlichen?
“Diese Katastrophe unterstützen Sie durch Ihr Nichtstun, obwohl Sie als Mediziner als erstes aufgefordert sind, Abhilfe zu schaffen.
Wann werden Sie dazu etwas veröffentlichen?”
Wäre die sinnvollere Frage nicht jene, wer, ,warum und mit welchem Ziel stets behilflich beim Veröffentlichen, “Aufklären” und Stattfinden ist?!
Obacht – nur weil auf einer Verpackung etwas steht, bedeutet dies NICHT zwangsläufig, dass der Inhalt hält, was die ‘Eigen/Werbung’ verspricht!
Und; so wenig es auch akzeptiert werden will: aber dieses Thema (und viele andere) ist (auch vorauseilend) bis auf ein paar Restzuckungen tot bzw. abgewickelt. Über Tote soll man bekanntlich nicht schlecht reden – oder besser gar nicht!
https://youtu.be/_QLUYnuCBZc?si=3muf06BiGvCaLlpK
Man sollte keine Aufarbeitung der Coronazeit fordern.
Beim Aufarbeiten kittet man Risse in alten Möbeln, damit sie wieder im vollen Glanz strahlen können.
Es geht hier doch eher darum, dass die Schuldigen bestraft werden, damit so etwas nicht schon morgen wieder passieren kann.
Das Bestrafen sollte man den Gerichten überlassen. Wichtiger wäre die Vorbereitung auf die nächste Pandemie. Als Statistiker weiß ich, dass sich Deutschland beim Erfassen der notwendigen Daten auf Entwicklungsland-Niveau bewegte. Das muss abgestellt werden. Mediziner sollten dabei in vorderster Front derer stehen, die das fordern. Durch die Politik ist der evidenzbasierten Medizin ein Schaden zugefügt worden, der heute noch gar nicht abschätzbar ist. Aufarbeiten darf nicht heißen: “Gut, dass wir drüber gesprochen haben.” Dazu gehört auch die Aufklärung der Bevölkerung darüber, wie sie belogen worden ist.
Nur mal so nebenbei, sei gesagt, dass auch der Leiter der sogenannten Spezialambulanz der Marburger Klinik, selbst immer noch an den Erfolg der Impfung glaubt und was von der Charité zu halten ist, sollte allen kritischen Lesern mittlerweile auch bekannt sein.
Lieber Herr Kolenda,
entschuldigen sie bitte, aber sie schwurbeln!
Sie sollten sich einmal die Untersuchungsergebnisse des verstorbenen Prof. Burkhard ansehen.
Pathologie ist die Lehre der Krankheiten und wenn man ohne die Kenntnisse der Pathologie praktiziert dann ist man Totengräber aber kein Mediziner. Sie argumentieren hier an den pathologischen Tatsachen vorbei.
Natürlich ein “Long-Covid” gibt es nicht. Diese “Diagnose” wurde von Politikern erfunden um Angst zu schüren und um ungerechtfertigte Maßnahmen durchzusetzen.
Ein Mediziner hätte immer von einem Zustand nach einer Covidinfektion gesprochen und hätte damit nachweisbare Organschäden nach einer Infektion subsumiert. Dieses medizinische Vorgehen ist aber bis heute leider ausgeblieben.
Genauso wenig ist von “einem” Post-Vac-Syndrom zu Sprechen.
Bitte erinnern sie sich daran was sie mal in ihrem Studium gelernt haben.
Ein Syndrom bezeichnet ein Krankheitsbild, dass durch das gemeinsame Auftreten der gleichen Symptome gekennzeichnet ist.
Die organischen Schäden die eine mRNA Impfung hervorrufen kann, sind aber derart zufällig verteilt, dass keine Gruppierung von bestimmten Symptomen gebildet werden kann.
Vielmehr muss allen Symptomen einzelnen nachgegangen werden und sie müssen einzeln adäquat untersucht werden um nach Möglichkeit auch einen objektivierbaren Befund erheben zu können.
Aber genau das findet leider nicht in ausreichendem Maße statt.
Es ist kein Fehler, wenn sie zu den Medizinern der älteren Generation gehören. Aber bitte urteilen sie dann auch entsprechend sorgfältig. Das vergleichen von Äpfeln mit Birnen gehört nicht dazu.
es ist schon wirklich an absurdität, kognitiver dissonanz und borniertheit nicht mehr zu überbieten, wenn sich haufenweise menschen, die sich vorher noch, halb belehrend halb brüllend, darüber auslassen, daß jeder der maßnahmen bei pandemien fordert – daß sie schlecht bis beschissen und korrupt umgesetzt sind ist ein anderes feld – als autoritäres arschloch verortet wird, der den mehrwertfluß unnötig strapaziere, wiel ja sowieso nur eine vernachlässigbare menge an menschen wenn überhaupt verrecke. man redet hier über weniger als 1% sterberaten, kranheitsfälle wurden grundsätzlich nicht erwähnt, schliesslich gelte ja das alte credo “nur die stärksten überleben” auch nach 1945 noch als lebensmaxime.
und nun, man kann es nicht nur vermuten, man weiß es, dieselben klientel und quellen sich darüber echauffieren, wie es denn sein könne, daß hin- und in kauf genommen werde, daß SO VIELE menschen an postcovid und postvac erkrankten. natürlich wittert man jetzt immer zahlen jenseits dessen was bei corona noch als zu akzeptierendes SCHICKSAL “pech gehabt” geschnauzt wurde. jetzt ist man ganz sensibel, jetzt ist man der kümmerer…
Ich verstehe was sie meinen. Problem ist aber, dass man das nach Altersgruppen betrachten muss. Für Nicht-Risiko-Patienten, geschweige denn für Kinder, war die Impfung riskanter als die Krankheit. Und dies noch vor dem Hintergrund, dass nach ein paar Monaten der Impfschutz negativ wurde. Ich kenne keinen Geimpften, der nicht auch die Krankheit bekommen hat, teils mehrfach.
das will dein Vorredner nicht wissen! jemand, der eine so ausgeprägte kognitive Dissonanz entwickelt hat, wirst du argumentativ nicht mehr erreichen.
die Angst, sich seines Irrtums gewahr zu werden ist bei diesen Kandidaten riesengroß und lässt sie ins irreale abgleiten. Niemals werden sie ihr Weltbild infrage stellen.
Nachbar , Ingenieur über 70, hat Ende 2021 3 Tage nach der zweiten Impfung seines 40 jährigen Sohnes, bis dahin kerngesund, diesen verloren! Plötzlicher Herztod!
der Vater hat Dank seines Glaubens seinen Frieden mit diesem Ereignis gemacht. Niemals wird er den tatsächlichen Mörder benennen.
Warum liest man nichts zu den Impfstoffen aus Russland bzw China nichts?
Hatten die Menschen keine Probleme durch die Impfung?
Für mich ist bis heute nicht verständlich, das man Arzneimittel boykottiert hatte und das obwohl eine Pandemie ausgerufen wurde. Der ‘freiwillige’ Patient durfte sich auf die angepriesene Sicherheit verlassen, ohne tatsächlich sich frei entscheiden zu dürfen was der ‘Markt’im Angebot hatte.
Jeder der darunter zu leiden hat, ist jeder zu viel.
Also zumindest anhand von Berichten aus meinem Bekanntenkreis kann ich das “selten” nicht ganz bestätigen. Einige Beispiele:
– tragischer Tod der Ehefrau eines früheren Schulkameraden zwei Tage nach der Impfung
– drei Bekannte aus Fitnessstudio, die aufhören mussten, weil sie bei kleinster Anstrengung Herzrasen bekommen
– zwei Kollegen, die sich seitdem permanent wegen Kreislaufproblemen krankschreiben müssen
– mehrere Freunde und Bekannte, die angeben, die zweite (oder dritte) Impfung sei viel schlimmer als die Infektion gewesen und erstere bereut haben
Ich bin froh, dass ich mir und meiner Familie diese möglichen Schäden und sicheren Ängste erspart habe. Ich habe dafür viele Abstriche hinnehmen müssen, aber in anderen beruflichen Situationen wäre es zugegebenermaßen nicht möglich gewesen.
Mit ungeimpften Grüßen
War auch meine Überlegung. Fast jeder kennt einen von den 1500 Leuten persönlich. Von den 180 000 Coronatoten wiederum kenne ich keinen einzigen. Aber man muss dazu sagen – es sind 1500 Fälle mit Post-Vac-Syndrom, Es gibt ja auch noch andere Impfschaden-Schlüssel.
Wenn Impfschäden nicht von der Krankenkasse anerkannt werden und der behandelnde Arzt empfiehlt stattdessen das ganze als “Long-Covid” zu deklarieren, damit die Krankenkasse die horrenden Kosten der Behandlung übernehmen…
Einer meiner besten Freunde hat auch ein Post-Vac-Syndrom und ist seitdem nicht mehr arbeitsfähig.
Ich selbst bin auch (zwangs-) geimpft und ob meine Lungenkrebserkrankung, zum Glück z. Zt. in Vollremission, trotz wirklich gesundem Lebenswandels, mit 50 Jahren von letzterer kommt, entzieht sich meiner Kenntnis, aber will ich nicht ausschließen.
Mit subjektiven Eindrücken ist das so eine Sache, die können schließlich auch extreme Einzelfälle darstellen. Die Menge an ähnlich gelagerten Eindrücken ist allerdings in der Tat bedenklich und scheint mit “selten” oder “sehr selten” ganz sicher untertrieben. Bei mir sieht es im Bekanntenkreis/Kollegenkreis so aus, daß Geimpfte praktisch durch die Bank heute deutlich krankheitsanfälliger zu sein scheinen, auffallend oft krank und selbst eigentlich banale Erkältungen ziehen sich über Wochen hin. Bei den Ungeimpften dagegen alles weitgehend wie vor der Pandemie. Und Corona (im Sinne einer Infektion) hatte praktisch jeder, die meisten vermutlich mehrfach. Die Argumentation bei denen, die mehrfach geimpft Corona hatten ist da immer “Na siehste, ohne Impfung wär ich wohl tot”, was will man dagegen sagen (außer daß die Impfung damit angepriesen und Milliarden dafür verpulvert wurden, Infektionen zu vermeiden und man darauf sogar eine Impfpflicht aufbauen wollte, erhebliche Einschränkungen für Verweigerer selbst dann noch praktiziert hat, als es als nicht nur durch die Zulassungsstudien, sondern ganz praktisch im Feld widerlegt war). Die Vermutung ist demnach, daß die Impfung bei vielen einen zumindest vorübergehenden Schaden am Immunsystem verursacht hat. Bei der Menge an solchen Berichten wäre es allemal angebracht, dem nachzugehen. Dummer Zufall ist bei der Häufung wohl eher ausgeschlossen und schließlich könnte das auch ein nachhaltiger Schaden sein. Passiert aber nicht!
„Na siehste, ohne Impfung wär ich wohl tot“, was will man dagegen sagen …..
Das war eine der bösesten Lügen überhaupt die verbreitet wurde. Denn eine
Impfung die nicht gegen die Ansteckung schützt, kann auch nicht den weiteren Krankheitsverlauf beeinflussen. Ich habe dann immer nach dem wundersamen Mechanismus gefragt wie das vor sich gehen soll, da waren aber dann die Gesichter lang weil niemand sich so eine Wunderwirkung erklären konnte. Und in den Talkshows wurde auch nie erklärt wie das funktionieren soll. Es wurde einfach so behauptet, nachdem schon klar war, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt.
Nicht unerwähnt bleiben sollte der massive wissenschaftliche Bias: Forschung zum Thema Post Covid wird auf Teufel hinaus durch Drittmittel bezuschusst, Post Vac quasi null.. So erhält man auch ein schönes Bild, nicht?
Es führt sogar dazu, dass Ärzte Post Vac Patienten raten auf Long Covid umzusatteln, damit sie überhaupt angemessen behandelt werden.
Das steht ja zwischen den Zeilen sogar in dem Artikel drin, ohne daß der Autor ob seiner Grundaussage ins Grübeln gekommen wäre.
“PVS ist kein anerkanntes Krankheitsbild”.
Also gibt es in unserem Lauterbachschen Fallpauschalen-“Gesundheitssystem” auch kein Geld für die Behandlung.
“Somit bedeutet „sehr selten“ beispielsweise, dass eine Nebenwirkung oder Impfkomplikation bei weniger als einer Person bei 10.000 Geimpften oder verwendeten Impfdosen auftritt bzw. bei weniger als 100 Personen bei 1 Million Geimpften oder verwendeten Impfdosen beobachtet wird.”
Interpretiere ich das richtig:
Somit bedeutet „selten“ (Häufigkeit von 0,01 bis 0,1 Prozent pro “Impf”-dosis) beispielsweise, dass bis zu einer Nebenwirkung oder “Impf”-komplikation pro 1000 verabreichten “Impf”-dosen autreten kann. Bei 1 Millionen verabreichten Dosen also bis zu 1000 Nebenwirkungen oder “Impf”-komplikation. Bei bis zu 5 “Impf”-dosen pro Person also bis zu 5000 Geschädigte pro 1 Millionen Gespritzte?
Klingt doch irgendwie in bisschen anders als “weniger als 100 Personen”.
Des weiteren:
“bei weniger als 100 Personen bei 1 Million Geimpften oder verwendeten Impfdosen beobachtet wird.”
Dazu:
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-impfstoff-pandemrix-risiken-wurden-ignoriert-a-1229144.html
“Angesichts der Zahl der Geimpften bedeutete das: Bei Pandemrix wurden pro eine Millionen Geimpfte 75,8 schwere Nebenwirkungen gemeldet”
Pandremix wurde aus dem Verkehr gezogen, trotz weniger als 100 Fälle pro Geimpften (und nicht “oder ‘Impf’-dosen”).
(Es gab m. W. auch eine Impfung, da waren es weltweit nur 7 (?) schwere Fälle, die wurde auch gecancelt. Finde ich nur gerade nicht.)
Fazit: Wenn man kleine Zahlen für die Argumentation braucht, rechnet man schön, wenn man große Zahlen braucht. rechnet man “Worst case”.
Bei Risiko-Abschätzungen, Planung von Sicherheiten etc. wird üblicherweise immer vom “Worst-Case” ausgegangen.
Keine Versicherung rechnet schön. Deswegen sind Versicherungen auch nicht bereit, Atomkraftwerke oder die Folgen von Gentechnik in der Landwirtschaft zu versichern.
Was ist denn “übermäßige Müdigkeit”? oder Belastungsintoleranz?
Wie kann man feststellen, ob das Post-Vac, Post-Covid ist oder nicht ist?
Ich mein es es wird nur noch wenige geben, die nicht geimpft sind oder Corona gehabt haben.
Woher weiß man jetzt, ob ihre Müdigkeit jetzt mit der Impfung oder Corona oder der Erschöpfung
durch kapitalistische Jobs zuzuschreiben ist. Und wenn man müde wird in der Arbeit ist das dann “Belastungsintoleranz”, also eine Krankheit oder ist das normale Ausbeutung der Arbeitskraft, die sich
nach gewisser Zeit eben regenerieren muss. Oder ist die Notwendigkeit der Erholung und Reproduktion der
Arbeitskraft jetzt eine Krankheit, weil das Kapital die Ak am liebsten rund um die Uhr ausbeuten will. Die Ausgepowerten werden als “krank” abgestempelt. Hm.
Zustimmung, das gibt auch ganz gut meine Gedanken dazu wieder.
Solange es keine eindeutigen Marker gibt an denen man Post Covid oder Post Vac erkennen kann, ist Vieles einfach nur Spekulation. Ich kenne im Bekanntenkreis beide Varianten (mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit), den Covid-Schaden und den Impfschaden, in sehr heftigen und auch in weniger heftigen Varianten.
“oder Corona gehabt haben.” Es muss heißen: “oder Corona nicht gehabt haben”.
Genau Two Moon: Man kann zwar sagen, wenn jemandes Gesundheitszustand vor Corona/Coronaimpfung und danach sich gravierend unterscheidet, dann liegt die Vermutung nahe/ ist das ein Hinweis darauf, dass das an Corona oder der Coronaimpfung liegt. Aber das ist ja eigentlich nur der Ausgangspunkt, wo die Forschung dazu ansetzen muss. Also man nimmt einen Pool von Patienten, die über solche Symptome berichten und schaut: Wo kommen die Symptome her? – Das wäre m.E. die vernünftige Vorgehensweise. Alles andere ist mehr oder weniger Sterndeuterei.
Ja. Die Frage ging mir auch durch den Kopf.
“Diese Krankheitsbilder stehen zwar meist in einem Zusammenhang mit einer Infektionserkrankung, vor allem mit Covid-19, …” sind diese meisten vor der Infektion geimpft worden, oder gar umgekehrt, weil sie dem Märchen glaubten die Impfung könne ihre Symptome lindern oder sie vor einer nächsten Infektion bewahren?
War die These; ‘Die Impfunge schützt vor schwerer Erkrankung’ nicht auch ein Mythos?
Meines Erachtens stimmt es, dass die Impfung vor schweren Krankheitsverläufen schützt. 1. Habe ich da noch nichts belastbares gelesen, das das in Frage stellt und 2. sind die Todeszahlen massiv zurückgegangen als die Alten geimpft waren.
Es ist ja auch so, dass die Impfung nicht gar nicht vor Ansteckung schützt, sondern nur ganz kurz, 3 Monate oder so, und auch nicht zu 100%. Es kommt halt auch immer darauf an, wieviel Viren man bei der Ansteckung abkriegt. Bei einer niedrigen Virenlast ist es möglich, dass das Immunsystem durch die Impfung gut genug vorbereitet ist, um mit den Viren fertig zu werden ohne dass Symptome auftreten. Ist man dafür längere Zeit einem Superspreader ausgesetzt, wird man auch doppelt geboostert krank.
Die Impfung, und das war eigentlich schnell klar, ist ein sehr relativer Schutz. Dafür dann die ganzen Gemeinheiten gegen die Ungeimpften aufzufahren, war völlig unverhältnismäßig. Als Vergleichsbeispiel wird immer die Masernimpfung gebracht, die ja seit 2020 Pflicht ist für alle die nach 1970 geboren werden. In der DDR gab es diese Impflicht schon. Mit dem Masernimpfstoff wird aber nach zweimaliger Impfung tatsächlich weitgehend klinische Immunität erreicht. Das heißt lebenslanger Schutz vor Masern. Man muss sich klarmachen, dass der Standpunkt der Volksgesundheit nicht mit individueller Gesundheitsvorsorge oder Schutz des Einzelnen zu tun hat. Das Anliegen des Staates ist der Schutz der Bevölkerung als Grundlage seiner Macht. Wenn ihm seine Bevölkerung in großem Stil wegstirbt, dann produziert sie keinen Reichtum mehr und auch die militärische Macht des Staates ist in Frage gestellt. Deshalb überlässt er es nicht dem Einzelnen wie er mit seiner Gesundheit umgehen will.
Bei Corona wird der Widerspruch zwischen individuellem Schutz vor der Krankheit und dem Standpunkt der Volksgesundheit offensichtlich. Der individuelle Schutz durch die Impfung ist sehr relativ und die Schadensabwägung für den Einzelnen in Abhängigkeit vom Lebensalter ist keineswegs eindeutig, trotzdem besteht der Staat auf einer Impfung, weil es ihm nicht um den Schutz des Individuums geht, sondern um den Schutz der Grundlagen seiner Macht in Form seiner Bevölkerung, die durch das Virus angegriffen wird.
den angeblichen Schutz gegen schweren Verlauf kann man doch überhaupt nicht beurteilen.
Wie will man das bemessen?
Die Impffans wenn sie Corona hatten, malen sich dann immer aus, es hätte noch viel schlimmer kommen können.
wahrscheinlcih würden sie sogar sagen , wenn ein Geimpfter an Corona stirbt: ja ohne Impfung wäre das noch viel qualvoller gewesen.
Ein paar Beispiele:
– youtuber Rezo, Sept 21, 2 x gespritzt (war state of the art), bekam corona , sagte er war noch nie so krank.
leichter Verlauf ?
– Sängerin Patricia Kelly , gleiche Zeit, , auch 2 x gespr. , bekam Corona. schrieb. sie ging 3 Tage durch die Hölle.
– Baden-würt. Innenminister Strobl, , 3 x geimpft, bekam Corona, musste auf Intensivstation.
sagte danach : er sei Heilfroh geimpft gewesen zu sein.
Man kann sich alles schön reden.
Es gibt inzwischen Methoden, die zwischen dem Spikeprotein des Virus und dem, welches wegen der Impfung im Körper des Impflings produziert wird, unterscheiden können.
Um hinterher, also post, etwas klären zu können wie z.B. Post-Vac oder Post-Covid muss man sich die Krankengeschichte anhören und tatsächlich erfährt man dann ob derjenige Fieber hatte oder eine Spritze kurz bevor er dann richtig krank wurde.
Den Kapitalismus mit ins Spiel zu bringen ist ja nicht verkehrt, aber vielleicht besser immanent bezüglich unseres Themas.
Meine Variante:
Das vom Staat unterstützte Gewinninteresse großer Konzerne, deren garantierter Absatzmarkt für die Corona-Impfstoffe quantitativ bei weitem alles Vorhergehende übertraf, weil er die ganze Welt umfasste, machte sich in Sachen Corona darin bemerkbar, dass die teuren Impfstoffe fast umgehend als alleiniges Gegenmittel propagiert wurden. Die Entscheidung dazu wurde wohl spätestens im April 2020 getroffen. Und das, obwohl bisher keine wirksamen Impfstoffe gegen Atemwegsviren entwickelt werden konnten!
Daraufhin fand keinerlei institutionell geförderte Suche nach alternativen Therapien statt, mehr noch, die auftauchenden Alternativen in Form von umgewidmeten bereits bewährten Arzneimitteln, die von einzelnen Ärzten bzw. Ärzteteams gefunden wurden und den großen Reibach hätten mindern können, standen regelrecht unter Beschuss und wurden unterdrückt. Siehe Vitamin D3 (Calcitriol) sowie Nasenspülungen mit Povidon-Jod oder Carragelose-Nasenspray zur Prävention, Vitamin D3 (Calcidiol), Hydroxychloriquin, Ivermectin, etc pp zur Behandlung nach Infektion. (es gab ca. 10 erfolgreich erprobte Substanzen)
Da von vornherein feststand, dass es diese Impfstoffe sein sollten, war deren kurze “Testphase” (2 Monate lang an ca. 40.000 Probanten) eigentlich nur noch eine Formalie. Die eigentliche Testpopulation konnte unter diesen Bedingungen nur die gesamte anschließend geimpfte Bevölkerung sein.
O.K., wenn man dies berücksichtigt haben die Impfstoffe nicht schlecht abgeschnitten. Es sind immerhin im dritten Monat nach der Impfung, also dem ersten ungetesteten, nicht alle Geimpften umgefallen. Astra Seneca sortierte man in die dritte Welt aus, weil die Sinusvenentrombosen anscheinend ein wenig zu häufig auftraten.
Ist unter diesen Umständen irgendein nachvollziehbares Interesse der verantwortlichen Konzerne, Behörden, der Medien usw. vorstellbar, nun aber mal ganz gründlich nachzuschauen, welche Kollateralschäden diese Art von planmäßigem Vorgehen verursacht haben könnte?
Doch. Influenza ist ein Atemwegsvirus und zur Grippeimpfung wird alljährlich aufgerufen. Die ist zwar auch so mittelmäßig gut, weil sie davon abhängt wie gut der Impfstoff die Virenvariante trifft. Trotzdem kann man nicht sagen, dass die Impfung gar nicht wirksam wäre.
Ja. Das würde ich unter “neoliberaler Durchseuchung der Politik” rubrizieren, weil hier offenbar wird, dass selbst der Standpunkt der Volksgesundheit, der mit Gesundheitsschutz des Einzelnen nichts zu tun hat, geopfert wird um aus der Seuche eine Geschäftsgelegenheit fürs Kapital zu machen. Oder anders: Die Volksgesundheit wird der Geschäftemacherei untergeordnet.
Laut RKI lag die Wirksamkeit der Influenza-Impfung zwischen 2010 und 2020 zwischen 20% und 60%. Also in manchen Jahren bei 20%. Das ist de facto unwirksam.
Zudem: Auch das RKI denkt sich die ausgefeiltesten Erklärungen dazu aus, warum Grippewellen im Winter auftreten. Die Schleimhäute seinen bei trockener Luft anfälliger, die Viren seien bei nidrigen Temperaturen stabiler usw. Und: “und das Immunsystem im Winter weniger schlagkräftig ist als im Sommer”.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ_Liste.html
Ja, warum ist denn das Immunsystem im Winter weniger “schlagkräftig”? Weil der Vitamin-D-Spiegel aufgrund fehlender Sonneneinstrahlung rapide abgesunken ist, schließlich legt sich das Immunsystem des Menschen, der aus der afrikanischen Savanne stammt, nicht von selbst in einen Winterschlaf. Aber das wird partout nicht ausgesprochen.
Die Behinderung, ja Verfolgung war so umfassend, dass die Formulierung “neoliberale Versuchung der Politik” einer starken Verniedlichung gleichkommt.
Beispiel: Im April 2020 hatten australische Forscher an Zellkulturen festgestellt, dass Ivermectin gegen Covid wirksam sein müsste. Im Oktober 2020 veröffentlichten argentinische Mediziner auf einem Preprint-Server die Ergebnisse einer mittelgroßen Studie (ca. 400 Teilnehmer je Gruppe/Kontrollgruppe), derzufolge medizinische Mitarbeiter, die regelmäßig, aber in größeren Abständen prophylaktisch Ivermectin einnahmen, praktisch nicht an Covid erkrankten.
Daraufhin versuchte eine Mediziner-Gruppe der Intensivstation der East Virginia Medical School das Medikament an Covid-Intensivpatienten – und es funktionierte. Der Anteil der Verstorbenen sank beträchtlich. Sie bewerben ihre Therapie im Dezember 2020 sogar bei der Anhörung eines Senators.
In dem Moment dachte ich, dass nun diese Therapie ja wohl nichts mehr im Weg stehen könne, da sie im politischen Zentrum der Hegemonialmacht angekommen war.
Denkste. Es folgte eine ohne Übertreibung weltweite Kampagne gegen Ivermectin, gestützt auf die Presse, die Betreiber sozialer Medien (die bei jeder Erwähnung von Ivermectin sofort löschten; so auch auf Telepolis), die Ärzteschaft und die Wissenschaftsjournale, die sich weigerten, die Ivermectin-Studien abzudrucken.
Am Ende wurde die erwähnte Truppe der Intensivstation der Eastern Virginia Medical School um Prof. Paul Marik einfach entlassen.
Ich hätte dergleichen nie für möglich gehalten, denn es ging ja nicht um die Verteidigung des bürgerlichen Staates gegen “Kommunisten”, sondern _anscheinend_ nur um ein paar Abstriche beim Profit.
weißt du noch, wieviel und mit welchem abstand die mediziner das ivermectin prophylaktisch einnehmen konnten?
neben dem problem, an ein privatrezept zu kommen (verschrieben kriegt mans eh nicht wegen der erfolgreichen kampagnen) ists eben auch das der dosierung. im “post….” (ungeimpft) , also, wenn der “schalter” schon auf “schwäche”, “müdigkeit”, “gelenk-/muskel-/nerven-/kopf-/herz-….usw -schmerzen” hilft 2x3mg an drei tagen (wie als wurmkur: erster tag 6mg, dann drei tage später nochmal 6 und draufhin -wenns arg war/is va die schwäche- zehn tage drauf nochmal 6mg)…..(bei unter 65kg)…..naja, ich hatt auch schon überlegt, mal einmal wöchentlich 6mg zu nehmen (vor- wie auch “ver-“sorge gewissermaßen. also wäre es statt viren ne eingenistete/nicht loszuwerdende bakterienkultur es wie ein antibiotikum für ne art “ball flach halten”-eindämmung nehmen) ….
also frage: wie oft/welcher abstand haben die mediziner ivermectin -wahrscheinlich die einmaldosis je nach gewicht – prophylaktisch eingenommen?
lg
Einmal wöchentlich 12 mg unabhängig vom Gewicht. Dazu mehrfach (4x?) am Tag Carragelose-Nasenspray (wird bei uns verkauft als Algovir). Das war aber prophylaktisch. Diese Studie von Hector Carvallo aus Buenos Aires an 1195 Mitarbeitern des Gesundheitswesens hat’s nie in eine Zeitschrift geschafft, wird aber in einer Metaanalyse von Kory (2021) unter Fußnote 40 und im Text erwähnt.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8088823/
Prophylaktisch ist es aber womöglich sinnvoller den körpereigenen Vitamin-D-Spiegel auf 60 mg/ml anzuheben.
🙂
DANKE !!!
:yes:
Es gibt keine Krankheit Covid-19. Wer darüber ernsthaft Artikel schreibt, hat es immer noch nicht verstanden.
Da sollte jetzt aber mehr kommen als die bloße Behauptung.
Wer auch nur das Geringste von Statistik und empirischer Forschung versteht, dem rollen sich bei der Behauptung
alle Zehennägel hoch.
Herr Kolenda bemerkt selbst, dass es nur eine Stelle in Deutschland (ok anderthalb mit der Charite), wo man PVS “melden” kann. Jahrelang behaupteten Spahn, Lauterbach und Wieler, es gebe keine Nebenwirkungen, jedenfalls keine ernsten. Einige dokumentierte Impfgeschädigte haben kafkaeske Odysseen berichtet, ehe ihr Fall ernst genommen wurde.
Ein PCS, Long Covid etc. kann man bei seinem Hausarzt beklagen und untersuchen/diagnostizieren lassen. Wie bei PVS kann es natürlich auch da psychosomatische oder psychosoziale Faktoren geben. Allerdings gibt es wohl unter Patienten nicht völlig unberechtigte Widerstände gegen die verbreitete Bequemlichkeits- und Abwimmeldiagnose “alles psychisch”. Ich war eine Weile mit Patientenschützern in Kontakt, die ganze Ordner voller “psychosomatischer” Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen hatten, mehrheitlich grobe Kunstfehler. Bei Corona kommt hinzu, dass Impfgeschädigte schnell als “Querdenker” und Quertreiber verdächtigt werden.
Insofern ist fragwürdig, ob es eine belastbare Datenbasis für Vergleiche und Aussagen wie “selten, äusserst selten” etc. gibt. Was ich ebenfalls weiss. auf Grund von Kontakten in die Pharmareferentenszene, ist, dass Vertreter der grossen Impfstoffproduzenten und -vermarkter massiv auf Ärzte eingewirkt haben, Impfschäden nicht “voreilig” zu diagnostizieren, vor allem nicht zu melden. Ähnlich vermute ich, dass PVS-Forscher zumindest riskieren, schräg von der Seite angesehen zu werden bzw. um Drittmittel fürchten zu müssen.
kolenda ist untragbar!
würde er in eine öffentliche Podiumsdiskussion mit Wolfgang Wodarg einwilligen? würde gern den Moderator machen.
aber ich glaube, dazu ist Herr Dr. Kolenda zu feige.
Aus Sicht der Verantwortlichen in Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Medizin und Medien kann ich vollkommen verstehen, dass es diese Krankheit – bis auf die üblichen bedauerlichen Einzelfälle – nicht geben darf: Gäbe es sie, was würde wohl mit den dafür Verantwortlichen und darüber hinaus noch geschehen?..
„ Anerkannte schwerwiegende Nebenwirkungen
Zunächst muss man sich klarmachen, dass es anerkannte schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfung gibt. Dazu zählen Myokarditis und Perikarditis nach der Gabe der mRNA-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax und Sinusvenen-thrombose, Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) und Guillain-Barre´-Syndrom, ein neurologisches Krankheitsbild, bei den Vektor-Impfstoffen Vaxevria und Jcovden. Außerdem ist mit anaphylaktischen Reaktionen bei allen angewandten Vakzinen zu rechnen (Fußnoten 2 und 3).
Diese erwähnten schwerwiegenden Nebenwirkungen nach der Impfung wurden während der Corona-Pandemie „selten“ bzw. „sehr selten“ beobachtet, das bedeutet, sie wurden in den passiven und retrospektiven Meldesystemen über Nebenwirkungen und Impfkomplikationen, die in Deutschland, Europa und den USA existieren, in einer Häufigkeit von 0,01 bis 0,1 Prozent bzw. weniger als 0,01 Prozent der Geimpften gemeldet.
Somit bedeutet „sehr selten“ beispielsweise, dass eine Nebenwirkung oder Impfkomplikation bei weniger als einer Person bei 10.000 Geimpften oder verwendeten Impfdosen auftritt bzw. bei weniger als 100 Personen bei 1 Million Geimpften oder verwendeten Impfdosen beobachtet wird.“
Verzeihung werter Herr Kolenda, ich denke, nach allem was von ernstzunehmenden Fachleuten in den letzten Monaten veröffentlicht wurde, dass Sie sich mit ihrem Impfausweis im Wald verlaufen haben. Ernsthafter Vorschlag: Lesen Sie sich doch für den Anfang mal auf der Seite von Paul Schreyer ein. Das eröffnet sicher ganz neue Horizonte. Multipolar Magazin, am besten ganz von vorne, das Video zur Entstehung der ganzen Show bzgl. Event 201, ist erstaunlich treffsicher, besonders in der Nachschau. Trauen Sie sich!
Kolenda ist auf der anderen Seite verortet… no chance
Das ist auch noch so ein “Ding” in dem Artikel, ja!
Praktisch alle Untersuchungen, auch die geschönten offiziellen (!!) belegen eine erheblich höhere Quote von Nebenwirkungen gemessen an der Zahl der Impfungen, als das bei anderen Impfungen bisher der Fall war. Inklusive übrigens der deswegen aus dem Verkehr gezogenen Schweinegrippe-Impfung! Für diese “praktisch nebenwirkungsfreie Impfung” (O-Ton Klabauterbach) das wirkliche Alleinstellungsmerkmal!
Und das sind ja nur die wenigen anerkannten Fälle! Die große Dunkelziffer von gar nicht gemeldeten Fällen, ist da noch gar nicht berücksichtigt. Und laut der Studie von Harald Matthes aus dem Jahr 2022 lag die Quote der Untererfassung bei “mindestens 70%”! Die Zahl schwerwiegender Nebenwirkungen soll sogar um den Faktor 40 höher liegen als offiziell angegeben!! Das Herrn Kolenda ins Stammbuch geschrieben!
Aber es wird weiter abgewiegelt und die Überbringer der Botschaft öffentlich hingerichtet. So “distanzierte” sich der Arbeitgeber von Professor Matthes, die Charite, umgehend von dessen Studie, wegen “methodischer Schwächen”. Aha? Also schon mal keine “methodischen Fehler”! Man muß ja heute, wie zu DDR-Zeiten, mehr zwischen den Zeilen lesen. Und in einer Zeit und Angelegenheit, zu der sich alle eigentlich dafür Verantwortlichen darum drücken, überhaupt Forschungen anzustellen, habe ich doch lieber eine Studie mit “Schwächen” als gar keine!
Daß sich Matthes-Studie auffällig mit der statistischen Analyse der BKK Pro Vita deckte, die die massive Häufung von Behandlungen in Folger der Impfungen registrierte und veröffentlichte, wofür deren Chef gefeuert wurde, statt ihn zu belobigen, ist sicher auch so eine “methodische Schwäche”. Und logischerweise findet man heute auch fast nichts mehr zu diesen kritischen Stimmen. Das Googlen nach Professor Matthes ergibt fast ausschließlich Artikel zu dessen Diffamierung und ellenlange, gleichlautende Artikel der selbsternannten “Faktenchecker”, die natürlich zum gewünschten Ergebnis kommen, “Gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen”.
https://youtu.be/nj_DnV0Q7P0
Da ist noch jede Menge Arbeit zu leisten! Und Artikel wie diesen hier kann ich nur als argumentative Uboote ansehen, mit denen auf einem scheinbar kritischen Magazin nun auch noch das Regierungsnarrativ verbreitet werden soll. Telepolis läßt grüßen!
War aber jetzt fies, Herr Kollenda. Überall haben diese Querdenker nur Mist erzählt, soviel steht jetzt fest. Kein Great Reset, der Kapitalismus ist der allerselbe als wie zuvor. Kein Ermächtigungsgesetz, reines Geschwurbel, was sie über Masken, Abstand, PCR-Test, Machtergreifung von Bill Gates von sich gaben. Aber da, beim Impfen, da ist nicht nichts. Das war zu erwarten, dass sie da mit letztem Einsatz kämpfen würden. Geschwurbel wie 2020, was inzwischen schon nostalgische Gefühle weckt.
Au, wir sind weltweit führend im Feststellen von Post-Vac. Kein Wunder, der Mist, den Sucharit Bakhdi von sich gab, wurde jeden Tag tausendfach rezipiert. Inzwischen ist es etwas ruhiger um ihn geworden, denn inzwischen gibt er die übelsten Nazitheorien von sich. Woraus man schließen darf, mit was für Leuten er da zusammen gesessen hat.
Martin Sonneborn hat enthüllt, dass UvdL dem Pfizer-Konzern quasi 35 Milliarden geschenkt hat – für nichts. Wir sind zwar im Kapitalismus und dass die Pharma Superprofite macht, war zu erwarten. Aber in dieser Höhe hat es den Rahmen des Erwartbaren eindeutig gesprengt. Martin stellte resignierend fest, dass das wohl unter der Decke bleibt. Nicht ganz, es gibt einre gar nicht so kleine Fraktion, die wissen will, was los war.
Aber dabei kein einziger Querdenker. Dort, wo tatsächlich etwas zu finden wäre, sind sie nicht.
Schäm dich für diese Beleidigungen!
“Anerkannte schwerwiegende Nebenwirkungen” Der Tod gehört offenbar nicht dazu. Bestattungsunternehmen haben seit Impfbeginn die Tatsache dokumentiert, dass sie deutlich mehr zu tun haben. Aber das ist ja nur “empirisch” – so lange keine Untersuchungen stattfinden, die sich trauen, das zu untersuchen…
“died suddenly” bleibt so lange ein persönliches Problem der Familien.
Dankenswerterweise haben hier viele Foristen ihre fundierte Kritik an diesem Artikel vorgetragen. Damit ist zwar noch nicht alles gesagt, aber die wesentlichen Punkte sind benannt. Und wer weiter schreibt, ohne Bezug auf diese Punkte zu nehmen, stellt sich selbst außerhalb der Diskussion, resp. entlarvt sich selbst als Propagandist und Demagoge.
Einige der Punkte möchte ich hier unterstreichen:
1. Long-Covid = Post-Vac
Diese Gleichung bleibt bestehen, bis – auf Basis einer vorgelegten, soliden Datenerhebung – eine andere Auffassung begründet werden kann.
2. Die Schaffung einer soliden Datenbasis wurde von der Regierung von Beginn ihres Entscheids an, diese Fakedemie auszurufen und ihre, insbesondere Kinder folternden, grundrechtswidrigen und wissenschaftlich absurden Maßnahmen durchzusetzen, verhindert (keine Obduktionen, keine Kohortenstudien, keine Erfassung unliebsamer Daten).
3. Der Aberwitz der Nicht-Unterscheidung von „an und mit“ ist bis zum heutigen Tag nicht aufgehoben, damit muss jede Aussage offizieller Stellen wie BMG,RKI, PEI u. a. als Desinformation bewertet werden. Zugleich kann man daraus ablesen, dass nach wie vor kein Interesse an der Schaffung einer Datenbasis besteht (und damit erübrigen sich auch die Aussagen des Herrn Kolenda, der keine wissenschaftlich akzeptablen Belege für seine Behauptungen vorlegen kann).
4. Begrüßenswert ist, dass die sogenannten „Halbgötter in weiß“ ihren Ruf eigenständig nachhaltig beschädigt haben. Jeder weiß jetzt: Nix Halbgötter, Scharlatane. Geldgeile Scharlatane, die sich von der Pharmaindustrie gerne Aufenthalte in einschlägigen Massagehotels in der Karibik finanzieren lassen und ihre Patienten belügen, dass sich nicht nur Balken, sondern sogar Stahlträger biegen. Und die Rolle der sogenannten „Krankenversicherung“, dieses Milliardensummen verschlingenden Monstrums, exorbitantes Beispiel menschenverachtender Perversion, sollte auch dem letzten Dorfdeppen klar geworden sein. Hütchenspieler sind lauterer als die.
5. Selbigen Pfosten der Dörfer dürfte auch klar geworden sein, dass diese Fakedemie ausschließlich der Etablierung eines neufaschistischen Totalitarismus dient. ÖrR-Gläubige schauen sich derweil gerne Sportsendungen an, in denen reihenweise Sportler auf dem Feld zusammenbrechen und Berichte von „plötzlich“ an Krebs Erkrankten und beten die Kakophonie nach, die Regierung und Konzernmedien (meist Konzerne, die von „Arisierungen“ profitierten oder sich nun von meist amerikanischen Milliardären aushalten lassen – wurde eigentlich schon ein „Journalistenstrich“ auf Googlemaps eingetragen?) herausposaunen.
6. Die Rolle der „Leopoldina“ – eine Propagandainstitution der Pharmaindustrie und des militärisch-finanziellen Komplexes – sollte nicht vergessen werden. Ihr 4-seitiges Pamphlet während der Fakedemie stellt den Endpunkt, also die Aufgabe jeglichen Bemühens um Wissenschaftlichkeit dar.
Es gibt keine einzige Wissenschaftsinstitution mehr, nur noch vereinzelte Menschen, die wissenschaftlich arbeiten können. Sogenannte „Universitäten“ sind nichts anderes, als Zuchtanstalten für Kriecher vor der Obrigkeit.
„Gesundheit? – Was nützt einem Gesundheit, wenn man sonst ein Idiot ist? Pantoffel – “Schlappen”, Slippers – sind darauf berechnet, dass man ohne Hilfe der Hand mit den Füßen hineinschlüpft. Sie sind Denkmale des Hasses gegen das “sich Bücken”.“
Adorno
Ärzte die sich spätestens nach den aktuellen Erkenntnissen immer noch diesen verweigern und Patienten sich selbst überlassen, verletzen nicht nur ihren hypokratischen Eid sondern machen sich schuldig der unterlassenen Hilfeleistung.
Wer wirklich Interesse daran hat kann sich den Fall “Katharina König” auf YT mal anhören, ein extrem krasser Fall vom völligen vorsätzlichen und strafrechtlich relevantem Versagen des deutschen Gesundheitswesens auf allen Ebenen, von Ärzten bis zu Krankenkassen und Gesundheitspolitik.
Nu Ohein, es tut mir leid, aber bis heute mag ich Ihre rhetorischen Ausführungen!
Herzlichst ihr PRO1
Da muss ich wohl um Verzeihung bitten, dass ich gerne Kommentare von Pro1 lese
– und zu schätzen weiß.
“3. Der Aberwitz der Nicht-Unterscheidung von „an und mit“ ist bis zum heutigen Tag nicht aufgehoben, damit muss jede Aussage offizieller Stellen wie BMG,RKI, PEI u. a. als Desinformation bewertet werden.”
–
Und dieser Aberwitz wurde ja später noch noch in Unermeßliche gesteigert, als man bei der Zählung der Impftoten plötzlich auf den Beweis per Obduktion bestand! Dem PEI wurden über insgesamt 2.800 (ich hoffe, ich hab das richtig im Kopf, da Googlen leider keine Ergebnisse bringt, hier wird ja massiv “sortiert”) “Verdachtsfälle auf tödliche Nebenwirkungen” gemeldet. Davon wurden aber nur rund 160 (oder 260?) wirklich als Impftote anerkannt, Das waren wohl die Fälle, in denen man eine Obduktion durchgeführt hatte. Wohlgemerkt nicht auf Anweisung des PEI, das diese nicht anordnen darf, und dies daher auch nicht tat. Diese waren entweder von den Kliniken oder auf eigene Kosten (!!!) von den Angehörigen beauftragt worden. Die übrigen Verdachtsfälle wurden offenbar nie geklärt und zählen bis heute nicht.
Und kaum daß das Thema aufkam, etwa durch den Auftritt der Kabarettistin Lisa Fitz im Fernsehen, die von europaweit 5000 Impftoten sprach (und sich dabei auf die korrekten Zahlen der EMA berief!!), wurde massenmedial umgehend relativiert. So hieß es, daß die meisten zu Beginn geimpften Personen deutlich über 65 Jahre alt waren. Man suggerierte also, daß die einfach so gestorben waren. Überprüft hats keiner.
Um das Entscheidende noch einmal zu betonen: Bei den “Coronatoten” reichte allein ein positiver PCR-Test (und keineswegs eine erwiesene schwere Erkrankung) in zeitlicher Nähe zum Tod, um sie als Opfer des Virus zu zählen. Auch Autounfälle fielen darunter, wie das RKI zugeben mußte.
Bei der Impfung jedoch genügte dieser zeitliche Zusammenhang dann plötzlich nicht mehr!
Zwei diametral voneinander abweichende Zählweisen! Immer, wie man es gerade braucht…
Entschuldigt mich, aber wenn ich lese, dass Postbach sehr selten Auftritt, während Postcovid häufig sei, Frage ich mich: woher stammt die Eingruppierung und wer erhob die Daten? Um bei dem Beispiel Haltet den Dieb zu bleiben: ein Dieb wird für sein Verbrechen eine eigene Sicht haben, das Opfer Logischerweise eine total konträre. Will sagen, wenn Menschen wegen der Impfung starben, aber eben nicht exakt deswegen, sondern weil sie eh schon geschwächt waren, dann kann es sein dass dies nicht erkannt wird oder gar werden soll. Zudem ist es jetzt immer schwerer, dieses PVS zu attestieren, weil die letzte Impfungmehr als ein Jahr her ist, im Normalfall, einige Dauergeimpfte ausgenommen. Postcovid hingegen ist politisch gewollt, um bei der nächsten Pandemie wieder die Spritze ziehen zu können, Postbach eignet sich dafür gar nicht und die Profite werden damit nur geschmälert. Das möchte ich nur anmerken.
P.S. bei einem ähnlich gelagerten Fall, nämlich Asbest, hat es Jahrzehnte gedauert, bis das als Ursache für Krebs angesehen wurde, weil jahrzehntelang von Seiten der Asbestindustrie versucht wurde, ihr “Wundermittel” weiter zu verkaufen und Studien gefördert wurden, die das Gegenteil beweisen sollten. Und wie war es mir Contergan? Meine Geschwister sind in der Zeit geboren und hatten das Glück, dass unsere Mutter das Zeug nicht genommen hatte. Meine Tante hat ein Kind geboren, das nach 3 Tagen starb. Das hat sie bis zu ihrem Lebensende psychisch belastet. Auch da hieß es von Seiten der Pharmaindustrie: Contergan ist ungefährlich und hat nur in sehr seltenen Fällen Nebenwirkungen. Ich bin, was solche Versprechungen anbelangt, sehr kritisch.
Covid Würde vom Peerbright Institut (Sir Peerbright=Rothschild Verwandter) patentiert und mit den Geldern der US, Hochfinanz für den Menschen ansteckend gemacht (Fauci). Es folgte eine Ansteckung und eine gut abgestimmte politisch, mediale Inszenierung mit sinnlosen wegsperren und Maskenpflichten. Ein Plan der Millionen Menschen ermordete und weitere Millionen nachhaltig schädigte. Verdient hat dabei wieder der Täter, die US Hochfinanz. Bis heute blieben die Verantwortlichen unbehelligt. Die EU hat sogar mit Hilfe von der Leyren, meiner Meinung nach, schwer korrupte Knebelverträge mit Pfizer ausgehandelt, in denen alle EU Staaten Geld für viele Millionen Impfdosen bus 2026 an Pfizer überweisen müssen. Und das obwohl Covid vorbei ist und sie keine einzige Dosis von Pfizer erhalten haben.
Zu meinen Beiträge noch eins: Ich bin mir sicher, dass jede Krankheit ein solches Long- oder Post- Syndrom haben kann, sei es Erkältung, Grippe, selbst Nasenbluten, Magenübersäurrung … Manche haben garantiert solche Spätfolgen (Krebs) manche oft und manche nur in den seltensten Fällen. Warum ist COVID so eine Besonderheit? Weil Krebs, Schlaganfall und andere vielleicht nicht zu totalitären Maßnahmen seitens der Regierung geführt hat, könnte das vielleicht sein? Es wird seitens der Regierung Postcovid thematisiert, um sich im Nachhinein zu rechtfertigen. Könnte das sein?
Das dient als Ausrede und der Spurenverwischung. Postvac Patienten geben sich ja auch als Postcovid aus um überhauot eine Behandlung zu bekommen. Das verwurschtelt die Statistik weiter. Und spuckt den Opfern von postvac ins Gesicht, sie zu zwingen sich als postcovid bezeichnen zu müssen.
“Die wenigen Forschungsergebnisse zeigen bei PVS eine Symptomatik nach Covid-19-Impfungen wie beim Post-Covid-Syndrom, die aber sehr viel seltener auftritt.”
Das ganze Problem in wenigen Worten zusammengefaßt:
“Die wenigen Forschungsergebnisse”.
Warum wird denn so wenig zu dem Problem geforscht? Gerade die Impfprediger müßten doch ein riesiges Interesse daran haben, dieses Problem zu lösen, um ihrer geliebten mRNA-Technik zu einem sauberen (!!!) Durchbruch zu verhelfen!
Stattdessen wird behindert, wo es nur geht., Und das geht schon auf der untersten Ebene los! Der MELDUNG eines Impfschadens! Die ist nämlich für den behandelnden Arzt berufsgefährdend! Wenn er sich der Problematik überhaupt bewußt ist, was angesichts der multimedialen “Schwurbler”-Propaganda und der Konzentration auf das scheinbar “viel größere Problem” Long Covid meist auch nicht gegeben ist. Wenn Ministerium, Ärztekammer, Marbuger Bund, Robert Koch und Paul Ehrlich nur von “Long Covid” reden, dann ist die Marschrichtung (wieder mal) vorgegeben.
Und selbst wenn verantwortungsvollen Ärzten das Problem bewußt sein sollte, dann empfehlen viele von ihnen nicht nur aus Sorge um um das eigene Wohlergehen ihren Patienten dennoch eine Therapie auf “Long Covid”, weil die in Lauterbachs “Fallpauschalen”-System wenigstens bezahlt wird. Statt ihnen zusätzlich zur Krankheit noch den Spießrutenlauf durch die Behörden und Gerichte zur Anerkennung des eigentlich vorliegenden Impfschadens zuzumuten.
Und so gibt es eben nach außen das Bild vom “übermächtigen Long Covid” und den “vergleichsweise kleinen Fallzahlen” von PostVac. Ist eine einfache Logik!
Ps: kleine, beckmesserische Frage an die Geimpfen unter uns hier:
Ihr wurdet ja alle vor der Spritze umfassen aufgeklärt und über Wirkungen und Nebenwirkungen belehrt, nicht? Zumindest offiziell sollte das ja so sein – schon wegen des Haftungsausschlusses.
Frage: kennt ihr die Website nebenwirkungen.bund.de?
Wenn nicht – warum eigentlich nicht?
Muß man das wirklich Post-Vac-Syndrom nennen? Geht es nicht irgendwann mal auch ohne Anglizismen? Wie wäre es mit Impfschaden oder -nebenwirkung? Aber wir sind ja auch beim “Overton-Magazin”.
Lingua franca unserer Zeit ist nun einmal das Englische. Ob es gefällt oder nicht.¯\_(ツ)_/¯
Diese Website (ha!) hier ist nach Joseph Overton benannt. Dem Erfinder des “Overton-window”. Man hätte sie natürlich auf deutsch Meinungskorridor taufen können.
Dieser Virus wurde in den Laboren schon etliche Jahre vor der Pandemie erforscht, egal wo auf diesem Planeten.
Wenn die Forscher heute zu den Nebenwirkungen etwas publizieren, dann sehe ich keine nachhaltige Forschung in diesem Gebiet, da die Forschungen oder Experimente zu diesem Virus weit zurück reichen.
Und falls die Forschung etwas nicht nachvollziehen kann zu den Nebeneffekten, dann wurde doch ein Medikament unzulässig zugelassen, auch wenn es ja nur am Beginn vorläufig war, angeblich.
Die Industrie egal in welchem Bereich, hatte immer (merkwürdig! warum?) etwas auf dem Markt gebracht, das riesiges Unheil beim Menschen hinterließ, den Investoren Profite und falls der Staat bzw. Gerichte zum Schluss kamen, die hätten was ‘böses’ getan, dann kam der Staat und sagte seinen Bürgern, “too big too fail”.
Man durfte doppelt gemoppelt blechen.
Bei Telepolis kann man leider nur die Anzahl der Kommentare sehen, nicht die werbewirksamen Clicks.
Bei Kolenda gehts vom Höhepunkt (1.02.22 mit 589 Kommentaren) stetig bergab.
13.2.22 mit 403 , 23.05.22 mit 316, 30.10.22 mit 213 und 9.11.22 mit 137.
Danach dümpelte es zwischen 80 und 29 Kommentaren. Unter Betracht der extremen Zensuranteile mit Löschung der Kommentare dürfte die Diskrepanz noch größer ausfallen.
Die Beiträge zum Ukrainekrieg reissen es auch nicht heraus, und werden nach der russischen Offensive die nächsten 4 Wochen wohl ganz verstummen( Sieg oder Atomkrieg)
Muss der Herr Kolenda jetzt schon vom kargen Tisch bei Overtone anderen jüngeren Autoren das wenige Brot vom Tisch stibitzen. Die Qualität der Artikel( grobes, schlecht und unvollständiges Coronaverbrechen reinwaschen) gibt für mich keinen Grund für seine Veröffentlichungen.
Da der Herr Dr. Kolenda eigentlich wirtschaftlich ausgesorgt haben dürfte, mal eine Frage:
Haben sie das Autorengeld für ihre Telepolisartikel benutzt um stärkere Türschlößer einzubauen, oder haben sie das Geld für Impfopfer gespendet?
Die schweren Impfnebenwirkungen wurden nicht selten beobachtet.
Sie wurden selten gemeldet.
Sehr wesentlicher Unterschied.
Ärzte hatten wenig Interesse daran sowas zu melden.
Erstens weil es für sie nur Arbeit ist.
Und vor allem riskierten sie ganz viel Ärger zu bekommen.
Denn Meldungen über schwere Impfschäden wollte keiner hören.
Da wimmelt man lieber ab, wenn jemand nach der Impfung gesundheitliche Probleme bekam.
Hab so einen Fall in der Verwandschaft gehabt. Junger Mann brach 2 Wochen nach der Impfung einfach plöztlich zusammen.
Herz war angegriffen worden.
Hat es Gott sei Dank überstanden. Hätte aber schlimme folgen haben können, wenn er am Autofahren gewesen wäre.
Aber arzt sagte: hat gaaar ncihts mit der Impfung.
Erschütternd das Beispiel der 12 jährigen Maddie de Garay in den USa. Kerngesundes Mädchen . nam freiwillig an der Erprobungsstudie für 12-16 järhige teil
Hatte sehr kurz nach der Spritze schwere gesundheitliche Probleme und ist heute ein Pflegefall.
Ich hab mich gefragt, wie kann eine Freigabe erfolgen, wenn bei 1200 Probanden ein schwerst-Impfschaden auftritt.
Das wurde einfach als Bauchschmerzen deklariert.
Es gibt kaum eine Kernaussage in dem Beitrag, die einer Recherche standhält – ausser man setzt dazu ausschließlich regierungsnahe bzw. mit Steuergeld geförderte Medien ein. Selbst dann dürfte das schwierig sein.
Eine möglicherweise noch nicht erwähnte Abweichung: Nebenwirkungen wurden nur in Deutschland gemeldet? Muss man sich dazu etwas wie “in deutscher Sprache” denken? Z.B etwas von VAERS gehört? Im Europa stehen mit Absichg keine länderspezifischen Auswertungen bereit, daher gibt es keine Grundlage solche Annahmen zu prüfen.
Zu den deutschsprachigen Ländern: Ja, die österreichischen Lobbyparteien dienen noch strammer als in Deutschland – daraus medizinische Schlussfolgerungen zu ziehen ist absurd.
Ich nehme Ihnen nicht ab, dass Sie so naiv sind, diese Behauptungen ernst zu nehmen. Sie in einem kritischen Medium zu diesem Zeitpunkt in der Form zu publizieren wirft allerdings die Frage auf: Wer bezweckt damit was?
Ein Testballon? Ein Honeypot um Telegrammaccounts mit unerwünschter Meinung zu sammeln und zu melden?
Ganz generell, wenn von gaaaanz seltenen Coronna-Impfschäden geredet wird.
Es haben sehr viele Leute, insbesondere auch sehr mächtige und einflussreiche Leute, sehr schwere Schuld in der Corona-Zeit auf sich geladen.
Diese haben viel zu verlieren, wenn die ganze Wahrheit herauskäme.
Daher werden diese alles tun, um das ganze herunterzuspielen und die Aufklärung zu behindern.
auch durch stümperhafte Versuche wie das schwärzen der RKI Protokolle.
Daher gebe ich gar ncihts auf angeblich geringe gemeldete Impfschadenzahlen.
diese Woche kam heraus dass Astra Zeneca zugegeben hat, dass deren spritze zu schweren Impfschäden führen kann.
Vielleicht kommt nach und nach doch die Wahrheit raus.
Zum “nutzen” der Impfung. Im letzten Herbst gab es Werbekampagnen von Lauterbach , dass insbes Senioren sich wieder spritzen zu lassen. Im Seniorenkreis in unserem Dorf sagte die Mehrheit sie wollen das nicht mehr.
offenbar haben sie gemerkt wie sinnlos das ist.
Bei uns ging Anfang des Jahres bei einem Verwandtentreffen um. Ca 15 personen betroffen. Impfstatus, zwischen 0 und 5. Vom Verlauf bei den Beteiligten kein wesentlicher Unterschied erkennbar.
Nix mit Schutz vor schwerem Verlauf