Nach John Mearsheimer erschweren der Nationalismus auf beiden Seiten und das fehlende Vertrauen mögliche Friedensverhandlungen, so dass der Krieg weitergehen und die Ukraine noch mehr zerstört wird.
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Alles, nur nicht konservativ
Friedrich Merz führt die Union nicht geschlossen in den nächsten Wahlkampf. Dabei war der Konservative einst Wunschparteivorsitzender. Was heißt hier konservativ? Das war Merz tatsächlich nie.
mehr lesenDer Mythos einer starken Nachkriegs-Ukraine
Den Konflikt bald zu beenden, wird Kiew eine Chance zum Wiederaufbau gewähren. Bis dahin werden ihre Aussichten auf einen wirtschaftlich aufblühenden demokratischen Staat weiter schwinden.
mehr lesenDie Freiheit nehm‘ ich dir – die FDP
Sprechen wir mal über die vielleicht gefährlichste Partei in diesem Land. Die Grünen? Die AfD? Nein, gemeint ist die FDP.
mehr lesen„Die Dunkelheit, die vor uns liegt: Wohin sich der Ukraine-Krieg entwickeln wird“
Der US-Politikwissenschaftler John Mearsheimer zeigt, dass ein sinnvolles Friedensabkommen in der nächsten Zeit nicht möglich erscheint und welche Hindernisse dafür bestehen.
mehr lesen„Düstere Stimmung“ in der Ukraine, verheerende Situation an der Front
In Deutschland wird weiter auf den militärischen Sieg gesetzt und die Lieferung von Taurus-Raketen gefordert, anstatt ein realistisches Szenario für eine Beendigung des Kriegs zu entwickeln.
mehr lesenIsrael und die Diaspora
Das Verhältnis zwischen dem zionistischen Israel und der Diaspora müsste historisch überdacht werden. Die Überlegung dazu ist rein theoretisch.
mehr lesenDer Große Drachen
Der Krieg in Vietnam ist lange her. Aber er spukt noch immer in den Köpfen der Amerikaner herum – zum Teil erlebt er neue Deutungen.
mehr lesenProvokation? Ukraine eröffnet Korridor für Handelsschiffe: Wie wird Russland reagieren?
Unklar ist, wie etwaige Schiffe geschützt werden sollen und was der Plan der Ukraine dabei ist.
mehr lesenGescheitert im Sahel
Innerhalb kürzester Zeit ist mit Niger nun eine weitere vom politischen Westen gestützte Regierung in der Sahelzone gefallen. Jedes Mal war man von der Entwicklung überrascht worden.
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