Kommt endlose Stagnation?
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Bundesregierung: Sozialstaat nicht mehr finanzierbar, aber spendabel bei Milliardenhilfe für den Ukraine-Krieg
Finanzminister Klingbeil versprach bei seinem Besuch in Kiew jährlich neun Milliarden Hilfe und grenzenlose Unterstützung. Seit Beginn des Krieges hat Deutschland nach dem Außenministerium zivile Unterstützung in Höhe von rund 34 Mrd. EUR geleistet und militärische Unterstützung in Höhe von rd. 40 Mrd. EUR geleistet.
mehr lesenNicht nur die EU und die USA kaufen weiter Öl aus Indien, auch die Ukraine
Ukrainische Angriffe auf die Druschba-Pipeline, die angeblich Trump verärgern, verstärken Konflikt mit Ungarn und der Slowakei. In der EU übt man sich im Aussitzen,.
mehr lesenDie Verschwörung, Folge 6 — Der Große Satan
Manuel bekommt Besuch von seinen rechtsradikalen Nachbarn, den Natchez-Brüdern, die eine Verschwörung um das World Trade Center wittern, weil die Fernsehbilder von Osama Bin Laden nicht echt wirken.
mehr lesenZeigen Sie Ihrem Kind jetzt endlich brutale Filme!
Kriegstüchtigkeit bedeutet Kindeswohlgefährdung. Man sollte diese Kindeswohlgefährdung homöopathisch mit kleinen Gaben Kindeswohlgefährdung auf Kinoleinwänden bekämpfen.
mehr lesenBundeswehr in der Ukraine: Spiel mit dem Feuer
Warum deutsche Truppen in der Ukraine ein gefährlicher Irrweg wären.
mehr lesenDankbarkeit und Drecksarbeit
Halten auch Sie für bedauernswert, dass führende Politiker nicht mehr mit wahrhaft kritischen Fragen konfrontiert werden?
mehr lesenPlant Trump eine militärische Intervention in Venezuela?
Der venezolanische Präsident Maduro wird als Führer eines Drogenkartells bezeichnet, das als Terrororganisation gilt. Trump will auch militärisch Drogenkartelle außerhalb der USA bekämpfen. Vor Venezuela fahren US-Kriegsschiffe mit Tausenden Soldaten auf.
mehr lesenBedrohungen und Verteidigung
Anmerkungen zur Verteidigungs-Illusion.
mehr lesen»Wie könnt ihr es wagen, uns zu sagen, wie wir leben sollen?«
Erst kamen die weißen Männer und Frauen und erklärten den Stämmen in Westpapua, dass sie moderner leben sollten. Jetzt sind es wieder Menschen aus dem Westen, die ihnen sagen, dass Kulturbewahrung vielleicht doch besser sei.
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