
Zwei Brüder aus adeligem Hause und ein Schloss voller Psychonauten. Der Abend nimmt seinen Lauf. Es sollte für einige der letzte Abend sein …
Lag es an den neuerdings geknatterten Weinen? Die Stimmung im Speisesaal zu Montgolfière war bis zur Ausgelassenheit albern.
Pedrillo saß im Doppellotus mitten auf dem Esstisch, den die geschäftige Isolde, gut gelaunt mit dem Yogalehrer schäkernd, um ihn herum abzuräumen versuchte, ohne dabei größere Eile erkennen zu lassen.
Jonathan Rischke, mit einem Glas Wein in der einen und der dazugehörigen Flasche in der anderen Hand, hatte es sich mit Tädeus von Tadelshofen in zwei opulent beschnitzten Sesseln bequem gemacht. Was auch immer sie trinkend besprachen, musste einen unerhörten Unterhaltungswert besitzen, denn das brüllende Gelächter der beiden ließ die Kronleuchter schaukeln.
Auch der Filmregisseur Pavel Berger-Grün und der Kanarienquex, der seine mit Straßsteinen besetzte Sonnenbrille aufgezogen hatte, waren in eine augenscheinlich höchst anregende Konversation verstrickt. Dabei schob KQ auf dem Beistelltisch mit Alkoholnachschub und Tesla-Toaster mit seiner EC-Karte beiläufig eine Line weißen Pulvers zurecht.
»Orgiastische Potentialitäten«, nickte Fauna zufrieden in Richtung des jüngeren von Tadelshofens, dessen Blick sie seiner durchdringenden Verruchtheit endgültig versicherte. Mit diesem jungen Adelssproß war viel anzufangen, sinnierte sie, und in mehr als einer Hinsicht, wie es schien.
Fauna riss sich jetzt aber am Riemen und gedachte ihres Auftrags. Mit den Worten »Gestatten wir Ihrem aus der Art geschlagenen Bruder und meinem missratenen Hippie-Freund einen Besuch ab?«, hakte sie Irinäus unter und zog ihn zu Tädeus von Tadelshofen und Jonathan Rischke.
Satzfetzen, die Fauna aufschnappte, als sie sich zu den beiden gesellten, verrieten, dass soeben Möglichkeiten und Gefahren des Berliner Immobilienmarkts am Beispiel des Stadtteils Pankow erörtert wurden.
»Worüber so fröhlich?«, ging Fauna dazwischen und wandte sich ansatzlos zu Tädeus von Tadelshofen:
»Genug, genug, mein Schlossherr! Anstatt sich von einem Meister der alternativen Stadtsanierung wie Jonathan Rischke Investitionsratschläge zu ziehen, sollte Sie sich wohl eher mit Ihrem Tesla-Toaster an die frische Luft begeben. Sonst wird das nichts morgen, mit Ihrer montgolfianischen Spazierfahrt …«
Fauna deutete zum Fenster, gegen das im bösen Wind die Scheeflocken schlugen.
»Warten wir es ab, meine Liebe!«, gab sich Tädeus von Tadelshofen unbeeindruckt.
»Womit wir wieder bei Wilhelm Reich wären«, bemerkte Fauna zu dessen Bruder hin:
»Wo Telsa-Toaster die Weine knattern, gibt es auch Orgon-Generatoren hinterm Haus, zur Wetterbeeinflussung …«
»… sowie Cloudbuster gegen die Chemtrails und eine Reichsflugscheibe in der Garage …«, fiel ihr Tädeus von Tadelshofen ins Wort.
Ein maliziöses Lächeln huschte über sein Gesicht, das der Verstimmtheit des Gastgebers umso deutlicheren Ausdruck verlieh. Auch Irinäus und Jonathan waren entsetzt über Faunas überfallartige Feindseligkeit.
Der jüngere Tadelshofen versuchte, die Situation zu retten:
»Hattest Du mir nicht gerade noch versichert, von Naturwissenschaften keine Ahnung zu haben und Dich aus diesen Themen weiträumig heraushalten zu wollen?«
Das »Du« in der Anrede schmeichelte Fauna.
Als sie jedoch mit dem Hinweis, dies betreffe nun sehr wohl die »NaturWISSENSCHAFT«, nicht aber jeden spinnerten Hokuspokus, zu einer erneuten, weitschweifigen Ausführung ansetzte, wandte sich Irinäus von Tadelshofen brüsk ab und ließ Fauna bei seinem älteren Bruder und Rischke stehen.
Vom anderen Ende des Saales aus konnte Irinäus von Tadelshofen beobachten, wie sich zwischen diesen dreien eine heftige Konfrontation entwickelte. Die Gesten wurden hektischer, die Mimik zeugte von wechselseitiger Empörung.
Geheimnisvolle Menschen, dachte er bei sich, mit geheimnisvollen Leben.
Was hatte sie hier zusammengeführt, an diesem ungewöhnlichen Ort und an einem Tag wie diesem?
Immerhin: Das Attentat zu Paris schien in keinem Gespräch mehr eine Rolle zu spielen. Draußen hatte sich derweil ein veritabler Sturm entwickelt. Das Gewitter umtobte alle drei Fensterfronten des Saals.
Irinäus ging die Anwesenden einzeln durch.
Da war sein älterer Bruder. Ein Überzeugungstäter, mit allerdings wechselnden Überzeugungen. Dessen diverse Wendungen hatte Irinäus nur zum Teil nachvollziehen können oder gar begrüßt. Den deutschnationalen Burschenschafts-Klimbim des jungen Tädeus etwa hatte Irinäus immer als abstoßend empfunden. Für das humanitäre Engagement seines Bruders und das Pochen auf die Regeln des Völkerrechts empfand er dagegen den größten Respekt.
Irinäus zweifelte nicht am guten Herz des Tädeus. Der wollte das Wahre, Schöne und Gute in der Welt befördern. Dennoch hatte der Jüngere seine Sorgen, wohin der Weg ins Lager einer doch sehr unübersichtlichen »Systemopposition« den Älteren noch führen werde.
Seit Tädeus’ Abgang aus dem diplomatischen Corps war Irinäus zudem ein neuer Zug an seinem Bruder aufgefallen. Bitterkeit gegenüber jenem »System«, in dem er jahrzehntelang reüssiert hatte, paarte sich jetzt mit einer provokanten Offenheit für verfemte Theorien. Alles das blieb eingebettet in das ungebrochene, an Arroganz grenzende, joviale Selbstbewusstsein des Altadeligen.
Dann dieser Jonathan Rischke. Irinäus kannte solche Typen. Hochintelligent, beredsam und stets darauf bedacht, auf der richtigen Straßenseite des Geschichtsprozesses einzuparken. Prinzipien? Überzeugungen? So etwas mochte dieser Aufsteiger durchaus unterhalten – soweit es den eigenen Interessen dienlich war. Ihm war dieser Rischke von Herzen unsympathisch.
Gleichzeitig benahm sich diese Donna Fauna, die Irinäus von Herzen sympathisch war, seinem Bruder gegenüber in einer Art und Weise daneben, die Irinäus beschämt und empört zum Rückzug getrieben hatte. War das der Preis jener Überzeugungen und Prinzipien, über die diese Fauna, anders als Herr Rischke, im Übermaß zu verfügen schien?
Fauna hatte Irinäus sogleich fasziniert, diese Wandlerin zwischen den Widersprüchen. Zu seiner eigenen Überraschung fand er sie sogar attraktiv. Was aber bezweckte sie damit, die Stimmung dieses Abends mit ihren Giftsticheleien an den Rand des gesellschaftlichen Eklats zu treiben? Wollte sie seinen Bruder aus der Reserve locken?
Auch der Rest der Anwesenden war Irinäus von Tadelshofen Faszination und Rätsel.
Am klarsten war ihm noch Pavel Berger-Grün. Irinäus kannte nahezu das Gesamtwerk des gefeierten Regisseurs und hatte manche Filmkritik darüber verfasst.
Berger-Grün konnte sich inhaltlich wie künstlerisch einen Radikalismus erlauben, der vielen Jüngeren vermutlich auch dann kläglich abgehen würde, wenn sie ihn sich erlauben könnten. Jetzt, da Irinäus ihn erstmals persönlich erlebte, schien ihm die private Figur Berger-Grün auf das Glücklichste in Übereinstimmung zu sein mit der öffentlichen Person, dem Weltstar. Dieser Mensch schien im Reinen mit sich, doch er machte auch den Eindruck, kampfbereit zu sein. Der wollte die Welt immer noch verändern. Womöglich brannte das Feuer der Revolte in diesem alten Körper sogar stärker als je zuvor.
Ziemlich zerrissen hinter der schillernden Fassade kam Irinäus von Tadelshofen dieser sogenannte Kanarienquex vor. Faszinierend auch er, in seinem sehr stilsicheren Outfit, seiner großartigen Laune, seinem Auftreten als Salonlöwe und Kreativgenie. Was aber hielt diesen oszillierenden Flickenteppich aus Selbstdarstellung und Chaosenergie im Innersten zusammen? Stellte dieser »KQ« seine Kohärenz immer wieder neu her, etwa durch die Beigabe gewisser Substanzen, wie gerade vorhin?
An diesem Abend jedenfalls, soviel war Irinäus von Tadelshofen sonnenklar, war dieses Prachtexemplar eines Berliner Paradiesvogels rettungslos auf dem Donner.
Fast schon provokant nüchtern schien dagegen der Yogaunternehmer Pedrillo Caldez zu sein. Er hockte immer noch im Lotus auf dem Tisch, den Isolde inzwischen abgeräumt hatte. Aber war diese perfekte meditative Stille wirklich Ausdruck innerer Tiefe? Oder diente diese Inszenierung als Superyogi eher zur Verschleierung einer gähnenden Hohlheit, um die Geschäfte des Yoga-Imperiums Caldez durch ein angebliches Mysterium zu befördern?
Vielleicht, so dachte Irinäus von Tadelshofen, unterschätzte er diesen Pedrillo. Vielleicht lagen auch seine sonstigen Charakteranalysen weit daneben. Wer wollte noch unterscheiden zwischen Dichtung und Wahrheit, im Zeitalter der Aufmerksamkeitsökonomie? Waren wir nicht allesamt zu unserer eigenen Werbeagentur mutiert?
Hinz und Kunz waren heutzutage in einem Maße besorgt, ihr öffentliches Erscheinungsbild zu lenken, aufzuwerten und immer wieder aus einem neuen Angriffswinkel auf die Mitmenschheit loszulassen, wie es früher nur bei den Prominentesten der Prominenten üblich gewesen war.
Die hier Versammelten waren Meister der Selbstinszenierung, allesamt. In gewisser Hinsicht galt das auch für Isolde, die kürzlich erklärt hatte, ab sofort Feierabend zu haben, und nunmehr ungezwungen mit den anderen trank und lachte und rauchte.
Sie tat dies übrigens am gegenüberliegenden Ende des Saales, wo sie sich zu Tädeus von Tadelshofen, Donna Fauna und Jonathan Rischke gesellt und offenbar die Stimmung erfolgreich repariert hatte.
Ausgeblieben allerdings war weiterhin die Reparatur des Wetters. Es toste und stürmte immer noch mit Urgewalt, rund um Schloss Montgolfière. Irinäus dachte spöttisch an dieses idiotische Wortgefecht, welches Fauna ausgelöst hatte, über Orgon-Generatoren und Cloudbuster.
»Der Trick ist, wie immer und überall: zu atmen!« Alle horchten überrascht auf, wer diese Worte ganz langsam, auf Deutsch, aber mit starkem südländischen Akzent gesprochen hatte. Tatsächlich ließ sich mit sanfter, aber durchdringender Stimme der sonst so zurückhaltende Pedrillo vernehmen. Kräftig und sehr kontrolliert begann er sogleich zu atmen und lud mit einem eigenartigen Leuchten in den Augen die anderen ein, es ihm gleich zu tun.
Tatsächlich fielen alle in dieses Atmen ein. Einige setzten sich dazu bequemer hin. Stille senkte sich über den kleinen Saal auf Schloss Montgolfière und, wie es schien, auch über Templin, Brandenburg, Deutschland, die Welt und den gesamten Rest.
Das ging einige Minuten so hin.
Draußen tanzten jetzt leichte, weiße Flocken vor den Fenstern im Wind, auf drei Seiten des Saales.
Alle atmeten weiter, mit geöffneten, wachen Augen. Die Brüder von Tadelshofen, Donna Fauna, Jonathan Rischke, Pavel Berger-Grün, Isolde, der Kanarienquex und Pedrillo Caldez, jener unauffällige, meist schweigende Katalane, der nunmehr eine enorme Präsenz ausstrahlte. Ein inneres Leuchten schien von ihm auszugehen, wie er so saß, atmete und schaute und ganz eindeutig das Kraftzentrum dieser kleinen, gemeinsamen Reise in die Stille geworden war.
Die Reise führte die Anwesenden durch tausend Gefühle. Fühlten sie jeweils das Gleiche? Das Denken abzuschalten, gelang den meisten nicht. Aber sicherlich dachte in diesem Moment nur Jonathan an Lolas chronische Rückenschmerzen und daran, was diese tapfere, verrückte Frau alles auf sich nahm und aushielt in ihrer Kühnheit, die ihm, Jonathan, oft genug fremd gewesen war in der letzten Zeit und die er doch bewunderte.
Die Gedanken jener anderen Atmenden, die das ewige Rattern der Kopfmaschine ebenfalls noch nicht anhalten hatten können, drehten sich um Themen des heutigen, ereignisreichen Tages. Irinäus sinnierte Donna Fauna hinterher und sie ihm. KQ begrübelte das Freimauer-Symbol im Eingangsbereich.
Diejenigen, die bereits das Tor zur anderen Seite durchschritten hatten, trieben durch Gefühlslandschaften aus Freundschaft, Sorge, Bewunderung und nagenden Zweifeln über die eigene Rolle in der Welt.
Plötzlich, scheinbar ohne jeden Anlass, senkte sich lähmendes Entsetzen über die ganze atmende Gruppe. Pedrillo zeigte an, einfach weiter zu atmen. Das Entsetzen wich einer mit Händen greifbaren Verzweiflung. Daraus wuchs, wiederum einige Atemzüge später, die blanke Angst.
Pedrillo bedeutete der Runde erneut mit einer knappen Geste: dranbleiben, auch diese Gefühle nicht wegdrücken, hindurchgehen, nicht weglaufen. Fauna versuchte es, aber ihr blieb schier die Luft weg. Sie schüttelte den Kopf und signalisierte Pedrillo, sie halte es nicht mehr aus.
»There is a place for everyone at the table of love, dear Fauna. A place even for fear, for your German Angst – and for despair. Take a close look. Just look. Don’t jugde. Let your Angst be there. Just let it be. Let it be …«, sagte Pedrillo mit sanfter, monotoner Stimme und verfiel wieder in sein gleichmäßiges Atmen.
Fauna nahm einen neuen Anlauf, sich ganz auf das langsame Pulsieren ihres Atems zu konzentrieren. Einatmen. Ausatmen. Einatmen. Ausatmen. Nichts sonst. Die Angst vor der Angst ließ mit jedem Ausatmen nach. Sie verwandelte sich und wurde zu einer großen, kosmischen Traurigkeit. Fauna ließ jetzt auch diese Traurigkeit einfach anwesend sein und atmete weiter. Bald rannen ihr einige Tränen übers Gesicht. Sie war damit nicht alleine. Tädeus von Tadelshofen liefen die Tränen in Strömen übers Gesicht. Auch Pavel Berger-Grün hatte nasse Augen.
Überhaupt hatte Letzterer eine ungeheuerliche Art zu atmen. Die Lunge pfiff ein wenig mit, aber seine Atemzüge schienen seinen ganzen Körper zu durchbeben.
Der Quex schaute ihn an, diesen Pavel Berger-Grün. Er stellte seine ohnehin spezielle Optik unscharf und das Bild des Regisseurs begann zu mutieren. Vor dem Quexauge warf Pavel Berger-Grün tausend Gesichte, und um ihn herum baute sich eine grün schimmernde Aura immer machtvoller auf. KQ tat einen entschlossenen, extrem langen und kraftvollen Atemzug, drückte die Luft tief in den Unterbauch, verriegelte das Hara über der Bauchmuskulatur und hielt so den Atem in seinem Körper. Fünf Sekunden, fünfzehn Sekunden, KQ zählte geistig mit. Nach 30 Sekunden entriegelte er das Hara und ließ den Atem kontrolliert und langsam durch die Nasenflügel entweichen. Durch dieses Manöver wurde er ziemlich dizzy in seinem Paradiesvogelschädel. Den Blick weiterhin fest auf Berger-Grün gerichtet, durchzitterte eine stille, machtvolle Energie seinen Körper, bis schließlich, wie eine unabweisbare Tatsache, dieser eine Satz in seinem Bewusstsein stand:
»Du bist der Schweizer!«
KQ sprach diese Worte nicht aus. Berger-Grün jedoch lächelte ihn genau in diesem Moment nickend an, zwinkerte ihm mit dem rechten Auge zu und gab einen unmerklichen Zischlaut von sich, als wollte er dem Kanarienquex bedeuten: »Du weißt es und ich weiß es. Belassen wir es für den Moment dabei.«
Auch Pedrillo strahlte vor Freude übers ganze Gesicht und sogar Fauna schien ihre Depression überwunden zu haben. Die ganze Runde wurde nach und nach angesteckt von dieser Freude, und als Berger-Grün plötzlich mit der flachen Hand auf den Tisch schlug und in ein krähendes Lachen ausbrach, konnte niemand mehr an sich halten. Ein großes Gelächter und Gekicher erfasste sie alle, das sich steigerte und lange Zeit anhielt. An den Fenstern tanzten die Schneeflocken dazu.
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Da das hier ja gerne als Sammelthread für alles Mögliche benutzt wird…
Darf man hier irgendwann auch auf eine Replik Florian Rötzers zu den Vorwürfen Herrn Neubers (siehe unten) lesen oder will man sich die weitere Auseinandersetzung sparen? Wurde es vielleicht auch schon diskutiert und ich habe es übersehen?
Moneyquotes aus Neubers Ankündigung von letzter Woche (für diejenigen, die aus verständlichen Gründen kein Neuberpolis mehr lesen):
RIP Telepolis, jetzt endgültig.
Oder wie wäre es mit einem Artikel zur Sanktionierung des pösen Thomas Röper durch Flintenuschi und die Deutsch-EU?
Quelle: hier
Ja, Herr Röper publiziert bei der Konkurrenz, ja, er ist rechts, auch wenn er so nicht genannt werden will – aber ein klitzekleines Interview, gerne auch in Farbe und bunt?
Ansonsten hätte ich gerne noch eine Flasche Pommes! 🍟🍼 Thx!
Qualitätsjournalismus siegt: Deutscher Presserat gibt Telepolis erneut recht, bei soviel Eigenlob und echter Selbstkritik liegt Telepolis im Trend der gewünschten Meinungsfreiheit;
prost 🍻 gloria victoria
👍🥂
Neu-bers Stalinaktion, mit Chat GPT zusammengafaselte Ernährungstipps und seine zum fremdschämen peinliche Selbtsbeweihräucherung haben mich hierher gestubst.
Danke, Harald. Ich hoffe von Deinem Judasgeld kann man sich das alles schön trinken.
Wenn ich das oben zitierte lese wo u.a. Forenten – seine Leser – als Hasardeure bezeichnet werden kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren dass der Mensch unter erheblichem Druck steht.
Hinzu kommt, dass sich das „Hasardeure“ eben nicht nur auf die Foristen, sondern auch die ehemaligen Redaktionskollegen bezieht, die en passant als „extremistische Missionare“ und „Anhänger von Verschwörungsmythen“ abqualifiziert und herabgesetzt werden.
Deswegen meine Frage eingangs, ob Herr Rötzer hierzu vielleicht Stellung beziehen möchte. Oder sich – durchaus verständlich – weiterer Kommentare zu diesem für sich sprechenden Sachverhalt enthält. Den Artikel zur Sperrung von Röper und Lipp gab es hier nun freilich – jetzt warte ich noch auf den zu Neuberpolis und meine Flasche Pommes. 😎
PS: Ob Herr Neuber unter Druck steht, kann ich nicht beurteilen. Ich hatte den Eindruck, dass der Vorwurf des missionarische Sendungsbewusstseins eher auf ihn zurückfällt.