
Der Kanarienquex himself betritt die Szene in der Bar zum Krokodil. Die miese, pessimistische Stimmung dort – wenige Tage nach dem 11. September 2001 – geht dem Quex sofort auf den Keks. Beherzt greift er ein und treibt die Geschmacklosigkeiten auf die Spitze.
Der Kanarienquex war nicht aus der Ruhe zu bringen.
Dass er die grauenvolle Prophezeiung von Neolin 2 und seine eigene, schwarzmalerische Zeichendeutung erfolgreich verdrängt hatte, war das eine. Mit welcher Nonchalance er auch noch fertiggebracht hatte, Faunas im Fünf-Minuten-Takt eingehende Alarmmeldungen abzuwehren, das war schon sagenhaft. Verdrängungsmechanismen wie ein Räumpanzer!
So war er am Katastrophentag zuletzt spitzenmäßig auf Reisen gewesen, mit dem verspäteten Trip. Wie ein buntflammender Satyr war er durch Shivas Paradize gewirbelt – bis auch ihm dann doch nicht erspart blieb, sich über den derzeitigen Untergang der alten Welt in Kenntnis setzen zu lassen.
Und wer hatte dem Kanarienquex den Sorgenvogel gespielt? Dâra, die elende Giftspritze! Der Quex hasste sie aus ganzem Herzen. Er fand sie trampelig, hinterhältig, homophob, borniert und feige. Dass dieses Biest hier immer noch reinkam! Wozu war dieser Schutzschildklamauk rund um das Shiva gut, wenn solche Leute nicht zuverlässig abgewiesen wurden?
Dâra war schnurstracks auf den Kanarienquex zugesteuert. Sie hatte sich Zeit genommen, ausladend breit und fies zu grinsen und dann, bebend vor Freude, gehaucht: »Schon gehört, Quexchen? Wir haben Krieg!«
Genüsslich breitete die Schlange das Desaster in allen bis dahin bekannten Details vor dem Kanarienquex aus.
KQ rief umgehend Fauna an, die zu diesem Zeitpunkt bereits zwölf SMS geschickt hatte und immer noch völlig enthusiastisch war. Jubilierend malte sie dem Quex aus, wie grandios sich all das auf die Weltlage auswirken würde.
»Die Zeichen!«, schoss es KQ durch den Kopf. Hatte er …? So schnell er seine Abwehr aktivierte, dieser Gedanke ließ ihn nicht mehr los. Auf Jahre hinaus.
Immerhin. Ihm blieb erspart, zigmal mit den ewig gleichen Terrorbildern attackiert zu werden. Und überhaupt: KQ hatte weder Aktien irgendwelcher Versicherungskonzerne noch gute Bekannte in internationalen Broker-Kreisen, kein Miles & More-Konto bei der Lufthansa und auch keine Baufirma für Wolkenkratzer.
Krasse Sache, Hammerstory. Die konkrete Message des 11. September hatte wenig zu tun mit Liebe, Glück und der Welt, in der ein Kanarienquex gerne leben wollte. Da half alles Ecstasy nichts: Es würde jetzt Krieg geben, da hatte Dâra leider recht.
Bloß war das Federvieh in gesicherter Stellung: 26 Jahre alt und ausgemustert! Das bedeutete in der gegenwärtigen Lage, dass es selbst im allerschlimmsten Fall der schlimmsten Fälle schwer werden würde, ihn zu holen. Erst die Berufssoldaten, dann die Wehrpflichtigen, dann die Reservisten. Bis dahin war es schon ein ziemlich weiter Weg. Dass sie den Quex nach Afghanistan, Irak oder sonst wohin verfrachten würden, war kaum anzunehmen.
Und schon jetzt war die Gesellschaft nicht mehr strukturiert genug, jede Verordnung komplett durchsetzen zu können. Das sich Raum greifende Chaos eröffnete für Lebenskünstler quexscher Art täglich neue Risse im Gemäuer, taugliche Verstecke, Ghettozonen, revolutionäre Heimlichkeiten aller Varianten. Neues Leben in den Trümmerlandschaften einer verfallenden Epoche.
In den kommenden Tagen analysierte El Quekko seine taktische Position post-9/11. Er kam zu dem Schluss, dass seine Verteidigungslinien durchaus in der Lage waren, dem nunmehr zweifellos wachsenden Druck standzuhalten. Das Gehirn würde ein paar Vorschläge ausarbeiten. Die Sicherheitsstandards auch auf seiner Seite der Gleichung upzudaten, würde ein spannender Lernprozess werden. Sich auf die schrittweise Chaotisierung der Welt einzustellen, traute sich der Quex locker zu – er freute sich insgeheim darauf.
Kind der Globalisierung, wenngleich inbrünstiges Schwarzschaf seiner Generation, hatte KQ eingepackt, was so herumlag in den Neunzigern: Er sprach fließend Englisch, recht gut Französisch und ein wenig Spanisch, war C64-Veteran und Cyberpionier der ersten Stunde, war in der Welt herumgekommen und hatte Kontakte. Er hatte seine Wurzeln tief sinken lassen, sich aber immer wieder mit Gewalt umgetopft, bevor die Sesshaftigkeit zur schlechten Angewohnheit hätte auswuchern können. Er gehörte zu den vielseitig Mobilen, war artikuliert, schnell und flexibel und hatte zündende Ideen. Er war die perfekte Charaktermischung des Neoliberalen Zeitalters, das unterschätzte er. Und er hasste diese Gesellschaft mit jeder Faser, was die anderen unterschätzten.
Vom Spaß-Boom der Neunziger hatte KQ ebenfalls auf seine Art gelernt. Für Notfälle mit einem unverwüstlichen Zynismus und robuster Party-Laune gesegnet, war er fixiert auf die Pluspole des Lebens. So steckte er den 11. September unterm Strich ganz ordentlich weg. Ein paar besorgte Mails an die Freunde aus der New Yorker Elektro-Szene, aber sonst?
Biblische Ausmaße, Gezeitenwende, schicksalhafte Verstrickung – was Fauna und das Weazel da vom Stapel ließen, erschien dem Quex reichlich überzogen. Für ihn würde sich konkret nicht allzu viel ändern in der nächsten Zeit. Und was käme, würde er verputzen können.
So viel stand fest.
Auch Fauna gab, angeregt von ihrem fünften Weißwein, vor, der Perspektive einer allgemeinen Destabilisierung viel abgewinnen zu können: »Jede Bewegung braucht die Peitsche der Reaktion, um sich weiterzuentwickeln!«, zitierte sie mit leicht überdrehter Stimme Marx.
Dabei wusste sie nur zu gut: Diese Revolutionsperspektive der alten Arbeiterbewegung – diszipliniert in Viererreihen, die Postämter und Bahnhöfe zuerst – das war passé.
Inspiriert von ausgiebiger Weazel-Agitation malte Fauna nunmehr ein schaurig-romantisches Bild von den Kämpfen der kommenden Zeit. Das war so die Mischung aus Matrix, Dune, Herr der Ringe, Mad Max und Wraeththu. Neuartiges Leben in der Kanalisation sterbender Städte! High-Tech-Guerillas! Sabotage! Macht, Mystik und Mutationen! Überlegene Wesen uneindeutigen Geschlechts, die den Kampf gegen die Menschheit aufnehmen! Titanische Endzeitschlachten um die Weltherrschaft in pittoresken Dünenlandschaften und mit zu Kriegsvehikeln umgerüsteten Geländewagen – die Abschussrampe für Boden-Luft-Raketen aufs Dach montiert und Bullengitter vor der Windschutzscheibe.
»It’s the End of the World as we know it.« KQ hörte den Song acht Tage später im MD-Player, die Reargear-Kopfhörer auf den Ohren. Immer wieder, repeat 1, den ganzen Weg vom Bahnhof durchs Industriegebiet bis zu Mama Valente. Woher aber kam diese Unruhe? Diese ständigen Alarmsignale aus dem Quexzentrum? Das emotionale Sensorium teilte KQ unmissverständlich mit, dass die Kontinentalplatten unter seinem Arsch in Bewegung waren. Chaos bahnte sich seinen Weg aus dem Erdinneren an die Oberfläche. Die Realität rutschte auf der schiefen Ebene seitlich weg.
Als der Kanarienquex durch den samtroten Vorhang trat, war die Stimmung schon wieder total im Arsch. Keine Musik, Fauna war erneut in die Depression gekippt und hatte gerade eine weitere Breitseite besserwisserischer Apokalyptik abgefeuert. Alles schwieg, das Weazel stopfte gelangweilt Salzstangen in sich hinein, ein Gehörloser tippte eine SMS nach der nächsten in sein Handy. Lady Gobbertin verschanzte sich lauernd hinterm Tresen.
Zwei einsame Stricher dösten im Nebenzimmer, der Rest schien ausgebucht zu sein.
Überhaupt hatten die Valente-Boys, anders als die Weltwirtschaft, ihre ökonomischen Aktivitäten ununterbrochen aufrechterhalten. Keine zwei Stunden nach dem WTC-Crash hatten die ersten Stricherhandys das Schweigen von Mama Valentes Jukebox durchklingelt. Baulöwen, Telefontechniker und Mathelehrer hatten Jungs bestellt, Treffpunkte durchgegeben, Uhrzeiten und Sexualpraktiken vereinbart. Liebe für Geld, ein krisensicherer Job. Historische Desaster wirken sich belebend aus auf dieses Geschäft: Wer Angst hat vorm Sterben, will dringend noch mal abspritzen, ein uralter Erfahrungswert.
Was die restliche Kundschaft anging, war die Bar zum Krokodil wie ausgestorben gewesen. Nach dem großen Knall verkroch sich alles in die Heimatlöcher, erst nach ein paar Tagen lugten die ersten vorsichtig heraus, schnupperten die Luft, bestellten ein schnelles Bier und verzogen sich wieder.
Ohne die übliche Begrüßungszeremonie zu absolvieren, machte sich der eintretende Kanarienquex umgehend an der Jukebox zu schaffen. Er war die allgemeine Weltuntergangsstimmung leid und sicherte sich für zehn D-Mark die nächsten 32 Lieder.
Die vor einem halben Jahrhundert aus dem Westen herübergeschmuggelte Jukebox in der jetzigen Bar zum Krokodil hatte alle Charakterwandlungen der Kneipe unbeschadet überstanden.
Hans Albers, die Beatles, Edith Piaf, die Kinks und Roy Etzel waren hier die Stars des Augenblicks. Gus Backus lockte mit »Ja so sprach der Häuptling der Indianer«, die Spider Murphy Gang und Nena führten das Achtzigerjahre-Sortiment an, Franz Josef Degenhardts »Vatis Argumente« die linken Liedermacher. Von »Lili Marleen« leistete sich die Valente-Box die Urfassung von Lale Andersen, die englische von Marlene Dietrich und die legendäre Nachkriegsversion von Connie Francis. Dazu kam das Beste aus dem Osten, von Hanns Eisler, den Puhdies, Barbara Thalheim und Oktoberklub bis Karat, Renft, IC Falkenberg, Gerhard Gundermann und Stern Meißen.
Auswahlkriterium war einzig und allein Mama Valentes durchgeknallter Geschmack gewesen, und das über Jahrzehnte hinweg. Auch die halbwegs aktuellen Ergänzungen hatte sie zu Lebzeiten noch selbst ins Angebot genommen. Sie dienten lediglich der Abrundung und fielen kaum ins Gewicht. Die Valente-Box war so ausgesucht veraltet, dass sich sogar einmal eine Gruppe von Ethnologie-Studenten daran hatte vergehen wollen, im Rahmen eines Feldprojektes oder so. Das hatte Mama Valente natürlich großzügig abgelehnt.
Der Kanarienquex fand, was er brauchte. Auf Pietät achtend, entschied er sich für ein fein abgestimmtes Terror-Medley.
Sanft stieg er ein, mit Scott McKenzies Originalversion von »American Pie«. Mit Grand Master Flash (»New York New York«), Nina Hagen (»New York«) und Frank Sinatra (»New York, New York«) wies KQ anschließend dezent in Richtung der aktuellen Ereignisse.
Inzwischen hatte sich der Laden gut gefüllt, es waren an die dreißig Leute da. Die Stricher kamen von ihren Nachmittagsnummern zurück, um für den frühen Abend noch einen oder zwei Kunden klarzumachen.
Der Quex hielt die Zeit für gekommen, einen energischen Schwenk in die Hauptthematik einzuleiten: Hans Albers! Das »Fliegerlied!«
Dreißig Augenpaare starrten auf ihn: das Fliegerlied zu spielen! Hier, bei Mama Valente! Dass es sich überhaupt in der Jukebox herumtreiben darf! Nazi-Lied, Propagandafetzen! Heute vor allem: acht Tage nach der Katastrophe!
Entsetzt die einen, belustigt die anderen, skeptisch alle miteinander, schaute die Kneipe sprachlos zu, wie KQ zwei Becks-Flaschen vor sich aufbaute und laut mitsingend (»Piloooten, ist nichts verboooten«) ein gelbes Feuerzeug in die grünen Pils-Türme steuerte.
»Kanarienquex, Du bist manchmal einfach nur daneben. Berliner Schnauze in Ehren, das ist widerlich!« Lady Gobbertin war außer sich.
Das Weazel fand es extrem gelungen und stieg ein. Es stellte die Türme seinerseits mit zwei Weißbiergläsern nach, während die Jukebox Grönemeyers »Flugzeuge im Bauch« einspielte.
Der Quex war hochzufrieden mit seiner Programmauswahl. Die Dinger kamen mit dem richtigen Timing.
KQ und das Weazel gingen dazu über, das komplette Terror-Szenario aufzubauen: Ein Stapel Bierdeckel diente als Pentagon. Die Flugzeuge baute das Weazel mit einem Blatt Papier originalgetreu nach. Ein Aschenbecher symbolisierte die Absturzstelle von United Airlines Flight 93 in einem Feld in Pennsylvania.
Als die beiden begannen, den Ablauf der Attacke minutiös und mit ätzender Ironie durchzudiskutieren, reichte es Lady Gobbertin: »Nimmt hier eigentlich niemand Rücksicht auf mein gebeuteltes Nervenkostüm?«, zeterte sie kopfschüttelnd und verschanzte sich in der winzigen Küche. »In den Ruinen von Berlin, fangen die Blumen wieder an zu blüh’n«, trällerte es ihr hinterher. Und das Weazel schrie der Tresenlady dreckig lachend nach: »Und überhaupt, die Türme stehen noch! Das war alles bloß Show, das war dieser Copperfield. Dieser verantwortungslose Irre hat doch auch schon die Freiheitsstatue verschwinden lassen! Der zerstört die ganze Stadt. Den muss wer stoppen! Der Typ ist ja hochgefährlich!«
Es ertönte die Trauerflöte aus dem Titelsong des Titanic-Films, dem heimlichen Soundtrack des 11. September. »World Titanic Center« kicherte der Kanarienquex und vertiefte sich wieder in das »Planspiel Terror« auf dem Kneipentisch.
Aus der Stern-Sonderausgabe mit den vielen bunten Crash-Bildern suchte das Weazel die nötigen Informationen zusammen. Der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Flugzeug betrug etwa 20 Minuten. Der Abstand zwischen Flugzeug Eins in New York und Flugzeug Drei in Washington: eine Stunde. Wenn das keine Medienprofis waren! Im Hintergrund: »New York, Rio, Tokyo«.
Das Weazel und KQ waren mit welthistorischem Geschehen beschäftigt. Sie bemerkten nicht, dass Fauna still geworden war und sich immer weiter aus der Atmosphäre verabschiedete. Wollten sie es nicht bemerken? Fauna ging zur Jukebox. Sieh an, da waren noch zwei Lieder übrig, die der Quex vergessen hatte zu drücken. Bestimmt, weil er seinen Coup mit dem Fliegerlied auskosten musste.
Fauna drückte zwei Liednummern.
Aber zuvor kam noch KQs gnadenloses Restprogramm. Zarah Leander mit »Davon geht die Welt nicht unter«, Leonard Cohens Original von »First We Take Manhattan, Then We Take Berlin« und vierzehn andere Interpreten mit ähnlichen emotionalen Zumutungen.
Wenn dann als Lied Nummer 31 Ernst Buschs Barrikadenstimme die Bar zum Krokodil durchtoste, würde Fauna längst bei den anderen im Separee sitzen. »Es geht durch die Welt ein Geflüster / Arbeiter: hörst Du es nicht? / Das sind die Stimmen der Kriegsminister / Arbeiter: hörst Du es nicht?«, Fauna würde es deutlich hören, Bescheid wissen und zuckersüß vor sich hinlächeln. »Arbeiter, Bauern / Nehmt die Gewehre / Nehmt die Gewehre zur Hand …«. Fauna würde es hören, im Geiste durchladen, zielen und abdrücken. Und zuckersüß lächeln.
»Zerschlagt die faschistischen Räuberheere / setzt alle Herzen in Brand« – Fauna auf dem Schoss des männlich herben Tatort-Kommissars, dem »Hundert Prozent Diskretion 200 Mark Aufwandsentschädigung« wert waren. Nur für Wichsen und Blasen? Der Deal ist gemacht.
Auf dem Weg nach draußen entging Fauna die bedenkenswerte Erkenntnis, dass die sozialistische Weltrepublik »aus den Trümmern der alten Gesellschaft« emporsteigen wird. Und als zum versöhnlichen Abschluss der musikalischen Tunten-Terror-Tour die ersten Töne von »All you need is love« ertönten, kniete Fauna auf dem Boden, einen Schwanz im Mund, übertrieben stöhnend.
KQ und das Weazel spielten weiter 11. September. Sie gingen alle Varianten und Eventualitäten des Tathergangs durch. Als Fauna zurückkehrte, stellten sie keine Fragen.
»Eine Runde Moskovskaya!« Fauna gab einen aus. Die zwischenzeitlich abgekühlte Lady Gobbertin holte drei eisdampfende Schnapsgläser aus dem Gefrierfach: »Wer zahlt, schafft an: Wir trinken auf den Niedergang der Menschlichkeit!« Faunas Stimme klang sehr feierlich und ernst. KQ verwundert, das Weazel erfreut, ließen sie die Gläser klirrten und stürzten das Zeug runter. Es brannte ein wenig in der Kehle, aber die Kälte nahm dem Wodka die Schärfe. »Niedergang der Menschheit!«, grunzte das Weazel zufrieden, als der Kanarienquex plötzlich erbost aufsprang:
»Himmelherrschaftszeiten! Welches Arschloch hat denn da schon wieder das Fliegerlied gedrückt?«
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