In vielerlei Hinsicht ist die Bundesrepublik Deutschland des Jahres 2025 ein fundamental anderes Gemeinwesen als das des Jahres, sagen wir mal: 1975.
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Schulden über alles: Eurobonds, ausgerechnet für das Nicht-Mitglied Ukraine
Deutschland hatte sich in der Finanzkrise noch vehement gegen gemeinsame Anleihen gestemmt, um Griechenland aufzufangen. Nun werden 90 Milliarden Euro für das Nicht-EU-Mitglied und Korruptionsland Ukraine aufgenommen, um den Krieg zu verlängern. Drei Milliarden werden jährlich allein für die Zinsen fällig.
mehr lesenWie im Großen, so im Kleinen
Eine Stadt im Sauerland vernichtet die von den eigenen Bürgern errichtete Infrastruktur und gibt irritierende Antworten zu den Hintergründen.
mehr lesenEine neue antijapanische Welle in China
Am 7. November 2025 trat die japanische Premierministerin Sanae Takaichi, erst 18 Tage im Amt, mit einem einzigen Satz eine Lawine los.
mehr lesenUmfrage: Wie sieht denn Ihr Gabentisch aus?
Weihnachten steht vor der Tür. Sind Sie schon in Weihnachtslaune? Haben Sie sich auch dieses Jahr nicht lumpen lassen?
mehr lesenDas BSW in Baden-Württemberg auf Abwegen
Das BSW Baden-Württemberg zwischen Linkskonservatismus und autoritärem Staatsverständnis.
mehr lesenAngst vor russischem Angriff kann zu selbsterfüllender Prophezeiung werden
DNI-Direktorin Tulsi Gabbard wies einen Bericht scharf zurück, nach dem US-Geheimdienste sagen würden, Russland wolle Europa angreifen: „Die Wahrheit ist, dass die ‚US-Geheimdienste‘ davon ausgehen, dass Russland nicht einmal in der Lage ist, die Ukraine zu erobern und zu besetzen, geschweige denn Europa zu ‚erobern und zu besetzen‘.“
mehr lesenDas Rentenpaket als Prüfstein für die Qualität des Kanzlers
Armut im Alter? Kann man vernachlässigen. Die Republik und ihr Führer haben andere Probleme!
mehr lesenDas menschliche Gehirn soll wie KI funktionieren?
Gemäß CGTN haben israelische und amerikanische Wissenschaftler „herausgefunden“, dass moderne KI-Modelle sich wie ein menschliches Gehirn verhalten.
mehr lesenPrognosequalität bei den letzten Bundestagswahlen
Narrative über Auffälligkeiten und Spekulationen sind natürlich viel besser zu vermarkten als solide Wahlstatistiken. Nach der Wahl wird dann nur kurz auf die Genauigkeit der Wahlprognosen eingegangen.
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