
Trumps Sprecherin Leavitt zog gegen Kritiker des amerikanisch-russischen Friedensplans vom Leder. Sie hätten keine Ahnung, wovon sie reden, sagte sie. Das Weiße Haus würde intensive Gespräche mit der Ukraine und den Europäern führen, man bevorzuge keine Seite. Kritik komme auch von Menschen, die gar nicht wollen, dass der Krieg endet: „Vielleicht verdienen sie daran. Vielleicht profitieren sie davon. Aber niemand in diesem Gebäude profitiert vom Krieg. Wir wollen, dass dieser Krieg endet. Und genau darauf arbeiten der Präsident und sein Team mit Stolz hin.“
Heute sagte sie, man sei optimistisch, ein paar Fragen müssten Selenskij und Trump noch klären. Dabei soll es um die Gebietsabtrennungen und den Nato-Beitritt gehen. Die US-Regierung habe die finanzielle Unterstützung für die Ukraine eingestellt. Es würden weiterhin Waffen an die Nato verkauft, um sie der Ukraine zu liefern, aber das könne nicht mehr ewig weitergehen.
Mittlerweile sollen die Amerikaner unter Führung von Heeresminister Driscoll, der mittlerweile auch Sondergesandter für die Ukraine ist, mit einer russischen Delegation in Abu Dhabi sprechen. Angeblich wurde ein überarbeiteter Plan vorgelegt, der nur noch 19 statt der ursprünglichen 28 enthält. Alle verbreiten derzeit Optimismus und die Ukrainer und Europäer behaupten, dass sie viel verändert hätten und wichtiger Teil des Prozesses sind. ABC will erfahren haben, dass die Ukrainer einem Friedensplan zugestimmt hätten, dessen Einzelheiten aber nicht bekannt sind. CBS berichtet selbiges, es seien nur „kleinere Einzelheiten“ noch offen. Noch im November könnte Selenskij zu Trump nach Washington reisen, um den Wortlaut des Plans abzuschließen, der aber sicher noch einmal mit den Gesprächen mit Moskau verändert werden muss.
Der russische Außenminister erklärt, Russland habe von den USA noch nicht die Version des Plans erhalten, über die die Medien spekulieren. Man werde sich nicht an Spekulationen beteiligen und erwarte von den USA einen mit Europa und der Ukraine abgestimmten Friedensplan. Man sei bereit, „konkrete Formulierungen zu erörtern“.
Klar ist freilich, dass Washington mit Moskau klarkommen muss, da dürfte Kiew, was Trump auch immer herausgestellt hat, die schlechteren Karten haben. Wenn Trump den Krieg beenden will, wird er wohl den größten Druck auf Kiew mit dem von der Korruptionsaffäre und der schlechten militärischen Lage auch innenpolitisch angeschlagenen Präsidenten Selenskij ausüben. Die russischen Truppen erzielen an vielen Stellen täglich kleine Geländegewinne, was auch bedeutet, dass Selenskij unter hohem Zeitdruck steht, den Krieg beenden zu müssen, um die Lage nicht noch weiter zu verschlechtern.
Die Europäer, es handelt sich vor allem um Starmer, Merz und Macron, versuchen, als wichtige politische Kräfte aufzutreten, die Einfluss haben müssen. Aber um den kämpfen sie und dürften auch schlechte Karten haben. Die entscheidenden Punkte, ohne die Russland sicher kein Friedensabkommen schließen wird, sind: kein Waffenstillstand vor der Regelung der Gebietsabtretungen, Rückzug der ukrainischen Truppen aus dem Rext von Donezk mit seinem Festungsgürtel, kein Nato-Beitritt, eine Form von Amnestie, keine Stationierung ausländischer Truppen in der Ukraine.
Macron will weiter europäische Truppen als „Sicherheitskräfte“ in der Ukraine stationieren
Der französische Präsident Macron hat gerade RTL ein langes Gespräch gegeben, in dem aufscheint, dass die Europäer immer noch glauben, sie könnten ihre Forderungen, die sie seit dem Beginn des Krieges äußerten, als es militärisch noch überraschend gut für die Ukraine aussah, durchsetzen. Dabei wurden die Prinzipien, die durchgesetzt werden sollen, von den Europäern und Amerikanern, selbst verletzt. Zuletzt wurde geschwiegen, als die USA den Iran bombardierten oder mit einer Armada in der Karibik Venezuela mit einem Angriffskrieg drohen, bei dem es auch um geopolitische Sicherheitsinteressen geht. Das Spiel mit der doppelten Moral geht aber nicht mehr auf, nachdem die transatlantische Einheit nicht mehr gegeben ist. Auffällig ist, dass die Europäer verweigern einzugestehen, dass die Ukraine mitsamt ihren Unterstützerstaaten – Völkerrecht hin oder her – den Krieg verlieren wird oder bereits verloren hat. Trump hat die USA bereits aus dem Krieg, den er Bidens Krieg nennt, herausgezogen.
Macron gibt sich vorsichtig, spricht nicht von dem europäischen Friedensplan, sondern erklärt, der amerikanische ginge „in die richtige Richtung“, man müsse halt einige Punkte diskutieren und verbessern. Macron, der hier für die europäische Position spricht, lehnt aber entschieden den Kern des amerikanischen Plans mit den Gebietsabtretungen und dem Nein zum Nato-Beitritt ab. Das könne man nicht akzeptieren: „Nur die Ukrainer können sagen, welche Zugeständnisse sie in Bezug auf ihr Territorium und alles, was sie betrifft, wie Sprache, Verfassung usw., zu machen bereit sind. Nur die Europäer können entscheiden, (…) was mit den eingefrorenen russischen Vermögenswerten, die sich in europäischem Besitz befinden, geschehen soll.“ Das Verfügen über das eingefrorene russische Vermögen ist derzeit die einzige realistische Möglichkeit, die Ukraine als Staat und im Krieg weiter zu unterstützen, also auch den Stellvertreter-Krieg fortzusetzen. Die Ukraine hat sich schon erkenntlich gezeigt und will von Frankreich 100 Rafale-Kampfflugzeuge und von Schweden 150 Gripen-Jets kaufen.
Zur Rhetorik gehört auch anzuzweifeln, ob Russland einen dauerhaften Frieden wolle. Das ist immer eine Vertrauensfrage und gilt auch umgekehrt für Russland gegen der Ukraine und der Nato. Für Macron ist der Zweifel die Möglichkeit, die Stationierung von europäischen „Sicherheitskräften“ in der Ukraine vorzuschlagen, was pro forma keine Nato-Truppen sein sollen. Zudem dürfe es keine Beschränkungen für die Stärke der ukrainischen Armee geben. Die Sicherheitskräfte, darunter französische, britische und deutsche, sollen an dem Tag, an dem das Friedensabkommen unterzeichnet wird, in die Ukraine verlegt werden. Macron müsste klar sein, dass das für Moskau kein Verhandlungsthema sein wird. Man fragt sich, warum er und Starmer und Merz daran festhalten müssen.
Macron gibt eine entlarvende Antwort: Angesichts Russlands „müssen wir zeigen, dass wir nicht schwach sind“. Das ist auch darauf gemünzt, dass Macron sagt, Russland führe „eine strategische Konfrontation mit den Europäern, die man als hybrid bezeichnet“. Wie üblich wird so getan, als ob die EU, die Nato oder Frankreich nur reagieren. Das ist natürlich Grundsatz von Kriegspropaganda.
„Wenn wir uns als Franzosen schützen wollen (…), müssen wir zeigen, dass wir gegenüber der Macht, die uns am meisten bedroht, nicht schwach sind“, so Macron, was auch heißt, man müsse in eine Aufrüstungsspirale eintreten. Und wenn sich Europa in der Ukraine schwach zeigen würde, wäre das ein „großes Risiko“. Russland würde, so wird suggeriert, nur darauf lauern, die EU anzugreifen.
General Fabien Mandon hatte gesagt, Frankreich müsse sich auf einen Krieg vorbereiten und dabei auch „akzeptieren, seine Kinder zu verlieren“ („Akzeptieren, unsere Kinder zu verlieren“, fordert Frankreichs Generalstabschef). Das hat natürlich einige Aufregung hervorgerufen. Macron versucht das herunterzuspielen, seine Äußerung sei „aus dem Zusammenhang gerissen“ und „verdreht“ worden. Es gehe nicht um die Kinder der Franzosen, sondern nur um die Soldaten: „Für jeden Soldaten der Nation gibt es einen Pakt, und der Soldat, der sich verpflichtet, bringt Opfer, aber danach darf man nicht allen Franzosen erklären, dass man sie opfern wird. Das macht keinen Sinn. (…) Das hat er nicht gesagt, wie er klarstellen konnte.“ Ob das die Gemüter beruhigt, kann bezweifelt werden, zumal nicht klar ist, ob in Frankreich nicht auch die Wehrpflicht wieder eingeführt wird. Es kommt erst einmal der „universelle Nationaldienst“ (Service National Universel, SNU), der ab 2026 für alle Franzosen zwischen 16 und 25 Jahren verpflichtend werden und nach einem Präsidentenberater die „Widerstandsfähigkeit der gesamten französischen Gesellschaft“ stärken soll.
Heute hat der deutsche Außenminister Wadephul in einer Rede noch einmal deutlich gemacht, dass Russland als die große Bedrohung benötigt wird, um Angst zu machen, die Aufrüstung voranzutreiben und die Außen- und Sicherheitspolitik im Angesichts des Feindes zu verändern. Dabei wird auch klar, dass man nur bedingt für ein Kriegsende in der Ukraine eintritt: „Selbst wenn es jetzt zu einer Einstellung der Kämpfe käme – was bleibt, ist ein imperiales und aggressives Russland, dessen Ambitionen weit über die Ukraine hinausgehen. Russland hat seine Wirtschaft, seine Gesellschaft weitgehend auf Krieg eingestellt. Gleichzeitig rekrutiert dieses Russland mehr Soldaten als es selbst für seine menschenverachtende Art der Kriegsführung in der Ukraine aktuell benötigt. Und mit „mehr“ meine ich: nahezu eine Division mehr pro Monat. Divisionen, die ihren Blick, daran besteht kein Zweifel, auch auf uns richten. Auf die EU. Auf die NATO. Unsere Nachrichtendienste sagen uns eindringlich: mindestens schafft sich Russland die Option auf einen Krieg gegen die NATO. Und das bis spätestens 2029.“
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Das passiert in der West-Bank:
Die Gewaltübergriffe durch Siedler und das Militär haben einen Höchstpunkt erreicht.
Im Oktober wurden die bisher meisten Siedler-Angriffe durch die Vereinten Nationen registriert.
Die höchste Anzahl seit dem Anfang solcher Registrierungen im Jahr 2006.
Bei mehr als zweihundertsechzig Angriffen wurde erheblicher Schaden bei den Palästinensern angerichtet. Von beschädigten Kraftfahrzeugen, zerstörten Kraftfahrzeugen über zerstörte Olivenbäume und getötete Schafe. Die Kraftfahrzeuge wurden in Brand gesetzt oder beschädigt.
Bei einem Einbruch haben die Siedler die Schafe eines Palästinensers getötet.
Es wurden Palästinenser auf ihre Felder nicht gelassen oder auf ihren Feldern geschlagen und von den Feldern vertrieben.
Im Al-Far’a Flüchtlingslager wird dem fünfzehnjährige Jad Jadallah in den Rücken geschossen. Er verblutet auf der Strasse liegend während mindestens zehn Militärs sich in unmittelbarer Nähe befinden. Die Sanitäter werden nicht herangelassen. Ein Sanitäter sagt dass es mittlerweile üblich ist den Rettungsdienst nicht die Verletzten und Schwerverletzten behandeln zu lassen. Das geschieht am Freitag und darüber wird berichtet.
In Masafer Yatta, im Süden der West-Bank, werden die Palästinenser von den Siedlern geschlagen.
Zu dem was in Gaza passiert:
Obwohl es einen Waffenstillstand gibt finden Angriffe statt. Die Hilfslieferungen werden der Bevölkerung vorenthalten. Die Lebensbedingung der Menschen hat sich nicht verbessert.
Der Frieden in Worten geäussert bietet bisher keinen umfänglichen Schutz.
Seit dem Beginn des Waffenstillstandes im Oktober wurden mehr als 310 Menschen getötet. Viele davon Frauen und Kinder. Die Wohngebäude und öffentliche Gebäude werden zerstört.
„C´est la guerre“ sagte er ja schon Anfang 2020 zu Coronazeiten.
Rien a ajouter….
Was EU-Europa will und EU-Europa bekommt sind zwei ganz unterschiedliche Sachen.
C’est fini, monsieur Macron!
Frankreich ist innenpolitisch voll am Arsch: Armut, Obdachlosigkeit, nicht bezahlbarer Wohnraum in den Innenstädten, Verelendung und hohe Kriminalität insbesondere in den Banlieus etc.
Da passt es, wenn der Kläffer aus Paris außenpolitisch einen auf dicke Hose macht, weil er im Inneren nichts gebacken kriegt. Einfach nur erbärmlich!
Was für eine Posse:
Starmer, Merz und Macron wetteifern um ihre Lächerlichkeit,
Selenskji um sein persönliches Überleben.
Trump agiert wie immer völlig selbstlos für den Weltfrieden,
während Russland Zentimeter für Zentimeter erobernd in der Rückhand bleibt.
Eine „menschenverachtende Art der Kriegsführung“ hat Deutschland nie davon abgehalten Israel mit Waffen und Munition gegen Gaza zu stopfen. Für jeden Ukrainer der durch eine russische Waffe stirbt, sind tausend Palästinenser durch Israelische/Deutsche Waffen ermordet worden!
Der Wadenbeißer sollte also besser seine faule Klappe halten!
WhatAFool, Emanuel Bonaparte, Starmer, März und Co müssen den Krieg am laufen halten, sonst versiegen die Geldströme denn nicht nur der wohlgenährte Selenskij und seine Oligarchenkumpels profitieren von den „Sondervermögen.“
Es kommt auch immer ein Teil zurück und fließt in deren Taschen.
Und Typen wie dieser Madon sind halt Soziopathen.
Fuck the EU! Damit hatte die Kuhland ausnamsweiese mal recht.
Wie groß in cm ist der Macron noch einmal?
Wie alt war er als er seine Frau (oder Mann?) kennenlernte, die damals seine Lehrerin war? 15 Jahre alt?
Welcher Milliardär hat ihn installiert als Präsidenten und seine Partei gegründet?
Bei welcher berüchtigten Bank arbeitete er?
So Jemand will Odessa „verteidigen“ und „Stärke zeigen“. Es stellt sich natürlich auch die Frage, warum die Franzosen (also die Hintermänner vom Püppchen Macron) unbedingt von Rumänien aus Odessa „verteidigen“ wollen? Gibt es etwa geheime Absprachen, dass sie dann was bekommen dort?
Ähnlich mit den Deutschen (also den deutschen Transatlantikern) im Baltikum. Die geben Milliarden Euro aus für eine riesige Militärbasis in Litauen, aber dafür kriegen sie nichts von Big Daddy? Imperialismus (Korruption, Machtmissbrauch) und Altruismus (Pazifismus) schließen sich gegenseitig aus.
„Aufstand in der französischen Schwarzmeerflotte“
(Zu einem Aufstand in der französischen Schwarzmeerflotte kam es in Teilen der in das Schwarze Meer entsandten französischen Flotte im April 1919. Er weitete sich im Mai 1919 zu einem Marineaufstand auch in den französischen Heimathäfen aus und zwang die französische Regierung, die direkte bewaffnete Intervention in den Russischen Bürgerkrieg einzustellen. Der Matrosenaufstand war der Höhepunkt der Bewegung „Hände weg von Sowjetrußland“.) quelle wiki
Warum Macron das unbedingt wiederholen will verstehen weder die Franzosen noch sonst wer, ausser die Hardliner in Regierung und Armee!
Sollen? Wirklich?
Nachfrage:
Sehen das Bild im Artikel oder das Video so aus als ob Myrnograd NICHT eingeschlossen ist? Klar, manche zerborstenen Panzer rauchten noch als das Video gedreht wurde. Das ist die einzige Straße dort hin. Warum dann den Konjunktiv benützen und das zum wiederholten Male. Was ist denn da noch unklar?
Und? Haben die imaginären Überlebenden, die dem Kessel entkommen sind, sich irgendwo gemeldet, um von ihrer Heldentat zu berichten? Nicht? Dann gibt es sie wohl auch nicht und es ist TATSÄCHLICH ein physischer Kessel, nicht nur taktisch, das auch nicht erst seit gestern und der Konjunktiv, es solle ein Kessel sein, ist eine Verharmlosung, bzw. Verfälschung der Lage. Nein, es ist ein Kessel. Ganz sicher.
Die ukrainischen Soldaten, die IN dem Kessel noch sind, die werden ausgehungert, haben nur noch die Chance sich entweder zu ergeben oder werden getötet.
Bei OM hat man das doch nicht nötig die Lage zu beschönigen. Das machen die Kriegshetzer, wo übrigens beim BILD-Niederlagen-Zentrum die letzte Episode ganz kläglich kam aus dem evakuierten Zoo von Kiev, wo Röpcke auf die Tränendrüse drückte, Tierquälerei übrigens, was da passiert. Aus ehemals Pokrovosk kann er ja keine Propaganda bringen, weil er nur noch ausgelacht wird und sich da natürlich nicht mehr hintraut. BILD ist eh absolut schäbig, sich freuen, wenn irgendwo ein russischer Soldat stirbt und die weit größeren Verluste der Ukrainer verheimlichen oder deren Kriegsverbrechen, die sie filmen. So niederträchtig muss man erst einmal sein.
Die werden natürlich die Niederlage verschweigen und die Kommenden. Sie werden nur berichten, wenn sie nicht anders können, aber dann so kurz wie möglich – und dann geht die Hetze gegen die Russen weiter, dass die nichts können und Untermenschen sind.
Die Propaganda stirbt zuletzt.
Macron, Merz, Kallas und vdL verwechseln Europäer mit deren unter zweifelhaften Bedingungen an die Macht gekommenen Führer. Und um den hier eingesetzten Natotrollen gleich die Luft aus der Nase zu nehmen: Die Parteien, die diese Leute ins Amt gesetzt haben, wurden von den Völkern gewählt, aber nicht deren Politik. Es ist überall Verrat am Wähler, in DE, in Frankreich und anderswo. Allesamt verkennen die Lage und wollen die Ursachen des Krieges zementieren, was schief gehen muss.
Bei den Amis hat mindestens der Vance den Durchblick, der den „Europäern“ berechtigterweise Realitätsverslust bescheinigt.
Nein, ich als Europäer und für ein geeintes Europa 1989 dann mit demonstriert, stehe definitiv nicht hinter den Forderungen der faschistischen Banderas und ihrer Unterstützer. Ich habe schon die mutwillige Unterbrechung des Gastransites durch die Ukraine mit bezahlen müssen, und bezahle auch als Rentner nun die verpulverten Waffen in der Ukraine und die Reichtümer der Oligarchen dort inclusive Selenskyj. Das ist schon viel zu viel.
Das Nachfolgeregime der OUN muss verschwinden, mit dem Loge und seiner faschistischen Machenschaften, die Hakenkreuz- und Wolfsangelträger dürfen gern das Zeitliche segnen, sofern sie nicht zur Vernunft kommen.
Und sollte mir jemand diese Einstellung übel nehmen, gehe ich mit erhobenem Haupt in den Knast oder auf den Friedhof, hört auf, es reicht! Die 28 Punkte wären ein tragbarer Kompromiss gewesen, nun wird die 3. Chance auf Frieden bewusst zerstört.
„Bei den Amis hat mindestens der Vance den Durchblick“
Dieses Mietmaul von Peter Thiel?
Wer ist Peter Thiel:
https://www.derstandard.at/story/3000000288928/peter-thiel-haelt-nun-vortraege-ueber-den-antichrist-der-die-menschheit-durch-regulierung-verblende
https://www.derstandard.at/story/3000000278755/prospera-hier-duerfen-sich-unternehmen-ihre-regeln-selbst-schreiben
https://www.derstandard.at/story/3000000271785/wie-tech-ideologen-die-revolution-des-krieges-herbeisehnen
Zu Wadephuls Tiraden fällt mir nur noch ein:
Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wiederhaam. Aber den mitm Bart!
Der Frieden droht! Die Börsen brechen bereits ein……
Ich habe mich gerade mit Grausen über „Heute“ und die SAT 1 Nachrichten hinweg gezapt.
„Russland hat Kiew angegriffen! „. Gezeit wird ein qualmender Wohnblock mit einer teils
schwarzen Fassade. Mein erster Gedanke: Typische Aufschlagszeichen einer Flugabwehr-
rakete. Die Ukrainische Propaganda hat wieder die Westmedien versorgt. Vergessen haben
die Westmedien, dass das ein Vergeltungsschlag der Russen auf die Energieinfrastruktur
und Drohnenproduktionsstellen in Kiew war. Die Ukraine hat in der letzten Nacht mit Drohnen
zivile Ziele in Südrussland angegriffen, wobei min. 3 Menschen starben. Ich muß ja vorsichtig
sein wenn solche Lügen im Fernsehen laufen. Ich habe Holzblakendecken und die Balken
beginnen schnell Geräusche vom Biegen zu machen.
Zunächst dachte ich, das Titelbild wäre eine Aufnahme von der gescheiterten ukrainischen Saporischja-Offensive oder der ebenso gescheiterten Kursk-Intrusion, doch es ist aus Pokrowsk! Sieht nach einem weiteren ukrainischen Massenverlust aus.