
Mehr als 60 000 Bundeswehrsoldaten könnten im Kriegsfall bereits innerhalb des ersten halben Jahres getötet oder verwundet werden. Wie man Kinder und deren Eltern dennoch für das Soldatsein erwärmen kann, zeigten ARD und ZDF am Tag der Bundeswehr.
Man muss Carlo Masala dankbar sein für seine Offenheit. „Also wir werden ja in einem militärischen Konflikt das Problem haben“, offenbarte er im April, „dass – ich sag jetzt mal – an die 200 000 Bundeswehrsoldaten da involviert sein werden, und nach sechs Monaten wird ein Drittel von denen gefallen oder verwundet sein. Das haben wir ja in der Ukraine gesehen. Und dann müssen Sie die Reihen auffüllen.“
Dafür braucht die Bundeswehr mehr Personal. Es gehe darum, das Ansehen der Bundeswehr zu erhöhen, so Caren Miosga nur einige Tage später in ihrer ARD-Talkrunde mit Jospeh Fischer. „Das liegt nicht in unserer DNA oder lag lange nicht in unserer DNA. Da lag Pazifismus. Wie können wir diesen Code schneller überschreiben?“. Nur einige Wochen später nennt die Moderatorin selbst eine der wirkmächtigtsen Techniken zur Veränderung von Einstellungen. „Gibt es eine positive Erzählung, die Sie verbreiten können, um den Leuten zu sagen, es ist wert, das Land zu verteidigen?“, fragt sie Verteidigungsminister Pistorius.
Nun gibt es nicht nur eine positive Erzählung, sondern viele („das Land zu verteidigen“ ist eine davon.). Und um die Verbreitung muss sich Herr Pistorius nicht einmal selbst kümmern, wie die Berichterstattung über den Tag der Bundeswehr am 28. Juni zeigt.
Geschichten und ihre Botschaften
Über die Bedeutung des Romananfangs hatte Theodor Fontane einmal gesagt: „Das erste Kapitel ist immer die Hauptsache und in dem ersten Kapitel die erste Seite, beinah die erste Zeile.“ Auch moderne Erzähler wie die ZDF-Journalistin Anne Stadtfeld beherzigen das.

„Eine Mitfahrt im Radpanzer Boxer – für B. ein Kindheitstraum, der sich beim Tag der Bundeswehr in Neubrandenburg für ihn erfüllt. „Das war spannend, so eine Gelegenheit zu haben und ja, ich kann’s nur weiterempfehlen.“ „Der 13-Jährige überlegt, ob er sich nach der Schule bei der Truppe verpflichten will.“
Geschichtenerzählen ist mittlerweile eine der beliebtesten Techniken der medialen Beeinflussung. Das liegt nicht nur an der emotionalen Wirkkraft von Geschichten, sondern auch daran, dass man mit ihnen suggestiv Botschaften kommunizieren kann, die in direkter Form geäußert auf Ablehnung im Publikum stoßen würden. Wenn die ZDF-Journalistin direkt sagte, dass das Soldatenleben ein spannendes Abenteuer sei, stieße sie wohl bei vielen Zuschauern auf Widerstand. Aber welchen Widerstand wird man einem 13-jährigen Jungen entgegenbringen, dessen Kindheitstraum es immer schon war, auf einem Radpanzer Boxer zu fahren, und der dies so spannend findet, dass er seinen Kindheitstraum zum Beruf machen will?
Die Geschichten, die ARD und ZDF in ihren Nachrichtensendungen am Tag der Bundeswehr erzählen, mögen modern erscheinen wie der Radpanzer Boxer, aber die eingebetteten Botschaften sind alt und haben sich historisch alle zur Personalwerbung bewährt. Soldatsein bedeutet: Abenteuer, Mut (vs. Angst/Feigheit), Kameradschaft, Erfüllung eines höheren Sinns, Dienst an der Gemeinschaft/Vaterlandsverteidigung, Ruhm heißt heute Karriere.
Geschichtenerzählen und Lernen am Modell
„Naja, ist vielseitig, man kann ’ne Ausbildung machen – und man kann danach komplett Soldat werden“, sagt der 13-jährige Junge. Anhand seiner Geschichte bietet ZDF-Erzählerin Anne Stadtfeld jungen Zuschauern die Möglichkeit, ihm nachzueifern. Lernen am Modell nannte das der Psychologe Albert Bandura. Die ARD-tagesthemen kümmern sich um die Zielgruppe der Mädchen. Die 17-jährige M. interessiert sich für „die Karriere beim Sanitätsdienst“ (s.o. Karriere), erklärt ARD-Journalist Peter Sonnenberg. Im Bildhintergrund blickt der Zuschauer auf ein gepanzertes Militärfahrzeug mit Rotem Kreuz. Dass sie in erster Linie Soldatin sein müsste, „schreckt M. nicht ab“ (s.o. Mut), erzählt Sonnenberg, bevor die 17-Jährige selbst zu Wort kommt.
„Klar hat man schon ein bisschen Angst, in den Krieg zu ziehen oder so, aber wenn man den Beruf machen möchte, dann gehört das dazu, da kann man natürlich nicht davor zurückschrecken.“
Von der jungen Frau kann der Zuschauer auch lernen, dass sich der Dienst an der Waffe mit dem christlichen Glauben vereinbaren lässt und man die Hemmung vor dem Töten überwinden kann, wenn man nur ein hehres Ziel verfolgt wie jenes, für das Land „einzustehen“. (s.o. Vaterlandsverteidigung).
„Ich glaub, die Waffen benutzen, tut keiner wirklich gern,“ sagt die 17-Jährige, an deren Hals der Zuschauer ein Kreuzkettchen erblickt. „Aber für’s Land einstehen, würde ich auf jeden Fall machen. Das gehört natürlich dazu zum Beruf. Und wenn’s sein muss, muss es halt sein.“
Milch, sagte ich leise…
Was ARD und ZDF in ihren Nachrichtensendungen am Tag der Bundeswehr in verschiedenen Variationen erzählen, sind im Kern zur Nachahmung empfohlene Initiationsgeschichten von Jugendlichen auf der Schwelle zum Erwachsenwerden. Sie werden die Schule verlassen und stehen vor der wichtigen Entscheidung, ob sie ins Soldatenleben eintreten sollen.
Noch erinnert man sich in Deutschland aber auch an andere Geschichten, in denen Soldaten wieder zurück in die Schule getragen werden wie der junge Mann in Heinrich Bölls „Wanderer kommst du nach Spa“. Der hatte seine Schule erst vor drei Monaten verlassen, jetzt wird er schwer verwundet auf einer Trage wieder hineingetragen. Vor dem Eingang hört er eine Stimme schreien. „Die Toten hierhin, habt ihr Tote dabei?“ Ihn tragen sie in den zum Operationssaal umfunkionierten Zeichensaal, der nach „Jod, Scheiße, Mull und Tabak“ riecht.
Die Zigarette muss man ihm in den Mund stecken, da er seine Arme nicht mehr bewegen kann, denkt er. Er weiß ja noch nicht, dass er gar keine Arme mehr hat und auch kein rechtes Bein.
Auf der Tafel sieht er seine Handschrift: Wanderer kommst du nach Spa…“ Am Ende erkennt er in dem Feuerwehrmann, der ihm die Zigaretten angesteckt hatte, den alten Hausmeister der Schule, bei dem sie als Schüler immer Milch getrunken hatten.
„Ich zuckte hoch, als ich einen Stich in den linken Oberschenkel spürte, ich wollte mich aufstützen, aber ich konnte es nicht: ich blickte an mir herab, und nun sah ich es: sie hatten mich ausgewickelt, und ich hatte keine Arme mehr, auch kein rechtes Bein mehr, und ich fiel ganz plötzlich nach hinten, weil ich mich nicht aufstützen konnte; ich schrie; der Arzt und der Feuerwehrmann blickten mich entsetzt an, aber der Arzt zuckte nur die Schultern und drückte weiter auf den Kolben seiner Spritze, der langsam und ruhig nach unten sank; ich wollte wieder auf die Tafel blicken, aber der Feuerwehrmann stand nun ganz nah neben mir und verdeckte sie; er hielt mich an den Schultern fest, und ich roch nur noch den brandigen, schmutzigen Geruch seiner verschmierten Uniform, sah nur sein müdes, trauriges Gesicht, und nun erkannte ich ihn: es war Birgeler. ‚Milch‘, sagte ich leise …“
Bölls Erzählung gehört nicht zu den positiven Erzählungen, die Frau Miosga vorschweben, ebensowenig Remarques „Im Westen nichts Neues“ oder viele andere Geschichten, die die „positiven Erzählungen“ vom Soldatsein im Krieg als Betrug an der Jugend entlarven. Heute sei das doch anders, wird gesagt, es gehe darum, das Land zu verteidigen. Was aber als Verteidigung gilt, darüber entscheiden nicht die Soldaten.
An der Kriegsrealität ändert das ohnehin nichts. Ich erinnere mich an jenen jungen ukrainischen Soldaten, der, nach seinem Erleben an der Front gefragt, traurig abwinkte, das könne man nicht erklären, es würde doch keiner verstehen.“ Das ist eben zeitlos gültig: Das Grauen des Krieges, mit dem der Soldat konfrontiert wird, ist den zu Hause Gebliebenen nicht zu vermitteln, zumindest nicht mit den üblichen sprachlichen Mitteln der Verständigung. Es ist die Leistung von Literatur (von Kunst allgemein), dass sie diese Kommuniktationsbarriere immer wieder überwunden hat. Das macht die Werke von Borchert, Remarque, Böll und vielen anderen Dichtern zu einem Kulturgut von unschätzbarem Wert.
Vor diesem Hintergrund muss man die positiven Erzählungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sehen. Es sind Geschichten für das Vergessen. Es geht darum, jenen Teil des kulturellen und historischen Gedächtnisses der Deutschen zu löschen, in dem aufbewahrt ist, was die Jugend vergangener Kriegsgenerationen erlitten hat. Nur wenn das vergessen ist, kann es gelingen, in Deutschland eine Pädagogik zur Kriegstüchtigkeit zu etablieren, die bereits die Allerkleinsten erfassen wird.

ARD: „Manch einer scheint gerade den Windeln entstiegen, aber schon interessant für die Bundeswehrnachwuchsgewinnung.„
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Pfui. Ich schäme mich für dieses Land. DE hat alles falsch gemacht was man nur falsch machen kann. Ob Ukraine/Russland, USA und Israel/Gaza. Nichts gelernt.
Deutschland stet IMMER auf der falschen Seite. IMMER.
Das Gift, das die Politik, der „Journalismus“ und die Medien in das Land gießen wirkt. Später wird den Leuten, die vergiftet wurden, das Gift zum Vorwurf gemacht… von genau den selben Medien.
Schon in meiner Jugend, waren solche Leute raus, die zu den Bullen gingen, oder mit der Bundeswehr symphatisiert haben.
Jo….. sonst taugen sie zu nichts. Nur zum prügeln und morden.
Der nächste Krieg gegen Russland dauert eh nur maximal eine halbe Stunde, danach bleibt wahrscheinlich nur ein bisschen glühende radioaktive Schlacke, wo in ein paar Millionen Jahren die Paläontologen der Kakerlaken die lustigsten Theorien entwickeln werden, wo diese komische Schicht herkommt.
„Das haben Käfer gebaut, die konnten auf zwei Beinen gehen“ – Courtesy of F.K. Wächter.
Daran habe ich auch gleich denken müssen. Ja, gewiß doch, F.k. war unserer Zeit eben fast ein halbes Jahrhundert voraus. Nicht nur wg. seiner vorgenannten, zwei Kakerlaken vor einem zusammengestürzten, längst überwucherten AKW.
Grauenvoll!
Die Gesellschaft nimmt’s hin. Aber ich habe schon während der covidianischen Episode gesagt: die schicken ihre Kinder auch wieder in den Krieg.
Die Elternschaft hat mit Wonne geduldet daß Kinder sich mehrmals die Woche schädliche Stäbchen in die Nase rammen und sich mit bunten Wimpeln im Gesicht die Atmung erschweren mußten. Obendrauf gab’s dann noch die Bratwurst. Teilweise sind sie wie die Irren rumgerannt um einen sogenannten Mediziner zu finden, der ihren U12 Kindern off label die Spritze verabreicht hat.
Für 3 Tage länger für die Alten halt.
Jetzt gilt wieder: süß ist’s für’s Vaterland zu sterben. Das steht allerdings im krassen Gegensatz zu all dem Queer und Regenbogenquatsch. Und das gibt irgendwie Hoffnung.
Und erneut gibt es keinen Protest. Miosga, Masala und wie sie alle heißen gehören vor Gericht gestellt.
„Und erneut gibt es keinen Protest. Miosga, Masala und wie sie alle heißen gehören vor Gericht gestellt.“
Genau, deswegen wählen die ja auch ihre Richter selber. Die Mafiosi sabbern jedenfalls an der nächsten Laterne angesichts so viel unkontrollierter Macht.
Zur Kampfkraft-Steigerung, Drin; Drauf; Drüber;
wenn man in so’n Boxer Kindersitze einbaut passen da bestimmt auch an die 12* dreizehn Jährige Helden rein. Wie hatte doch der Führer auch früher auf den Nachwuchs gezählt „flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl“ nach 10 Jahren konnte die sich dann als das Letzte Aufgebot für den Endsieg opfern.
*Es ist kein Mensch, es ist kein Tier; es ist ein kleiner Panzergrenadier.
Kleiner Nachtrag mit der Maus : https://youtu.be/0F1ylcAUB2E?si=I2Ri-1xv4Pssxv3K
Darauf lasst uns anstimmen:
„…
Es gibt nichts Schön’res auf der Welt
es kann nichts schön’res sein
als wenn Soldaten ziehn ins Feld
wenn sie beisammen sein
Wenn´s blitzt, wenn`s donnert und wenn’s kracht
wie schießen rosenrot
wenn das Blut von unsern Säbeln rinnt
dann haben wir frohen Mut
Der Feind der kam von Frankreich her
zu Fuß und auch zu Pferd
Dragoner und auch Kürassier
sie ziehn ein scharfes Schwert
Und ist auch mancher Kamerad
geblieben auf dem Feld
wir Deutschen fragen nichts darnach
wir sind dazu bestellt
Begrabt den Leib in seine Gruft
der Ruhm bleibt auf der Welt
Die Seele schwingt sich durch die Luft
ins blaue Himmelszelt
…“
Text und Musik: Verfasser unbekannt schon um 1866 und sehr viel 1871 gesungen von Soldaten aus dem Darmstädtischen, Oberhessen, Wetterau, Lahngegend, am Rhein und Sachsen um 1880
Wenn ein paar Hacker einmal etwas wirklich Gutes in ihrem Leben machen wollen,
dann schickt auf die Smartphone der Deutschen eine Reihe von Bildern auf denen
schwerstverwundete Soldaten zu sehen sind. Auch das Fernsehen sollte man dafür hacken!
Wär doch was: Mitten in diese beknackten Simsons knallharte Bilder von verstümmelten
Soldaten. Die Menschen müssen es sehen was Wirklichkeit ist. Hier auf´n Dorf bringt es
nichts wenn man abschreckende Bilder irgendwo anpinnt. Aber die Stadtbewohner könnten
mit solchen Aktionen vielleicht einige aufrütteln.
Du rüttelst überhaupt niemanden mehr auf. Erst wenn die eigenen Verwandten draufgegangen sind, der Sohn von einer Mine zerrissen, dann fangen sie an nachzudenken.
P.S. natürlich muss es heute heissen: „Der Feind der kam von Russland her…“
Aber: „wir Deutschen fragen nichts darnach..“ ist ja wohl immer noch korrekt und ganz im Sinne unserer freundlichen Bellizisten.
Also hier muss man einfach mal intervenieren.
Wenn man im Artikel schon diese patriarchale Manospherescheiße „Vaterland“ lesen muss.
Hier sollten sofort ganze Heerscharen feministischer Selbstmordattentäter sich drauf stürzen.
Daher: Frauen an die Front.
Zeigt es diesen misogynen Stehpinklern. Auch Frauen haben das Recht den Heldentod zu sterben………
🫡🫡🫡🫡🫡
🤣
Dieses widerliche Dreckspack gehört vor Gericht!
Aber vor welches?
In diesem „Rechtsstaat“ landet man ja eher vor Gericht, wenn man sich für Frieden und Verhandlungen zur Beendigung des Krieges einsetzt – wegen „Volksverhetzung“. Die wahren Volksverhetzer jedoch stehen unter dem Schutz der Paragrafen 246/247 GVG. Gegen die wird nicht mal bei klarer Rechtslage ermittelt, weil die Staatsanwaltschaften das im Zweifelsfall auf Anweisung hin nicht dürfen! Die Strafanzeige von Hallervorden & Co gegen Merz etwa haken die wohl lässig unter „Folklore“ ab.
Und die EU ist schon wieder einen Schritt weiter in der Ukrainisierung Europas, und hat auf Wunsch und mit Zuarbeit der deutschen Regierung den deutschen Journalisten Dogru (sowie Röper und Lipp, die aber zum Glück im Ausland leben) unter kompletter Umgehung jegliches Rechtweges „sanktioniert“. Also von einem Tag auf den anderen Vermögen konfisziert, Erwerbsarbeit verboten, Hilfe jeglicher Art durch Dritte unter Strafe gestellt, Reisen untersagt… Der Mann und seine Familie wurden komplett entrechtet, ohne daß ihm überhaupt eine Straftat angekreidet werden könnte! Man hat noch nicht mal den Versuch unternommen, weil das auch zwecklos gewesen wäre. Er wurde aber schlechter gestellt als jeder echte Straftäter im Land, und kann noch nicht mal angemessen dagegen vorgehen, da „der Rechtsweg ja ausgeschlossen“ ist. War er ja schon bei der „Verurteilung“.
Im Handstreich einstweilig erschossen. Sinnbildlich.
Er kann jetzt ein Gnadengesuch an die rechtsbrecherische Behörde stellen, die ihn füsiliert hat – mit wohl erwartbarem negativem Ausgang.
Ich glaube das ist zu optimistisch.
Wir hatten bei der NVA Prognosen, das es in den ersten Stunden nach Beginn der Kampfhandlungen mit hoher Intensität, bis zu 30000 Tote und Schwerstverwundete nur bei unseren Truppen geben würde. Ohne Atomwaffeneinsatz und es wurde keine Welle auf Welle Strategie geplant.
Allerdings wurde von einem Bewegungskrieg mit hoher Dynamik ausgegangen. Das Ziel war, die Verteidigungslinien, der NATO, die mit Atomminen gesichert waren, in möglichst kurzer Zeit zu überwinden. Ich war auch eine Zeitlang bei so einem Verband und hätte in bester Selbstmordmanier Tiefenaufklärertrupps anführen sollen, die solche Hindernisse ausschalten und deaktivieren sollten.
Diese Strategie wurde verfolgt, weil man davon ausging, das es sofort zum Einsatz taktischer Atomwaffen durch die NATO-Truppen gekommen wäre. Man hatte die kleine Hoffnung, das man bei einem entschlossenen Vorstoß zumindest die Zone des zu erwartenden Kernwaffeneinsatzes, hätte nach Westen verschieben können. Hätte nicht funktioniert, war vollkommen unrealistisch.
Die in der DDR stationierten sowjetischen Verbände hatten für die erste Phase der Kampfhandlungen motorisierte Verbände (Panzer, Schützenpanzer), die nicht mit Reparatur- und Bergegerät ausgestattet waren, da man davon ausging, das es innerhalb der ersten Tage zum Totalverlust der Regimenter kommen würde. Die Stäbe der Einheiten wussten das.
Das waren die Pläne mit keinem oder geringen Atomwaffeneinsatz. Zumindest was mir bekannt war.
Es ist eher unwahrscheinlich, das es bei einem aktuellen Konflikt anders verlaufen sollte.
Hubschrauber war glaube ich 15 Minuten und hatten damals als Gattung die längste Überlebenschance o))
Und der Nato Schlag wäre nuklear gekommen, heute ist das nun ja bekannt und hätte die eigene Bevölkerung auch erwischt,da dieser an der Elbe erfolgen sollte..
Damals schon nur Irre, heute ist es nicht besser..
Ich bin noch nicht ganz so alt, aber ich kenne sie noch, die Männer auf Rollbrettern, ohne Beine, die sich mit den Händen über die Gehwege und Innenstädte schoben. Und mehr. In der Ukraine und anderen weniger bekannten Ländern wird es sie auch heute geben.
Aber die, welche dafür verantwortlich waren und sein werden, saßen und werden sitzen, in ihren warmen Sesseln und sich totlachen über die Toten und Verstümmelten.
War schon immer so. Wird immer so sein. Genau so, wie es immer den gleichen Prozentsatz geben wird, der das gut findet und mit Hurra mitrennt. Ich sach nur, bis zum letzten Ukrainer……die Kaste auch. Abscheuliches, widerwärtiges Pack.
Ich weiß ja nicht im welchem Land Sie aufgewachsen sind. Ich bin Jahrgang ´58 und habe
nie einen Mann ohne Beine auf einem Rollbrett gesehen. Ich habe nur Männer an
Krücken gesehen, die das Hosenbein welches leer war, mir einer Sicherheitsnadel hoch
geklappt hatten. Ebenso Männer mit fehlenden Armen. Einem Nachbarn fehlten beide
Beine kurtz oberhalb der Kniee. Er ging etwas wackelig auf Prothesen. Zwei älteren
Lehrern an der Grundschule hatten je ein Glasauge. Einer dazu eine verkrüppelte Hand
die in einem ledernen Schutz steckte. Einem Vereinskollegen fehlte das halbe Gesicht.
Diese Anblicke waren schon einprägend genug. Die wirklich schlimmsten Verstümmelungen
habe ich bei enem Besuch in Bethel gesehen. Menschen ohne Gliedmaßen die in Säcken
an der Wand hingen. Ein Mann der seinen Kriegskammeraden dort wiedergefunden hat,
brach bei dem Anblick zusammen. Nie wieder Krieg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@Träumer:
Mein Opa hatte ein Rollbrett für im Haus.
Ansonsten ist er immer mit seinem Rollwagen für Beinamputierte durch die Stadt gefahren.
Er hatte beide Beine knapp unterhalb des Gesäß aufgrund von einer Infektion verursacht durch Granatsplitter amputiert bekommen.
@Harry:
Mein einer Opa gehörte zu denjenigen die ohne Beine aus dem Krieg wiederkamen. Mein andere Opa hatte wohl versucht mit Alkohol den erlebten Wahnsinn zu verarbeiten. Natürlich mit sehr zweifelhaften Ergebnis!
Von daher ist es mir voll bewusst was Krieg wirklich bedeutet!
Was dadurch die Kriegstreiber für mich sind, schreibe ich hier nicht auf, um sowohl den Betreiber dieses Blogs und auch mich selbst zu schützen.
Nun gut, da haben die beinlosen ehem. Kriegssüchtigen von demnächst ja einen Vorteil. Da E-Suvs u.ä ja sowieso niemand mehr brauchen könnte und unseren Premiumsherstellern – also alle außer Tesla – ebenfalls sowieso die meisten Fachkräfte ‚auf dem Felds der Ehre‘ abhandengekommen sein dürften, wird bestimmt eine von Rheinmetall (immer gut für Innovationen) outgesourcte Produktion von E-Rollbrettern aufgezogen werden können. Bei Lanz dürfte es dann auch Werbepausen geben, für dieses Produkt, versteht sich. Gut flankiert von E-Krücken und Einmalprothesen. Kann mir sogar denken wer die Werbepartnerin wenn nicht Premiums-Influencerin dazu geben wird.
Aber stimmt, händisch betriebene Rollbretter (für die, die noch Hände hatten) gab es tatsächlich in den Fuffzigern, im frühen Wirtschaftswunderland. Heuer, in diesen aufregenden, in den bald nicht nur Nerven zerfetzenden Zeiten, werden unsere deutschen Tüftler viel zu tun bekommen.
vor einem Jahr , am Münchner Flughafen , sah ich einen jungen Mann, mit Ganzbein Prothese.
der sah sehr jung aus, denke mal keine 25
war bestimmt ein Ukrainer
Da sah ich zuletzt im Klinikum -> „Rechts der Isar“ einen jungen Mann ohne Unterschenkel und Hände ;-(
Die dazugehörigen, auftraggegebenhabenden Hirnamputierten, die sieht man nie bzw. hört man nur im Fernsäh oder im Hohen Hause, wenn sie sich schulterklopfenderweise ihrer Verantwortumg für die Auftragsvergabe anderweitig erledigter ‚Drecksarbeit‘ – stolz wie Heiner Habicht – lobend erwähnen.
Plumps, plumps, plumps, sagte der beinlose Mann im Dreirad, von da oben sind sie runter gefallen die Bomben
Dann gibt es nur eins!
https://www.nonviolent-resistance.info/files/Borchert/Wolfgang%20Borchert%20(1947)%20-%20Dann%20gibt%20es%20nur%20eins.pdf
Hochverräter gehören in den KNAST!
Der letzte der Lazarus Legion …. o)
Bis heute jedenfalls wollen die jungen Leute nicht in den Krieg, Nun schauen Wir mal ob Sie bei ARD und ZDF wirklich in der ersten Reihe sitzen..
Also, auf dem Zweiten wird man blind.
Die jungen Leute gucken wohl eher nicht das Rentnerfernsehen von ARDund ZDKläff
Und? Ist das was es auf SAT, RTL I bis X oder gar +, Fox, Kabel und wie sie sonst alle heißen mögen, auch nur ein Jota besser? Würde sagen wollen, das ist noch … Komme man mir jetzt bitte nicht mit Netflix …
Und wenn man es genau nimmt – z.B. die Premiums-Topleistungen im Segment Comedy – haben die Rentner-Kanäle sowieso die ganze Hochintelligenz aus den o.g. Werbe-Dauersendern übernommen. Um die Enkel wenigstens ab und zu mal zu Oma&Opa auf’s Sofa zu locken (um einen Fuffi abluchsen zu können), bevor sie dann doch die nächsten Stunden ihre Whatsapp-accounts checken und – ganz wichtisch – aktualisieren, bevor der nächtliche Ausritt startet.
Übrigens … was mir dazu einfällt. Die Hoffnung stirbt doch nicht zuletzt. Deutsche Panzergrenadiere jedenfalls dürfte man sich wohl in den NATO-Wolfsschanzen – nicht nur die in WI-Erbenheim – dann doch anders vorgestellt haben.
Masala ist ein bedenkenloser ‚Bellizist‘, der natürlich niemals an einer Front gekämpft hat, denn sonst würde er seine Worte vorsichtiger wägen. Wüßte er, was „Großkampf“ (dazu noch unter nuklearen Bedingungen) bedeutet, würde er verstehen, daß „200.000“ BundeswehrsoldatInnen binnen Stunden oder Tagen einfach ausgelöscht werden. Derlei ist an Narretei kaum noch zu überbieten!
Sobald die Bundeswehr offen in einen Kampf mit Russland verwickelt ist, bedeutet das den letzten Weltkrieg!
Der letzte Weltkrieg wird nicht von Lebewesen geführt. Der Planet wird seine Biosphäre einfach aushauchen wie einen Wimpernschlag. In kosmischer Zeitrechnung sind wir damit in weniger als einer Nanosekunde durch.
Die Bundeswehr braucht das, weil es sonst nicht genügend Rekruten gibt. Der Fortpflanzungswille der biodeutschen Bevölkerung darf daher erst erlahmen, wenn der Endsieg in greifbarer Nähe liegt und genügend Rekruten vorhanden sind, um ihn (den Endsieg) in greifbare Nähe zu rücken. So macht es Putin auch und ist damit höchst erfolgreich. Von dieser Opferbereitschaft können wir nur lernen, damit der Endsieg sich auch als solcher nach den Demütigungen des 2. Weltkrieges erneut manifestiere.
Zurück zu den kleinen Menschlein, die gerade das Licht der Welt erblicken: Sie werden ohnehin sterben. Nach 131 Jahren ist in den allermeisten Fällen spätestens physikalisch Feierabend. Dann müssen neue Körper her, in denen sich die gefallenen Seelen remanifestieren können, was tiefen Schmerz verursachen kann. Die Geburt einer Soldat:in ist keine leichte Angelegenheit, was sie aber sonst auch nicht ist, soweit ich weiß.
Was wir aber im Moment mehr als gut vertragen könnten, wäre eine erhöhte Reproduktionsbereitschaft.
„Es ist die Leistung von Literatur (von Kunst allgemein), dass sie diese Kommunikationsbarriere immer wieder überwunden hat. Das macht die Werke von Borchert, Remarque, Böll und vielen anderen Dichtern zu einem Kulturgut von unschätzbarem Wert.“
Leistung von Literatur? Kommunikationsbarrere ,,, überwinden? Für watt datt denn? Als wenn es für wenigstens einen dervon den o.g. „Dichtern“ ein einziges Werk im Whatsapp-style geben würde. Wo man doch, wenn man. allein hier auf OT nach Absetzen eines Kommentars länger als zwanzig Zeilen im Zugriff stünde, als Autor Gefahr laufen würde erschlagen zu werden,. Spätestens nach zehn Zeilen – mutmaße ich mal – gibt es sowieso von einem beträchtlichen Teil der Leser nur ein verständnisloses Kopfschütteln, gelbe oder gar rote Karten für den Kommentatoren gibt es ja bedauerlicherweise noch nicht.
Kulturgut von unschätzbaren Wert? Dass ich nicht lache! Eher bittere Zähren vergiessend darob, dass (m)eine reichlich gefüllte, breite Wand an Billy-Regalen – neben a bisserl Kunst und aweng Belletristik reichlich (Zeit-)Geschichte, Wissenschaft und Politik – spätestens nach meinem Ableben wenn nicht schon kurz nach dem Einsetzen einer – mir unterstellten wenn nicht unterschobenen – Demenz den Weg alles Irdischen anzutreten hat. Wenigstens wird dann auch der beachtliche, unvorsiichtigerweise einmal übernommene Bestand an Heldenliteratur eines verschwägerten Onkels – seines Zeichens Barbarossa-Teilnehmer – mit entsorgt, wie auch immer verklappt sein.
Schätze, dass bei den Generationen, die von den Miosga’s wie auch Masala’s (der von der Bundeswehrschule, der muß es schließlich genau wissen) ins ‚Fadenkreuz‘ für Barbarossa 2.0 zu nehmen sind, nicht mal welche bei sind, für die zu gelten haben könnte „der Trend geht zum Zweitbuch“. Warum auch, die Buben und die Mädels brauchen- wenn überhaupt – auch nur jeweils ein einziges. Erstere – bildungsorientiert sollten sie aber schon sein – was zu Sportmanagement vielleicht? Und die Mädchen? Da herrscht die Qual der Wahl oder wäre es die Wahl der Qual? Entweder „Wie werde ich schnell Germany’s Next Topmodel“ oder doch „Mein Traum – Influencerin in Dubai“? Wenigstens – ich schliesse messerscharf – für Schützengräben oder auch nur Wolfsschanzen wären solcherlei eingeschlagene Karrieren nicht besonders prädestiniert. Aber auch nicht ganz ohne, oder?
Um Frau Böhm ein weiteres Mal zu zitieren: „Über die Bedeutung des Romananfangs hatte Theodor Fontane einmal gesagt: „Das erste Kapitel ist immer die Hauptsache und in dem ersten Kapitel die erste Seite, beinah die erste Zeile.“ Stimmt, das war tatsächlich mal so. Eine erste Zeilen gefällig? „Ilsebill salzte nach!“? Eine Zeile für mich absolut auf der pole position aller ersten Zeilen, zumal feststehen dürfte, dass weit über diese erste Zeile hinaus die wenigsten Leser vom Meisterwerk eines Günther Grass – dem „Butt“ – gekommen sein dürften. Mit in der ersten Reihe dieses „grid’s“ steht für mich unangefochten „Dies war Randsom’s liebste Stunde“, aus dem Werk „Der grosse Regen“ (seit Klimawandel eigentlich wieder durchaus von Interesse) eines – heuer unbekannten – Autoren namens Louis Bromfield. Bezüpglich Letzterem dürften selbst – außer meiner Wenigkeit – nicht allzuviele Bio-Deutsche irgendwann einmal Kenntnis erlangt haben.
Weshalb jetzt hier die ganze Schwurbelei? Die ist doch nur sowas von cringe? Ganz einfach, weil mit irgendwelcher Literatur – zur Abschreckung auch noch ? – den Kandidat:Innen für die Schützengräben oder die Stahlgräber à. la Boxer zur „Landesverteidigung“ zu kommen, wenig Erfolg beschieden sein dürfte. Da braucht es – mit Verlaub – schon anderen „stuff“. Sowas wie eine Serie Folge 1 bis x von ‚Fast&Furious‘ vielleicht, gut eingedampft in eine ‚Drei-Minuten-Sequenz“ für den Wischmob? Nee, das ist was für Grufties wie den Uropa. Irgendwas Tiktok-Mäßiges, bei dem irgendwo die Schrecken aller Schrecken untergemengt werden können, das wär’s möglicherweise. Nicht umsonst will der mit dem Meerschwein auf dem Kopf, dass XI endlich sein ach so soziales Medium für ein Umme überlässt. Und überhaupt, vermute eher mal, dass solcherlei Ideen längst von den Contras – der Fraktion Anti-Peace – geshanghait (haha) wurden. Einfach mal wieder den Grundsatz „Follow the money“ aufgreifen.
‚Man muss Carlo Masala dankbar sein für seine Offenheit. „Also wir werden ja in einem militärischen Konflikt das Problem haben“, offenbarte er im April, „dass – ich sag jetzt mal – an die 200 000 Bundeswehrsoldaten da involviert sein werden, und nach sechs Monaten wird ein Drittel von denen gefallen oder verwundet sein‘
Ich befürchte es werden alle 200000 tot oder gefallen sein.
Stalingrad lässt grüßen
In Stalingrad gabs noch keine Drohnen die Jagt auf Menschen machen. Wenn die Deutschen kommen, werden sie ein böses Erwachen haben. Und selbst wenn sie gewinnen sollten, gibt es als Belohnung ein paar hunderttausend Megatonnen Kernenergie frei Haus geliefert. Sie verlieren in jedem Fall, selbst wenn sie gewinnen.
Was ist denn der Unterschied zwischen tot und gefallen?
Muss man denn gleich derart die Wehrkraft zersetzen? Dem Artikel nach wurden am Tag der Bundeswehr fast zwei Halbwüchsige rekrutiert. Wo sollen dann die Anderen 199.998 herkommen, mit denen Masala rechnet? O.K., bis dahin hat die Bundeswehr noch mehrmals ihre Tage, aber rein statistisch wird das kaum ins Gewicht fallen.
Der Kriegsminister des 4. Reiches Pistorius hat bei seinen britischen Kumpanen verlautbart, das die neue deutsche Wehrmacht wieder bereit sei, Russen abzuschlachten. Offenbar hat er vergessen, wie das schon einmal endete. Ein Land, das solche Monster hervorbringt, hat das noch eine Existenzberechtigung?
Nun, der Kriegsminister des Dritten Reiches hat zumindest WK2 überlebt und bis dahin ein ganz passables Leben geführt, denn er war während des Krieges krank geschrieben, weil seine Ex als Hobbynutte aufgeflogen ist, wofür er 90.000 Reichsmark Entschädigung bekam.
Denkt man an Böll‘ s Kurzgeschichte und
daran, dass die Grüne Partei ihre Stiftung nach Heinrich Böll benannt hat, und an deren aktuelle Politik, kann man denen nur vor die Tür kotzen ……
„Mehr als 60 000 Bundeswehrsoldaten könnten im Kriegsfall bereits innerhalb des ersten halben Jahres getötet oder verwundet werden. “
Finde ich gut, man sollte daher auch das Wehrpflichtigenalter runter auf 12 Jahre setzen.
Ich habe gerade gelesen, dass Roosevelt eigentlich wollte, dass alle Deutschen nach dem 3. Reich kastriert werden, damit sie sich nicht mehr fortpflanzen. Wäre eigentlich notwendig gewesen, wenn wir das heute sehen.
Der Faschismus ist Teil des deutschen Genpools, ist leider nicht zu leugnen. Ein paar Ausnahmen machen da keinen Unterschied – Mutationen gibts immer.
Die Deutschen Mädels hätten gewiß im erforderlichen Umfang Ersatzbesamer aufgetrieben. Aber was hätte Roosevelt mit den vielen Eunuchen angestellt?
Sowohl die Schicklgrubers wie vermutlich auch ein ‚Von Gott gegebener‘ – wenn auch der vorerst nur in Mar al Gaza – werden sich wohl gesagt gaben: „Nein, so eine Sauerei wie es der Roosevelt mit den ‚krauts‘ vorhatte lassen wir doch lieber bleiben“.