Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

Bild: hackmau5/deviantart.com/CC BY-NC-ND-3.0

Wissenschaftler fragen sich, ob sich Gehirne gezielt wie neuronale Netze oder KI-Modelle angreifen und verändern lassen. Gehirne durch Input manipulieren zu wollen, liegt gerade sowieso im Trend.

Künstliche Intelligenz ist derzeit die Technik, die ebenso viel verspricht, wie sie zu bedrohen scheint. Das regt die Fantasie der Entwickler an, die zu umschwärmten Gurus werden und deren fortgeschrittenem Wissen, das sie gerne in sozialen Netzwerken und auf Veranstaltungen demonstrieren, viele lauschen, als wären es Offenbarungen von Priestern eines dem Normalmenschen verborgenen Orakels, besonders wenn es um apokalyptische Visionen geht.

Vor einiger Zeit Tomáš Daniš, ein Software-Entwickler, der sich als KI-Enthusiast bezeichnet, Folgendes auf X gepostet: „Es gibt keinen Beweis dafür, dass Menschen nicht wie neuronale Netze angegriffen werden können. Es könnte einen künstlich erzeugten sensorischen Input geben, der einen für immer verrückt werden lässt.“ Damit konnte er größere Diskussionen auslösen.

Im Hintergrund steht, dass Neuronale Netzwerke relativ einfach angegriffen werden können. Beispielsweise können über die Trainingsdaten Hintertüren eingeschleust werden, um dann das Verhalten des Systems zu manipulieren, oder es können Inputs etwa durch Prompts oder Rauschen eingegeben werden, die das Verhalten stören und zu unvorhergesehenen Reaktionen wie Halluzinationen führen (Schon einfache Denkaufgaben können KI-Sprachmodelle zum Fabulieren bringen). Auch andere Inputs können unerwünschtes Verhalten triggern. Ein großes Sicherheitsproblem, beispielsweise bei autonomen Fahrzeugen. Mit dem Austricksen von KI-Systemen wird gerne herumgespielt und andererseits von den Entwicklern versucht, solche Manipulationen oder Trigger zu verhindern.

Daniš wollte wohl dramatisieren, wenn er sagt, dass menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ werden können. Damit meinte er wahrscheinlich nicht etwa irgendein traumatisches Erlebnis, das Menschen für immer heimsuchen kann, ohne ihn gänzlich und für alle Zeiten verrückt zu machen. Andererseits sind traumatische Erlebnisse eben plötzliche Einwirkungen auf die Psyche und das Gehirn, die anhaltende, manchmal therapieresistente Veränderungen bewirken können. Aber an solche „banalen“ Vorkommnisse dachte Daniš angeblich nicht, sondern, wie er erläuterte, an „einen normal aussehenden Input in das Gehirn, der es einfrieren lässt, ähnlich wie neuronale Netzwerke von Bildern getäuscht werden können, die für einen Menschen normal aussehen“. Er wollte eigentlich nur der verbreiteten These entgegentreten, dass neuronale Netzwerke deswegen nicht menschlich seien, weil sie angegriffen werden können. Das könne bei Menschen ebenso der Fall sein, wenn man uneingeschränkten Zugang habe.

Propaganda und kogntive Kriegsführung

Der Gedanke, Gehirne durch Input lahmlegen zu können, passt zum gegenwärtigen Hype über Beeinflussungsoperationen, Desinformation, Täuschungen oder der kognitiven Kriegsführung, geht aber natürlich weiter zurück zu den Anfängen der Propaganda oder systematischen Versuchen, Gehirne „umzuprogrammieren“ (brainwashing, menticide, sensorische Deprivation, Drogen).

Dass Gehirne sich relativ einfach beeinflussen lassen, ist eine altbekannte Tatsache. Es gibt viele visuelle Beispiele oder Sinnestäuschungen dafür, wie sich die Wahrnehmung austricksen lässt, oder logische Paradoxien, die das Denken lahmlegen. Und dann sind da noch Drogen, die Hypnose oder sensorische Deprivation. Man kann sich natürlich fragen, warum eine KI, die menschenähnlich sein soll, nicht ebenso halluzinieren, sich täuschen, überrumpeln oder beeinflussen lassen soll. Wenn ein System „kreativ“ ist, erfindet es oder kann auch abstürzen und neben die Spur geraten – es überschreitet die Wirklichkeit und kann Neues herstellen.

Havanna-Syndrom

Bekannt ist, dass Stroboskop-Licht oder flackerndes Licht epileptische Anfälle auslösen kann. Auch unbewegte Bilder mit scharf konturierten und kontrastreichen Gittermustern können bei fotosensiblen Menschen Anfälle auszulösen, allerdings betrifft das nur einen geringen Prozentsatz. Militärs beschäftigen sich natürlich mit der Kognitiven Kriegsführung, um die Gehirne der Gegner zu manipulieren oder zeitweise einzufrieren. Es kursieren Schauergeschichten, welche kognitiven Waffen natürlich die Feinde haben könnten.

Das „Havanna-Syndrom“, so benannt, weil erstmals 2016 in der US-Botschaft in Kuba aufgetreten,  hat es in die Schlagzeilen geschafft und die amerikanische Politik sowie die Geheimdienste beschäftigt. Angeblich wurden Botschaftsangehörige, Militärs und Geheimdienstmitarbeiter im Ausland mit Mikrowellen- oder Ultraschall-Waffen traktiert, mit denen Angriffe auf Gehirne praktiziert worden sein sollen, die Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Schlaflosigkeit oder kognitive Schädigungen verursacht worden sein sollen. So soll das angeblich krankmachende Geräusch klingen. Die amerikanischen Geheimdienste gaben Entwarnung, der Spiegel und 60 Minutes (CBS) wollen hingegen wieder einmal zusammen mit dem russischen Oppositionsmedium The Insider den russischen Geheimdienst GRU dafür verantwortlich machen.

Logical Imaging Technique

Den Gedanken einer visuellen Angriffswaffe, die das Gehirn einfriert, hat David Langford in einer SF-Geschichte mit dem Titel BLIT (1998) zum Thema gemacht. BLIT ist die Abkürzung von Berryman Logical Image Technique. Dazu erfand Langford den Wissenschaftler Dr. Vernon Berryman, der an der stillgelegten Cambridge IV Supercomputer-Abteilung an einer „Logischen Bildtechnik“ geforscht und in der Zeitschrift Nature den Artikel  “On Thinkable Forms, with Notes towards a Logical Imaging Technique” veröffentlicht hat, der aber unter Geheimhaltung fiel und nicht mehr aufzufinden ist. Ebenso verschwunden ist Berryman.

Der Wissenschaftler hat Basilisk-Bilder entwickelt, wie Langford in Nature (1999) schrieb. Basilisk ist ein phantastisches Wesen mit einem tödlichen Blick. „Er (Berryman) stellte sich den menschlichen Verstand als ein formales, deterministisches Rechensystem vor“, so Langford, „ein System, das, wie eine Variante des Gödelschen Satzes in der Mathematik vorhersagt, durch Gedanken zum Absturz gebracht werden kann, die der Verstand physisch oder logisch nicht denken kann. Die Logical Imaging Technique präsentiert einen solchen Gedanken in rein visueller Form als Basiliskenbild, das unsere Sehnerven nicht anders als akzeptieren können. Das Ergebnis ist katastrophal, wie ein ins Gehirn eingeschleuster Software-Stealth-Virus.“ Während der Mensch sprachlich mit einem Paradoxon wie „Dieser Satz ist falsch“ umgehen kann, könnten Basilisk-Bilder ungehindert in das Gehirn eintreten und durch den „Gödelschen Schock-Input“ ähnlich wie einen Computer durch Eingabe unverarbeitbarer Daten zum „Crashen“ bringen.

Pokemon-Schock

Zurück zu Tomáš Daniš, dessen Gedanke vom KI-Entwickler Flo Crivello, dem Gründer von getlindy, aufgegriffen wurde: „Ich bin immer überrascht zu sehen, dass dies nicht für jeden offensichtlich ist“, schrieb er. Auch er ging nicht auf die bekannten Trigger für kognitive und psychische Veränderungen ein, sondern verwies auf ein Ereignis, das von einem technisch-visuellen Input verursacht wurde, das aber nur vorübergehend wirkte.

Im Dezember 1997 kam es zur Auslösung eines epileptischen Anfalls von 600-700 jungen Menschen in Japan. Sie hatten eine Folge von Pocket Monster oder Pokemon im Fernsehen angeschaut. Marina Grzinic schrieb damals in Telepolis: „Die Fernsehzuschauer waren von einem Ausbruch von Konvulsionen und Übelkeit betroffen, der in Epilepsie endete. Die Szene in Pokemon, die vermutlich Hunderte in Krankenhäuser geschickt hat, kann als vier Sekunden lange Sequenz blitzender roter, blauer, weißer und schwarzer Lichter beschrieben werden. Es war eine Art Stroboskop-Blitz, wie indirektes Sonnenlicht von extrastarker Helligkeit, so hell, daß diese Sequenz zu Blindheit und Epilepsie bei den Zuschauern führte.“ Manche sprachen von einer Panik oder einer Massenhysterie.

Crivello meint, der Angriff auf die Gehirne der Kinder, der „Pokemon Schock“, sei ziemlich einfach gewesen, der Bildschirm habe bei 12hz 6 Sekunden lang rot und blau aufgeblitzt, was reichte, bei hunderten Zuschauern einen epileptischen Anfall auszulösen, so dass sie ins Krankenhaus gebracht wurden. 4,6 Millionen Haushalte hatten in Japan die Pokemon-Folge angeschaut, 5-10 Prozent der Zuschauer sollen milde Symptome verspürt haben. Crivello verglich das damit, wie einfach eine KI in Verwirrung gestürzt werden kann. Schon die Beimischung von wenig Rauschen ließ eine KI nicht mehr mit 58 Prozent Wahrscheinlichkeit einen Panda, sondern mit 97 Prozent Wahrscheinlichkeit einen Gibbon sehen. Es gebe keinen Grund, schreibt er, warum Menschen nicht auch so getäuscht werden können.

Bildmanipulationen

Google-Wissenschaftler Gamaleldin Elsayed und Michael Mozer hatten im August 2023 just darüber berichtet, dass geringfügige, für Menschen nicht bewusst wahrnehmbare Veränderungen von Bildern, mit denen sich Computer Vision-Systeme irritieren lassen, auch Menschen beeinflussen können. Dabei geht es um sogenannte adversarial images, mit denen Maschinelles Sehen getäuscht werden kann, so dass es etwas anderes sieht (statt einer Vase mit Blumen  eine Katze), etwas nicht erkennt oder vielleicht sogar einfriert.

Bild: Gamaleldin Elsayed and Michael Mozer

In einem RGB-Bild wird jedes Pixel auf einer 0-255-Skala in seiner Farbintensität repräsentiert, schreiben sie. Ein „Angriff“ könne schon erfolgreich sein, wenn kein Pixel mehr als 2 Werte auf der Skala verändert wird. In Experimenten konnten die Wissenschaftler sehen, dass Menschen unbewusst auch auf geringfügig veränderte Bilder reagieren. Werden sie gefragt, ob sie bei einem Bildpaar, das offensichtlich eine identische Vase mit Blumen zeigt, in welchem sie am ehesten eine Katze sehen, dann wählen signifikant mehr als die Hälfte das Bild, das für das Maschinelle Sehen als Katze identifiziert wird, auch wenn sie bewusst weiterhin die Vase erkennen: „Das menschliche Sehen ist zwar nicht so anfällig für Störungen wie das maschinelle Sehen (Maschinen erkennen die ursprüngliche Bildklasse nicht mehr, aber Menschen sehen sie immer noch deutlich), aber unsere Arbeit zeigt, dass diese Störungen den Menschen dennoch in Richtung der von Maschinen getroffenen Entscheidungen beeinflussen können.“

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24 Kommentare

  1. Wir sollten nicht vergessen, dass die herrschende Klasse WHO/UNO und reichen Oligarchen auf der ganzen Welt, uns ganz offen, Anfang 2020 den Krieg erklärt hat.
    Die betreiben “Gain Of Function” Forschung, zum Wohle der Menschheit, um gefährliche Viren noch gefährlicher zu machen.
    Die werden alles tun, ihre Transhumanistische Agenda durchzusetzen, und zu überwachen, uns zu manipulieren, Indoktrinieren, um uns krank zu machen, krank zu halten, uns zu dezimieren und den Rest zu versklaven.

  2. Sie wollen nicht das ganze Hirn manipulieren, sondern den Bereich “Bewusstsein” , aber haben nicht einmal im Ansatz einer Erklärung dafür, was DAS ist.
    Und KI steht genügend Energie zu verfügung, darauf achten schon die Eigentümer. Beim Menschen sieht das schon wieder ganz anders aus, der könnte in 2 Tagen verhungert sein wenn bestimmte Mechanismen des Hirns durcheinander kommen.
    “Für immer verrückt machen” hier sollte man genauer hinsehen, denn einige Altergruppen sind dafür prädestiniert, was aber mit vorhandenen Moral und Ethik Vorstellungen nicht vereinbar ist..

      1. “Die Bertelsmann Stiftung steht für eine ganzheitliche Betrachtung des Themas Gesundheit”

        Das dürfte eher das Problem sein .. o(

        Evolutionäre Vorgaben aber sind hier wohl eher der Ansatzpunkt für solche Dinge und jegliche Ideologie bringt hier passendes Missbrauchspotential mit sich .
        Solche Dinge passieren täglich schon immer auf diesen Planeten, aber eben kein Vorsatz ..

  3. Es gibt harte Unterschiede zwischen HI und KI.
    Da ist die Evolution dran schuld.
    Es wird sehr viel in tiefen Regionen erledigt und die sind sehr lange auf Überleben trainiert. Die KI-Fuzzis sehen sich gerne als Gott und Voodo-Priester. Sie überschätzen jedoch regelmäßig die eigenen Möglichkeiten ihrer Statistik-Programme.

  4. Der Gedanke ist interessant. Man schaue sich in diesem Zusammenhang auch mal die Persönlichkeitsveränderungen der Insassen von z.B. Guantanamo an. Solche “Lager” sind prädestiniert dafür, diese Art von Experimenten durchzuziehen.

    Was mir aber konkret hier fehlt: Was, bitte, wird genau unter “verrückt” verstanden? Dafür braucht es erstmal eine genaue Definition, die bisher nicht existiert. “Verrückt” ist lediglich der umgangssprachliche Ausdruck für eine Vielzahl psychischer u. neurologischer Störungen, die – obwohl klassifiziert – noch immer nicht voll verstanden oder sauber abgrenzbar sind. Insofern ist der Artikel eher Propagandageschwurbel ohne wissenschaftliche Basis.

  5. Frage an Radio Eriwan: Lassen sich menschliche Gehirne durch künstlich erzeugten sensorischen Input „für immer verrückt“ machen?

    Antwort: Im Prinzip ja. Aber warum so viel Aufwand betreiben wenn man mittels simpler Propaganda zum selben Ziel gelangen kann…?

    1. Es braucht noch nicht einmal Propaganda. Es reicht schon ein kleiner Bildschirm im Taschenformat, auf dem es blinkt und ploppt. Wisch und weg (das Gehirn)… 🤪

  6. Irgendwelche Software kann zum Crashen gebracht werden, menschliche Hirne können funktional gestört werden, je auf andere Weisen. Sie haben nichts miteinander gemein.

  7. Und ich dachte schon seit Jahren, dass … das Abrücken (nicht nur das Verrücken) von Geist und Verstand bei bestimmten Buben und Mädels – besonders. von Sozen und Grünen – nur auf den hinterhältigen Einsatz üblicher Verdächtiger von. der Amöbe naegleria fowleri zurückzuführen sei. Der von diesem Tierchen ausgelöste, gemeine ‘Hirnfrass’ (siehe Wiki) war und ist schließlich vornehmlich bei einer erlauchten Schar von Volksvertretern und lohnabhängigen Schreiberlingen anzutreffen.
    Die nun im Text genannten, neuen Darreichungsformen per KI sind natürlich erheblich überzeugender und vor allem besser gezielt steuerbar. Die Idee mit dem Einpflanzen der Forderung nach ‘Kriegstüchtigkeit’ bspw. ließe sich mit meiner Amöbe wohl kaum bewerkstelligen.

  8. ich empfehle die Lektüre des Buches ” Snowcrash” von Neal Stephenson.
    ist in Deutschland im Jahre des Herrn 1991 herausgekommen.
    hat nur 33 Jahre Gebrauch bis es beim Autor angekommen ist.

  9. >>Gehirne durch Input manipulieren zu wollen, liegt gerade sowieso im Trend.<<

    Das lag hierzulande naziseitig schon 1938 im Trend. Sicher haben sich die Methoden seitdem verfeinert und sicher haben auch alle KIs schon sämtliche Reden von Josef Goebbels oder so weiter gelesen. Aus genau so einer Gemengelage entwickelt dann der heiße Scheiß, der dem Planeten endgültig den Rest gibt.

    1. Mann! Das kannst Du doch nicht ohne Warnung verlinken! Ich habe schon nach fünf Sekunden Zuhören und Zuschauen gespürt, wie mein Gehirn wegzuschmelzen begann. Hoffentlich habe ich noch rechtzeitig den Absprung geschafft.

      1. Danke für die Rückmeldung!

        “Metallica’s Enter Sandman has been played at cacophonous levels for hours on end in Guantánamo Bay and at a detention centre on the Iraqi-Syrian border. One Iraqi prisoner said it was done at “an unidentified location called ‘the disco'”.

        Unfortunately, some artists are not offended by their work being used to torture. “If the Iraqis aren’t used to freedom, then I’m glad to be part of their exposure,” James Hetfield, co-founder of Metallica, has said.”

        https://www.theguardian.com/world/2008/jun/19/usa.guantanamo

  10. Mit dem Thema beschäftigt sich der Roman “die bewohnte Insel” von den Gebrüdern Strugatzki.
    Sie beschreiben eine ganze Gesellschaft, die auf perfide Weise von den Machthabern manipuliert wird. Die wenigen nicht manipulierbaren Bürger werden von der Masse als Außenseiter, Querulanten, Feinde gehasst, kommt einem ja bekannt vor….. Sehr lesenswert.
    Gut dass das Thema mal aufgegriffen wird. Es gehört mit in den Kreis der Herrschaftsmethoden, die wohl der schärfsten Geheimhaltung unterliegen und wo Berichte oder Kritik schnell als Verschwörungstheorien abgetan werden.
    Ähnlich auch Projekte wie Haarp die durch Legend getarnt werden. Nur selten verirrt sich mal was zu diesen Themen in die Systempresse.

  11. Siehe Dr. Michael Nehls: Das indoktrinierte Gehirn.

    Vor Kurzem hat Tucker Carlson ihn interviewt, weil das Buch auch in den USA erschienen ist. Es lohnt sich, das Gespräch anzusehen.

  12. Hier geht es wohl um eine einfache und schnelle Beeinflussung, also ohne Training.
    Aber andere Dressuren, z.B. Religionen oder Propaganda, gibt es doch schon immer.

  13. “Verrücktheit” ist doch der Ausgangspunkt unseres Seins; erst später werden wir “normal”. nur der Heidegger war Kugelzustoßender und wollte “geworfen” sein.
    ¿oder wird da vielleicht “verrückt” mit “konfus” velwechsert?

  14. Statement: Unsere Gehirne werden seit sicher über 3.000 Jahren in einem Zustand von echter “Verrückt”heit gehalten.
    Oder glaubt etwa irgendwer an Wiedergeburt?
    Geschweige denn an die Idee, dass wir mit einem selbst erdachten Plan hier geboren werden?
    Alles klar?

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