
Florian Kirners Debütroman „Leichter als Luft“ (Westend, 2019) begleitet eine Gruppe ziemlich abgefahrener Wesen durch 18 Jahre Zeitgeschichte. Im weiteren Verlauf des Buches werden die Protagonisten mit den Zuständen im gentrifizierten Berlin konfrontiert sein. Noch aber ist die radikale Welt der Subkultur in bester, drogenschwangerer Ordnung. Ein Desaster weltgeschichtlicher Ausmaße steht allerdings kurz bevor – und es erwischt das mysteriöse „Weazel“ in einer ganz speziellen Stimmungslage …
Die Nutten hatten schon Feierabend, die Cracksüchtigen Schichtwechsel, die Bullen keinen Bock mehr – ein trügerischer Frieden lag über dem heimatlichen Rotlichtviertel. Als das Weazel kurz vor fünf durch die zweitkaputteste Strasse des Molochs schlurfte, gab es sich der berechtigten Illusion hin, die Sache sei endgültig gelaufen und vergeigt.
Eine Kellerkatakombe. Das braungebrannte Weazeltier hockte am Boden. Gebeugt über einen Wassereimer, in der Hand eine abgesägte Plastikflasche. Die vorgebliche Unkaputtbarkeit der Letzteren hatte sich als glatte Lüge erwiesen. Der Notfallplan. Genmanipuliertes Gewächshauskraut aus Free City Amsterdam sollte helfen, wo das LSD versagt hatte.
Wochenlang hatten sich die drei auf diesen Tag gefreut gehabt. Hatten extra nichts gegessen tagsüber, »um der diamantenen Himmelslucy den Weg durch die Blutbahn freizuschaufeln«, wie Donna Fauna feierlich verkündet hatte. Der Kanarienquex hatte seinerseits darauf bestanden, dass rund um die rituelle Einnahme der Substanz absolute Stille gehalten wurde.
War der Tripgott sauer? War das Acid zu alt oder falsch gelagert worden? Zwei Stunden später tat sich immer noch nichts. Gar nichts. Das war so was von demoralisierend. Die drei saßen rum wie eine Gruppe irritierter Jünger am See Genezareth. Bergpredigt abgesagt?!
Nach vier Stunden hatten sie es aufgegeben. Waren nach Hause gekrochen, ein jedes für sich. »Was für ein verkorkster Abend!«, grunzte das Weazel und entzündete ein Streichholz. Es ging aus. Ein zweites. Das brannte. Dass man immer erst schimpfen muss, ärgerte sich das Weazel und setzte die zur Bong umgebaute Plastikflasche an seine Lippen. Eine Ewigkeit von Atemzug, dann hielt das Weazel inne. Lange Sekunden stand der Rauch wie ein Kegel im Körper. Dann leitete das Weazel die Schubumkehr ein und ließ die Schwaden langsam und gleichmäßig durch die Nasenflügel entweichen.
Der Einschlag kam mit solcher Urwucht, dass der Rückstoß das Weazel gegen den Betonpfeiler in seinem Rücken presste. Vor dem inneren Weazel-Auge lief eine Filmsequenz ab: eine dünnglasige Ampulle mit bläulich schimmernder Flüssigkeit, schwebend in der linken Gehirnhälfte. Der langsamere Sound von berstendem Glas.
Das Weazel holte tief Luft und wollte grade beginnen, sich gedanklich neu zu sortieren, da schepperte es erneut. Ohne Vorwarnung detonierte eine zweite Sprengladung, ging hoch im Zentrum der noch unversehrten, rechten Gehirnhälfte, präzise platziert. Die Kontrollsysteme gaben als letzte Amtshandlung roten Alarm, das Weazel wurde zu Boden gerissen und wusste: Was da hochgegangen war, das war mit Sicherheit kein Marihuana! Das war etwas weitaus Gewaltigeres.
Der verschollene LSD-Trip in etwa. Er, der seit Stunden sehnsuchtsvoll Vermisste, Wunderkind der Schweizer Pharmaforschung, hielt Einkehr mit Pauken und Schalmei. Kettenwirkung der Chemie, aus dem Eis befreit von genetisch frisiertem Hollandkraut. Die beiden Substanzen schossen wild ineinander, ein wohliges Stöhnen entrang sich der Weazel-Kehle. Dann sank es vollends nieder, auf grauen Beton.
Gute zweieinhalbtausend Jahre später – gefühlte und gemessene Zeit variierten erheblich – war es dem Weazel gelungen, die rettenden Ufer eines Flickenteppichs zu erklimmen. Von dieser Anstrengung entkräftet, erlag es dem nächsten Ansturm entfesselter Tripenergie. Scheppern, Splittern, Funkenflug. Im Weazel-Schädel traten Gedankenströme über Ganglienufer: Sturmfluten von Verdrängtem peitschten durch zu enge Kanäle.
Wo war eigentlich dieses Weazel abgeblieben? Ah, da unten, ja, das schöne Menschentier. In Brand geschossen, zu Boden gerissen, sich in Stückchen und Fetzen über den Teppich breitend, war es nurmehr Spielball biochemischer Prozesse. Das Weazel keuchte, sich windend und innerlich krampfend, durchbrach die Portale zwischen den Bewusstseinsebenen im Sturzflug. Es war Komet, rasende Masse in endlosem Raum, mit einem Funkenschweif aus Gras und Acid.
Als sein Gehirn kurz einmal nach Luft schnappte, wusste man weazelseits um den Ernst der Lage: alleine und energetisch out of control.
Das Weazel war für die erste Frontreihe gebaut. Angst vor psychedelischen Drogen gehörte nicht zu seinen hervorstechendsten Eigenschaften. Sogar KQ rühmte seine ausgeprägte Experimentierfreude stets als vorbildlich.
So ziemlich alles hatte das Weazel im Laufe der Jahre ausprobiert: die Ego-Klassiker Kokain und Speed, Ecstasy, Opium und Pilze, Hasch und Gras als Alltagsdrogen, Meskalin, DMT, Datura und Kristalle für die Feiertage. Nicht einmal Crack hatte das Weazel ausgelassen, wenngleich es glaubhaft versicherte, dabei habe es sich um ein Versehen gehandelt.
Das jetzt gehörte zu den letzten Tabus: Alleine auf LSD! Nicht einmal der Kanarienquex hatte sich bis dahin verstiegen. Mit triperfahrenen Freunden oder einem eigens engagierten Trippiloten, gut verpackt und abgesichert, in netter Umgebung und gerüstet für die bei jeder Reise unvermeidliche Depressionsphase – das war okay. Das war ein Sturz in die Tiefe mit Notfallschirm im Rucksack. Aber alleine? Noch dazu an einem völlig verhonkten Tag wie diesem? Davon rieten selbst die wagemutigsten Psycho-Traveller ab. Geschmackssichere Connaisseure sämtlicher Drogendelikatessen, notorische Dauerkonsumenten, die LSD-Therapeuten und andere, die es wirklich wissen mussten, hielten das mehrheitlich für eine wenig gelungene Idee.
Nur der Hausschamane von »Shivas Paradize« fand, man könne es ruhig ausprobieren. Aber auch der machte intensive Vorbereitung und einwandfreies Set und Setting zur Bedingung.
Der verdammte Trip war einfach viel zu spät eingefahren, sagte sich das Weazel, was half das lamentieren? Höhere Gewalt, Fügung des Schicksals, Narrenspiel des teuflischen Schwefelstinkers womöglich – die Reise war begonnen, es war nicht mehr zu ändern.
Und die Weazelratte würde auch diese Prüfung bestehen, right?
Das Weazel riss sich zusammen. Es manövrierte seine Beine in den Lotussitz, konzentrierte den Willen im Unterbauch und begann zu atmen.
Am Anfang schien es unmöglich. Die Lunge wollte nicht gehorchen. Die Atemluft würgte dick und klebrig in der Kehle. Aber nach und nach gewann das Weazel die Kontrolle über seinen Körper zurück. Zug um Zug baute sich der Wille auf.
Nach einer Dreiviertelstunde harter Arbeit wurde es richtig nett. Die Verschmelzung auf molekularer Ebene war vollzogen, die Tür zur anderen Seite durchschritten. Endlich, endlich: Land in Sicht!
Geschafft.
Gut gekämpft, Tripcowboy!
Zeit, die Energie fließen zu lassen.
Das Weazel parkte den Willen wieder dort, wo er entstiegen war. Auf die Ellenbogen gestützt, lehnte es sich zurück und überließ sich den Mysterien der Kraft. Die Weazel-Augen lernten bunter sehen, und die Ohren spielten Soundsystem. Ein pulsierendes Wispern im Stahlgebälk hob an und wurde lauter. Die unebene Betondecke warf Gesichte. Die zerkratzten Bodenfliesen an den Ufern des ozeanisch wallenden Teppichs entwickelten Struktur und Landschaft: Täler, Flüsse, Wälder, Berge, ineinander gewunden in ständiger Bewegung, mäandernde Schlangenbrut der ewig atmenden Erde!
Das Weazel ließ sich fallen in diese Farbenpracht. Unfassbar, was sich aus diesem kargen Kellerloch an erhabener Schönheit herausholen ließ. Was auch immer die Knopfaugen des Weazeltiers erfassten, zu neuem Leben wurde es erweckt. Die Materie offenbarte ihr Innerstes, gewann Bewegung, Bedeutung, Gefühl und Bewusstsein. The Magical Mystery Tour is coming to take you away – und Du stehst, Daumen raus, auf der Milchstraße rum und hast zufällig grad ein paar Tausend Jahre Zeit. Glück muss man haben, sagte sich das Weazel.
Ein Ikea-Elch, der, zwischen Werkzeugkisten und Elektronikschrott ziemlich deplatziert, ein Wandregal behauste, wandte dem Weazel den Kopf zu. Der Elch musste einer Werbeaktion zu Weihnachten entstammen. Mit seinem weißen Rauschebart und Nikolausmütze zwinkerte der Elch dem Weazel verschworen zu. Das Ikea-Vieh nickte dann wissend und schien in sich hineinzukichern. Das Weazel kicherte mit, lachte und freute sich.
Heilige Mutter Euphoria, dein liebster Tochtersohn ist heimgekommen! Nur hinauf, weiter, nach oben, zum Dachfenster der Welt hinaus. Keine Angst mehr, nur noch Träume. Realität ist, was Du fühlst und denkst. Realität, das bist Du ganz allein.
Das Weazel zog eine Decke über den Kopf.
Einen geschlagenen Abend lang hatte der Trip nicht gewirkt. Danach war er vier Stunden aus allen Rohren am Wüten und Blühen gewesen. Langsam ging der Saft aus. Die Euphorie wich, die Depression klopfte an, und es kostete unendlich viel Kraft, sie nicht einzulassen. Auf die Dauer war das auch mit der schnelleren Frequenz der Joint-Produktion nicht mehr zu kompensieren.
Das Weazel legte sich auf sein Schaumstofflager und versuchte zu schlafen. Auf Stunden hinaus aussichtslos, das war nach zwei Minuten klar. Alternativ kehrte es in den Lotussitz zurück. Aber diesmal ließ sich die nagende Unruhe nicht zeratmen. Hierhin und dorthin liefen des Weazels wirre Gedanken, der Körper lief hinterher. Es wetzte an der Gasheizung vorbei, in einen Gang mit zumeist leergeräumten Kellerabteilen, und gleich wieder zurück, weil das Kellerloch, in dem sich das Weazel illegal eingenistet hatte, mehr Auslauf nicht hergab.
Entnervt warf das Weazel den Fernseher an. Das war fraglos keine Maßnahme, die irgendwie weiterhelfen konnte, obwohl das Weazel eine Satellitenschüssel angezapft und sich somit Zugang zu zahllosen Kanälen verschafft hatte. Das Weazel landete in einem Actionstreifen, der gerade dem Höhepunkt einer ganzen Abfolge mittelmäßiger Special Effects entgegenstrebte. Wahrscheinlich bestand der halbe Film aus Spezialeffekten. Auf den restlichen Kanälen Soaps und Talkshows: Arbeitslosen-TV.
Besser würde das Programm nicht werden, da hatte alles Zappen keinen Zweck.
Was hatte Zweck?
Es fühlte sich nicht so an, als würde das Heruntersegeln von diesem Trip in absehbarer Zeit in festem Boden unter den Füßen resultieren. Es fühlte sich genauer gesagt so an, als würde hinter der nächsten Gehirnwindung eine fette Psychose lauern; bereit, die erste Gelegenheit für den Sprung aus der Deckung zu nutzen.
Zweifelsohne würde des Weazels weichgerissene Seele leichte Beute sein. Es hatte sich, wie es selber fand, recht ordentlich gehalten in den vergangenen Stunden und seinen ersten Solo-Trip mit Anstand und Würde durchgestanden.
Momentan war Sackgasse.
Es ging nicht mehr rauf in Richtung Euphorie und nicht runter in Richtung Depressionsschmelze.
Ungut.
Doppelplusungut!
Was weiter anfangen mit dieser Nacht, die längst ein Nachmittag geworden war?
Der Fernseher lief.
Wer hatte ihn eingeschaltet?
Das Weazel musste weggenickt sein.
Das Dröhnen im Kopf …
Es lief schon wieder – oder immer noch? – dieser verdammte Ami-Actionstreifen von vorher! Dieselbe Szene? Tatsächlich, dieselbe Szene, war es denn zu fassen? War denen die Platte hängen geblieben? Irgendeine scheiß Katastrophe wurde endlos breitgetreten, die üblichen Kindereien, Gut gegen Böse, wahrscheinlich waren die Bösen immer noch Russen oder eine versprengte Stasi-Seilschaft, die Chinesen oder sonstige Aliens.
Das war das Letzte, was das Weazel brauchen konnte. Die Depression hatte das traumgeistige Dämmern nämlich genutzt, um sich quer durch alle Systeme zu fressen.
In einem Akt unbändiger Willenskraft raffte sich das Weazel auf, robbte zwei, drei Meter über den Teppich, hockte sich vor den Apparat und zappte per Hand eins weiter.
Derselbe Streifen, auch im ZDF? Langsam wurde es aufdringlich.
Das Weazel zappte – genervt war kein Ausdruck! – zum nächsten Kanal.
Wieder dieser Actionfilm?!
Irritiert drückte das Weazel weiter, von RTL zu WDR, von diesem spanischen Sender und BBC World bis hin zu Phoenix, Arte, Bayern 3, Sat1, Pro7, alle Kanäle und überall: dieselbe Szene, andere Reporter!
Roland-Emmerich-Festspiele? Woche der amerikanischen Kinoapokalypse?
Alle Programme unterbrochen und überall nur:
Flieger rasen in Wolkenkratzer.
Ähnliche Beiträge:
- Leichter als Luft, Folge 8 — 09/11-Interpretationen
- Leichter als Luft, Folge 3 — Einsam und auf LSD
- Leichter als Luft, Folge 7 — Terrorakt auf falschem Fuß
- Leichter als Luft, Folge 9 — Quex‘ Geschmacklosigkeiten
- Leichter als Luft, Folge 14 — Vermeintlich links-alternativ
🤣
Etwas übertrieben aber nett😉 Schön zu lesen.
Ach ja(beinahe vergessen): Erster
Demokratie und Wertewesten halt, the show must go on. Alle lieben es.
Die Wortwahl macht wieder jung oder so.😉
Nö, ich bin stolz auf mein Alter und möchte gar nicht jünger sein in dieser Zeit. Bei uns hat damals der Jugendtanz am Samstag zwischen 20 und 23 Uhr mit reichlich Alkohol gereicht, um auf andere Gedanken zu kommen. Und wir sind ohne Zerstörungen und Grafitti nach Hause gegangen. Jetzt, in dieser Zeit jung? Eine Horrorvorstellung, siehe Artikel, es kann jeden treffen.
ich ebenfalls, es erinnert halt sehr an die Sprache der Jugend.
Jetzt in dieser Zeit möchte ich ebenfalls nicht mehr jung sein, die Zukunftsaussichten werden halt immer mehr und mehr suboptimaler,
Haut gut rein. Schnörkelloser Einstieg ohne überflüssiges Rumgesülze, i like!
Ich überleg mir das Buch zu kaufen, Man muss ja seine kleine Bibliothek auflockern. „#Kill the Rich“ steht sonst ziemlich einsam da zwischen all den „wichtigen“ Werken.
Gute Idee! Hab’s mir gerade gegönnt.
Das Buch ist großartig. Vereint mehrere Genres, zeitliche Etappen zwischen 2001 und 2019, Handlung, fiktive Historie und politische Theorie in den Gedanken eine:r Protagonist:in (queere Kommunistin mit Hang zu Adelskitsch), Schein und Sein, Draußen und Drinnen, Zartheit und Hartes – es hat viele Facetten. Wer das mag – noch dazu die Wortschöpfungen und Sprachspiele – der braucht dieses Buch.
Die Geschichte vom Hund mit dem Glöcklein am Schwanz. Erzählt von Schusters Großmutter Auf Bitten von Mauzerle erzählt nun auch die Großmutter eine Geschichte. Darin wird ein altes Ehepaar in seiner abgelegenen Hütte vom Wintereinbruch überrascht. Die Großmutter leidet sehr unter der Kälte und so geht ihr Mann Frantak mit dem Hund Hektor in den Wald, um Feuerholz zu holen. Der Großvater hängt dem Hund ein Glöckchen an den Schwanz. Die Wildtiere sind darüber sehr erstaunt und folgen den beiden. Der Förster ist jedoch verstimmt, weil die Tiere damit aus dem Wald gelockt werden und sein Herr dann nicht mehr jagen kann. Der Großvater und Hektor bringen die Tiere zurück und der Jagdhüter schenkt dem alten Paar, nachdem der Großvater Hektor das Glöckchen wieder abgenommen hat, eine Fuhre Holz. Als die Stube gewärmt ist, bekommen sie Besuch von zwei Kindern, die ihnen einen Kuchen bringen. Zur Belohnung erzählt der Großvater den beiden die „Geschichte vom Hund mit dem Glöcklein am Schwanz“.
Nett, lockt mich aber nicht weg vom hart erkämpften Platz auf dem Kachelofen. Aber ich bin ja eine Grubenkatze.😉
Wo kommt der Kachelofen denn so zu stehen?
Es gab Zeiten, da hatte ich mich Stundenlang fragen können, ob der Flokati mich angegriffen hat oder ich einfach nur hingefallen war…. aber schön…;-)
Solange du nur von Flokatis angegriffen wirst, geht es noch. Anders sieht es aus, wenn mal wieder ein Öltanker sinkt und in Panik geratene Riesenkalmare daraufhin ahnungslose Fischerboote versenken, deren Eigner du ebenfalls bist. Wenn dann auch noch riesige Mengen toten Pottwales am Strand verwesen, erkennst du, dass du diese Mistviehcher nur mit Erdöl, Mikroplastik oder Atommüll in die Knie zwingen kannst.